Organsysteme 2

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Hormone sind Regulationsstoffe (Wirkstoffe), die vom Körper selbst – oft in anatomisch abgegrenzten endo- krinen Organen (Drüsen) – produziert werden, auf dem Blutwege ein oder mehrere Erfolgsorgane erreichen und deren Stoffwechsel in charakteristischer Weise beeinflussen.
Hormone stellen für den Körper lebenswichtige Wirkstoffe dar, die den Stoffwechsel, den Wasser- und Elektrolythaushalt, das Wachstum, die sexuelle Entwicklung und die Sexualfunktion regulieren. Als Wirkstoffe nehmen die Hormone nicht direkt am Betriebsstoffwechsel des Organismus teil, sondern beeinflussen spezielle Stoffwechselvorgänge, indem sie als Enzyminduktoren wirken oder spezielle Transportsysteme in den Zellmembrane fördern oder hemmen. Ähnlich wie die Enzyme und Vitamine sind die Hormone Biokatalysa- Biokatalysa- toren, d.h. sie wirken in kleinsten Mengen und Konzentrationen im Zellbereich. Die meisten Hormondrüsen arbeiten nicht isoliert voneinander, sondern stehen in enger Wechselbeziehung zueinander (hormonelles Konzert); somit können geringe Fehlsteuerungen kurz- oder mittelfristig zu beträchtlichen Homöostasestörungen führen und sich negativ auf die organismische Leistungsfähigkeit auswirken.
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Organsysteme und sportliches Traini
Seite 3 und 4:
§ Anteil des Blutes am Gesamtkörp
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Erythrozyten Leukozyten davon: Gran
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Die Bindung von Kohlenmonoxid (CO)
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Leukozyten (weiße Blutkörperchen)
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Thrombozyten § keine echten Zellen
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Die Verhinderung thromboembolischer
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Relatives Blutvolumen und Teilvolum
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Anpassungen des Blutes an sportlich
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Vereinfachte Darstellung des immuno
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Thymus § lokalisiert hinter dem Br
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Lymphknoten § das Lymphgefäßsyst
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Milz § lokalisiert im linken hinte
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Die belastungsinduzierte Sofortreak
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Belastungen mit negativer Wirkung a
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Endstrombahn 1 § hier erfolgen der
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Blutkapillare (quer) aus der Skelet
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Endstrombahn 2 § das Blutfassungsv
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Wandschichten der Gefäße § die i
Seite 41 und 42:
Besonderheiten der Arterien § Diff
Seite 43 und 44:
Besonderheiten der Venen § grunds
Seite 45 und 46:
Orthostatisches Syndrom Beim Aufste
Seite 47 und 48:
Gesamtaufbau des Gefäßsystems mit
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Funktionell können im Kreislaufsys
Seite 51 und 52:
Herz-Kreislauf-Funktion in Ruhe (bl
Seite 53 und 54:
Druckverhältnisse im Kreislaufsyst
Seite 55 und 56:
Herz § das Herz ist durch die Herz
Seite 57 und 58:
Das Herz mit seinen großen Gefäß
Seite 59 und 60:
Herzwand § dreischichtig § morpho
Seite 61 und 62:
Arbeitsweise des Herzens Saug-, Dru
Seite 63 und 64:
Erregungsbildungs- u. Leitungssyste
Seite 65 und 66:
Erregungsablauf im Herzen im Verhä
Seite 67 und 68:
Blutdruckanstieg bei statischen Kra
Seite 69 und 70:
Mechanismus des Pressdrucks (Valsal
Seite 71 und 72:
Typische arterielle Druckkurve beim
Seite 73 und 74:
Die Anpassung des Herzens und seine
Seite 75 und 76:
Das Sportherz ist ein in allen Herz
Seite 77 und 78:
Adaptive Veränderungen im Bereich
Seite 79 und 80:
Bedeutung des Schlagvolumens Ein ho
Seite 81 und 82:
Vergleich zwischen Bestzeiten, rela
Seite 83 und 84:
Die trainingsbedingte Herzfrequenza
Seite 85 und 86:
Vergleich wichtiger Kreislauf- u. S
Seite 87 und 88:
Ursache des Entlastungssyndroms §
Seite 89 und 90:
Kardiale Todesfälle im und durch S
Seite 91 und 92:
Nicht-traumatische Todesfälle im S
Seite 93 und 94:
Bei herzkranken Kindern besteht die
Seite 95 und 96:
Seite 97 und 98:
Pharynx Larynx mit Glottis Atmungss
Seite 99 und 100:
Zwei Kapillaren mit Erythrozyten im
Seite 101 und 102:
aktive Einatmung (Brust-, Bauchatmu
Seite 103 und 104: Atemfunktion in Ruhe § Atemäquiva
Seite 105 und 106: Regulation der Atmung § Atemfreque
Seite 107 und 108: aus dem Atmungsverhalten kann auf d
Seite 109 und 110: Funktionelle und morphologische Anp
Seite 111 und 112: Der tote Punkt beruht auf einem Mis
Seite 113 und 114: Platzierung des Nasenpflasters
Seite 115 und 116: Atemwegserkrankungen § Asthma bron
Seite 117 und 118: Asthma bronchiale § bei Atemnot is
Seite 119 und 120: Sport- u. Bewegungstherapie bei Ast
Seite 121 und 122: § Ziel: EIA nachweisen Belastungst
Seite 123 und 124: Chronisch obstruktive u. chronisch
Seite 125 und 126: Bronchialkarzinom § der Lungenkreb
Seite 127 und 128: Organsysteme und sportliches Traini
Seite 129 und 130: Die Anpassung des Knochens an Belas
Seite 131 und 132: Schematische Darstellung der dreidi
Seite 133 und 134: Verstärkte Ausprägung von Knochen
Seite 135 und 136: Knochenschliffe aus dem Oberarmknoc
Seite 137 und 138: Anpassung an spezifische Belastunge
Seite 139 und 140: Anpassung des Knochens an chronisch
Seite 141 und 142: Osteoporose § 6 Mill. Menschen lei
Seite 143 und 144: Knochendichte im Altersgang je höh
Seite 145 und 146: Risikofaktoren für die Osteoporose
Seite 147 und 148: Anpassung des Knorpels an Belastung
Seite 149 und 150: Anpassung des Knorpels an Belastung
Seite 151 und 152: Anpassung von Sehnen und Bändern a
Seite 153: Organsysteme und sportliches Traini
Seite 157 und 158: Lokalisation der Hormondrüsen 1. H
Seite 159 und 160: Hypophyse Die Hypophyse nimmt trotz
Seite 161 und 162: Die STH-Spiegel während mittlerer
Seite 163 und 164: Durch sportliches Training kommt es
Seite 167 und 168: Hormone der Nebennieren: Nebenniere
Seite 173 und 174: Im Laufe des Trainingsprozesses nim
Seite 175 und 176: § Mineralokortikoide (Aldosteron)
Seite 177 und 178: Relative Herz- u. NNR-Gewichte von
Seite 179 und 180: Hormone der Schilddrüse § 20-25 g
Seite 185 und 186: Hormone der Bauchspeicheldrüse 2
Seite 189 und 190: Hormone der Keimdrüsen 2 § Androg
Seite 191 und 192: Hormone der Keimdrüsen 4 § Kraftt
Seite 193 und 194: § Epiphyse Epiphyse und Thymus - D
Seite 195 und 196: Funktionelle Anatomie 1. Blut- und
Seite 197 und 198: Übersicht des Verdauungssystems di
Seite 199 und 200: Allgemeiner Aufbau der Wand der Ver
Seite 201 und 202: Allgemeiner Aufbau der Wand der Ver
Seite 203 und 204: Dünndarm § wichtigster Abschnitt
Seite 205 und 206:
Bauchspeicheldrüse (pankreas)
Seite 207 und 208:
§ Gewicht beim Erwachsenen: ca. 15
Seite 209 und 210:
Leber § Aufbau der Leber durch Leb
Seite 211 und 212:
Funktionelle Anatomie 1. Blut- und
Seite 213 und 214:
Hormonsystem Hormone sind via Blut
Seite 215 und 216:
Schilddrüse § unterhalb des Kehlk
Seite 217 und 218:
Nebennieren § die Nebennieren sitz
Seite 219 und 220:
das vegetative Nervensystem § steu
Seite 221 und 222:
Inselorgan der Bauchspeicheldrüse
Seite 223 und 224:
Regelung des Blutzuckers 2 am Beisp
Seite 225 und 226:
Unterscheidungs-merkmale des Typ- 1
Seite 227 und 228:
Spätkomplikationen des Diabetes 1.
Seite 229 und 230:
3 Säulen der Behandlung § Diät
Seite 231 und 232:
Medikamente § Insulininjektionen f
Seite 233 und 234:
Körperliche Aktivität akuter Effe
Seite 235 und 236:
Senkung des Blutzuckerspiegels Kör
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hypoglykämische Zustände als mög
Seite 239 und 240:
Praxis von Sport- u. Bewegungsthera
Seite 241 und 242:
Grundsatz 1: Die Belastung muss ind
Seite 243 und 244:
dabei ist zu beachten: §vom Leicht
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Psychosoziale Aspekte in der Sport-
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Dosierung von Kraftbelastungen: Bez
Seite 249 und 250:
Phasen der organisierten Bewegungst
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