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Message Ausgabe 1/2008 - Messe Stuttgart

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den. Ein wichtiger Pluspunkt: die<br />

praktische und vor allem kurze<br />

Verbindung zwischen Flughafenterminal<br />

und der Piazza der Neuen<br />

<strong>Messe</strong> <strong>Stuttgart</strong>. Walter Schoefer,<br />

Geschäftsführer der Flughafen<br />

<strong>Stuttgart</strong> GmbH: „Nirgendwo in<br />

Europa ist der internationale <strong>Messe</strong>besucher<br />

schneller vom Flugzeug an<br />

seinem Bestimmungsort. Auch für<br />

Besucher aus der Region ist dieser<br />

kurze Weg vom Ausgang des Flughafenbahnhofs<br />

bis zu den Hallen<br />

ideal.“<br />

Bleibt noch zu erwähnen, dass<br />

der Weg nicht nur kurz, sondern<br />

auch optisch attraktiv ist: gestaltet<br />

hat die zweiteilige, in den Farben<br />

Blau und Orange leuchtende Lichtkomposition<br />

der international bekannte<br />

<strong>Stuttgart</strong>er Künstler Nikolaus<br />

Koliusis. Dass die sich in der Mitte<br />

der Passage treffenden Lichtspuren<br />

beim Betrachter Assoziationen mit<br />

Start- und Landebahnen hervorrufen,<br />

ist beabsichtigt.<br />

13<br />

Drei Fragen an:<br />

Tanja Feucht<br />

Geschäftsführerin Pomp Duck and Circumstance<br />

01<br />

Mit ständig steigenden Passagierzahlen liegt<br />

der Airport in Deutschland auf Platz sechs.<br />

Einen weiteren, wichtigen „Berührungspunkt“<br />

zwischen <strong>Messe</strong> und<br />

Flughafen bildet das vom Airport<br />

erstellte und finanzierte Bosch-Parkhaus<br />

über der A8. Seine rund 4.000<br />

Stellplätze werden von beiden Partnern<br />

gleichermaßen genutzt. Ein<br />

intelligentes Parkleitsystem bringt<br />

Besucher von <strong>Messe</strong> und Flughafen<br />

sicher und bequem an ihr Ziel.<br />

Seit September 2007 zieht das Gourmettheater Pomp Duck and Circumstance<br />

mit über 100 Künstlern und Köchen aus 23 Nationen erlebnishungrige Besucher<br />

auf die Filder. Warum haben Sie sich für <strong>Stuttgart</strong> entschieden?<br />

Wir haben analysiert, welche Städte die passende Größe haben und die wirtschaftlichen<br />

Grundlagen bieten. <strong>Stuttgart</strong> ist momentan die aufstrebende Stadt in Deutschland.<br />

Sie ist groß genug und verfügt über eine hohe Wirtschaftskraft. Das Entgegenkommen<br />

der Stadt und der hiesigen Wirtschaftsförderung war enorm. Die Entscheidung<br />

für <strong>Stuttgart</strong> ist uns deshalb sehr leicht gefallen.<br />

Die Show war vorher in Berlin zu sehen. Ist das <strong>Stuttgart</strong>er Publikum anders?<br />

02 Ja, hier herrscht eine ganz andere Mentalität. Die Leute sind enorm begeisterungsfähig.<br />

Von fünf Shows haben wir drei Standing Ovations. Diese Euphorie<br />

gab es in Berlin nicht. Es macht viel Freude, sich in <strong>Stuttgart</strong> abends ins Publikum zu<br />

mischen und zu erleben, wie sich die Menschen freuen und wie viel Spaß sie haben.<br />

Pomp Duck ist Veranstaltungspartner der <strong>Messe</strong> <strong>Stuttgart</strong>. Was erwarten Sie<br />

03 von der Zusammenarbeit?<br />

Die <strong>Messe</strong>, der Flughafen und wir sind räumlich so eng miteinander verbunden,<br />

da bot sich eine Kooperation an. Natürlich soll sie in erster Linie Geschäft<br />

generieren. Wir freuen uns sehr, dass wir mit der Neuen <strong>Messe</strong> und dem Flughafen so<br />

tolle Partner gefunden haben. Das gigantische <strong>Messe</strong>zentrum, der aufstrebende Flughafen<br />

und die weltbeste Dinner-Show – das sind drei tolle Top-Events an einem Ort.

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