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ECKBACH - POST - bei den NaturFreunden in Frankenthal

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60. LANDESMUSIKTAG RHEINLAND-PFALZ IN FRANKENTHAL<br />

60. Landesmusiktag<br />

der NaturFreunde Rhe<strong>in</strong>land-Pfalz<br />

Der Vere<strong>in</strong> der NaturFreunde OG <strong>Frankenthal</strong> richtete<br />

am Sonntag, <strong>den</strong> 10. April anlässlich se<strong>in</strong>es<br />

100jährigen Bestehens das 60. Landesmusikfest der<br />

NaturFreunde Rhe<strong>in</strong>land Pfalz im Dathenushaus aus.<br />

Das Landesorchester unter der Leitung von Petra<br />

Sälzer, bestehend aus dem <strong>Frankenthal</strong>er und Pirmasenser<br />

Mandol<strong>in</strong>enorchester, eröffnete gekonnt<br />

mit der Mignonette das abwechslungsreiche Programm.<br />

Mandol<strong>in</strong>en und Gitarren erzeugten e<strong>in</strong><br />

Klangbild, das heutzutage selten gehört, von <strong>den</strong><br />

NaturFreun<strong>den</strong> aber traditionell gepflegt wird.<br />

Nach der Begrüßung durch die erste Vorsitzende<br />

der NaturFreunde <strong>Frankenthal</strong> Inge Fischer und dem<br />

stellvertreten<strong>den</strong> Landesvorsitzen<strong>den</strong> der Natur-<br />

Freunde Rhe<strong>in</strong>land-Pfalz Stèphane Moul<strong>in</strong>, setzte<br />

das Landeszupforchester unter der Ansage der<br />

Moderator<strong>in</strong> Rosi Kleeberg das Musikfest mit der<br />

„Andalusischen Romanze“ fort. Rolf Zimmermann,<br />

der Leiter des Pirmasenser Mandol<strong>in</strong>enorchesters<br />

überzeugte <strong>in</strong> diesem Stück durch e<strong>in</strong> gekonntes<br />

Solo.<br />

Die neu gegründete Flötengruppe der <strong>Frankenthal</strong>er<br />

NaturFreunde spielte die „Gavotte“ und „The Ashgrove“<br />

dreistimmig mit Alt-, Sopran- und Tenorflöten.<br />

Nach <strong>den</strong> bekannten und gern gehörten „Wolga-<br />

Klängen“, gespielt vom Landeszupforchester<br />

der NaturFreunde Rhe<strong>in</strong>land Pfalz wechselte der<br />

Gitarrennachwuchs unter der Leitung von Peter<br />

Becker die Plätze mit dem Mandol<strong>in</strong>enorchester.<br />

Diese Gruppe besteht aus K<strong>in</strong>dern und Müttern, die<br />

alle <strong>bei</strong> Peter Becker das Spielen auf der Gitarre<br />

erlernt haben.<br />

Die Stücke „In der spanischen Taverne“, „Sommerreise“<br />

und Mambo aus „Suite Lat<strong>in</strong>a“ waren wunderschön<br />

anzuhören und man merkte <strong>den</strong> Spielern die<br />

Begeisterung für ihr Instrument an.<br />

Mit dem Stück „My Way“ versetzte das Landesorchester<br />

das Publikum <strong>in</strong> e<strong>in</strong>e melancholische<br />

Stimmung, die aber <strong>bei</strong> e<strong>in</strong>em Tanzlied aus Italien,<br />

vorgetragen von der Flötengruppe unter der Begleitung<br />

von Gitarre und Tambur<strong>in</strong>, schnell wieder verflog.<br />

Nach dem Potpourrie „Unter der Dorfl<strong>in</strong>de“, konnte<br />

e<strong>in</strong> zufrie<strong>den</strong>es Publikum, das fleißig mitgesungen<br />

und e<strong>in</strong>e Zugabe gefordert hatte, <strong>in</strong> die Pause entlassen<br />

wer<strong>den</strong>.<br />

Zur E<strong>in</strong>leitung des Zweiten Teils des Programmes<br />

trug e<strong>in</strong>e Jugendgruppe von Saxophon-Spieler/<br />

<strong>in</strong>nen, die sich bereits aus NaturFreunde-K<strong>in</strong>dergarten-Zeiten<br />

kennen, unter der Leitung von Monika<br />

Hocke „What a wonderful world“ vor.<br />

E<strong>in</strong>en besonderen Hörgenuss bot der Gitarrenkreis<br />

unter der Leitung von Inge Fischer mit „The Enterta<strong>in</strong>er“.<br />

Bei „Dat du m<strong>in</strong> Leevsten bist“ freute sich<br />

das Publikum darüber, wieder mits<strong>in</strong>gen zu können<br />

und mit dem Lied „Uns bleibt ke<strong>in</strong>e Wahl“ wurde so<br />

mancher zum Nach<strong>den</strong>ken angeregt.<br />

Unter dem Motto „Mohrentanz und Mummenschanz“<br />

begeisterte die Musik- und S<strong>in</strong>ggruppe Ma<strong>in</strong>z unter<br />

der Leitung von Bruno Debold.<br />

Zu hören waren hier unter anderem „Die zwölf Räuber“,<br />

„Auf <strong>den</strong> Rabenklippen“, „El Condor Pasa“ und<br />

„Dracula Rock“; alles Arrangements vom Leiter der<br />

Gruppe.<br />

Die Flötenstimme <strong>in</strong> der Ma<strong>in</strong>zer NaturFreunde Gruppe<br />

war mit Gerdi Ihl besetzt und fiel durch e<strong>in</strong>en<br />

vorzüglichen Klang und e<strong>in</strong>e besondere F<strong>in</strong>gerfertigkeit<br />

auf.<br />

Alle Gruppen üben ihre Stücke ausschließlich <strong>in</strong><br />

ihrer Freizeit e<strong>in</strong>, um sich und andere zu erfreuen.<br />

Mit dem geme<strong>in</strong>sam gesungenen Lied „Kommt<br />

reicht Euch die Hände“ beendeten die NaturFreunde<br />

Rhe<strong>in</strong>land-Pfalz ihren 60. Landesmusiktag.<br />

Erika

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