04.01.2013 Aufrufe

November 2006 - DFG-Graduiertenkolleg 1660

November 2006 - DFG-Graduiertenkolleg 1660

November 2006 - DFG-Graduiertenkolleg 1660

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

Im Anschluss an meine Schulzeit in Würzburg<br />

habe ich an der Bayerischen Julius Maximilians<br />

Universität in Würzburg Diplom-Biologie studiert.<br />

Nach meinem Vordiplom war ich für 2 Semester<br />

mit einem ERASMUS-Auslandsstipendium<br />

an der Universität von Umeå in Schweden.<br />

Dort habe ich mein Interesse für die Themen<br />

Immunologie und Tumorbiologie entdeckt. Während<br />

meiner Diplomarbeit habe ich mich am Institut<br />

für Infektionsforschung der Uni Würzburg mit<br />

der „Vitronektin-vermittelten Adhäsion von<br />

Streptococcus pneumoniae an humane Wirtszellen“<br />

beschäftigt. In meiner Doktorarbeit untersuche<br />

ich nun den Einfluss von B-Zellen auf die<br />

verschiedenen Latenztypen des Epstein-Barr Virus<br />

in EBV-assoziierten Tumorerkrankungen.<br />

Heiko Singer<br />

Alter: 27<br />

Geburtsort: Erlangen<br />

Studienfach/ort: Dipl.-Biologie;<br />

FAU Erlangen-Nürnberg<br />

Betreuer im GK592: Prof. Dr. G.<br />

H. Fey<br />

Bis 1999 habe ich das Emil-von-Behring-Gymnasium<br />

in Spardorf besucht und im Anschluss von<br />

2000 bis <strong>2006</strong> an der FAU Erlangen-Nürnberg<br />

Diplom-Biologie studiert. Meine Diplomarbeit<br />

habe ich bei Prof. Dr. Fey am Lehrstuhl für Genetik<br />

in Erlangen über das Thema „Herstellung und<br />

Funktionelle Charakterisierung eines gegen GD2<br />

gerichteten scFv zur Therapie des malignen Neuroblastoms“<br />

erstellt. Seit Mai <strong>2006</strong> arbeite ich an<br />

meiner Promotion im GK592 in der Arbeitsgruppe<br />

von Prof. Dr. Fey mit dem Schwerpunkt, neue<br />

trispezifische Antikörpermoleküle als Therapieansatz<br />

der sogenannten Mischlinien-Leukämien herzustellen<br />

und zu charakterisieren. Als Fernziel<br />

sollen diese Moleküle im Tiermodell getestet<br />

werden.<br />

10<br />

Manuel Otte<br />

Geburtsdatum: 05.08.1980<br />

Geburtsort: Erfurt/Thüringen<br />

Studienfach/-ort:<br />

Dipl.-Biologie/Creußen<br />

Betreuer/Arbeitsgruppe im GK<br />

592: Prof. Gessner<br />

Hobbies: Archäologie<br />

Mein Name ist Manuel Otte und ich wurde am<br />

05.08.1980 in Erfurt/Thüringen geboren. Mein<br />

Heimatort ist Großenehrich, wo ich bis 1991 die<br />

Grundschule besuchte. Später wechselte ich auf<br />

das Gymnasium „Friedrich von Hardenberg“ in<br />

Greußen, wo ich 1999 die Abiturprüfung ablegte.<br />

Im selben Jahr immatrikulierte ich mich an der<br />

Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg für<br />

den Diplomstudiengang Biologie. Meine Diplomarbeit<br />

schrieb ich am Institut für Genetik zum<br />

Thema „Charakterisierung des Typ III-Effektors<br />

HopS1 und des Chaperons ShcS1 aus Pseudomonas<br />

syringae pv. tomato“ . Nach dem Ende meines<br />

Studiums im März <strong>2006</strong> war ich zunächst<br />

noch für 4 Monate in der Abteilung Pflanzengenetik<br />

als wissenschaftlicher Mitarbeiter tätig, bevor<br />

ich im August <strong>2006</strong> meine Doktorandenstelle im<br />

GK 592 in Erlangen antrat. Hier forsche ich in der<br />

AG Gessner innerhalb des Instituts für Medizinische<br />

Mikrobiologie, Immunologie und Hygiene.<br />

In meiner Arbeit beschäftige ich mich mit der<br />

Charakterisierung eines alternativen IL-4 Rezeptor-Signaltransduktionsweges.<br />

Connie Schulze<br />

Alter: 25<br />

Geb.-ort: Eberswalde-Finow<br />

Studienfach/ort:<br />

Angewandte<br />

Naturwissenschaft; Freiberg<br />

Betreuer im GK592: Prof.<br />

Herrmann<br />

Am 09.04.1981 erblickte ich, Connie Schulze, in<br />

Eberswalde-Finow das Licht der Welt. Aufgewachsen<br />

und zur Schule gegangen bin ich in Oranienburg<br />

(etwa 20 km nördlich von Berlin), bis<br />

ich mich dann in Freiberg (bei Dresden) dem Studium<br />

der „Angewandten Naturwissenschaft“ gewidmet<br />

habe. Wie mein Studium war auch meine<br />

Diplomarbeit interdisziplinär angelegt, in der ich<br />

mich mit der „Entbinderung von Keramiken mit<br />

Hilfe von Mikroorganismen“ beschäftigte. Der

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!