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SESEKO Projektdaten Projekt SESEKO SElbstwirksamkeit durch SElbststeuerung und KOoperatives Lernen für benachteiligte Jugendliche in der Berufsausbildung und ihr pädagogisches Personal www.<strong>seseko</strong>.de Laufzeit: 01.01.2005 – 31.12.2007 Im Modellversuchsprogramm Wissenschaftliche Begleitung Institut Arbeit und Wirtschaft Universität/Arbeitnehmerkammer Bremen www.iaw.uni-bremen.de Selbst gesteuertes und kooperatives Lernen in der beruflichen Erstausbildung www.blk-skola.de Programmkoordination SKOLA Dr. Rolf Möhlenbrock Die Senatorin für Bildung und Wissenschaft der Freien und Hansestadt Bremen Rembertiring 8-12 28195 Bremen Forschungseinheit: Qualifikationsforschung und Kompetenzerwerb Projektförderung Bundesministerium für Bildung und Forschung Freie Hansestadt Bremen Die Senatorin für Bildung und Wissenschaft Projektträger SESEKO-Projektteam www.abs-bremen.de www.schule.bremen.de/schulen/szals/ BfM Berufsschule für Metalltechnik Zertifiziertes Managementsystem DIN EN ISO 9001:2000 Reg.-Nr.: Q1 0105031 www.bfm-bremen.de Allgemeinen Berufsschule Berufliche Schule für Ausbildungsvorbereitung und berufspädagogische Beratung Schulzentrum Alwin-Lonke- Straße, Berufliche Schulen für Bautechnik und Baugestaltung Berufsschule für Metalltechnik Winfried Bonk, Manfred Mollenhauer, Susanne Schröder, Frank Stephan Maria Busch, Kai Garbade, Claudia Gremmer, Uwe Uhlhorn Ralf Burfeind, Andrea Fidan, Ralf Giessler, Peter Rau (†) Gerlinde Hammer ghammer@uni-bremen.de Dr. Norbert Hübner nhuebner@uni-bremen.de Institut Arbeit und Wirtschaft, Universität Bremen / Arbeitnehmerkammer Bremen (IAW) FVG Mitte, Postfach 330440 28334 Bremen
Inhalt Wie lernt man, wie man lernt? Kurzbeschreibung des Ansatzes von SESEKO . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3 . Kontext, Begründungen, Ziele bei der Entwicklung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4 Kontext . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4 Schulprofile der beteiligten Schulen in SESEKO . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 Schulprofil der Allgemeinen Berufsschule – Kurzbeschreibung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 Schulprofil des SZ an der Alwin-Lonke-Staße – Kurzbeschreibung . . . . . . . . . . . . . . . . 6 Schulprofil der Berufsschule für Metalltechnik in Bremen – Kurzbeschreibung . . . . . 7 Begründung des Projektansatzes . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8 Lernprojekte in SESEKO – Übersicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9 Beschreibung der einzelnen Lernprojekte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 0 Ein Tag in der Werkstatt Bremen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 0 Style-Intershop – Schüler und Schülerinnen entwickeln einen Internet-Shop . . . . . . . 0 „50+“ – PC-Kurse für Ältere im Buntentor. Schüler und Schülerinnen unterrichten Senioren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 0 Schülerfirma . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Gemeinsame Entwicklung eines Förderplans . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Ausbildung zum Konstruktionsmechaniker . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2 Training zur Förderung von Selbstlernkompetenz und Motivation . . . . . . . . . . . . . . . . 2 Ziele von SESEKO . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3 2. Voraussetzungen für die Einführung bzw. Durchführung des Ansatzes . . . . . . . . . . . . . . . . . 4 Beschreibungen von Lerngruppen in SESEKO . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 Beispielhafte Beschreibung eines Aufnahmeverfahrens . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6 3. Durchführung bzw. Ablauf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8 Einsatz von Fragebögen zu Beginn und Abschluss eines Lernprojekts . . . . . . . . . . . . . . . . . 8 Stationen eines Lernprojekts . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9 Wie lerne ich? (WLI) – Fragebogen und Auswertung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20 Modifikationen des WLI-Fragebogens innerhalb der SESEKO-Lernprojekte . . . . . . . . . . . . 23 Beispiel : WLI-Lernprofil im Säulendiagramm . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23 Beispiel 2: Wortlaut der WLI-Kurzversion ( 6 Fragen) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23 Kommentar des Autors der WLI-Kurzversion . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24 Fragebogen zum Thema „Zusammenarbeit in der Gruppe – Wie geht das?“ . . . . . . . . . . . 25 Einsatz von Beobachtungsbögen in den Arbeitsgruppen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26 Beobachtungsbogen „Arbeits<strong>org</strong>anisation / Miteinander reden“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27 Einsatz von Arbeitsplänen während des Lernprojekts . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28 Informationen über die Lehr-/Lerneinheiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29 Ablaufplan für den Unterricht (Einführung von Gruppenarbeit am Beispiel „Neue Medien“) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30 Zeitplanung – Vorbereitung eines Seniorenkurses . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3 4. Zwischenbilanz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .32
Seite 1: Wie lernt man, wie man lernt? Refle
Seite 5 und 6: Kurzbeschreibung des Ansatzes von S
Seite 7 und 8: Schulprofile der beteiligten Schule
Seite 9 und 10: Schulprofil der Berufsschule für M
Seite 11 und 12: Lernprojekte in SESEKO - Übersicht
Seite 13 und 14: Wie lernt man, wie man lernt? unter
Seite 15 und 16: Ziele von SESEKO Die Aufgabenstellu
Seite 17 und 18: Beschreibungen von Lerngruppen in S
Seite 19 und 20: Wie lernt man, wie man lernt? l Neb
Seite 21 und 22: WLI- Fragebogen Frage bogen zur Soz
Seite 23 und 24: Wie werte ich den Fragebogen WLI-Sc
Seite 25 und 26: Wie lernt man, wie man lernt? Modif
Seite 27 und 28: Fragebogen zum Thema „Zusammenarb
Seite 29 und 30: Beobachtungsbogen „Arbeitsorganis
Seite 31 und 32: Informationen über die Lehr-/Lerne
Seite 33 und 34: Wie lernt man, wie man lernt? Zeitp
Seite 35 und 36: 5. Förderliche und hinderliche Bed
Seite 37 und 38: Wie lernt man, wie man lernt? das i
Seite 39 und 40: JERUSALEM, Matthias: Selbstwirksamk
Seite 41 und 42: Herausgeber: Institut Arbeit und Wi

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