Schönheitschirurgie – nur ein - ZEITUNG AM SAMSTAG

Weitere Magazine

Empfehlungen

Info

12 SPORT FUSSBALL Samstag, 2. Mai 2009 Muttertag. Made by �� Verwöhnen Sie mit einem Geschenkgutschein oder unserem Muttertagsarrangement „Blumen mal anders“. �� Sie werden wiederkommen. D Auf der Türschwelle SC Freiburg. Nach Siegen der Effektivität steht nun gegen den FSV Frankfurt ein echtes Endspiel um den Aufstieg an. Von Michael Zäh er SC Freiburg hat sich mit dem erneuten Auswärtssieg beim heimstarken FC St.Pauli die Tür zum Aufstieg in die Fußball- Bundesliga weit aufgestoßen. Kaum ein Kommentator geht überhaupt noch auf dieses Thema ein – „die sind durch“, heißt es überall. Und doch wird sich die Mannschaft von Robin Dutt für diesen letzten Schritt durch die offene Tür noch einmal ganz besonders konzentrieren müssen. Er ist psychologisch der schwerste. Nach dem bahnbrechenden Dreier in Mainz wiederholte sich in St.Pauli das Phänomen. Drei Torchancen hatte der SC, zwei Tore machte er daraus. Beim ersten Treffer rutschte der Hamburger Keeper glücklicherweise aus, so dass Kapitän Butscher die Standardausführung von Julian Schuster nur noch einzunicken brauchte. Beim Siegtor schließlich war Idrissou im gegnerischen Sechzehner so frei, wie er das vermutlich selbst auf dem Trainingsgelände an der Dreisam niemals wäre. Da ist dann natürlich gerne die Rede von der Effektivität einer Spitzenmannschaft. Und ganz nebenbei hatte St.Pauli kurz nach der Pause gleich zwei Tore aberkannt bekommen, von denen zumindest eines regulär war und das 0:2 aus Freiburger Sicht gewesen wäre. Wer auch solche Spiele gewinnt, so heißt es immer, wird aufsteigen. Das könnte stimmen – wenn auf „solche“ Spiele dann wieder andere folgen. Wie jetzt im vorgezogenen Endspiel vor heimischer Kulisse gegen den FSV Frankfurt. Sollte hier der nächste Sieg folgen, wippt man bereits mit den Fußzehen auf der Türschwelle zum Oberhaus. Doch Vorsicht: Die in der Winterpause praktisch abgeschlagenen Frankfurter stellen in der Rückrundentabelle ein Spitzenteam und besiegten mit einem starken Auftritt zuletzt den Club aus Nürnberg. Es wird für den SC nicht reichen, sich hier nur auf seine angebliche Effektivität zu verlassen. Denn diese ist eigentlich nur ein anderes Wort für mangelnde Torchancen. Das geht nie lange gut. Den FSV Frankfurt zu schlagen, ist zweifellos machbar. Aber nur mit einer deutlichen Steigerung des Dutt-Teams und mit einer Nervenstärke, die gerade angesichts des quasi schon erfolgten Aufstiegs gar Eingerahmt: Heiko Butscher hat in St.Pauli den Ausgleich erköpft nicht selbstverständlich ist. Es wäre vermutlich hilfreich, wenn möglichst viele Zuschauer dem SC-Team dabei eine entsprechende Rückendeckung geben würden. Allerdings nicht nur vorab feierlustige Fans, die sofort unruhig werden, wenn nicht alles nach Plan läuft. Eher solche, die wissen, dass das entscheidende Endspiel ein schwieriges und enges werden kann. Mit jenem Heimspiel Fotos: Witters zuletzt gegen Ingolstadt wird die Partie kaum vergleichbar sein. Dort war sehr schnell zu sehen, dass man gegen diese Gäste niemals verlieren könne. Deren Abwehrverhalten war nämlich so, dass sich die SC-Spieler selbst im gegnerischen Sechzehner eines phantastischen Freiraumes erfreuen durften. Selten war ein Gästespieler überhaupt nur in Zweikampfnähe, was mitunter die Dutt-Schützlinge so sehr verblüffte, dass sie ganz vergaßen, noch vor der Pause den Sack zu zu machen. Aber selbst nach dem überraschenden 2:2-Ausgleich in nur neun Minuten nach der Halbzeit drohte nur Gefahr von der nun eingetretenen eigenen Verunsicherung. Kaum nahm sich der mittlerweile überragende Julian Schuster ein Herz, überlief er mit Leichtigkeit seinen körperlosen Kontrahenten und flankte von der Grundlinie perfekt auf den frei zum Hechtkopfball postierten Banovic in der Mitte. Solche Leichtigkeiten könnten in den verbleibenden Spielen wohl eher die Ausnahme sein. Wenn SC- Trainer Robin Dutt dies den Seinen klarmachen kann, und diese nach einigen eher durchwachsenen, „dreckigen“ Siegen das Glück nicht herausfordern, sondern es sich auch im Nachhinein verdienen, wird der bisher erlangte Vorsprung erst wirklich etwas wert sein. Er hieße dann das Glück der Tüchtigen. Glücksmoment: Sturmtank Morike Sako macht ein Tor, das nicht zählte
Samstag, 2. May 2009 BAUEN MARKT 13 S Licht und Raum Das Beste aus Wohnräumen herausholen. Transparente Raumteiler und raffinierte Leuchten schaffen Wohlfühlatmosphäre oll ein Raum groß wirken, mit viel Licht und Weite? Oder ist doch eher eine klar gegliederte Wohnraumaufteilung vorteilhaft, die Möglichkeiten für verschiedene Bereiche bietet? Beides ist durchaus kombinierbar. Große Räume lassen sich beispielsweise durch moderne Design-Schiebetüre auf transparente Weise und ohne zu verdunkeln trennen. Geöffnet bietet dann ein solcher Raum viel Großzügigkeit für offenes Wohnen, geschlossen unterteilt es die Fläche in zwei Räume. Ideal beispielsweise für die Kombination von Esszimmer und Wohnraum. Zu solch einem Raum passt ein Parkettboden, der mit seiner Lebendigkeit und Wärme prägt. Kühlere Eleganz dagegen vermittelt ein grauer Steinboden, was dem Raum Geradlinigkeit und Klarheit gibt. In solch einem großen Wohnraum sollte im hinteren Bereich eine formschöne Essgruppe Akzente setzen. Wobei reduzierte Formen, gera- Fliesen-Pfefferle ■ Große Auswahl ■ 1000 m 2 Ausstellung ■ Moderne Design Trends ■ Große italienische, mediterrane Vielfalt ■ Großes Ersatzfliesenlager Kirchhofener Str.15 79189 Bad Krozingen Tel.:07633/3372 Fax: 076 33/3163 www.fliesen-pfefferle.de Wir sind für Sie da: Mo.- Fr. 8.00-12.00 Uhr 13.00-18.00 Uhr Sa. 8.00-12.00 Uhr So. 9.00-12.00 Uhr (ohne Beratung) de Linien und hochwertige Materialien eine klare Sprache sprechen und zeitlos sind. Die Möblierung im vorderen Bereich lockert dagegen am besten wieder auf. Wuschelteppiche und Kuschelkissen sowie schöne Schmusedecken können hier die i-Pünkt- Kuscheln und Entspannen, solche Bereiche sollte es in jeder Wohnung geben chen sein. Dieser Wohnbereich sollte zum Entspannen und Füße hochlegen einladen. Die Möbel sollten farblich aufeinander abgestimmt sein, ebenso die Accessoires, die dem Zimmer seinen persönlichen Flair verleihen. Die bewusst in weiß gehaltenen Wände in solche einer Wohn-Essraum-Kombination sorgen für Helligkeit ebenso wie für Ästhetik und lassen Raum und Möbel am besten wirken. Für andere Räume gelten wieder andere Regeln. So empfiehlt sich zum Beispiel für Schlafzimmer durchaus die Farbe Hellblau mit seiner kühlenden, beruhigenden Wirkung. Auch ein helles Grün oder Türkis passen prima, da sie entstressen und erfrischen. Rote Wände dagegen sollte man sich gut überlegen, es sei denn eine eindeutig erotische Note wird gewünscht. Rot wirkt nicht gerade entspannend, sondern eher anregend und aktivierend. Allgemein erleben kleine, dunkle Räume mit hellem, sonnigen Gelb an den Wänden einen aufhellenden und vergrößern- den Effekt. Überhaupt: Erst ein perfekt ausgeleuchteter Raum kann so richtig wirken. Hierbei gilt es, ausreichend Lichtzonen zu schaffen und die Energiekosten dennoch niedrig zu halten, was aber mit mit modernen Leuchtmitteln kein Problem mehr ist. Die Kunst ist, unterschiedliche Helligkeitsgrade in einem Raum zu schaffen. Licht erzeugt Stimmungen und bestimmt die Atmosphäre eines Raumes und ist deshalb für unser Wohlbefinden entscheidend. Bei der Lichtplanung ist aber auch die Auswahl der Schalter und Steckdosen nicht ganz unbedeutend. Statt langweilige Funktionselemente zu sein, können trendige Design-Schalter richtig pfiffig wirken. Viele Modelle haben inzwischen eine ausgeklügelte Technik, die viel Komfort in den Alltag bringen, aber auch Energie sparen helfen. So reguliert ein Dimmer beispielsweise stufenlos die Helligkeit und spart damit Energiekosten. Sogenannte intelligente Schalter können sich heute sogar selbst automatisch auf entsprechende Leuchtmittel einstellen. Sehr effektiv sind auch schaltbare Steckdosen, die Leuchten können dann direkt über einen Wandschalter bedient werden. Als Faustregel gilt: für ein mittelgroßes Wohnzimmer drei bis fünf Leuchten. Und zwar sowohl für die Allgemeinbeleuchtung, als auch für die Platzbeleuchtung zum Lesen und das akzentuierte Licht, das dem Raum den gewissen Pepp gibt. Zu große Helligkeitsunterschiede gilt es dabei zu vermeiden, sie strengen die Augen übermäßig an. Deshalb besser mehrere Leuchten einschalten. Ganz ideal ist also eine ausgewogene Kombination von Raum-, Tisch- und Stehleuchten. ZaS ZEITLOSE ELEGANZ – AKTUELLE AKZENTE NATURSTEINE · BETONWERKSTEIN · FLIESEN MEHR SERVICE ICE Werner Scheer WOHNIDEEN VOM SPEZIALISTEN GmbH An der Gumme 1 · 79348 Freiamt Tel. 0 76 45/12 00 · Fax 12 13 www.scheer-raumausstattung.de Eine Raumgestaltung, die Ihrem individuellen Anspruch und Ihrer Vorstellung von einem außergewöhnlichen Ambiente entspricht. Wir bieten Ihnen eine ausführliche Beratung vor Ort und erstellen Ihnen individuelle Angebote. Wir lassen keine Wünsche offen! Lassen Sie sich von unseren Ideen und unserem Service begeistern. R3_Scheer-AZService_4c_95x60.indd 1 27.04.2009 14:35:14 Uhr
Seite 1 und 2: G esine Schwan ahnte es vor Wochenf
Seite 3 und 4: Samstag, 2. Mai 2009 STADTGESPRÄCH
Seite 6 und 7: 6 Burnout FREIBURG ARBEIT Samstag,
Seite 8 und 9: 8 FREIBURG GASTRONOMIE Samstag, 2.
Seite 10 und 11: 10 SPORT FUSSBALL Samstag, 2. ZUR E
Seite 14 und 15: Klimaschutz optimieren! Wärmedämm
Seite 16 und 17: 16 S FIRMENPORTRAIT eit 22 Jahren i
Seite 18 und 19: Karl-Friedrich-Str. 1/1 79312 Emmen

Schönheitschirurgie – nur ein - ZEITUNG AM SAMSTAG

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

Template löschen?

Als Template speichern?