04.01.2013 Aufrufe

November 2011 - Deutsch-Polnische Gesellschaft der BRD eV

November 2011 - Deutsch-Polnische Gesellschaft der BRD eV

November 2011 - Deutsch-Polnische Gesellschaft der BRD eV

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

KULTUR KULTUR<br />

14 Tracks von 75 Minuten Gesamtdauer.<br />

In die deutsche Sopot-Delegation von<br />

1957 integrierte sich neben dem farbigen<br />

New-Orleans-Klarinettisten Albert Nicholas<br />

als weiterer Amerikaner <strong>der</strong> professionell<br />

gut gelaunte Bill Ramsey, <strong>der</strong> ja nicht<br />

nur billige Schlager zu singen vermag. Von<br />

seiner Wahlheimat aus brach er wie<strong>der</strong>holt<br />

nach Polen auf, um dort zu konzertieren.<br />

2001 tat sich Bill Ramsey bei einem Festival<br />

mit dem renommierten „Jazz Band Ball<br />

Orchestra“ zusammen, und das klingende<br />

Resultat gab es alsbald als CD-Beilage vom<br />

„Jazz Forum“. Zuvor hatte bei dem 1962 in<br />

Krakau gegründeten Ensemble als singen<strong>der</strong><br />

Gast aus <strong>Deutsch</strong>land Sylvia Droste<br />

fungiert.<br />

Aber auch in <strong>Deutsch</strong>land erinnerte man<br />

sich konzertant und dezidiert an das markante<br />

Jazztreffen von Sopot, zwar nicht in<br />

einem „runden“ Jubiläumsjahr, son<strong>der</strong>n am<br />

26. Mai 2005 aus Anlass des binational<br />

ausgerufenen „<strong>Deutsch</strong>-<strong>Polnische</strong>n Jahres“.<br />

In Frankfurt am Main ist längst <strong>der</strong><br />

Schlagzeuger Janusz Stefanski heimisch<br />

geworden, und er initiierte die in <strong>der</strong> Alten<br />

Oper durchgeführte Veranstaltung mit dem<br />

englischen Titel „German Polish Jamboree.<br />

Three Jazz Generations 1957-2005“. Die<br />

ergrauten Brückenbauer <strong>der</strong> 50er Jahre<br />

trafen sich ebenso wie die „mittlere“ Generation<br />

und <strong>der</strong> hoffnungsvolle Nachwuchs.<br />

Nun wurden von polnischer Seite<br />

u.a. Adam Pieronczyk, das Wasilewski Trio<br />

und Anna Serafinska sowie die Sopot-Veteranen<br />

Jan Ptaszyn Wroblewski und Roman<br />

Dylag gewonnen. Podiumsgespräche<br />

und die Präsentation von Filmdokumenten<br />

vertieften den Blick zurück. Das deutsche<br />

„Jazz Podium“ brachte über dieses „Geman<br />

Polish Jamboree“ einen zweiseitigen Vorbericht,<br />

und das polnische „Jazz Forum“<br />

protokollierte die Veranstaltung gar auf<br />

sechs Seiten.<br />

Schon im Jahre 2000 wurde in <strong>der</strong> Alten<br />

Oper ausgiebig polnisch gejazzt, da damals<br />

bei <strong>der</strong> Internationalen Buchmesse<br />

als „Gastland“ Polen diente. Jazzmusik aus<br />

Polen erfreut sich in <strong>Deutsch</strong>land längst<br />

eines wohlklingenden Namens. Fielen in<br />

den 60er Jahren beson<strong>der</strong>s agile Oldtime-<br />

Bands auf, die gerne auch in kleinen Lokalen<br />

spielten, so überraschen mittlerweile<br />

die Gäste aus dem Osten mit eigenständigem<br />

zeitlosem Jazz, oft mit Rockeinflüssen<br />

vermengt.<br />

Am 19. Juli 1998 widmete das Festival<br />

„Jazz Open Stuttgart“ dem vielseitig aktiven<br />

Joachim-Ernst Berendt zum (fast verjährten)<br />

75. einen ganzen Abend. Der deut-<br />

sche „Jazzpapst“ reiste 1957 im Tross von<br />

Werner Wun<strong>der</strong>lich nach Sopot mit (und<br />

verbreitete im Nachhinein gerne die schaurige<br />

Mär, die Eisenbahnwagen seien – wie<br />

einst bei Lenins Trip von <strong>der</strong> Schweiz zur<br />

Oktoberrevolution – verplombt gewesen,<br />

lernte dort den Pianisten und später als<br />

Palanskis Filmkomponist berühmt gewordenen<br />

Krzysztof Komeda kennen – und lud<br />

diesen dann wie<strong>der</strong>holt nach <strong>Deutsch</strong>land<br />

zu Rundfunk-, TV- und Plattenproduktionen<br />

ein. Ein ausgedehnter Programmpunkt <strong>der</strong><br />

Berendt-Feierlichkeiten war hier Polen vorbehalten.<br />

Pawel Brodowski, Chefredakteur<br />

<strong>der</strong> Zeitschrift „Jazz Forum“, und die Sängerin<br />

Urszula Dudziak, die zusammen mit<br />

dem trompetenden (Komponisten-Filius)<br />

Markus Stockhausen musizierte, bedankten<br />

sich in aller (Fernseh-)Öffentlichkeit für<br />

die Bemühungen Berendts um die polnische<br />

Jazzszene. Mittlerweile sind wichtige<br />

Konzertteile mittels DVD nachzuerleben<br />

(„Best of Jazz Open Stuttgart 1998“), dabei<br />

auch das Robert Majewski Quintett.<br />

Ökonomisch ergiebig und künstlerisch<br />

för<strong>der</strong>nd schien <strong>der</strong> deutsche Markt für<br />

viele polnische Jazzmusiker allemal. So erklärte<br />

einst Urszula Dudziak, dass es für sie<br />

und ihren (damaligen) Ehemann Michal Urbaniak<br />

wichtig gewesen sei, frühzeitig von<br />

dem Stuttgarter Intercord-Label „Spiegelei“<br />

produziert worden zu sein. Inzwischen<br />

hatte sie längst mit ihrer (oftmals raffiniert<br />

elektronifizierten) Stimme Weltruhm erlangt<br />

und ihre Wohnsitze in die USA und<br />

nach Schweden verlegt. Die Idee zum Projekt<br />

„Vocal Summit“, in dem sie auch mit<br />

dem späteren Pop-Hitparaden-Star Bobby<br />

McFerrin kooperierte, ging gleichfalls von<br />

<strong>Deutsch</strong>land aus.<br />

Noch in bester Erinnerung ist für den<br />

Trompeter Tomasz Stanko, dass er 1964<br />

vom Norddeutschen Rundfunk zu ausgedehnten<br />

Aufnahmen nach Hamburg verpflichtet<br />

wurde. Die in München ansässige<br />

Plattenfirma ECM stellte den individuell<br />

herzhaft-herb intonierenden Blechbläser<br />

immer wie<strong>der</strong> groß heraus, sei es zusammen<br />

mit dem Trio des Pianisten Marcin<br />

Wasilewski o<strong>der</strong> seinem „nordischen“<br />

Quintett. Außerdem sorgte das wie ECM<br />

in München ansässige Label ACT dafür,<br />

dass sich polnische Pianisten wie Pawel<br />

Kaczmarczyk, Vladyslav alias Wladyslaw<br />

alias Vladislav alias Adzik Sendecki (in<br />

<strong>der</strong> Schweiz wohnhaft und in Hamburg als<br />

Keyboar<strong>der</strong> <strong>der</strong> NDR Big Band tätig) und<br />

Leszek Mozdzer auf dem Weltmarkt (noch)<br />

besser positionieren konnten.<br />

Von 1966 bis 2002 gab es in Nürnberg<br />

alle zwei Jahre das Festival „Jazz Ost West“,<br />

kontinuierlich wurde dieses mit polnischen<br />

Musikern bestückt - ständiger Stammgast<br />

sozusagen war Tomasz Stanko. Zudem<br />

sorgt <strong>der</strong> unverwechselbare Stanko bei<br />

„JazzBaltica“, <strong>der</strong> swingenden Festivität in<br />

Kiel und Salzau, für eine hochwertige Konstante.<br />

Nicht zu unterschätzen war zu Zeiten<br />

des Kalten Krieges das „Jazz Jamboree“ in<br />

Warschau. Ähnlich wie Nürnberg diente es<br />

früh als Drehscheibe und Informationsbörse.<br />

Das polnische Festival ermöglichte vor<br />

dem Wendejahr 1989 unzählige deutschdeutsche<br />

Kontakte - bei Musikern, Journalisten<br />

und angereisten Zuhörern. Christoph<br />

Dieckmann übrigens beschrieb im Oktober<br />

2005 bei <strong>der</strong> Eisenacher Tagung „Jazz in<br />

<strong>der</strong> DDR – Jazz in Osteuropa“ humorvoll<br />

seine aufregenden „Wallfahrtgeschichten“<br />

nach Warschau zum „Jazz Jamboree“. Polen<br />

und <strong>der</strong> Jazz gerieten für die Ostdeutschen<br />

damals für ein Sinnbild <strong>der</strong> Freiheit.<br />

Zum Bindeglied <strong>der</strong> internationalen Jazzgemeinde<br />

und beson<strong>der</strong>s auch zwischen<br />

<strong>der</strong> <strong>BRD</strong> und <strong>der</strong> DDR avancierte die in<br />

<strong>der</strong> polnischen Hauptstadt editierte Zeitschrift<br />

„Jazz Forum“. 1967 (ein Jahrzehnt<br />

nach Sopot!), als auf polnische Initiative<br />

die Europäische Jazzfö<strong>der</strong>ation entstand,<br />

wurde diese in einer englischen Version<br />

zum systemübergreifenden Organ einer<br />

sich frei und unabhängig fühlenden Jazz-<br />

Welt. Fünf Jahre lang - bis zur Einführung<br />

des Kriegsrechts 1981 - gelang es zudem,<br />

eine deutschsprachige Ausgabe herauszubringen.<br />

Experten wie Bert Noglik und Rolf<br />

Reichelt reisten zum Übersetzen regelmäßig<br />

aus <strong>der</strong> <strong>Deutsch</strong>en Demokratischen<br />

Republik an.<br />

Mit <strong>der</strong> Doppelnummer 5/6-1992, 66<br />

Seiten im DIN-A-4-Format, ausgeliefert<br />

erst Anfang 1993, verabschiedete sich<br />

das „Jazz Forum“ in <strong>der</strong> englischen und somit<br />

weltweit verstandenen Version. Wirtschaftliche<br />

Zwänge machten diesen Schritt<br />

notwendig - eben eine Kehrseite <strong>der</strong> politischen<br />

Öffnung. Im Untertitel nennt sich die<br />

polnische Monatspostille jedoch bis heute<br />

im internationalen Englisch „The European<br />

Jazz Magazine“.<br />

Auch das „Jazz Jamboree“ in Warschau<br />

verlor in den letzten Jahren an (internationaler)<br />

Bedeutung. Dafür wurde 2008 in<br />

<strong>Deutsch</strong>land nach polnischem Namensvorbild<br />

das „European Jazz Jamboree Berlin“<br />

ins Leben gerufen. Allerdings: Eine äußerst<br />

breite Palette län<strong>der</strong>übergreifen<strong>der</strong> Jazzbegegnungen<br />

gab es Ende Mai 2009 bei<br />

dem ebenfalls von Uli Blobels „Jazzwerkstatt<br />

Berlin-Brandenburg“ organisierten<br />

<strong>Deutsch</strong>-<strong>Polnische</strong>n Festival „Sounds – No<br />

Walls – Friends & Neighbours in Jazz“. Zum<br />

20jährigen Jubiläum des Mauerfalls wurden<br />

bedeutende Bands aus Vergangenheit<br />

und Gegenwart eingeladen sowie viel miteinan<strong>der</strong><br />

improvisiert und diskutiert. Die<br />

umfangreiche Liste <strong>der</strong> beteiligten Musiker<br />

umfasste das Marcin Wasilewski Trio,<br />

das polnische Quintett Kattorna mit dem<br />

deutschen Gastkollegen Ernst-Ludwig Petrowsky<br />

(Saxofon), das Silke Eberhard Trio<br />

mit Adam Pieronczyk, Mateusz Kolakowski<br />

(Solo-Piano), das Zbigniew Namyslowski<br />

Quintett, das Friedhelm Schönfeld Trio plus<br />

Lev Shpigel (Trompete), die Ulrich Gumpert<br />

Workshop Band, Vitold Rek als Solobassisten,<br />

das amerikanisch-polnische Billy<br />

Harper - Piotr Wojtasik Quintet, das Kayla<br />

Quintett sowie den Klarinettisten Theo Jörgensmann<br />

mit den Oles-Zwillingen Marcin<br />

am Bass und Barolomej am Schlagzeug.<br />

Bereits mehrere CDs hat dieses län<strong>der</strong>übergreifende<br />

Trio vorgelegt.<br />

An <strong>der</strong> Planung dieses von <strong>der</strong> Öffentlichen<br />

Hand wesentlich unterstützten Festivals<br />

beteiligt war <strong>der</strong> vielfältig engagierte<br />

Leipziger Publizist Bert Noglik, <strong>der</strong> am 10.<br />

September 2008 im <strong>Polnische</strong>n Institut seiner<br />

Heimatstadt das „Silberne Verdienstkreuz<br />

<strong>der</strong> Republik Polen“ erhielt. „Mit dem<br />

Verdienstkreuz werden Bürger geehrt, die<br />

sich beson<strong>der</strong>e Verdienste um den polnischen<br />

Staat und seine Bürger mit Taten erworben<br />

haben, die nicht zu ihren sowieso<br />

zu erledigenden Pflichten gehören“, hieß<br />

es in <strong>der</strong> offiziellen Presseerklärung.<br />

Zahlreiche Jazz-Aktivitäten entfalteten<br />

bereits 1997/98 die „Baden-württembergisch/<br />

<strong>Polnische</strong>n Kulturbegegnungen“.<br />

„Kin<strong>der</strong>kreuzzug“, „Children Song“,<br />

„Oberek“ und „W olszynie“ - so heißen<br />

einige Stücke, die in den Ludwigsburger<br />

„Bauer Studios“ digital auf Band gebannt<br />

wurden. Bernd Konrad, Professor an <strong>der</strong><br />

Stuttgarter Musikhochschule, bekam vom<br />

Land Baden-Württemberg Geldmittel zugewiesen,<br />

um ein deutsch-polnisches Jazzensemble<br />

zu formieren. Vor einem Auftritt<br />

bei Stuttgarts „Südpool-Sommer-Festival“<br />

bewerkstelligte das binationale Quintett<br />

digitale Aufnahmen, die dann im Radio gesendet<br />

wurden. Zu einer spekulierten Plattenproduktion<br />

kam es lei<strong>der</strong> nicht.<br />

Als prominenteste Persönlichkeit <strong>der</strong><br />

Gruppe fungierte die aus den USA angereiste<br />

Urszula Dudziak. Zwei folkloristische<br />

Lie<strong>der</strong> ihres Geburtslandes steuerte<br />

Urszula Dudziak zum gemeinsamen Unternehmen<br />

bei. Bei „Oberek“ handelt es sich<br />

um einen rhythmisch verspielten Tanz im<br />

Dreivierteltakt, und die eigentlich simple<br />

Dur-Tonleiter abwärts arrangierte sie bei<br />

„W olszynie“ („Wäldchen“) sehr lieblich und<br />

harmonisch anheimelnd. Die Bassklarinette<br />

von Bernd Konrad und das Flügelhorn<br />

von Herbert Joos gelangten mit <strong>der</strong> instrumental<br />

geführten Stimme zu einer homogenen<br />

Innigkeit.<br />

Bei dem Werk „Kin<strong>der</strong>kreuzzug“ erinnerte<br />

sich Saxofonist Konrad des gleichnamigen<br />

Gedichts von Bertolt Brecht. Dieses erschütternde<br />

Poem beginnt mit den Worten:<br />

„In Polen, im Jahr Neununddreißig/ War<br />

eine blutige Schlacht/ Die hatte viele Städte<br />

und Dörfer/ Zu einer Wildnis gemacht./<br />

Die Schwester verlor den Bru<strong>der</strong>/ Die Frau<br />

den Mann im Heer/ Zwischen Feuer und<br />

Trümmerstätte/ Fand das Kind die Eltern<br />

nicht mehr.“ Den Inhalt und die Atmosphäre<br />

<strong>der</strong> Brecht-Lyrik wollte Bernd Konrad dabei<br />

nachzeichnen.<br />

„Statt mit Chopin im Programm nach<br />

Berlin zu reisen, brachte Polens Präsident<br />

einen aufregenden jungen Pianisten mit.<br />

Mit ebenso wilden wie virtuosen Improvi-<br />

sationen begeisterte <strong>der</strong> 33-jährige Leszek<br />

Mozdzer sein Publikum. Da konnte nicht<br />

einmal <strong>der</strong> Applaus für die Umarmung von<br />

Köhler und Kwasniewski mithalten“ – So<br />

berichtete euphorisch die ansonsten kritische<br />

„taz“ über die feierlich-prominente Eröffnungsveranstaltung<br />

des „<strong>Deutsch</strong>-<strong>Polnische</strong>s<br />

Jahres“ im April 2005. Auch zum<br />

fulminanten Abschluss vom „<strong>Polnische</strong>n<br />

Mai“ wenige Wochen später in Stuttgart<br />

war <strong>der</strong> aus Danzig stammende Tastenkünstler<br />

zur Stelle. Sein Bassist Olo Walicki<br />

und <strong>der</strong> in München geborene und <strong>der</strong>zeit<br />

in Berlin lebende Schlagzeuger Maurice de<br />

Martin schlugen im Theaterhaus-Konzert<br />

gleichfalls filigran sehr melodiöse und weiche<br />

Töne an. Letztendlich ein homogenes<br />

Trio, bei dem – trotz des reichhaltigen Notenmaterials<br />

– komponierte Parts und Improvisationen<br />

fließend ineinan<strong>der</strong> übergingen.<br />

Lyrische Balladen waren bestimmend.<br />

Leszek Mozdzer auf die Frage nach seinen<br />

Erfahrungen in <strong>Deutsch</strong>land: „Ich habe<br />

mit vielen deutschen Musikern zusammengearbeitet.<br />

Die Musiker sind wie eine<br />

riesige Familie, wir haben eine glänzende<br />

Kommunikation miteinan<strong>der</strong>. Ich mag die<br />

Der Bassist Vitold Rek Foto: Kumpf<br />

Art und Weise, wie in <strong>Deutsch</strong>land Musik<br />

organisiert wird. Es stehen ziemlich gute<br />

Pianos zur Verfügung, es gibt grandiose<br />

Konzertsäle.“<br />

Mit mehreren Performances bereicherte<br />

das von <strong>der</strong> Philologin und Übersetzerin<br />

Katarzyna Kumpf angeführte Projekt<br />

„<strong>Polnische</strong> Lyrik & Jazz“ die Kulturbegegnungen<br />

1997/98 im Südweststaat. Musikalisch<br />

unterstützt wurde die Rezitatorin<br />

24 POLEN und wir 4/<strong>2011</strong> POLEN und wir 4/<strong>2011</strong> 25

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!