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Bericht Finnland

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<strong>Bericht</strong> von Thorsten Frehe<br />

(In <strong>Finnland</strong> gibt es keine männliche und weibliche Form, es gibt auch keine Wörter für „er“<br />

oder „sie“. Nach längerem Überlegen kam ich zu dem Schluss, dass mir das sehr gut gefällt.<br />

Im Folgenden werde ich deshalb nur die männliche Form (ist oft die kürzere) verwenden und<br />

hoffe, dass niemand daran Anstoß findet)<br />

Entscheidung<br />

Ausschlaggebend für meine Entscheidung nach <strong>Finnland</strong> zu gehen waren verschiedene<br />

Faktoren. Manche von ihnen emotionaler, mancher eher rationeller Natur. Als ich im Februar<br />

2004 von meinem Praxissemester in Indonesien wiederkehrte und direkt in den erfreulichen<br />

norddeutschen Wettermischmasch hineingeriet (irgendwas zwischen nicht richtigem Winter<br />

und feucht kaltem Frühling) war für mich schnell klar: „Du musst hier wieder weg!“<br />

Das unvorteilhafte Wetter war natürlich nur der Anstoß zu Überlegungen, ob ich vor<br />

Abschluss meines Studiums noch einmal das Land verlassen sollte oder nicht. Ein eher<br />

rationeller Grund war, dass viele Bekannte von mir große Probleme hatten eine Stelle zu<br />

bekommen, obwohl sie gute Studienabschlüsse hatten. Dann erinnerte ich mich daran, dass<br />

ich mal etwas von der Möglichkeit zur Erlangung eines Doppelabschlusses gehört hatte. Dies<br />

hieß für mich konkret, ein Semester später auf dem Arbeitsmarkt (der sich bis dahin ja evtl.<br />

etwas entspannt haben könnte) und eine zusätzliche Qualifikation, die meine Chancen<br />

erhöhen könnte. Partnerhochschulen für diese Doppelabschlüsse sind in <strong>Finnland</strong>, Groß<br />

Britannien (Wales) und Frankreich zu finden. Frankreich fiel für mich wegen nicht<br />

vorhandener Sprachkenntnisse in Französisch als Möglichkeit heraus und so boten sich mir<br />

Britannien (Wales) oder <strong>Finnland</strong> als Alternativen an, deren Studienprogramme jeweils<br />

englischsprachig sind. Eigentlich war die Variante Polytechnic of Tampere/<strong>Finnland</strong> mit dem<br />

Studiengang „Environmental Management“ nur für Studenten der Vertiefungsrichtung<br />

Verfahrens-, Energie- und Umwelttechnik möglich, so dass für mich nur Wales als<br />

Möglichkeit blieb. Doch meine Vorurteile gegenüber des Waliser Dialekts und der Gedanke<br />

das der Waliser Winter auch keine Abwechselung zum deutschen Winter ist, haben mich mit<br />

arger Skepsis erfüllt. Letztendlich hat sich Prof. Stiller eine Möglichkeit ausgedacht, die es<br />

auch Maschinenbaustudenten anderer Vertiefungsrichtungen ermöglicht, in <strong>Finnland</strong> zu<br />

studieren. Mit dieser neuen Möglichkeit war meine Entscheidung klar und es hieß: „Auf nach<br />

<strong>Finnland</strong>“.<br />

Anreise<br />

Ende August 2004 war es dann soweit. Ich hatte mich entschieden, mit Auto anzureisen da<br />

Gepäck für ein ganzes Jahr doch nur schwer mit dem Flugzeug mitzunehmen ist. Zudem fuhr<br />

ich ja nicht für ein Sommersemester nach Frankreich oder Spanien, wo ein paar Shorts und T-<br />

Shirts ausreichen würden, sondern ins nördlichste aller europäischen Länder, was einen<br />

langen und kalten Winter bedeutete. Diese Entscheidung bereute ich nicht im Geringsten,<br />

denn so konnte ich doch neben überlebenswichtigen Sachen auch sekundäre aber sehr<br />

hilfreiche Sachen mitnehmen wie Küchenutensilien, Spiele, kleine Möbelstücke, Lampen<br />

(sehr wichtig im langen und dunklen finnischen Winter) oder Sachen rund um den<br />

Wintersport. Wer kein eigenes Auto hat sollte überlegen, ob er sich eines leiht oder ob die<br />

Hinfahrt sich auch mit einem kurzen Familienurlaub verbinden lässt und die Eltern dann nach<br />

einer Woche das Auto wieder mit zurück nehmen.<br />

Ich selbst bin immer mit Fähren von „Superfast Ferries“ gefahren. Tägliche Abfahrt von<br />

Rostock. Die Fähren der griechischen Reederei sind nicht besonders groß aber nett. Es gibt<br />

verschiedene Restaurants und Bars und eine Disco. Nach 22-stündiger Überfahrt erreicht man<br />

dann Hanko, die südlichste Spitze <strong>Finnland</strong>s. Von dort sind es noch etwa 3h Autofahrt bis<br />

nach Tampere. Nähere Informationen: www.superfast.com<br />

1


Man kann auch über Dänemark und Schweden fahren; was etwas billiger und schneller ist,<br />

das rechnet sich aber auch nur, wenn man mit mehreren Personen fährt.<br />

Die meisten Studenten reisen jedoch mit dem Flugzeug an. Eine gute Alternative, besonders<br />

wenn man nur für ein Semester (= 4 Monate) bleibt und nicht wie ich, ein ganzes Jahr.<br />

Besonders auch deswegen, weil eine Studentische Organisation das Vermieten eines Survival-<br />

Set´s organisiert. Das ist eine Plastikbox - gefüllt mit den wichtigsten Sachen zum Überleben<br />

wie z.B. Küchenutensilien und Bettzeug.<br />

Eine preisgünstige Variante ist von Hamburg nach Helsinki mit Blue1. www.blue1.com<br />

Stadt und Schule<br />

Tampere ist die drittgrößte Stadt <strong>Finnland</strong>s, die größte Binnenstadt Skandinaviens und ein<br />

wichtiger Industriestandort. Ich habe gerade den Begriff Skandinavien verwand, was aber<br />

eigentlich falsch ist. Denn <strong>Finnland</strong> gehört nicht zu Skandinavien, aber so weiß dennoch jeder<br />

was gemeint ist.<br />

Die Stadt hat etwa 200,000 Einwohner, davon etwa 30,000 – 40,000 Studenten. Der größte<br />

Arbeitgeber ist ein Konzern, der zum großen Teil Elektronikartikel produziert aber auch<br />

bekannt ist für Autoreifen und Gummistiefel. Er ist benannt nach dem kleinen Nachbarort von<br />

Tampere in dem er gegründet wurde, „Nokia“.<br />

Mehr Daten über Tampere gibt’s hier: www.tampere.fi<br />

Die Tampereen Ammattikorkeakoulu (Fachhochschule von Tampere) hat etwa 5,000<br />

Studenten. Es gibt zwei englischsprachige Studiengänge. Einen Studiengang BBA für<br />

International Business und einen für BEng für Environmental Engineering/Management. Die<br />

Fachhochschule hat viele internationale Kontakte und deswegen gibt es auch viele<br />

ausländische Studenten dort. Die Studenten kommen vorwiegend aus Asien, Europa, Afrika<br />

und den Baltischen Staaten. Die europäischen Studenten kamen überwiegend aus Spanien,<br />

Frankreich, Belgien, den Niederlanden, Österreich oder der Schweiz. Seltsamerweise gab es<br />

kaum deutsche Studenten an der Fachhochschule, ich habe aber einige deutsche Studenten<br />

getroffen die an der Uni studierten.<br />

Es gibt ein großes Angebot für ausländische Studenten und die Finnen bemühen sich sehr, die<br />

ausländischen Studenten so weit wie möglich zu integrieren. Meiner Meinung nach tun sie<br />

das auch deswegen, weil sie um ihre Schwächen bezüglich Kontaktfreude wissen. Außerdem<br />

unterstützt der Staat die Schulen umso mehr, je höher der Anteil an ausländischen Studenten<br />

ist. Die finanzielle Unterstützung des Staates erkennt man ohnehin fast überall. Alle<br />

Hochschulgebäude der Stadt sind neu oder in tadellosem Zustand, technisch ist alles auf dem<br />

neuesten Stand und es gibt mehr Computer als Studenten in den Hochschulen.<br />

Alles Wichtige über die TAMK findest du hier.<br />

http://www.tpu.fi/servlet/sivu/0/250334<br />

Leben und Sprache<br />

Die erste finnische Person, die ausländische Studenten in <strong>Finnland</strong> kennen lernen werden, ist<br />

vermutlich der persönliche Tutor. Jedem ausländischen Student wird ein Tutor an die Seite<br />

gestellt. Mit Hilfe des Tutors findet der Neuankömmling problemlos einen guten Start in der<br />

neuen Heimat. Der Tutor (meistens) in Person eines finnischen Studenten, der hervorragend<br />

englisch spricht, weiß natürlich Antworten zu vielen Fragen und hilft z.B. dabei, den<br />

Schlüssel für die Wohnung zu bekommen, ein Bankkonto zu eröffnen oder eine finnische<br />

SIM-Karte für ein Mobiltelefon zu kaufen. Parallel dazu finden in den ersten Wochen Sauna-<br />

Kennlern-Abende statt oder es werden verückte Rallyes durch die Stadt organisiert. Nicht<br />

selten haben diese Spiele irgendetwas mit Alkohol zu tun.<br />

2


Einmal wöchentlich gab es einen finnischen Sprachkurs, der aber auch dazu genutzt wurde,<br />

um finnische und ausländische Studenten zusammenzubringen, Fahrten für die ausländischen<br />

Studenten zu organisieren oder Videos von vorherigen Fahrten anzuschauen. Ich war stets<br />

interessiert, an diesen Fahrten und Aktionen teilzunehmen aber es waren teilweise so viele<br />

Angebote, dass sie sich sogar zeitlich überschnitten oder man nicht teilnehmen wollte weil<br />

man ja auch noch zum studieren gekommen war. Ich habe jedenfalls in den ersten Monaten<br />

unglaublich viele Leute kennengelernt (auch viele Finnen) und war fast jedes Wochenende<br />

irgendwohin unterwegs. Abschließend lässt sich zu diesem Punkt also sagen, das Angebot ist<br />

absolut umwerfend und der Grad an Integrität super.<br />

Selbst nach einem Jahr <strong>Finnland</strong> kann ich leider nicht behaupten, viel Finnisch gelernt zu<br />

haben. Neben der Tatsache, dass Finnisch mit zu den schwierigsten Sprachen der Welt zählt<br />

und leider nur wenig Parallelen zu romanischen oder germanischen Sprachen zu entdecken<br />

sind, sind auch meine eigene Nachlässigkeit und die Tatsache, dass fast jeder Finne gut<br />

Englisch oder Deutsch spricht, hierfür verantwortlich. Aber es ist dennoch möglich es zu<br />

lernen. Ich kenne einige Studenten die es geschafft haben, genug Finnisch zu lernen um sich<br />

damit im Alltag zurechtzufinden.<br />

Studium<br />

Mir hat das Studium sehr viel Spaß gemacht. Ich hatte zuvor Maschinenbau studiert. Mich<br />

größtenteils mit Zahlen, Formeln und meinem Taschenrechner auseinandergesetzt und nun<br />

fand ich mich in weißen Kitteln in Labors wieder, um Gifte zu mischen oder es wurden<br />

Exkursionen in Wälder und Moore unternommen um Boden- und Luftqualitäten zu messen.<br />

Die Kurse, die ich gewählt hatte hießen z.B.: Terrestrial Ecosystems, Aquatic Ecosystems,<br />

Ecotoxicology, Air Pollution, Geographical Information System, Noise and Radiation or Soils<br />

and Geomorphology.<br />

Anfangs stieß ich während der Vorlesungen mit meinem Englisch schon an die Grenzen.<br />

Muss aber sagen, dass meine Vorkenntnisse nicht sehr gut waren. Ich denke mit gymnasialer<br />

Vorbildung oder gleichwertiger Bildung (Volkshochschulkurse) sollte man bestens gerüstet<br />

sein. Vor allem die wirklich klare Aussprache der Finnen macht ein schnelles Einfinden in die<br />

englische Sprache möglich.<br />

Doppelabschluss<br />

Für Studenten die ebenfalls an einem Doppelabschluss interessiert sind, hier einige Fakten.<br />

Generell ist er nur für Studenten des Maschinenbaus möglich. Besonders einfach für<br />

Studenten mit der Fachrichtung VEU, aber auch Studenten anderer Vertiefungsrichtungen<br />

können problemlos dieses Angebot wahrnehmen. Diese sollten sich dann aber frühzeitig mit<br />

Prof. Stiller in Verbindung setzen, da sie noch umwelt- und verfahrenstechnische Fächer<br />

belegen müssen. Diese Fächer können aber problemlos als Wahlpflichtfächer genehmigt<br />

werden, so dass keine „Extrascheine“ gemacht werden müssen. Ich würde sagen, man sollte<br />

spätestens ein dreiviertel Jahr vor Abreise Kontakt zu Prof. Stiller aufnehmen. VEU-<br />

Studenten können sich auch später noch melden.<br />

Einige Woche vor Abreise wird man dann in Kontakt mir der finnischen Hochschule treten<br />

(meistens geht der Kontakt schon von der finnischen Seite aus), um mögliche Fragen und<br />

Probleme zu klären. Ist man erst einmal in <strong>Finnland</strong> angekommen, wird sich um fast alles<br />

gekümmert. Der Student sollte dann Kontakt zu Herrn Kaarlo Koivisto suchen, der dann alle<br />

weiteren Kontakte kennt. Man bekommt den Studienführer und stellt mit einer<br />

verantwortlichen Person aus dem Fachbereich einen Stundenplan zusammen, mit dessen Hilfe<br />

man die erforderliche Menge an Credits bekommen kann. Wir konnten damals zwischen sehr<br />

vielen verschiedenen Kursen wählen, so dass das Zusammenstellen unkompliziert war.<br />

3


Im Dezember und Januar stehen dann Klausuren für die meisten Fächer an. Während dieser<br />

Zeit sollte man wieder Kontakt zu Kaarlo Koivisto oder Majukka Dyer suchen, um einen<br />

Praktikumsplatz für die Diplomarbeit zu finden. Noch besser ist es, wenn man selbst durch<br />

persönliche Kontakte einen Platz findet. Während der Diplomarbeit wird man von einem Prof.<br />

der TAMK betreut und sucht sich auch Betreuer in Deutschland. In <strong>Finnland</strong> muss die Arbeit<br />

weder angemeldet werden, noch gibt es Fristen, die eingehalten werden müssen. Daher kann<br />

man sich einfach auf die Einhaltung deutscher Fristen halten und gibt die fertige Arbeit<br />

anschließend an der finnischen und deutschen Hochschule in zweifacher Ausfertigung ab. Die<br />

Professoren der beiden Hochschulen stehen zwar im Kontakt, benoten die Arbeit jedoch<br />

unabhängig. Danach gibt es von beiden Schulen ein Abschlusszeugnis und man ist Dipl. Ing.<br />

Maschinenbau und „BEng for Environmental Engineering“.<br />

Wohnen<br />

Am besten kümmert man sich im Vorfeld um eine Wohnung. Das ist allerdings auch sehr<br />

einfach. Es gibt soweit ich weiß zwei „Vereine“, die Studentenwohnungen vermieten.<br />

Normalerweise landet man als Student der Ammattikorkeakoulu in der „Ritakatu“. Ein<br />

Studentenwohnheim mit mehreren Blocks, etwa 1km von der Schule entfernt. Hier der Link<br />

zur zuständigen Organisation: http://www.insinoorioppilastalo.fi<br />

In meinem Fall damals waren die Wohnungen komplett ausgebucht und man musste sich<br />

selbst um eine Wohnung kümmern. Toas ist die zweite und weitaus größere Organisation von<br />

den beiden. Der Internetauftritt ist recht übersichtlich und informativ und vor allem auch auf<br />

English. http://www.toas.fi/<br />

Wenn man nicht unbedingt im Stadtzentrum wohnen will bekommt man hier sehr sicher eine<br />

Wohnung zugewiesen. Ich bin damals, so wie die meisten Austauschstudenten in Hervanta<br />

gelandet. Ein unschöner Vorort von Tampere mit vielen Blockhäusern. Bis zur Stadt sind es<br />

etwa 7km, die Busanbindung ist jedoch hervorragend (alle 5min) und es gibt viele<br />

Supermärkte, Banken und Geschäfte dort. Die technische Universität ist ebenfalls in<br />

Hervanta. Andere Wohnheime sind Lukonmäki, Kaukajärvi und Anala. Das sind jeweils<br />

kleinere und gemütlichere Vororte, dafür aber schlechter durch Busse an die Stadt<br />

angebunden und mit wenigen Einkaufsmöglichkeiten. Ob man lieber hübsch wohnt oder<br />

lieber da ist, wo viele Studenten wohnen (=Partys) und von wo man leicht einkaufen kann und<br />

in die Stadt kommt, ist jedem selbst überlassen. Ach ja, also Kaukajärvi meiden, ist meiner<br />

Meinung nach, in jedem Fall keine blöde Idee ☺<br />

Übrigens haben alle Wohnheime Waschräume und Saunen die man kostenlos nutzen kann.<br />

Jahreszeiten<br />

Also meine Erfahrung ist, dass es sehr davon abhängt, wann man <strong>Finnland</strong> erlebt hat, ob es<br />

einem gefällt oder nicht. Ich bin nun ein ganzes Jahr hier gewesen und habe also alle<br />

Jahreszeiten miterlebt. Die erste Hälfte meines Aufenthalts von September bis Januar war<br />

neben all den schönen Dingen auch hart. Es kann regnen, es kann richtig kalt werden und es<br />

ist in jedem Fall dunkel! Aber mit Freunden, Sauna und viel Party kann man diese Zeit auch<br />

gut durchstehen. Die zweite Hälfte von Februar bis Juli war, was das Wetter angeht, viel viel<br />

besser. Am Anfang steht ein toller Winter mit Schnee und Sonne und ab Mitte April kommt<br />

ein kurzer Frühling gefolgt von einem tollen Sommer. Es gab Tage, da war im Garten der<br />

Schnee noch nicht weggeschmolzen, aber ich saß schon mit T-Shirt und Shorts auf der<br />

Veranda. In diesen Monaten bekommt man alles was <strong>Finnland</strong> bieten kann.<br />

- Langlauf auf tollen Loipen<br />

- Schlittschuhlaufen auf zugefrorenen Seen<br />

- Sauna und Avanto (Loch im Eis für Schwimmen nach der Sauna)<br />

- Schlitten fahren auf steilen Pisten<br />

- Ski- und Snowboardfahren<br />

4


- Badespass an Strand und See<br />

- Wandern in Lappland<br />

- Übernachten in Hütten<br />

- Paddeln auf einem der 188,000 Seen<br />

- Mittsommer in einem Summer-Cottage<br />

- und Grillen, grillen, grillen<br />

Fazit<br />

Ja, was soll ich sagen. Ich fand´s super. So gut sogar, dass ich wieder hinfahre. Falls ich bei<br />

der Firma bleiben kann werde ich vielleicht Finne ☺<br />

Also falls mal jemand vorbeikommen möchte, einfach melden und vielleicht sieht man sich in<br />

<strong>Finnland</strong>.<br />

Moi Moi<br />

5

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