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Montag, 27. Dezember 2010 20 Uhr, Theater im Kurhaus Giselle Klassisches Ballett in zwei Akten nach der Musik von Adolphe Adam Choreographie: Elisabeth Lux Es tanzt das Rumänische Staatsballett ‚Fantasio‘ -Euro-Studio Landgraf, Titisee-Neustadt- Die Geschichte des Bauernmädchens Giselle gilt als eines der schönsten und charakteristischsten Werke des klassischen Ballett-Repertoires. Zum Inhalt: Giselle liebt den Tanz. Mehr noch allerdings liebt sie den unbekannten Albrecht, der die Liebe heftig erwidert. Doch die gerade erwachten Gefühle stehen unter keinem guten Stern. Der Wildhüter Hilarion, der ebenfalls in Giselle verliebt ist, beobachtet die beiden argwöhnisch. Er wird von Eifersucht geplagt. Giselle muss erfahren, dass Albrecht bereits verlobt ist! Nochmals beginnt sie einen letzten Tanz, der sich bis zum Wahnsinn steigert. Giselle stirbt an gebrochenem Herzen. Am Grab jedoch wird sie von der Königin Myrtha verzaubert. Giselle tanzt als „Wili“ -ein Fabelwesenim geheimnisvollen und gespenstischen Reich Myrthas weiter. Auch Albrecht trifft sie wieder,… Siegt die Liebe am Ende doch über alles andere? Das Rumänische Staatsballett gastiert mittlerweile seit einigen Jahren immer zur Weihnachtszeit in Freudenstadt und begeisterte große und kleine Ballett-Freunde schon mit den Aufführungen „Die Schneekönigin“, „Schwanensee“, „Das Dschungelbuch“ und „Die drei Musketiere“. Mit „Giselle“ kehrt eine der größten und bekanntesten Ballettinszenierungen auf die große Bühne zurück. Eintritt: 30,80 € / 27,50 € / 24,20 € / 16,50 € Schüler, Kinder und Jugendliche unter 16 Jahren erhalten jeweils 50% Ermäßigung (gegen Vorlage des Ausweises bei Kartenkauf und Einlass) 24
Mittwoch,12. Theater Mittwoch,12. im Januar Kurhaus Januar 2011 - Skizze 20 20 Uhr, Uhr, Theater im im Kurhaus Doppeltüren Krimikomödie von von Alan Alan Ayckbourn -Badische Landesbühne, Bruchsal- Alan Alan Ayckbourn wurde 1937 in in Hampstead, London geboren und und begann unmittelbar nach seiner Schulzeit, als als freiberuflicher Schauspieler und und Stage Manager für für das das Theater zu zu arbeiten. 1957 wurde er, er, zunächst in in gleicher Funktion, von von seinem späteren Mentor Stephen Joseph am am Scarbourough Library Theatre engagiert. Bereits im im Alter Alter von von 21 21 Jahren wurde ihm ihm von von Joseph seine erste Auftragsarbeit -„The Square Cat“- übertragen, binnen kurzer Zeit Zeit ein ein großer Erfolg für für das das Theater. Bis Bis Mitte der der 60er 60er Jahre war war Ayckbourn hauptsächlich als als Schauspieler auch in in seinen eigenen Stücken tätig, bevor er er sich sich ganz auf auf das das Schreiben und und die die Regie konzentrierte. Bis Bis dato dato schrieb er er 73 73 Dramen, 20 20 Revuen und und mehrere Kinderstücke. Ayckbourn erhielt 25 25 Theaterpreise, unter anderem den den Olivier Award, den den Molière und und den den Tony Award. Für Für seine Verdienste um um das das Theater schlug Königin Elizabeth II II den den Autor 1997 zum zum Ritter. Bleiben Sie Sie von von der der Tür Tür weg! Eigentlich will will die die junge Domina Poopay nur nur ihren Job Job machen, als als sie sie eines Abends zu zu einem Kunden ins ins Regal Hotel bestellt wird. Doch der der Kunde, der der gebrechliche Reece Wells, will will nicht das das Übliche von von ihr. ihr. Stattdessen verlangt er, er, dass sie sie sein sein Geständnis als als Zeugin unterschreibt. Kurz vor vor seinem Tod Tod überkommt Reece nämlich das das schlechte Gewissen, weil weil er er vor vor vielen Jahren seine erste und und auch seine zweite Frau von von seinem treuen, aber aber skrupellosen Partner Julian hat hat umbringen lassen. Doch bevor Poopay den den Auftrag ausführen kann, funkt Julian dazwischen. Da Da Poopay alles weiß, will will er er auch sie sie umumbringen. Gerade noch rechtzeitig rettet sie sie sich sich vor vor ihm ihm in in den den Kartenservice Zwischenraum im Kurhaus einer Verbindungstür. Als Als sie sie sich sich nach einer Tel. Weile 07441/864-750 Weile sicher wähnt u. 864-732 und und wieder herauskommt, steht sie sie unvermittelt vor vor Ruella, Reeces zweiter Frau, die die eigent- Fax 07441/864-729 lichlich tot tot sein sein müsste. Ist Ist sie sie aber aber nicht, zumindest noch nicht! Mo. - Fr. 10.00 - 14.00 Uhr Poopay ist, ist, ohne es es zu zu wissen, 20 20 Jahre in in die die Vergangenheit gereist - genau - genau in in die die Nacht, in in der der Ruella von von Julian umge- 25
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Seite 3 und 4: Vorwort Michael Krause Corinna Helf
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Seite 7 und 8: Dienstag, 10.30 Uhr, Kienbergsaal 1
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Seite 14 und 15: Zur Handlung: Der Boulevard ist sei
Seite 16 und 17: Natürlich wird sich auch Frau Schw
Seite 18 und 19: Zur Handlung: „Ich würde die Son
Seite 20 und 21: Momente, in denen Barbara ihrer Toc
Seite 22 und 23: Montag, 13. Dezember 2010 20 Uhr, T
Seite 26 und 27: acht werden soll. Als Poopay Ruella
Seite 28 und 29: konfrontiert. Wird er oder soll er
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Seite 40: Montag, 18. April 2011 20 Uhr, Thea
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