PROGRAMMINFORMATION - MDR
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32. Programmwoche (6. bis 12. August 2011)<br />
<strong>MDR</strong> FERNSEHEN<br />
Samstag, 6. August 2011<br />
07:05 Länderzeit a f<br />
07:35 Schloss Einstein (566) a f<br />
Kinderserie Deutschland 2007-2008<br />
<strong>PROGRAMMINFORMATION</strong><br />
Eine Woche waren Paulina, Lucky und Baby Heinz<br />
alleine in Pasulkes Wohnung. Bei seiner Rückkehr<br />
erwartet ihn ein ziemliches Chaos - Unordnung,<br />
schmutzige Töpfe im Schrank und ein leerer<br />
Kühlschrank. Hatte er es sich doch gedacht, dass sie<br />
noch nicht ganz alleine zurechtkommen! Pasulke und<br />
Lucky geraten immer wieder aneinander. Lucky findet,<br />
dass sich Pasulke zu sehr in seine Beziehung mit<br />
Paulina einmischt. Alles weiß er besser. Das geht Lucky<br />
ziemlich gegen den Strich. Die ständigen<br />
Verhaltensvorschriften nerven ihn und das er nicht<br />
mehr bei Paulina übernachten darf. Es ist seine Familie<br />
- da hat sich Pasulke herauszuhalten. Paulina und Frau<br />
Bräuning raten ihm, sich mit Pasulke zu arrangieren.<br />
Schließlich ist es Pasulkes Wohnung und sein gutes<br />
Recht ist, die Regeln aufzustellen.<br />
Lucky versucht sein Bestes und kocht zur Versöhnung<br />
das Abendessen. Doch das gemütliche Miteinander<br />
hält nicht lange. Es kommt erneut zum Streit, der<br />
eskaliert, als sich Lucky nachts in Paulinas Zimmer<br />
schleicht. Pasulke wirft Lucky hinaus. Als dann auch<br />
noch die Familienhebamme auftaucht, reicht es Lucky.<br />
Er glaubt, Pasulke wolle ihm das Sorgerecht für Baby<br />
Heinz streitig machen. Lucky beschließt, eine eigene<br />
Wohnung für seine kleine Familie zu finden. Paulina<br />
hat Bedenken, dass sie sich eine Wohnung gar nicht<br />
leisten können. Nach langer Suche findet Lucky eine<br />
kleine, heruntergekommene Wohnung. Der Makler<br />
MITTELDEUTSCHER RUNDFUNK<br />
Anstalt des öffentlichen Rechts<br />
HA KOMMUNIKATION<br />
Kantstraße 71 - 73<br />
04275 Leipzig<br />
Postanschrift 04360 Leipzig<br />
FON +49.(0)341.300-6478<br />
FAX +49.(0)341.300-6475<br />
www.mdr.de<br />
Leipzig, 28.06.2011<br />
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<strong>MDR</strong> FERNSEHEN Samstag, 6.8.2011<br />
überredet ihn, den Mietvertrag sofort zu unterschreiben. Am Abend führt er<br />
Paulina in die neue Wohnung. So richtige Freude will bei ihr jedoch nicht<br />
aufkommen. In Luckys Armen kommen Paulina die Tränen. Will sie überhaupt<br />
von Pasulke weg?<br />
Layla erscheint mit super Neuigkeiten zur Bandprobe. Eine Musikagentin hat<br />
den Auftritt der Band im KI.KA gesehen und würde gerne mit ihnen<br />
zusammenarbeiten. Alle sind total aus dem Häuschen. Frau Vandenberg sieht in<br />
der Band eine Menge Potential, allerdings fehlt ihr noch eine besondere<br />
Geschichte, die sie an die Öffentlichkeit verkaufen können, um sich von<br />
anderen Bands zu unterscheiden. Die erste Idee ist eine erfundene<br />
Liebesgeschichte zwischen Layla und Manuel. Beim anstehenden Foto-Shooting<br />
der Band sollen sich die beiden ganz verliebt anschmachten. Doch Layla hat<br />
Schwierigkeiten damit. Sie kann nicht verliebt gucken, da sie es nicht mehr ist.<br />
Dann erfährt Frau Vandenberg von Laylas MS-Erkrankung und horcht auf! Lässt<br />
sich das vielleicht besser verkaufen?<br />
Buch: Christiane Bubner<br />
Regie: Sabine Landgraeber<br />
Paulina - Anna Steinhardt<br />
Lucky - Daniel Conrad<br />
Layla - Nini Tsiklauri<br />
Manuel - Florian Wünsche<br />
Mounir - Wassilij Eichler<br />
Heinz Pasulke - Gert Schaefer<br />
Elisabeth Bräuning - Mirja Mahir<br />
Michael Berger - Robert Schupp<br />
Frau Vandenberg - Victoria Sturm<br />
Frau Gräfe - Sonja Pfeil<br />
Meine Herausforderung<br />
08:00 Am seidenen Faden - Georg will Puppenspieler werden a f<br />
Dokumentation Deutschland 2010<br />
Seit seinem ersten Besuch im "Marionettentheater Schönbrunn" in Wien<br />
träumt Georg davon, Marionettenspieler zu werden. Nach vielen Jahren des<br />
Zuschauens ist er nun endlich groß genug, um seine Ausbildung zum<br />
Marionettenspieler zu beginnen. Als erste Rolle hat Georg sich gleich eine<br />
Hauptrolle ausgesucht: "Hänsel" aus der Oper "Hänsel und Gretel". Doch wird<br />
er es schaffen, in nur sechs Monaten den Hänsel auf der Bühne aufzuführen?<br />
Christine, die Leiterin des Marionettentheaters, will ihm dabei helfen, diese<br />
große Herausforderung zu meistern und Georg kann es kaum abwarten, seine<br />
hölzerne Marionette auf der Bühne zum Leben zu erwecken ...<br />
Kissenkino<br />
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<strong>MDR</strong> FERNSEHEN Samstag, 6.8.2011<br />
08:25 Zirri, das Wolkenschaf<br />
DEFA-Spielfilm 1992<br />
Das kleine Mädchen Christine aus der Großstadt findet in den Ferien bei Oma<br />
und Opa auf dem Land das Wolkenschäfchen Zirri, das vom Himmel gefallen ist.<br />
Auf der Erde kann das Schaf nicht leben; es ist traurig und sehnt sich nach<br />
seinen Spielgefährten im Himmel. Christine hat Mitleid und nimmt sich vor, alles<br />
zu tun, damit das Wolkenschaf wieder fröhlich sein kann.<br />
"Zirri" ist der letzte Film, der im Vorspann das DEFA Zeichen trägt.<br />
Musik: Reinhard Lakomy<br />
Kamera: Peter Badel<br />
Drehbuch: Rolf Losansky, frei nach dem Kinderbuch von Fred Rodrian<br />
Regie: Rolf Losansky<br />
Christine/Schiene - Babett Ikker<br />
Oma - Walfriede Schmitt<br />
Opa - Günter Grabbert<br />
Schienes Eltern - Andrea Solter, Bernd-Uwe Reppenhagen<br />
Bobby - Sebastian Senft<br />
Feuerwehrhauptmann - Günter Junghans<br />
Schornsteinfegerin - Karin Düwel<br />
Schnapsfabrikant - Fred Delmare<br />
Viehdoktor - Dietmar Richter-Reinick<br />
Atif - Martin Müller<br />
u.a.<br />
(58 Min.)<br />
09:25 Sturm der Liebe a f<br />
Fernsehserie Deutschland 2005-2011<br />
(Wiederholung der ARD-Sendung vom Vortag)<br />
10:15 Tierärztin Dr. Mertens (16/26) a e f<br />
Der Kuss des Krokodils<br />
Fernsehserie Deutschland 2008<br />
Christophs Ex-Frau stört empfindlich das Familienleben der Mertens. Eines Tages<br />
bittet sie Christoph, ihr beim Aufbauen von Möbeln zu helfen und versucht, die<br />
Gelegenheit zu nutzen, um ihn zu verführen. Christoph widersteht dieser<br />
erotischen Attacke, verschweigt die Angelegenheit jedoch gegenüber Susanne,<br />
was Folgen haben wird.<br />
Auch im Zoo kommt es zu einer gefährlichen Situation für Susanne. Ein<br />
ausgewachsenes Krokodil hat offensichtlich eine Münze verschluckt, die<br />
Besucher in das Terrarium geworfen haben. Diese Münze hat sich in der<br />
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<strong>MDR</strong> FERNSEHEN Samstag, 6.8.2011<br />
Magenwand festgesetzt und eine schwere Entzündung hervorgerufen. Doch<br />
eine Operation unter Vollnarkose könnte das Tier unter Umständen nicht<br />
überleben. Also entfernt Susanne das Corpus Delicti durch das geöffnete Maul<br />
des Krokodils.<br />
Direktor Fährmann dagegen hat andere Sorgen. Er möchte sein<br />
Tropenhallenprojekt nicht aufgeben und sucht Wege, hinter dem Rücken des<br />
Aufsichtsrates eine Finanzierung aufzustellen, um diesen dann mit einem<br />
fertigen Finanzierungsplan zu überzeugen. Auch ein überengagierter<br />
Tierschützer macht Fährmann Sorgen. Was in der Natur Gang und Gäbe ist,<br />
kann auch in Tierparks passieren. Da die Population der Pinguine nicht völlig<br />
ausgeglichen ist, haben sich zwei Männchen zusammengetan und sind nun ein<br />
glückliches Paar. Um ihr Glück perfekt zu machen, haben sie einem Weibchen<br />
ein Ei geklaut und brüten dies nun zusammen aus. Die bereits informierte<br />
Presse und ein anstehender Anhörungstermin bei der Staatsanwaltschaft<br />
wegen Tierquälerei treiben Fährmann zur Verzweiflung. Doch Conny hat eine<br />
Idee, wie er nicht nur Fährmann, sondern auch die Presse und den Tierschützer<br />
auf seine Art und Weise zufrieden stellen kann, ohne die Natur gewaltsam zu<br />
verbiegen.<br />
Bei Baumgarts ist momentan alles wie früher. Georg hat die Leitung eines<br />
Zooprojektes übernommen, die Wiederansiedlung von Wölfen in der Dübener<br />
Heide. In diesem Auftrag ist er quasi Tag und Nacht unterwegs. Charlotte freut<br />
sich zwar, aber sie hat Sorge, dass ihr Mann sein Engagement übertreibt und sie<br />
nur noch alleine zu Hause sitzt. Doch ihr Hobby, die Malerei, beschäftigt sie<br />
mehr als genug und als der Sohn eines Bekannten der Baumgarts ihre Bilder<br />
sieht, begnügt er sich nicht mit Komplimenten, sondern schlägt ihr ein<br />
lukratives Geschäft vor.<br />
Musik: Rainer Oleak<br />
Kamera: Christoph Krauss<br />
Buch: Anette Hess<br />
Regie: Mathias Luther<br />
Dr. Susanne Mertens - Elisabeth Lanz<br />
Dr. Christoph Lentz - Sven Martinek<br />
Dr. Reinhard Fährmann - Michael Lesch<br />
Charlotte Baumgart - Ursela Monn<br />
Prof. Georg Baumgart - Gunter Schoß<br />
Viola Lentz - Claudine Wilde<br />
Frau Dr. Weingarten - Alexandra Kamp<br />
Klaus Mertens - Horst-Günter Marx<br />
Conrad Weidner - Thorsten Wolf<br />
Jonas Mertens - Ludwig Zimmeck<br />
u.a.<br />
(49 Min.)<br />
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<strong>MDR</strong> FERNSEHEN Samstag, 6.8.2011<br />
Selbstbestimmt! - Die Reportage<br />
11:05 Die Regierung a e f<br />
Film von Mark Michel<br />
Wie viel Know-how braucht es, um ein Land zu regieren? Zugegeben, ein sehr<br />
kleines Land mit sehr wenigen Bewohnern. Eine Kolonie ist es eher - eine<br />
Künstlerkolonie in Selbstverwaltung. Die Regierung, das sind fünf Männer im<br />
besten Alter mit geistigen Einschränkungen und das Ehepaar Büchel, beide<br />
Heilpädagogen. Letzteres nur am Rand bemerkt, damit kein falsches Bild<br />
entsteht. Denn alle leben gleichberechtigt nebeneinander in einer ausgebauten<br />
Fabrik mitten in den Schweizer Bergen: Haushalt, Garten, Behördliches - alle<br />
packen an, jeder nach seinen besonderen Fähigkeiten.<br />
Es gibt kein Geld vom Staat, der Lebensunterhalt wird selbst verdient und zwar<br />
mit eigener Gastronomie und der Kunst: Malerei, Installation und Musik, vor<br />
allem Musik ... Die Regierung, das ist nicht nur eine Wohngemeinschaft,<br />
sondern auch die "normalste" Jazzband der Welt. Sie geben Konzerte in<br />
renommierten Clubs, auf großen Bühnen und auch innerhalb der eigenen<br />
Enklave. 30 Jahre funktioniert das nun schon, immer weniger wurden die<br />
Medikamente, immer profilierter die Persönlichkeiten. Und die Kreativität?<br />
Grenzenlos. Theater spielt man übrigens auch ...<br />
11:34 <strong>MDR</strong> aktuell Eins30 a f<br />
11:36 Alaskas Vulkaninseln - Die Aleuten (1/2) a f<br />
Zweiteiliger Film von Thomas Berbner<br />
Die Inselkette der Aleuten zieht sich über Tausende Kilometer vom Festland<br />
Alaskas hinaus in den Nordpazifik. Durch die Vulkane des Pazifischen Feuerrings<br />
sind die 150 Inseln vor Millionen von Jahren entstanden. Daher findet sich noch<br />
heute ein Großteil der aktiven Vulkane Alaskas auf den Aleuten. Das<br />
Produktionsteam der ARD filmte in einer der spektakulärsten Landschaften der<br />
Erde, bis hin zur letzten Insel Attu, direkt an der Grenze zu Russland. Für die<br />
zweiteilige Reportage wurden hochmoderne HD-Kameras verwendet.<br />
Entstanden sind dabei einmalige Aufnahmen von einem der einsamsten Plätze<br />
der Welt.<br />
(NDR 18.02.2010)<br />
12:20 Lindenstraße (1339) a e f<br />
Nach Hause<br />
Fernsehserie Deutschland 2011<br />
(ARD 31.07.2011)<br />
LANDESFUNKHAUS SACHSEN<br />
12:20 Wuhladko a f<br />
Das Magazin in sorbischer Sprache<br />
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<strong>MDR</strong> FERNSEHEN Samstag, 6.8.2011<br />
(<strong>MDR</strong> Sachsen)<br />
12:50 <strong>MDR</strong> aktuell Eins30 a f<br />
12:52 Damals war's a f<br />
Die Oldie-Show mit Hartmut Schulze-Gerlach<br />
Heute: Das Jahr ?<br />
(<strong>MDR</strong> 24.07.2011)<br />
14:22 WortSchatz DDR: Komplexannahmestelle a f<br />
"Barbarossa" begibt sich 20 Jahre nach der Wiedervereinigung auf<br />
Spurensuche: Wer versteht heute noch Worte wie Mufuti, Dederon oder<br />
Nischel? Worte, die in der DDR selbstverständlicher Teil des Alltags und der<br />
Umgangssprache waren. Und wie sind die Gewichtungen? Ist der Westen dem<br />
Osten ein Stück näher gekommen? Oder hat sich der Osten inzwischen von<br />
seiner Vergangenheit entfernt?<br />
(<strong>MDR</strong> 23.08.2010)<br />
14:23 WortSchatz DDR: Goldbroiler a f<br />
(<strong>MDR</strong> 24.08.2010)<br />
Abenteuer Zoo<br />
14:25 Große Tiere an der Leine<br />
Gorillas, Elefanten und Flusspferde in Hannover<br />
Film von Stefan Reiß<br />
Wenn Gorilla Artie das Freigehege betritt, scheint die Erde zu beben. Dabei ist<br />
er einer der sanftmütigsten Riesen im Zoo von Hannover. Mit seinen 200 kg<br />
imponiert er nicht nur seinen drei Frauen und vier Kindern. Seit 1996 bewohnt<br />
die Gruppe einen Gorillaberg, der die Besucher vergessen lässt, dass sie diese<br />
Tiere in Niedersachsen erleben. Beinahe zufällig gelangen sie auf die<br />
Urwaldlichtung der Menschenaffen mit abgestorbenen Baumriesen,<br />
plätschernden Bächen, einem idyllischen Wasserfall und eindrucksvollen Felsen.<br />
Dabei geht es über einen Pfad, vorbei an Ausgrabungsstätten und Bachläufen,<br />
durch Schluchten und über Brücken. Mit dieser Anlage begann der Zoo der<br />
Messestadt an der Leine seinen Umbau für die EXPO 2000.<br />
Ein halbverfallener Dschungelpalast für die Großen der asiatischen Tierwelt<br />
folgte, denn die Devise der Hannoveraner heißt: Szenarien statt Menagerie.<br />
Hier haben sich Tiger, Barasingha-Hirsche, Pythons und Indische Elefanten<br />
scheinbar ein Stück Wildnis zurückerobert. Beim Bad zwischen Mauerresten und<br />
Säulen lernen die sechs Elefantenfrauen den Jungbullen Nicolai aus Kanada<br />
kennen. Noch hält der Neue gehörigen Abstand zur Leitkuh. Kein Problem in<br />
dem weitläufigen Areal.<br />
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<strong>MDR</strong> FERNSEHEN Samstag, 6.8.2011<br />
Mit dem Sambesi brachte der Zoo inzwischen auch den größten Strom<br />
Südafrikas an die Leine. Das Zuhause der Flusspferde liegt inmitten der<br />
künstlichen Flusslandschaft. In kleinen Booten können Besucher auf ihrer<br />
Sambesi-Rundfahrt ganz knapp an den fünf Schwergewichten vorbeifahren. Sie<br />
entdecken an der nächsten Flussbiegung Flamingos, Pelikane, Erdmännchen<br />
und viele Huftiere der afrikanischen Savanne.<br />
(ARD 06.01.2000)<br />
15:10 In aller Freundschaft (216) a e<br />
Amors Pfeil<br />
Fernsehserie Deutschland 2004<br />
Die Polizistin Birte Neumann ist begeisterte Armbrustschützin. Jede freie<br />
Minute nutzt sie für das Training. Ihr Freund Marc Conrad, Anwalt, ist davon<br />
alles andere als begeistert. Als es Birte sogar am Tag der feierlichen Eröffnung<br />
seines Anwaltsbüros auf den Trainingsplatz zieht, taucht Marc dort wütend auf.<br />
Auch Tim Stobbe ist an diesem Vormittag auf dem Schießplatz. Tim ist<br />
Freigänger einer Justizvollzugsanstalt. Vor Jahren geriet er mit seiner<br />
schwangeren Freundin in eine Polizeikontrolle. Da sie schon in den Wehen lag,<br />
verlor Tim die Nerven und flüchtete. Dabei verletzte er einen Beamten tödlich.<br />
Abgelenkt durch die Auseinandersetzung mit Marc, ist Birte unachtsam: Der<br />
ungesicherte Pfeil ihrer Armbrust löst sich und trifft Tim in den Rücken. In einer<br />
Notoperation kann Dr. Eichhorn Tim retten. Birte macht sich schwere Vorwürfe.<br />
Sie sucht Tim nach der OP auf, was aber Marc missbilligt. Nicht nur, weil Birte<br />
auf das Thema Heirat nicht mehr ansprechbar ist, sondern weil sie damit<br />
unfreiwillig eine Art von Schuldeingeständnis abliefern würde. Birtes<br />
zunehmendes Interesse an Tim ist Marc ein Dorn im Auge. Tim verschweigt ihr<br />
aber, dass er ein Gefängnisinsasse ist. Auch Tim entwickelt starke Gefühle für<br />
Birte. Marc spürt, dass Birte sich zunehmend von ihm entfernt, je mehr sie den<br />
Kontakt zu Tim sucht. Währenddessen verhindert Elena, dass Tim in die<br />
Gefängnisklinik überführt wird. Sie hat erkannt, dass Tim sich in einem<br />
psychisch äußerst labilen Zustand befindet und sein Heilungsprozess durch<br />
diese Überführung gefährdet wäre. Marc wiederum bringt in Erfahrung, dass<br />
Tim Freigänger ist. Er konfrontiert Birte mit dieser Wahrheit.<br />
Die Studentin Anna Lindner taucht bei einem praxisnahen Seminar in der<br />
Sachsenklinik auf. Sie hat sich mit drei Wochen Verspätung noch in Achims Kurs<br />
eingeschrieben. Vladi ist sofort fasziniert von ihr. Doch Anna hat es auf Achim<br />
abgesehen ...<br />
Musik: Paul Vincent Gunia, Oliver Gunia<br />
Kamera: Jurek Jaruga<br />
Buch: Axel Hildebrand<br />
Regie: Celino Bleiweiß<br />
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<strong>MDR</strong> FERNSEHEN Samstag, 6.8.2011<br />
Anna Lindner - Luise Bähr<br />
Tim Stobbe - Moritz Führmann<br />
Marc Conrad - Roland Peek<br />
Birte Neumann - Doreen Dietel<br />
Prof. Dr. Gernot Simoni - Dieter Bellmann<br />
Dr. Roland Heilmann - Thomas Rühmann<br />
Pia Heilmann - Hendrikje Fitz<br />
Dr. Achim Kreutzer - Johannes Steck<br />
Dr. Kathrin Globisch - Andrea Kathrin Loewig<br />
Oberschwester Ingrid Rischke - Jutta Kammann<br />
u.a.<br />
(48 Min.)<br />
15:58 <strong>MDR</strong> aktuell Eins30 a f<br />
16:03 Höchstpersönlich a f<br />
Verona Pooth<br />
Sie hat die Karriere einer "Ex" in schwindelerregende Höhen getrieben, bis sie<br />
selbst ein Promi wurde: Verona Pooth, ehemals Verona Feldbusch, Ex-Ehefrau<br />
von Dieter Bohlen. Mit dem Ende der Blitzhochzeit begann ihr Aufstieg,<br />
gesäumt von "Blubb"-Spinat, Marmelade oder Dessous aus dem Otto-Versand.<br />
Am Ende stand die eigenständige Marke "Verona". Die Medien verpassten der<br />
attraktiven 43-Jährigen den kryptischen Namen "Werbe-Ikone" und verziehen<br />
ihr sogar ihre legastheniebedingte Dativschwäche. Viele Fragen haben Monika<br />
Kullmann und ein Team des Hessischen Rundfunks für die ARD-Reihe<br />
"Höchstpersönlich: Verona Pooth" beantwortet ...<br />
16:30 Sport im Osten a e f<br />
aktueller Sport vom Tage<br />
Live<br />
18:00 Auf gute Nachbarschaft a f<br />
18:15 Unterwegs in Sachsen-Anhalt a f *<br />
Mit Uta in Naumburg<br />
Sie gilt als die schönste Frau des Mittelalters: Uta, die berühmte Stifterfigur im<br />
Westchor des Naumburger Domes. In Ausstrahlung und Wirkung reiht sie sich<br />
zwischen Nofretete und Mona Lisa. Bewundernde Blicke hat sie auf sich<br />
gezogen, ist begutachtet, bewertet und besungen worden, in den höchsten<br />
Tönen mit heroischen Lobeshymnen. Sie wurde zum Musterbeispiel deutscher<br />
Kunst.<br />
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<strong>MDR</strong> FERNSEHEN Samstag, 6.8.2011<br />
Freien Blickes versucht nun die Wissenschaft die schöne Uta von allem Ballast zu<br />
befreien und auch zu hinterfragen. Warum trägt Uta, die Markgräfin von<br />
Ballenstedt, eine Königskrone, die polnische Königstochter Reglindis jedoch<br />
nicht? Eine hoch sensible Verwechslung?<br />
Beider Schöpfer, dem großen, aber namenlosen und als "Naumburger Meister"<br />
bekannten Architekten und Bildhauer ist die Landesaustellung Sachsen-Anhalt<br />
2011 gewidmet. Sie trägt erstmals seine wichtigsten Werke an einem Ort<br />
zusammen. Rund 250 Exponate aus ganz Europa und den USA, darunter<br />
Skulpturen, Werke der Schatzkunst sowie Glas- und Buchmalereien wurden in<br />
den Naumburger Dom geholt. Viele darunter haben erstmals ihren<br />
angestammten Platz nach Jahrhunderten verlassen, darunter die Stifterfigur<br />
des französischen Königs Childebert I.<br />
Victoria Herrmann und Andreas Neugeboren stellen diese einzigartige<br />
Ausstellung vor, suchen nach Uta und dem Naumburger Meister. Und sie geben<br />
ganz praktische Tipps für einen Besuch im Burgenland. Sie schauen zu den<br />
Angeboten der KinderDomBauhütte, besuchen die Licht-Schattenspiele im<br />
neuen Dompark und zeigen die Schönheiten der Korrespondenzstandorte an<br />
den Burgen und Schlössern entlang von Unstrut und Saale.<br />
* Text ergänzt am 05.07.2011<br />
18:45 Glaubwürdig: Andrea Kirsten a f<br />
Andrea Kirsten lebt mit ihrer Familie direkt am Waldrand, in der Nähe von<br />
Dahlen. Wenn sie vor ihre Haustür geht, wird sie sofort von Schnucki, einem<br />
zahmen Reh, begrüßt. Da alle im Dorf wissen, dass die gelernte Rinderzüchterin<br />
ein großes Herz für Tiere hat, werden ihr ständig hilflose Tiere vor die Tür<br />
gelegt. Inzwischen hat der Bestand so zugenommen, dass sie sich<br />
"Wildtierstation Dahlen" nennen darf. Füchse, Rehe, Wildgänse, Waschbären,<br />
Bussarde und ein großer Uhu gehören jetzt zu ihrem Bestand. Sie tut das<br />
ehrenamtlich, weil sie meint, ein Tier ist genauso viel wert, wie ein Mensch - ein<br />
Geschöpf Gottes eben.<br />
18:50 Unser Sandmännchen a f<br />
Pittiplatsch - Pitti und das Planschbecken<br />
18:56 Wetter für 3 a f<br />
Die Wetterschau für Mitteldeutschland<br />
<strong>MDR</strong> regional:<br />
19:00 SACHSENSPIEGEL a f<br />
(<strong>MDR</strong> Sachsen)<br />
<strong>MDR</strong> regional:<br />
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<strong>MDR</strong> FERNSEHEN Samstag, 6.8.2011<br />
19:00 SACHSEN-ANHALT HEUTE a f<br />
(<strong>MDR</strong> S-Anhalt)<br />
<strong>MDR</strong> regional:<br />
19:00 THÜRINGEN JOURNAL a f<br />
(<strong>MDR</strong> Thüringen)<br />
<strong>MDR</strong> regional:<br />
19:00 Länderzeit a f<br />
(Sat. analog)<br />
19:30 <strong>MDR</strong> aktuell a e f<br />
anschließend: das <strong>MDR</strong>-Wetter<br />
19:50 Spaßvögel-Quiz a f *<br />
Mit Andrea Ballschuh<br />
Wer weiß am besten Bescheid über unsere beliebtesten Komiker? Andrea<br />
Ballschuh testet das Sketch-Wissen ihrer Kandidaten. Heute geht es um<br />
Winfried Krause. Über welche Berufsgruppe lästert er am liebsten? Wie viel hat<br />
er in seiner besten Zeit auf die Waage gebracht? Moderatorin Andrea Ballschuh<br />
erinnert mit vielen Ausschnitten an die gelungensten Pointen von Winfried<br />
Krause. Und der Gewinner des "Spaßvögel-Quiz" zu diesem Thema aus dem<br />
letzten Jahr stellt sich 2011 einem Herausforderer.<br />
* ergänzt am 05.07.2011<br />
20:15 Zeit ist Geld (3/3) a f<br />
Auf der Jagd nach dem Schatz und der Gegner lauert im Fernsehsessel<br />
23:00 Toni Costa - Kommissar auf Ibiza: Der rote Regen a e f<br />
Spielfilm Deutschland 2011<br />
Nach erfolgreichen Jahren bei der Hamburger Mordkommission übernimmt<br />
Toni Costa den Posten des Hauptkommissars auf seiner Heimatinsel Ibiza. Der<br />
rätselhafte Tod einer reichen deutschen Witwe führt ihn ins Milieu einer<br />
mondänen Schönheitsklinik. Seinem zwielichtigen Onkel "El Cubano", der als<br />
Insel-Pate überall die Finger im Spiel hat, sind die Schnüffeleien seines Neffen<br />
ein Dorn im Auge. Gegen dessen Widerstände nimmt Toni die exklusive<br />
Privatklinik des Frauenschwarms Dr. Schönbach ins Visier, der ein eher<br />
unschönes Geheimnis verbirgt.<br />
Toni Costa, auf Ibiza aufgewachsen, hat lange Zeit bei der Hamburger<br />
Mordkommission gearbeitet. Nun zieht es den Kommissar auf seine Heimatinsel<br />
zurück, wo er im Auftrag seines neuen Chefs Santander die Korruption<br />
bekämpfen soll. Sein erster Einsatz konfrontiert ihn mit dem mysteriösen Tod<br />
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<strong>MDR</strong> FERNSEHEN Samstag, 6.8.2011<br />
der reichen Witwe Ingrid Scholl, die in ihrem Luxusapartment erschlagen<br />
wurde. Die Mittfünfzigerin war Patientin des bekannten plastischen Chirurgen<br />
Dr. Schönbach. Bei den Ermittlungen gegen den arroganten Promi-Arzt gerät<br />
Toni mit seinem verhassten Onkel "El Cubano" aneinander. Der einflussreiche<br />
Insel-Pate besitzt Anteile an Schönbachs Klinik und will daher die Ermittlungen<br />
seines Neffen verhindern, weil er eine Rufschädigung des Unternehmens<br />
befürchtet. Unversehens ist Toni in ein Netz aus Intrigen und Bestechung<br />
verstrickt.<br />
Mit dem Tod von Ingrid Scholls Freundin Franziska gerät der junge<br />
Witwentröster Benedict Grone in Verdacht, der mit beiden Frauen ein<br />
Verhältnis hatte. Santander ist von der raschen Lösung des Falles begeistert,<br />
doch Toni hat das merkwürdige Gefühl, etwas übersehen zu haben: Mussten<br />
die Frauen etwa sterben, weil sie ein Druckmittel gegen den ehrenwerten Dr.<br />
Schönbach in der Hand hatten? Der Kommissar durchleuchtet die<br />
Vergangenheit des charismatischen Arztes und stößt dabei auf ein<br />
wohlbehütetes Geheimnis. Dadurch gerät plötzlich auch Tonis Freundin Karen<br />
in Lebensgefahr.<br />
Der mediterrane Krimi über die Welt der plastischen Chirurgie basiert auf dem<br />
gleichnamigen Roman von Burkhard Driest. Hardy Krüger jr. ist wie geschaffen<br />
für die Figur des sympathischen Ermittlers Toni Costa. Burkhard Driest selbst<br />
überzeugt in einer Nebenrolle als finsterer Mafioso "El Cubano". Außerdem<br />
sind Edita Malovcic als Costas Partnerin und Katja Woywood in der Rolle seiner<br />
Freundin, der Journalistin Karen Delgado, zu sehen. Zum hochkarätigen<br />
Ensemble zählen außerdem Hansjürgen Hürrig und Siemen Rühaak als<br />
Schönheitschirurg. Michael Kreindl inszenierte auf der Baleareninsel Ibiza, auf<br />
der auch Burkhard Driest lebt.<br />
Musik: Titus Vollmer<br />
Kamera: Theo Müller<br />
Buch: Mathias Klaschka, nach dem Roman "Der rote Regen" von Burkhard<br />
Driest<br />
Regie: Michael Kreindl<br />
Toni Costa - Hardy Krüger jr.<br />
Elena Navarra - Edita Malovcic<br />
Karen Delgado - Katja Woywood<br />
Dr. Schönbach - Siemen Rühaak<br />
Martina Kluge - Sylvia Leifheit<br />
Franziska Haitinger - Sabine Vitua<br />
El Cubano - Burkhard Driest<br />
Bischof - Antonio Putignano<br />
Santander - Hansjürgen Hürrig<br />
Benedict Grone - Bernhard Piesk<br />
u.a.<br />
(88 Min.)<br />
Seite 11/80
<strong>MDR</strong> FERNSEHEN Samstag, 6.8.2011<br />
(VPS-Datum: 07.08.2011)<br />
00:30 Brisant a e f<br />
Boulevardmagazin<br />
00:45 Mata Hari d<br />
(Mata Hari)<br />
Spielfilm USA 1931<br />
Paris, im Jahre 1917.Die umschwärmte Tänzerin Mata Hari, eine der schönsten<br />
Frauen der Stadt, spioniert heimlich für die Deutschen und deren Verbündete.<br />
Als der junge russische Fliegerleutnant Alexis Rosanoff sich leidenschaftlich in<br />
sie verliebt, lässt sie sich mit ihm ein, um an wichtige geheime Informationen<br />
heranzukommen und beschwört damit ein Eifersuchtsdrama herauf, das ihr<br />
zum Verhängnis wird.<br />
Mata Hari, eine faszinierende Schönheitstänzerin, bezaubert in den Jahren des<br />
Ersten Weltkriegs Paris. Oft sieht man sie im Spielclub des eleganten Monsieur<br />
Adriani, in dem hohe Offiziere und einflussreiche Zivilisten verkehren. Dass<br />
Adriani heimlich für die Deutschen arbeitet und Mata Hari seine beste Spionin<br />
ist, weiß nur General Shubin, Attaché der russischen Botschaft, der ihr hörig ist<br />
und sein Land an sie verraten hat, um sie zur Geliebten zu gewinnen. Als der<br />
junge russische Fliegerleutnant Alexis Rosanoff mit wichtigem Geheimmaterial<br />
nach Paris kommt, ist auch er fasziniert von der schönen Frau.<br />
Shubin spürt, dass es Mata Hari nicht nur um dessen Dokumente geht, als sie<br />
sich mit Rosanoff einlässt. Er reagiert mit rasender Eifersucht und versucht,<br />
Mata Hari an die französische Abwehr zu verraten. Sie erschießt ihn kaltblütig<br />
und will sich nach Holland absetzen, erfährt jedoch, dass Rosanoff abgestürzt<br />
und schwer verletzt ist. Sie eilt zu ihm und wird kurz darauf verhaftet und zum<br />
Tod durch Erschießen verurteilt. Nach einem schmerzlichen Abschied von<br />
Rosanoff tritt sie vor das Exekutionskommando.<br />
Um die Tänzerin Mata Hari, am 7. August vor 135 Jahren geboren, ranken sich<br />
seit dem Ersten Weltkrieg viele Legenden. Die gebürtige Niederländerin wurde<br />
zum Inbegriff der schönen Spionin, die ihre Macht über Männer raffiniert<br />
missbraucht. Ob sie wirklich Spionage betrieben hat, ist historisch umstritten -<br />
neueste Geschichtsforschungen bezweifeln das. Fakt ist, dass die 41-jährige<br />
Margaretha Geertruida Zelle (so ihr bürgerlicher Name) am 15.10.1917 in<br />
Vincennes bei Paris im Kugelhagel des Hinrichtungskommandos starb. Der<br />
französische Militärgerichtshof befand sie des Hochverrats für schuldig.<br />
Musik: William Axt<br />
Kamera: William H. Daniels<br />
Buch: Benjamin Glazer und Leo Birinsky<br />
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<strong>MDR</strong> FERNSEHEN Samstag, 6.8.2011<br />
Regie: George Fitzmaurice<br />
Mata Hari - Greta Garbo<br />
Leutnant Alexis Rosanoff - Ramon Novarro<br />
General Shubin - Lionel Barrymore<br />
Adriani - Lewis Stone<br />
Dubois - C. Henry Gordon<br />
Carlotta - Karen Morley<br />
Major Caron - Alec B. Francis<br />
Schwester Angelika - Blanche Friderici<br />
Der Wächter - Edmund Breese<br />
Schwester Genevieve - Helen Jerome Eddy<br />
u.a.<br />
(84 Min.)<br />
02:10 Tagesthemen a f<br />
02:30 Sport im Osten a e f<br />
aktueller Sport vom Tage<br />
(Wiederholung vom Nachmittag)<br />
04:00 SACHSENSPIEGEL a f<br />
04:30 SACHSEN-ANHALT HEUTE a f<br />
05:00 THÜRINGEN JOURNAL a f<br />
05:30 Gartenträume a f<br />
Sommer<br />
Seite 13/80
<strong>MDR</strong> FERNSEHEN Sonntag, 07.08.2011<br />
Sonntag, 7. August 2011<br />
05:45 Länderzeit a f<br />
06:15 Bezaubernde Lippen<br />
(This Time for Keeps)<br />
Spielfilm USA 1947<br />
Der Sohn eines gefeierten Opernsängers verliebt sich gegen den Willen des<br />
Vaters in eine berühmte Show-Schwimmerin. Als der Vater, ohne seinen Sohn<br />
zu informieren, dessen Verlobung mit einer anderen öffentlich bekannt gibt,<br />
kommt es zu einigen Turbulenzen.<br />
Zwei Wünsche beseelen den berühmten Opernsänger Richard Herald. Sein Sohn<br />
Dick, ordengeschmückter Kriegsheimkehrer, soll ebenfalls Opernsänger werden<br />
und möglichst bald die hübsche Frances heiraten, mit der er schon geraume Zeit<br />
verlobt ist. Doch Dick zieht es ganz und gar nicht an die Oper und außerdem<br />
hat er sich in die berühmte und attraktive Show-Schwimmerin Nora Cambarielli<br />
verliebt. Ohne Probleme schlägt er seinen Nebenbuhler Gordon Coome aus<br />
dem Feld, der sich seit Jahren erfolglos um Nora bemüht. Und auch Noras<br />
väterlicher Freund Ferdi Farro hat Dick bald ins Herz geschlossen. Als auch<br />
Noras Großmutter dem Paar ihren Segen gibt, scheint dem gemeinsamen Glück<br />
nichts mehr im Wege zu stehen. Da erfährt Nora aus der Zeitung von der<br />
Verlobung ihres geliebten Dick mit einer gewissen Frances.<br />
"Bezaubernde Lippen" ist ein farbenprächtiger und großzügig ausgestatteter<br />
Revuefilm mit Gesangseinlagen, der die Schwimmkünste von Esther Williams<br />
vorteilhaft zur Geltung bringt. Esther Williams, die morgen ihren 90.<br />
Geburtstag begeht, feierte schon als 15-Jährige erste Erfolge als<br />
Leistungsschwimmerin. Ihre Hoffnung auf Teilnahme an den Olympischen<br />
Spielen 1940 in Tokio wurde vereitelt, da sie wegen des Krieges abgesagt<br />
wurden. Später wirkte sie in einer Unterwasserrevue mit, wo sie 1942 von MGM<br />
entdeckt wurde. Mit "Andy Hardy Steps Out" begann ihre Filmkarriere. Nach<br />
Ansicht von "The Daily News" war sie die erste amerikanische Schauspielerin,<br />
die "Fitness und Schönheit" verband. Bis 1961, dem Ende ihrer Filmkarriere,<br />
folgte eine lange Reihe farbenprächtiger Musikkomödien, in denen Show, Tanz<br />
und Songs, vor allem aber spektakuläre Unterwasserszenen, für beste<br />
Unterhaltung sorgten. Danach tourte sie noch eine Zeit lang mit Wassershows<br />
durch die Lande und vermarktete ab 1961 ihren Namen bis heute<br />
gewinnbringend in Zusammenhang mit allerlei Swimmingpool- und<br />
Badeprodukten.<br />
Musik: George Stoll<br />
Kamera: Karl Freund<br />
Buch: Gladys Lehman<br />
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<strong>MDR</strong> FERNSEHEN Sonntag, 07.08.2011<br />
Regie: Richard Thorpe<br />
Leonora "Nora" Cambaretti - Esther Williams<br />
Ferdi Farro - Jimmy Durante<br />
Richard Herald - Lauritz Melchior<br />
Dick Johnson - Johnny Johnston<br />
Xavier Cugat - Xavier Cugat<br />
Großmutter Cambaretti - Dame May Whitty<br />
Deborah Cambaretti - Sharon McManus<br />
Gordon Coome - Dick Simmons<br />
Frances Allenbury - Mary Stuart<br />
Peter - Ludwig Stossel<br />
u.a.<br />
(100 Min. - zum 90. Geburtstag von Esther Williams am 8.8.)<br />
07:55 Glaubwürdig: Andrea Kirsten a f<br />
(<strong>MDR</strong> 06.08.2011)<br />
08:00 Nah dran a f<br />
Das Magazin für Lebensfragen<br />
(<strong>MDR</strong> 04.08.2011)<br />
08:30 <strong>MDR</strong> Garten a f<br />
(<strong>MDR</strong> 02.08.2011)<br />
09:00 20 Jahre Riverboat (2/2) a f<br />
Packende Highlights mit prominenten Gästen und ihren prickelnden<br />
Geschichten<br />
(<strong>MDR</strong> 05.08.2011)<br />
10:58 <strong>MDR</strong> aktuell Eins30 a f<br />
11:00 Die Ritter der Tafelrunde f<br />
(Knights of the Round Table)<br />
Spielfilm USA 1953<br />
Ritter Sir Lancelot kämpft für seinen Freund Artus, König der Briten und<br />
Bretonen, gegen aufsässige Vasallen. Doch die habgierigen Stammesfürsten<br />
nutzen eine Intrige, um Lancelot außer Landes zu schicken und erneut gegen<br />
den König in die Schlacht zu ziehen. Das ist der Anfang vom Untergang eines<br />
sagenhaften Reiches.<br />
Eine unzertrennliche Freundschaft verbindet Artus, den sagenumwobenen<br />
König der Briten und Bretonen, mit Sir Lancelot, der ihn mehrfach vor<br />
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<strong>MDR</strong> FERNSEHEN Sonntag, 07.08.2011<br />
Mordanschlägen seiner Gegner gerettet hat. Denn Artus' neidische Schwester<br />
Morgan Le Fay und ihr Mann Modred wollen Artus den Anspruch auf den<br />
Thron streitig machen und dazu ist ihnen jedes Mittel recht. Obwohl Modred<br />
und sein Heer im unvermeidlichen Krieg mit dem König vernichtend geschlagen<br />
werden, begnadigt Artus seinen Widersacher. Lancelot verlässt verärgert über<br />
diese Geste den Hof, kehrt jedoch zurück, als Artus' Braut, Lady Ginevra, am<br />
Hochzeitstag entführt wird. Lancelot gelingt die Befreiung von Lady Ginevra<br />
und beide verlieben sich ineinander. Doch er muss enttäuscht feststellen, dass<br />
seine Angebetete nun Königin ist und ihre Liebe ohne Hoffnung bleibt, zumal<br />
bereits üble Gerüchte im Umlauf sind.<br />
Lancelot verlässt erneut den Hof gen Norden, um als Ritter zu kämpfen. Nach<br />
persönlichen Schicksalsschlägen kehrt er nach zwei Jahren zurück. Bei einer<br />
nächtlichen Aussprache mit der Königin werden beide von Modred und seinen<br />
Gefolgsleuten überrascht. Lancelot und Ginevra gelingt zwar die Flucht, doch in<br />
den Augen des Königs hat er verloren. Obwohl Lancelot gegenüber der<br />
Tafelrunde seine und die Unschuld der Königin beteuert, wird er außer Landes<br />
verwiesen, die Königin wird ins Kloster geschickt. Für den hinterhältigen<br />
Modred die Gelegenheit, erneut habgierige Stammesfürsten um sich zu scharen<br />
und gegen König Artus in die Schlacht zu führen. Schwer verwundet stirbt der<br />
König versöhnt in den Armen seines nach England zurückgekehrten Freundes<br />
Lancelot. In einem dramatischen Zweikampf zwischen Lancelot und Modred<br />
siegt schließlich die Gerechtigkeit.<br />
Nach dem sensationellen Erfolg der Walter-Scott-Verfilmung "Ivanhoe" wurde<br />
Richard Thorpe gleich ein weiteres Mal mit der Aufgabe betraut, die Zeit des<br />
Mittelalters in einer farbenprächtigen Produktion - erstmalig im Cinemascope-<br />
Verfahren - auf die Leinwand zu bannen. Dabei konnte er auf die gewaltige<br />
Burgkulisse von Torquilstone Castle aus "Ivanhoe - Der schwarze Ritter"<br />
zurückgreifen und auch Robert Taylor für die Hauptrolle verpflichten. "Die<br />
Ritter der Tafelrunde", ein Klassiker des Ritterfilms, entstand nach den<br />
Erzählungen "Le Morte d'Arthur" von Sir Thomas Malory und "Idylls of the<br />
King" von Alfred Lord Tennyson.<br />
Mit diesem Film erinnert das <strong>MDR</strong> FERNSEHEN an Robert Taylor, der am 5.<br />
August 100 Jahre alt geworden wäre. 1934 für den Film entdeckt und von MGM<br />
unter Vertrag genommen, wurde er schnell ein Star. Er galt als einer der<br />
schönsten Schauspieler seiner Zeit, er wurde als der "Mann mit dem schönsten<br />
Profil" und "Traum aller Backfische" gefeiert. Robert Taylor war die Inkarnation<br />
des romantischen Helden. Er spielte an der Seite der größten weiblichen Stars -<br />
von Greta Garbo, Vivian Leigh, Jean Harlow über Katherine Hepburn bis zu<br />
Lana Turner, Ava Gardner oder Elizabeth Taylor. Nach seiner Entlassung aus der<br />
Armee 1945 nahm Taylors Karriere nach einigen Schwierigkeiten eine<br />
Wendung. Aus dem schönen Mann wurde ein ernst zu nehmender<br />
Charakterdarsteller, der alles spielen konnte - Gute und Böse, Western-Helden<br />
und Ritter, aber auch gebrochene, zwielichtige Helden. In den frühen 1960er-<br />
Jahren stieg Taylor mit zwei erfolgreichen Krimiserien, "The Detectives" und<br />
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<strong>MDR</strong> FERNSEHEN Sonntag, 07.08.2011<br />
"Death Valley Days", auch zum TV-Star auf. Am 8.6.1969 erlag er einem<br />
Krebsleiden.<br />
Musik: Miklos Rozsa<br />
Kamera: Frederick A. Young und Stephen Dade<br />
Buch: Talbot Jennings, Jan Lustig und Noel Langley, nach der Erzählung "Le<br />
Morte d`Arthur" von Sir Thomas Malory und "Idylls of the King" von Alfred<br />
Lord Tennyson<br />
Regie: Richard Thorpe<br />
Lancelot - Robert Taylor<br />
Ginevra - Ava Gardner<br />
König Artus - Mel Ferrer<br />
Morgan Le Fay - Anne Crawford<br />
Modred - Stanley Baker<br />
Merlin - Felix Aylmer<br />
Elaine - Maureen Swanson<br />
Parzival - Gabriel Woolf<br />
Gareth - Anthony Forwood<br />
Gawan - Robert Urquhart<br />
u.a.<br />
(111 Min. - zum 100. Geburtstag von Robert Taylor am 5.8.)<br />
12:50 Brisant - die Woche a f<br />
13:08 <strong>MDR</strong> aktuell Eins30 a f<br />
13:10 KAZA - ein Megapark für Elefanten (2/2) a f<br />
Aufbruch nach Angola<br />
Film von Cornelia Volk, Jürgen und Tarina Jozefowicz<br />
In der Linyanti-Ebene beobachtet Dr. Michael Chase Außergewöhnliches: Jeden<br />
Abend machen sich weit über 10.000 Elefanten von Botsuana über das<br />
ausgetrocknete Flussbett Richtung Namibia auf. Dort gibt es zwar Wasser, aber<br />
so richtig sicher scheinen sich die Tiere nicht zu fühlen und kehren deshalb<br />
jeden Morgen in den Chobe-Nationalpark zurück. Extreme Dürre zwingt die<br />
erfahrenen Kühe, besonders weite Wege zu gehen, um sich und ihre Jungen<br />
durch den afrikanischen Winter zu bringen.<br />
In einigen Teilen Botsuanas behindern sogenannte Vieh-Zäune die<br />
Wanderungen der großen Herden. Sie sollen die Rinder des Landes vor<br />
Krankheiten schützen. Botsuana ist der größte Fleischexporteur Afrikas. Bei<br />
einem Ausbruch der Maul- und Klauenseuche würde sein Hauptabnehmer, die<br />
EU, den Import sofort stoppen. Vielen Tieren versperren solche Zäune auch den<br />
Zugang zum Okavango-Delta, einem der wichtigsten Süßwasserreservoire des<br />
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<strong>MDR</strong> FERNSEHEN Sonntag, 07.08.2011<br />
südlichen Afrika. Das größte Binnendelta der Welt ist Lebensraum zahlreicher<br />
Vogelarten.<br />
In Angola gibt es nach über drei Jahrzehnten Krieg fast keine Tiere mehr. Die<br />
Menschen, besonders im Südosten, leben tagtäglich mit der Angst, Opfer einer<br />
Landmine zu werden. Noch 15 Millionen, hergestellt in mehr als 20 Ländern der<br />
Welt, darunter auch Deutschland, sollen bis heute in Angolas Boden liegen. Die<br />
deutsche Stiftung "Menschen gegen Minen" räumt mit gepanzerten<br />
Fahrzeugen Straßen frei und sorgt für die Spezialausbildung von<br />
Schäferhunden. In vielen Geländen aber können die heimtückischen Todbringer<br />
nur in mühsamer und gefährlicher Handarbeit ausfindig gemacht werden. Nicht<br />
nur tausende Menschen sind vor dem Krieg in die Nachbarländer geflohen.<br />
Auch unzählige Elefanten verließen Angola. Sie fanden Schutz in Botsuanas<br />
Chobe-Nationalpark. Jetzt kehren sie in ihre alte Heimat zurück.<br />
(<strong>MDR</strong> 01.06.2009)<br />
13:55 Elefant, Tiger & Co. (424) a f<br />
Geschichten aus dem Leipziger Zoo<br />
(<strong>MDR</strong> 05.08.2011)<br />
14:20 Um Himmels Willen (35) a e f<br />
Seitensprung<br />
Fernsehserie Deutschland 2004<br />
Bürgermeister Wöller ist verzweifelt. Er befürchtet, dass die Nonnen mit ihrer<br />
Idee, den Orden das Kongress-Zentrum bauen zu lassen, im Gemeinderat<br />
durchkommen. Der Bau würde an das bestehende Kloster angegliedert.<br />
Allerdings steht die Finanzierung noch nicht. Einen interessierten Finanzier<br />
haben die Nonnen jedoch schon: Bankier Dr. Seewald, den Vater von Schwester<br />
Julia.<br />
Doch Wolfgang Wöller bekommt noch mehr Stress. Völlig aufgelöst taucht<br />
seine Schwiegertochter Sandra mit ihrem kleinen Sohn Markus bei ihm auf. Sie<br />
will sich scheiden lassen, weil ihr Mann fremdgeht. Gemeinsam mit Schwester<br />
Lotte versucht Wöller, das Familienglück wiederherzustellen. Immerhin in einem<br />
Punkt kann der Bürgermeister aufatmen. Die Nonnen räumen sein Haus und<br />
ziehen wieder im Kloster ein.<br />
Musik: Birger Heymann<br />
Kamera: Ludwig Franz<br />
Buch: Michael Baier<br />
Regie: Ulrich König<br />
Lotte Albers - Jutta Speidel<br />
Wolfgang Wöller - Fritz Wepper<br />
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<strong>MDR</strong> FERNSEHEN Sonntag, 07.08.2011<br />
Oberin Elisabeth Reuter - Rosel Zech<br />
Barbara Silenius - Anna Luise Kish<br />
Sophie Tietze - Anne Weinknecht<br />
Agnes Schwandt - Emanuela von Frankenberg<br />
Felicitas Meier - Karin Gregorek<br />
Julia Seewald - Helen Zellweger<br />
Marianne Laban - Andrea Wildner<br />
Polizist Anton Meier - Lars Weström<br />
u.a.<br />
(48 Min.)<br />
15:10 Familie Dr. Kleist (48) a e f<br />
Wehmut<br />
Fernsehserie Deutschland 2010<br />
Es ist soweit: Lisa zieht zu Michael. Der Abschied ist für alle schwer, auch wenn<br />
Lisa nur um die Ecke wohnen wird, wird sie im Familienalltag fehlen. Doch bei<br />
aller Wehmut freut sie sich auch auf das gemeinsame Leben mit Michael und ist<br />
fest entschlossen, ihr Leben neu zu beginnen. Ohne ihrer Familie davon zu<br />
erzählen, hat sie sich nun doch für ein Medizinstudium entschieden und wartet<br />
gespannt auf Nachricht von der Universität.<br />
Christian plagt derweil die Sorge um seine Patientin Silvia Bauer. Als potentielle<br />
Investorin nach Eisenach gekommen, leidet Silvia unter Kopfschmerzen,<br />
Schwindelanfällen und Lähmungserscheinungen. Trotz aller notwendigen<br />
Untersuchungen kann Christian sich keinen Reim auf das Krankheitsbild<br />
machen. Auch Bürgermeister Bernd Spengler, der Silvia auf einer Dienstreise<br />
kennen- und lieben gelernt hat, macht sich große Sorgen. Als Silvia ihr Bein<br />
nicht mehr bewegen kann und deshalb einen Autounfall verursacht, eskaliert<br />
die Situation.<br />
Im Gespräch mit Michael und Johannes kommt Christian endlich der<br />
geheimnisvollen Krankheit auf die Spur: Silvia leidet unter dem Guillian-Barré-<br />
Syndrom. Eine Blutwäsche hilft den Erreger zu stoppen und Silvia wird wieder<br />
gesund. Bernd Spengler erkennt unterdessen, dass Silvia mehr als eine Affäre<br />
ist. Auch seine Frau Valerie hat längst gespürt, dass sich ihr Mann verändert hat.<br />
Beide müssen erkennen, dass ihre Ehe am Ende ist.<br />
Musik: Günther Fischer, Rainer Oleak<br />
Kamera: Georgij Pestov<br />
Buch: Christiane Sadlo<br />
Regie: Esther Wenger<br />
Dr. Christian Kleist - Francis Fulton-Smith<br />
Marlene Kleist - Christina Plate<br />
Johannes Kleist - Ulrich Pleitgen<br />
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<strong>MDR</strong> FERNSEHEN Sonntag, 07.08.2011<br />
Inge Kleist - Uta Schorn<br />
Lisa Kleist - Marie Seiser<br />
Clara Hofer - Lisa-Marie Werner<br />
Valerie Spengler - Katharina Abt<br />
Nora Mann - Winnie Böwe<br />
Silvia Bauer - Anne Kasprik<br />
Bernd Spengler - Walter Plathe<br />
u.a.<br />
(48 Min.)<br />
16:00 <strong>MDR</strong> aktuell a f<br />
16:05 Windrose a f<br />
Die Auslandsreportage<br />
16:30 Alles Gute! a f<br />
Petra Kusch-Lück erfüllt Geburtstagswünsche<br />
Gast: Hans-Werner Honert, Regisseur und Produzent<br />
17:15 Sport im Osten a e f<br />
aktueller Sport vom Tage<br />
Live<br />
18:00 <strong>MDR</strong> aktuell a e f<br />
18:05 In aller Freundschaft (526) a e f<br />
Wo viel Licht ist ...<br />
Fernsehserie Deutschland 2011<br />
Die 16-jährige Cora Dietrich kommt mit einem stark angeschwollenen<br />
Knöchelbruch in die Sachsenklinik. Am liebsten verbringt Cora allein und im<br />
Dunkeln die Zeit vor ihrem Computer. Sehr skeptisch beobachtet Coras Mutter<br />
Almut das Verhalten ihrer Tochter. Als Dr. Martin Stein bei den Untersuchungen<br />
feststellt, dass Coras Leberwerte sehr schlecht sind, bittet die Mutter um ein<br />
Drogenscreening, ohne mit ihrer Tochter darüber zu sprechen. Doch noch bevor<br />
ein Ergebnis vorliegt, leidet Cora plötzlich unter schmerzhaften<br />
Hautverbrennungen um die Operationswunde herum. Die Ärzte stehen vor<br />
einem Rätsel.<br />
Dr. Roland Heilmann freut sich auf die Rückkehr seiner Frau Pia, die ein paar<br />
Wochen Abstand von ihrem Mann brauchte. Roland verspricht Pia, ihr<br />
Zusammenleben neu zu strukturieren und anfallende Aufgaben von nun an<br />
gerechter aufzuteilen. In das Glück der beiden platzt die Nachricht, dass Roland<br />
einen renommierten Forschungspreis gewonnen hat. Der soll ihm auf dem<br />
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<strong>MDR</strong> FERNSEHEN Sonntag, 07.08.2011<br />
Ärzteball überreicht werden. Pia freut sich aus tiefstem Herzen für ihren Mann,<br />
bis sie auf dem Fest zufällig ein Gespräch zwischen Roland und Sarah<br />
Marquardt mitbekommt.<br />
Musik: Paul Vincent Gunia, Oliver Gunia<br />
Kamera: Frank Buschner, Stephan Motzek<br />
Buch: Jochen S. Franken<br />
Regie: Mathias Luther<br />
Almut Dietrich - Marita Marschall<br />
Cora Dietrich - Fabienne Haller<br />
Dr. Roland Heilmann - Thomas Rühmann<br />
Dr. Kathrin Globisch - Andrea Kathrin Loewig<br />
Dr. Martin Stein - Bernhard Bettermann<br />
Prof. Dr. Gernot Simoni - Dieter Bellmann<br />
Oberschwester Ingrid Rischke - Jutta Kammann<br />
Barbara Grigoleit - Uta Schorn<br />
Sarah Marquardt - Alexa Maria Surholt<br />
Pia Heilmann - Hendrikje Fitz<br />
u.a.<br />
(44 Min.)<br />
18:50 Unser Sandmännchen b<br />
Plumps - Das Überraschungsungeheuer<br />
Zweikanalton sorbisch/deutsch (nicht via Satellit)<br />
18:58 Wetter für 3 a f<br />
Die Wetterschau für Mitteldeutschland<br />
<strong>MDR</strong> regional:<br />
19:00 SACHSENSPIEGEL a f<br />
(<strong>MDR</strong> Sachsen)<br />
<strong>MDR</strong> regional:<br />
19:00 SACHSEN-ANHALT HEUTE a f<br />
(<strong>MDR</strong> S-Anhalt)<br />
<strong>MDR</strong> regional:<br />
19:00 THÜRINGEN JOURNAL a f<br />
(<strong>MDR</strong> Thüringen)<br />
<strong>MDR</strong> regional:<br />
Seite 21/80
<strong>MDR</strong> FERNSEHEN Sonntag, 07.08.2011<br />
19:00 Länderzeit a f<br />
(Sat. analog)<br />
19:30 <strong>MDR</strong> aktuell a e f<br />
anschließend: das <strong>MDR</strong>-Wetter<br />
19:50 Kripo live a f<br />
Die Kriminalpolizei bittet um Mithilfe<br />
20:15 Der Sommer der Komiker (5/5) a f<br />
Wasser, Strand und Hitzestau locken jeden aus dem Bau<br />
Am besten ist der Sommer am und auf dem Wasser auszuhalten. Wenn man<br />
dann von Komikern in verrückten Szenen und gespielten Witzen vom Angeln,<br />
Baden, Bootfahren, Schwimmen, Spielereien und Flirts am Strand unterhalten<br />
wird, hat man Lust auf mehr vom Meer. Am kühlen Nass planschen, angeln und<br />
schwimmen u. a. Otto Waalkes, Tom Pauls, Isabell Varell, Hape Kerkeling,<br />
Thorsten Wolf, Madeleine Lierck-Wien und Bernd-Lutz Lange.<br />
21:45 <strong>MDR</strong> aktuell a e f<br />
mit Fußball-Bundesliga<br />
anschließend: das <strong>MDR</strong>-Wetter<br />
22:10 Das Glück kommt unverhofft a e f<br />
Spielfilm Deutschland 2010<br />
Das Schicksal führt Lotte Wagner und Matthias Winkelmann im Berufsverkehr<br />
zusammen. Sie: eine junge alleinerziehende Mutter mit zwei heranwachsenden<br />
Kindern und fehlendem "Mannkontakt". Er: ein geschiedener Top-Manager mit<br />
Herzproblemen. Als sich Lotte und Matthias trotz aller Unterschiede langsam<br />
näherkommen, scheint einer gemeinsamen Zukunft nichts im Weg zu stehen.<br />
Wäre da nicht der mächtige Konzern, für den Matthias arbeitet. Dieser plant<br />
eine kleine Mittelstandsfirma, bei der auch Lotte beschäftigt ist, in den<br />
wirtschaftlichen Ruin zu treiben. Unfähig, ihr die Wahrheit zu sagen, flüchtet<br />
sich Matthias in ein hilfloses Lügenkonstrukt - und setzt damit seine neu<br />
gefundene Liebe aufs Spiel.<br />
Zwei heranwachsende Kinder, die Enge ihrer Reihenhauswohnung und ein<br />
schlecht bezahlter Job in der kleinen Webstoff-Fabrik "Rheinland" halten Lotte<br />
Wagner ganz schön auf Trab. Doch die alleinerziehende Mutter versucht<br />
trotzdem, sich ihren Elan nicht nehmen zu lassen. Als sie eines Morgens dem<br />
ebenfalls alleinstehenden Top-Manager Matthias Winkelmann die Vorfahrt<br />
nimmt, fährt sie dem verblüfften Anzugträger frech über den Mund.<br />
Winkelmann, der als Vorstandsmitglied des Textilkonzerns "Bloomfeld AG" in<br />
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<strong>MDR</strong> FERNSEHEN Sonntag, 07.08.2011<br />
einer schicken Designer-Villa residiert und nur noch für seine Arbeit lebt, ahnt<br />
nicht, dass er die vorlaute junge Frau bald wiedersehen wird. Nach einem aus<br />
internen Rivalitäten und permanentem Berufsstress resultierenden<br />
Zusammenbruch verordnet ihm der Arzt einen Monat striktes Arbeitsverbot.<br />
Beim Joggen läuft Matthias kurz darauf zufällig Lotte über den Weg, die auf<br />
einem Sportplatz die Fußballmannschaft ihres kleinen Sohnes Benni trainiert.<br />
Benni ist von dem fußballbegeisterten Fremden sofort angetan. Auch zwischen<br />
Lotte und Matthias regen sich bald Gefühle.<br />
Bei einem gemeinsamen Abendessen in Lottes Wohnung kommen sich die<br />
beiden schließlich näher. Hier erfährt Matthias auch, dass Lotte ausgerechnet<br />
für jene Zulieferfabrik arbeitet, die sein Unternehmen aus wirtschaftlichen<br />
Gründen loswerden will. Unfähig, ihr reinen Wein einzuschenken, verleugnet<br />
Matthias seine berufliche Position. Doch als Lotte von ihrem verzweifelten Chef<br />
Karl Hagen gebeten wird, mit der Belegschaft über Lohnkürzungen zu<br />
sprechen, ist es ausgerechnet Matthias, bei dem sie sich Tipps für das nötige<br />
Verhandlungsgeschick holt. Noch immer ahnt sie nichts von dessen wahrer<br />
Profession, als sie sich mit Karl Hagen auf den Weg zur Bloomfeld-Zentrale<br />
macht - und in den Gängen ausgerechnet auf Matthias trifft. Bei der<br />
anschließenden Konfrontation mit der Vorstandsleitung kommt es zum Eklat.<br />
Plötzlich steht alles auf dem Spiel: die Existenz der "Rheinland"-Fabrik, die<br />
berufliche Zukunft von Matthias und vor allem dessen Liebe zu Lotte, die ihm<br />
mit ihrer quirligen Art längst komplett den Kopf verdreht hat.<br />
Kapitalisten kennen keine Gefühle? Von wegen! Dass es manchmal auch anders<br />
kommen kann, als man denkt - unverhofft eben -, beweist Sibylle Tafel in ihrer<br />
romantischen Komödie, die auf lockere Weise Schicksal spielt. Wenn Jule<br />
Ronstedt als trotzige junge Mutter dem von Heio von Stetten dargestellten<br />
Workaholic voller Esprit seinen engen Krawattenknoten löst, dessen Herz<br />
erobert und sich anschließend für wirtschaftliche Gerechtigkeit stark macht, ist<br />
sie der Schrittmacher einer munteren Geschichte, bei der auch nachdenkliche<br />
Töne anklingen. Darüber hinaus bietet "Das Glück kommt unverhofft" ein<br />
beachtliches Ensemble lebendig gezeichneter Nebenfiguren, die für weitere<br />
emotionale Farbtupfer sorgen.<br />
Musik: Thomas Osterhoff<br />
Kamera: Wolfgang Aichholzer<br />
Buch: Iris Uhlenbruch und Bettina Börgerding<br />
Regie: Sibylle Tafel<br />
Lotte Wagner - Jule Ronstedt<br />
Matthias Winkelmann - Heio von Stetten<br />
Britta Pätzke - Anna Schudt<br />
Greta Wagner - Olga von Luckwald<br />
Benni Wagner - Moritz Klaus<br />
Karl Hagen - Karl Kranzkowski<br />
Anton Schmidt - Philipp Sonntag<br />
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<strong>MDR</strong> FERNSEHEN Sonntag, 07.08.2011<br />
Sven Pätzke - Matthias Komm<br />
Moritz Runge - Stefan Rudolf<br />
Hanna Bloomfeld - Caroline Schreiber<br />
u.a.<br />
(89 Min.)<br />
23:40 Wo ist die Mauer? - Where is the Wall? a f<br />
Film von Elke Sasse und Stefan Pannen<br />
Im Herbst 2009 war es zwanzig Jahre her, dass die Berliner Mauer fiel. In den<br />
Köpfen der älteren Generation ist sie noch präsent, doch für die Jüngeren und<br />
für heutige Berlinbesucher ist sie nur noch Geschichte. Und im Stadtbild von<br />
Berlin ist sie kaum noch auffindbar. Die Dokumentation "Where is the wall?"<br />
begleitet den japanischen Fotografen Takahisa Matsuura auf der Suche nach<br />
dem, was in Berlin von der Mauer blieb. Sie stellt Menschen vor, die die Mauer<br />
gebaut, sie abgerissen und aufbewahrt haben. Und sie führt an Orte in aller<br />
Welt, an denen die letzten Mauerstücke gelandet sind.<br />
In den 1980er-Jahren hat Takahisa in Berlin studiert und über 2.000 Fotos von<br />
der Mauer gemacht. Nun unternimmt er den nicht immer ganz<br />
unproblematischen Versuch, ihren Verlauf zu rekonstruieren. Beginnend am<br />
Brandenburger Tor begibt er sich auf eine Tour entlang des ehemaligen<br />
Grenzstreifens, immer getrieben von der einfachen Fragestellung, was von der<br />
Berliner Mauer heute noch zu sehen ist. Er trifft Laubenpieper, hinter deren<br />
Grundstück die Mauer verlief, Gebrauchtwagenverkäufer, die auf dem<br />
Mauerstreifen ihre Autos verkaufen und Eigenheimbesitzer, die dort ihr<br />
Häuschen errichtet haben. Und er begegnet Menschen, die ihr heutiges Leben<br />
auf unterschiedliche Weise mit der Mauer verknüpft haben.<br />
Es sind die Schicksale vieler Menschen, die mit der Berliner Mauer verbunden<br />
sind. Meist werden sie jedoch nur in den Kategorien Opfer und Täter<br />
geschildert. Die Dokumentation sucht einen unvoreingenommenen Zugang. Sie<br />
führt zu Gerhard Falk, dem Direktor des Werkes in Mecklenburg-Vorpommern,<br />
in dem die Mauerteile hergestellt wurden, zu Hagen Koch, der als junger Stasi-<br />
Mann den Mauerverlauf kartografierte, 1990 als Denkmalschutzbeauftragter<br />
der Regierung de Maiziére den Rückbau der Mauer überwachte und nun ein<br />
privates Mauermuseum betreibt, und zu Thierry Noir, der einst rund 5 Kilometer<br />
Mauer bemalt hat.<br />
(<strong>MDR</strong> 23.09.2010)<br />
(VPS-Datum: 08.08.2011)<br />
00:35 Tagesthemen a f<br />
Seite 24/80
<strong>MDR</strong> FERNSEHEN Sonntag, 07.08.2011<br />
00:55 Kripo live a f<br />
Die Kriminalpolizei bittet um Mithilfe<br />
01:20 Lautlose Waffen<br />
(L'espion)<br />
Spielfilm Deutschland/Frankreich 1966<br />
Der amerikanische Physiker James Bower reist während des Kalten Krieges mit<br />
einem Geheimauftrag nach Ostdeutschland. Bower soll den Mikrofilm eines<br />
abtrünnigen russischen Kollegen außer Landes schmuggeln. DDR-Agenten sind<br />
jedoch über jeden Schritt des Amerikaners genau informiert. Auf höheren<br />
Befehl hin lässt man ihn gewähren. Ein junger DDR-Wissenschaftler soll Bower<br />
mit sanfter Gewalt dazu bewegen, die Seiten zu wechseln. Doch der Physiker<br />
macht allen einen Strich durch die Rechnung.<br />
Prof. James Bower ist einer der international renommiertesten Wissenschaftler.<br />
Sein Ruhm hat jedoch einen hohen Preis. Als Gegenleistung für die üppigen<br />
Forschungsgelder, die seine Arbeit ermöglichen, zwingt die Regierung ihn zu<br />
einem heiklen Spionageauftrag jenseits des Eisernen Vorhangs. Nicht ganz<br />
freiwillig reist der Amateurspion von München aus nach Leipzig. Durch die<br />
Vermittlung des Arztes Dr. Saltzer soll er hier einen russischen Physiker treffen<br />
und von diesem einen Mikrofilm erhalten. Die Aufgabe erweist sich als<br />
schwierig. Wachsame Augen registrieren jeden Schritt des Amerikaners.<br />
Besonders quälend sind die Nächte im Hotelzimmer, in dem unsichtbare<br />
Apparaturen ihn am Schlaf hindern und den Aufenthalt zu einem Horrortrip<br />
gestalten.<br />
Der einzige Lichtblick in diesem düsteren Land scheint Peter Heinzmann zu sein,<br />
ein junger ostdeutscher Wissenschaftler, der mit Bowers Arbeit bestens vertraut<br />
ist. Heinzmann hat jedoch den Auftrag, das Vertrauen des berühmten<br />
Amerikaners zu erschleichen und ihn zum Überlaufen zu bewegen. Davon will<br />
Bower jedoch nichts wissen. Trotz aller Widrigkeiten schüttelt er seine Verfolger<br />
ab und nimmt den Mikrofilm unbemerkt an sich. Saltzer wird bei der Übergabe<br />
erschossen, doch mit Hilfe seiner patenten Sprechstundenhilfe Frieda flüchtet<br />
Bower zunächst auf dem Fahrrad, dann zu Fuß und schließlich schwimmend<br />
über die Zonengrenze. Zurück im Westen, erlebt der Wissenschaftler allerdings<br />
eine herbe Überraschung.<br />
Montgomery Clift spielt seine letzte Rolle, er starb noch vor der Filmpremiere<br />
im Juli 1966, in diesem ungewöhnlichen Agentenfilm, der die Grenzen des<br />
Genres sprengt. Dank atmosphärischer Bilder des Nouvelle-Vague-<br />
Kameramanns Raoul Coutard wird die dumpfe Beklemmung des DDR-Alltags<br />
sinnlich nachvollziehbar. Zu den Höhepunkten des unterschwelligen Psycho-<br />
Thrillers zählen Bowers Halluzinationen, die als psychedelische Visionen<br />
visualisiert werden. Hardy Krüger überzeugt als tougher Gegenspieler von Clift;<br />
in einer Nebenrolle tritt Jean-Luc Godard auf.<br />
Seite 25/80
<strong>MDR</strong> FERNSEHEN Sonntag, 07.08.2011<br />
Musik: Serge Gainsbourg<br />
Kamera: Raoul Coutard<br />
Buch: Robert Guenette und Raoul Lévy, nach dem Roman "The Spy" von Paul<br />
Thomas<br />
Regie: Raoul Lévy<br />
Prof. James Bower - Montgomery Clift<br />
Peter Heinzmann - Hardy Krüger<br />
Frieda Hoffmann - Macha Méril<br />
CIA-Agent Adams - Roddy McDowall<br />
Orlowski - David Opatoshu<br />
Ingrid - Christine Delaroche<br />
Dr. Saltzer - Hannes Messemer<br />
Der Major - Karl Lieffen<br />
Mädchen in Dusche - Uta Levka<br />
Orlowskis Freund - Jean-Luc Godard<br />
u.a.<br />
(96 Min.)<br />
02:55 Alles Gute! a f<br />
Petra Kusch-Lück erfüllt Geburtstagswünsche<br />
(Wiederholung vom Tag)<br />
03:40 Sommerspaziergang durchs Zittauer Gebirge a f<br />
03:50 SACHSENSPIEGEL a f<br />
04:20 SACHSEN-ANHALT HEUTE a f<br />
04:50 THÜRINGEN JOURNAL a f<br />
05:20 Brisant blue moon f<br />
05:50 Einfach genial a f<br />
Das <strong>MDR</strong>-Erfindermagazin mit Ulrike Nitzschke<br />
(<strong>MDR</strong> 25.05.2010)<br />
Seite 26/80
<strong>MDR</strong> FERNSEHEN Montag, 08.08.2011<br />
Montag, 8. August 2011<br />
06:15 Der Wunschpunsch (4) a<br />
Wünsche werden wahr<br />
52-teilige Zeichentrickserie<br />
Wieder brauen die zwei bösen Zauberer den Wunschpunsch und lassen diesmal<br />
alle Wünsche wahr werden. Aber immer so, wie es keiner erwartet. Der Fluch<br />
wirkt verheerend: Karl wünscht sich, fliegen zu können. Schon schwebt der<br />
Nachbarsjunge durch die Luft und kann nicht mehr landen. Ein Mann seufzt:<br />
"Ach könnte ich doch ewig in meinem Liegestuhl liegen", da ist er schon<br />
magisch gefesselt und kann nie mehr aufstehen. Aber diesmal erwischt es auch<br />
Tyrannja und Irrwitzer. Sie wünschen sich, dass Maledictus Made sie nie wieder<br />
schlecht behandeln solle. Da erscheint ein anderer Unterweltgesandter und<br />
drangsaliert die tölpelhaften Zauberer um so mehr. Jakob und Maurizio<br />
begeben sich in größte Gefahr, um den Fluch zu brechen. Kurz vor Ablauf der<br />
Zeit, rettet sie ein eigener Wunsch - mit ungeahnten Folgen.<br />
Nach Motiven des Buches "Der satanarchäolügenialkohöllische Wunschpunsch"<br />
von Michael Ende - eine Koproduktion von Saban International Paris und der<br />
ARD/Degeto von 2000/2001<br />
Regie: Philippe Amador<br />
Musik: Michael Dax<br />
Titellied gesungen von: Tom Pauls<br />
Mit den Stimmen von:<br />
Manon Straché (Tyrannja Vamperl)<br />
Wolfgang Jacob (Beelzebub Irrwitzer)<br />
Tom Pauls (Tante Noah)<br />
Joachim Kaps (Rabe Jakob Krakel)<br />
Sebastian Schulz (Kater Maurizio di Mauro<br />
Bert Franzke (Maledictus Made)<br />
Frauke Poolmann (Barbara Plapper)<br />
u.a.<br />
06:40 Länderzeit a f<br />
07:10 LexiTV - Wissen für alle a f<br />
Kalifornien - Unterwegs im Golden State<br />
Wer Gegensätze mag, ist in Kalifornien genau richtig. Neben den<br />
überschäumenden Mega-Metropolen Los Angeles, San Francisco und San Diego<br />
faszinieren verlassene Goldgräber-Städtchen und weite Landschaften.<br />
Ursprünglich durch die Spanier kolonisiert, gehört der "Golden State" heute<br />
Seite 27/80
<strong>MDR</strong> FERNSEHEN Montag, 08.08.2011<br />
den Vereinigten Staaten von Amerika an. Bereits "The Mamas and the Papas"<br />
erkannten die Schönheit Kaliforniens und erschufen ihren unverwüstlichen Hit<br />
"California Dreamin'". Doch auch schwere Erdbeben und riesige Waldbrände<br />
gehören zum Land wie der Tag zur Nacht. "LexiTV" reist an einen Ort, an dem<br />
vieles glänzt, aber nicht alles Gold ist.<br />
(<strong>MDR</strong> 27.05.2010)<br />
08:10 Verbotene Liebe a f<br />
Fernsehserie Deutschland 2011<br />
(Wiederholung der ARD-Sendung vom Vortag)<br />
08:55 Sturm der Liebe a f<br />
Fernsehserie Deutschland 2005-2011<br />
(Wiederholung der ARD-Sendung vom Vortag)<br />
09:45 Wuhladko a f<br />
Das Magazin in sorbischer Sprache<br />
(<strong>MDR</strong> Sachsen 06.08.2011)<br />
10:15 Biwak a f<br />
Bergsport, Wandern, Abenteuer<br />
(<strong>MDR</strong> 03.08.2011)<br />
10:45 <strong>MDR</strong> aktuell Eins30 a f<br />
10:48 Höchstpersönlich a f<br />
Verona Pooth<br />
(<strong>MDR</strong> 06.08.2011)<br />
11:18 Länderzeit kompakt a f<br />
11:20 Kripo live a f<br />
Die Kriminalpolizei bittet um Mithilfe<br />
(<strong>MDR</strong> 07.08.2011)<br />
11:45 <strong>MDR</strong> um zwölf a f<br />
Das Ländermagazin<br />
12:30 Das Glück kommt unverhofft a e f<br />
Spielfilm Deutschland 2010<br />
(<strong>MDR</strong> 07.08.2011)<br />
Seite 28/80
<strong>MDR</strong> FERNSEHEN Montag, 08.08.2011<br />
14:00 Dabei ab zwei a f<br />
Das <strong>MDR</strong>-Mittagsmagazin<br />
14:30 Tischlein deck dich<br />
Spielfilm BRD 1956<br />
Ein Schneidermeister hat drei Söhne und eine Ziege, die er über alles liebt. Weil<br />
er der verlogenen Ziege mehr glaubt als seinen Söhnen, müssen diese in die<br />
Welt ziehen, um dort ein Handwerk zu erlernen. "Tischlein deck dich" ist ein<br />
liebevoll inszenierter Kinderfilm nach einem Volksmärchen der Brüder Grimm.<br />
Der Schneidermeister hat drei Söhne, den Hans mit der roten Kappe, den<br />
Michel mit der grünen Kappe und den Klaus mit der blauen Kappe. Weil der<br />
Schneider seine Ziege über alles liebt, müssen die Söhne das Tier verwöhnen.<br />
Den ganzen Tag frisst die Ziege auf der Weide saftige Gräser, bis sie nicht mehr<br />
kann. Doch als der Schneider seine Ziege am Abend fragt, ob sie satt sei, lügt<br />
das Tier, es habe nicht genug bekommen. Der erboste Schneider jagt darauf<br />
seine Söhne der Reihe nach aus dem Haus. Hans trifft auf seiner Wanderschaft<br />
einen alten Mann, der ihn das Tischlerhandwerk lehrt. Zum Abschied schenkt er<br />
Hans ein Tischlein, das sich selbst decken kann. Doch ein gieriger Wirt stiehlt<br />
Hans das Tischlein.<br />
Als Nächster lernt Michel bei dem Alten das Müllerhandwerk und erhält zum<br />
Abschied einen Goldesel, den er ebenfalls an den listigen Wirt verliert.<br />
Schließlich trifft Klaus auf den Alten und wird bei ihm Drechsler. Er erhält einen<br />
Sack mit einem Knüppel, der auf Kommando alle verprügelt. Als Klaus bei dem<br />
gierigen Wirt vorbeikommt, sieht er, dass der seinen Brüdern den Esel und das<br />
Tischlein gestohlen hat. Er lässt den Knüppel aus dem Sack, bis der Wirt genug<br />
hat, und kehrt mit dem Tischlein und dem Goldesel nach Hause zurück, wo<br />
seine Brüder eine Überraschung erleben...<br />
Musik: Carl Stueber<br />
Kamera: Wolfgang Schwan<br />
Drehbuch: Konrad Lustig<br />
Regie: Jürgen von Alten<br />
Schneidermeister - Bobby Todd<br />
Hans, der Tischler - Rolf Bollmann<br />
Michel, der Müller - Fritz Wepper<br />
Klaus, der Drechsler - Helmut Lieber<br />
Wirt - Hans Elwenspoek<br />
Wirtin - Magarethe Henning-Roth<br />
Waldmann - Alfons Teuber<br />
Alter Mann - Jürgen von Alten<br />
u.a.<br />
(72 Min.)<br />
Seite 29/80
<strong>MDR</strong> FERNSEHEN Montag, 08.08.2011<br />
15:43 <strong>MDR</strong> aktuell Eins30 a f<br />
15:45 Ostwärts - mit dem Rucksack der Sonne entgegen (2) a f<br />
Nomadenleben auf mongolisch<br />
Sechsteilige Reportagereihe von Julia Finkernagel<br />
Die kleine Karawane um Julia und ihren mongolischen Begleiter Temuulen<br />
zieht in den östlichsten Bezirk der Mongolei. Dort wohnt Temuulens Onkel<br />
mitten in der Steppe. Zwei Jurten, zwei Familien, ein paar Kühe und Pferde und<br />
eine große Schaf- und Ziegenherde, ansonsten ist da kilometerweit nur<br />
Grasland bis zum Horizont zu sehen. Hier soll sich Julia als Nomadin beweisen,<br />
dabei passiert ihr - natürlich aus Versehen - der ein oder andere Faux-Pas. Man<br />
kann aber auch in einem Land, in dem es für fast alles eine Regel gibt, wirklich<br />
eine Menge falsch machen. Zum Beispiel kann man hier auf der falschen Seite<br />
in der Jurte sitzen, oder mit dem Kopf in die falsche Richtung ausgerichtet<br />
liegen.<br />
Heute Nacht wird nämlich zu sechst geschlafen - Julia darf in einem der zwei<br />
Betten in der Jurte schlafen. Aber mit dem Kopf zur Tür liegen, das geht auf<br />
keinen Fall. Die Begründung ist so einfach wie kompromisslos: es ist nun mal<br />
Tradition. Julia beweist bei dem Angebot an mongolischen Fettnäpfchen eine<br />
gewisse Treffsicherheit. Nur als am nächsten Tag plötzlich ein ganzer Teller<br />
voller Innereien einer frisch geschlachteten Ziege vor Julias Nase auftaucht,<br />
wird es schwierig und das Nomadenleben schmeckt ihr plötzlich gar nicht mehr<br />
so gut. Doch auch da ist der Mongole streng, Tradition ist nun mal Tradition.<br />
(<strong>MDR</strong> 20.11.2010)<br />
16:00 Hier ab vier a f<br />
Neues von hier<br />
16:30 Hier ab vier a f<br />
Gäste zum Kaffee<br />
17:00 Hier ab vier a f *<br />
Leichter leben<br />
u.a. mit "Vorsicht Fettnäpfchen"-Expertin Nandine Meyden<br />
Thema: Smalltalk<br />
Smalltalk ist im Berufsleben genauso beliebt wie im privaten Umfeld. Doch so<br />
einfach er auch erscheinen mag - es gibt Regeln für die informelle Plauderei.<br />
Stimmt es, dass bestimmte Themen beim Smalltalk tabu sind? Was tun, wenn<br />
mich ein Nachbar im Hausflur immer wieder in unerwünschte Gespräche<br />
verwickelt? Und wie lange sollte ein solches Gespräch dauern? Darüber hinaus<br />
Seite 30/80
<strong>MDR</strong> FERNSEHEN Montag, 08.08.2011<br />
beantwortet Nandine Meyden auch alle anderen Fragen rund ums gute<br />
Benehmen.<br />
* ergänzt am 05.07.2011<br />
17:40 Hier ab vier a f<br />
Neues von hier<br />
18:00 <strong>MDR</strong> aktuell a e f<br />
18:07 Brisant a e f<br />
Boulevardmagazin<br />
<strong>MDR</strong> regional:<br />
18:48 SACHSENSPIEGEL kompakt a f<br />
(<strong>MDR</strong> Sachsen)<br />
<strong>MDR</strong> regional:<br />
18:48 SACHSEN-ANHALT HEUTE kompakt<br />
(<strong>MDR</strong> S-Anhalt)<br />
<strong>MDR</strong> regional:<br />
18:48 THÜRINGEN JOURNAL kompakt a f<br />
(<strong>MDR</strong> Thüringen)<br />
<strong>MDR</strong> regional:<br />
18:48 Länderzeit kompakt a f<br />
(Sat. analog)<br />
18:50 Unser Sandmännchen a f<br />
Der kleine König - Wippe<br />
18:55 Wetter für 3 a f<br />
Die Wetterschau für Mitteldeutschland<br />
<strong>MDR</strong> regional:<br />
19:00 SACHSENSPIEGEL a f<br />
(<strong>MDR</strong> Sachsen)<br />
<strong>MDR</strong> regional:<br />
19:00 SACHSEN-ANHALT HEUTE a f<br />
(<strong>MDR</strong> S-Anhalt)<br />
Seite 31/80
<strong>MDR</strong> FERNSEHEN Montag, 08.08.2011<br />
<strong>MDR</strong> regional:<br />
19:00 THÜRINGEN JOURNAL a f<br />
(<strong>MDR</strong> Thüringen)<br />
<strong>MDR</strong> regional:<br />
19:00 Länderzeit a f<br />
(Sat. analog)<br />
19:30 <strong>MDR</strong> aktuell a e f<br />
anschließend: das <strong>MDR</strong>-Wetter<br />
19:50 Die Selbermacher (1/4) a f<br />
Sie sind pfiffige Bastler, Tüftler mit Köpfchen, kreative Konstrukteure, patente<br />
Heimwerker, Modellbauer und "Do-it-yourself"-Experten. In vier Folgen<br />
präsentiert die neue <strong>MDR</strong>-Unterhaltungssendung "Die Selbermacher" - echte<br />
"Typen" und "Originale" aus Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen.<br />
"Die Selbermacher" sind allesamt Unikate, genau wie ihre selbstgebauten oder<br />
restaurierten Werke: urige Holzskulpturen, Designermöbel aus Sperrmüll,<br />
seltene Motorrad-Oldtimer, das selbstgebaute Floß eines Männer-Gesang-<br />
Vereins oder Skulpturen, die mit der Kettensäge aus einem Baumstamm<br />
herausgesägt werden.<br />
Moderiert wird die Sendung von Kristin Recke aus Hohenmölsen in Sachsen-<br />
Anhalt. Die 32-Jährige aus dem Burgenlandkreis hat in Halle studiert.<br />
20:15 Eine Sennerin zum Verlieben a e f<br />
Spielfilm Deutschland 2010<br />
Ariane Ostler ist eine Frau in den besten Jahren und genießt ihr unabhängiges<br />
Leben als eigenständige Milchbäuerin auf einer großen Alm auch ohne Mann<br />
an ihrer Seite. Zwar macht ihr der örtliche Bürgermeister Georg Ametsrieder,<br />
mit dem sie einst eine kurze Affäre hatte, immer wieder Avancen, doch Ariane<br />
weiß, dass er mehr an ihrem Land als an ihr selbst interessiert ist. Schwierig wird<br />
ihre Lage erst, als der pedantische Finanzbeamte Bernhard Maiwald in der<br />
oberbayerischen Kleinstadt erscheint. Denn Ariane hat viele Vorzüge, doch ihre<br />
Steuererklärungen sind eine mittlere Katastrophe, was Bernhard natürlich nicht<br />
dulden kann. Er fordert mit bürokratischem Eifer horrende<br />
Steuernachzahlungen von Ariane ein, und prompt sieht Georg seine Chance<br />
gekommen, sich ihren Besitz unter den Nagel zu reißen. Doch kurz vor dem<br />
Ruin wendet sich das Blatt für die resolute Sennerin: Denn ein Steuerprüfer ist<br />
schließlich auch nur ein Mensch - und ein Mann.<br />
Auf ihrer Alm fühlt sich die bodenständige Milchbäuerin Ariane Ostler am<br />
wohlsten. Hier, oberhalb des bayerischen Städtchens Reichertsbrunn, lebt sie<br />
Seite 32/80
<strong>MDR</strong> FERNSEHEN Montag, 08.08.2011<br />
zurückgezogen, aber zufrieden zwischen ihren Kühen. Einzig ihre Tochter<br />
Victoria, die sie allein auf der Alm großgezogen hat und die nun in München<br />
studiert, ist regelmäßig zu Gast. In letzter Zeit erhält Ariane allerdings häufig<br />
Besuch von Georg Ametsrieder, Bürgermeister und Wirt in Reichertsbrunn, der<br />
ihr eifrig den Hof macht. Da sie aber vor vielen Jahren zutiefst von Georg<br />
verletzt worden war, weiß Ariane, dass sie ihm nicht trauen kann. Zudem<br />
plagen sie ganz andere Sorgen. Denn aus München ist der pedantische<br />
Steuerprüfer Bernhard Maiwald in die oberbayerische Kleinstadtidylle gereist,<br />
um das verschlafene Finanzamt unter die Lupe zu nehmen. Bernhard reißt nicht<br />
nur das örtliche Beamtenduo aus seinem Alltagstrott, auch Arianes Leben stellt<br />
der allergieanfällige Bilderbuch-Bürokrat bald völlig auf den Kopf.<br />
Anfangs sind sich der überkorrekte Prinzipienreiter und die herzlich-resolute<br />
Sennerin ja noch sympathisch. Doch Ariane, so patent und zupackend sie auch<br />
ist, hat eine Schwäche - Bürokratie. Sie hat noch nie in ihrem Leben eine<br />
korrekte Steuererklärung abgegeben. Bislang kein Problem, doch Bernhard hat<br />
kein Verständnis für solchen Schlendrian. Er brummt ihr eine saftige<br />
Nachzahlung von 150.000 Euro auf. Ariane steht plötzlich vor dem Ruin. Diese<br />
Misere nutzt Georg aus, der sich ihre Alm unter den Nagel reißen will.<br />
Allerdings hat er nicht mit Bernhards fachlicher Hartnäckigkeit gerechnet - und<br />
auch nicht damit, dass zwischen dem steifen Beamten und der selbstbewussten<br />
Sennerin bald mehr aufkeimt als nur der Zwist um die Finanzen.<br />
Krawatte trifft auf Dirndl, Vegetarier auf Schweinshaxe: Umrahmt von der<br />
malerischen Alpenlandschaft des Karwendelgebirges, zettelt Dietmar Klein<br />
einen humorvollen Beziehungskrieg an, der seinen vergnüglichen Reiz aus dem<br />
Aufeinanderprallen charakterlicher Gegensätze bezieht. Wenn sich das<br />
sympathische Hauptdarsteller-Duo Michaela May und Günther Maria Halmer<br />
bissige Wortgefechte liefert, vor wilden Stieren flüchtet und mit dem eigenen<br />
Unvermögen hadert, beweist die charmante Komödie Sinn für Situationskomik.<br />
In "Eine Sennerin zum Verlieben" stand Michaela May nach zehn Jahren<br />
erstmals wieder gemeinsam mit ihrer Tochter Alexandra Schiffer, die ihre<br />
Filmtochter Victoria spielt, vor der Kamera.<br />
Musik: Jens Langbein und Robert Schulte Hemming<br />
Kamera: Rainer Gutjahr<br />
Buch: Eva Kummeth und Horst Kummeth<br />
Regie: Dietmar Klein<br />
Ariane Ostler - Michaela May<br />
Bernhard Maiwald - Günther Maria Halmer<br />
Georg Ametsrieder - Gerald Alexander Held<br />
Victoria Ostler - Alexandra Schiffer<br />
Franz Mächtlinger - Maximilian Krückl<br />
Josef Huber - Markus H. Eberhard<br />
Wilma Karg - Johanna Bittenbinder<br />
Birgit - Bettina Redlich<br />
Seite 33/80
<strong>MDR</strong> FERNSEHEN Montag, 08.08.2011<br />
Ewald Schnapp - Dirk Galuba<br />
Ernie - Miriam Krause<br />
u.a.<br />
(89 Min.)<br />
21:45 <strong>MDR</strong> aktuell a e f<br />
anschließend: das <strong>MDR</strong>-Wetter<br />
Geschichte Mitteldeutschlands<br />
22:05 Ernst Thälmann - Wie er wirklich war a f<br />
Film von Steffen Jindra<br />
KZ Buchenwald, 17. August 1944. Gegen Mitternacht passiert eine schwarze<br />
Limousine das Lagertor. Aus dem Auto steigen drei Gestalten in Ledermänteln<br />
und ein vierter Mann. Besondere Kennzeichen: große, kräftige Statur und<br />
kahler Kopf. Zusammen mit SS-Leuten verschwinden die Ankömmlinge im<br />
Keller des Krematoriums. Kurz darauf fallen Schüsse. Beim Hinausgehen sagt<br />
einer: "Das war der Kommunistenführer Thälmann." Drei Tage zuvor erschien<br />
Heinrich Himmler zum Rapport bei Hitler in der Wolfsschanze. Als letzten Punkt<br />
kritzelte er auf seinen Merkzettel: "Thälmann ist zu exekutieren."<br />
Es ist die große persönliche Tragödie des populären Arbeiterführers und<br />
mächtigsten aller deutschen Kommunisten. Denn während Ernst Thälmann in<br />
der Nazi-Haft schmort, rührt Stalin, sein Herr und Meister, keinen Finger für ihn.<br />
Vergeblich schreibt Thälmanns Ehefrau Rosa Briefe nach Moskau und bettelt<br />
um Hilfe. Für Stalin hat der Mohr seine Schuldigkeit getan. Er machte die KPD<br />
letztlich zu einer Truppe von Moskaus Erfüllungsgehilfen: Ganz in Stalins Sinn<br />
gilt der Kampf der KPD nur noch den Sozialdemokraten und "Feinden" in den<br />
eigenen Reihen. Wie sehr Thälmann die Nazis unterschätzt, merkt er erst, als er<br />
1933 in Berlin von der Polizei verhaftet wird - übrigens in der Wohnung seiner<br />
Geliebten.<br />
War Thälmann nur eine willenlose Marionette im Intrigenspiel des Josef Stalin<br />
oder war er doch der große Arbeiterführer und heldenmütige Kämpfer gegen<br />
den Faschismus? Die "Geschichte Mitteldeutschlands" geht auf Spurensuche.<br />
Gedreht wurde an den Orten von Thälmanns Leben und Wirken: in Hamburg,<br />
Halle und Berlin sowie im KZ Buchenwald, der Stätte seiner Ermordung.<br />
(<strong>MDR</strong> 13.09.2009)<br />
22:48 <strong>MDR</strong> aktuell Eins30 a f<br />
22:50 Berlin - Ecke Schönhauser d<br />
Spielfilm DDR 1957<br />
Seite 34/80
<strong>MDR</strong> FERNSEHEN Montag, 08.08.2011<br />
Ende der 1950er-Jahre, in Berlin, an der belebten Schönhauser Allee, treffen<br />
sich junge Leute - Dieter, "Kohle", Karl-Heinz, das Mädchen Angela. Das<br />
Elternhaus ist zu eng geworden, Mutproben sind an der Tagesordnung,<br />
Westberlin lockt.<br />
Die 1950er-Jahre in Berlin, die Zeit von Petticoat und Rock 'n' Roll. Noch sind<br />
die Sektorengrenzen offen, doch der Kalte Krieg wirft bereits seine Schatten<br />
auf die Millionenstadt. Tag für Tag treffen sich 16-, 17-jährige Jugendliche unter<br />
den U-Bahn-Bögen an der Ecke Schönhauser. Von den Erwachsenen als<br />
"Halbstarke" beschimpft, haben sie dennoch gute Gründe, das Elternhaus zu<br />
meiden: Da ist "Kohle", den sein Stiefvater, ein Alkoholiker, ständig verprügelt;<br />
da ist Angela, die zu Hause verduften muss, wenn der Freund der Mutter<br />
kommt; da ist der Bauarbeiter Dieter, der auf der Straße die Freiheit sucht und<br />
schließlich noch Karl-Heinz, der schon auf die kriminelle Bahn geraten ist. Er ist<br />
es auch, der Dieter und "Kohle" in dunkle Geschäfte ziehen will. Als es zur<br />
Auseinandersetzung zwischen ihnen kommt, schlägt "Kohle" Karl-Heinz nieder<br />
und glaubt nun, zum Mörder geworden zu sein. Er flieht deshalb mit Dieter<br />
nach Westberlin. Doch die tragischen Erlebnisse in einem Flüchtlingslager<br />
veranlassen sie zur Rückkehr. Dabei kommt "Kohle" auf tragische Weise ums<br />
Leben. Dieter kehrt zu seiner Freundin Angela und an die "Ecke Schönhauser"<br />
zurück.<br />
"Berlin - Ecke Schönhauser" war die Antwort der DEFA auf Jugend- und<br />
Straßenfilme aus den USA ("… denn sie wissen nicht was sie tun") und der BRD<br />
("Die Halbstarken"): Lakonisch im Gestus, genau in der Beschreibung des<br />
Lebensgefühls einer Generation zwischen den Fronten, kritisch gegenüber<br />
gesellschaftlichen Fehlentwicklungen in der DDR. Die staatliche Filmkritik<br />
reagierte prompt: Sie bemängelten eine "zu große Konzession an den<br />
italienischen Neorealismus". Dieser brächte die Menschen in Opposition zum<br />
Staat, sei also unbrauchbar im Sozialismus, der nur "lösbare Widersprüche<br />
vorübergehender Art" kenne. Gerade die "Konzession" an den Neorealismus<br />
macht diesen Film und die anderen sogenannten Berlin-Filme von Klein und<br />
Kohlhaase auch heute noch zu einem filmischen Ereignis und zeigt, welchen<br />
Weg die DEFA hätte gehen können.<br />
Musik: Günter Klück<br />
Kamera: Wolf Göthe<br />
Buch: Wolfgang Kohlhaase<br />
Regie: Gerhard Klein<br />
Dieter - Ekkehard Schall<br />
Angela - Ilse Pagé<br />
Karl-Heinz Erdmann - Harry Engel<br />
Kohle - Ernst-Georg Schwill<br />
Mutter von Angela - Helga Göring<br />
VP-Kommissar - Raimund Schelcher<br />
Mutter von Kohle - Erika Dunkelmann<br />
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<strong>MDR</strong> FERNSEHEN Montag, 08.08.2011<br />
Stiefvater von Kohle - Maximilian Larsen<br />
Mutter von Karl-Heinz - Ingeborg Beeske<br />
u.a.<br />
(79 Min.)<br />
(VPS-Datum: 09.08.2011)<br />
00:10 SACHSENSPIEGEL kompakt a f<br />
00:12 SACHSEN-ANHALT HEUTE kompakt a f<br />
00:13 THÜRINGEN JOURNAL kompakt a f<br />
00:15 Fury d<br />
(Fury)<br />
Spielfilm USA 1936<br />
Joe Wilson wird irrtümlich als Kindesentführer verhaftet. Im Gefängnis<br />
entkommt er einem brandschatzenden Mob. Er will die Angreifer mit Hilfe<br />
seiner Brüder Tom und Charlie wegen Mordes in die Todeszelle schicken lassen.<br />
Dabei macht Joe auch seine ahnungslose Verlobte Katherine Grant zum<br />
Werkzeug seiner Rache. Fritz Langs erster US-Film ist eine ebenso beklemmende<br />
wie konsequente Abrechnung mit den Folgen einer Massenhysterie.<br />
Joe Wilson bekehrt seine ebenfalls arbeitslosen Brüder Charlie und Tom zu<br />
einem geregelten Leben und eröffnet mit ihnen eine Tankstelle. Bald hat er<br />
genügend Geld verdient, um seiner Verlobten Katherine Grant eine Heirat<br />
vorschlagen zu können. Auf der Fahrt zu ihr wird Joe mit einem<br />
Kindesentführer verwechselt und verhaftet. Die dürftigen Beweise lassen den<br />
Sheriff an Joes Schuld zweifeln. Der redselige Hilfssheriff "Bugs" Meyers<br />
verbreitet derweil die Nachricht von Joes Verhaftung in der Stadt und löst eine<br />
Kettenreaktion aus. Respektable Geschäftsleute und Hausfrauen geraten über<br />
den vermeintlichen Mörder in Rage. Eine Delegation beschwört den Sheriff, mit<br />
Joe kurzen Prozess zu machen. Der versucht, seine Mitbürger zu beruhigen,<br />
doch der kleine Ganove Kirby Dawson wiegelt die Menge auf, das Gefängnis zu<br />
stürmen.<br />
Katherine erleidet einen Schock, als sie Joe hinter den Gittern des brennenden<br />
Gebäudes sieht. Dem schwer verletzten Joe gelingt jedoch unerkannt die<br />
Flucht. Verbittert sinnt er im Verborgenen auf Rache. Mit Hilfe seiner beiden<br />
Brüder will er die Rädelsführer wegen Mordes in die Todeszelle bringen. Joe<br />
lässt selbst Katherine im Glauben, dass er tot sei, damit sie als glaubwürdige<br />
Zeugin vor Gericht auftreten kann. In dem Prozess werden 22 Bürger durch<br />
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<strong>MDR</strong> FERNSEHEN Montag, 08.08.2011<br />
Wochenschaubilder überführt. Doch Joe plagen moralische Skrupel. Kurz vor<br />
der Urteilsverkündung erscheint er im Gerichtssaal.<br />
Das kraftvolle und konsequente Lynchjustiz-Drama "Fury" war Fritz Langs erste<br />
Regiearbeit nach der Emigration in die USA. Er verarbeitete darin seine<br />
Erfahrungen mit dem NS-Deutschland sowie einen Fall, der sich 1933 im<br />
kalifornischen San José zutrug. Die sozialen und psychologischen Umstände der<br />
Tat arrangierte er zu einem dichten, pointierten Thriller. Lang hatte sich mit<br />
dem Thema bereits 1931 in "M - eine Stadt sucht einen Mörder"<br />
auseinandergesetzt. Sein Todestag jährte sich am 2. August zum 35. Mal.<br />
Musik: Franz Waxman<br />
Kamera: Joseph Ruttenberg<br />
Buch: Fritz Lang und Bartlett Cormack, nach einer Story von Norman Krasna<br />
Regie: Fritz Lang<br />
Joe Wilson - Spencer Tracy<br />
Katherine Grant - Sylvia Sidney<br />
Anwalt - Walter Abel<br />
Kirby Dawson - Bruce Cabot<br />
Sheriff - Edward Ellis<br />
"Bugs" Meyers - Walter Brennan<br />
Charlie Wilson - Frank Albertson<br />
Tom Wilson - George Walcott<br />
Durkin - Arthur Stone<br />
Fred Garrett - Morgan Wallace<br />
u.a.<br />
(89 Min.)<br />
01:45 Brisant a e f<br />
Boulevardmagazin<br />
02:25 Sachsen aus halber Höhe a f<br />
Unterwegs mit dem Sachsenspiegel Zeppelin (1)<br />
02:35 SACHSENSPIEGEL a f<br />
03:05 SACHSEN-ANHALT HEUTE a f<br />
03:35 THÜRINGEN JOURNAL a f<br />
04:05 Hier ab vier a f<br />
Neues von hier<br />
(Wiederholung vom Nachmittag)<br />
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<strong>MDR</strong> FERNSEHEN Montag, 08.08.2011<br />
04:35 Hier ab vier a f<br />
Gäste zum Kaffee<br />
(Wiederholung vom Nachmittag)<br />
05:05 Hier ab vier a f<br />
Leichter leben<br />
u.a. mit "Vorsicht Fettnäpfchen"-Expertin Nandine Meyden<br />
(Wiederholung vom Nachmittag)<br />
05:45 Hier ab vier a f<br />
Neues von hier<br />
(Wiederholung vom Nachmittag)<br />
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<strong>MDR</strong> FERNSEHEN Dienstag, 09.08.2011<br />
Dienstag, 9. August 2011<br />
06:05 Endlich Samstag! (30) a f<br />
(BoysGirlsBand)<br />
Keine Nachricht aus Australien<br />
52-teilige Kinderserie Deutschland 2007<br />
Elas Bruder Ebse hat ein Paket von Lorenz aus Australien ausgepackt. Darin<br />
stecken ein Bumerang für ihn und ein Brief von Lorenz an seine Freundin Ela.<br />
Doch Ebse vergisst erstmal, seiner Schwester den Brief zu geben. Dann radelt er<br />
mit schlechtem Gewissen zu Ela, die im Laden von Ludwig Martin arbeitet und<br />
auf ein Lebenszeichen aus Australien wartet. Ela hat gerade einen Geldschein<br />
aus Ludwigs Kasse verlegt und beschuldigt nun Ebse des Diebstahls. Der fühlt<br />
sich missverstanden und geht, ohne ihr den Brief zu übergeben. Ela findet zwar<br />
das Geld wieder, aber ihre Verzweiflung über ein fehlendes Lebenszeichen ihres<br />
Freundes überschattet alles. Vinnie fällt eine Lösung ein: eine Webcam-<br />
Verbindung nach Australien.<br />
Musik: Dieter Holesch<br />
Kamera: Kai-Uwe Schulenburg, Patrick Popow<br />
Drehbuch: Andreas Knaup, Bernd Roeder-Mahlow, Anna Knigge, Inés Keerl,<br />
Philipp Schäfer<br />
Regie: Peter Wekwerth, Irina Popow, Hans Werner<br />
Vincent "Vinnie" - Remo Schulze<br />
Maxine "Max" - Miriam Haßler<br />
Philippa "Pip" - Stella Welter<br />
Lorenz - Simon Dibbern<br />
Elena "Ela" - Silke Kandzora<br />
Sven "Patze" - Franky Kühnlein<br />
Georg - Martin Besold<br />
Susanne "Suse" - Tessa Obrusnik<br />
Julia "Jule" - Paula-Marie Bugla<br />
Felix - Josh Widera<br />
u.a.<br />
06:30 Länderzeit a f<br />
07:00 LexiTV - Wissen für alle a f<br />
Raubkatze - Löwe, Tiger & Co.<br />
Sie sind die eleganten Jäger der Wildnis: Raubkatzen. Löwe, Jaguar oder Tiger<br />
sind gefährlich und können zu Menschenfressern werden. Doch sie sind auch<br />
liebevolle Familientiere. Was macht die Faszination der Raubkatzen aus?<br />
Warum sind sie vom Aussterben bedroht? Und haben unsere schmusigen<br />
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<strong>MDR</strong> FERNSEHEN Dienstag, 09.08.2011<br />
Hauskatzen etwas gemein mit diesen schnellen Raubtieren? "LexiTV" folgt<br />
heute den Fährten von Löwe, Tiger & Co.<br />
(<strong>MDR</strong> 27.09.2010)<br />
08:00 Verbotene Liebe a f<br />
Fernsehserie Deutschland 2011<br />
(Wiederholung der ARD-Sendung vom Vortag)<br />
08:45 Sturm der Liebe a f<br />
Fernsehserie Deutschland 2005-2011<br />
(Wiederholung der ARD-Sendung vom Vortag)<br />
09:35 Auf gute Nachbarschaft a f<br />
(<strong>MDR</strong> 06.08.2011)<br />
Bedrohte Paradiese<br />
09:50 Kreta und die Inseln Griechenlands a f<br />
Müllkippen im Mittelmeer<br />
Film von Johannes Höflich und Jo Angerer<br />
Saubere Strände, waldreiche Schluchten, malerische Küsten - diesen<br />
Urlaubstraum suchen jährlich Millionen deutscher Touristen auf Kreta und den<br />
Inseln Griechenlands. Noch gibt es auf den Inseln im Ägäischen Meer eine<br />
einzigartige Tier- und Pflanzenwelt, noch findet der Besucher jenseits der<br />
Urlaubshochburgen an den Küsten Ruhe und Erholung.<br />
Doch das Paradies ist bedroht: In vielen Hotels fehlen Kläranlagen, der Müll<br />
landet oftmals auf wilden Müllkippen, Öl und Schwermetalle verschmutzen das<br />
Meer. Vor allem auf Kreta wird der Obst- und Gemüseanbau mit übermäßigem<br />
Pestizideinsatz betrieben - oft gleich neben den Urlaubshotels. Viele Tierarten,<br />
wie die seltene Mönchsrobbe, sind vom Aussterben bedroht.<br />
Vor der Küste der malerischen Vulkaninsel Santorini tickt eine besonders<br />
gefährliche Zeitbombe: das 2007 gesunkene Kreuzfahrtschiff "Sea Diamond".<br />
Tag für Tag sickert Öl aus dem Wrack und verschmutzt Strände auf Santorini.<br />
Jetzt befürchten Experten und Umweltschützer auf der Insel, das Wrack auf<br />
dem Meeresgrund könne auseinanderbrechen. Eine Umweltkatastrophe von<br />
ungeahntem Ausmaß wäre die Folge.<br />
Zusammen mit dem Meeresbiologen Dr. Robert Hofrichter und<br />
Tauchkameramann Jörg Matzky dokumentieren die Autoren die<br />
Umweltschäden, zeigen aber auch die Schönheit der griechischen Inseln über<br />
wie unter Wasser.<br />
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<strong>MDR</strong> FERNSEHEN Dienstag, 09.08.2011<br />
10:35 Kochen nach Noten (4/4) a f<br />
Das 24-Stunden Rennen<br />
Ein Film von Kerstin Holl<br />
Einmal pro Jahr richtet Daniel Fischer mit seinen Leistungsschülern ein 24-<br />
Stunden-Kochen aus. Der Startschuss fällt auf dem Dresdner Wochenmarkt, wo<br />
jeder Schüler ein eigenes kleines Budget zur Verfügung hat und dafür Zutaten<br />
einkaufen muss. Dann geht es in die Schulküche, wo sofort mit der Zubereitung<br />
der Menüs begonnen wird. 24 Stunden kochen, Tag und Nacht, bis um 12 Uhr<br />
am Folgetag. Dann wird serviert und zwar den eigenen Eltern!<br />
Bei diesem Kochspaß, an dem alle freiwillig teilnehmen, werden exklusive Vier-<br />
Gänge-Menüs zubereitet, mit Gerichten, für die in der Ausbildung sonst wenig<br />
Zeit bleibt. Die Zubereitung ist aufwendig, die Zutaten sind es auch und die Zeit<br />
läuft. Sicher ist, dass die eigenen Eltern sicher manche Fehler verzeihen - der<br />
Ausbilder ist da weniger nachsichtig.<br />
(<strong>MDR</strong> 07.11.2008)<br />
10:50 <strong>MDR</strong> aktuell Eins30 a f<br />
10:53 Windrose a f<br />
Die Auslandsreportage<br />
(<strong>MDR</strong> 07.08.2011)<br />
11:18 Länderzeit kompakt a f<br />
11:20 Die Selbermacher (1/4) a f<br />
(<strong>MDR</strong> 08.08.2011)<br />
11:45 <strong>MDR</strong> um zwölf a f<br />
Das Ländermagazin<br />
Wir Europäer!<br />
12:30 Europa entdeckt die Nation (5/6) a f<br />
19. Jahrhundert<br />
Im 19. Jahrhundert formt sich ein neues Europa der Nationen.<br />
Nationalpatriotismus und Vaterlandsliebe erhalten Vorrang vor lokalen<br />
Bindungen. Auseinandersetzungen - auch kriegerische - bescheren Europa eine<br />
veränderte Landkarte. Und die nationalen Identitäten schaffen sich neue<br />
Symbole wie Nationalhymnen, Feiertage, Nationalhelden und<br />
Nationalgeschichte.<br />
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<strong>MDR</strong> FERNSEHEN Dienstag, 09.08.2011<br />
In Griechenland trägt der Dichter Rigas Velestinlis, geboren 1757, durch seine<br />
Lieder zur Schaffung einer nationalen Identität bei und gewinnt politischen<br />
Einfluss. Seine volkstümlichen Kampfgesänge, in denen er zum Sturm auf<br />
Konstantinopel aufruft, finden weite Verbreitung. Er entwickelt eine Karte, auf<br />
der die von den Griechen seit der Antike kolonisierten Landschaften<br />
verzeichnet sind, gründet eine geheime, revolutionäre Gesellschaft und verfasst<br />
ein Befreiungsprogramm für die Balkanvölker unter dem Titel "Große Idee",<br />
das ein "Groß-Griechenland" propagiert. Dieser neue republikanische Staat soll<br />
den gesamten Balkan und Kleinasien unter griechischer Führung umfassen.<br />
Velestinlis wird zum geistigen Vorkämpfer des griechischen Freiheitskampfes<br />
gegen die Türkenherrschaft. Und er wird zum ersten Märtyrer dieses Kampfes,<br />
als er 1798 wegen Hochverrats in Belgrad hingerichtet wird.<br />
Vor dem Hintergrund der Französischen Revolution wird die Nation<br />
Hoffnungsträger jener Völker Europas, die sich nach Selbstbestimmung sehnen<br />
und ihre eigene Kultur leben wollen. Während das individuelle Nationalgefühl<br />
wächst, bröckeln die zwei Großreiche Europas. Das Habsburger Reich mausert<br />
sich zum Vielvölkerstaat, das Osmanische Reich verliert Gebiete an neu<br />
gegründete Nationen. Zugleich entsteht mit der Nationalstaats-Idee als<br />
Abgrenzung auch "das Fremde". Minderheiten werden ausgemacht, und eine<br />
nationale Kultur löst das internationale Flair des alten Europa ab. Französisch<br />
ist nicht mehr länger herrschende Kultursprache. Erfolg und Wohlstand fördern<br />
Nationalbewusstsein und Heimatgefühl. Die eigene Nation wird gleichgesetzt<br />
mit Größe und Überlegenheit, Europa in Nationalismusdünkel verwickelt.<br />
Doch auch Gegenströmungen wie Pazifismus, Sozialismus und<br />
Internationalismus entstehen, werden jedoch vom wachsenden<br />
Nationalgedanken überdeckt. Die Konkurrenz der Nationalstaaten schafft eine<br />
neue Qualität ideologischer Feindschaft, die an religiöse Intoleranz erinnert. Ein<br />
ungehemmtes Aufrüsten beginnt. Frühzeitig erkennt die Pazifistin und<br />
Schriftstellerin Bertha von Suttner, geboren 1843 in Prag, diese bedrohliche<br />
Entwicklung. Sie ist keine Gegnerin des Nationengedankens an sich, weist aber<br />
konsequent darauf hin, dass aggressives Waffengeklirr, nationales<br />
Überlegenheitspathos und imperiales Sendungsbewusstsein von den<br />
europäischen Nationen Besitz ergriffen und den "romantischen Nationalismus"<br />
verdrängt haben. Dagegen setzt sie die Vorstellungen von Pazifismus,<br />
Abrüstung und Konfliktregelung. In ihren Schriften sieht Suttner voraus, dass<br />
der überzogene Nationalismus die europäischen Völker in Kriege stürzen wird.<br />
Jede Nation versteht sich als Mittelpunkt der Welt. Und der nationale<br />
Narzissmus mündet tatsächlich in die Weltkriege des 20. Jahrhunderts.<br />
(ARTE 26.11.2008)<br />
13:15 KAZA - ein Megapark für Elefanten (2/2) a f<br />
Aufbruch nach Angola<br />
Film von Cornelia Volk, Jürgen und Tarina Jozefowicz<br />
(<strong>MDR</strong> 07.08.2011)<br />
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<strong>MDR</strong> FERNSEHEN Dienstag, 09.08.2011<br />
14:00 Dabei ab zwei a f<br />
Das <strong>MDR</strong>-Mittagsmagazin<br />
14:30 Der Froschkönig a e f<br />
Märchenfilm Deutschland 2008<br />
Prinzessin Sophie wird 18 Jahre alt. Salutschüsse, jubelnde Prinzen und<br />
Prinzessinnen, ein strahlend schönes Geburtstagskind, Geschenke - ein Rokoko-<br />
Idyll. Doch ein Schatten liegt über diesem Tag. Prinzessin Sophie soll den<br />
reichen Prinzen Friedrich heiraten, um das marode Königreich ihres Vaters zu<br />
retten. Ausgerechnet das Vermächtnis ihrer geheimnisumwitterten<br />
verstorbenen Mutter - eine goldene Kugel - bringt Bewegung in die<br />
Lebenspläne, die der gestrenge König für seine jüngste Tochter gemacht hat.<br />
Denn die Kugel soll Sophie helfen, der Stimme ihres Herzens zu folgen.<br />
Das Geschenk fällt - wie es sich für das Märchen der Brüder Grimm gehört - ins<br />
Wasser. Der Froschkönig rettet die Kugel und verschafft sich frech Zugang zu<br />
Tisch und Zimmer der schönen Prinzessin. Doch als der Frosch in ihr Himmelbett<br />
springt, entfaltet die Kugel ihre Wirkung: Sophie erlöst den Froschkönig,<br />
widersetzt sich ihrem Vater. Und aus der kindlichen Prinzessin wird eine<br />
selbstbewusste junge Frau, die ihren Weg in der Welt finden will.<br />
Dieser Film ist die erste Verfilmung des Märchens "Der Froschkönig", in der die<br />
Figur des Frosches "realistisch" erscheint. Mit Hilfe der Computeranimation ist<br />
eine Zeichentrickfigur entstanden, die sich perfekt den realen Bildern anpasst.<br />
Musik: Enjott Schneider<br />
Kamera: Andreas Fischerkoesen<br />
Buch: Uschi Reich, Friederike Köpf und Robin Getrost<br />
Regie: Franziska Buch<br />
Prinzessin - Sidonie von Krosigk<br />
König - Friedrich von Thun<br />
Heinrich - Richy Müller<br />
Prinz Floris - Alexander Merbeth<br />
Prinz Friedrich - Moritz Schulze<br />
Anna - Marie Luise Stahl<br />
Helene - Susanne Weckerle<br />
Mera - Janina Stopper<br />
u.a.<br />
(59 Min.)<br />
15:28 <strong>MDR</strong> aktuell Eins30 a f<br />
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<strong>MDR</strong> FERNSEHEN Dienstag, 09.08.2011<br />
15:30 <strong>MDR</strong> Garten a f<br />
16:00 Hier ab vier a f<br />
Neues von hier<br />
16:30 Hier ab vier a f<br />
Gäste zum Kaffee<br />
17:00 Hier ab vier a f *<br />
Leichter leben<br />
u.a. mit "Natürlich gesund"-Experte Dr. Thomas Dietz<br />
Thema: Zucker - ein süßer Verführer<br />
Zucker macht dick, Zucker bedroht die Gesundheit. Heißhunger auf Süßes - wie<br />
dagegen ankämpfen? Ist ein "zu viel" an Zucker für die Zuckerkrankheit<br />
verantwortlich? Wie kann man seinen Zuckerkonsum ohne Verzichtsgefühle<br />
reduzieren? Und was ist dran bzw. drin in den Light-Produkten? Kein Zucker,<br />
keine Dickmacher also auch geeignet für Kinder?<br />
* ergänzt am 05.07.2011<br />
17:40 Hier ab vier a f<br />
Neues von hier<br />
18:00 <strong>MDR</strong> aktuell a e f<br />
18:07 Brisant a e f<br />
Boulevardmagazin<br />
<strong>MDR</strong> regional:<br />
18:48 SACHSENSPIEGEL kompakt a f<br />
(<strong>MDR</strong> Sachsen)<br />
<strong>MDR</strong> regional:<br />
18:48 SACHSEN-ANHALT HEUTE kompakt<br />
(<strong>MDR</strong> S-Anhalt)<br />
<strong>MDR</strong> regional:<br />
18:48 THÜRINGEN JOURNAL kompakt a f<br />
(<strong>MDR</strong> Thüringen)<br />
<strong>MDR</strong> regional:<br />
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<strong>MDR</strong> FERNSEHEN Dienstag, 09.08.2011<br />
18:48 Länderzeit kompakt a f<br />
(Sat. analog)<br />
18:50 Unser Sandmännchen a f<br />
Die kleine Monsterin - Hip nicht Hop<br />
18:55 Wetter für 3 a f<br />
Die Wetterschau für Mitteldeutschland<br />
<strong>MDR</strong> regional:<br />
19:00 SACHSENSPIEGEL a f<br />
(<strong>MDR</strong> Sachsen)<br />
<strong>MDR</strong> regional:<br />
19:00 SACHSEN-ANHALT HEUTE a f<br />
(<strong>MDR</strong> S-Anhalt)<br />
<strong>MDR</strong> regional:<br />
19:00 THÜRINGEN JOURNAL a f<br />
(<strong>MDR</strong> Thüringen)<br />
<strong>MDR</strong> regional:<br />
19:00 Länderzeit a f<br />
(Sat. analog)<br />
19:30 <strong>MDR</strong> aktuell a e f<br />
anschließend: das <strong>MDR</strong>-Wetter<br />
19:50 Die Selbermacher (2/4) a f<br />
20:15 Umschau a f<br />
<strong>MDR</strong>-Magazin<br />
20:45 Mitteldeutschland von oben (1/2) a d f<br />
Das Grüne Band - vom Vogtland bis zum Harz<br />
Film von Jens Strohschnieder und Christoph Bigalke<br />
Ein Perspektivwechsel kann Erstaunliches bewirken: Der Blick aus der<br />
Vogelperspektive auf die heimische Stadt und das eigene Land gewährt<br />
faszinierend andere Ansichten. Scheinbar Altbekanntes lässt sich durch den<br />
Blick aus der Luft völlig neu entdecken. Bei der Flugreise vom sächsischen<br />
Vogtland bis in die Altmark entstehen atemberaubende Ausblicke auf jenen<br />
Landstrich, der einst die innerdeutsche Grenze war. Seit nunmehr 20 Jahren ist<br />
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<strong>MDR</strong> FERNSEHEN Dienstag, 09.08.2011<br />
die deutsch-deutsche Grenze Geschichte. Dort, wo früher Grenzzäune standen,<br />
Minenfelder lagen und Wachsoldaten ihren Dienst taten, zieht sich heute ein<br />
grünes Band durch Deutschland.<br />
Am Boden muss man schon genau hinschauen, um den alten Grenzverlauf zu<br />
erkennen. Aus der Luft kann man die Überreste der deutschen Teilung jedoch<br />
noch heute gut erkennen. Zum ersten Mal nach 20 Jahren steuert Karlheinz<br />
Jung seinen Hubschrauber wieder über den ehemaligen Grenzstreifen. Zu DDR-<br />
Zeiten ist er ihn 13 Jahre lang als Hubschrauberpilot der Grenztruppen der DDR<br />
abgeflogen. Viel hat sich seitdem verändert. Trotzdem entdeckt Karlheinz Jung<br />
aus der Luft immer wieder Relikte aus der Zeit, in der Deutschland ein geteiltes<br />
Land war. Billmuthausen zum Beispiel war ein Dorf, das früher direkt an der<br />
innerdeutschen Grenze lag. In den 70er-Jahren des vergangenen Jahrhunderts<br />
wurden seine Einwohner zwangsumgesiedelt und das Dorf dem Erdboden<br />
gleichgemacht. Dennoch ist es bis heute zu sehen. Aus der Luft erkennt man<br />
sehr gut, wo eins die Dorfkirche oder das Gutshaus standen.<br />
Der Hubschrauber überfliegt die Saale, die damals ein Teil des innerdeutschen<br />
Grenzverlaufs war, und den Rennsteig, der früher ganze sieben Mal von der<br />
innerdeutschen Grenze durchschnitten wurde. In der Nähe der Ortschaft<br />
Asbach-Sickenberg in Thüringen steuert Karlheinz Jung sein Fluggerät über ein<br />
unzugängliches Waldstück. Nur aus der Luft kann man hier eines der letzten<br />
Rätsel der innerdeutschen Grenze erkennen. Der Beginn einer Betonröhre, die<br />
in den Berg getrieben wurde und 40 Meter weiter wieder zum Vorschein<br />
kommt. Ein geheimer Tunnel unter der Grenze hindurch. Warum und von wem<br />
dieser Tunnel gegraben wurde, ist bis heute nicht geklärt.<br />
Das sächsische Vogtland, die Saale, der Thüringer Wald, Eisenach, die Wartburg:<br />
Die Kamera überfliegt bekannte Mitteldeutsche Landstriche und Wahrzeichen,<br />
die den Grenzverlauf markierten oder in unmittelbarer Nähe der ehemaligen<br />
innerdeutschen Grenze liegen. Bei der Produktion der Reihe<br />
"Mitteldeutschland von oben" kommt ein hochmodernes Kamerasystem zum<br />
Einsatz, um jenen magischen Blick aus dem Himmel zu erzeugen, der die<br />
Menschen seit jeher fasziniert und begeistert. Die faszinierenden High-Tech-<br />
Luftaufnahmen kombiniert der Film mit alten Luftbildern, die ein BGS-Beamter<br />
vor über 20 Jahren von der ehemaligen Grenze gedreht hat. Auf diese Weise<br />
entsteht ein außergewöhnliches Bild jenes heute grünen und einstmals<br />
todbringenden Streifens, der sich seit vier Jahrzehnten mitten durch<br />
Deutschland zieht.<br />
(<strong>MDR</strong> 19.10.2010)<br />
21:15 Echt - Das Magazin zum Staunen a f<br />
21:45 <strong>MDR</strong> aktuell a e f<br />
anschließend: das <strong>MDR</strong>-Wetter<br />
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<strong>MDR</strong> FERNSEHEN Dienstag, 09.08.2011<br />
22:05 Grenzenlose Liebe (2/2) a d e f<br />
Rendezvous im Schatten der Mauer<br />
Film von Ulrike Brincker<br />
Bukarest im Juli 1971. An einem vereinbarten Treffpunkt geht eine junge Frau<br />
nervös auf und ab. Seit zehn Tagen wartet sie auf einen Unbekannten - ihren<br />
Fluchthelfer. Wenn er auch an diesem Tag nicht erscheint, scheitert für Regina<br />
aus Ostberlin der zweite Versuch, zu ihrer ersten großen Liebe Eckhard in die<br />
BRD zu gelangen. Als sich die beiden 1967 auf einem Klassentreffen der Eltern<br />
kennenlernen, ist Regina gerade 17 Jahre alt. Zunächst nähern sie sich einander<br />
nur schüchtern, dann aber wächst die Zuneigung mit jedem Treffen. Eckhards<br />
entschlossener erster Kuss lässt Reginas letzte Zweifel verschwinden, die beiden<br />
schweben auf Wolke Sieben. Doch die Uhr holt die Verliebten bei jedem<br />
Rendezvous grausam zurück auf den harten Boden der Realität. Um 24 Uhr<br />
muss Eckhard mit seinem Tagesvisum Ost-Berlin verlassen haben.<br />
Beide versuchen dennoch, ihr Leben zu leben. Regina beginnt ihr<br />
Ingenieursstudium in Magdeburg, sieht Eckhard nur noch ab und zu am<br />
Wochenende in Berlin. Sie will ihr Studentendasein genießen und lernt neue<br />
Freunde kennen. Die Gefühle aber lassen sich nicht leugnen, innige Briefe<br />
wandern von einer Seite der Grenze auf die andere - und werden nicht nur von<br />
den beiden Liebenden gelesen. Die Staatsicherheit hat längst ein wachsames<br />
Auge auf die deutsch-deutsche Zweisamkeit. Dass das junge Paar einen<br />
gemeinsamen Kurzurlaub in Prag plant, wird ihnen schließlich zum Verhängnis,<br />
ausgerechnet im brisanten Jahr 1968.<br />
Regina wird im Studentenwohnheim verhaftet. Sie ahnt nicht, weshalb.<br />
Während der unendlich lange andauernden Verhöre willigt die 18-Jährige am<br />
Ende in einen "Handel" ein: Sie darf weiterstudieren, muss jedoch jeglichen<br />
Kontakt zu ihrer großen Liebe abbrechen und bekommt Ausreiseverbot.<br />
Eckhard darf den Boden der DDR nicht mehr betreten. Auch ihn trifft die<br />
Nachricht wie ein Schlag. Anfangs versucht jeder seiner Wege zu gehen und<br />
sein Leben ohne den anderen zu meistern. Ganz vergessen können sie einander<br />
jedoch nicht und so wird Reginas Großmutter in Westberlin zum Liebesboten.<br />
Sie schmuggelt Briefe und sorgt so dafür, dass die beiden in Verbindung<br />
bleiben.<br />
Zwei Jahre nach Reginas Verhaftung schlägt Eckhard ein Treffen am Balaton<br />
vor. Überraschend bekommt Regina ein Visum. Beide erwarten das<br />
Wiedersehen mit Herzklopfen. Am Ende der gemeinsamen Zeit wissen sie, dass<br />
sie nicht ohne einander leben wollen. Eckhard nimmt Kontakt zu einem<br />
Fluchthelfer auf und borgt sich bei Freunden und Verwandten unter anderem<br />
Vorwand das nötige Geld für die riskante Aktion zusammen. Durch einen<br />
Tunnel soll Regina zusammen mit anderen Flüchtlingen von Ost- nach<br />
Westberlin geschleust werden. Doch der Fluchtweg fliegt wenige Stunden<br />
vorher auf, für das junge Paar bricht eine Welt zusammen. Das Entkommen<br />
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<strong>MDR</strong> FERNSEHEN Dienstag, 09.08.2011<br />
über ein Drittland ist die einzige und letzte Chance, denn Regina befindet sich<br />
noch immer im Visier der Stasi.<br />
Im Juli 1971 steigt sie ins Flugzeug nach Bukarest, um von dort aus in die BRD<br />
zu gelangen. Im umgebauten Tank eines roten Ford Mustang überwindet sie<br />
drei Ländergrenzen. Was beide empfanden, als sie sich nach dieser Odyssee<br />
endlich im Westen in die Arme nehmen konnten, können Regina und Eckhard<br />
bis heute kaum in Worte fassen. Regina und Eckhard Albrecht heiraten 1972,<br />
genau ein Jahr nach der missglückten Flucht durch den Tunnel. Heute haben sie<br />
drei erwachsene Söhne und können auf ein erfülltes Berufsleben zurückblicken<br />
- Regina als Ingenieurin und Eckhard als Verwaltungsrichter. Ihre grenzenlose<br />
Liebe ist "das Beste was uns je passieren konnte".<br />
(ARD 17.03.2008)<br />
22:48 <strong>MDR</strong> aktuell Eins30 a f<br />
22:50 Polizeiruf 110: Zahltag e<br />
Kriminalfilm DDR 1990<br />
Der Plan war auf die Sekunde genau berechnet, die Tarnung fast perfekt und<br />
jedes Detail berücksichtigt. Auf dem kurzen Weg zwischen Auto und Büro<br />
wurde eine Geldbotin überfallen, ihr Begleiter niedergeschlagen und der<br />
Koffer mit den Lohngeldern eines Betriebes geraubt. Doch obwohl der Täter<br />
glaubte, sein Aussehen geschickt verändert zu haben und ein Auto mit<br />
gestohlenem Kennzeichen fuhr, gelingt es Hauptmann Fuchs und seinen<br />
Kollegen, den Mann schon nach wenigen Stunden zu verhaften.<br />
Der Schlüssel für ein Gepäckschließfach führt die Kriminalpolizei auch zu dem<br />
geraubten Koffer. Aber die Überraschung ist groß, denn in dem Koffer ist kein<br />
Geld, sondern nur Papier. Kann die Polizei Udo Gernot glauben, der den Raub<br />
gestanden hat, dass er das Geld nicht an einer anderen Stelle versteckt hat und<br />
auch nicht weiß, wo das Geld abgeblieben ist? Für Hauptmann Fuchs und<br />
Oberleutnant Grawe kein leichter Fall, denn obwohl sie einen geständigen<br />
Täter haben, fehlt ihnen jeder Hinweis auf einen Mittäter. Und Udo Gernot<br />
bleibt hartnäckig bei seiner Aussage, dass er den Raub allein geplant und<br />
durchgeführt hat.<br />
Musik: Rudi Werion<br />
Kamera: Michael Albrecht<br />
Buch: Otto Bonhoff<br />
Regie: Hans Knötsch<br />
Oberleutnant Grawe - Andreas Schmidt-Schaller<br />
Hauptmann Fuchs - Peter Borgelt<br />
Leutnant Peschel - Matthias Zahlbaum<br />
Seite 48/80
<strong>MDR</strong> FERNSEHEN Dienstag, 09.08.2011<br />
Udo Gernot - Joachim Nimtz<br />
Kiel - Hanns-Jörn Weber<br />
Traudel - Petra Kelling<br />
Frau Schuchardt - Renate von Wangenheim<br />
Renate Pickert - Monika Boysen<br />
u.a.<br />
(71 Min.)<br />
(VPS-Datum: 10.08.2011)<br />
00:00 SACHSENSPIEGEL kompakt a f<br />
00:02 SACHSEN-ANHALT HEUTE kompakt a f<br />
00:03 THÜRINGEN JOURNAL kompakt a f<br />
00:05 Der Staatsanwalt hat das Wort: Teuer bezahlt<br />
Fernsehfilm DDR 1987<br />
Norbert Klose führt ein gut gehendes Sportgeschäft, doch immer ist das Geld zu<br />
knapp. Während Norbert sich seiner teuren Sammlerleidenschaft hingibt und<br />
eine Uhr nach der anderen erwirbt, muss sich seine Frau Anni das Haushaltsgeld<br />
von Tochter Annette leihen und lässt sich, gutmütig wie sie ist, von ihrem Mann<br />
immer wieder vertrösten. Annette hat das Spiel längst durchschaut und ist<br />
deshalb frühzeitig von Zuhause ausgezogen. Jörg gelingt es nicht, seine Mutter<br />
zu mehr Eigenwillen anzustacheln. Als er erfährt, dass der Vater sogar von<br />
seinem Sparbuch Geld abgehoben hat, verlässt auch Jörg das Haus.<br />
Um die Haushaltskasse für die bevorstehende Reise zu füllen, bringt Anni die<br />
von ihrem Mann reparierte Uhr der vermeintlichen Kundin zurück und erfährt<br />
von ihr die ganze Wahrheit: Norbert hatte die Kaminuhr für 4.400 Mark<br />
gekauft! Und dabei hatte er seiner Frau versprochen, dieses kostspielige Hobby<br />
nicht mehr weiter zu verfolgen. Um diese hohe Summe<br />
zusammenzubekommen, hatte Norbert Rechnungen gefälscht und<br />
Reklamationen mit einem nachgemachten Stempel versehen. Nicht nur der<br />
Urlaub ist im Eimer, für Anni bricht eine Welt zusammen.<br />
Musik: Hans Kölling, Jörg Uwe Reimers<br />
Kamera: Gerhard Gitschier<br />
Buch: Ingeborg Nössig<br />
Regie: Wolf-Dieter Panse<br />
Norbert Klose - Günter Naumann<br />
Anni Klose - Susanne Düllmann<br />
Seite 49/80
<strong>MDR</strong> FERNSEHEN Dienstag, 09.08.2011<br />
Jörg - Jörg Schüttauf<br />
Annette - Susanne Schwab<br />
Frau Lottis - Ingeborg Naß<br />
(79 Min.)<br />
01:25 Brisant a e f<br />
Boulevardmagazin<br />
02:05 EineWeltBilder Borneo a f<br />
02:30 SACHSENSPIEGEL a f<br />
03:00 SACHSEN-ANHALT HEUTE a f<br />
03:30 THÜRINGEN JOURNAL a f<br />
04:00 Hier ab vier a f<br />
Neues von hier<br />
(Wiederholung vom Nachmittag)<br />
04:30 Hier ab vier a f<br />
Gäste zum Kaffee<br />
(Wiederholung vom Nachmittag)<br />
05:00 Hier ab vier a f<br />
Leichter leben<br />
u.a. mit "Natürlich gesund"-Experte Dr. Thomas Dietz<br />
(Wiederholung vom Nachmittag)<br />
05:40 Hier ab vier a f<br />
Neues von hier<br />
(Wiederholung vom Nachmittag)<br />
Seite 50/80
<strong>MDR</strong> FERNSEHEN Mittwoch, 10.08.2011<br />
Mittwoch, 10. August 2011<br />
06:00 Sechs Richtige (6)<br />
... und der Zirkus<br />
Sechsteilige Serie Tschechien/Deutschland 1993<br />
In der sechsten und letzten Folge gehen die Ferien zu Ende. Da die "Sechs<br />
Richtigen" nur ungern wieder zur Schule gehen, schließen sie sich einem<br />
kleinen Wanderzirkus an.<br />
Musik: Matthias Raue<br />
Kamera: Kistián Hyneck<br />
Buch: Carmen d'Avis, Anja Goller, Thomas Brinks<br />
Regie: Karel Smyczek<br />
Gretel - Sandra Nováková<br />
Lisbeth - Sandra Jirícková<br />
Alfred - Adam Novák<br />
Gustav - Odrej Wolf<br />
Friedhelm - Jakub Hladík<br />
Heini - Jaroslav Pauer<br />
Frau Pieper - Jitka Smutná<br />
Herr Pieper - Oldrich Vlach<br />
Lehrer - Vladimír Javorský<br />
Oma Sünderlein - Stela Zázvorková<br />
u.a.<br />
06:25 Länderzeit a f<br />
06:55 LexiTV - Wissen für alle a f<br />
Führerschein - Lizenz zum Fahren<br />
Raser, Drängler, Bummelanten - im Verkehrsalltag häufige Ärgernisse, allzu oft<br />
aber leider auch Ursachen tödlicher Unfälle. Woher kommt der "Bleifuß" auf<br />
der Autobahn? Warum verlieren sonst freundliche und rücksichtsvolle<br />
Menschen hinter dem Steuer die Beherrschung, wenn sie einmal nicht gleich<br />
überholen können? Diesen Fragen geht "LexiTV" nach. Das <strong>MDR</strong>-<br />
Wissensmagazin begleitet Polizisten auf ihrer Jagd nach Temposündern und<br />
Gurtmuffeln und berichtet über neue Regeln für Autofahrer, Radler und<br />
Fußgänger.<br />
(<strong>MDR</strong> 28.09.2010)<br />
07:55 Verbotene Liebe a f<br />
Fernsehserie Deutschland 2011<br />
Seite 51/80
<strong>MDR</strong> FERNSEHEN Mittwoch, 10.08.2011<br />
(Wiederholung der ARD-Sendung vom Vortag)<br />
08:40 Sturm der Liebe a f<br />
Fernsehserie Deutschland 2005-2011<br />
(Wiederholung der ARD-Sendung vom Vortag)<br />
09:30 Risiko Handy? a f<br />
Film von Ralf Hoogestraat<br />
Handys, W-Lan, Bluetooth, Mobil-Funk, mobiles Internet: Seit rund 20 Jahren<br />
gibt es die mobile Kommunikation. Damit nimmt auch die Belastung der<br />
Menschen durch niedrigfrequente Strahlung immer mehr zu. Die<br />
elektromagnetischen Strahlen sind überall, kaum ein Fleckchen Erde ist heute<br />
noch frei von ihnen. Millionen Menschen in Deutschland fühlen sich von Handy-<br />
Strahlen und dem sogenannten Elektro-Smog gestört, haben Schlafstörungen,<br />
Konzentrationsschwäche und ähnliches. Sind diese Menschen Spinner oder<br />
ernst zu nehmende Opfer einer uns alle betreffenden Umweltbelastung? Die<br />
Dokumentation geht dieser Frage nach.<br />
Solange es die mobile Kommunikation gibt, werden die Auswirkungen dieser<br />
Strahlung auf den Menschen untersucht. Bislang ist das Ergebnis der offiziellen<br />
Wissenschaft einhellig: Handystrahlung ist im Rahmen der Grenzwerte<br />
unschädlich. Trotzdem geben annähernd zehn Prozent der Deutschen an,<br />
elektro-sensibel zu sein. Für viele sind sie Spinner, die dringend einen Psychiater<br />
brauchen, andere mahnen zur Vorsicht. Vielleicht haben wir es ja mit einer<br />
neuen Umwelterkrankung zu tun, die die Wissenschaft nicht erkennen kann,<br />
weil ihr noch die wissenschaftlichen Instrumente fehlen. Schließlich habe man<br />
anfangs auch Röntgenstrahlen, Asbest, Contergan oder Zigaretten für<br />
unschädlich gehalten, argumentieren die Skeptiker. Jahre später musste man<br />
aber die katastrophalen Auswirkungen dieser Stoffe auf die menschliche<br />
Gesundheit eingestehen.<br />
Autor Ralf Hoogestraat begibt sich auf Spurensuche und reist von<br />
Oberammergau bis nach Schweden, von Bremen nach Strassburg. Er begegnet<br />
Handy-Gegnern und Handyfans und ist am Schluss seiner Suche zumindest<br />
etwas vorsichtiger geworden im Umgang mit seinem Handy.<br />
LANDESFUNKHAUS SACHSEN<br />
10:15 Die Pappkameraden - Wer fährt denn heute noch Trabant? a f<br />
Film von Ulrich Liebeskind<br />
Am 30. April 1991 verließ im Zwickauer Sachsenringwerk ein pinkfarbener Trabi<br />
als Letzter das Band - nach fast 3,7 Millionen Exemplaren. Das erste Fahrzeug<br />
war am 7. November 1957 der Öffentlichkeit vorgestellt worden. Obwohl der<br />
Trabant nicht gerade stromlinienförmig aussah, eher bescheiden beschleunigte,<br />
die Lenkradschaltung oft hakte, das Benzin-Öl-Gemisch eine stinkende<br />
Seite 52/80
<strong>MDR</strong> FERNSEHEN Mittwoch, 10.08.2011<br />
Abgasfahne hinterließ und bei Tempo 100 ein Gespräch im Inneren kaum<br />
möglich war, wurde die "Pappe" geliebt und gehegt - bis heute. Denn noch<br />
immer sind beim Kraftfahrzeugbundesamt rund 35.000 Fahrzeuge gemeldet.<br />
Ein Grund dafür sind die vielen Trabantklubs in Ost und West. Einer von ihnen,<br />
Intertrab aus Zwickau, hat sich die Erhaltung des Kultfahrzeuges als Kulturgut<br />
auf die Fahnen geschrieben, dazu zählt unter anderem die regelmäßige Präsenz<br />
auf Oldtimershows. Zu Hause in seiner kleinen Werkstatt am Rande von<br />
Scheibenberg im Erzgebirge hält Jürgen Lisse die Trabi-Tradition hoch. Der Kfz-<br />
Sachverständige hat in seiner Freizeit eine Dokumentation über das Auto<br />
geschrieben, die so genau ist, dass Leute, die ihren Trabant restaurieren, dieses<br />
Buch als Arbeitsgrundlage nehmen.<br />
Aber nicht nur am Original halten die Fans fest. In Mühlsen St. Jacob haben sich<br />
sechs junge Männer eine Werkstatt gemietet und motzen die Trabis<br />
entsprechend auf. Das heißt, die Wagen sind hinterher tiefer gelegt, bunt<br />
lackiert und etwas schneller als gewöhnlich. Schneller als die Allgemeinheit war<br />
in den sechziger Jahren auch Franz Galle. Der heute 85-jährige Rennfahrer fuhr<br />
für die Rallye-Sportgruppe des ehemaligen Sachsenringwerkes und erinnert sich<br />
an einen Sieg in Nürnberg mit seinem 32-PS-Frontantriebler: "Da sind die<br />
anderen bald in Ohnmacht gefallen. Wir waren voll konkurrenzfähig." Auch<br />
ohne Serviceteam. Heute restaurieren Schüler in einer Oldtimerwerkstatt in der<br />
historischen Horch-Werkhalle in Zwickau seinen alten Ralleytrabant.<br />
(<strong>MDR</strong> Sachsen 27.04.2011)<br />
10:45 <strong>MDR</strong> aktuell Eins30 a f<br />
10:48 Umschau a f<br />
<strong>MDR</strong>-Magazin<br />
(<strong>MDR</strong> 09.08.2011)<br />
11:18 Länderzeit kompakt a f<br />
11:20 Die Selbermacher (2/4) a f<br />
(<strong>MDR</strong> 09.08.2011)<br />
11:45 <strong>MDR</strong> um zwölf a f<br />
Das Ländermagazin<br />
12:30 Mitteldeutschland von oben (1/2) a d f<br />
Das Grüne Band - vom Vogtland bis zum Harz<br />
Ein Film von Jens Strohschnieder und Christoph Bigalke<br />
(<strong>MDR</strong> 09.08.2011)<br />
Seite 53/80
<strong>MDR</strong> FERNSEHEN Mittwoch, 10.08.2011<br />
13:00 Echt - Das Magazin zum Staunen a f<br />
(<strong>MDR</strong> 09.08.2011)<br />
13:30 Lindenstraße (1340) a e f<br />
Was Verrücktes<br />
Fernsehserie Deutschland 2011<br />
(ARD 07.08.2011)<br />
14:00 Dabei ab zwei a f<br />
Das <strong>MDR</strong>-Mittagsmagazin<br />
14:30 Schneewittchen a e f<br />
Märchenfilm Deutschland 2009<br />
Es war einmal eine Königin, die wünschte sich nichts sehnlicher als ein Kind.<br />
Und eines Tages ging ihr Wunsch in Erfüllung: Schneewittchen hieß die kleine<br />
Prinzessin, und sie war wunderschön. Doch die Königin starb und der König<br />
nahm sich eine neue Frau. Auch diese war wunderschön, aber stolz und<br />
grausam - und sehr neidisch auf Schneewittchens Schönheit. Ihre Eitelkeit war<br />
so groß, dass sie immer wieder ihren Zauberspiegel befragte: "Spieglein,<br />
Spieglein an der Wand, wer ist die Schönste im ganzen Land?" Die Antwort<br />
gefiel der Stiefmutter gar nicht, da er ihr antwortete, dass Schneewittchen noch<br />
tausendmal schöner sei als sie selbst.<br />
Das wollte und konnte die eitle Königin nicht hinnehmen und beauftragte<br />
einen Jäger, Schneewittchen zu töten. Doch der ließ das Mädchen im Wald<br />
laufen. Schneewittchen gelangte zu den sieben Zwergen und fand bei ihnen<br />
freundliche Aufnahme. Bald erfuhr die Königin durch ihren Spiegel davon.<br />
Außer sich vor Zorn wollte sie Schneewittchen nun selbst töten. Verkleidet<br />
machte sie sich auf den Weg, und beim dritten Versuch gelang ihr schließlich<br />
die Tat. Doch ein junger Prinz konnte Schneewittchen wieder zum Leben<br />
erwecken - und die böse Stiefmutter erhielt ihre gerechte Strafe.<br />
Musik: J. J. Gerndt<br />
Kamera: Patrick Popow<br />
Buch: Andreas Knaup<br />
Regie: Thomas Freundner<br />
Schneewittchen - Laura Berlin<br />
Die Königin/Böse Stiefmutter - Sonja Kirchberger<br />
Prinz - Nicolás Artajo-Kwasniewski<br />
König - Jaecki Schwarz<br />
Narr - Jörg Schüttauf<br />
Jäger - Martin Brambach<br />
Sprecher - Gunter Schoß<br />
u.a.<br />
Seite 54/80
<strong>MDR</strong> FERNSEHEN Mittwoch, 10.08.2011<br />
(59 Min.)<br />
15:28 <strong>MDR</strong> aktuell Eins30 a f<br />
15:30 Rucksack a f<br />
Im Blauen Land (2)<br />
Zwischen Ohlstadt und Hagen<br />
Der Herbst im Voralpenland: buntblättrig und mild. Eine Wanderung zwischen<br />
Staffelsee und Kochelsee mit Blick auf die Zugspitze - so haben die beiden<br />
<strong>MDR</strong>-Wanderer ihre Tagestour in Oberbayern geplant. Aber schon in Ohlstadt<br />
treffen Heike Opitz und Robby Mörre auf den Winter. Nicht als Wetterkapriole,<br />
sondern als Sportart. Ohlstadt galt jahrelang als das Zentrum des Bobsports,<br />
hatte eine eigene Natureisbahn und erfolgreiche Bobbesatzungen. Doch so<br />
schnell lässt sich der Herbst nicht unterkriegen. Er begleitet Heike und Robby<br />
durch hüglige Gemeindeweiden, vorbei an Kapellen und Teufelssäulen.<br />
Neugierig beguckt werden die beiden Wanderer dabei von süddeutschen<br />
Kaltblütern, Brillenschafen und Murnau-Werdenfelsern. Die tierischen<br />
Zeitgenossen gehören zum bayerischen Haupt- und Landesgestüt<br />
Schwaiganger, das direkt am Wanderweg liegt. Auch das Freilichtmuseum<br />
Glentleiten lockt auf halber Strecke. 60 Almhütten, Bauernhäuser und Mühlen -<br />
zusammengetragen aus Oberbayern, wiedererstanden auf einer ehemaligen<br />
Sommerweide. Ein <strong>MDR</strong>-"Rucksack" gefüllt mit Geschichten von<br />
Wetzsteinmachern und Landschaftsmalern an Loisach und Kocheler Moor.<br />
(<strong>MDR</strong> 11.11.2009)<br />
16:00 Hier ab vier a f<br />
Neues von hier<br />
16:30 Hier ab vier a f<br />
Gäste zum Kaffee<br />
17:00 Hier ab vier a f *<br />
Leichter leben<br />
u.a. mit Auto-Experte Andreas Keßler<br />
Thema: Die richtige Werkstatt<br />
In den meisten Werkstätten soll der Kunde König sein. Die Wahrheit sieht leider<br />
oft anders aus. Ein Schaden wird behoben und plötzlich, nach zwei Tagen, tritt<br />
er wieder auf. Das Vertrauen in die Werkstatt leidet. Doch wie findet man die<br />
richtige Werkstatt? Muss man immer in der Vertragswerkstatt bleiben? Oder<br />
Seite 55/80
<strong>MDR</strong> FERNSEHEN Mittwoch, 10.08.2011<br />
sind die großen, billigeren Ketten besser? Wie gut sind die kleinen KFZ-Buden<br />
im Hinterhof? Andreas Keßler gibt Rat!<br />
* ergänzt am 05.07.2011<br />
17:40 Hier ab vier a f<br />
Neues von hier<br />
18:00 <strong>MDR</strong> aktuell a e f<br />
18:07 Brisant a e f<br />
Boulevardmagazin<br />
<strong>MDR</strong> regional:<br />
18:48 SACHSENSPIEGEL kompakt a f<br />
(<strong>MDR</strong> Sachsen)<br />
<strong>MDR</strong> regional:<br />
18:48 SACHSEN-ANHALT HEUTE kompakt<br />
(<strong>MDR</strong> S-Anhalt)<br />
<strong>MDR</strong> regional:<br />
18:48 THÜRINGEN JOURNAL kompakt a f<br />
(<strong>MDR</strong> Thüringen)<br />
<strong>MDR</strong> regional:<br />
18:48 Länderzeit kompakt a f<br />
(Sat. analog)<br />
18:50 Unser Sandmännchen a f<br />
Pondorondo - Pondorondo geht schlafen<br />
18:55 Wetter für 3 a f<br />
Die Wetterschau für Mitteldeutschland<br />
<strong>MDR</strong> regional:<br />
19:00 SACHSENSPIEGEL a f<br />
(<strong>MDR</strong> Sachsen)<br />
<strong>MDR</strong> regional:<br />
19:00 SACHSEN-ANHALT HEUTE a f<br />
(<strong>MDR</strong> S-Anhalt)<br />
Seite 56/80
<strong>MDR</strong> FERNSEHEN Mittwoch, 10.08.2011<br />
<strong>MDR</strong> regional:<br />
19:00 THÜRINGEN JOURNAL a f<br />
(<strong>MDR</strong> Thüringen)<br />
<strong>MDR</strong> regional:<br />
19:00 Länderzeit a f<br />
(Sat. analog)<br />
19:30 <strong>MDR</strong> aktuell a e f<br />
anschließend: das <strong>MDR</strong>-Wetter<br />
19:50 Die Selbermacher (3/4) a f<br />
20:15 Exakt a f<br />
Das Nachrichtenmagazin<br />
Moderation: Annett Glatz<br />
Spurensuche in Ruinen<br />
20:45 SKET - Schwermaschinen aus Magdeburg a d f<br />
Film von Lutz Rentner und Frank Otto Sperlich<br />
Die Reihe "Spurensuche in Ruinen" führt in den Magdeburger Stadtteil Buckau.<br />
Dort, wo einst auf einem riesigen Produktionsgelände knapp 13.000 Arbeiter<br />
für rege Betriebsamkeit sorgten, dämmern heute nur eine Brache und Ruinen<br />
vor sich hin. Hier stand die Zentrale eines der größten Kombinate der DDR. Es<br />
gibt kaum eine Magdeburger Familie, die keine Beziehungen zum SKET hatte.<br />
Meist arbeiteten ganze Familiengenerationen in diesem Werk.<br />
SKET war ein Traditionsbetrieb, ein Unternehmen, das auf eine lange<br />
Geschichte zurückblicken kann: 1868 von Hermann Gruson gegründet, von<br />
Krupp übernommen und zur Rüstungsschmiede der Nationalsozialisten<br />
ausgebaut, im Krieg fast völlig zerstört und aus den Ruinen wieder aufgebaut<br />
zu einem der bedeutendsten Unternehmen der DDR, das sich auch auf dem<br />
internationalen Markt behaupten musste.<br />
Die Dokumentation erzählt auf lebendige Weise die Geschichte und die<br />
Geschichten des Magdeburger Industriegiganten. Menschen, die - als Arbeiter<br />
und Angestellte - einen Großteil ihres Lebens bei SKET verbracht haben,<br />
berichten von den großen Zeiten und vielfachen Schwierigkeiten der Fabrik,<br />
von Groteskem und Kuriosem, von Menschlichem und Wundervollem aus der<br />
"SKET-Familie".<br />
(<strong>MDR</strong> 24.03.2008)<br />
<strong>MDR</strong> regional:<br />
Seite 57/80
<strong>MDR</strong> FERNSEHEN Mittwoch, 10.08.2011<br />
21:15 SachsenSpiegel Reportage a f<br />
Es geht schon wieder los ...<br />
Der Kaiser am Dresdner Königsufer<br />
Film von Florian Schaefer<br />
(<strong>MDR</strong> Sachsen)<br />
Schlageridol Roland Kaiser ist zurück auf den Live-Bühnen! Die Tickets für seine<br />
Comeback-Tournee 2011/2012 finden reißenden Absatz - innerhalb weniger<br />
Tage waren auch die beiden Konzerte am 5. und 6. August am Dresdner Elbufer<br />
ausverkauft. Seinen zahlreichen Fans in Dresden versichert er, dass sie nun<br />
wieder langfristig auf ihn zählen können.<br />
Jahrelang begeisterte der Schlagerstar mit seiner "Kaisermania" regelmäßig<br />
Tausende Fans an der Elbe. Im vergangenen Jahr musste die Fete jedoch<br />
ausfallen. "Sie können im Endstadium der Krankheit nicht die Leistung<br />
erbringen, die die Leute erwarten. Jetzt ist es aber an der Zeit, mich für die<br />
Geduld bei meinem Publikum zu bedanken und ihnen zu geben, was sie<br />
verdient haben", verspricht Roland Kaiser.<br />
Mit einer Lungentransplantation im Februar vergangenen Jahres habe für ihn<br />
ein neues Leben begonnen, sagt der 59-Jährige. "Die Tour ist nicht anstrengend<br />
- im Gegenteil, sogar entspannend. Ich fühle mich gesund, und die Ärzte sagen,<br />
nutze das, was wir Dir gegeben haben, nutze Deine Stimme und geh in Deinen<br />
Beruf zurück."<br />
"Sachsenspiegel"-Reporter Florian Schaefer begleitet Roland Kaiser während<br />
der Kaisermania, trifft sich mit Fans und freut sich auf zwei außerordentliche<br />
Konzertabende mit einem gut aufgelegten Künstler.<br />
<strong>MDR</strong> regional:<br />
21:15 Sachsen-Anhalt Spezial - Kanonen, Netze und Attrappen a f *<br />
Faszination Vogelfang<br />
(<strong>MDR</strong> S-Anhalt)<br />
Seit über 100 Jahren versuchen Ornithologen die Geheimnisse des Vogelzuges<br />
zu knacken. Doch um sie mit Spezialringen und Funksendern zu versehen,<br />
müssen die Tiere erst einmal vom Himmel geholt werden. Mit Kanonen- und<br />
Schlagnetzen, mit Lockattrappen und Tarnzelten versuchen Vogelfänger im<br />
Auftrag der Wissenschaft Vögel zu fangen und dann zu markieren, um ihre<br />
Wanderrouten, Zugstrecken, ihr Verhalten und ihre Brutgebiete zu<br />
entschlüsseln.<br />
Die Reportage begibt sich in die faszinierende und spektakuläre Welt des<br />
Vogelfangs, begleitet den atemberaubenden Gänsefang bei Havelberg, zeigt<br />
wie Dessauer Ornithologen nachts Hunderte Schwalben vom Himmel holen und<br />
wie man bei Bernburg Rotmilanen habhaft wird. Zwischen Halle und<br />
Seite 58/80
<strong>MDR</strong> FERNSEHEN Mittwoch, 10.08.2011<br />
Merseburg ist das Kamerateam bei einer Weltpremiere dabei - denn von dort<br />
geht der Bienenfresser jetzt mit einer Schweizer Erfindung auf Weltreise.<br />
* ergänzt am 05.07.2011<br />
<strong>MDR</strong> regional:<br />
21:15 Thüringen Spezial - Reportage a f<br />
Thüringens extremer Rand *<br />
(<strong>MDR</strong> Thüringen)<br />
* Titel geändert am 02.08.2011<br />
<strong>MDR</strong> regional:<br />
21:15 Thüringen Spezial - Reportage a f<br />
Thüringens extremer Rand *<br />
(Sat. analog)<br />
* Titel geändert am 02.08.2011<br />
21:45 <strong>MDR</strong> aktuell a e f<br />
anschließend: das <strong>MDR</strong>-Wetter<br />
22:05 Polizeiruf 110: Schneewittchen e f h<br />
Kriminalfilm Deutschland 2006<br />
Die 16-jährige Anja Wilke wird von der Polizei in einem desolaten Zustand<br />
aufgegriffen. Die ärztliche Untersuchung ergibt, dass das Mädchen<br />
offensichtlich vergewaltigt worden ist. Doch Anja Wilke kann sich an nichts<br />
erinnern, weiß angeblich nicht, wo sie die Nacht verbracht hat. Das<br />
Drogenscreenring ist negativ. Eine Erklärung für Anja Wilkes Zustand gibt es<br />
nicht. Schweigt sie aus Scham, weil sie den Täter kennt? Oder wurde ihr eine<br />
Droge verabreicht, die schon nach wenigen Stunden nicht mehr nachweisbar<br />
ist?<br />
Als dann die Leiche des jungen Mädchens gefunden wird, mit der Anja Wilke<br />
am Abend eine Diskothek besucht hat, bestätigt sich der Verdacht. Im Körper<br />
der Toten finden sich Überreste der Droge GHB, die willenlos macht und das<br />
Erinnerungsvermögen ausschaltet. Junge Mädchen werden so zu ahnungslosen<br />
Opfern gewissenloser Vergewaltiger. Schmücke und Schneider geraten im Zuge<br />
der Aufklärung des Verbrechens in ein Milieu von scheinbar ehrbaren<br />
Geschäftsleuten, die hinter ihrer bürgerlichen Fassade so einiges zu verbergen<br />
haben.<br />
Musik: Stefan Ziethen<br />
Kamera: Markus Hausen<br />
Buch: Rodica Döhnert<br />
Seite 59/80
<strong>MDR</strong> FERNSEHEN Mittwoch, 10.08.2011<br />
Regie: Christiane Balthasar<br />
Hauptkommissar Herbert Schmücke - Jaecki Schwarz<br />
Hauptkommissar Herbert Schneider - Wolfgang Winkler<br />
Frank Wilke - Oliver Stritzel<br />
Anja Wilke - Cornelia Gröschel<br />
Monika Wilke - Teresa Harder<br />
Rainer Ketelhut - Steffen Münster<br />
Rebecca Ketelhut - Dana Golombek<br />
Sven - Adrian Topol<br />
Rosamunde Weigand - Marie Gruber<br />
u.a.<br />
(88 Min.)<br />
23:33 <strong>MDR</strong> aktuell Eins30 a f<br />
23:35 Klinik unter Palmen - Karibik (2) a e<br />
Sarah<br />
Sechsteiliger Spielfilm Deutschland 1997<br />
Dr. Hofmann übernimmt die Klinik in Puerto Plata. Einer seiner ersten Patienten<br />
ist der Hafenarzt Hendrik Willing, der in betrunkenem Zustand einen<br />
Autounfall verursacht hat. Weitere Probleme bereitet der Fall des Koma-<br />
Patienten Markus Wenger, dessen schöne Frau Sarah sich sehr für Hofmann<br />
interessiert.<br />
Teil 3 des sechsteiligen Spielfilms sendet das <strong>MDR</strong> FERNSEHEN am Mittwoch,<br />
17.8.11, 23:35 Uhr.<br />
Musik: Klaus Pruenster<br />
Kamera: Fabian Eder<br />
Buch: Rolf-Rene Schneider<br />
Regie: Otto W. Retzer<br />
Dr. Frank Hofmann - Klausjürgen Wussow<br />
Dr. Hendrik Willing - Harald Juhnke<br />
Betty - Dennenesch Zoude<br />
Dr. Peter Sander - Michael Lesch<br />
Dr. Alfredo Cremont - Charles M. Huber<br />
Anja - Elisabeth Lanz<br />
Patricia - Eva Freese<br />
Robin - Nicolae Popescu<br />
Ella - Joan Faulkner<br />
Sarah - Monika Woytowicz<br />
u.a.<br />
Seite 60/80
<strong>MDR</strong> FERNSEHEN Mittwoch, 10.08.2011<br />
(87 Min.)<br />
(VPS-Datum: 11.08.2011)<br />
01:00 SACHSENSPIEGEL kompakt a f<br />
01:02 SACHSEN-ANHALT HEUTE kompakt a f<br />
01:03 THÜRINGEN JOURNAL kompakt a f<br />
01:05 Reisebilder Island a f<br />
Teil I<br />
LANDESFUNKHAUS SACHSEN<br />
01:25 SachsenSpiegel Reportage a f<br />
Es geht schon wieder los ...<br />
Der Kaiser am Dresdner Königsufer<br />
Film von Florian Schaefer<br />
LANDESFUNKHAUS SACHSEN-ANHALT<br />
01:55 Sachsen-Anhalt Spezial - Kanonen, Netze und Attrappen a f<br />
Faszination Vogelfang<br />
02:25 SACHSENSPIEGEL a f<br />
02:55 SACHSEN-ANHALT HEUTE a f<br />
03:25 THÜRINGEN JOURNAL a f<br />
03:55 Hier ab vier a f<br />
Neues von hier<br />
(Wiederholung vom Nachmittag)<br />
04:25 Hier ab vier a f<br />
Gäste zum Kaffee<br />
(Wiederholung vom Nachmittag)<br />
04:55 Hier ab vier a f<br />
Leichter leben<br />
u.a. mit Auto-Experte Andreas Keßler<br />
(Wiederholung vom Nachmittag)<br />
Seite 61/80
<strong>MDR</strong> FERNSEHEN Mittwoch, 10.08.2011<br />
05:35 Hier ab vier a f<br />
Neues von hier<br />
(Wiederholung vom Nachmittag)<br />
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<strong>MDR</strong> FERNSEHEN Donnerstag, 11.08.2011<br />
Donnerstag, 11. August 2011<br />
05:55 4 gegen Z (10) a<br />
Fluch der Schönheit<br />
39-teilige Mystery-Abenteuerserie Deutschland 2004-2007<br />
Die Wächter verstehen die Welt nicht mehr: Wieso laufen plötzlich so viele<br />
Menschen in Lübeck aufgetakelt wie Barbiepuppen umher. Sie finden heraus,<br />
dass die Quelle dieses Schönheitswahns der Salon einer gewissen Madame Turàt<br />
ist. Karo schleicht sich als Kundin ein. Sie ahnt nicht, dass sie durch den Blick in<br />
den Spiegel selbst dem Schönheitswahn verfällt. Otti und Pinkas gegenüber<br />
verhält sie sich abweisend. Niemals, behauptet sie, hätte Zanrelot etwas mit<br />
dem Salon zu tun.<br />
Otti und Pinkas bleiben skeptisch, denn der Schönheitswahn in ihrer Schule<br />
nimmt bedenkliche Ausmaße an. Selbst die sonst so natürlich wirkende Larissa,<br />
in die sich Otti ein wenig verguckt hat, kommt plötzlich völlig verändert zur<br />
Schule. Tatsächlich ekelt sich Zanrelot zufrieden in der Unterwelt, denn sein<br />
finsterer Plan geht auf: Die Menschen verschenken ihre glücklichsten<br />
Erinnerungen, nur um schön zu sein, und werden so alle gleich, langweilig und<br />
einfältig. Genau wie Zanrelot es mag.<br />
Musik: Mario Schneider<br />
Kamera: Hervé Dieu, Jaroslav Spana<br />
Buch und Regie: Andreas Katzenberger<br />
David - Lukas Kieback<br />
Emilia ("Millie") - Johanna Berger<br />
Finja - Leonie Landa<br />
Hanna Sander - Fiona Coors<br />
Hedda Sörensen - Eva-Maria Hagen<br />
Jakob ("Jako") - Anton Baengs<br />
Jona - Lucas Gregorowicz<br />
Julia Lehnhoff - Karoline Eichhorn<br />
Karo - Jessica Rusch<br />
Leonie - Carolyn McGregor<br />
u.a.<br />
06:25 Länderzeit a f<br />
06:55 LexiTV - Wissen für alle a f<br />
Grillsaison - Geselligkeit am Rost<br />
Es ist wieder soweit. Gemeinsam mit der Familie und mit Freunden die schönen<br />
Sommertage und die Grillsaison genießen. "LexiTV" geht dem Phänomen des<br />
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<strong>MDR</strong> FERNSEHEN Donnerstag, 11.08.2011<br />
Grillens auf die Spur und fragt nach, warum das Grillen eine so beliebte<br />
Freizeitbeschäftigung ist. Woher kommt eigentlich das Grillen und welchen<br />
sozialen Stellenwert hatte es früher und heute? Wie grillt man richtig und<br />
zudem gesund? Welche Erfindungen gibt es rund um den Grill? Fragen über<br />
Fragen, die Victoria Herrmann in dieser Ausgabe von "LexiTV" beantworten<br />
wird.<br />
(<strong>MDR</strong> 12.05.2010)<br />
07:55 Verbotene Liebe a f<br />
Fernsehserie Deutschland 2011<br />
(Wiederholung der ARD-Sendung vom Vortag)<br />
08:40 Sturm der Liebe a f<br />
Fernsehserie Deutschland 2005-2011<br />
(Wiederholung der ARD-Sendung vom Vortag)<br />
09:30 Menschen bei Maischberger a f<br />
Geld ist geil: Ist Reichtum eine Schande?<br />
Gäste:<br />
� Robert und Carmen Geiss (Millionärsehepaar)<br />
� Harald Ehlert (Gründer einer Obdachlosenhilfe)<br />
� Oliver Inteman (Ex-Lottomillionär)<br />
� Martin Lindner (FDP-Politiker)<br />
� Michael Hartmann (Elitenforscher)<br />
(ARD 08.02.2011)<br />
10:45 <strong>MDR</strong> aktuell Eins30 a f<br />
10:48 Exakt a f<br />
Das Nachrichtenmagazin<br />
(<strong>MDR</strong> 10.08.2011)<br />
11:18 Länderzeit kompakt a f<br />
11:20 Die Selbermacher (3/4) a f<br />
(<strong>MDR</strong> 10.08.2011)<br />
11:45 <strong>MDR</strong> um zwölf a f<br />
Das Ländermagazin<br />
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<strong>MDR</strong> FERNSEHEN Donnerstag, 11.08.2011<br />
12:30 Klinik unter Palmen - Karibik (2) a e<br />
Sarah<br />
Sechsteiliger Spielfilm Deutschland 1997<br />
(<strong>MDR</strong> 10.08.2011)<br />
14:00 Dabei ab zwei a f<br />
Das <strong>MDR</strong>-Mittagsmagazin<br />
14:30 Die Heinzelmännchen<br />
Spielfilm BRD 1956<br />
Es ist die berühmte Geschichte von den unsichtbaren Helfern. Jede Nacht<br />
kommen sie in die Wohnungen und sorgen für Ordnung. Eine neugierige Frau<br />
streut Erbsen auf die Treppe ihres Hauses, um den "Heinzelmännchen" auf die<br />
Spur zu kommen.<br />
Die aus heutiger Sicht liebenswert altmodische und betuliche, aber mit viel<br />
Fantasie inszenierte Verfilmung der Kölner Ballade von den kleinen Männlein,<br />
die als stummes Bewegungsspiel farblich und rhythmisch reizvoll über die<br />
Leinwand tanzen.<br />
Musik: Carl Stüber<br />
Kamera: Wolfgang Schwan<br />
Drehbuch: Konrad Lustig, Erich Kobler, Hubert Schonger<br />
Regie: Erich Kobler<br />
Schneiderin - Nora Minor<br />
Schneiderlein - Bobby Todd<br />
Stadthauptmann - Ado Riegler<br />
Nachtwächter - Heini Göbel<br />
Ladislaus - Toni Straßmeier<br />
Schuster - Claus Havenstein<br />
Käthe - Monika Jobst<br />
Anton - Helmut Lieber<br />
Bäcker - Dietrich Thoms<br />
Bäckerjunge Bruno - Rolf Bollmann<br />
u.a.<br />
(71 Min.)<br />
15:43 <strong>MDR</strong> aktuell Eins30 a f<br />
15:45 Ostwärts - mit dem Rucksack der Sonne entgegen (3) a f<br />
Hochgeistiges und Hochprozentiges<br />
Sechsteilige Reportagereihe von Julia Finkernagel<br />
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<strong>MDR</strong> FERNSEHEN Donnerstag, 11.08.2011<br />
Ganz im Osten der Mongolei klettert Julia Finkernagel und ihr mongolischer<br />
Reisebegleiter Temuulen auf einen Vulkankrater, um ein schamanisches Ritual<br />
abzuhalten. Ein Ovoo, das ist ein heiliger Steinhaufen, wird dreimal umrundet<br />
und mit Wodka bespritzt. Temuulen ruft als der Chef der kleinen Karawane die<br />
Geister verstorbener Helden an und bittet um eine pannenfreie Weiterreise. Die<br />
Weiterreise bleibt auch zunächst pannenlos. Es geht zu einem Ort in der Wüste<br />
Gobi, den Temuulen "Energiepunkt der Welt" nennt. Dieser taucht in Form<br />
einer weitläufigen Klosteranlage zwischen roten Bergen und Dünen auf.<br />
Es gibt unzählige Rituale, die hier von Gläubigen zur inneren Reinigung und<br />
Vorbereitung auf ein besseres nächstes Leben dienen sollen. Fast alle haben<br />
etwas mit dem Verspritzen von Wodka zu tun - und manchmal auch Trinken.<br />
Auf der Weiterreise zeigt sich, dass das Ritual am ersten Ovoo wohl nicht viel<br />
gebracht hat. Zweimal bleibt der Bus mit leerem Tank liegen, dann platzt ein<br />
Reifen und als ob das nicht genug wäre, gibt es noch eine vierte Panne! Der<br />
Abend klingt an einer Tankstelle aus. In der Mongolei muss man sich eben<br />
anpassen können.<br />
(<strong>MDR</strong> 27.11.2010)<br />
16:00 Hier ab vier a f<br />
Neues von hier<br />
16:30 Hier ab vier a f<br />
Gäste zum Kaffee<br />
17:00 Hier ab vier a f *<br />
Leichter leben<br />
u.a. mit "Alles rechtens?"-Experte Gilbert Häfner<br />
Thema: Geld für die Ex<br />
Wenn eine Ehe in die Brüche geht, streiten sich die Paare nicht zuletzt ums<br />
Geld. Wer muss wen finanziell unterstützen? Welche Formen des<br />
Ehegattenunterhalts gibt es und wie lange hat man Anspruch darauf? Was<br />
verbirgt sich hinter dem Begriff Erwerbsobliegenheit und kann man seinen<br />
Unterhaltsanspruch verlieren? Haben eheliche und nichteheliche Kinder die<br />
gleiche Stellung bei der Berechnung der Unterhaltszahlungen? Und wie hoch<br />
ist der Selbstbehalt für denjenigen, der Unterhaltszahlungen zu leisten hat?<br />
Können sich Unterhaltsberechtigte dagegen wehren, wenn der ehemalige<br />
Partner gezielt Ausgaben oder Investitionen tätigt, um seine<br />
Zahlungsverpflichtungen so gering wie möglich zu halten? Und welchen<br />
Einfluss hat eine Wiederheirat des Unterhaltspflichtigen auf die Ansprüche der<br />
ersten Ehefrau?<br />
* ergänzt am 05.07.2011<br />
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<strong>MDR</strong> FERNSEHEN Donnerstag, 11.08.2011<br />
17:40 Hier ab vier a f<br />
Neues von hier<br />
18:00 <strong>MDR</strong> aktuell a e f<br />
18:07 Brisant a e f<br />
Boulevardmagazin<br />
<strong>MDR</strong> regional:<br />
18:48 SACHSENSPIEGEL kompakt a f<br />
(<strong>MDR</strong> Sachsen)<br />
<strong>MDR</strong> regional:<br />
18:48 SACHSEN-ANHALT HEUTE kompakt<br />
(<strong>MDR</strong> S-Anhalt)<br />
<strong>MDR</strong> regional:<br />
18:48 THÜRINGEN JOURNAL kompakt a f<br />
(<strong>MDR</strong> Thüringen)<br />
<strong>MDR</strong> regional:<br />
18:48 Länderzeit kompakt a f<br />
(Sat. analog)<br />
18:50 Unser Sandmännchen a f<br />
Lena und Paul - Lena ist krank<br />
18:55 Wetter für 3 a f<br />
Die Wetterschau für Mitteldeutschland<br />
<strong>MDR</strong> regional:<br />
19:00 SACHSENSPIEGEL a f<br />
(<strong>MDR</strong> Sachsen)<br />
<strong>MDR</strong> regional:<br />
19:00 SACHSEN-ANHALT HEUTE a f<br />
(<strong>MDR</strong> S-Anhalt)<br />
<strong>MDR</strong> regional:<br />
19:00 THÜRINGEN JOURNAL a f<br />
(<strong>MDR</strong> Thüringen)<br />
<strong>MDR</strong> regional:<br />
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<strong>MDR</strong> FERNSEHEN Donnerstag, 11.08.2011<br />
19:00 Länderzeit a f<br />
(Sat. analog)<br />
19:30 <strong>MDR</strong> aktuell a e f<br />
anschließend: das <strong>MDR</strong>-Wetter<br />
19:50 Die Selbermacher (4/4) a f<br />
20:15 Escher a f<br />
Der <strong>MDR</strong>-Ratgeber<br />
Moderation: Peter Escher<br />
21:00 Hauptsache gesund a f<br />
Gesundheitsparadies Garten<br />
Obst und Gemüse, Heilkräuter und Blumenduft: Fast jede zweite deutsche<br />
Familie hat einen eigenen Garten und damit ein ungeahntes<br />
Gesundheitsparadies vor der Nase. Wie man diese vielfältigen Heilkräfte nutzt,<br />
um gesund zu bleiben oder zu werden, ist Thema bei "Hauptsache gesund".<br />
Moderatorin Dr. Franziska Rubin geht diesmal auf Erkundungstour durch<br />
Thüringens schönsten Garten: den egapark Erfurt. Der unter Denkmalschutz<br />
stehende Park feiert in diesem Jahr seinen 50. Geburtstag. Moderatorin Dr.<br />
Franziska Rubin erfährt hier, dass die Pelargonie nicht nur in der Medizin<br />
verwendet wird, sondern dass man sie auch essen kann. Bestimmte Sorten der<br />
beliebtesten deutschen Balkonblume werden zu Sirup, Gelee oder Salat<br />
verarbeit.<br />
Experten geben Tipps zu Anbau und Haltbarkeit von Heilkräutern. Erfahrene<br />
Gartenbaumeister verraten Tricks wie Rücken und Gelenke bei der Gartenarbeit<br />
geschont werden. Und weil ein lauer Sommerabend im Garten ohne Grillfest<br />
nur halb so schön wäre, gibt es vom amtierenden deutschen Grillmeister Ideen<br />
zu gesunden und variantenreichen Grillgerichten. Zudem gibt es im<br />
Gesundheitsmagazin Rat, wie man der sommerlichen Mückenplage Herr wird.<br />
Auch eine Bienenzucht für Laien wird vorgestellt.<br />
21:45 <strong>MDR</strong> aktuell a e f<br />
anschließend: das <strong>MDR</strong>-Wetter<br />
22:05 artour a f<br />
Das Kulturmagazin des <strong>MDR</strong><br />
22:35 Wir hatten nichts zu verlieren a f<br />
Die Dombesetzer von Erfurt<br />
Film von Hans Sparschuh und Rainer Burmeister<br />
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<strong>MDR</strong> FERNSEHEN Donnerstag, 11.08.2011<br />
Erfurt im Mai 1988: Mehrere Familien aus Sömmerda und Erfurt besetzen den<br />
Mariendom. Nach dem Gottesdienst bitten sie um Kirchenasyl. Sie fordern die<br />
Genehmigung ihrer Ausreiseanträge und wollen ein Zeichen gegen Behörden-<br />
und Stasi-Willkür setzen.<br />
Es beginnen Stunden der Angst. Die Besetzer und ihre Kinder durchleben Tage<br />
der Furcht, aber auch des mutigen Aufbegehrens. Der Mariendom wird<br />
weiträumig abgesperrt. Kein Wort, kein Zeichen soll nach außen dringen. Einzig<br />
die Kirchenleitung, der Weihbischof, der Generalvikar und auserwählte<br />
Mitarbeiter dürfen die Kirche betreten. Sie versorgen die Familien mit Decken,<br />
Kleidung, Lebensmitteln und Spielzeug. Nur eines können sie nicht bringen:<br />
Gute Nachrichten.<br />
Die Telefondrähte zwischen Erfurt und Berlin glühen. Doch die Fronten<br />
verhärten. Erich Mielke persönlich wird eingeschaltet. Die Staatssicherheit droht<br />
das Gotteshaus zu stürmen. Doch der bevorstehende Evangelische Kirchentag<br />
mit internationalen Gästen lässt die Parteioberen einlenken. Nach drei Tagen<br />
wird den Forderungen der Besetzer nachgegeben. Die Bedingung: Absolutes<br />
Stillschweigen gegenüber jedermann. Nun sprechen sie zum ersten Mal in der<br />
Öffentlichkeit über die Aktion, eine bis heute nicht erzählte Geschichte über<br />
Mut, Resignation und Hoffnung.<br />
23:03 <strong>MDR</strong> aktuell Eins30 a f<br />
Geschichte Mitteldeutschlands<br />
23:05 Karl Liebknecht - Der Märtyrer der Revolution a e f<br />
Film von Steffen Jindra<br />
"Die Bande hasst mich in den Tod; und das ist's, was mich immer wieder tröstet<br />
und sicher macht." (Karl Liebknecht, 1908)<br />
Karl Liebknecht gehört, neben Rosa Luxemburg, zu den herausragenden<br />
Akteuren der Revolution von 1918/19. Tausende hatten ihm am 9. November<br />
1918 zugejubelt, als er vom Balkon des Berliner Hohenzollern-Schlosses die<br />
"freie sozialistische Republik" ausrief. Da war der geborene Leipziger der große<br />
Held, der das Schicksal der Deutschen in seinen Händen hielt - wenigstens für<br />
einen Moment. Die Menschen liebten ihn, den einzigen deutschen Politiker, der<br />
den Krieg von Beginn an verurteilt hatte und dafür sogar im Zuchthaus saß. Er<br />
war das strahlende Symbol der Revolution, die den verhassten Kaiser<br />
hinweggefegte. Sechs Tage später starb er, allein, ermordet von seinen Feinden.<br />
Bis heute herrscht Uneinigkeit darüber, wie er und sein Wirken zu bewerten<br />
sind. Für die einen ist Liebknecht der aufrichtige Kämpfer für eine bessere Welt,<br />
der aus Hass von seinen Feinden gemeuchelt wurde. Für andere ist er ein<br />
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<strong>MDR</strong> FERNSEHEN Donnerstag, 11.08.2011<br />
gefährlicher Linksradikaler, der Deutschland in einen Bürgerkrieg stürzen wollte<br />
und seinen Extremismus am Ende mit dem Leben bezahlte.<br />
Der Film geht der Frage nach, wie man Liebknechts Lebensleistung und<br />
Versagen begreifen kann, denn weder als "ungebrochenem Kämpfer" noch als<br />
"radikalem Putschisten" wird man ihm gerecht. Wie kommt es, dass aus dem<br />
scheinbaren Superstar der Revolution in so kurzer Zeit ein von allen Verlassener,<br />
ein gnadenlos Gejagter ... und schließlich ein Mordopfer wurde? Gedreht<br />
wurde an Originalschauplätzen in Berlin, im Leipziger<br />
Bundesverwaltungsgericht, zu Liebknechts Lebzeiten das Reichsgericht, und im<br />
Neuen Rathaus. An beiden Orten entstanden neben den dokumentarischen<br />
Aufnahmen auch eine Vielzahl der Spielszenen.<br />
(<strong>MDR</strong> 17.10.2010)<br />
23:50 SACHSENSPIEGEL kompakt a f<br />
23:52 SACHSEN-ANHALT HEUTE kompakt a f<br />
23:53 THÜRINGEN JOURNAL kompakt a f<br />
23:55 Tagesthemen a f<br />
00:25 Brisant a e f<br />
Boulevardmagazin<br />
01:05 Escher a f<br />
Der <strong>MDR</strong>-Ratgeber<br />
01:50 Reisebilder Island a f<br />
Teil II<br />
02:15 Reisebilder Irland a f<br />
Landschaft am Kerry Way (I)<br />
02:25 SACHSENSPIEGEL a f<br />
02:55 SACHSEN-ANHALT HEUTE a f<br />
03:25 THÜRINGEN JOURNAL a f<br />
03:55 Hier ab vier a f<br />
Neues von hier<br />
Seite 70/80
<strong>MDR</strong> FERNSEHEN Donnerstag, 11.08.2011<br />
(Wiederholung vom Nachmittag)<br />
04:25 Hier ab vier a f<br />
Gäste zum Kaffee<br />
(Wiederholung vom Nachmittag)<br />
04:55 Hier ab vier a f<br />
Leichter leben<br />
u.a. mit "Alles rechtens?"-Experte Gilbert Häfner<br />
(Wiederholung vom Nachmittag)<br />
05:35 Hier ab vier a f<br />
Neues von hier<br />
(Wiederholung vom Nachmittag)<br />
Seite 71/80
<strong>MDR</strong> FERNSEHEN Freitag, 12.08.2011<br />
Freitag, 12. August 2011<br />
05:55 Rennschwein Rudi Rüssel (36) a e f<br />
Ein Kuss für Rudi<br />
39-teilige Kinderserie Deutschland 2010<br />
Melinda ist zu Besuch: Sie sucht ein Modell für ihre Zwischenprüfung als<br />
Maskenbildnerin. Oma erklärt sich sofort bereit und will sich von ihrer Enkelin<br />
aufhübschen lassen. Da ahnt sie ja noch nicht, dass "Vampire" das Thema der<br />
Prüfung sind.<br />
Die Eltern ihrer Freundin Lena wollen sich trennen und plötzlich wittert auch<br />
Ayla viele Anzeichen dafür, dass Semra und Daniel auf eine Scheidung<br />
zusteuern. Das will sie um jeden Preis verhindern. Die beiden Freundinnen<br />
hecken einen Plan aus: ein Picknick im Grünen für Semra und Daniel. Doch<br />
haben sie die Rechnung ohne Rudi gemacht, der sich über die leckeren Speisen<br />
hermacht und die wohlmeinenden Pläne durchkreuzt. Bleibt nur noch eine<br />
Chance: eine romantische Nacht in der Scheune. Gut, dass Rudi seine Schnauze<br />
aus dem Heu streckt und Semra und Daniel von Aylas Ängsten erfahren. Da gibt<br />
es einiges zu erklären.<br />
Musik: Helmut Zerlett, Christoph Zirngibl<br />
Kamera: Christopher Rowe, Harald Cremer<br />
Drehbuch: Gabriele Kob, David Ungureit, Manfred Kosmann, Katharina Reschke<br />
Regie: Rolf Wellingerhof<br />
Rudi Rüssel<br />
Daniel Fröhlich - Martin Lindow<br />
Oma Betty Fröhlich - Regine Vergeen<br />
Ayla Koray - Aylin Yelda Sengül<br />
Melinda Koray - Imge Ünlü<br />
Dr. Semra Koray-Fröhlich - Ilknur Boyraz<br />
Lena Schubert - Nadine Kösters<br />
u.a.<br />
06:25 Länderzeit a f<br />
06:55 LexiTV - Wissen für alle a f<br />
Mauerbau - das geteilte Land<br />
Sie war ein Staatsgeheimnis der SED-Regierung. Bis zum 13. August 1961. In der<br />
Nacht hatte der Bau der Berliner Mauer begonnen. Als die Menschen am<br />
Morgen erwachten, waren sie getrennt: von ihren Angehörigen, von ihren<br />
Arbeitsplätzen in West-Berlin, von ihrer Reisefreiheit. Ein gemeinsames<br />
Deutschland gab es nicht mehr, eine Mauer spaltete es in Ost und West. Welche<br />
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<strong>MDR</strong> FERNSEHEN Freitag, 12.08.2011<br />
Schicksale spielten sich damals ab? Warum wurde die Mauer überhaupt<br />
gebaut? Und welche Opfer forderte dieses Symbol des Kalten Krieges bis<br />
heute? Augenzeugen erzählen ihre Geschichten und machen die historischen<br />
Ereignisse um die schicksalhafte Nacht des Mauerbaus lebendig.<br />
(<strong>MDR</strong> 13.08.2010)<br />
07:55 Verbotene Liebe a f<br />
Fernsehserie Deutschland 2011<br />
(Wiederholung der ARD-Sendung vom Vortag)<br />
08:40 Sturm der Liebe a f<br />
Fernsehserie Deutschland 2005-2011<br />
(Wiederholung der ARD-Sendung vom Vortag)<br />
Abenteuer Zoo<br />
09:30 Kaum zu bremsen<br />
Affen, Krokodile und Otter in Singapur<br />
Film von Thomas Lechner und Cornelia Volk<br />
Nur wenige Kilometer entfernt von den Wolkenkratzern der High-Tech-<br />
Metropole bietet der Singapur Zoo Urwaldatmosphäre und jede Menge Tiere in<br />
Aktion. Eine preisgekrönte Attraktion für Einheimische wie Besucher aus<br />
Übersee. In einem artgerechten Freizeitprogramm präsentieren 26 Sumatra-<br />
und Borneo-Orang-Utans ihre mimischen und artistischen Fähigkeiten. Nach<br />
dem großen Auftritt sucht Orang-Utan-Dame Medan dann stets das Weite. Die<br />
Pfleger bringt das nicht aus der Fassung. Schließlich kehrt sie von solchen<br />
Ausflügen immer wieder zu ihrer Insel zurück.<br />
Im "Open Zoo" des prosperierenden Stadtstaates herrscht ständige Bewegung.<br />
Morgens steigen frei lebende Bindenwarane aus den Gewässern rund um den<br />
Park. Am frühen Abend kommen hungrige Milch- und Nimmersattstörche auf<br />
ein paar Fische vorbei. Die neun Haubenlanguren ziehen den ganzen Tag über<br />
von Gehege zu Gehege. Der Zoo ist ihr natürlicher Lebensraum. Kaiser, dem<br />
fünf Meter langen Leistenkrokodil, sind jedoch auch hier Grenzen gesetzt. Eine<br />
Scheibe aus Glas trennt ihn von den Besuchern.<br />
(ARD 24.03.1997)<br />
Spurensuche in Ruinen<br />
10:15 SKET - Schwermaschinen aus Magdeburg a d f<br />
Film von Lutz Rentner und Frank Otto Sperlich<br />
(<strong>MDR</strong> 10.08.2011)<br />
10:45 <strong>MDR</strong> aktuell Eins30 a f<br />
Seite 73/80
<strong>MDR</strong> FERNSEHEN Freitag, 12.08.2011<br />
10:48 artour a f<br />
Das Kulturmagazin des <strong>MDR</strong><br />
(<strong>MDR</strong> 11.08.2011)<br />
11:18 Länderzeit kompakt a f<br />
11:20 Die Selbermacher (4/4) a f<br />
(<strong>MDR</strong> 11.08.2011)<br />
11:45 <strong>MDR</strong> um zwölf a f<br />
Das Ländermagazin<br />
12:30 Escher a f<br />
Der <strong>MDR</strong>-Ratgeber<br />
(<strong>MDR</strong> 11.08.2011)<br />
13:15 Hauptsache gesund a f<br />
Gesundheitsparadies Garten<br />
(<strong>MDR</strong> 11.08.2011)<br />
14:00 Dabei ab zwei a f<br />
Das <strong>MDR</strong>-Mittagsmagazin<br />
14:30 Rübezahl, Herr der Berge f<br />
Spielfilm BRD 1957<br />
999 Jahre lebte der Berggeist Rübezahl tief unter der Erde im Riesengebirge.<br />
Niemand hat ihn seither gesehen. Doch als Rübezahl davon erfährt, dass die<br />
Menschen nicht mehr an ihn glauben und dass Habgier und Ungerechtigkeit<br />
herrschen, steigt der Herr der Berge hinab ins Tal, um den Menschen mit seinen<br />
Zauberkräften eine Lektion zu erteilen. Einen Knecht, der seinen alten Gaul zu<br />
Tode schindet, spannt er vor den Wagen und gibt ihm die Peitsche. Dem reichen<br />
und geizigen Vetter Klaus verwandelt der Berggeist sein Gold in Steine.<br />
Auf seiner Wanderung hungrig geworden, kehrt Rübezahl in Gestalt eines<br />
Fuhrmanns in einen Gasthof ein. Als der gefräßige Wirt ihm vor lauter Gier die<br />
Hälfte der bestellten Rühreier vom Teller nascht, fordert Rübezahl die bereits<br />
bezahlten Eier zurück. Der Wirt beginnt mit den Flügeln zu schlagen und legt<br />
wie ein Huhn ein Ei nach dem anderen. Schließlich begegnet Rübezahl, diesmal<br />
als Schäfer, dem rechtschaffenen Glaser Steffen, der ihm sein Leid klagt. Tagein,<br />
tagaus muss er seine schweren Gläser auf dem Rücken über die Berge<br />
schleppen. Rübezahl hat Mitleid mit dem fleißigen Glaser und schenkt ihm<br />
einen Esel. Überglücklich bedankt sich Steffen bei dem Schäfer. Als er im<br />
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<strong>MDR</strong> FERNSEHEN Freitag, 12.08.2011<br />
Fortgehen einen Scherz über Rübezahl macht, beschließt der Berggeist, dem<br />
Glaser noch eine Lektion mit auf den Weg zu geben.<br />
Das alte Volksmärchen "Rübezahl, Herr der Berge" ist ein liebenswert<br />
gestalteter Kinderfilm, der nach alten Sagenstoffen über den Berggeist aus dem<br />
Riesengebirge zum Teil an Originalschauplätzen entstand.<br />
Musik: Ulrich Sommerlatte<br />
Kamera: Heinz Hölscher<br />
Drehbuch: Konrad Lustig, Erich Kobler, Karl Springenschmid<br />
Regie: Erich Kobler<br />
Rübezahl - Franz Essel<br />
Seine Frau - Monika Greving<br />
Glaser Steffen - Otto Mächtlinger<br />
Bäuerlein Veit - BobbyTodd<br />
Fischer Paule - Helmut Lieber<br />
Vetter Klaus - Helmo Kindermann<br />
Ein Gast - Rolf von Nauckhoff<br />
Ein Knecht - Nils Clausnitzer<br />
Der Wirt - Paul Bös<br />
u.a.<br />
(70 Min.)<br />
15:43 <strong>MDR</strong> aktuell Eins30 a f<br />
15:45 Ostwärts - mit dem Rucksack der Sonne entgegen (4) a f<br />
Übertroffene Erwartungen<br />
Sechsteilige Reportagereihe von Julia Finkernagel<br />
Die deutsch-mongolische Reisegruppe mit Julia und Temuulen zieht Richtung<br />
Westen in die Khangai-Berge. Wo Dschingis Khan vor achthundert Jahren seine<br />
Jurte aufschlug, war die legendäre Stadt Karakorum. Von hier aus regierte der<br />
Urvater der Mongolen das größte Reich der Erde. Karakorum gibt es lange<br />
nicht mehr, aus den Trümmern wurde das bedeutende Kloster Erdene Zuu<br />
gebaut. Was es aber noch gibt, ist das gewaltige Tal, in dem Dschingis Khan<br />
damals seine Heere versammelte. Das Orchontal gehört heute zum UNESCO-<br />
Welterbe und ist ein würdiger Ort für Julia und die mongolische Köchin Tuya,<br />
um Vokabeln zu lernen. Nebenbei wird das Mittagessen zubereitet, derweil die<br />
Männer der Truppe in der Sonne sitzen oder baden. Ob es Julia nun schmeckt<br />
oder nicht - in der Mongolei gibt es eine strenge Aufgabenteilung für die<br />
Geschlechter.<br />
Angeblich ist die Gartenstadt Tsesterleg eine der schönsten Städte der<br />
Mongolei, als Julia dort ankommt und das Hotel erblickt, sinkt ihre Stimmung.<br />
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<strong>MDR</strong> FERNSEHEN Freitag, 12.08.2011<br />
Weil aber die Kamera-Akkus leer sind und die Karawane dringend Strom<br />
benötigt, muss für heute im Hotel übernachtet werden. Die Zimmer zeichnen<br />
sich durch schlechte Luft, fehlendes Wasser und Hinterlassenschaften von<br />
früheren Gästen aus. Eigentlich keine guten Vorzeichen für die Nacht. Aber<br />
immerhin gibt es Strom und damit ist das Hauptbedürfnis gestillt. Dann werden<br />
die Tapferkeit und der Galgenhumor der kleinen Schicksalsgemeinschaft reich<br />
belohnt, und zwar mit Unterhaltung, wie es sie in ganz Europa vermutlich nicht<br />
geben würde: Als die fünf gerade ein Billardspiel im hauseigenen Sportraum<br />
bestreiten, tut es einen lauten Schlag und es fängt an zu regnen. Aber nicht<br />
außerhalb des Hotels ...<br />
(<strong>MDR</strong> 04.12.2010)<br />
16:00 Hier ab vier a f<br />
Neues von hier<br />
16:30 Hier ab vier a f<br />
Gäste zum Kaffee<br />
17:00 Hier ab vier a f *<br />
Leichter leben<br />
u.a. mit "Iss was?!"-Sternekoch Christian Henze<br />
Thema: Leichte Nudel-Rezepte<br />
Pasta und Lasagne schmecken und sind einfach zu kochen. Mal herzhaft mit<br />
Fleisch oder leicht und raffiniert mit Gemüse, neue Rezepte und Ideen für<br />
köstliche Nudel-Varianten gibt's vom "Hier ab vier"-Koch.<br />
* ergänzt am 05.07.2011<br />
17:40 Hier ab vier a f<br />
Neues von hier<br />
18:00 <strong>MDR</strong> aktuell a e f<br />
18:07 Brisant a e f<br />
Boulevardmagazin<br />
<strong>MDR</strong> regional:<br />
18:48 SACHSENSPIEGEL kompakt a f<br />
(<strong>MDR</strong> Sachsen)<br />
<strong>MDR</strong> regional:<br />
Seite 76/80
<strong>MDR</strong> FERNSEHEN Freitag, 12.08.2011<br />
18:48 SACHSEN-ANHALT HEUTE kompakt<br />
(<strong>MDR</strong> S-Anhalt)<br />
<strong>MDR</strong> regional:<br />
18:48 THÜRINGEN JOURNAL kompakt a f<br />
(<strong>MDR</strong> Thüringen)<br />
<strong>MDR</strong> regional:<br />
18:48 Länderzeit kompakt a f<br />
(Sat. analog)<br />
18:50 Unser Sandmännchen a f<br />
Geschichtenlieder - Sportfest<br />
18:55 Wetter für 3 a f<br />
Die Wetterschau für Mitteldeutschland<br />
<strong>MDR</strong> regional:<br />
19:00 SACHSENSPIEGEL a f<br />
(<strong>MDR</strong> Sachsen)<br />
<strong>MDR</strong> regional:<br />
19:00 SACHSEN-ANHALT HEUTE a f<br />
(<strong>MDR</strong> S-Anhalt)<br />
<strong>MDR</strong> regional:<br />
19:00 THÜRINGEN JOURNAL a f<br />
(<strong>MDR</strong> Thüringen)<br />
<strong>MDR</strong> regional:<br />
19:00 Länderzeit a f<br />
(Sat. analog)<br />
19:30 <strong>MDR</strong> aktuell a e f<br />
anschließend: das <strong>MDR</strong>-Wetter<br />
19:50 Elefant, Tiger & Co. (425) a f<br />
Geschichten aus dem Leipziger Zoo<br />
20:15 Musik für Sie a f<br />
Das <strong>MDR</strong> Wunschkonzert präsentiert von Uta Bresan<br />
Seite 77/80
<strong>MDR</strong> FERNSEHEN Freitag, 12.08.2011<br />
Uta Bresan lädt wieder zum Sommerspecial von "Musik für Sie" ein. In diesem<br />
Jahr erkundet sie per Hausboot Land und Leute des brandenburgischen<br />
Seengebiets zwischen Fürstenberg und Rheinsberg. Dabei trifft sie Peter Alker<br />
aus Fürstenberg, der einen Kaffenkahn gebaut hat. Und wer denkt, dass dieses<br />
besondere Schiff etwas mit Kaffee zu tun hat, der irrt.<br />
Wolfgang Barsch aus Rheinsberg besitzt die kleinste Eisfabrik der Welt, bei der<br />
im wahrsten Sinne des Wortes der "Kunde König ist". Andreas Krämer verleiht<br />
dem Urlaub auf dem Wasser das richtige Abenteuergefühl, auf Flößen wie einst<br />
Tom Sawyer und Huckleberry Finn. Nur drei von vielen weiteren interessanten<br />
Personen dieser Region, die Uta Bresan auf ihrer Bootstour kennenlernt.<br />
Die beliebte Moderatorin stattet natürlich auch den Städten Fürstenberg und<br />
Rheinsberg einen Besuch ab. Vor allem das Schloss Rheinsberg ist weit über die<br />
Region hinaus bekannt. Es zeugt noch heute vom Prunk des Preußischen<br />
Königsgeschlechts. Und hier trifft sie einen anderen König, genauer Kaiser:<br />
Roland Kaiser! Der Schlagerstar erzählt von seinem erfolgreichen Comeback<br />
nach schwerer Krankheit und hat seinen neuesten Hit dabei. Und dann gibt es<br />
da noch ein überraschendes Wiedersehen mit einem etwas anderen<br />
Bademeister ...<br />
Freuen Sie sich auf ein Wiedersehen mit Rex Gildo, den Flippers, Gaby Albrecht,<br />
Jürgen Drews, Gerd Christian, Helene Fischer, Kathrin & Peter, Stefan Mross,<br />
Andrea Berg, Ute Freudenberg & Christian Lais, Claudia Jung, Ekki Göpelt,<br />
Nicole, Leonard, Bernhard Brink und anderen.<br />
21:45 <strong>MDR</strong> aktuell a e f<br />
anschließend: das <strong>MDR</strong>-Wetter<br />
22:00 Unter uns - Geschichten, die man nicht vergisst a f<br />
mit Griseldis Wenner und Axel Bulthaupt<br />
Das "Unter uns"-Team blickt noch einmal auf Geschichten zurück, die im<br />
"Felsenkeller" in Weimar erzählt wurden und die besonders fesselten. Die<br />
Moderatoren Griseldis Wenner und Axel Bulthaupt gehen dazu auf Reisen und<br />
besuchen Gäste, die bereits Gesprächspartner am "Unter uns"-Stammtisch<br />
waren. Von ihnen erfahren sie interessante Neuigkeiten, und gemeinsam<br />
erinnern sich die Moderatoren und ihre Gastgeber an spannende und<br />
erstaunliche Begebenheiten aus dem Leben - an Geschichten, die man nicht<br />
vergisst.<br />
(VPS-Datum: 13.08.2011)<br />
00:00 <strong>MDR</strong> aktuell Eins30 a f<br />
Seite 78/80
<strong>MDR</strong> FERNSEHEN Freitag, 12.08.2011<br />
00:02 Kino Royal a f<br />
Das Filmmagazin<br />
00:32 Miss Marple: Lauter reizende alte Damen a f<br />
(Marple: By the Pricking of My Thumbs)<br />
Kriminalfilm Großbritannien 2006<br />
Als Tommy und Tuppence Beresford ihre Tante Ada im Pflegeheim besuchen,<br />
scheinen einige Damen dort ein wenig wunderlich. Was soll man sonst denken,<br />
wenn Mrs. Lancaster von einer Kinderleiche spricht, die hinter dem Kamin<br />
verborgen sei? Aber drei Wochen später ist Tante Ada gestorben und in ihrem<br />
Zimmer hängt ein geheimnisvolles Bild, ein Geschenk von Mrs. Lancaster.<br />
Tuppence Beresford und Miss Marple wollen wissen, was dahintersteckt.<br />
Musik: Dominik Scherrer<br />
Kamera: James Welland<br />
Buch: Stewart Harcourt, nach dem gleichnamigen Roman von Agatha Christie<br />
Regie: Peter Medak<br />
Jane Marple - Geraldine McEwan<br />
Die junge Hannah - Chloe Pennington<br />
Der junge Ethan - Oliver Jordan<br />
Tommy Beresford - Anthony Andrews<br />
Tuppence Beresford - Greta Scacchi<br />
Miss Packard - Clare Holman<br />
Marjorie Moody - Miriam Karlin<br />
u.a.<br />
(93 Min.)<br />
02:00 877 666 - Himmlisch gut und teuflisch günstig a f<br />
Kurzfilm Deutschland 2004/2005<br />
"Ali's Island" überlebt in der gottverlassenen Gegend nur noch durch die<br />
Stammkunden und die Freundlichkeit des Chefs. Doch der laute und<br />
provozierende Gast da in seinem Laden nervt auch ihn. So greift sein<br />
Laufbursche unaufgefordert durch und schmeißt den Penner raus. Doch auch<br />
der hat unter der Kundschaft Sympathisanten ...<br />
Kamera: Patrick Popow<br />
Musik: Marcus Rose<br />
Buch: Nico Nitsche<br />
Regie: Nico Nitsche<br />
Penner - Jürgen König<br />
Pizzafahrer - Rafael Banasik<br />
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<strong>MDR</strong> FERNSEHEN Freitag, 12.08.2011<br />
Ali - Mahmut Güngür<br />
Teetrinker - Manfred Krah<br />
Freund 1 - Carsten Wilhelm<br />
Freund 2 - Thomas Gutsche<br />
Kehrende Frau - Renate Kämmer<br />
Mädchen 1 - Christiane Gries<br />
Mädchen 2 - Nancy Gries<br />
02:15 SACHSENSPIEGEL kompakt a f<br />
02:17 SACHSEN-ANHALT HEUTE kompakt a f<br />
02:18 THÜRINGEN JOURNAL kompakt a f<br />
02:20 Brisant a e f<br />
Boulevardmagazin<br />
03:00 Ballon Impressionen a f<br />
EM 2007 Magdeburg<br />
03:20 SACHSENSPIEGEL a f<br />
03:50 SACHSEN-ANHALT HEUTE a f<br />
04:20 THÜRINGEN JOURNAL a f<br />
04:50 Hier ab vier a f<br />
Neues von hier<br />
(Wiederholung vom Nachmittag)<br />
05:20 Hier ab vier a f<br />
Gäste zum Kaffee<br />
(Wiederholung vom Nachmittag)<br />
05:50 Hier ab vier a f<br />
Leichter leben<br />
u.a. mit "Iss was?!"-Sternekoch Christian Henze<br />
(Wiederholung vom Nachmittag)<br />
06:30 Hier ab vier a f<br />
Neues von hier<br />
(Wiederholung vom Nachmittag)<br />
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