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aus einer Hand - Gemeinde St. Stefan im Gailtal

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Mitteilungsblatt der <strong>Gemeinde</strong> <strong>St</strong>. <strong>St</strong>efan<br />

MitteilunGSblatt<br />

Seite 1<br />

Der GeMeinDe<br />

iM <strong>Gailtal</strong><br />

2/27. Jahrgang, Oktober 2012 Verlagspostamt: 9623 <strong>St</strong>. <strong>St</strong>efan/G. 40807K86u an einen H<strong>aus</strong>halt Zugestellt durch Post.at<br />

Amtliche Mitteilung!<br />

Bildungszentrum <strong>St</strong>. <strong>St</strong>efan<br />

Zukunftsprojekt für unsere Jugend<br />

am 27. August 2012 fand der offizielle Baubeginn des Bildungszentrums <strong>St</strong>. <strong>St</strong>efan <strong>im</strong> <strong>Gailtal</strong> statt.<br />

Dieses wichtige Zukunftsprojekt bezieht sich auf das bestehende Volksschulgebäude in <strong>St</strong>. <strong>St</strong>efan,<br />

in dem bereits die Musikschule integriert ist. neu eingebunden werden der Kindergarten,<br />

der sich derzeit in Vorderberg befindet, sowie die räumlichkeiten für die Nachmittagsbetreuung<br />

an der Südostecke des Volksschulgebäudes wird ein<br />

Zubau errichtet, um für die Volksschule und den<br />

Kindergarten zusätzliche räume zu gewinnen<br />

bei der bauverhandlung am 18. Juni 2012 zeigten sich<br />

auch die lehrerinnen und lehrer sowie die Schülerinnen<br />

und Schüler interessiert an „ihrem“ bauvorhaben


Seite 2<br />

Der Bürgermeister berichtet<br />

Liebe Mitbürgerinnen und<br />

Mitbürger, liebe Jugend!<br />

nach der Sommer- und urlaubszeit und<br />

den hoffentlich erholsamen Ferien für<br />

unsere Schüler und <strong>St</strong>udenten sind der<br />

alltag und die Her<strong>aus</strong>forderung für ein<br />

neues Schuljahr bzw. Semester eingekehrt.<br />

allerdings war für uns als <strong>Gemeinde</strong><br />

gerade diese Zeit (bis auf einige tage)<br />

von großen aufgaben geprägt. Die<br />

Vorbereitungen für den baubeginn unseres<br />

Bildungszentrums vor dem<br />

1. September mussten gemeinsam mit<br />

der landes<strong>im</strong>mobiliengesellschaft getroffen<br />

werden. eine baubeginnsverzögerung<br />

hätte für die <strong>Gemeinde</strong> große finanzielle<br />

nachteile gebracht. es war<br />

daher der 27. august ein guter tag, denn<br />

da wurde mit den baumaßnahmen begonnen.<br />

erfreulich dabei ist, dass auf<br />

Grund der <strong>aus</strong>schreibungsergebnisse<br />

und der erfolgten Vergaben durch den<br />

Mit der Instandsetzung des Kamenzaweges ist ein langersehnter<br />

Wunsch der Wegbenützer in Erfüllung gegangen<br />

beirat der Gesellschaft (Vorsitzender Vizebgm.<br />

brandstätter) großteils Firmen<br />

<strong>aus</strong> unserem bezirk mit den baumaßnahmen<br />

betraut wurden. Die bauarbeiten<br />

schreiten zügig voran und werden so<br />

<strong>aus</strong>geführt, dass der unterricht nicht gestört<br />

wird. auf die Sicherheit der Schüler<br />

sowie der lehrkräfte während der arbeiten<br />

wird besonderes augenmerk gelegt.<br />

ich habe den Verantwortlichen anlässlich<br />

der baubesprechungen laufende Sicherheitsüberprüfungen<br />

aufgetragen. in der<br />

letzten <strong>aus</strong>gabe des Mitteilungsblattes<br />

habe ich ja bereits auf die Wichtigkeit<br />

dieses Zukunftsprojektes hingewiesen.<br />

Gerade in den ländlichen <strong>Gemeinde</strong>n<br />

muss alles getan werden, um unserer<br />

Jugend die bestmögliche <strong>aus</strong>bildung und<br />

damit die Vor<strong>aus</strong>setzung für eine opt<strong>im</strong>ale<br />

berufslaufbahn zu sichern. Von den<br />

lehrkräften wird in diesem Zusammenhang<br />

sehr viel geleistet. aber auch der<br />

Kindergarten ist bereits der erste einstieg<br />

zur Vorbereitung in richtung Volksschule,<br />

denn dort wird gezielt der Grundstein<br />

für den erfolg gelegt. Selbstverständlich<br />

liegt auch bei den eltern ein<br />

großer teil der Verantwortung, denn nur<br />

gemeinsam und in Partnerschaft Kindeltern,<br />

Kindergarten, Volksschule kann<br />

vieles gelingen. Wichtig ist aber auch,<br />

die Kinder in eine sinnvolle Freizeitgestaltung<br />

einzubinden. Das angebot der<br />

Musikschule bzw. die musikalische Früherziehung<br />

sind sehr umfangreich. Der<br />

erfolg unserer Musikschule beweist dies,<br />

denn nicht umsonst sind rund 60 teilnehmer<br />

dabei.<br />

Von Seiten der <strong>Gemeinde</strong> sind wir daher<br />

mit der errichtung unseres bildungszentrums<br />

auf dem richtigen Weg. Der nicht<br />

geringe finanzielle aufwand ist <strong>im</strong> Sinne<br />

unserer Jugend richtig und verantwortungsvoll<br />

eingesetzt. Dass dieses Zu-<br />

bürgermeisterbrief<br />

kunftsprojekt nicht von alleine entsteht,<br />

ist, so glaube ich, klar. Daher möchte ich<br />

die Gelegenheit nutzen, allen, die dem<br />

bildungszentrum positiv gegenüberstehen<br />

und mithelfen es zu verwirklichen,<br />

recht herzlich zu danken.<br />

am 25. Juli hat das Pflegehe<strong>im</strong> den betrieb<br />

aufgenommen. ich hatte die Möglichkeit,<br />

die ersten Pfleglinge namens der<br />

<strong>Gemeinde</strong> zu begrüßen. Der offizielle eröffnungstermin,<br />

verbunden mit einem<br />

„tag der offenen tür“ wird gesondert bekannt<br />

gegeben. ich ersuche Sie schon<br />

heute daran teilzunehmen, um diese sehr<br />

schöne und vor allem lichtdurchflutete<br />

anlage mit sehr liebenswürdigen Pflegemitarbeiterinnen<br />

kennen zu lernen. Derzeit<br />

sind dort rund 20 Personen untergebracht,<br />

die sich sehr wohl fühlen.<br />

Vor einigen Wochen wurde der erste<br />

bauabschnitt des Kamenzaweges fertiggestellt.<br />

ich konnte mich persönlich<br />

von der hervorragenden bau<strong>aus</strong>führung<br />

überzeugen und hoffe, dass damit über<br />

Jahrzehnte die ordnungsgemäße befahrbarkeit<br />

vor allem für die landwirtschaft<br />

gegeben ist. Der weitere <strong>aus</strong>bau<br />

in richtung bodenhof wird derzeit gemeinsam<br />

mit der Öbb, dem <strong>St</strong>raßenbauamt<br />

Villach und der <strong>Gemeinde</strong> projektiert.<br />

Dieser abschnitt soll ja auch als<br />

Radweg dienen. Durch den Wegfall der<br />

bahnübergänge wird die größtmögliche<br />

Sicherheit erreicht. Die Zust<strong>im</strong>mungen<br />

von Öbb, land und <strong>Gemeinde</strong> sind bereits<br />

gegeben, ebenso die Finanzierung<br />

zu je 1/3 Öbb, 1/3 land und 1/3 <strong>Gemeinde</strong>.<br />

Die Feinabst<strong>im</strong>mungen mit den<br />

Grundbesitzern erfolgt in <strong>einer</strong> gesonderten<br />

Verhandlung.<br />

auch <strong>im</strong> heurigen Jahr wurde die Blumenolympiade,<br />

die vom land Kärnten,<br />

den <strong>Gemeinde</strong>n und der Kleinen Zeitung<br />

Die starken Regenfälle Mitte Juli zerstörten den Weg nach<br />

<strong>St</strong>eben. Auf Initiative von Bgm. Ferlitsch besichtigte auch der<br />

Landesgeologe Dr. Richard Bäk die gewaltigen Schotterverfrachtungen.<br />

Auf dem Foto v.l.n.r.: Dr. Bäk, Bgm. Ferlitsch,<br />

GR Druml und Nachbarschaftsobmann Krieber


ürgermeisterbrief<br />

unterstützt wird, durchgeführt. es freut<br />

mich, dass sich doch einige teilnehmer<br />

dazu angemeldet haben. aber wenn man<br />

so durch die <strong>Gemeinde</strong> fährt, gäbe es<br />

noch viele mit sehr viel liebe gepflegte<br />

Gärten und balkone, die anerkennung<br />

verdienen. blumen strahlen Freude <strong>aus</strong>,<br />

nicht nur für den blumenfreund, sondern<br />

für viele Menschen, die sich daran erfreuen.<br />

Daher allen, die sehr viel Zeit<br />

und anstrengung aufwenden, ein herzliches<br />

„Danke“ und <strong>im</strong> kommenden Jahr<br />

gibt es wieder die Möglichkeit, bei der<br />

blumenolympiade dabei zu sein. Voranmeldungen<br />

sind schon jetzt möglich.<br />

am 15.7. wurde das neue Rüsth<strong>aus</strong> der<br />

FF <strong>St</strong>. Paul s<strong>einer</strong> best<strong>im</strong>mung übergeben.<br />

Mit sehr vielen <strong>St</strong>unden an eigenleistung<br />

der FF-Kameraden sowie der beiträge<br />

der nachbarschaft <strong>St</strong>. Paul und der<br />

<strong>Gemeinde</strong> konnte die Fertigstellung erreicht<br />

werden. Kommandant ing. Kl<strong>aus</strong><br />

tschabuschnig mit s<strong>einer</strong> gesamten<br />

Mannschaft hat nunmehr ein dem Zweck<br />

entsprechendes Feuerwehrh<strong>aus</strong>, das mit<br />

großer Verantwortung und Können ohne<br />

wesentliche Kostenüberschreitung errichtet<br />

werden konnte. Diese Gelegenheit<br />

möchte ich aber auch wahrnehmen, um<br />

Hrn. Walter Moritsch für die jahrzehntelange<br />

kostenlose Überlassung des<br />

Grundstückes, auf welchem das alte FF<br />

H<strong>aus</strong> steht, den Dank <strong>aus</strong>zusprechen.<br />

Gleichzeitig mit der Fertigstellung des<br />

FF-H<strong>aus</strong>es wurde auch der Vorplatz<br />

neu gestaltet sowie der abbruch des alten<br />

und nicht mehr revitalisierbaren<br />

Pfarrhofes durchgeführt. Vergleicht man<br />

die s<strong>einer</strong>zeitige ansicht mit der jetzigen,<br />

so muss jeder zugeben, dass mit dieser<br />

Maßnahme eine wesentliche Verbesserung<br />

für das Ortsbild erreicht wurde. es<br />

ist erfreulich, wenn es eine rege tätigkeit<br />

bei H<strong>aus</strong>neubauten sowie umbauten<br />

und andere baumaßnahmen in unserer<br />

<strong>Gemeinde</strong> gibt. Der bürgermeister als<br />

Ende Mai besuchte der neue Ktn. <strong>Gemeinde</strong>bundpräsident<br />

Bgm. Ferdinand Vouk in Begleitung des Geschäftsführers der<br />

Ktn. <strong>Gemeinde</strong>bundes Mag. <strong>St</strong>efan Pr<strong>im</strong>osch unsere <strong>Gemeinde</strong>.<br />

Bgm. Ferlitsch bedankte sich <strong>im</strong> Beisein einiger <strong>Gemeinde</strong>mitarbeiter<br />

mit einem kleinen Präsent für diesen Besuch. Auf dem Foto<br />

v.l.n.r.: AL Peter <strong>St</strong>ernig, Präs. Ferdinand Vouk, GF <strong>St</strong>efan Pr<strong>im</strong>osch,<br />

Silvia Koller, Bgm. Hans Ferlitsch, Thomas Druml<br />

baubehörde 1. instanz hat sich bei der<br />

Genehmigung von Bauverfahren an<br />

die gültigen Bauvorschriften sowie<br />

an die Kärntner Bauordnung zu halten.<br />

um eine rasche abwicklung für den<br />

bauwerber sicherzustellen, ist eine gute<br />

Vorbereitung Vor<strong>aus</strong>setzung. Vor der<br />

einreichung ist es zweckmäßig, in der<br />

techn. bauabteilung (ing. Madritsch) ein<br />

Vorgespräch zu führen, um spätere<br />

Überraschungen zu vermeiden. eine<br />

ordnungsgemäße sowie rechtlich fundierte<br />

abwicklung ist nicht nur für den<br />

bauwerber von Vorteil, sondern erspart<br />

auch sehr viel Verwaltungsarbeit und<br />

Verzögerungen.<br />

Zahlreiche Postämter wurden österreichweit<br />

in den vergangenen Jahren geschlossen.<br />

bereits vor fünf Jahren stand<br />

auch das Postamt <strong>St</strong>. <strong>St</strong>efan zur<br />

Schließung an. es ist gelungen, diese<br />

Schließung zu verhindern, um wenigstens<br />

ein Postamt in unserer <strong>Gemeinde</strong><br />

zu haben. Die Schließungsrichtlinien besagen,<br />

dass es mindestens ein Postamt<br />

bzw. einen Postpartner <strong>im</strong> umkreis von<br />

10 km geben muss. Von den Verantwortlichen<br />

der Post wurde ein Postpartner in<br />

Seite 3<br />

Am 25.7.2012 wurden die ersten He<strong>im</strong>bewohner <strong>im</strong> Pflegehe<strong>im</strong> aufgenommen. Die<br />

He<strong>im</strong>bewohner und das Pflegepersonal wurden von Bgm. Ferlitsch, GR Gallautz,<br />

GV Mischelin und Dr. Tomantschger (n.a. Bild) begrüßt<br />

der <strong>St</strong>adtgemeinde Hermagor-Pressegger<br />

See an unserer <strong>Gemeinde</strong>grenze<br />

gefunden, damit ist die 10-km-Grenze<br />

bedeutungslos geworden. um für unsere<br />

bevölkerung das Postservice auch weiterhin<br />

zu sichern, haben sich dankenswerterweise<br />

die bediensteten unserer<br />

<strong>Gemeinde</strong> bereit erklärt, diese zusätzliche<br />

aufgabe <strong>im</strong> Sinne unserer bürger<br />

wahrzunehmen. ein diesbezüglicher <strong>Gemeinde</strong>ratsbeschluss<br />

liegt ebenfalls vor<br />

sowie die Zust<strong>im</strong>mung der <strong>Gemeinde</strong>abteilung.<br />

Über die weiteren Gegebenheiten<br />

werden wir Sie noch gesondert informieren.<br />

bis zur nächsten <strong>aus</strong>gabe des Mitteilungsblattes<br />

verbleibe ich<br />

mit herzlichen Grüßen<br />

Ihr Bürgermeister<br />

Hans Ferlitsch<br />

Am 09. September 2012 konnte Bgm. Ferlitsch bei der hl. Messe<br />

in der Pfarrkirche <strong>St</strong>. <strong>St</strong>efan den neuen Pfarrprovisor unserer<br />

drei Pfarren <strong>St</strong>. <strong>St</strong>efan, <strong>St</strong>. Paul und Vorderberg, Mag. Marcin<br />

Mrawczynski, herzlich willkommen heißen


Seite 4<br />

Sehr geehrte<br />

Mitbürgerinnen,<br />

sehr geehrte Mitbürger,<br />

liebe Jugend!<br />

Die blätter haben sich verfärbt und der<br />

Herbst hat einzug in unser tal gehalten!<br />

Wir können auf einen hervorragenden<br />

Sommer 2012 zurückblicken! nicht nur,<br />

dass uns das Wetter den Sommer über von<br />

schwereren unwettern verschont hat, können<br />

wir auf eine sehr positive entwicklung<br />

in unserer <strong>Gemeinde</strong> zurückblicken! Viele<br />

bauvorhaben konnten fertiggestellt werden.<br />

unser größtes Projekt der letzten<br />

Jahre, das Pflegehe<strong>im</strong> <strong>St</strong>. <strong>St</strong>efan konnte<br />

<strong>im</strong> Sommer den betrieb aufnehmen. auch<br />

die ersten bewohner bezeugen uns, dass<br />

wir mit diesem Projekt absolut richtig liegen<br />

und sind sehr froh über ihre neue He<strong>im</strong>at in<br />

der <strong>Gemeinde</strong> <strong>St</strong>. <strong>St</strong>efan. in diesem Zusammenhang<br />

darf ich mich persönlich bei<br />

unserem Herrn bürgermeister Hans Ferlitsch<br />

für das unermüdliche arbeiten rund<br />

um dieses Projekt sowie bei allen bediensteten<br />

der <strong>Gemeinde</strong> für unzählige <strong>St</strong>unden,<br />

welche das Projekt erst möglich machten,<br />

bedanken!<br />

Neues Feuerwehrh<strong>aus</strong><br />

in <strong>St</strong>. Paul<br />

in der Ortschaft <strong>St</strong>. Paul wurde anlässlich<br />

eines Festaktes das neue Feuerwehrh<strong>aus</strong><br />

s<strong>einer</strong> best<strong>im</strong>mung übergeben. <strong>im</strong> Zuge<br />

des neub<strong>aus</strong> konnten wir aber auch den<br />

Ortskern neu gestalten. So wurden die<br />

Zufahrt und der Parkplatz be<strong>im</strong> größten<br />

Hotelbetrieb der <strong>Gemeinde</strong>, dem Karnischen<br />

Hof, wie auch die Zufahrt zur Kirche<br />

saniert. Der über die Jahre baufällig<br />

gewordene Pfarrhof wurde entfernt und so<br />

wurde rund um die Pfarrkirche mehr Platz<br />

geschaffen. Schlussendlich erreichte man<br />

damit, dass das Ortsbild von <strong>St</strong>. Paul in<br />

diesem bereich offener wurde. Die Gestaltung<br />

dieser gewonnenen Freiräume<br />

wird uns in Zusammenarbeit mit den anrainern<br />

in den nächsten Monaten beschäftigen.<br />

Kamenzaweg<br />

eine gerade für die landwirtschaft wichtige<br />

Verbindungsstraße von Karnitzen nach<br />

bodenhof konnte komplett saniert werden.<br />

ein herzliches Dankeschön sei an dieser<br />

<strong>St</strong>elle dem Obmann der bringungsgemeinschaft<br />

Herrn Karl blüml <strong>aus</strong>gesprochen, der<br />

unermüdlich bei der umsetzung des Projektes<br />

mitgeholfen hat! Diese wichtigen Vorhaben<br />

konnten nunmehr abgeschlossen werden<br />

und das nächste „Großprojekt“ der <strong>Gemeinde</strong><br />

<strong>St</strong>. <strong>St</strong>efan für unsere Kinder wurde<br />

bericht Vizebgm. brandstätter<br />

Aus dem Kulturreferat und<br />

zu Projekten in der <strong>Gemeinde</strong><br />

Im Zuge der Errichtung des Feuerwehrh<strong>aus</strong>es wurde auch der Ortskern neu<br />

gestaltet. Am Bild: Vzbgm. Markus Brandstätter, GR Margit Gallautz,<br />

Bauunternehmer DI Bernhard Loik, Bgm. Hans Ferlitsch und Johann Lussnig,<br />

Transport u. Erdbewegung Lussnig GmbH<br />

Mit dem „Villacher Bier“-Anstich wurde<br />

das Kartoffelfest offiziell eröffnet<br />

Auch die junge Generation zeigte sich von der „tollen<br />

Knolle“ begeistert. Auch das lustige Kinderprogramm<br />

gefiel den Jüngsten sehr<br />

<strong>im</strong> august in angriff genommen. Der umbau<br />

der Volksschule <strong>St</strong>. <strong>St</strong>efan zu einem bildungszentrum<br />

für unsere Jugend stellt für<br />

unsere <strong>Gemeinde</strong> eine nachhaltige investition<br />

dar. neben den regen bautätigkeiten<br />

konnte aber auch das brauchtum bei <strong>einer</strong><br />

Fülle von Veranstaltungen gepflegt werden.<br />

ich darf ihnen hier stellvertretend für alle<br />

Veranstaltungen einige beispiele nennen.<br />

12. Karnisches<br />

Kartoffelfest in<br />

<strong>St</strong>. Paul<br />

am Samstag, dem 1. September<br />

2012 veranstalteten<br />

die Karnischen Kartoffelfreunde<br />

zum zwölften Mal<br />

das Kartoffelfest in <strong>St</strong>. Paul.<br />

be<strong>im</strong> Fest rund um den lekkeren<br />

erdapfel bestand die<br />

perfekte Gelegenheit sich mit<br />

traditionellen, aber auch neu<br />

verf<strong>einer</strong>ten Kartoffelgerichten<br />

verwöhnen zu lassen.<br />

Den auftakt des Festes stellte<br />

eine Feldmesse um 10<br />

uhr durch Dechant Dörflinger<br />

dar. anschließend folgten<br />

die begrüßungsworte der ehrengäste<br />

und die offizielle eröffnung<br />

des Kartoffelfestes<br />

mit dem „Villacher bier“-anstich.<br />

Danach konnten die<br />

Gäste die he<strong>im</strong>ischen Produkte<br />

genießen und wurden<br />

dabei von der trachtenkapelle<br />

„alpenland“ Matschiedl<br />

musikalisch unterhalten. Der<br />

Wettergott war dem Veranstalter<br />

gut gesinnt und so<br />

konnten zahlreiche Kartoffelfeinschmecker<br />

be<strong>im</strong> Fest begrüßt<br />

werden.


ericht Vizebgm. brandstätter<br />

Die Gruppe „WIRR“ begeisterte alle Anwesenden<br />

bei der <strong>St</strong>adldisco<br />

<strong>St</strong>adldisco und Bauermarkt<br />

der Trachtenkapelle „Alpenland“<br />

Matschiedl<br />

bereits zur tradition geworden ist das Veranstaltungswochenende<br />

der trachtenkapelle<br />

„alpenland“ Matschiedl, welches heuer<br />

am 3. und 4. august <strong>im</strong> Musikantenstadl<br />

Matschiedl stattfand. Den auftakt des Festwochenendes<br />

stellte die<br />

<strong>St</strong>adldisco mit DJ Markus<br />

und der Gruppe „WIRR“<br />

am Freitag dar. am nächsten<br />

tag folgte dann der Bauernmarkt.<br />

Die trachtenkapelle<br />

„alpenland“ Matschiedl<br />

und die vier Jungmusiker<br />

der Familie bacher begeisterten<br />

das Publikum mit ihrer<br />

Musik. Für das leibliche<br />

Wohl der zahlreichen Gäste<br />

sorgten die Selbstvermarkter<br />

– darunter auch der<br />

Sattlerhof der Familie<br />

<strong>St</strong>ernig <strong>aus</strong> Edling. regionale<br />

leckerbissen wie<br />

Speck, Würstl, Verhackert,<br />

Käse, Honig, eier, Mehl,<br />

teigwaren und weiteren lebensmitteln<br />

konnte man verkosten.<br />

unter den Fein-<br />

schmeckern befanden sich<br />

auch GR Robert Druml sowie<br />

GR Philip Leiler.<br />

Kirchtagstradition<br />

Die Tradition der Kirchtage und das<br />

damit verbundene brauchtum wird in unserer<br />

<strong>Gemeinde</strong> durch die Burschenschaften<br />

hochgehalten! Gerade das Kufenstechen<br />

und der lindentanz sind <strong>im</strong>mer<br />

beliebte besuchermagnete. aber auch<br />

kl<strong>einer</strong>e almkirchtage, wie heuer erstmalig<br />

Am 15. August umrahmte die Trachtenkapelle „Alpenland“ Matschiedl<br />

das gut besuchte Sommerkonzert auf der Windischen Höhe<br />

Bei der Almkapelle auf der Köstendorfer Alm hielt Diakon Michael Ebner<br />

am 25. August einen Wortgottesdienst, welcher durch das Quintett Karnitzen<br />

gesanglich umrahmt wurde<br />

Seite 5<br />

Die Burschenschaften, wie hier in Tratten, bemühen sich<br />

um Brauchtum und Tradition<br />

der Almkirchtag auf der Köstendorfer<br />

Alm, erfreuen sich großer beliebtheit! Der<br />

Köstendorfer almkirchtag wurde vom<br />

Quintett Karnitzen gesanglich umrahmt!<br />

auch wir versuchen mit kl<strong>einer</strong>en Veranstaltungen<br />

unser brauchtum und die einzelnen<br />

Vereine <strong>einer</strong> breiten Öffentlichkeit<br />

zu präsentieren! So<br />

gab es wiederum<br />

Konzertveranstaltungen,<br />

welche wie <strong>im</strong>mer<br />

perfekt von unseren<br />

he<strong>im</strong>ischen<br />

Wirten betreut wurden.<br />

<strong>im</strong>mer mit dabei<br />

die trachtenkapelle<br />

„alpenland“ Matschiedl,<br />

die durch eine<br />

Vielzahl an auftritten<br />

auch <strong>im</strong> heurigen<br />

Sommer brillieren<br />

konnte!<br />

aber für alle Veranstaltungen<br />

gilt, dass<br />

hier Menschen <strong>im</strong><br />

Hintergrund ehrenamtlich<br />

viele <strong>St</strong>unden<br />

aufbringen um<br />

das brauchtum und<br />

das kulturelle leben<br />

in unserer <strong>Gemeinde</strong><br />

zu gestalten! ein<br />

herzlichen Dankeschön all diesen „fleißigen<br />

bienen“!<br />

ich darf abschließend allen Mitbürgerinnen,<br />

Mitbürgern, all meinen Kollegen und Freunden<br />

alles Gute wünschen.<br />

ihr Vizebürgermeister<br />

Markus Brandstätter


Seite 6<br />

<strong>aus</strong> dem <strong>Gemeinde</strong>rat<br />

Aus dem <strong>Gemeinde</strong>rat<br />

am 25. Juli 2012 fand unter dem Vorsitz von<br />

bgm. Hans Ferlitsch eine Sitzung des <strong>Gemeinde</strong>rates<br />

statt. auf der tagesordnung<br />

standen zahlreiche wichtige angelegenheiten.<br />

alle beschlüsse wurden einst<strong>im</strong>mig gefasst.<br />

Angelobung eines neuen<br />

<strong>Gemeinde</strong>ratsmitgliedes<br />

aufgrund des Mandatsverzichtes von Gr udo<br />

Petutschnig, Schmölzing 14, wurde Hr. Philip<br />

leiler, Vorderberg 21, zum Mitglied des <strong>Gemeinde</strong>rates<br />

berufen. bgm. Ferlitsch nahm die<br />

angelobung vor. auf antrag der FPK-Fraktion<br />

wurde Gr Philip leiler durch bgm. Ferlitsch<br />

zum Mitglied des <strong>aus</strong>schusses für angelegenheiten<br />

der land- und Forstwirtschaft sowie<br />

zum <strong>Gemeinde</strong>vorstand-ersatzmitglied für<br />

GV Manfred Mischelin für gewählt erklärt.<br />

Bildungszentrum<br />

<strong>St</strong>. <strong>St</strong>efan <strong>im</strong> <strong>Gailtal</strong><br />

bgm. Ferlitsch hat über den derzeitigen Projektstand<br />

berichtet. einem baubeginn vor dem<br />

01.09.2012 stand nichts mehr <strong>im</strong> Wege. um in<br />

steuerrechtlicher Hinsicht die Vor<strong>aus</strong>setzungen<br />

zu erfüllen, wurde die infrastruktur- und<br />

<strong>im</strong>mobilienverwaltung <strong>Gemeinde</strong> <strong>St</strong>. <strong>St</strong>efan <strong>im</strong><br />

<strong>Gailtal</strong> KG mit beschluss des <strong>Gemeinde</strong>rates<br />

mit der errichtung des bildungszentrums beauftragt.<br />

Die <strong>Gemeinde</strong> schließt mit der KG<br />

eine Vereinbarung, mit der die Finanzierung<br />

dieses Vorhaben durch Zurverfügungstellung<br />

sämtlicher Förderungsmittel (davon Schulbaufonds<br />

E 764.000,–) und der weiters notwendigen<br />

bedarfszuweisungsmittel<br />

(E 820.000,–) für die refinanzierung des Darlehens<br />

geregelt wird, ab. Derzeit sind Geldmittel<br />

in der Höhe von E 1,700.000,– (inklusive<br />

Darlehenstilgung) hiefür vorgesehen. Für das<br />

von der KG aufzunehmende Darlehen (inklusive<br />

Zwischenfinanzierung in der Höhe von ca.<br />

E 1,0 Mio.) übern<strong>im</strong>mt die <strong>Gemeinde</strong> <strong>St</strong>. <strong>St</strong>efan<br />

<strong>im</strong> <strong>Gailtal</strong> die Haftung. ein Mietvertrag<br />

zwischen der KG und der <strong>Gemeinde</strong> <strong>St</strong>. <strong>St</strong>efan<br />

<strong>im</strong> <strong>Gailtal</strong> betreffend das Volksschulgebäude<br />

wird abgeschlossen. Die vorläufige jährliche<br />

Miete beträgt rd. E 3.000,– (inkl. Mw<strong>St</strong>.).<br />

Der beirat der gemeindlichen Kommanditgesellschaft<br />

hat in den Sitzungen vom 9.8.2012<br />

bzw. 11.10.2012 folgende auftragsvergaben<br />

beschlossen:<br />

Die erstellung der leistungsverzeichnisse und<br />

die örtliche bauaufsicht wurden an die Firma<br />

Spuller GmbH, nötsch, die Planung und beaufsichtigung<br />

der Heizungs-, lüftungs- und<br />

Sanitärarbeiten wurde an die ing. Wolfgang<br />

Kranabether GmbH, Spittal, die bauphysikalischen<br />

ermittlungen an das büro Zt Dr. rudolf<br />

Pernull, Presseggersee, die statischen berechnungen<br />

an das büro lackner und raml, Villach,<br />

sowie die Planung und beaufsichtigung<br />

der elektroinstallationsarbeiten an die lechner<br />

& Partner Zt-GmbH, Villach, vergeben. Wei-<br />

Hr. Philip Leiler wurde zum Mitglied des <strong>Gemeinde</strong>rates und zum<br />

<strong>Gemeinde</strong>vorstandersatzmitglied berufen. Am Bild: Mag. Manfred Jost, der die<br />

Angelobung des neuen GV-Ersatzmitgliedes in Vertretung von BH Dr. Heinz Pansi<br />

vornahm, GR Philip Leiler und Bgm. Hans Ferlitsch<br />

ters wurde das büro uK bau- und Projektmanagement<br />

GmbH, arnoldstein, mit der Planungs-<br />

und b<strong>aus</strong>tellenkoordination beauftragt.<br />

Mit der Durchführung der Z<strong>im</strong>mermannsarbeiten<br />

wurde die Fa. Georg Hubmann, Weißbriach,<br />

und mit den Dachdecker- und Spenglerarbeiten<br />

die Fa. Herbert lasser betraut. Für<br />

eine Klasse hat der beirat die installation <strong>einer</strong><br />

Musterlüftungsanlage (kontrollierte raumbelüftung)<br />

durch die Fa. Zoppoth, Gundershe<strong>im</strong>,<br />

genehmigt. Die baumeisterarbeiten wurden an<br />

die loik bau GmbH, Presseggen, und die installation<br />

des blitzschutzes an die Firma Hartlieb<br />

<strong>aus</strong> Spittal vergeben. bezüglich der Darlehensaufnahme<br />

hat die raiffeisenbank Hermagor<br />

das günstigste anbot unterbreitet, welches<br />

durch den beirat genehmigt wurde.<br />

Kindergartenbetrieb<br />

Der Kindergarten wird wie bisher zweigruppig,<br />

davon eine altersweiterte Gruppe (Kinder unter<br />

drei Jahren sowie Schülerhort), <strong>im</strong> Kindergartenjahr<br />

2012/2013 weitergeführt. Hinsichtlich<br />

<strong>einer</strong> zweiten Kindergartenhelferin wird<br />

der <strong>Gemeinde</strong>vorstand ermächtigt, entsprechende<br />

Maßnahmen zu treffen.<br />

Einrichtung eines Post-<br />

Partners <strong>im</strong> <strong>Gemeinde</strong>amt<br />

Der <strong>Gemeinde</strong>rat beschließt, dass der vorliegende<br />

Vertragsentwurf für die einrichtung eines<br />

Post-Partners <strong>im</strong> <strong>Gemeinde</strong>amt <strong>St</strong>. <strong>St</strong>efan<br />

<strong>im</strong> <strong>Gailtal</strong> unterfertigt werden kann. bei Wegfall<br />

der lotto/toto annahmestelle in Vorderberg<br />

ist daraufhin zu achten, dass diese <strong>im</strong><br />

<strong>Gemeinde</strong>gebiet verbleibt. Sollte ein nahversorger<br />

in der <strong>Gemeinde</strong> ein interesse an der<br />

Post-Partner-Geschäftsstelle haben, ist diesem<br />

diese einrichtung zu überlassen.<br />

Ehemaliges Feuerwehrh<strong>aus</strong><br />

<strong>St</strong>. Paul, Veräußerung<br />

Der <strong>Gemeinde</strong>rat spricht sich einst<strong>im</strong>mig für<br />

die Veräußerung des ehemaligen Feuerwehr-<br />

h<strong>aus</strong>es in <strong>St</strong>. Paul an den Grundeigentümer<br />

Walter Moritsch <strong>aus</strong>. eine Vereinbarung über<br />

den Verbleib der Sirene auf diesem Gebäude<br />

ist abzuschließen.<br />

L 23 Eggeralm <strong>St</strong>raße, Baulos<br />

Vorderberg – Übernahme in<br />

das öffentliche Gut<br />

nach abschluss der bauarbeiten <strong>im</strong> bereich<br />

der brücke über den Vorderberger bach fand<br />

<strong>im</strong> einbindungsbereich der eggeralm <strong>St</strong>raße<br />

in die Vorderberger <strong>St</strong>raße eine Vermessung<br />

statt. Der <strong>Gemeinde</strong>rat st<strong>im</strong>mt der Übertragung<br />

<strong>einer</strong> Fläche von 163 m 2 von der Parzelle<br />

1432/9 (land Kärnten), KG Vorderberg, in<br />

die Parzelle 1432/7 (öffentliches Gut-<strong>Gemeinde</strong>),<br />

KG Vorderberg, einst<strong>im</strong>mig zu.<br />

Flächenwidmungsplan –<br />

Änderung<br />

Der <strong>Gemeinde</strong>rat beschließt einst<strong>im</strong>mig die<br />

umwidmung <strong>einer</strong> teilfläche der Parzelle 239,<br />

KG 75015 <strong>St</strong>. Paul, <strong>im</strong> <strong>aus</strong>maß von ca.<br />

820 m 2 von Grünland für die land- und Forstwirtschaft<br />

best<strong>im</strong>mte Fläche in bauland-Dorfgebiet.<br />

Diese baufläche wird zur errichtung<br />

eines Wohnh<strong>aus</strong>neubaues in Karnitzen benötigt.<br />

ESG-Wohnanlage <strong>St</strong>. <strong>St</strong>efan –<br />

Vergabe <strong>einer</strong> Wohnung<br />

Vom <strong>Gemeinde</strong>rat wird der einst<strong>im</strong>mige beschluss<br />

gefasst, dass die Wohnung nr. 3 an<br />

Hrn. <strong>St</strong>efan Widemair vergeben wird. Die dadurch<br />

freigewordene Wohnung nr. 2 soll an<br />

Fr. nadine Schulz und Hrn. roland Haberle<br />

vermietet werden.<br />

„Kamenzaweg“ –<br />

Finanzierungsplan<br />

Das ao. Vorhaben „ländliches Wegenetz Karnitzen-bodenhof“<br />

(Kamenzaweg) mit <strong>einer</strong><br />

Gesamtinvestitionssumme von E 500.000,–<br />

wurde durch die abteilung 3 des amtes der


<strong>aus</strong> dem <strong>Gemeinde</strong>rat / Honigfest<br />

Kärntner landesregierung aufsichtsbehördlich<br />

genehmigt. auf einem teilstück<br />

dieser Weganlage befinden sich derzeit<br />

auch der Karnische radweg r3 sowie zwei<br />

gefährliche bahnübergänge. Durch die<br />

realisierung des Vorhabens „radwegverlegung“,<br />

das vom <strong>Gemeinde</strong>rat beschlossen<br />

und durch die aufsichtsbehörde genehmigt<br />

wurde, verringert sich für die <strong>Gemeinde</strong><br />

<strong>St</strong>. <strong>St</strong>efan <strong>im</strong> <strong>Gailtal</strong> der aufwand be<strong>im</strong><br />

Vorhaben „ländliches Wegenetz Karnitzen<br />

bodenhof“ von E 225.000,– um ca. die<br />

Hälfte auf E 110.000,–. Vom <strong>Gemeinde</strong>rat<br />

wird der abgeänderte Finanzierungsplan<br />

beschlossen.<br />

FF Vorderberg,<br />

Förderungsantrag betreffend<br />

Notstromaggregat<br />

laut 5-Jahresplan der Feuerwehren ist für<br />

2013 die geförderte anschaffung eines<br />

notstromaggregates für die FF Vorderberg<br />

vorgesehen. Der <strong>Gemeinde</strong>rat beschließt<br />

einst<strong>im</strong>mig die Finanzierung der geförderten<br />

anschaffung eines notstromaggregates<br />

für die FF Vorderberg.<br />

Ortsburg <strong>St</strong>. <strong>St</strong>efan –<br />

Benützungsgebühren<br />

bei den <strong>Gemeinde</strong>vorstandssitzungen am<br />

12.12.2011 und 18.7.2012 wurde über die<br />

benützungsgebühren der Veranstaltungsräumlichkeiten<br />

in der Ortsburg <strong>St</strong>. <strong>St</strong>efan<br />

beraten und die Gebührensätze neu festgelegt.<br />

Der <strong>Gemeinde</strong>rat beschließt nun einst<strong>im</strong>mig<br />

die Verrechnungssätze rückwirkend<br />

ab 1.1.2012, welche auf der Homepage<br />

der <strong>Gemeinde</strong> <strong>St</strong>. <strong>St</strong>efan ersichtlich sind.<br />

Bericht des<br />

Kontroll<strong>aus</strong>schusses<br />

Gr Harald Komar, Obmann des Kontroll-<br />

<strong>aus</strong>schusses, verliest die niederschrift der<br />

Kontroll<strong>aus</strong>schusssitzung vom 28.6.2012.<br />

in dieser Sitzung wurden die tagesordnungspunkte<br />

Kassenbestandaufnahme<br />

und Schneeräumung behandelt. Die stichprobenartige<br />

Überprüfung der belege und<br />

die Kassenbestandsaufnahme gaben keinen<br />

Grund zu beanstandungen. Dieser<br />

bericht wurde vom <strong>Gemeinde</strong>rat zust<strong>im</strong>mend<br />

zur Kenntnis genommen.<br />

Erster Nachtragsvoranschlag<br />

2012<br />

Mit dem ersten nachtragsvoranschlag<br />

2012 wurden in den ordentlichen H<strong>aus</strong>halt<br />

die zugesagte bedarfszuweisung für die<br />

abgangsdeckung und weitere Vorhaben,<br />

die mittels bZ finanziert werden, aufgenommen.<br />

Die einnahmen ändern sich von<br />

E 2,620.700,– auf E 3,155.000,–. <strong>im</strong> <strong>aus</strong>gabenbereich<br />

wurden die weiteren Vorhaben,<br />

die mittels bZ finanziert werden, aufgenommen<br />

sowie die Vorjahresergebnisse<br />

bei den marktbest<strong>im</strong>mten betrieben budgetiert.<br />

Die Gesamt<strong>aus</strong>gaben erhöhen sich<br />

um E 200.400,–. Der ordentlichen H<strong>aus</strong>halt<br />

2012 ist <strong>aus</strong>geglichen.<br />

<strong>im</strong> außerordentlichen H<strong>aus</strong>halt wurden mit<br />

dem ersten nachtragsvoranschlag unter<br />

anderem die rechnungsergebnisse <strong>aus</strong><br />

2011 bei den einzelnen Vorhaben aufgenommen.<br />

Die errichtung des bildungszentrums<br />

<strong>St</strong>. <strong>St</strong>efan <strong>im</strong> <strong>Gailtal</strong> wurde als neues<br />

Vorhaben budgetiert. Weitere anpassungen<br />

sind erfolgt.<br />

Die Gesamtsummen bei den einnahmen<br />

und <strong>aus</strong>gaben ändern sich von derzeit<br />

E 1,361.700,– um E 40.200,– auf<br />

E 1,401.900,–.<br />

Der <strong>Gemeinde</strong>rat beschließt einst<strong>im</strong>mig<br />

den 1. nachtragsvoranschlag 2012 mit obgenannten<br />

Summen.<br />

9. Honigfest in Hermagor<br />

Heuer fand das Honigfest am 11.<br />

und 12. august statt und es war<br />

wieder ein voller erfolg. Der Bienenzuchtverein<br />

<strong>St</strong>.<strong>St</strong>efan unter<br />

der leitung von Hans <strong>St</strong>rafner<br />

war auch mit einem <strong>St</strong>and<br />

vertreten. Die besucher reisten<br />

teilweise extra <strong>aus</strong> italien, Slowenien<br />

und ganz Österreich an.<br />

ein Publikumsmagnet war neben<br />

dem „live Honigschleudern“<br />

auch der Drohnen-<strong>St</strong>reichelzoo,<br />

wobei die bienen hautnah zu<br />

spüren waren. am Honigfest<br />

wurden nicht nur die Produkte<br />

<strong>aus</strong> dem bienenvolk wie Honig,<br />

Propolis, blütenpollen, Gelée<br />

royale und bienenwachs verkauft,<br />

sondern die besucher<br />

wurden auch über die gesundheitliche<br />

Wirkung der Produkte genauestens informiert.<br />

Den reibungslosen ablauf ei-<br />

Die Mitglieder des Bienenzuchtvereines <strong>St</strong>. <strong>St</strong>efan<br />

(v.r.n.l.: Christof Flaschberger, Johann <strong>St</strong>rafner und<br />

Herbert Wieltschnig) boten vielerlei Honigprodukte an<br />

nes bienenvolkes konnten die besucher<br />

in zahlreichen Sch<strong>aus</strong>töcken bewundern.<br />

Christof Flaschberger<br />

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Seite 8<br />

Information über die Änderungen<br />

in Best<strong>im</strong>mungen der Kärntner Bauordnung<br />

Mit 01. Oktober 2012 wurden best<strong>im</strong>mungen<br />

der Kärntner bauordnung sowie der Kärntner<br />

bauvorschriften teilweise geändert bzw. angepasst.<br />

Ziel ist dabei eine Vereinheitlichung der<br />

technischen bauvorschriften in ganz Österreich,<br />

welche nun in den sogenannten Oibrichtlinien<br />

(Österreichisches institut für bautechnik)<br />

detailliert geregelt sind. <strong>im</strong> Folgenden<br />

möchten wir ihnen eine kurze Zusammenfassung<br />

über die wichtigsten geänderten best<strong>im</strong>mungen<br />

der Kärntner bauordnung geben.<br />

Anwendungsbereiche<br />

der Bauordnung<br />

Die Kärntner bauordnung findet grundsätzlich<br />

anwendung bei jeder errichtung, Änderung<br />

und beseitigung eines bauwerkes.<br />

Nicht angewendet wird die bauordnung<br />

unter anderem insbesondere bei folgenden<br />

baulichen Vorhaben:<br />

• Verkaufseinrichtungen auf öffentlichen<br />

Verkehrsflächen bis zu 25 m 2 Grundfläche<br />

und 3,50 m Höhe<br />

• In die Dachfläche integrierte oder unmittelbar<br />

parallel dazu montierte Sonnenkollektoren<br />

und Photovoltaikanlagen bis<br />

zu 40 m 2 Fläche<br />

• Fahnenstangen bis zu 8 m Höhe, Teppichstangen<br />

bis zu 2,50 m Höhe, Markisen<br />

bis zu 40 m 2 Fläche und ähnliches<br />

• Springbrunnen, <strong>St</strong>atuen, Grillkamine u.<br />

ä. bis zu 3,50 m Höhe<br />

• bauliche Anlagen für Kinderspielplätze<br />

bis zu 3,50 m Höhe<br />

• Werbe- und Ankündigungsanlagen bis zu<br />

2 m 2 Gesamtfläche<br />

Diese genannten Vorhaben dürfen somit,<br />

sofern die bedingungen anderer, allenfalls<br />

für sie geltender rechtsvorschriften eingehalten<br />

werden, völlig frei errichtet, geändert<br />

und abgebrochen werden.<br />

Bewilligungsfreie, aber mitteilungspflichtige<br />

Vorhaben<br />

Grundsätzlich benötigen bauliche Vorhaben,<br />

die in den Geltungsbereich der bauordnung<br />

fallen, eine Baubewilligung. es gibt jedoch<br />

eine reihe von bauvorhaben, die zwar in<br />

den Geltungsbereich der bauordnung fallen,<br />

für die es aber k<strong>einer</strong> Baubewilligung<br />

bedarf. Diese Vorhaben sind somit bewilligungsfrei,<br />

müssen jedoch vor baubeginn<br />

der behörde schriftlich mitgeteilt werden.<br />

Dies gilt insbesondere für folgende Vorhaben:<br />

• Die Errichtung, die Änderung und der Abbruch<br />

von Gebäuden bis zu 25 m2<br />

Grundfläche und 3,50 m Höhe (bisher<br />

16,0 m 2 Grundfläche)<br />

• Die Errichtung, die Änderung und der Abbruch<br />

von zentralen Feuerungsanlagen<br />

mit <strong>einer</strong> Nennwärmeleistung bis<br />

zu 50 kW (unverändert)<br />

• Die Änderung von Gebäuden, soweit sich<br />

die Änderung nur auf das Innere be-<br />

zieht und keine tragenden Bauteile<br />

betrifft und sofern keine Erhöhung der<br />

Wohnnutzfläche erfolgt<br />

• Die Änderung von Gebäuden, soweit es<br />

sich um die Anbringung eines Vollwärmeschutzes<br />

ohne Änderung der äußeren<br />

Gestaltung handelt<br />

• Die Änderung von Gebäuden, soweit es sich<br />

um den Aust<strong>aus</strong>ch oder die Erneuerung<br />

von Fenstern handelt, wenn deren Größe<br />

und äußere Gestaltung unverändert bleibt<br />

• Die Änderung von Gebäuden, soweit es sich<br />

um den einbau von Treppenschrägaufzügen<br />

in nicht allgemein zugänglichen<br />

Bereichen von Gebäuden handelt<br />

• Die Errichtung, die Änderung und der Abbruch<br />

von Sonnenkollektoren und<br />

Photovoltaikanlagen bis zu 40 m2 Fläche,<br />

sofern diese nicht in die Dachfläche<br />

integriert bzw. unmittelbar parallel zur<br />

Dachfläche montiert sind<br />

• Die Errichtung, die Änderung und der Abbruch<br />

von baulichen anlagen, die der<br />

Gartengestaltung dienen, wie etwa Pergolen,<br />

in leichtbauweise, bis zu 40 m2<br />

Grundfläche und 3,50 m Höhe (bisher 30<br />

m 2 Grundfläche und 3,00 m Höhe)<br />

• Die Errichtung, die Änderung und der Abbruch<br />

von Wasserbecken bis zu 80 m3<br />

rauminhalt, sofern sich diese nicht innerhalb<br />

von Gebäuden befinden<br />

• Die Errichtung, die Änderung und der Abbruch<br />

von Einfriedungen in Leichtbauweise,<br />

jedoch nur bis zu <strong>einer</strong> max<strong>im</strong>alen<br />

Höhe von 1,50 m; gemeinsam mit <strong>einer</strong><br />

Sockelmauer bis zu <strong>einer</strong> max<strong>im</strong>alen<br />

Gesamthöhe von 2 m; gemeinsam mit<br />

<strong>einer</strong> <strong>St</strong>ützmauer bis zu <strong>einer</strong> max<strong>im</strong>alen<br />

Gesamthöhe 2,50 m<br />

• Die Errichtung, die Änderung und der Abbruch<br />

eines überdachten <strong>St</strong>ellplatzes<br />

pro Wohngebäude bis zu 40 m2 Grundfläche<br />

und 3,50 m Höhe, auch wenn dieser<br />

als Zubau zu einem Gebäude <strong>aus</strong>geführt<br />

wird (bisher 25 m 2 Grundfläche)<br />

• Die Instandsetzung von Gebäuden und<br />

sonstigen baulichen anlagen, die keine<br />

tragenden Bauteile betrifft und keine<br />

<strong>aus</strong>wirkungen auf die Sicherheit, die Gesundheit<br />

oder die äußere Gestaltung hat<br />

• Die Errichtung, die Änderung und der Abbruch<br />

von Terrassenüberdachungen<br />

bis zu 40 m2 Grundfläche und 3,50 m<br />

Höhe, auch wenn diese als Zubau zu einem<br />

Gebäude <strong>aus</strong>geführt werden.<br />

„Anrainer“ bei Bauvorhaben<br />

als anrainer nach der bauordnung gelten<br />

insbesondere:<br />

• Die Eigentümer bzw. Miteigentümer der an<br />

das baugrundstück angrenzenden Grundstücke<br />

• Die Wohnungseigentümer nach dem<br />

Wohnungseigentumsgesetz, sofern ihr<br />

bauordnung<br />

Wohnungseigentumsobjekt an jenes Objekt<br />

angrenzt, in dem das Vorhaben <strong>aus</strong>geführt<br />

werden soll<br />

• Die Eigentümer sowie die Inhaber von<br />

Grundstücken, auf denen sich eine gewerbliche<br />

betriebsanlage befindet, sofern<br />

dieses Grundstück vom Vorhaben höchstens<br />

100 m entfernt ist („heranrükkende<br />

Wohnbebauung“)<br />

Rechte der Anrainer<br />

nach der Bauordnung<br />

Die anrainer haben das recht, <strong>im</strong> Zuge der<br />

mündlichen bauverhandlung zu dem Vorhaben<br />

<strong>St</strong>ellung zu nehmen. Sie können also<br />

gegen die erteilung der baubewilligung Einwendungen<br />

dahingehend erheben, dass<br />

sie durch das Vorhaben in ihren Rechten<br />

verletzt werden, insbesondere in jenen rechten,<br />

die ihnen durch die best<strong>im</strong>mungen der<br />

bauordnung, der bauvorschriften und des<br />

Flächenwidmungsplanes eingeräumt werden.<br />

Bauordnung - Vor<strong>aus</strong>setzungen<br />

für ein „vereinfachtes<br />

Verfahren“<br />

bei Gebäuden, die <strong>aus</strong>schließlich Wohnzwecken<br />

dienen, außerdem höchstens<br />

zwei Vollgeschoße und höchstens vier<br />

Wohnungen haben, kommt ein vereinfachtes<br />

Verfahren zur anwendung. Zum Kreis der<br />

umfassten anrainer <strong>im</strong> vereinfachten Verfahren<br />

zählen die eigentümer bzw. Miteigentümer<br />

jener Grundstücke, die vom baugrundstück<br />

höchstens 15 m entfernt sind sowie<br />

die Eigentümer von Grundstücken, auf denen<br />

sich eine gewerbliche betriebsanlage<br />

befindet, sofern dieses Grundstück vom Vorhaben<br />

höchstens 100 m entfernt ist.<br />

„Bauleiter“ <strong>im</strong> Sinne<br />

der Bauordnung<br />

Der bewilligungswerber (in der regel der<br />

Grundstückseigentümer) hat zur Leitung und<br />

Koordination von baubewilligungspflichtigen<br />

Vorhaben einen bauleiter zu bestellen<br />

und diesen vor baubeginn der behörde bekanntzugeben.<br />

Der bauleiter ist verantwortlich<br />

für die bewilligungsgemäße und dem<br />

<strong>St</strong>and der Technik entsprechende Ausführung<br />

des bauvorhabens und hat überdies<br />

alle Maßnahmen zu treffen, um die Sicherheit<br />

und Gesundheit der Menschen am <strong>aus</strong>führungsort<br />

des bauvorhabens zu gewährleisten.<br />

bisher wurden keine besonderen Qualifikationen<br />

des bauleiters verlangt. Somit konnten<br />

auch Personen, die mit dem baugeschehen in<br />

k<strong>einer</strong>lei Verbindungen standen, bauleiter sein.<br />

um die Qualität des gesamten Verfahrensablaufes<br />

zu heben, ist nunmehr vorgesehen, dass<br />

der bauleiter ein befugter Unternehmer oder<br />

Sachverständiger sein muss. bei rückfragen<br />

stehen ihnen die Mitarbeiter des bauamtes der<br />

<strong>Gemeinde</strong> <strong>St</strong>. <strong>St</strong>efan gerne zur Verfügung.


MGV tratten / naturfreunde / Geopark<br />

Mit einem gemeinsamen Abschlusslied ging die<br />

Jubiläumsveranstaltung würdig zu Ende<br />

Jubiläumskonzert und Präsentation<br />

der neuen CD des MGV Tratten<br />

Vor 65 Jahren wurde der Männergesangsverein<br />

Tratten gegründet, daher<br />

wurde <strong>aus</strong> diesem anlass ein Jubiläumskonzert<br />

verbunden mit der Präsentation<br />

der neuen CD „so klingt´s bei uns daham“<br />

veranstaltet. Der Verein lud die bevölkerung<br />

am 13. Oktober 2012 zum Fest mit<br />

den Chören der <strong>Gemeinde</strong> <strong>St</strong>. <strong>St</strong>efan sowie<br />

dem Chor „Skupina akzent“ <strong>aus</strong> ledenitzen<br />

und die Musiker der Gruppe „leichtmetall“<br />

der Musikschule Hermagor/<strong>St</strong>.<br />

<strong>St</strong>efan ins Kultur- und <strong>Gemeinde</strong>zentrum.<br />

Zahlreiche besucher l<strong>aus</strong>chten gebannt<br />

Klettersteige und<br />

Wandern in Südtirol<br />

unter diesem Motto tourten die naturfreunde <strong>St</strong>. <strong>St</strong>efan/Gail vom<br />

8. bis 13. September 2012 durch das Gebiet des „rosengartens“<br />

in Südtirol. Die Zeit <strong>im</strong> und um den „rosengarten“ wurde für viele<br />

zu einem unvergesslichen erlebnis.<br />

den liedvorträgen und Musikstücken. als<br />

Moderator fungierte Hans Kugi, welcher<br />

texte, die mit den liedern und der Jahreszeit<br />

harmonierten, vorgetragen hat. Die<br />

musikalischen abschlusslieder „bist du nit<br />

bei mir“ und „bleib ma banond“ sangen<br />

alle Chöre gemeinsam mit den Zuhörern.<br />

als ehrengäste konnten bgm. Hans Ferlitsch,<br />

Gr robert Druml, Gr arnold<br />

tschurwald, Gr rene rupnig sowie der<br />

Gauobmann des Sängergaues <strong>Gailtal</strong> Peter<br />

Krall, welcher auch die Sänger des<br />

Männergesangsvereines tratten für lang-<br />

Seite 9<br />

Das Motto der Sängerrunde Tratten, jetzt<br />

MGV Tratten, lautet seit 65 Jahren „Wo die<br />

Trattner Glocke läut“ und ist auf diesem Bild<br />

dargestellt. Dieses Bild wird auch zum<br />

Trattner Kirchtag unter der Linde verwendet<br />

jährige Mitgliedschaft ehrte, begrüßt werden.<br />

Der MGV tratten mit Obmann<br />

Othmar Schoitsch bedankt sich bei den<br />

mitwirkenden Chören und Musikern sowie<br />

den besuchern und Sponsoren. Sie alle<br />

haben zu einem gelungenen Jubiläumskonzert<br />

beigetragen. Die neu erschienene<br />

CD mit dem titel „so klingt´s bei uns daham“<br />

ist bei der raika <strong>St</strong>. <strong>St</strong>efan, <strong>im</strong> Gasth<strong>aus</strong><br />

<strong>St</strong>ernig, bei den Sängern des MGV<br />

tratten sowie über die Homepage<br />

(www.mgv-tratten.at) zum Preis von 15,00<br />

euro erhältlich.<br />

www.geopark-karnische-alpen.at<br />

vlnr: Dr. Hans Peter Schönlaub, Referent Prof. Dr. Wolf-Christian<br />

Dullo, DI Gerlinde Ortner und GR Arnold Tschurwald<br />

„Kl<strong>im</strong>aänderungen“<br />

Korallen & Sed<strong>im</strong>ente <strong>im</strong> Zeugenstand<br />

Frau Di Gerlinde Ortner vom GeoPark Karnische alpen hat zum topaktuellen<br />

thema „Kl<strong>im</strong>aänderungen“ einen sehr interessanten Vortrag organisiert,<br />

der <strong>im</strong> Kultur- und <strong>Gemeinde</strong>zentrum <strong>St</strong>. <strong>St</strong>efan <strong>im</strong> <strong>Gailtal</strong> am<br />

10. Juli 2012 stattfand. als referent konnte Prof. Dr. Wolf-Christian Dullo<br />

vom Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung in Kiel gewonnen werden,<br />

der anhand von anschaulichen, sehr gut verständlichen Darstellungen,<br />

aufzeichnungen und auch bildern von fossilen Korallen und Sed<strong>im</strong>enten<br />

die Kl<strong>im</strong>adebatte <strong>aus</strong> geologischer Sicht behandelte. abschließend<br />

beantwortete der Meeresgeologe, der intensive Forschungen zum thema<br />

Ozeanzirkulation und Kl<strong>im</strong>adynamik betreibt, sämtliche Fragen der<br />

interessierten Zuhörer. Gr arnold tschurwald dankte i. V. von bgm.<br />

Hans Ferlitsch dem referenten für den spannenden Vortrag und Frau<br />

Gerlinde Ortner für die Organisation herzlich.


Seite 10<br />

Eine spannende Feuerwehrübung für<br />

unsere Kleinen: Angstabbau findet schon<br />

<strong>im</strong> Kindergarten statt<br />

Wir waren <strong>einer</strong> von zehn Kindergärten in Kärnten, der von der<br />

Kärntner Landesversicherung mit Sicherheits–Gurtpolstern <strong>aus</strong>gestattet<br />

wurde – herzlichen Dank dafür<br />

Muttertagsfeier <strong>im</strong> Kindergarten – heuer<br />

feierten wir mit den Müttern <strong>im</strong> Kindergarten.<br />

Anschließend gab es noch <strong>im</strong> Garten<br />

Kaffee und Kuchen<br />

<strong>aus</strong> dem Kindergarten<br />

Kindergartennews<br />

Im April besuchte uns der Kasperl. Das <strong>St</strong>ück „ Der Kasperl geht<br />

Blumen pflücken“ wurde aufgeführt und faszinierte die Kinder<br />

Vielen Dank an die Familie Madritsch-Halder,<br />

die uns auf ihren Biohof in Karnitzen<br />

eingeladen hat. Wir verbrachten dort einen<br />

schönen Vormittag und bekamen auch noch<br />

eine köstliche <strong>St</strong>ärkung<br />

Familientag zum Motto: „Herzlich“ – die Kindergartenkinder gaben einige Tänze,<br />

Lieder und Gedichte zum Besten


<strong>aus</strong> dem Kindergarten<br />

Wir nahmen wieder an der Blumenolympiade der Kärntner<br />

Gärtnerinnung teil<br />

Das diesjährige Sommerfest stand unter dem<br />

Motto: „Unsere Sinne“. Wie <strong>im</strong>mer bekamen wir<br />

Besuch von unserem Herrn Bgm. Hans Ferlitsch.<br />

Vielen Dank auch an die Eltern, die wie<br />

<strong>im</strong>mer fleißig bei der Vorbereitung und Durchführung<br />

mitgeholfen haben<br />

Mit viel Schwung sind wir wieder<br />

gestartet. Das Thema dieses<br />

Kindergartenjahres lautet:<br />

Mein Freund der Baum<br />

Seite 11<br />

Viel Neues und Interessantes gab es für die Vorschulkinder<br />

be<strong>im</strong> Schnuppertag in der Volksschule –<br />

„Wir freuen uns auf die Schule!“<br />

Unser heuriger<br />

Ausflug<br />

führte uns in<br />

den faszinierendenMärchenwald<br />

am<br />

R<strong>aus</strong>chelesee<br />

Am 26. September<br />

startete wiederum die<br />

Vortragsreihe „Dialog<br />

macht stark“ in unserem<br />

Kindergarten. Beteiligt<br />

sind an diesen<br />

Veranstaltungen Kindergärten,Volksschulen,<br />

die NMS und die<br />

HLW Hermagor. Teresa<br />

Berger referierte zum<br />

Thema: „Gewaltfreie<br />

Kommunikation“. Es<br />

waren zahlreiche Eltern<br />

und auch Pädagogen<br />

<strong>aus</strong> unserer<br />

<strong>Gemeinde</strong> anwesend


Seite 12<br />

<strong>aus</strong> der Volksschule<br />

Willkommen in der Schule<br />

Am 10.9. erlebten 13 Kinder an unserer<br />

Schule ihren ersten Schultag. Dieser<br />

wurde mit einem feierlichen Eröffnungsgottesdienst<br />

unter unserem Pfarrer<br />

Marcin Mrawczynski und Frau Religionslehrerin<br />

Monika Grafenauer eingeleitet.<br />

insgesamt sind in diesem Schuljahr 51<br />

Schüler und Schülerinnen an unserer<br />

Volksschule. Heuer gibt es in allen vier<br />

Klassen anmeldungen zum zweisprachigen<br />

unterricht, daher ist unser team um<br />

zwei junge Kolleginnen erweitert worden.<br />

Frau Franziska rauter <strong>aus</strong> rosegg ist<br />

Klassenlehrerin der dritten Klasse, unterstützt<br />

von teamlehrerin Charlotte egger.<br />

Frau Conny Palle <strong>aus</strong> Spittal unterrichtet<br />

die vierte Klasse mit teamlehrerin Mag.<br />

Claudia leitner. Die zweite Klasse unterrichtet<br />

Frau Gertraud Kleewein, teamlehrerinnen<br />

sind Frau Mag. Claudia leitner und<br />

Frau Mag. Gerda Jannach. Frau Mag. amina<br />

Hrast mit teamlehrerin Mag. Gerda<br />

Jannach ist Klassenlehrerin der ersten<br />

Klasse. Heuer wird auch evangelischer<br />

religionsunterricht von Frau Gerda Herzog<br />

abgehalten, da wir zwei evangelische<br />

Schüler haben. Der umbau des bildungs-<br />

Dieser außergewöhnliche Schultag<br />

war sehr interessant für uns<br />

Besuch <strong>im</strong> <strong>Gailtal</strong>er<br />

He<strong>im</strong>atmuseum<br />

am 25.9.2012 besuchten wir, die 3. und die 4. Klasse der Volksschule<br />

<strong>St</strong>. <strong>St</strong>efan/Gail, das <strong>Gailtal</strong>er He<strong>im</strong>atmuseum <strong>im</strong> Schloss<br />

Möderndorf. Dort wurde uns ein abwechslungsreiches und spannendes<br />

Programm geboten. Wir konnten uns unter der anleitung<br />

von Werner Pirker <strong>im</strong> Holzschnitzen versuchen und gemeinsam<br />

mit Heidi regitnig fertigten wir lackbilder an. Dabei entstanden<br />

wunderschöne Kunstwerke!<br />

natürlich besichtigten wir auch das Museum, wo wir erfuhren, wie<br />

es in <strong>einer</strong> Schule vor 100 Jahren <strong>aus</strong>gesehen hatte. Dabei lernten<br />

wir auch unsere namen mit Federkielen in Kurrentschrift zu<br />

schreiben.<br />

zentrums hat schon begonnen, die Dacharbeiten<br />

sind fertiggestellt und mit dem Zubau<br />

wird in Kürze gestartet. Die baumaßnahmen<br />

sind so geplant, dass sie den unterricht<br />

nicht beeinträchtigen. Wenn alles zeitgerecht<br />

klappt, ist das bildungszentrum <strong>im</strong><br />

nächsten Herbst fertiggestellt. Das gesamte<br />

team der Volksschule wird sich um ein gutes<br />

Schulkl<strong>im</strong>a und eine harmonische<br />

Schulpartnerschaft <strong>im</strong> Sinne aller Schülerinnen<br />

und Schüler bemühen. Wir wünschen<br />

allen Kindern, besonders unseren<br />

Schulanfängern alles Gute, viel Freude<br />

und erfolg in der Schule.<br />

Die Kinder begeisterten die zahlreichen Gäste und wurden<br />

mit großem Appl<strong>aus</strong> für ihre Darbietungen belohnt<br />

„Lebende Gewässer<br />

Seen und Verstehn“<br />

Präsentation des Seenprojektes „ lebende Gewässer Seen und<br />

Verstehn“ in Pörtschach am Wörther See. Die 3. Klasse der VS<br />

<strong>St</strong>. <strong>St</strong>efan an der Gail mit ihren lehrern Janko Zwitter und Mag.<br />

Claudia leitner durfte am 27. Juni <strong>im</strong> rahmen der SilMaS abschlusskonferenz<br />

in Pörtschach a.W. Herrn Mag. Georg Santner<br />

vom institut für Seenforschung bei s<strong>einer</strong> Präsentation des Projektes<br />

„lebende Gewässer Seen und Verstehn“ sch<strong>aus</strong>pielerisch und<br />

musikalisch unterstützen. bei dieser Veranstaltung hielten zahlreiche<br />

Vertreter anderer eu-<strong>St</strong>aaten wissenschaftliche Vorträge zu<br />

den themen Kl<strong>im</strong>awandel, Konfliktlösung und bildung für nachhaltigen<br />

Schutz der alpinen Seen.


<strong>aus</strong> der Volksschule<br />

Golfschnuppertag<br />

bei „<strong>Gailtal</strong>golf Kärnten“<br />

bei der diesjährigen Sicherheitsolympiade gewann die 4.<br />

Klasse einen Golfschnuppertag be<strong>im</strong> „<strong>Gailtal</strong>golf Kärnten“<br />

und die 3. Klasse durfte ebenfalls mit dabei sein. unter<br />

fachkundiger, sehr netter anleitung von Golfpro adrian<br />

machten die Kinder erste erfahrungen mit der Golf<strong>aus</strong>rüstung,<br />

mit abschlag, Putten und Chippen. es ließen sich<br />

bereits einige talente erkennen und alle hatten großen<br />

Spaß. Vielen Dank an den Golfclub „<strong>Gailtal</strong>golf Kärnten“!<br />

Die Kinder konnten sich über die richtige Angel<strong>aus</strong>rüstung<br />

informieren, sich selbst einmal als Fischer üben und lebende<br />

Fische beobachten und unterscheiden lernen<br />

<strong>im</strong> rahmen des Projektes „Seen und Verstehn“ vom institut<br />

für Seenforschung, an dem die 3. und 4. Klasse teilnahmen,<br />

gestalteten auch die Fischer vom Seeabfluss Presseggersee,<br />

Herr Markus r<strong>aus</strong>cher, Herr Walter Mörtl und<br />

Herr Valentin Pipp drei äußerst interessante <strong>St</strong>ationen.<br />

Vielen Dank nochmals für den interessanten Vormittag!<br />

Wer wird den Putt-Bewerb gewinnen?<br />

Seite 13


Seite 14<br />

Feuerwehr / MGV tratten<br />

Aus dem Feuerwehrgeschehen<br />

Bgm. Ferlitsch gratulierte <strong>im</strong> Beisein von OFK<br />

Johann Flaschberger dem neuen OFK-<strong>St</strong>v Thomas<br />

Jarnig zu s<strong>einer</strong> Wahl<br />

Sieg für die FF Köstendorf bei der FF-Landesmeisterschaft<br />

am Sonntag, dem 24.6.2012<br />

fanden bei sommerlichem<br />

Wetter die Landesmeisterschaften<br />

der Kärntner Feuerwehren<br />

in <strong>St</strong>raßburg statt.<br />

Die 45 besten Feuerwehren,<br />

die sich schon in den bezirksmeisterschaften<br />

für den<br />

landesbewerb qualifiziert<br />

hatten, traten gegeneinander<br />

an. Die Gruppe 4 der FF Köstendorf<br />

holte sich mit <strong>einer</strong><br />

tollen Zeit verdient den Goldenen<br />

Helm in der Kategorie<br />

Silber B und erreichte<br />

außerdem den 5. rang in der<br />

Kategorie bronze b.<br />

Nachwahl des Ortsfeuerwehrkommandantenstellvertreters<br />

der FF <strong>St</strong>. <strong>St</strong>efan/Gail<br />

bei der am 4.6.2012 stattgefundenen Nachwahl wurde Thomas Jarnig,<br />

tischlermeister, 9623 edling 29, zum neuen Ortsfeuerwehrkommandantenstellvertreter<br />

der FF <strong>St</strong>. <strong>St</strong>efan/Gail gewählt. Die <strong>Gemeinde</strong> <strong>St</strong>.<br />

<strong>St</strong>efan dankt an dieser <strong>St</strong>elle dem bisherigen Kommandantenstellvertreter<br />

Gerhard Mörtl für die <strong>aus</strong>übung dieser Funktion und wünscht dem neuen<br />

Kommandantenstellvertreter viel Freude bei der neuen aufgabe.<br />

Feuerwehr-Bezirksleistungsbewerbe 2012<br />

in Kötschach-Mauthen<br />

Die diesjährigen Bezirksleistungsbewerbe 2012 der Feuerwehren des<br />

bezirkes Hermagor fanden am Samstag, dem 02.06.2012 in Kötschach<br />

statt. Gleich zwei bezirksmeistertitel holte sich die 4. Gruppe der Feuerwehr<br />

Köstendorf und zwar in den Kategorien bronze b und Silber b. auch<br />

die weiteren Wehren <strong>aus</strong> unserer <strong>Gemeinde</strong> erzielten <strong>aus</strong>gezeichnete<br />

ergebnisse. So erreichten in der Kategorie bronze a die 5. Gruppe der FF<br />

Köstendorf den 5. Platz, die Gruppe 1 der FF <strong>St</strong>. <strong>St</strong>efan den 7. Platz und<br />

die Gruppe 6 der FF <strong>St</strong>.Paul den 8. Platz. Die FF Vorderberg war ebenfalls<br />

mit <strong>einer</strong> Gruppe am <strong>St</strong>art und wurde unter 29 gewerteten Gruppen<br />

21. Die <strong>Gemeinde</strong> <strong>St</strong>. <strong>St</strong>efan gratuliert den bezirksmeistern sowie allen<br />

angetretenen Gruppen zu den erfolgen recht herzlich.<br />

Bergmesse auf der<br />

Hadersdorfer Alm<br />

bei wunderschönem Sommerwetter veranstaltete der<br />

MGV tratten am 21. Juli 2012 seine schon traditionelle<br />

bergmesse auf der Hadersdorfer alm. Viele Freunde und<br />

auch Sommergäste (Dank an Familie Millonig, <strong>Gailtal</strong>erhof<br />

Matschiedl) haben sich eingefunden, um mit dem MGV<br />

gemeinsam diese besinnliche Feierstunde in Gottes natur<br />

zu erleben. nach anschließender gemütlicher runde bei<br />

Speis und trank traten alle frohen Herzens wieder den<br />

He<strong>im</strong>weg an und freuten sich schon auf das nächste gemeinsame<br />

treffen <strong>im</strong> Sommer 2013.<br />

am Foto: Pfarrer Gerhard Cuder, Messnerin angela<br />

Madritsch und die Sänger des MGV tratten


Feuerwehr<br />

Internationales Kameradschaftstreffen<br />

auf der Dolinzaalm<br />

anlässlich des internationalen Kameradschaftstreffens<br />

auf der Dolinzaalm wurde<br />

auch heuer wieder dem Motto „Senza<br />

Confini-ohne Grenzen“ tribut gezollt. bereits<br />

zum 35. Mal ging die österreichischitalienische<br />

Veranstaltung am 05. august<br />

über die bühne.<br />

Dem Fest wohnten neben den Organisatoren<br />

der FF Vorderberg, unter der leitung<br />

von GFK Helmut Mörtl, sowie deren Partnerwehr<br />

<strong>aus</strong> dem in der nähe der <strong>St</strong>aatsgrenze<br />

gelegenem italienischen Uggowitz,<br />

die FF Feistritz/Gail sowie die italienische<br />

Wehr <strong>aus</strong> Valbruna bei. <strong>aus</strong> unserer <strong>Gemeinde</strong><br />

konnte die FF <strong>St</strong>. <strong>St</strong>efan be<strong>im</strong> Kameradschaftstreffen<br />

begrüßt werden, die<br />

von Vertretern ihres deutschen Pendants<br />

<strong>aus</strong> Somborn begleitet wurde.<br />

Den auftakt der Veranstaltung stellte eine<br />

Feldmesse unter der geistlichen leitung<br />

von Diakon Ebner dar. bei strahlendem<br />

Wetter wurde danach eine Feuerwehrübung<br />

mit transnationaler Beteiligung<br />

abgehalten. abgerundet wurde das Fest<br />

durch einen anschließenden Frühschoppen,<br />

der bei einem herrlichen Panorama-<br />

Eine Feuerwehrübung mit transnationaler Beteiligung war der Mittelpunkt<br />

des 35. Kameradschaftstreffens auf der Dolinzaalm<br />

blick bis spät in den nachmittag hinein andauerte.<br />

Dabei kamen die zahlreichen Florianijünger<br />

<strong>aus</strong> nah und Fern und die<br />

Gäste, unter denen auch GV Manfred<br />

Seite 15<br />

Mischelin, GR Dietmar Kröpfl sowie GR<br />

Ing. Gernot Pipp zu finden waren, in den<br />

Genuss kulinarischer Schmankerln <strong>aus</strong> unserer<br />

region sowie auch <strong>aus</strong> italien.


Seite 16<br />

Nach der heiligen Messe<br />

stand einem gemütlichen<br />

Beisammensein nichts<br />

mehr <strong>im</strong> Wege<br />

Das neu errichtete Feuerwehrh<strong>aus</strong><br />

der FF <strong>St</strong>. Paul wurde am<br />

Sonntag, dem 15. Juli 2012, in<br />

feierlichem rahmen eröffnet.<br />

nach <strong>einer</strong> bauzeit von zweieinhalb<br />

Jahren und der hohen<br />

einsatzbereitschaft der Kameradinnen<br />

der FF <strong>St</strong>. Paul, die<br />

heuer ihr 105-jähriges Bestehen<br />

feiert, ist es gelungen, das<br />

zweckorientierte und zukunftsweisende<br />

Feuerwehr- und Ge-<br />

meinschaftsh<strong>aus</strong> für <strong>St</strong>. Paul<br />

fertigzustellen. Das ergebnis<br />

der circa 9.000 freiwilligen arbeitsstunden<br />

und <strong>einer</strong> b<strong>aus</strong>umme<br />

von ungefähr 600.000<br />

euro, wovon die <strong>Gemeinde</strong><br />

<strong>St</strong>. <strong>St</strong>efan 309.000 euro an<br />

finanziellen Mitteln zur Verfügung<br />

stellte, erntete anlässlich<br />

der offiziellen eröffnungsfeier<br />

mit Segnung und einweihung<br />

großen beifall. Das Mehrzweck-<br />

h<strong>aus</strong>, das nicht nur Platz für die<br />

Gerätschaften der Feuerwehr<br />

sondern auch für gemütliche<br />

Veranstaltungen <strong>im</strong> Obergeschoss<br />

bietet, umfasst eine Fläche<br />

von 300 Quadratmetern.<br />

nach dem auftakt des Festaktes<br />

mit der heiligen Messe und<br />

der Segnung des neuen Feuerwehrh<strong>aus</strong>es<br />

durch Pfarrer Pawel<br />

Kummer (in Vertretung für<br />

Mag. Seweryn Kl<strong>im</strong>ek) folgten<br />

in der Kirche die Wortspenden<br />

der ehrengäste. Zunächst hieß<br />

OFK OBI Ing. Kl<strong>aus</strong> Tschabuschnig<br />

alle besucher herzlich<br />

willkommen. Danach überbrachte<br />

bgm. Hans Ferlitsch die<br />

besten Grüße seitens der <strong>Gemeinde</strong><br />

<strong>St</strong>. <strong>St</strong>efan. auch LH<strong>St</strong>v.<br />

Dr. Peter Kaiser, NRAbg.<br />

Gabriel Obernosterer, Bezirkshauptmann<br />

Mag. Dr. Heinz<br />

Pansi, GV Manfred Mischelin<br />

und Landesfeuerwehrkommandant<br />

LBD Josef Meschik<br />

ließen es sich nicht nehmen,<br />

der FF <strong>St</strong>. Paul zu ihrem modernen<br />

Feuerwehrh<strong>aus</strong> zu gratulieren.<br />

Walter Tschabuschnig<br />

überreichte der FF <strong>St</strong>. Paul <strong>im</strong><br />

namen der <strong>St</strong>. Josefbruder-<br />

Feuerwehr<br />

Neues Rüsth<strong>aus</strong> für die FF <strong>St</strong>. Paul<br />

N<strong>im</strong>m dir Zeit für dich!<br />

In m<strong>einer</strong> Naturheilpraxis biete ich Klangtherapien,<br />

Klangreisen und Klangmeditation bis hin zu Auralesen,<br />

Intuitives ESP (Energetisch Spirituell) Kartenlegen und Numerologie<br />

nach MIT (=Methode Isabella Trampitsch) an. Ziel ist<br />

es, deine Selbstheilungskräfte zu aktivieren und deine innere<br />

und äußere Balance herzustellen. Die Klangtherapie etc. hilft<br />

dir dabei, dich zu entspannen und fallen zu lassen um wieder<br />

neue Energie in Ruhe zu tanken.<br />

Mach dir selbst oder deinen Lieben<br />

ein Geschenk …<br />

Erfahre mehr und kontaktiere mich!<br />

Du hast dir dieses Leben <strong>aus</strong>gesucht und<br />

du bist die Person, die es verändern kann<br />

und wenn du willst, begleite ich dich unterstützend<br />

auf diesem Weg. Warte nicht<br />

länger, sondern nutze die Chance auf ein<br />

glückliches & lebensfrohes Leben und<br />

vereinbare gleich ein Termin in m<strong>einer</strong><br />

Praxis.<br />

Ich freue mich auf dich<br />

Karin Mörtl<br />

9623 <strong>St</strong>. <strong>St</strong>efan 51<br />

Tel. 0650-9623512<br />

www.meinweg.biz<br />

Karin Mörtl<br />

schaft <strong>St</strong>. Paul ein Kreuz für<br />

das neue Feuerwehrh<strong>aus</strong>. Moderator<br />

HFM Gerd Sarnitz<br />

konnte zudem LAbg. Siegmund<br />

Astner, BFK Ing. Rudolf<br />

Robin (Hermagor), BFK RR<br />

Hermann Debriacher (Villachland),<br />

Vizebgm. Markus<br />

Brandstätter sowie GR Robert<br />

Druml, GR DI Alfred Egger,<br />

GR Christof Flaschberger,<br />

GR Margit Gallautz, GR Harald<br />

Komar und AL Peter<br />

<strong>St</strong>ernig unter den anwesenden<br />

begrüßen. anschließend begab<br />

sich die Feiergesellschaft zum<br />

Frühschoppen, der durch das<br />

„Quintett Karnitzen“ und die<br />

trachtenkapelle „alpenland“<br />

Matschiedl gesanglich und musikalisch<br />

umrahmt wurde, in das<br />

neu errichtete Gebäude, wo die<br />

45 aktiven Mitglieder der FF<br />

<strong>St</strong>. Paul ihr neues rüsth<strong>aus</strong> mit<br />

<strong>St</strong>olz feiern konnten. auch der<br />

schlecht gesinnte Wettergott tat<br />

der Feierst<strong>im</strong>mung keinen abbruch<br />

und die Marketenderinnen<br />

Waltraud lackner und lenka<br />

Kreulitsch versorgten die<br />

Gäste mit wärmendem Geisteswasser.<br />

Zahlreiche Ehrengäste fanden ihren Weg nach <strong>St</strong>. Paul<br />

Wir Bärbel & Dieter Rammler bedanken uns für den<br />

Besuch bei unserer Neueröffnung des Gasth<strong>aus</strong>


lumenolympiade / Gästeehrungen<br />

<strong>im</strong> rahmen der Blumenolympiade<br />

der Fördergemeinschaft<br />

Garten, die heuer ihr<br />

15jähriges Jubiläum feierte,<br />

wurde die schönste blumenpracht<br />

in der <strong>Gemeinde</strong> <strong>St</strong>. <strong>St</strong>efan<br />

von <strong>einer</strong> Fachjury in anwesenheit<br />

von GR Robert Druml<br />

am Freitag, den 27.07.2012 bewertet.<br />

am olympischen Gedanken<br />

wurde nicht nur bei den diesjährigen<br />

Olympischen Sommerspielen<br />

in london festgehalten,<br />

sondern auch Hobbyfloristen in<br />

unserer <strong>Gemeinde</strong> nahmen sich<br />

diesen anlässlich der blumenolympiade<br />

zu Herzen - es geht<br />

nicht nur ums Gewinnen, sondern<br />

vor allem ums Dabeisein.<br />

Darum bemühten sich auch<br />

heuer wieder alle teilnehmer<br />

trotz Hagels in den Vorwochen<br />

um einen blühenden blumenschmuck.<br />

Die geschulten augen<br />

der Floristen Walter Sattler<br />

und Margarita Messner inspizierten<br />

den blumigen Dekor der<br />

Wettbewerbspartizipanten vor<br />

Ort. bewertet wurden Farbenpracht<br />

und die harmonische<br />

Komposition von balkon,<br />

Fenster, Garten, <strong>St</strong>räucher und<br />

Sommerblumenbeeten sowie<br />

ein gepflegter rasen. Vorrangige<br />

Kriterien der beurteilung waren<br />

Gesundheit der Pflanzen<br />

sowie die Pflanzenzusammenstellung,<br />

also arten- und Sortenvielfalt,<br />

aber auch die damit <strong>im</strong><br />

einklang stehende Farben<strong>aus</strong>wahl<br />

spielte eine große rolle.<br />

Blumenolympiade 2012<br />

auch die abwechslungsreiche<br />

Gestaltung mit <strong>St</strong>rukturpflanzen<br />

floss in die bewertung mit ein.<br />

Die experten wählten nicht nur<br />

die schönsten Objekte <strong>aus</strong>, sondern<br />

gaben den teilnehmerinnen<br />

auch wertvolle tipps rund<br />

um den blumenschmuck.<br />

Den ersten Platz in der teilnehmerstärksten<br />

Kategorie 4 (Kategorie<br />

Privathäuser mit balkon<br />

und Garten) erreichte dieses<br />

Jahr Hermine Rogy <strong>aus</strong> edling,<br />

die weiteren Plätze belegten<br />

Waltraud Weingartner-Mathei<br />

<strong>aus</strong> Sussawitsch, Elfriede Robin<br />

<strong>aus</strong> Köstendorf und Evelyne<br />

Moritsch <strong>aus</strong> edling. neben<br />

dem Bürgermeisterehepaar<br />

Ferlitsch <strong>aus</strong> bach (Kategorie<br />

Gartenparadiese) konnte sich<br />

Karin Wettl <strong>aus</strong> Vorderberg<br />

(Kategorie tourismusbetrieb)<br />

ebenfalls über die „Goldmedaille“<br />

freuen.<br />

Wir gratulieren den Gewinnern<br />

recht herzlich und danken auch<br />

den anderen teilnehmerinnen,<br />

dass sie mit so viel liebe und<br />

engagement <strong>aus</strong> unserer <strong>Gemeinde</strong><br />

ein Schmuckkästchen<br />

machen. abschließend sei noch<br />

angemerkt, dass die Fachjury<br />

neben den Kandidatinnen des<br />

diesjährigen Wettbewerbs bei ihrer<br />

bewertungsfahrt <strong>im</strong> <strong>Gemeinde</strong>gebiet<br />

auch die blumenpracht<br />

von zahlreichen nicht-teilnehmern<br />

gewürdigt hat und sich<br />

freuen würde, wenn <strong>im</strong> kommenden<br />

Jahr noch mehrere „grüne<br />

Bereits seit 10 Jahren verbringt die Familie Monika und Herwig<br />

Pöhl <strong>aus</strong> Schwaz in Tirol ihren Urlaub in Vorderberg. Die<br />

Ferienwohnung der Familie Alfred Kröpfl, Vorderberg 73, ist<br />

der ideale Erholungsort für die treuen Urlaubsgäste <strong>aus</strong> dem<br />

Tirolerland. GR Arnold Tschurwald ehrte die Familie Pöhl für<br />

10-jährige Treue und überbrachte die Ehrungsgeschenke der<br />

<strong>Gemeinde</strong> <strong>St</strong>. <strong>St</strong>efan<br />

Seite 17<br />

Hermine Rogy, Edling 37, erreichte mit ihren prachtvollen<br />

Blumenarrangements Platz 1 in der Kategorie<br />

„Privathäuser mit Balkon und Garten“<br />

Ebenfalls Gold gab es für die Familie Karin Wettl, Vorderberg. Die<br />

Jungfloristin Melanie Wettl hat bei der Blumenpflege ebenfalls den<br />

„grünen Daumen“ bewiesen und freute sich über die Auszeichnung<br />

Daumen“ an der blumenolympiade<br />

teilnehmen würden.<br />

Die diesjährigen erstplatzierten<br />

konnten sich jeweils über<br />

ein „Kärntnermilch Frühstück“<br />

freuen. Die offizielle Würdi-<br />

GÄSTEEHRUNGEN<br />

gung der lokalen Hobbygärtner<br />

fand <strong>im</strong> rahmes des „Festes<br />

der Generationen“ <strong>im</strong> Kultur-<br />

und <strong>Gemeinde</strong>zentrum am 21.<br />

Oktober statt, wo sie auch von<br />

der <strong>Gemeinde</strong> ein kleines Präsent<br />

überreicht bekamen.<br />

Auch Frieda Moritsch <strong>aus</strong> <strong>St</strong>. Paul 27 hat GR Arnold Tschurwald<br />

zu <strong>einer</strong> Gästeehrung gemeinsam mit GR Margit Gallautz geladen.<br />

Frau Andrea Trnka wurde für 15-jährige Urlaubstreue und<br />

Herr Franz Trnka für bereits 30 Urlaubsjahre in unserer <strong>Gemeinde</strong><br />

geehrt. Die Gäste <strong>aus</strong> Felixdorf in Niederösterreich sind<br />

begeisterte <strong>Gailtal</strong>-Urlauber und werden von ihrer Vermieterin<br />

Frieda Moritsch so richtig verwöhnt


Seite 18<br />

AbtInsp. Hans Millonigg<br />

Personalwechsel:<br />

Mit 31. Mai 2012 endete die aktive<br />

Dienstzeit von Grinsp Wilfried linDer-<br />

MutH. Diese begann am 1. September<br />

1977 als Vertragsbediensteter be<strong>im</strong> landesgendarmeriekommando<br />

für Kärnten.<br />

Der gebürtige lesachtaler fand am<br />

01.10.1980 seine berufliche und private<br />

He<strong>im</strong>at <strong>im</strong> <strong>Gailtal</strong> und war bis zu s<strong>einer</strong><br />

Pensionierung auf der Polizeiinspektion<br />

<strong>St</strong>.<strong>St</strong>efan tätig.<br />

besonders hat sich Grinsp linDer-<br />

MutH für den Verkehrs- und bürgerdienst<br />

eingesetzt. So war er Vortragender<br />

<strong>im</strong> rahmen des Verkehrsunterrichts der<br />

Volksschulen und für die abnahme der<br />

radfahrprüfungen zuständig.<br />

Die Polizeiinspektion <strong>St</strong>.<strong>St</strong>efan bedankt<br />

sich bei Grinsp linDerMutH für seine<br />

vorbildhafte und <strong>aus</strong>gezeichnete arbeit,<br />

die er zum Wohle der <strong>Gemeinde</strong>bevölkerung<br />

erbracht hat und wünscht ihm <strong>im</strong><br />

ruhestand alles Gute.<br />

Neuzugang:<br />

Mit 1. September 2012 wurde die freigewordene<br />

<strong>St</strong>elle durch revinsp Gerald<br />

laCKner besetzt.<br />

Seine berufliche laufbahn begann am 1.<br />

Juli 1993 bei der bundespolizeidirektion<br />

Klagenfurt. <strong>im</strong> Jahr 2006 wechselte er<br />

zum <strong>St</strong>adtpolizeikommando Villach und<br />

2011 zur Polizeiinspektion arnoldstein.<br />

revinsp laCKner ist <strong>Gemeinde</strong>bürger<br />

und kennt daher das Überwachungsgebiet<br />

bestens. Die Polizeiinspektion <strong>St</strong>.<br />

<strong>St</strong>efan wünscht ihm bei der Dienstverrichtung<br />

alles Gute.<br />

SCHECKKARTEN –<br />

FÜHRERSCHEIN:<br />

ab 19. Jänner 2013 werden aufgrund <strong>einer</strong><br />

eu-richtlinie nur mehr einheitliche<br />

„Scheckkarten-Führerscheine“ <strong>aus</strong>gestellt.<br />

Sie sind nur mehr 15 Jahre gültig.<br />

„rosa Führerscheine“ und alle bis<br />

18.01.2013 unbefristet <strong>aus</strong>gestellten<br />

„Scheckkarten-Führerscheine“ behalten<br />

bis 18. Jänner 2033 ihre Gültigkeit.<br />

Der Führerschein <strong>aus</strong> Papier kann <strong>aus</strong><br />

mehreren Gründen seine Gültigkeit<br />

verlieren:<br />

• Er ist nicht mehr lesbar oder abgenutzt;<br />

Bgm. Ferlitsch überreichte <strong>im</strong> Beisein von Polizeiinspektionskommandant Hans<br />

Millonigg GrInsp Wilfried Lindermuth ein Präsent als Dankeschön für seine Tätigkeit<br />

Polizei<br />

• Er hat starke Knickfalten und ist an diesen<br />

bereits ein- oder gerissen;<br />

• Das Foto st<strong>im</strong>mt mit dem aktuellen Aussehen<br />

nicht mehr überein und/oder ist<br />

nicht mehr fixiert.<br />

Wer seinen alten Führerschein gegen einen<br />

neuen t<strong>aus</strong>cht, erhält ein fälschungsicheres<br />

Dokument, welches die nächsten<br />

20 Jahre seine Gültigkeit hat.<br />

SCHULWEGSICHERUNG:<br />

Zu Fuß:<br />

• Helle Kleidung macht Ihr Kind sichtbarer.<br />

es ist Herbst und besonders bei<br />

schlechtem Wetter, bei Dämmerung<br />

oder Dunkelheit sollte das Kind helle<br />

Kleidung tragen. Damit wird das Kind für<br />

alle Verkehrsteilnehmer früher wahrnehmbar.<br />

• Rückstrahler auf Kleidung und Schultasche.<br />

reflektierende aufkleber oder<br />

aufnäher auf der Schultasche erhöhen<br />

zusätzlich die Sichtbarkeit.<br />

• Nicht der kürzeste Weg ist <strong>im</strong>mer der<br />

Sicherste. Der Schulweg sollte nach sicheren<br />

<strong>St</strong>raßen <strong>aus</strong>gerichtet werden.<br />

• Gehen Sie bei zu querenden Kreuzungen<br />

in die Knie – so befinden Sie sich<br />

auf augenhöhe des Kindes und sehen<br />

die Gefahrenquellen mit den augen des<br />

Kindes.<br />

Im Bus:<br />

•Den Schulanfänger rechtzeitig zur Bushaltestelle<br />

bringen oder losgehen lassen.<br />

auf dem Weg zum bus einen Gehsteig<br />

oder den Fahrbahnrand benutzen;<br />

auch hier den sichersten und nicht den<br />

schnellsten Weg wählen.<br />

•Dem Kind erklären, dass direktes Queren<br />

vor oder hinter dem bus sehr gefährlich<br />

ist. auch das ein- und <strong>aus</strong>steigen<br />

bringt Gefahren – nicht drängeln, <strong>im</strong>mer<br />

schauen, ob autos kommen. langsam<br />

ein- und <strong>aus</strong>steigen.<br />

•Im Bus nicht drängeln, nicht bei der Tür<br />

stehen und einen Sitzplatz benützen.<br />

Mit dem Auto:<br />

• Trotz Eile am Morgen das Kind <strong>im</strong>mer<br />

angurten und einen Kindersitz verwenden.<br />

• Für jedes Kind <strong>im</strong> Auto muss ein eigener<br />

und passender Kindersitz vorhanden<br />

sein. Dies gilt auch, wenn andere Personen<br />

die Kinder von der Schule abholen.<br />

Der Polizeiinspektionskommandant:<br />

Hans MILLONIGG, AbtInsp


Zivilschutz / naturfreunde<br />

Baltasar Mitterer,<br />

Leiter des SIZ <strong>St</strong>. <strong>St</strong>efan/Gail<br />

Die Rettungskette -<br />

Was ist zu tun?<br />

bei jedem unfall oder <strong>im</strong> Katastrophenfall<br />

kann es zu lebensbedrohlichen Verletzungen<br />

oder erkrankungen kommen. um in<br />

so <strong>einer</strong> Situation den betroffenen richtig<br />

helfen zu können, sind umfangreiche erste-Hilfe-Kenntnisse<br />

notwendig.<br />

bei unglücksfällen zu helfen ist nicht nur<br />

eine moralische, sondern auch eine gesetzliche<br />

Pflicht.<br />

30 Jahre ist es nun her, dass die naturfreunde<br />

das Gipfelkreuz am tschekelnock errichteten.<br />

in zahlreichen <strong>St</strong>unden wurde das<br />

notwendige Holz vor Ort geschlägert und<br />

beton, eisen und die notwendigen Kleinteile<br />

auf den Gipfel getragen. unter der damaligen<br />

Führung von Obmann Gerhard Jarnig und<br />

mit Hilfe des Z<strong>im</strong>mermanns Fritz tschurwald<br />

und weiteren Helfern entstand dieses Kreuz<br />

<strong>im</strong> Jahre 1982. Mit Freude wurde festgestellt,<br />

dass es noch <strong>im</strong>mer stabil ist und gleich gut<br />

<strong>aus</strong>sieht. anlässlich des Wortgottesdienstes<br />

dankte Diakon ebner für das gute Gelingen<br />

LEBENSRETTENDE<br />

SOFORTMASSNAHMEN<br />

Gefahrenzone<br />

• Absichern der Unfallstelle<br />

• Bergen: wegziehen, Rautekgriff<br />

• Wegtragen (zumindest 4 Helfer)<br />

Bewusstlosigkeit:<br />

• Fre<strong>im</strong>achen & Freihalten der Atemwege<br />

• <strong>St</strong>abile Seitenlagerung<br />

Atem- und Kreislaufstillstand:<br />

• Fre<strong>im</strong>achen der Atemwege<br />

• Beatmung und Herzmassage (30:2)<br />

<strong>St</strong>arke Blutung:<br />

• Blutstillung durch Fingerdruck und Druckverband<br />

Schock:<br />

• Schockbekämpfung: Rasche Blutstillung<br />

• Lagerung dem Zustand des Patienten<br />

entsprechend, Schutz vor unterkühlung<br />

guter Zuspruch<br />

der bergtouren und in <strong>einer</strong> kurzen stillen<br />

einkehr wurde einem die einmaligkeit der<br />

umliegenden bergwelt bewusst. Mit der sehr<br />

guten lied<strong>aus</strong>wahl gab der MGV tratten<br />

dieser Feier einen glanzvollen rahmen.<br />

auch bürgermeister Ferlitsch ließ es sich<br />

nicht nehmen, bei diesem anlass dabei zu<br />

sein. um diese 30 Jahre ein wenig revue<br />

passieren zu lassen, wurde auf der Hadersdorfer<br />

alm ein kleines Festgelände errichtet.<br />

Die „bacher-buben“ haben für eine gute<br />

<strong>St</strong><strong>im</strong>mung gesorgt und mit der Verpflegung<br />

waren auch alle zufrieden. Glücklich waren<br />

Seite 19<br />

Rettungskräfte alarmieren<br />

rettung 144<br />

Ärztenotdienst 141<br />

bergrettung 140<br />

Wasserrettung 130<br />

Vergiftungsnotruf 01-406 43 43<br />

• Wo ist der Unfallort?<br />

• Was ist geschehen?<br />

• Wie viele Menschen sind betroffen?<br />

• Wer ruft an?<br />

Weitere Erste Hilfe leisten<br />

• Verletzten vor zusätzlichen Schädigungen<br />

und Gefahren bewahren.<br />

• Wunden versorgen.<br />

• Schmerzen durch fachgerechte Lagerung<br />

oder andere Hilfeleistung lindern.<br />

• Den Verletzten betreuen, trösten und Zuversicht<br />

<strong>aus</strong>strahlen. unbedachtes und<br />

falsches eingreifen Dritter verhindern.<br />

Mit dem Motto Zivilschutz ist Selbstschutz<br />

Mit herzlichen Grüßen<br />

ihr leiter des SiZ <strong>St</strong>. <strong>St</strong>efan/Gail<br />

Baltasar MITTERER<br />

30 Jahre Gipfelkreuz am Tschekelnock<br />

Zahlreiche Wanderer nahmen an der Veranstaltung „30 Jahre Gipfelkreuz Tschekelnock“ teil<br />

zahlreiche besucher, die nach langer Zeit<br />

wieder die Möglichkeit hatten auf die Hadersdorfer<br />

alm zu kommen, da seitens der naturfreunde<br />

ein Shuttle-Dienst eingerichtet wurde.<br />

Mehrere volle Gipfelbücher liegen bei<br />

den naturfreunden auf und es wäre schön,<br />

wenn viele unseren „H<strong>aus</strong>berg“ erwandern<br />

und sich dort auch eintragen würden.<br />

Kletterhallensaison 2012/13<br />

Öffnungszeiten der Naturfreunde<br />

Kletterhalle <strong>St</strong>. <strong>St</strong>efan <strong>im</strong> <strong>Gailtal</strong><br />

29.10.2012 bis 12.04.2013<br />

Montag 17:30-20:00 (selbstständiges Klettern)<br />

Freitag 18:30-21:00 „betreutes Klettern für jeden“<br />

Kletterkurse der Naturfreunde<br />

<strong>St</strong>. <strong>St</strong>efan <strong>im</strong> <strong>Gailtal</strong><br />

Klettern für bambinis (ab 5 Jahren)<br />

ab 16.11.2012 jeden zweiten Freitag<br />

Kinder und Jugendkletterkurs<br />

(anfänger und Fortgeschrittene)<br />

ab 23.11.2012 (6 einheiten)<br />

Erwachsenenkurs<br />

(anfänger und Fortgeschrittene)<br />

ab 01.02.2013 (6 einheiten & Outdoorklettern)<br />

alle informationen, Preise, termine auf<br />

unserer Homepage und in der Volksschule<br />

<strong>St</strong>. <strong>St</strong>efan <strong>im</strong> <strong>Gailtal</strong><br />

http://st-stefan-gailtal.naturfreunde.at/


Seite 20<br />

am 16. Juli 2012 erblickte Emil Hannes mit<br />

<strong>einer</strong> Größe von 51 cm und einem Gewicht<br />

von 2.950 g in Klagenfurt das licht<br />

der Welt und wird mit seinen eltern Mag.<br />

Astrid und Mag. Rene Ebenwaldner in<br />

Köstendorf 80 aufwachsen.<br />

Wir freuen uns, Sie über Geburten,<br />

Eheschließungen, ein Hochzeitsjubiläum<br />

sowie runde und hohe Geburtstage<br />

informieren zu können.<br />

Max<strong>im</strong>ilian Alexander kam am 15.05.2012 auf die Welt und hat es sich in Köstendorf<br />

55 bei s<strong>einer</strong> großen Schwester Katharina und den eltern Daniela und Manuel Hebein<br />

schon so richtig gemütlich gemacht.<br />

<strong>im</strong> landeskrankenh<strong>aus</strong> Villach hat Mario<br />

Ferdinand am 18.9.2012 mit <strong>einer</strong> Größe<br />

von 53 cm und einem Gewicht von 3478<br />

Gramm das licht der Welt erblickt und<br />

machte damit Mag. Jana und Georg Kury,<br />

Vorderberg 18, zu glücklichen eltern.<br />

<strong>St</strong>olz und glücklich über die Geburt ihres<br />

ersten Kindes sind die eltern Monika Melchior<br />

und Thomas Schmid, Vorderberg 61.<br />

Sohn Alexander wurde am 19.9.2012 mit<br />

einem Geburtsgewicht von 3308 Gramm<br />

und <strong>einer</strong> Größe von 51 cm <strong>im</strong> landeskrankenh<strong>aus</strong><br />

Villach geboren.<br />

Gabriel erblickte am 5.10.2012 mit den<br />

Maßen 3630 Gramm und 50 cm <strong>im</strong> landeskrankenh<strong>aus</strong><br />

Villach das licht der<br />

Welt. aufwachsen wird er mit seinen<br />

überglücklichen eltern Sonja Gotthardt<br />

und René Druml in Köstendorf 34.<br />

<strong>aus</strong> dem <strong>St</strong>andesamt<br />

Geburten Aus dem <strong>St</strong>andesamt<br />

Geburtstage<br />

MAI<br />

Rosa Trojer, Matschiedl 29, 91 Jahre<br />

Ivan Petelin, Matschiedl 55, 88 Jahre<br />

Johanna Jarnig, edling 26, 88 Jahre<br />

Werner Rieckh, bichlhof 1, 87 Jahre<br />

Magdalena Druml, Köstendorf 9, 87 Jahre<br />

Maria Kollnitz, Sussawitsch 9, 86 Jahre<br />

Johann Jost, <strong>St</strong>. <strong>St</strong>efan 19, 85 Jahre<br />

Johanna Traby, tratten 19, 84 Jahre<br />

Angela Puschnig, Vorderberg 62, 84 Jahre<br />

Johann Assek, Hadersdorf 6, 84 Jahre<br />

Johann Haberle, Sussawitsch 25, 82 Jahre<br />

Jakob Moschik, Köstendorf 32, 75 Jahre<br />

Edeltraud Vielgut, Köstendorf 61, 75 Jahre<br />

Herbert Dorner, Hadersdorf 16, 75 Jahre<br />

Ferdinand <strong>St</strong>einh<strong>aus</strong>er, Pörtschach 18,<br />

75 Jahre<br />

JUNI<br />

Aloisia Janschitz, Köstendorf 1, 92 Jahre<br />

Käthe Löchel, <strong>St</strong>. <strong>St</strong>efan 28, 88 Jahre<br />

Anton Zwick, Pörtschach 10, 88 Jahre<br />

Maria Tschurwald, edling 25, 88 Jahre<br />

Paula Moritsch, <strong>St</strong>. <strong>St</strong>efan 2, 87 Jahre<br />

Maria Fritz, Pörtschach 6, 85 Jahre<br />

Maria Grafenauer, Vorderberg 44, 84 Jahre<br />

Magdalena Pernusch, Matschiedl 23, 82 Jahre<br />

Magdalena Brosch, Vorderberg 57, 82 Jahre<br />

Aloisia Skina, <strong>St</strong>. Paul 23, 81 Jahre<br />

Paula Binter, tratten 11, 81 Jahre<br />

Celal Pekdemir, bach 20, 70 Jahre<br />

Erich Millonig, Matschiedl 11, 70 Jahre<br />

Ingried Rogi, bach 24, 70 Jahre<br />

JULI<br />

Anna Jannach, Vorderberg 102, 91 Jahre<br />

Heinrich Michorl, Köstendorf 45, 88 Jahre<br />

Oswald Puschnig, Vorderberg 62, 88 Jahre<br />

Amalia Millonigg, Vorderberg 105, 87 Jahre<br />

Johann Millonigg, Vorderberg 128, 86 Jahre<br />

Justine Weiß, <strong>St</strong>. <strong>St</strong>efan 34, 84 Jahre<br />

Ulrich Bartoloth, <strong>St</strong>. <strong>St</strong>efan 22, 83 Jahre<br />

Frieda Moritsch, <strong>St</strong>. Paul 27, 81 Jahre<br />

Johann Thonh<strong>aus</strong>er, Vorderberg 34, 81 Jahre<br />

Friedrich Madritsch, <strong>St</strong>. Paul 32, 80 Jahre<br />

Siegfriede Trojer, Matschiedl 33, 75 Jahre<br />

Rosalia Jarnig, edling 5, 75 Jahre<br />

Friedrich Lackner, latschach 2, 70 Jahre<br />

Ludwig Lackner, Sussawitsch 1, 70 Jahre<br />

AUGUST<br />

Herta Achatz, Vorderberg 107, 92 Jahre<br />

Elisabeth Lach, Köstendorf 20, 90 Jahre<br />

Maria Schmied, tratten 4, 89 Jahre<br />

Maria Schumi, <strong>St</strong>. Paul 2, 88 Jahre<br />

Johann Wernitznig, <strong>St</strong>. Paul 4, 88 Jahre<br />

Maria Gugg, Vorderberg 50, 85 Jahre<br />

Helene Leiler, Vorderberg 54, 85 Jahre<br />

Rosa Wernitznig, <strong>St</strong>. Paul 4, 85 Jahre<br />

Florian Schaller, Matschiedl 6, 85 Jahre


<strong>aus</strong> dem <strong>St</strong>andesamt<br />

Rosa Tschabuschnig, Dragantschach 10,<br />

84 Jahre<br />

Rosa Schoitsch, tratten 7, 83 Jahre<br />

Ludwig Nessmann, Vorderberg 37, 83 Jahre<br />

<strong>St</strong>efan Jarnig, edling 28, 82 Jahre<br />

Hildegard Bauer, Schmölzing 7, 82 Jahre<br />

Michaela Schmidt, Vorderberg 96, 81 Jahre<br />

Maria Vielgut, Köstendorf 31, 80 Jahre<br />

Johann Urbanz, edling 3, 80 Jahre<br />

Bartolomäus Millonigg, <strong>St</strong>. Paul 16, 80 Jahre<br />

Rosa Gschiel, Köstendorf 49, 75 Jahre<br />

Dkfm. Dr. Ingo Fluck, Matschiedl 5, 75 Jahre<br />

SEPTEMBER<br />

Laurentia Mörtl, Vorderberg 46, 98 Jahre<br />

Dr. Michael Erath, Dragantschach 4, 93 Jahre<br />

Rudolf Fina, <strong>St</strong>. <strong>St</strong>efan 8, 92 Jahre<br />

Hildegard Ferlitsch, Sussawitsch 20, 91 Jahre<br />

Michael Grafenauer, Vorderberg 44, 88 Jahre<br />

Theresia Augustin, tratten 5, 88 Jahre<br />

Rosa Warmuth, Matschiedl 36, 85 Jahre<br />

Maria Kassin, Vorderberg 51, 84 Jahre<br />

Maria Druml, Köstendorf 17, 84 Jahre<br />

Rosalia Binter, Köstendorf 7, 81 Jahre<br />

Emil Zirknitzer, Vorderberg 87, 80 Jahre<br />

Margarethe Assinger, Köstendorf 57, 75 Jahre<br />

Johann Brandstätter, Karnitzen 8, 75 Jahre<br />

Cornelius Kolig, Vorderberg 39, 70 Jahre<br />

BIS 15. OKTOBER<br />

Franz Pfeiffer, Hadersdorf 12, 90 Jahre<br />

Theresia Hebein, Köstendorf 55, 88 Jahre<br />

Elisabeth Gallautz, nieselach 3, 84 Jahre<br />

Ruth Kannegießer, Matschiedl 44, 84 Jahre<br />

Marianne Schermann, <strong>St</strong>. Paul 34, 84 Jahre<br />

Wenn Sie keine Veröffentlichung ihres runden<br />

oder hohen Geburtstages wünschen,<br />

teilen Sie dies bitte am <strong>Gemeinde</strong>amt mit.<br />

Herr Friedrich Madritsch, <strong>St</strong>. Paul 32,<br />

feierte <strong>im</strong> Juli seinen 80. Geburtstag. Die<br />

herzlichste Gratulation namens der <strong>Gemeinde</strong><br />

<strong>St</strong>. <strong>St</strong>efan überbrachte <strong>aus</strong> diesem<br />

anlass bürgermeister Hans Ferlitsch<br />

und wünschte für den weiteren lebensweg<br />

alles Gute. am Foto der Jubilar mit<br />

Gattin Martina.<br />

Geburtstagsjubiläen<br />

Seite 21<br />

allen Grund zu feiern hatte anfang august Frau Elisabeth Lach, Köstendorf 20, denn<br />

sie beging ihr 90. Wiegenfest. <strong>im</strong> Kreise ihrer Familie ließ man die Jubilarin hochleben<br />

und auch bürgermeister Hans Ferlitsch sowie Gr robert Druml beglückwünschten die<br />

rüstige Dame recht herzlich und wünschten ihr weiterhin viel Gesundheit.<br />

ebenfalls anfang august beging Frau Maria Vielgut, Köstendorf 31, ihren 80. Geburtstag.<br />

bürgermeister Hans Ferlitsch und Gr robert Druml ließen es sich nicht<br />

nehmen und überbrachten dem Geburtstagskind <strong>im</strong> namen der <strong>Gemeinde</strong> die herzlichste<br />

Gratulation und wünschten weiterhin alles Gute. am bild bgm. Ferlitsch, Gatte Johann<br />

Vielgut, Maria Vielgut, Gr Druml, enkelin nicole themel mit urenkel Julian.<br />

Herr Johann Urbanz, Edling 3,<br />

feierte <strong>im</strong> august sein 80. Wiegenfest.<br />

namens der <strong>Gemeinde</strong> <strong>St</strong>.<br />

<strong>St</strong>efan <strong>im</strong> <strong>Gailtal</strong> gratulierte bürgermeister<br />

Hans Ferlitsch recht herzlich<br />

und wünschte weiterhin alles<br />

erdenklich Gute, vor allem Gesundheit.<br />

am Foto der Jubilar mit s<strong>einer</strong><br />

enkelin lucia.


Seite 22<br />

<strong>im</strong> Kreise s<strong>einer</strong> Familie feierte Herr Franz Pfeiffer, Hadersdorf 12, sein 90. Wiegenfest.<br />

namens der <strong>Gemeinde</strong> <strong>St</strong> <strong>St</strong>efan <strong>im</strong> <strong>Gailtal</strong> überbrachte bürgermeister Hans Ferlitsch<br />

die herzlichsten Glückwünsche. am Foto der Jubilar mit Sohn Peter, Schwiegertochter<br />

Christine und enkelin Claudia.<br />

Herr Emil Zirknitzer, Vorderberg 87, feierte<br />

<strong>im</strong> September seinen 80. Geburtstag.<br />

Dem ehemaligen bediensteten des bauhofes<br />

der <strong>Gemeinde</strong> <strong>St</strong>. <strong>St</strong>efan gratulierte<br />

bürgermeister Hans Ferlitsch recht herzlich<br />

und wünschte für den weiteren lebensweg<br />

viel Freude und Gesundheit.<br />

Todesfälle<br />

Rüdiger Hubert,<br />

Vorderberg 80, 67 Jahre<br />

Gabriel Kassin,<br />

Vorderberg 22, 86 Jahre<br />

Mathilde Warmuth,<br />

Köstendorf 6, 86 Jahre<br />

MR Dr. Raymund Binter,<br />

Matschiedl 4, 83 Jahre<br />

Mag. Margarete Dreihann-Holenia,<br />

<strong>St</strong>. <strong>St</strong>efan 7, 70 Jahre<br />

Katharina Warmuth,<br />

Köstendorf 53, 86 Jahre<br />

Josef Pichler,<br />

Schmölzing 12, 83 Jahre<br />

Aloisia Hofer,<br />

Vorderberg 112, 86 Jahre<br />

Herr Bartolomäus Millonigg, <strong>St</strong>. Paul 16,<br />

feierte <strong>im</strong> august seinen 80. Geburtstag.<br />

namens der <strong>Gemeinde</strong> <strong>St</strong>. <strong>St</strong>efan <strong>im</strong><br />

<strong>Gailtal</strong> gratulierte bürgermeister Hans<br />

Ferlitsch recht herzlich und wünschte<br />

weiterhin alles erdenklich Gute.<br />

Impressum:<br />

Medieninhaber und Her<strong>aus</strong>geber:<br />

<strong>Gemeinde</strong> <strong>St</strong>. <strong>St</strong>efan <strong>im</strong> <strong>Gailtal</strong><br />

Für den Inhalt verantwortlich: <strong>Gemeinde</strong>amt<br />

<strong>St</strong>. <strong>St</strong>efan <strong>im</strong> <strong>Gailtal</strong>, 9623 <strong>St</strong>. <strong>St</strong>efan/Gail<br />

Herstellung und Umsetzung:<br />

Kärntner regionalmedien<br />

www.kregionalmedien.at<br />

Redaktion:<br />

<strong>Gemeinde</strong>amt <strong>St</strong>. <strong>St</strong>efan <strong>im</strong> <strong>Gailtal</strong><br />

<strong>aus</strong> dem <strong>St</strong>andesamt<br />

Hochzeitsjubiläum<br />

<strong>im</strong> September feierten Herr Franz und<br />

Frau Traudi Pacher, Pörtschach 4, ihre<br />

Goldene Hochzeit. <strong>aus</strong> diesem anlass<br />

überbrachte bürgermeister Hans Ferlitsch<br />

namens der <strong>Gemeinde</strong> <strong>St</strong>. <strong>St</strong>efan<br />

die herzlichste Gratulation und wünschte<br />

dem Jubelpaar noch viele gemeinsame<br />

Jahre in Gesundheit und Wohlergehen.<br />

Eheschließungen<br />

<strong>St</strong>efanie Schumi und Patrik R<strong>aus</strong>cher,<br />

tratten 20<br />

Sabine Birgit Petschnig und<br />

Bernd Julian Gruber, Köstendorf 18a<br />

Claudia Schaffenegger und<br />

René Jelitsch, bichlhof 6<br />

Wir gratulieren<br />

Frau Marion Bartolot, tochter von<br />

Werner und Magdalena bartolot, Edling<br />

11, wurde von der Karl-Franzens-universität<br />

Graz nach abschluss des Diplomstudiums<br />

„Dolmetschen: englisch;<br />

italienisch“ der akademische Grad „Magistra<br />

der Philosophie“ verliehen. Wir<br />

gratulieren recht herzlich und wünschen<br />

weiterhin viel erfolg.


Gewerbebetriebe<br />

Zahlreiche neuigkeiten sind <strong>aus</strong> der Gewerbebranche<br />

zu vermelden. Zunächst<br />

wurden in Vorderberg gleich zwei Gasthäuser<br />

mit neuen Pächtern wiedereröffnet.<br />

Das ehemalige Friseurstudio Druml in <strong>St</strong>.<br />

<strong>St</strong>efan ist wieder zum treffpunkt für alle,<br />

die eine trendige Frisur suchen, geworden.<br />

intensive umbauarbeiten bei seinem Geschäftslokal<br />

in <strong>St</strong>. <strong>St</strong>efan wurden vor kurzem<br />

be<strong>im</strong> Fleischereibetrieb Smole fertiggestellt.<br />

Zu guter letzt gibt auch die <strong>im</strong><br />

heurigen Jahr vollzogene betriebsübernahme<br />

be<strong>im</strong> Gasth<strong>aus</strong> „Zum enzian“ durch<br />

die junge Generation Grund zur Freude.<br />

am 25.5.2012 wurde das Gasth<strong>aus</strong> „Zur<br />

Lindenwirtin“ in Vorderberg wiedereröffnet.<br />

Das tüchtige Wirteehepaar Bärbel &<br />

Dieter Rammler macht seither mit vielen<br />

aktivitäten und kulinarischen angeboten<br />

wie ripperlschm<strong>aus</strong> etc. (ganztägige Küche)<br />

auf sich aufmerksam, was bei den<br />

Gästen sehr gut ankommt. Für den Herbst<br />

sind wieder einige Highlights geplant. ein<br />

besuch lohnt sich auf alle Fälle. auch urlaubsgäste<br />

können wieder bei der lindenwirtin<br />

in den geschmackvoll renovierten<br />

Z<strong>im</strong>mern nächtigen.<br />

Die Wiedereröffnung der „Ortsburg“ in<br />

Vorderberg wurde am Donnerstag, dem<br />

7.6.2012 (Fronleichnam) gefeiert. Für<br />

musikalische unterhaltung sorgte der<br />

Frauenchor Vorderberg und das „Wurzenpasstrio“.<br />

Die neue Pächterin Sabine<br />

Jank möchte die kulinarische tradition<br />

der ehemaligen Wirtin Christa Mulle beibehalten<br />

sowie auch mit ihren eigenen<br />

nudelkreationen neuen Schwung in das<br />

Wirtsh<strong>aus</strong>, das zugleich ein beliebter<br />

„radlertreffpunkt“ ist, bringen.<br />

Friseurin Nicole Druml hat <strong>im</strong> Mai dieses<br />

Jahres den Schritt in die Selbständigkeit<br />

gewagt und möchte mit ihrem neugestalteten<br />

kleinen aber feinen „Salon<br />

Haarmonie“ ein Friseurstudio für alle ansprüche<br />

sein. in <strong>St</strong>. <strong>St</strong>efan 50, wo auch<br />

früher das Friseurstudio Druml untergebracht<br />

war, hat nicole Druml ein neues<br />

reich geschaffen, in dem sich die Gäste<br />

rundum wohlfühlen sollen. Die neuesten<br />

Frisurentrends, sowie auch spezielle looks<br />

für besondere anlässe, erwarten Jung und<br />

alt <strong>im</strong> „Salon Haarmonie“.<br />

eine betriebsvergrößerung, die man als<br />

sehr gelungen bezeichnen kann, hat die<br />

Familie Peter Smole in <strong>St</strong>. <strong>St</strong>efan vor<br />

kurzem fertig stellen können. in rascher<br />

umbauzeit wurde das Geschäftslokal um<br />

eine gemütliche <strong>im</strong>bissecke erweitert. auch<br />

die Vorderansicht wurde komplett neugestaltet<br />

und erstrahlt in neuem Glanz. Das<br />

Fleischereifachgeschäft, das seit mehr als<br />

50 Jahren von der Familie Smole geführt<br />

wird, wurde vom österreichischen Feinkost-Führer<br />

„Genuss Guide 2012“ als<br />

„Bestes Geschäft“ für die leistungen zum<br />

genussvollen einkauf prämiert. Die freundliche<br />

und fachkundige beratung durch<br />

Frau Sigrid Smole war ebenfalls Grund für<br />

den „Genuss Guide 2012“, dem betrieb<br />

eine weitere <strong>aus</strong>zeichnung als „Kompetenter<br />

Partner für genussvollen Einkauf“<br />

zuteil werden zu lassen.<br />

Wer kennt nicht das beliebte <strong>aus</strong>flugsziel,<br />

den Gasthof „Zum Enzian“ der Familie<br />

Schmied inmitten des almweidegebietes<br />

auf der Windischen Höhe. anlass zur Freude<br />

gab es dieses Jahr für das verdiente<br />

Wirtepaar rosemarie und robert Schmied,<br />

als ihre tochter Manuela Schmied den elterlichen<br />

betrieb übernahm. <strong>im</strong> rahmen des<br />

Sommerkonzertes der <strong>Gemeinde</strong> <strong>St</strong>. <strong>St</strong>efan<br />

am 15. august nahm bürgermeister Hans<br />

Ferlitsch eine persönlich ehrung vor und<br />

gratulierte der neuen betreiberin und<br />

wünschte ihr viel erfolg und unternehmerisches<br />

Geschick für die Weiterführung des<br />

gut gehenden traditionswirtsh<strong>aus</strong>es.<br />

Seite 23<br />

Frischer Wind in den Gewerbebetrieben<br />

der <strong>Gemeinde</strong> <strong>St</strong>. <strong>St</strong>efan <strong>im</strong> <strong>Gailtal</strong><br />

Eine beliebte Ausflugs- und Raststation ist der<br />

Gasthof „Zum Enzian“ auf der Windischen Höhe.<br />

Seit heuer betreibt die nächste Generation der<br />

Familie Schmied, nämlich Tochter Manuela<br />

Schmied den Gastgewerbebetrieb<br />

Bürgermeister Hans Ferlitsch gratulierte zur gelungenen<br />

Vergrößerung des Geschäftslokales Smole<br />

und zu den Auszeichnungen, die den Fleischermeistern<br />

vom Genuss-Guide zuteil geworden sind<br />

Das Wirteehepaar Bärbel und Dieter Rammler<br />

haben <strong>im</strong> Gasth<strong>aus</strong> „Zur Lindenwirtin“ <strong>im</strong>mer<br />

Neues in ihrem kulinarischen Programm, mit<br />

dem sie ihre Gäste verwöhnen möchten<br />

Die Eröffnungsfeierlichkeiten in der Ortsburg<br />

Vorderberg wurden vom Frauenchor Vorderberg<br />

und dem „Wurzenpasstrio“ umrahmt. Bgm.<br />

Hans Ferlitsch und GV Manfred Mischelin<br />

überbrachten der Pächterin Sabine Jank die<br />

Glückwünsche der <strong>Gemeinde</strong> <strong>St</strong>. <strong>St</strong>efan<br />

Nicole Druml konnte bei der Eröffnung ihres<br />

Salones Haarmonie viele Freunde und Ehrengäste<br />

begrüßen. Neben Bgm. Hans Ferlitsch<br />

stellten sich AMS-Chef Franz Janschitz und der<br />

Geschäftsführer der Wirtschaftskammer Hermagor<br />

Dr. Viktor Hanser als Gratulanten ein<br />

Die Familie Smole sorgt stets für ein reichhaltiges<br />

Wurst- und Fleischsort<strong>im</strong>ent. Aber auch<br />

Milch- und Käseprodukte sowie verschiedenste<br />

Getränke werden angeboten


Seite 24<br />

Pensionistenverband Ortsgruppe<br />

<strong>St</strong>. <strong>St</strong>efan - Rückblick<br />

Ausflug nach Sauris<br />

<strong>im</strong> Frühjahr 2012 veranstalteten wir gemeinsam<br />

mit den Ortsgruppen egg, Görtschach<br />

und Vorderberg einen bus<strong>aus</strong>flug<br />

nach Sauris (deutsch: Zahre). Die kleine<br />

<strong>Gemeinde</strong> Sauris ist eine deutsche<br />

Sprachinsel in den Karnischen alpen,<br />

Oberitalien, Provinz udine, mit 428 einwohnern.<br />

<strong>im</strong> Zuge dieses aufenthaltes<br />

besuchten wir die Schinkenproduktion der<br />

Firma Wolf. Wir wurden durch das Werk<br />

geführt und waren von den erzeugnissen,<br />

die in ca. 1.300 m Seehöhe in speziellem<br />

Kl<strong>im</strong>a reifen, sehr begeistert. anschließend<br />

wurden wir zu einem kleinen <strong>im</strong>biss<br />

eingeladen. Danach führte uns eine Dame<br />

des tourismusbüros durch den Ort, welcher<br />

eine sehr interessante wirtschaftliche<br />

entwicklung aufzuweisen hat. auch vom<br />

Mittagessen, bei welchem wir die bodenständige<br />

Küche kennenlernten, waren wir<br />

alle begeistert.<br />

Grillnachmittag<br />

be<strong>im</strong> Rauterbauer<br />

Der Pensionistenverband <strong>St</strong>. <strong>St</strong>efan hat<br />

zum Grillnachmittag <strong>im</strong> idyllischen Garten<br />

der Familie Pernusch, rauterbauer, in<br />

Pörtschach geladen. So viele Pensionisten<br />

wie noch nie sind der einladung ge-<br />

<strong>St</strong>olz präsentiert Ing. Manuel Jury, der Enkel von Ludwig<br />

Nessmann, die Bundessiegerin 2012<br />

Pferdezucht – großer Erfolg<br />

Mit einem weiteren großartigen Zuchterfolg kann der Pferdehof<br />

Nessmann in Vorderberg aufwarten. bei der diesjährigen<br />

bundesjungstutenschau in <strong>St</strong>adl-Paura wurde die vierjährige<br />

kastanienbraune <strong>St</strong>ute „Leanda“ Bundessiegerin. Sie stammt<br />

<strong>aus</strong> der Zucht und steht auch <strong>im</strong> besitz von ludwig nessmann<br />

<strong>aus</strong> Vorderberg und wurde <strong>aus</strong>gezeichnet und prämiert mit der<br />

Siegerschärpe und der Schauklasse 1a. „leanda“ war heuer<br />

bei der landesjungstutenschau auch schon erste landesreservesiegerin.<br />

Die <strong>Gemeinde</strong> <strong>St</strong>. <strong>St</strong>efan gratuliert recht herzlich<br />

und wünscht der Familie nessmann sowie allen Pferdezüchtern<br />

weiterhin viel Glück und erfolg.<br />

folgt und verbrachten einen geselligen<br />

nachmittag bei wunderbarem Wetter und<br />

einzigartigem <strong>aus</strong>blick auf das mittlere<br />

<strong>Gailtal</strong>. Musikalisch wurden die Gäste<br />

vom Gesangsquintett Karnitzen und der<br />

Familienmusik Hans und Monika Mörtl<br />

und kulinarisch mit Spezialitäten vom<br />

Grillmeister Othmar Schoitsch und seinem<br />

Senioren / Pferdezucht<br />

In gemütlicher Runde verbrachten die Pensionisten einen schönen Nachmittag<br />

team verwöhnt. Obmann Schoitsch<br />

möchte sich auf diesem Wege herzlich bei<br />

der Familie Pernusch für die Zurverfügungstellung<br />

des Gartens bedanken,<br />

ebenso bei seinem team, dem Quintett<br />

Karnitzen und der Familie Mörtl für die<br />

Mithilfe bei der Durchführung des Grillnachmittages.<br />

GR Margit Gallautz (2.v.l.) stattete unseren Urlaubern am Pirkdorfersee<br />

einen Besuch ab<br />

Urlaubsaktion für Senioren<br />

Der Sozialhilfeverband Hermagor und der Sozial- und Gesundheitssprengel<br />

bei der Bezirkshauptmannschaft Hermagor organisieren<br />

und unterstützen alljährlich einen für Senioren des bezirkes<br />

Hermagor kostenlosen 14-tägigen Urlaubsaufenthalt. Die Seniorenerholung<br />

ist ein teil der bemühungen auf bezirksebene, um für<br />

unsere ältere Generation ein lebenswertes umfeld durch bedarfsgerechte<br />

leistungen und soziale angebote zu schaffen. Die 60 teilnehmerinnen<br />

konnten während ihres erholungsaufenthaltes auch an<br />

mehreren organisierten <strong>aus</strong>flugsfahrten teilnehmen. Ziel der aktion<br />

ist, die Gesundheit, Mobilität und vor allem die sozialen Kontakte der<br />

Senioren zu unterstützen. Die 6 Senioren <strong>aus</strong> unserer <strong>Gemeinde</strong><br />

waren gemeinsam mit den Senioren <strong>aus</strong> den <strong>Gemeinde</strong>n Gitschtal,<br />

Dellach und Kirchbach <strong>im</strong> Hotel Pirkdorfersee in Pirkdorf/<strong>St</strong>. Michael<br />

untergebracht.


Pflegehe<strong>im</strong> / Kehrtarife<br />

Anlässlich der Inbetriebnahme des Pflegehe<strong>im</strong>es <strong>St</strong>. <strong>St</strong>efan am<br />

25. Juli 2012 wurde dem He<strong>im</strong>leiter Dietmar Dürnberger und der<br />

Pflegedienstleiterin Gabriele Pichler (3. und 4. von links) viel<br />

Freude und Erfolg gewünscht<br />

Pflegehe<strong>im</strong> <strong>St</strong>. <strong>St</strong>efan –<br />

seit 25. Juli 2012<br />

in Betrieb<br />

eineinhalb Jahre nach dem Spatenstich wurde das von der arbeitsvereinigung<br />

der Sozialhilfe Kärnten (aVS Kärnten) errichtete<br />

Pflegehe<strong>im</strong> <strong>St</strong>. <strong>St</strong>efan <strong>im</strong> <strong>Gailtal</strong> fertiggestellt. am 25. Juli 2012<br />

war es soweit: die ersten bewohner bezogen diese moderne<br />

unterkunft. bürgermeister Hans Ferlitsch begrüßte <strong>im</strong> beisein<br />

von GV Manfred Mischelin (der auch die Funktion des Vorsitzenden<br />

des Sozialhilfeverbandes Hermagor bekleidet), Gr Margit<br />

Gallautz, Dr. Gerda und Dr. Walter tomantschger, He<strong>im</strong>leiter<br />

Dietmar Dürnberger, Pflegedienstleiterin Gabriele Pichler und al<br />

Peter <strong>St</strong>ernig die ersten Pfleglinge.<br />

insgesamt verfügt das He<strong>im</strong> über eine Kapazität von 60 betten<br />

(48 einzel- und 6 Doppelz<strong>im</strong>mer). Mit diesem Projekt, das bei<br />

voller <strong>aus</strong>lastung etwa 30 neue arbeitsplätze in unserer <strong>Gemeinde</strong><br />

schafft, wird ein wertvoller beitrag zur Pflege und betreuung<br />

älterer Menschen geleistet.<br />

Kontakt:<br />

aVS-Pflegehe<strong>im</strong> <strong>St</strong>. <strong>St</strong>efan <strong>im</strong> <strong>Gailtal</strong>, Schmölzing 17, 9623 <strong>St</strong>.<br />

<strong>St</strong>efan an der Gail, tel.: 04283 30528, Fax: 04283 30528-145,<br />

e-Mail: aph-st.stefan.office@avs-sozial.at. internet: www.avs-sozial.at.<br />

ansprechpartnerin in Pflegeangelegenheiten: Pflegedienstleiterin<br />

Gabriele Pichler (0664/8327445).<br />

Auch die Außenanlagen – Zufahrten, Gehsteig, Parkplätze und Grünanlagen<br />

– erforderten einen beträchtlichen finanziellen Aufwand. Die <strong>Gemeinde</strong><br />

leistete zu den Infrastrukturmaßnahmen einen wesentlichen Beitrag.<br />

Neue Kehrtarife des<br />

Rauchfangkehrergewerbes<br />

Seite 25<br />

nachstehend geben wir ihnen einen <strong>aus</strong>zug <strong>aus</strong> den neuen<br />

Höchsttarifen für das rauchfangkehrergewerbe, welche mit<br />

Verordnung des landeshauptmannes vom 25.7.2012 kundgemacht<br />

wurden:<br />

Jährlich einmaliger Fixkostengrundtarif für jedes Gebäude<br />

mit <strong>einer</strong> gesonderten Orientierungsnummer, mit dessen Kehrung<br />

der Rauchfangkehrer beauftragt ist € 11,07<br />

Kehren & Überprüfen eines Fanges bei Einzelfeuerstätten<br />

bis zu vier Geschossen € 10,32<br />

Kehren und Überprüfen eines Fanges bei gewerblichen<br />

und zentralen Feuerungsanlagen einschließlich<br />

Etagenheizungen bis zu vier Geschossen € 13,40<br />

Für Kehrarbeiten, welche unter außerordentlichen Erschwernissen<br />

oder unter einem erhöhten Zeitaufwand vorgenommen werden<br />

müssen, ist die Berechnung eines Zuschlages pro Fang zulässig. € 5,49<br />

Entfernen und ordnungsgemäße Entsorgung der an der Sohle<br />

der Abgasanlage angesammelten Rückstände<br />

• je Abgasanlage in Kellerräumen € 1,82<br />

• je Abgasanlage in Wohnräumen € 3,68<br />

Sichtprüfung je Feuerstätte gemäß den Best<strong>im</strong>mungen<br />

der Kärntner Gefahrenpolizei- und Feuerpolizeiordnung<br />

einschließlich der Erstellung eines schriftlichen Befundes € 13,00<br />

Durchführung der Feuerbeschau nach den<br />

Best<strong>im</strong>mungen der Kärntner Gefahrenpolizei- und<br />

Feuerpolizeiordnung je Wohngebäude<br />

mit nicht mehr als zwei selbständigen Wohneinheiten € 46,80<br />

Durchführung der Feuerbeschau nach den Best<strong>im</strong>mungen<br />

der Kärntner Gefahrenpolizei- und Feuerpolizeiordnung<br />

je baulich vom Wohngebäude getrennten Nebengebäude € 31,20<br />

Durchführung der Feuerbeschau nach den Best<strong>im</strong>mungen<br />

der Kärntner Gefahrenpolizei- und Feuerpolizeiordnung bei<br />

einem landwirtschaftlich genutzten Gebäude und mehr als<br />

zwei selbstständigen Wohneinheiten € 46,80<br />

Durchführung der Feuerbeschau nach den Best<strong>im</strong>mungen<br />

der K-GFPO je Nachbeschau € 31,20<br />

„ZUR LINDENWIRTIN“<br />

IN VORDERBERG<br />

Gasthof – ganztägig warme Küche -<br />

Gästez<strong>im</strong>mer<br />

Öffnungszeiten:<br />

Dienstag – Samstag 10.00 – 2.00 Uhr<br />

Sonntag & Montag Ruhetag (auf Wunsch auch offen)<br />

Wir freuen uns auf Eurer kommen!<br />

„Die Lindenwirtin“<br />

Bärbel & Dieter • Tel. 0688 / 9077570


Seite 26<br />

anfang Juli hieß die <strong>Gemeinde</strong> <strong>St</strong>. <strong>St</strong>efan<br />

<strong>im</strong> <strong>Gailtal</strong> den führenden Hydrogeologen<br />

des <strong>St</strong>aates Californien, univ.Prof. Dr. Dachang<br />

Zhang herzlich willkommen. Der in<br />

den uSa lebende Wissenschaftler mit chinesischen<br />

Wurzeln arbeitet derzeit an einem<br />

Pilotprojekt in der region bijie in<br />

Südchina, in der das Phänomen der Verkarstung<br />

sehr präsent ist. Mit dem Ziel, die<br />

lebensqualität der armen Menschen in<br />

dem <strong>einer</strong>seits niederschlagsreichen, andererseits<br />

aber dennoch an Wassermangel<br />

leidenden Karstgebiet zu steigern, wurde<br />

nun eine initiative seitens der chinesischen<br />

regierung in die Wege geleitet. Konkret<br />

zielt das Vorhaben auf die errichtung von<br />

Wasserversorgungsanlagen sowie auf<br />

gleichzeitige energiegewinnung durch<br />

Wasserkraft ab. in weiterer Folge sollen<br />

auch bewässerungsanlagen eingerichtet<br />

werden, um für die hauptsächlich <strong>im</strong> tertiären<br />

Sektor angesiedelte region einen<br />

zukunftsweisenden Wandel vom <strong>aus</strong>-<br />

schließlichen anbau von Kulturpflanzen in<br />

richtung tierhaltung herbeizuführen.<br />

Schlussendlich soll diese wirtschaftsforcierende<br />

Maßnahme das Gebiet für den tourismus<br />

erschließen und den Weg für die<br />

bewohner dazu ebnen, sich <strong>aus</strong> den Klauen<br />

der armut zu befreien. Über einen Zeitraum<br />

von 1,5 Monaten bereiste der Projektleiter<br />

daher verschiedene alpenstaaten,<br />

speziell Gebiete, die <strong>aus</strong> Sicht des geologischen<br />

aufb<strong>aus</strong> und des Karst-aspektes der<br />

region bijie ähneln, um sich den europäischen<br />

ideenreichtum für das nachhaltige<br />

Projekt in China zu nutze zu machen.<br />

<strong>im</strong> Zuge s<strong>einer</strong> Forschungsreise stattete<br />

Prof. Zhang auch unserer <strong>Gemeinde</strong> einen<br />

dreitägigen besuch ab. Gr Dietmar Kröpfl,<br />

Marion bartolot (Dolmetscherin) und Patrizia<br />

binter begrüßten ihn am Sonntag dem<br />

01.07.2012 <strong>im</strong> erlebnis-naturbad Vorderberg,<br />

wobei die Gelegenheit genutzt wurde,<br />

die biologische Oase zu besichtigen.<br />

Wasser / Soziales<br />

Besuch des bekannten<br />

Hydrogeologen Prof. Dr. Zhang<br />

„Caritas bei Dir“<br />

Der Kärntner Caritasverband wurde gegründet, um Menschen in verschiedenen Situationen,<br />

unabhängig von religion und Kultur, helfend zur Seite zu stehen. Die Kirche<br />

versteht die Caritas nicht nur als eine aufgabe, sondern sieht in ihr das Gebot der<br />

nächstenliebe, das zum wirksamen Zeichen wird.<br />

Caritas bietet Hilfe in der:<br />

• Beratung in verschiedenen Notsituationen<br />

• Information über sozialrechtliche Best<strong>im</strong>mungen<br />

• Gemeinsame Erarbeitung von Lösungsmöglichkeiten bei sozialen<br />

und wirtschaftlichen Problemen<br />

• Hilfe mit Sachgütern und Gutscheinen<br />

• Finanzielle Überbrückungen<br />

• Unterstützung bei Umschuldungen<br />

• Vermittlungsdienste bei Behörden<br />

Telefonseelsorge: – Notruf 142 (rund um die Uhr kostenlos erreichbar)<br />

SPRECHSTUNDEN IM KATH. PFARRHOF HERMAGOR –<br />

JEDEN ERSTEN MONTAG IM MONAT VON 16 – 18 UHR<br />

Jedes Gespräch wird streng vertraulich (Verschwiegenheitspflicht) behandelt!<br />

Den offiziellen Willkommensgruß an den<br />

Gast seitens der <strong>Gemeinde</strong> überbrachte<br />

bürgermeister Hans Ferlitsch <strong>im</strong> beisein<br />

von amtsleiter Peter <strong>St</strong>ernig am Montag.<br />

Von zentralem interesse in unserer <strong>Gemeinde</strong><br />

war für den Hydrogeologen die<br />

trinkwasseraufbereitung. Herr ing. Franz<br />

Druml erklärte sich bereit, dem chinesischen<br />

experten die interessante anlage<br />

der Wassergenossenschaft Köstendorf in<br />

Siebenbrünn/Köstendorf sowie die aufschlussreichen<br />

aufzeichnungen (Pläne,<br />

Diagramme etc.) näher zu bringen. teil des<br />

Programmes war ebenfalls eine besichtigung<br />

der Hochwasserverbauungsmaßnahmen<br />

in Vorderberg. Der Professor sammelte<br />

auch eindrücke <strong>einer</strong> modernen landwirtschaft<br />

an den bauernhöfen von Werner<br />

bartolot in edling und Christian lex in Görtschach.<br />

eine begehung des trinkwasserstollens<br />

der SOraVia Group in Zuchen bei<br />

Förolach sowie des dazugehörigen Kraftwerks<br />

in Presseggen unter der Führung<br />

von Markus assinger war ein weiterer Programmpunkt<br />

des besuches von Prof.<br />

Zhang, der auch einige Jahre in Österreich<br />

gelebt und studiert hatte. am nachmittag<br />

widmeten sich Dr. Zhang und Vizebürgermeister<br />

Markus brandstätter intensiv dem<br />

thema almbewirtschaftung und Viehzucht<br />

und besichtigten dabei die Windische Höhe<br />

mit abschließender einkehr in der Pölland<br />

alm - almhütte.<br />

Das abschließende resümee von Dr.<br />

Zhang lautete:<br />

„Das Trinkwasservorkommen <strong>im</strong> <strong>Gailtal</strong> ist<br />

enorm, auf einem Blick sieht man die landschaftlichen<br />

Reize und erkennt auch die<br />

erfolgreiche Bewirtschaftung der Flächen<br />

verbunden mit <strong>einer</strong> produktiven Viehwirtschaft.“<br />

Mag. Marion bartolot


Musik<br />

Den jungen Burschen der Bläsergruppe<br />

„Leichtmetall“ ist die Freude am Musizieren <strong>im</strong>mer<br />

ins Gesicht geschrieben<br />

<strong>St</strong>art ins neue<br />

Musikschuljahr<br />

auch <strong>im</strong> heurigen Schuljahr haben sich wieder<br />

zahlreiche Kinder <strong>aus</strong> unserer <strong>Gemeinde</strong><br />

dazu entschlossen, ein instrument an<br />

unserer Musikschule zu erlernen. Die umstrukturierung<br />

<strong>im</strong> „Kärntner landesmusikschulwerk“,<br />

das nun den namen „Musikschulen<br />

des landes Kärnten“ trägt, hat eigentlich<br />

nur die <strong>aus</strong>wirkung, dass die Ortsmusikschule<br />

<strong>St</strong>. <strong>St</strong>efan, die nun zur regionalschule<br />

„Hermagor–<strong>St</strong>. <strong>St</strong>efan/G.–Gitschtal“<br />

gehört, nun unter der leitung von Gerald<br />

Waldner steht und Margot lackner seine<br />

<strong>St</strong>ellvertreterin ist, die sich auch weiterhin um<br />

unsere Musikschule bemüht. Dass die Musikschule<br />

auch bei unseren zahlreichen <strong>Gemeinde</strong>-Veranstaltungen<br />

vertreten ist, hat<br />

uns die bläsergruppe „leichtmetall“ unter<br />

der leitung vom trompetenlehrer Hans Grolitsch<br />

be<strong>im</strong> Konzert des MGV tratten am<br />

Samstag, den 13. Oktober, gezeigt. Die<br />

nächste Veranstaltung der Musikschule <strong>St</strong>.<br />

<strong>St</strong>efan findet am Sonntag, den 2. Dezember<br />

2012 um 9 Uhr in der Pfarrkirche <strong>St</strong>.<br />

<strong>St</strong>efan gemeinsam mit der Jungschargrup-<br />

Resonanz Plus<br />

am Freitag, dem 20. Juli 2012, ging auf<br />

Initiative des Frauenchors Vorderberg<br />

mit unterstützung der <strong>Gemeinde</strong> <strong>St</strong>. <strong>St</strong>efan<br />

<strong>im</strong> Kultur- und <strong>Gemeinde</strong>zentrum <strong>St</strong>.<br />

<strong>St</strong>efan <strong>im</strong> <strong>Gailtal</strong> das Konzert des Chores<br />

RESONANZ PLUS über die bühne.<br />

<strong>im</strong> Zuge ihrer dreiwöchigen Konzertreise<br />

durch sieben bundesländer in Österreich,<br />

organisiert von Orchesterleiter,<br />

Chorsänger und Musiker Wolfgang<br />

Wanderer, hat reSOnanZ PluS auch<br />

Halt in unserer <strong>Gemeinde</strong> gemacht. Zum<br />

auftakt der Veranstaltung begrüßte die<br />

Obfrau des Frauenchors Vorderberg,<br />

Beatrice Zwick, das Publikum. unter den<br />

besuchern befanden sich auch Vizebgm.<br />

Markus Brandstätter, GR Robert Druml<br />

und GR Arnold Tschurwald. Der weißrussische<br />

Gesangsverein, bestehend<br />

pe <strong>St</strong>. <strong>St</strong>efan statt. Danach können Sie bei<br />

<strong>einer</strong> kleinen agape vorweihnachtliche kulinarische<br />

und musikalische Köstlichkeiten<br />

genießen sowie den adventbasar der Jungschar<br />

besuchen. Wir freuen uns schon sehr<br />

auf ihren besuch!<br />

Programm für das<br />

KULTUR-ABO 2012/2013:<br />

Sa. 27. Oktober 2012, <strong>St</strong>adtsaal Hermagor<br />

20h, brass band der Kärntner Musikschulen<br />

Freitag, 07.12. 2012, evang. Schneerosenkirche<br />

in Hermagor, 20h, Männer – ensemble<br />

„Die rosentaler“ und instrumentalensembles<br />

der Musikschule Hermagor<br />

Freitag, 11.01.2013, Saal „da capo al fine“<br />

19:30 Vernissage „Ge<strong>St</strong>ern“ bilder in Öltechnik<br />

annemarie ambrosoli, 20h, aYra -<br />

Klavierquartett roman Krainz-Violine, annemarie<br />

Haring-Viola, Yvonne taubmann-<br />

Violoncello, anna nikiforova-Klavier<br />

Die fünf Weißrussinnen<br />

mit<br />

den goldenen<br />

<strong>St</strong><strong>im</strong>mkehlchen<br />

begeisterten<br />

das Publikum<br />

<strong>aus</strong> elena Gritskevich, Maria ivanova, Julia<br />

Maks<strong>im</strong>enko, Julia Paschewitsch und<br />

Olga Korotkikh als Pianistin, überzeugten<br />

die zahlreichen Gäste mit außergewöhnlichem<br />

Talent und <strong>aus</strong>gezeichneten<br />

<strong>St</strong><strong>im</strong>men. Durch die unzähligen selbst<br />

bearbeiteten lieder, dargeboten mit ihren<br />

exzellenten <strong>St</strong><strong>im</strong>men, die schon von klein<br />

auf in Minsker Kulturpalästen professionelle<br />

entwicklung erfahren haben, entwikkelte<br />

das ensemble einen unverkennba-<br />

Seite 27<br />

Die Schüler der Musikschule <strong>St</strong>. <strong>St</strong>efan sind schon wieder mit<br />

vollem Elan be<strong>im</strong> Musizieren<br />

Freitag, 08.02.2013, Saal „da capo al fine“<br />

19:30 Vernissage, SCHMuCK, Karin Gratzer,<br />

20h, Wolfgang Katzer – Kabarett, “eigentlich<br />

wollte ich ihnen ganz was anderes<br />

erzählen“<br />

Freitag, 15.03.2013, <strong>St</strong>adtsaal Hermagor,<br />

20h, bezirksjugendorchester Hermagor und<br />

lavantal „bundessieger konzertieren“<br />

Freitag, 05.04.2013, Saal „da capo al fine“<br />

19:30 Vernissage, „love & peace textil“,<br />

Mode Design zum Glücklichsein, Monika<br />

blüml, 20h, Drauriver Swingband, Dixie-,<br />

Swing-, Jazz-, blues und latinhighlights<br />

PreiS für 6 Konzerte <strong>im</strong> Abo: E 55,-<br />

(reservierte Sitzplätze)<br />

Vorverkauf pro Konzertkarte E 12,-,<br />

abendkasse E 15,- Jugendkarte E 5,-<br />

Jugendliche Musikschüler der Musikschulen<br />

Hermagor, <strong>St</strong>. <strong>St</strong>efan/Gail und Gitschtal<br />

haben zu allen Konzerten freien eintritt!<br />

ren, einzigartigen <strong>St</strong>il. Zum abschluss der<br />

Veranstaltung ließ es sich der Frauenchor<br />

Vorderberg nicht nehmen und sang<br />

ein <strong>St</strong>ändchen. Der musikalische beitrag<br />

<strong>aus</strong> dem Osten <strong>im</strong> <strong>Gemeinde</strong>- und Kulturzentrum<br />

<strong>St</strong>. <strong>St</strong>efan war eine kulturelle<br />

Bereicherung für unsere <strong>Gemeinde</strong> und<br />

in diesem Sinne möchten wir die Gelegenheit<br />

ergreifen, dem Chor reSOnanZ<br />

PluS das beste für die Zukunft zu wünschen.


Der Saal war bestens gefüllt, sehr zur Freude der vielen Kinder<br />

Mitwirkende und Ehrengäste des Familientages 2012<br />

Familientag 2012<br />

unter dem Motto „Herzlich“ stand am<br />

Sonntag, dem 17.6.2012 der Familientag<br />

der <strong>Gemeinde</strong> <strong>St</strong>. <strong>St</strong>efan <strong>im</strong> <strong>Gailtal</strong>. Gleich<br />

zu beginn spielte die Gitarrengruppe der<br />

Ortsmusikschule unter der leitung von<br />

Margot Lackner ein bezauberndes eröffnungsstück.<br />

GR Margit Gallautz und Bgm. Hans Ferlitsch<br />

begrüßten die zahlreichen Gäste und<br />

ehrengäste, unter ihnen auch die Mitglieder<br />

des <strong>Gemeinde</strong>rates GV Manfred Mischelin,<br />

GR Rene Rupnig und GR Robert Druml.<br />

Sandro Schmied auf der trompete und<br />

Andreas Lackner auf dem tenorhorn, beide<br />

Schüler der Ortsmusikschule <strong>St</strong>. <strong>St</strong>efan, unterhielten<br />

die besucher mit ihren gekonnten<br />

Solos.<br />

Die Kindergartenkinder begeisterten das<br />

Publikum mit einem begrüßungsständchen,<br />

zwei tanzeinlagen mit Gesang und einem<br />

lustigen Mäuse-Sketch, welche sie mit ihren<br />

Kindergartenbetreuerinnen Petra Mörtl,<br />

Andrea Bischof, Helga Marko und Monika<br />

Schmidt einstudiert haben.<br />

auch die Kinder der Volksschule präsentierten<br />

ein umfangreiches Programm, wobei<br />

jede Klasse ihren beitrag zu verschiedenen<br />

Schwerpunktthemen geleistet hat. Die Direktorin<br />

der VS <strong>St</strong>. <strong>St</strong>efan, Fr. Mag. Gerda<br />

Jannach, moderierte diesen block, der neben<br />

tänzen und liedern, auch theaterstücke<br />

die zum teil zweisprachig (in Deutsch<br />

und Slowenisch) vorgetragen wurden, enthielt.<br />

Die einzelnen Klassen- und teamlehrer<br />

(Mag. Claudia Leitner, Mag. Amina<br />

Hrast, Gertraud Kleewein, Anton Ebner,<br />

Petra Druml und Janko Zwitter) zeichneten<br />

für die <strong>aus</strong>wahl der <strong>St</strong>ücke und deren<br />

einstudierung verantwortlich.<br />

Der st<strong>im</strong>mkräftige Schulchor unter der leitung<br />

von Mag. Claudia Leitner und mit<br />

Janko Zwitter am Keyboard überzeugte mit<br />

flotten liedern, die ebenfalls mehrsprachig<br />

(deutsch, englisch und slowenisch) einstudiert<br />

wurden, die Gäste des Familientages.<br />

Werklehrerin Eveline Lumassegger gestaltete,<br />

unterstützt von Fr. Elisabeth Muffat,<br />

mit den Werken der ibF-Gruppe den Saal<br />

passend zum thema „Herzlich“.<br />

Am Kletterturm der Naturfreunde konnten sich<br />

die Kinder, die von den Naturfreunden gesichert<br />

wurden, ohne Angst bis an die Spitze vorwagen<br />

Die Lösch-Schauübung der FF-Jugend <strong>St</strong>. <strong>St</strong>efan<br />

faszinierte die Zuschauer<br />

ab 16.00 uhr gab es Kaffee und Kuchen sowie<br />

brötchen, die die Eltern der Kindergartenkinder<br />

aufwendig zubereitet hatten. Für die<br />

Getränke, die an diesem heißen Sonntagnachmittag<br />

besonders gefragt waren, sorgten<br />

die SPÖ-Frauen unter der bewährten leitung<br />

von Brigitte Karner.<br />

Das vielseitige rahmenprogramm für die<br />

Kinder bot eine lösch-Schauübung der FF-<br />

Jugend <strong>St</strong>. <strong>St</strong>efan, eine Hupfburg und ein<br />

Kletterturm der Naturfreunde <strong>St</strong>. <strong>St</strong>efan<br />

sowie Spiel und Spaß mit Mr. AkSeTuZi,<br />

dem Geschicklichkeitscoach. be<strong>im</strong> Polizeistand<br />

gab es ein Wissensquiz und jedes<br />

Kind bekam auch einen eigenen inspektor<strong>aus</strong>weis<br />

und als belohnung etwas zum naschen.<br />

GR Margit Gallautz möchte auf diesem<br />

Wege allen, die bei der Organisation und<br />

Vorbereitung mitgeholfen haben, ein herzliches<br />

„Vergelts Gott“ <strong>aus</strong>sprechen. Als<br />

kleines Dankeschön für die mitwirkenden<br />

Kinder gab es für jeden einen Herz-Luftballon<br />

und eine Manner-Schnitte.<br />

BeSucheN Sie die hOMepaGe der GeMeiNde <strong>St</strong>. <strong>St</strong>eFaN iM <strong>Gailtal</strong><br />

www.st-stefan-gailtal.gv.at

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