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MBO-Archiv<br />

Aus Erfahrung gut<br />

Der G 320 CDI mit Dreiliter-V6 Dieselmotor und 7G-TRONIC als zuverlässiger Begleiter. Ein Presse-Spiegel.<br />

Die Fachpresse ist überzeugt: „Dem G kann keiner was“.<br />

Das schreibt das Magazin „Off Road“ in Ausgabe 3/2007.<br />

Im Vergleich zu Land Rover Discovery TDV6 und Toyota Land<br />

Cruiser 120 D-40 schneidet der aktuelle Mercedes-Benz G 320<br />

CDI klar als Testsieger ab.<br />

„Er läuft und läuft und läuft. Respekt für das Technik- und<br />

Qualitätsniveau, das der G inzwischen erreicht hat“, urteilt<br />

auch das Geländewagen-Magazin „4Wheel Fun“ in seiner Aus-<br />

gabe März 2007. Und „Autobild alles allrad“ sieht den G als<br />

„stattlichen Oberklasse-Geländewagen“, mit dem man sich stilvoll<br />

„die Kante geben“ könne. Nachzulesen in Ausgabe April<br />

2007.<br />

Über die Erscheinung des G läßt sich dabei nicht streiten.<br />

Sie ist und bleibt archetypisches Sinnbild für den Geländewagen<br />

von Mercedes-Benz. Aufrecht, gerade und massiv. „Un-übertroffen<br />

ernst“ wirke die G-Klasse. Schreibt „Autobild alles<br />

<br />

Der V6-Dieselmotor im Bug des G 320 CDI leistet 165 kW (224 PS) und sorgt für beachtliche Fahrleistungen.<br />

allrad“. Die G-Klasse bleibt einfach ein idealer vierrädriger<br />

Kompagnon, um den automobilen Alltag zu meistern.<br />

Einsteigen. Die Zentralverriegelung reagiert gehorsam wie<br />

eh und je auf den Tastendruck des Zündschlüssel. „Klack,<br />

klack“ antwortet der Mechanismus an allen fünf Türen synchron<br />

und metallisch. Hier hat sich auch beim G 320 CDI nichts<br />

geändert. Der Klang vermittelt Vertrauen. Die Bügelgriffe der<br />

aktuellen G-Klasse haben allerdings gegenüber Modellen aus<br />

früheren Baureihen etwas mehr Volumen erhalten und liegen<br />

wie gut geformte Koffergriffe in der Handfläche.<br />

Das Öffnen der Tür unterscheidet sich immer noch vom automobilen<br />

Einerlei. Hier spürt man Robustheit und Geradlinigkeit.<br />

Laut „Autobild“ gibt es sie demnach noch, die „Aufrechten<br />

MAGAZIN| 23<br />

mit traditionell hohem Thron und traditionell steilen Scheiben.“<br />

Und weiter: „Die Mercedes G-Klasse symbolisiert dabei<br />

schon wegen ihres Preises die höchste Stufe des Aufstiegs zum<br />

Geländewagen Olymp.“ Die Redakteure des Offroad-Magazins<br />

formulieren in ihrem Testbericht: „Ausschließlich der Funktion<br />

geschuldet ist die aufrechte Sitzposition im G. Durch eine<br />

fast senkrecht stehende, völlig plane Windschutzscheibe blickt<br />

man über die Kanten der Kotflügel steil auf das Terrain vor<br />

dem Wagen. Besser geht es nicht.“ Bequem sitze man zudem<br />

vorn wie hinten.<br />

Die Redakteure von „Autobild alles allrad“ notieren: „In<br />

Wahrheit handelt es sich bei dem Austro-Germanen aber um<br />

ein nach allen Regeln der Kunst zum Luxusauto veredeltes Mi-

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