Oktober|November - WIR in Geldern
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Praxistipps, Wissenswertes und Informationen von<br />
Werner Rau Spezialist für Energiesparende<br />
Heiztechnik und den Erlebnisraum Bad aus <strong>Geldern</strong>.<br />
Das Bad - Wohlfühl-Oase für zu Hause<br />
Bereits die alten Römer wussten die entspannende Wirkung e<strong>in</strong>es komfortablen<br />
Bads zu schätzen. Noch heute ist das Bad – neben se<strong>in</strong>er eigentlichen<br />
Funktion - für viele Menschen e<strong>in</strong> Ort der Entspannung und des<br />
Rückzugs <strong>in</strong> den eigenen vier Wänden. Solide Qualität, zeitlos-schönes Design<br />
und komfortable Funktionalität stehen ganz weit oben auf der Liste<br />
der Wünsche und Anforderungen von<br />
Menschen, die sich für e<strong>in</strong>e Badmodernisierung<br />
entscheiden. Der Verwirklichung<br />
des persönlichen Geschmacks<br />
s<strong>in</strong>d kaum Grenzen gesetzt.<br />
Ob asiatische Gestaltungselemente<br />
e<strong>in</strong>fließen, mediterrane Atmo-<br />
sphäre geschaffen werden soll oder<br />
ob es e<strong>in</strong> klarer, puristischer Stil se<strong>in</strong><br />
soll. Im Mittelpunkt stehen ganzheitliche<br />
Raumkonzepte mit viel Spielraum<br />
für die eigene Kreativität. Von<br />
der luxuriösen Wellnessoase bis zum<br />
schmucken Bad für den kle<strong>in</strong>en<br />
Haushalt. E<strong>in</strong>e große Vielfalt an Farben,<br />
Materialien und Produkten öffnet<br />
der Gestaltung und Planung Tür<br />
und Tor; für jede Raumgröße und jedes<br />
Budget.<br />
„Die Zukunft des Bads lässt sich“, so<br />
Werner Rau, Spezialist für Wohlfühlbäder,<br />
„leicht zusammenfassen: Entspannende<br />
Atmosphäre und technischer<br />
Komfort gehen e<strong>in</strong>e Verb<strong>in</strong>dung<br />
e<strong>in</strong>, die den Menschen gut tut.“<br />
E<strong>in</strong> schönes Bad ist – unabhängig<br />
von der Wahl der Stilrichtung – vor<br />
allem e<strong>in</strong>e Frage s<strong>in</strong>nvoller Planung,<br />
solider Qualitätsarbeit und moderner<br />
Technik.<br />
Es darf ke<strong>in</strong>esfalls zum nervenzermürbenden Kampf mit verschiedenen<br />
Handwerkern werden. Perfekt geplant, sorgfältig koord<strong>in</strong>iert, sauber und<br />
zuverlässig ausgeführt – so wird das neue Bad von Baubeg<strong>in</strong>n an das, was<br />
es se<strong>in</strong> sollte: Lebensqualität, die man täglich spürt.<br />
<strong>WIR</strong> <strong>in</strong>GELDERN<br />
5|2010<br />
Foto: © Duravit<br />
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25 Jahre Benetton-Mode <strong>in</strong> <strong>Geldern</strong><br />
Seit 25 Jahren vertreibt Gaby<br />
Buczek die italienische Designermarke<br />
Benetton am kle<strong>in</strong>en<br />
Markt <strong>in</strong> <strong>Geldern</strong>. Sofort nach Eröffnung<br />
wurde sie Mitglied im<br />
Werber<strong>in</strong>g <strong>Geldern</strong>. Den Verkauf<br />
des Hertiegebäudes und die Ansiedlung<br />
von C&A am Markt begrüßt<br />
die erfahrene Filial<strong>in</strong>haber<strong>in</strong><br />
ausdrücklich: „Das war überfällig.<br />
C&A ist e<strong>in</strong> Magnet, der bestimmt<br />
viele Kunden nach <strong>Geldern</strong><br />
ziehen wird. Wer bei C&A<br />
nicht das Richtige f<strong>in</strong>det, kann ja<br />
gerne mal bei mir re<strong>in</strong>schauen.“<br />
Tim Wieggers vom Werber<strong>in</strong>g<br />
<strong>Geldern</strong> freute sich sichtlich, als<br />
neues Vorstandsmitglied <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er<br />
se<strong>in</strong>er ersten Amtshandlungen<br />
Gaby Buczek zu ihrem Doppeljubiläum<br />
zu gratulieren.<br />
Stadtrundfahrt im Oldtimerbus<br />
Gew<strong>in</strong>ner „erfuhren“ <strong>Geldern</strong> neu<br />
Am Samstag, dem 4. September lösten das Stadtmarket<strong>in</strong>g und Kulturbüro<br />
und die Firma Auto Dix die Gew<strong>in</strong>ne der Verlosung aus Anlass des<br />
Verkaufsoffenen Sonntages vom 21. März e<strong>in</strong>. 36 Gew<strong>in</strong>ner waren e<strong>in</strong>geladen,<br />
mit jeweils 18 Personen an zwei Stadtrundfahrten im Nostalgiebus<br />
der Firma Dix teilzunehmen.<br />
Alle Beteiligten wunderten sich<br />
darüber, dass sie <strong>in</strong> den rund<br />
zwei Stunden vieles über <strong>Geldern</strong><br />
erfuhren, was sie vorher noch<br />
nicht wussten. Historisches,<br />
Aktuelles, Wirtschaftliches und<br />
Unterhaltsames hatte Reiseleiter<br />
Gerd Lange für se<strong>in</strong>e Mitfahrer<br />
parat. Von <strong>Geldern</strong>s Innenstadt<br />
g<strong>in</strong>g es über Schloss Haag, die<br />
Ortschaft Veert, das Eriken- und<br />
Azaleendorf Lüll<strong>in</strong>gen <strong>in</strong>s Spargeldorf<br />
Walbeck, wo man an der<br />
Steprather Mühle, passend zum<br />
500. Geburtstag der Mühle, mit<br />
Kaffee und leckerem Kuchen verwöhnt<br />
wurde. Über das Waldfreibad,<br />
die Fossa Eugeniana, die Ortschaft<br />
Pont, die Baersdonk und<br />
den neuen Nierspark g<strong>in</strong>g die<br />
Fahrt dann zurück zum <strong>Geldern</strong>er<br />
Rathaus.<br />
Am 23. November <strong>in</strong> der Aula:<br />
Musical „Cabaret“ <strong>in</strong> <strong>Geldern</strong><br />
„Willkommen, Bienvenue, Welcome!“ – wer kennt sie nicht, die erste<br />
Zeile des Welthits „Cabaret“ aus dem gleichnamigen Musical?<br />
Das Rhe<strong>in</strong>ische Landestheater Neuss br<strong>in</strong>gt am Dienstag, 23. November,<br />
ab 20 Uhr, dieses musikalische Highlight auf die Bühne der Aula im<br />
Lise-Meitner-Gymnasium.<br />
Erzählt wird die Geschichte um den jungen amerikanischen Schriftsteller<br />
Cliff Bradshaw, der im Jahr 1929 nach Berl<strong>in</strong> kommt. Dort landet er<br />
am Sylvesterabend im angesagtesten Etablissement<br />
der Stadt. Eigentlich sucht Cliff die schriftstellerische<br />
Inspiration, doch kaum betritt die<br />
atemberaubende Sally Bowles die Bühne, ist<br />
er wie elektrisiert. Die beiden verlieben sich<br />
Hals über Kopf <strong>in</strong>e<strong>in</strong>ander. Die Pensionswirt<strong>in</strong>,<br />
Fräule<strong>in</strong> Schneider, duldet augenzw<strong>in</strong>kernd<br />
das junge Glück unter ihrem<br />
Dach. Auch sie ist verliebt. Der jüdische<br />
Obstladenbesitzer, Herr Schultz, hat<br />
ihr e<strong>in</strong>en Heiratsantrag gemacht.<br />
Doch die hoffnungsfrohe Zukunft<br />
verf<strong>in</strong>stert sich rasch. Auf den<br />
Straßen Berl<strong>in</strong>s beg<strong>in</strong>nt der braune<br />
Alptraum.<br />
Karten gibt’s zum Preis von 8 bis 12 Euro.<br />
Auskunft erteilt Heidi Enderl<strong>in</strong>g im Kulturbüro<br />
des <strong>Geldern</strong>er Rathauses,<br />
Telefon 0 28 31 / 398-115.<br />
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