Dorf- und Backhausfest Vilsingen - Inzigkofen
Dorf- und Backhausfest Vilsingen - Inzigkofen
Dorf- und Backhausfest Vilsingen - Inzigkofen
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Amtsblatt<br />
der Gemeinde<br />
<strong>Inzigkofen</strong><br />
Inhalt:<br />
Amtlicher Inhalt - “Aktuelles”<br />
Amtlicher Inhalt<br />
(weitere Mitteilungen)<br />
Not- u. Bereitschaftsdienste<br />
Arzt - Kinderarzt - Apotheken,<br />
Tierarzt<br />
Mitteilungen aus <strong>Vilsingen</strong><br />
Mitteilungen aus Engelswies<br />
Kirchliche Nachrichten<br />
Die Vereine -<br />
Vereinsmitteilungen<br />
Gesamtgemeinde<br />
Vereine in <strong>Inzigkofen</strong><br />
Vereine in <strong>Vilsingen</strong><br />
Vereine in Engelswies<br />
Aus der Nachbarschaft<br />
Wissenswertes<br />
Anzeigen<br />
Herausgeber:<br />
Bürgermeisteramt <strong>Inzigkofen</strong><br />
Telefon 07571/7307-0<br />
Telefax 07571/7307-25<br />
Verantwortlich für den amtlichen Inhalt:<br />
Bürgermeister Gombold<br />
Für den Anzeigenteil:<br />
Primo-Verlag Stockach<br />
Anton Stähle<br />
Postfach 1254<br />
Telefon 07771/9317-11<br />
Telefax 07771/9317-40<br />
e-Mail: info@primo-stockach.de<br />
Internet: http://www.primo-stockach.de<br />
Öffnungszeiten des<br />
Bürgermeisteramts <strong>Inzigkofen</strong><br />
vormittags:<br />
Montag - Freitag v. 8.00 - 12.00 Uhr<br />
nachmittags:<br />
Mittwoch von 15.00 - 18.00 Uhr<br />
Redaktionsschluss Dienstag 10.00 Uhr<br />
DONNERSTAG, den 9. JUNI 2011 NUMMER 23<br />
<strong>Dorf</strong>- <strong>und</strong><br />
<strong>Backhausfest</strong> <strong>Vilsingen</strong><br />
Ein voller Erfolg war<br />
das 30. Vilsinger<br />
<strong>Dorf</strong>- <strong>und</strong> <strong>Backhausfest</strong>,<br />
bei dem im Backhaus<br />
<strong>und</strong> in allen Zelten<br />
<strong>und</strong> Ständen<br />
Hochbetrieb herrschte.<br />
Besondere Gäste<br />
waren die Geschwister<br />
Hofmann, die von<br />
Marius Brändle <strong>und</strong><br />
Mathias Ramsperger<br />
Blumen für ihren Auftritt<br />
bekamen.
Seite 2 Donnerstag, den 9. Juni 2011 <strong>Inzigkofen</strong><br />
Zum 71. Geburtstag<br />
am 11. Juni 2011<br />
Frau Ruth Gilg, <strong>Inzigkofen</strong><br />
Zum 77. Geburtstag<br />
am 12. Juni 2011<br />
Frau Mathilde Geiger,<br />
Engelswies<br />
Zum 81. Geburtstag am 13. Juni 2011<br />
Herrn Georg Raschke, <strong>Inzigkofen</strong><br />
Zum 74. Geburtstag am 14. Juni 2011<br />
Herrn Gerhard Bahr, <strong>Inzigkofen</strong><br />
Gemeindeverwaltung<br />
Bürgermeisteramt 07571/7307-0<br />
Telefax 07571/7307-25<br />
eMail post@inzigkofen.de<br />
Sekretariat, Standesamt, Bürgerblatt<br />
Frau Uhrenbacher 7307-10<br />
eMail<br />
Bürgerbüro<br />
uhrenbacher@inzigkofen.de<br />
Frau Köser 7307-11<br />
eMail koeser@inzigkofen.de<br />
Frau Henkel 7307-12<br />
eMail henkel@inzigkofen.de<br />
Finanzwesen<br />
Herr Balle 7307-13<br />
eMail balle@inzigkofen.de<br />
Abgabenveranlagung, Baurecht<br />
Frau Knaus 7307-14<br />
eMail<br />
Gemeindekasse<br />
knaus@inzigkofen.de<br />
Herr Pärnt 7307-15<br />
eMail<br />
Bürgermeister<br />
paernt@inzigkofen.de<br />
Herr Gombold 7307-20<br />
eMail gombold@inzigkofen.de<br />
Ortsverwaltungen<br />
<strong>Vilsingen</strong> 07571/51041<br />
eMail ovvilsingen@t-online.de<br />
Engelswies 07575/3674<br />
Hilfe von Haus zu Haus <strong>Inzigkofen</strong> e. V.<br />
Frau Jeske 73 07-12<br />
(nur Dienstag vormittag)<br />
Sie erreichen uns im Internet unter:<br />
www.inzigkofen.de<br />
Heute: Öffentliche<br />
Gemeinderatssitzung<br />
Ortsbesichtigung:<br />
Treffpunkt um 20.00 Uhr bei der Firma<br />
Renger, Engelswies<br />
Sitzungsbeginn:<br />
20.30 Uhr im Gemeindehaus / Pfarrsaal<br />
St. Verena mit Bürgerfragest<strong>und</strong>e<br />
Die Bevölkerung ist herzlich zur Ortsbesichtigung<br />
<strong>und</strong> zum Besuch der<br />
Sitzung eingeladen!<br />
Wasserversorgung <strong>Inzigkofen</strong><br />
Störung 0151/59155615<br />
Stadtwerke Sigmaringen<br />
Öffnungszeiten<br />
Service-Center Fürst-Wilhelm-Straße 15/<br />
Neuer Rathaus-Anbau<br />
Montag bis Freitag 08.30 bis 18.00 Uhr<br />
Samstag 08.30 bis 12.00 Uhr<br />
Telefon-Service 1 06-3 33<br />
Telefon-Technik 1 06-2 01<br />
Störungsannahme 1 06-2 03<br />
Notrufe<br />
Polizei 110<br />
Feuerwehr, Notarzt, Rettungsdienst 112<br />
Krankentransport 19222<br />
Kreiskrankenhaus<br />
An Wochenenden <strong>und</strong> Feiertagen:<br />
1000<br />
Zahnärztlicher Notdienst<br />
Augenärztlicher<br />
01805/911660<br />
(0,12 Euro/min)<br />
Notdienst 0180 1929349<br />
HNO-Notdienst<br />
Hospizgruppe<br />
0180 1929341<br />
Sigmaringen 0171 7233665<br />
Arzt<br />
für <strong>Inzigkofen</strong> <strong>und</strong> <strong>Vilsingen</strong>: Telefon:<br />
0180 1929260 (nachts, an Wochenenden<br />
<strong>und</strong> Feiertagen)<br />
Samstag, 11. Juni 2011,<br />
Pfingstsonntag, 12. Juni 2011 <strong>und</strong><br />
Pfingstmontag, 13. Juni 2011<br />
(Notfallsprechst<strong>und</strong>en 10.00 – 11.30 Uhr)<br />
Dr. Senftleber, Meßkirch<br />
Tel.: 07575 93555<br />
Römerhalle<br />
am Freitag, 10. Juni 2011<br />
ganztags geschlossen<br />
Die Römerhalle in <strong>Inzigkofen</strong> ist<br />
wegen einer Veranstaltung am<br />
Freitag, 10. Juni 2011 ganztags<br />
für den Sportbetrieb geschlossen!<br />
Wir bitten um Beachtung!<br />
Kinderarzt<br />
Telefon 0180/1 92 93 45<br />
EnBW<br />
Störung 07461/7090<br />
Apotheken<br />
Samstag, 11. Juni 2011<br />
Amalien-Apotheke, <strong>Inzigkofen</strong><br />
Tel.: 07571 746132<br />
Pfingstsonntag, 12. Juni 2011<br />
Rats-Apotheke, Meßkirch<br />
Tel.: 07575 92120<br />
Pfingstmontag, 13. Juni 2011<br />
Strüb-Apotheke, Veringenstadt<br />
Tel: 07577 7326<br />
Abfrage aktueller<br />
Apothekendienst: 0180 5002963<br />
(Bitte PLZ bereithalten)<br />
Tierarzt<br />
Samstag, 11. Juni 2011,<br />
Pfingstsonntag, 12. Juni 2011 <strong>und</strong><br />
Pfingstmontag, 13. Juni 2011<br />
Dr. Kettenacker, Tel.: 07575 92040<br />
Dr. Kullen, Tel.: 07575 93017<br />
Dr. Goos, Tel.: 07571 3562<br />
Dr. Busch, Tel.: 07571 13654
<strong>Inzigkofen</strong> Donnerstag, den 9. Juni 2011 Seite 3<br />
Bildimpressionen vom <strong>Dorf</strong>- <strong>und</strong> <strong>Backhausfest</strong><br />
Fotos: Hermann-Peter Steinmüller <strong>und</strong> Film-Liga <strong>Vilsingen</strong>
Seite 4 Donnerstag, den 9. Juni 2011 <strong>Inzigkofen</strong><br />
Open-Air-Konzert mit dem<br />
Heeresmusikkorps 10 im Inzigkofer Klosterhof<br />
Ein besonderes musikalisches Erlebnis verspricht das Open-Air-Konzert mit dem<br />
Heeresmusikkorps 10, Ulm/Donau, am Mittwoch, 29. Juni 2011 im Innenhof<br />
des Klosters <strong>Inzigkofen</strong> zu werden. Das Konzert findet anlässlich der Sanierung<br />
des Klosters statt. Unter der Leitung von Major Christian Weiper beginnt dieses<br />
musikalische Highlight um 19.30 Uhr vor der malerischen Kulisse des Klosters, das<br />
seit 1948 das Volkshochschulheim beherbergt. Die musikalische Literatur des Orchesters<br />
reicht dabei von konzertanten, klassischen Stücken bis hin zur Marschmusik<br />
<strong>und</strong> modernen Musicalkompositionen. Bei schlechter Witterung findet das<br />
Konzert in der Römerhalle <strong>Inzigkofen</strong> statt. Der Erlös kommt der Sanierung des<br />
Klosters <strong>Inzigkofen</strong> zu Gute. Auf ein Eintrittsgeld wird verzichtet, jedoch werden<br />
die Besucher im Anschluss an das Konzert um eine Spende für die Klostersanierung<br />
gebeten. Die Freiwillige Feuerwehr Abteilung <strong>Inzigkofen</strong> bietet vor <strong>und</strong> nach<br />
dem Konzert eine Bewirtung an.<br />
Die Gemeinde <strong>Inzigkofen</strong>, das Volkshochschulheim <strong>und</strong> der Förderverein Volkshochschulheim<br />
laden die Bevölkerung herzlich zum Besuch des Konzerts ein.<br />
Familie Heiko <strong>und</strong><br />
Miriam Beckert,<br />
Kapellenstraße 6,<br />
<strong>Inzigkofen</strong><br />
Frau Marion Föhrenbacher,<br />
Obere Weiden 8, <strong>Inzigkofen</strong><br />
Herrn Norbert Schuberth,<br />
Wiesenrain 4/1, <strong>Inzigkofen</strong><br />
am 27. Mai 2011<br />
Hannes <strong>und</strong> Leni Hummel<br />
Eltern:<br />
Barbara <strong>und</strong> Mike Hummel,<br />
<strong>Vilsingen</strong>, Alpenblickstraße 3<br />
am 21. Mai 2011<br />
Carmen Beck <strong>und</strong><br />
Thomas Ott, <strong>Vilsingen</strong>,<br />
Eichwiesen 5/1<br />
am 20. Mai 2011<br />
Walter Schraudolf<br />
Kolbenackerweg 3,<br />
<strong>Inzigkofen</strong><br />
Netzbetreiber für Breitbandnetz<br />
wird im Verhandlungsverfahren<br />
gesucht<br />
Ende Mai fasste die Gesellschafterversammlung<br />
der BLS mbH & Co.KG den Beschluss,<br />
die Suche eines Netzbetreibers<br />
über ein Verhandlungsverfahren mit vorgeschaltetem<br />
öffentlichen Teilnahmewettbewerb<br />
weiterzuführen.<br />
In diesem Verfahren können sich sowohl die<br />
bisherigen Bewerber aber auch neue Unternehmen<br />
bewerben. Die wesentlichen Elemente<br />
der bisherigen Netzbetreiber- Ausschreibung<br />
bilden dabei die Gr<strong>und</strong>lage für<br />
das anschließende Verhandlungsverfahren.<br />
Der Terminplan sieht vor, die Ausschreibung<br />
Anfang Juni 2011 zu veröffentlichen <strong>und</strong> das<br />
Verfahren bis Ende Oktober diesen Jahres<br />
abzuschließen. Die Durchführung dieses<br />
Verfahrens konnte mit dem Regierungspräsidium<br />
Tübingen als zuständige Zuschuss -<br />
Behörde auf schnelle <strong>und</strong> unkomplizierte<br />
Weise abgestimmt werden.<br />
Der potentielle Netzbetreiber hat nach Beauftragung<br />
ein Jahr Zeit für die Installation<br />
seiner aktiven Technik für den Netzbetrieb.<br />
Es werden alle 144 Glasfasern für eine Vermietung<br />
ausgeschrieben.<br />
Das bedeutet für die Bürger der Gemeinden,<br />
die in der BLS mbH & Co.KG zusammengeschlossen<br />
sind, dass die Bereitstellung von<br />
schnellem Internet <strong>und</strong> vergleichbarer Dienste<br />
voraussichtlich erst im Jahr 2012 zu erwarten<br />
ist.<br />
Mitglieder der BLS-Breitbandversorgungsgesellschaft<br />
im Landkreis Sigmaringen mbH<br />
& Co.KG sind die Städte <strong>und</strong> Gemeinden Hohenfels,<br />
Illmensee, <strong>Inzigkofen</strong>, Leibertingen,<br />
Meßkirch, Ostrach, Sauldorf, Sigmaringen<br />
<strong>und</strong> Wald. Das Glasfasernetz hat eine Länge<br />
von r<strong>und</strong> 169 Kilometern. Es ermöglicht die<br />
Versorgung von 20.000 Haushalten mit<br />
47.000 Einwohnern mit breitbandigen Telekommunikationsangeboten.<br />
Dabei nutzen die Gemeinden Fördermittel<br />
des Landes Baden-Württemberg aus dem<br />
Programm „Breitbandinfrastruktur ländlicher<br />
Raum“. Der Gesamtumfang der Investitionen<br />
beträgt 8,4 Millionen Euro, davon sind<br />
4,8 Millionen Euro Fördermittel.<br />
Amtsgericht Sigmaringen<br />
- Vollstreckungsgericht -<br />
Karlstraße 17,<br />
72488 Sigmaringen<br />
Telefon 07571 104-870<br />
Telefax 07571 104-877<br />
www.amtsgericht-sigmaringen.de<br />
1 K 28/10<br />
Zwangsversteigerung<br />
zum Zweck der Zwangsvollstreckung am<br />
Dienstag, den 30. August 2011, 9.30 Uhr,<br />
in Sigmaringen, Amtsgericht, Karlstr. 17,<br />
Sitzungssaal II.<br />
Objekt laut Gr<strong>und</strong>buchbeschrieb:<br />
Gr<strong>und</strong>buch von <strong>Inzigkofen</strong> Nr. 543:<br />
41/1.000 Miteigentumsanteil an dem<br />
Gr<strong>und</strong>stück Flst.Nr. 353/10 - Am Hopfengarten<br />
17, 19, 21, 23, 25, 27, 29, Wiesenrain<br />
2, 4, 6, Gebäude- <strong>und</strong> Freifläche - 49a<br />
85qm verb<strong>und</strong>en mit dem Sondereigentum<br />
an den Wohn- <strong>und</strong> Nebenräumen im<br />
Erd-, 1. <strong>und</strong> 2. Dachgeschoss im Haus Am<br />
Hopfengarten 27 (27/3) sowie einem Stellplatz<br />
in der Tiefgarage (Aufteilungsplan<br />
Nr. 23).<br />
Es sind Sondernutzungsrechte begründet.<br />
Es handelt sich dabei um eine Eigentumswohnung<br />
bestehend aus 3 Zimmer, Küche,<br />
Bad/WC, Diele, Abstellraum <strong>und</strong> Balkon im<br />
Dachgeschoss; Wohnfläche ca. 100 qm;<br />
derzeit leerstehend. (Diese Angaben erfolgen<br />
ohne Gewähr).<br />
Der Versteigerungsvermerk wurde am<br />
21.06.2010 in das Gr<strong>und</strong>buch eingetragen.<br />
Der Verkehrswert ist gemäß § 74 a Abs.5<br />
ZVG auf 98.000,00 Euro festgesetzt worden.<br />
Hinweise:<br />
Das Wertgutachten <strong>und</strong> die sonstigen, das<br />
Objekt betreffenden Unterlagen können<br />
beim Vollstreckungsgericht eingesehen werden.<br />
Terminsabsprache wird empfohlen.<br />
Bietvollmachten müssen öffentlich beglaubigt<br />
sein.<br />
Bei der Abgabe von Geboten sind Ausweispapiere<br />
erforderlich.<br />
Soll für eine in einem Register eingetragene<br />
Einzelfirma, Gesellschaft oder Genossenschaft<br />
geboten werden, ist zum Nachweis<br />
der Vertretungsberechtigung sofort bei Abgabe<br />
des Gebots die Vorlage eines amtlichen<br />
aktuellen Ausdrucks neueren Datums<br />
aus dem jeweiligen Register notwendig. Der<br />
Ausdruck ist somit rechtzeitig beim jeweils<br />
zuständigen (ggf. zentralen) Registergericht<br />
zu beantragen.<br />
Eine rechtzeitige Fertigung vor Ort kann<br />
nicht gewährleistet werden.<br />
Gemäß §§ 67 bis 70 ZVG kann im Versteigerungstermin<br />
für ein Gebot Sicherheitsleistung<br />
verlangt werden; die Sicherheit (keine<br />
Barzahlung) ist in der Regel in Höhe von 10<br />
% des festgesetzten Werts zu leisten. Das
<strong>Inzigkofen</strong> Donnerstag, den 9. Juni 2011 Seite 5<br />
Vollstreckungsgericht erteilt hierzu nötigenfalls<br />
nähere Auskünfte.<br />
Eine amtliche Besichtigung des Objekts findet<br />
nicht statt.<br />
Hinweise gemäß § 37 ZVG:<br />
Ist ein Recht im Gr<strong>und</strong>buch nicht oder erst<br />
nach dem Versteigerungsvermerk eingetragen,<br />
muss der Berechtigte es anmelden bevor<br />
das Gericht im Versteigerungstermin<br />
zum Bieten auffordert. Er hat das Recht<br />
glaubhaft zu machen, wenn der Gläubiger<br />
der Anmeldung widerspricht. Andernfalls<br />
wird das Recht im geringsten Gebot nicht berücksichtigt<br />
<strong>und</strong> bei der Verteilung des Versteigerungserlöses<br />
erst nach dem Anspruch<br />
des Gläubigers <strong>und</strong> den übrigen Rechten befriedigt.<br />
Es ist zweckmäßig, zwei Wochen vor dem<br />
Termin eine Berechnung der Ansprüche -getrennt<br />
nach Hauptbetrag, Zinsen <strong>und</strong> Kosten-<br />
einzureichen <strong>und</strong> den beanspruchten<br />
Rang mitzuteilen. Der Berechtigte kann dies<br />
auch zur Niederschrift der Geschäftsstelle<br />
erklären.<br />
Wer ein Recht hat, das der Versteigerung<br />
des Gr<strong>und</strong>besitzes oder des nach § 55 ZVG<br />
mithaftenden Zubehörs entgegensteht,<br />
muss das Verfahren aufheben oder einstweilen<br />
einstellen lassen, bevor das Gericht den<br />
Zuschlag erteilt. Andernfalls tritt für das<br />
Recht der Versteigerungserlös an die Stelle<br />
des mitversteigerten Gegenstands.<br />
Meyer<br />
Rechtspfleger<br />
Amtsgericht Sigmaringen<br />
- Vollstreckungsgericht -<br />
Karlstraße 17, 72488 Sigmaringen<br />
Telefon 07571 104-870<br />
Telefax 07571 104-877<br />
www.amtsgericht-sigmaringen.de<br />
1 K 27/10<br />
Zwangsversteigerung<br />
zum Zweck der Zwangsvollstreckung am<br />
Dienstag, den 30. August 2011, 9.30 Uhr,<br />
in Sigmaringen, Amtsgericht, Karlstr. 17,<br />
Sitzungssaal II.<br />
Objekt laut Gr<strong>und</strong>buchbeschrieb:<br />
Gr<strong>und</strong>buch von <strong>Inzigkofen</strong> Nr. 542:<br />
36/1.000 Miteigentumsanteil an dem<br />
Gr<strong>und</strong>stück Flst.Nr. 353/10 - Am Hopfengarten<br />
17, 19, 21, 23, 25, 27, 29, Wiesenrain<br />
2, 4, 6, Gebäude- <strong>und</strong> Freifläche - 49a<br />
85qm verb<strong>und</strong>en mit dem Sondereigentum<br />
an den Wohn- <strong>und</strong> Nebenräumen im<br />
Unter- <strong>und</strong> Erdgeschoss im Haus Am<br />
Hopfengarten 27 (27/2) sowie einer Garage<br />
mit Abstellraum (Aufteilungsplan Nr.<br />
22).<br />
Es sind Sondernutzungsrechte begründet.<br />
Es handelte sich dabei ursprünglich um eine<br />
Eigentumswohnung bestehend aus 3 Zimmer,<br />
Küche, Bad, WC, Diele, Abstellraum im<br />
Erdgeschoss sowie Abstellraum <strong>und</strong> Flur im<br />
Untergeschoss; die tatsächlichen Verhältnisse<br />
stimmen nun mit den rechtlichen Verhältnissen<br />
nicht überein; der Abstellraum<br />
<strong>und</strong> ein Fluranteil im Untergeschoss wurden<br />
mit Teilen einer weiteren Wohnung zu einem<br />
weiteren 1 Zimmerappartement ausgebaut;<br />
Wohnfläche der restlichen Wohnung ca.<br />
85qm; etwaige Rückbaukosten sind im Verkehrswert<br />
berücksichtigt; derzeit leerstehend.<br />
(Diese Angaben erfolgen ohne Gewähr).<br />
Der Versteigerungsvermerk wurde am<br />
21.06.2010 in das Gr<strong>und</strong>buch eingetragen.<br />
Der Verkehrswert ist gemäß § 74 a Abs.5<br />
ZVG auf 87.000,00 Euro festgesetzt worden.<br />
Hinweise:<br />
Das Wertgutachten <strong>und</strong> die sonstigen, das<br />
Objekt betreffenden Unterlagen können<br />
beim Vollstreckungsgericht eingesehen werden.<br />
Terminsabsprache wird empfohlen.<br />
Bietvollmachten müssen öffentlich beglaubigt<br />
sein.<br />
Bei der Abgabe von Geboten sind Ausweispapiere<br />
erforderlich.<br />
Soll für eine in einem Register eingetragene<br />
Einzelfirma, Gesellschaft oder Genossenschaft<br />
geboten werden, ist zum Nachweis<br />
der Vertretungsberechtigung sofort bei Abgabe<br />
des Gebots die Vorlage eines amtlichen<br />
aktuellen Ausdrucks neueren Datums<br />
aus dem jeweiligen Register notwendig. Der<br />
Ausdruck ist somit rechtzeitig beim jeweils<br />
zuständigen (ggf. zentralen) Registergericht<br />
zu beantragen.<br />
Eine rechtzeitige Fertigung vor Ort kann<br />
nicht gewährleistet werden.<br />
Gemäß §§ 67 bis 70 ZVG kann im Versteigerungstermin<br />
für ein Gebot Sicherheitsleistung<br />
verlangt werden; die Sicherheit (keine<br />
Barzahlung) ist in der Regel in Höhe von 10<br />
% des festgesetzten Werts zu leisten. Das<br />
Vollstreckungsgericht erteilt hierzu nötigenfalls<br />
nähere Auskünfte.<br />
Eine amtliche Besichtigung des Objekts findet<br />
nicht statt.<br />
Hinweise gemäß § 37 ZVG:<br />
Ist ein Recht im Gr<strong>und</strong>buch nicht oder erst<br />
nach dem Versteigerungsvermerk eingetragen,<br />
muss der Berechtigte es anmelden bevor<br />
das Gericht im Versteigerungstermin<br />
zum Bieten auffordert. Er hat das Recht<br />
glaubhaft zu machen, wenn der Gläubiger<br />
der Anmeldung widerspricht. Andernfalls<br />
wird das Recht im geringsten Gebot nicht berücksichtigt<br />
<strong>und</strong> bei der Verteilung des Versteigerungserlöses<br />
erst nach dem Anspruch<br />
des Gläubigers <strong>und</strong> den übrigen Rechten befriedigt.<br />
Es ist zweckmäßig, zwei Wochen vor dem<br />
Termin eine Berechnung der Ansprüche -getrennt<br />
nach Hauptbetrag, Zinsen <strong>und</strong> Kosten-<br />
einzureichen <strong>und</strong> den beanspruchten<br />
Rang mitzuteilen. Der Berechtigte kann dies<br />
auch zur Niederschrift der Geschäftsstelle<br />
erklären.<br />
Wer ein Recht hat, das der Versteigerung<br />
des Gr<strong>und</strong>besitzes oder des nach § 55 ZVG<br />
mithaftenden Zubehörs entgegensteht,<br />
muss das Verfahren aufheben oder einstweilen<br />
einstellen lassen, bevor das Gericht den<br />
Zuschlag erteilt. Andernfalls tritt für das<br />
Recht der Versteigerungserlös an die Stelle<br />
des mitversteigerten Gegenstands.<br />
Meyer<br />
Rechtspfleger<br />
Amtsgericht Sigmaringen<br />
- Vollstreckungsgericht -<br />
Karlstraße 17, 72488 Sigmaringen<br />
Telefon 07571 104-870<br />
Telefax 07571 104-877<br />
www.amtsgericht-sigmaringen.de<br />
1 K 26/10<br />
Zwangsversteigerung<br />
zum Zweck der Zwangsvollstreckung am<br />
Dienstag, den 30. August 2011, 9.30 Uhr,<br />
in Sigmaringen, Amtsgericht, Karlstr. 17,<br />
Sitzungssaal II.<br />
Objekt laut Gr<strong>und</strong>buchbeschrieb:<br />
Gr<strong>und</strong>buch von <strong>Inzigkofen</strong> Nr. 541 :<br />
30/1.000 Miteigentumsanteil an dem<br />
Gr<strong>und</strong>stück Flst.Nr. 353/10 - Am Hopfengarten<br />
17, 19, 21, 23, 25, 27, 29, Wiesenrain<br />
2, 4, 6, Gebäude- <strong>und</strong> Freifläche - 49a<br />
85qm verb<strong>und</strong>en mit dem Sondereigentum<br />
an den Wohn- <strong>und</strong> Nebenräumen im<br />
Untergeschoss im Haus Am Hopfengarten<br />
27 (27/1) sowie einem Stellplatz in der<br />
Tiefgarage (Aufteilungsplan Nr. 21). Es<br />
sind Sondernutzungsrechte begründet,<br />
insbesondere an der Erdterrasse (Aufteilungsplan<br />
Nr. 21).<br />
Es handelte sich dabei ursprünglich um eine<br />
Eigentumswohnung bestehend aus 2 Zimmer<br />
mit Kochbereich, Bad/WC, Abstellraum<br />
<strong>und</strong> Diele; die tatsächlichen Verhältnisse<br />
stimmen nun mit den rechtlichen Verhältnissen<br />
nicht überein; ein Teil eines Zimmers<br />
wurde mit einem Abstellraum <strong>und</strong> einem<br />
Fluranteil aus einer weiteren Wohnung zu einem<br />
1 Zimmerappartement mit Kochnische<br />
<strong>und</strong> Dusche/WC ausgebaut, Wohnfläche ca.<br />
25qm; die restlichen Räume wurden zu einer<br />
Wohnung bestehend aus 2 Zimmer, Kochnische,<br />
Bad/WC, Abstellraum ausgebaut;<br />
Wohnfläche ca. 57qm; etwaige Rückbaukosten<br />
sind im Verkehrswert berücksichtigt; das<br />
Zimmerappartement ist derzeit leerstehend,<br />
die andere Wohnung ist derzeit vermietet.<br />
(Diese Angaben erfolgen ohne Gewähr).<br />
Der Versteigerungsvermerk wurde am<br />
21.06.2010 in das Gr<strong>und</strong>buch eingetragen.<br />
Der Verkehrswert ist gemäß § 74 a Abs.5<br />
ZVG auf 71.000,00 Euro festgesetzt worden.<br />
Hinweise:<br />
Das Wertgutachten <strong>und</strong> die sonstigen, das<br />
Objekt betreffenden Unterlagen können
Seite 6 Donnerstag, den 9. Juni 2011 <strong>Inzigkofen</strong><br />
beim Vollstreckungsgericht eingesehen werden.<br />
Terminsabsprache wird empfohlen.<br />
Bietvollmachten müssen öffentlich beglaubigt<br />
sein.<br />
Bei der Abgabe von Geboten sind Ausweispapiere<br />
erforderlich.<br />
Soll für eine in einem Register eingetragene<br />
Einzelfirma, Gesellschaft oder Genossenschaft<br />
geboten werden, ist zum Nachweis<br />
der Vertretungsberechtigung sofort bei Abgabe<br />
des Gebots die Vorlage eines amtlichen<br />
aktuellen Ausdrucks neueren Datums<br />
aus dem jeweiligen Register notwendig. Der<br />
Ausdruck ist somit rechtzeitig beim jeweils<br />
zuständigen (ggf. zentralen) Registergericht<br />
zu beantragen.<br />
Eine rechtzeitige Fertigung vor Ort kann<br />
nicht gewährleistet werden.<br />
Gemäß §§ 67 bis 70 ZVG kann im Versteigerungstermin<br />
für ein Gebot Sicherheitsleistung<br />
verlangt werden; die Sicherheit (keine<br />
Barzahlung) ist in der Regel in Höhe von 10<br />
% des festgesetzten Werts zu leisten. Das<br />
Vollstreckungsgericht erteilt hierzu nötigenfalls<br />
nähere Auskünfte.<br />
Eine amtliche Besichtigung des Objekts findet<br />
nicht statt.<br />
Hinweise gemäß § 37 ZVG:<br />
Ist ein Recht im Gr<strong>und</strong>buch nicht oder erst<br />
nach dem Versteigerungsvermerk eingetragen,<br />
muss der Berechtigte es anmelden bevor<br />
das Gericht im Versteigerungstermin<br />
zum Bieten auffordert. Er hat das Recht<br />
glaubhaft zu machen, wenn der Gläubiger<br />
der Anmeldung widerspricht. Andernfalls<br />
wird das Recht im geringsten Gebot nicht berücksichtigt<br />
<strong>und</strong> bei der Verteilung des Versteigerungserlöses<br />
erst nach dem Anspruch<br />
des Gläubigers <strong>und</strong> den übrigen Rechten befriedigt.<br />
Es ist zweckmäßig, zwei Wochen vor dem<br />
Termin eine Berechnung der Ansprüche -getrennt<br />
nach Hauptbetrag, Zinsen <strong>und</strong> Kosten-<br />
einzureichen <strong>und</strong> den beanspruchten<br />
Rang mitzuteilen. Der Berechtigte kann dies<br />
auch zur Niederschrift der Geschäftsstelle<br />
erklären.<br />
Wer ein Recht hat, das der Versteigerung<br />
des Gr<strong>und</strong>besitzes oder des nach § 55 ZVG<br />
mithaftenden Zubehörs entgegensteht,<br />
muss das Verfahren aufheben oder einstweilen<br />
einstellen lassen, bevor das Gericht den<br />
Zuschlag erteilt. Andernfalls tritt für das<br />
Recht der Versteigerungserlös an die Stelle<br />
des mitversteigerten Gegenstands.<br />
Meyer<br />
Rechtspfleger<br />
Prof. Dr. Lorenz Oberlinner hielt einen<br />
Vortrag über Prof. Vögtle<br />
Im Rahmen der Gedenkveranstaltungen zum 100. Geburtstag des verstorbenen Ehrenbürgers<br />
Prof. Dr. Anton Vögtle hielt dessen Nachfolger auf dem Lehrstuhl an der Theologischen<br />
Fakultät der Universität Freiburg, Prof. Dr. Lorenz Oberlinner, einen vielbeachteten Vortrag<br />
über seinen einstigen Lehrer Prof. Vögtle. Anschließend zeigte die Film-Liga <strong>Vilsingen</strong> in der<br />
voll besetzten Pfarrscheuer einen Film über Prof. Vögtle <strong>und</strong> die Ausstellung über sein Leben<br />
<strong>und</strong> Wirken konnte nochmals besichtigt werden.<br />
Fotos: Hermann-Peter Steinmüller
<strong>Inzigkofen</strong> Donnerstag, den 9. Juni 2011 Seite 7<br />
Vögtle-Kreuz eingeweiht<br />
Foto: Hermann-Peter Steinmüller<br />
An Christi Himmelfahrt wurde das von Hans <strong>und</strong> Emilie Stroppel gestiftete <strong>und</strong> von Josef Bauer<br />
gefertigte Kreuz am Storzenstein durch Ehrenbürger Pfarrer Julius Auer eingeweiht. Das<br />
Kreuz wurde zum Gedenken an den verstorbenen Ehrenbürger Prof. Dr. Anton Vögtle aufgestellt,<br />
dessen Lieblingsplatz der Storzenstein war. Im Anschluss an die Segnung lud die Freiwillige<br />
Feuerwehr Abteilung <strong>Vilsingen</strong> die Bevölkerung zum Umtrunk <strong>und</strong> einem Mittagsimbiss<br />
ein.<br />
Nachlese zum <strong>Dorf</strong>- <strong>und</strong> <strong>Backhausfest</strong>:<br />
<strong>Dorf</strong>gemeinschaft<br />
sagt herzlichen Dank!<br />
Bei idealem Hohenzollernwetter konnten wir das 30. <strong>Dorf</strong>- <strong>und</strong> <strong>Backhausfest</strong> feiern <strong>und</strong><br />
ich glaube, wir haben gemeinsam eine gute Visitenkarte für unsere Gemeinde <strong>Vilsingen</strong><br />
abgegeben. Immer wieder hat man von Festgästen den Satz gehört: „Ihr Vilsinger könned<br />
halt feschten“. Neben den seit vielen Jahren bewährten Angeboten haben wir auch<br />
gelungene <strong>und</strong> besondere „Jubiläums-Highlights“ organisiert <strong>und</strong> mit unseren vielen<br />
Besuchern <strong>und</strong> Gästen ein schönes, attraktives <strong>und</strong> harmonisches Fest mit tollen Ideen<br />
<strong>und</strong> Angeboten gefeiert. Gemeinsam haben wir die Festgäste kulinarisch verwöhnt, ihnen<br />
Spiel, Spaß <strong>und</strong> Unterhaltung geboten <strong>und</strong> damit ein gelungenes Jubiläumsfest geboten.<br />
Den Geschwistern Hofmann als Schirmherrinnen des gemeinnützigen Projekts<br />
„Drachenkinder“ konnten wir einen erfreulichen Betrag von 500 Euro aus dem Verkauf<br />
der Brotlaibe <strong>und</strong> Dennetle zugunsten traumatisierter Kinder zur Verfügung stellen, von<br />
Landrat Gaerte wurde diese Spende erfreulicherweise auf 750 Euro aufgestockt.<br />
Deshalb möchte ich allen Beteiligten für dieses gute <strong>und</strong> harmonische Miteinander<br />
herzlich danken. Seien dies alle, die tatkräftig <strong>und</strong> oftmals r<strong>und</strong> um die Uhr mit angepackt<br />
haben – vor, während <strong>und</strong> nach dem Fest, die uns Material, Gebäude, Höfe oder<br />
Plätze <strong>und</strong> auch Preise für die Jubiläumstombola zur Verfügung gestellt haben, die als<br />
Anwohner Verständnis für die Beeinträchtigung während des Festes gezeigt haben <strong>und</strong><br />
besonders allen, die wir als treue Festgäste begrüßen konnten.<br />
Für die <strong>Dorf</strong>gemeinschaft <strong>Vilsingen</strong><br />
Peter Kleiner<br />
Vorsitzender<br />
Vortragsveranstaltung über<br />
das De’Ignis-Wohnheim /<br />
Haus Tabor in Engelswies<br />
In den vergangenen Jahren hat der Sozial-Caritative<br />
Fördervereins St. Elisabeth in<br />
<strong>Vilsingen</strong> <strong>und</strong> Engelswies mehrere Informationsveranstaltungen<br />
für die Bevölkerung<br />
angeboten, beispielsweise über die Arbeit<br />
des Caritasverbandes Sigmaringen, der Notfallseelsorge<br />
oder der Hospizgruppe Meßkirch.<br />
Im Rahmen dieser Vortragsreihe soll sich<br />
jetzt auch das in Engelswies ansässige<br />
De’Ignis- Wohnheim Haus Tabor vorstellen.<br />
Die Veranstaltung findet am Mittwoch, den<br />
15. Juni 2011 um 19:30 Uhr im Engelswieser<br />
Verenasaal statt.<br />
Die ersten Anfänge dieses Projekts reichen<br />
bis 1986 zurück. Im Jahre 1992 begann die<br />
Zusammenarbeit mit der De’Ignis- Fachklinik<br />
in Altensteig. Aus dem „Haus Tabor“ wurde<br />
das „De’Ignis- Wohnheim Haus Tabor“.<br />
Es nimmt Menschen mit psychischen Problemen<br />
<strong>und</strong> in Lebenskrisen auf, wenn diese<br />
nicht in der Lage sind, selbständig zu leben<br />
<strong>und</strong> eine längerfristige stationäre Betreuung<br />
brauchen.<br />
Ziel der Betreuung ist es, ihnen ein Leben in<br />
offeneren Betreuungs- <strong>und</strong> Wohnformen zu<br />
ermöglichen <strong>und</strong> sie zu einer Lebensführung<br />
in Selbstbestimmung, Freiheit <strong>und</strong> Würde im<br />
Rahmen ihrer Möglichkeiten <strong>und</strong> psychischen<br />
Ressourcen anzuleiten.<br />
Zur Zeit stehen 30 Wohnplätze zur Verfügung.<br />
Vor wenigen Tagen war Richtfest für<br />
einen Neubau, mit dem die Zahl der Heimplätze<br />
speziell im Bereich betreutes Wohnen<br />
von 30 auf 35 erweitert werden kann. Dazu<br />
kommen 4 Plätze in der Außenwohngruppe<br />
<strong>und</strong> 3 Tagesgäste. Diese 42 Bewohner <strong>und</strong><br />
Gäste werden von 20 Mitarbeitern betreut<br />
<strong>und</strong> begleitet<br />
Soweit möglich, ist eine Wiedereingliederung<br />
in den beruflichen <strong>und</strong> sozialen Alltag<br />
angestrebt, wobei Maßnahmen der Eingliederungshilfe<br />
nach dem B<strong>und</strong>essozialhilfegesetz<br />
in Anspruch genommen werden.<br />
In seinem Vortrag mit dem Thema „Das<br />
De’Ignis- Wohnheim als Haus der Eingliederungshilfe<br />
- Ziele, Arbeitsweise <strong>und</strong> Methodik<br />
für die Begleitung <strong>und</strong> Verselbständigung<br />
psychisch kranker Menschen“ wird der Leiter<br />
des Hauses, der Pädagoge <strong>und</strong> Pastor Winfried<br />
Hahn, interessante Einblicke in diesen<br />
bei vielen psychischen Erkrankungen Erfolg<br />
versprechenden therapeutischen Ansatz geben.<br />
Danach werden einzelne Mitarbeiter des<br />
Wohnheims in kurzen Referaten ihre Arbeitsbereiche<br />
vorstellen.
Seite 8 Donnerstag, den 9. Juni 2011 <strong>Inzigkofen</strong><br />
Der Narrenbaum hat einen Maibaum<br />
als Partner bekommen<br />
(W. Deifel)<br />
Seit Menschengedenken wurde in Engelswies<br />
am Schmotziga Donnschtig von den Ledigen<br />
ein Narrenbaum als weithin sichtbares<br />
Zeichen für die Fasnet aus dem Wald geholt<br />
<strong>und</strong> gestellt. Die älteste Erwähnung findet<br />
sich in einem Brief Anton Teufels an mich<br />
aus dem Jahr 1991. Er erzählt, dass 1887<br />
beim Einzug seines Vaters im <strong>Dorf</strong> dieses<br />
Brauchtum schon seit Menschengedenken<br />
bestanden habe.<br />
Weiter schreibt unser Heimatforscher über<br />
das Fasnetsbrauchtum um 1910: „Das hervorstechende<br />
Äußere bildete der Narrenbaum,<br />
immer eine Fichte, am dicken Stamm<br />
eine dunkelbraune „Tafel“, Holzbrett in Form<br />
eines stilisierten Herzens, der „Margret“. So<br />
das Stichwort, dessen Bedeutung uns niemand<br />
erklären konnte. Eben ein Zeichen außergewöhnlichen<br />
Geschehens, ca. 1 m<br />
hoch, ebenso breit; in 3 bis 4 m Höhe angenagelt.<br />
Jedes Jahr stand der Baum an derselben<br />
Stelle vor dem Gärtchen an „‘s<br />
Gschwenders“ Hausgiebel beim Adler. Auf<br />
der „Tafel“ war ein sich aufbäumendes, halb<br />
liegendes Weibsbild, das man „ d‘ Margret“<br />
nannte. Was die außer ihres lockeren vom<br />
Wind zerzausten Kleides mit der Fastnacht<br />
zu tun hatte, konnte ich nie erfahren.“<br />
Das war wohl das Gewagteste, was die Ledigen<br />
in der damaligen Zeit an der Fasnet öffentlich<br />
zeigen durften. Beim Fasnetstheater<br />
der Burschen im alten Adlersaal dagegen<br />
–sie spielten auch die weiblichen Rollenkonnte<br />
die Sprache nicht derb genug sein.<br />
Leo Gitschier holt mit seinem Pferdegespann 1930 den Narrenbaum aus dem Wald.<br />
Weitere Personen von links: Rudolf Korth, Knecht bei Josef Dullenkopf, Schatz Josef, Ernst ...,<br />
Forstwart Hafner, Emil Fischer, Walter Schmidt, ...<br />
� Katholische Kirchengemeinde<br />
<strong>Inzigkofen</strong><br />
Samstag, 11. Juni 2011<br />
18.30 Uhr Eucharistiefeier<br />
Pfingstmontag, 13. Juni 2011<br />
9.15 Uhr Eucharistiefeier<br />
� Katholische Kirchengemeinde<br />
<strong>Vilsingen</strong><br />
Pfingstsonntag, 12. Juni 2011<br />
10.00 Uhr Amt mit Predigt<br />
Pfingstmontag, 13. Juni 2011<br />
08.45 Uhr Amt mit Predigt<br />
� Katholische Kirchengemeinde<br />
Engelswies<br />
Pfingstsonntag, 12. Juni 2011<br />
8.45 Uhr Amt mit Predigt<br />
Pfingstmontag, 13. Juni 2011<br />
10.00 Uhr Amt mit Flurprozession<br />
� Evangelische Kirchengemeinde<br />
Sigmaringen<br />
Pfingstsonntag, 12. Juni 2011<br />
10.30 Uhr Gottesdienst in <strong>Inzigkofen</strong><br />
Pfingstmontag, 13. Juni 2011<br />
10.00 Uhr Ökumenischer Gottesdienst auf<br />
dem Rathausplatz<br />
� Evangelische Militärkirchengemeinde<br />
Sigmaringen Kreuzkirche<br />
Pfingstsonntag, 12. Juni 2011<br />
10.00 Uhr Gottesdienst am Pfingstsonntag<br />
mit Taufe - Kindergottesdienst<br />
Welch ein Wandel bei den stehenden <strong>und</strong> laufenden<br />
Bildern, wenn wir die heutigen Veröffentlichungen<br />
in Presse <strong>und</strong> Fernsehen, die<br />
uns auf Schritt <strong>und</strong> Tritt verfolgen, betrachten!<br />
Die geheimnisvolle Tafel, die Anton Teufel<br />
beschrieb, scheint in der Pause während des<br />
1. Weltkrieges verschw<strong>und</strong>en zu sein, die<br />
bunten Bändel am Wipfel des Baumes flatterten<br />
aber weiter von Jahr zu Jahr im Wind.<br />
Aber auch während des 2. Weltkrieges wurde<br />
wie im 1. Weltkrieg kein Narrenbaum gestellt.<br />
Die Angst der Bevölkerung um das Leben<br />
ihrer im Feld kämpfenden Angehörigen<br />
oder Bekannten verbot das fröhliche Fasnetstreiben,<br />
<strong>und</strong> die jungen <strong>und</strong> kräftigen Narrenbaumsteller<br />
waren sowieso im Krieg.<br />
Aber trotz der schrecklichen Kriegsfolgen<br />
regte sich nach Kriegsende <strong>und</strong> nach Abzug<br />
der Franzosen allmählich wieder die Fasnet.<br />
Man wollte doch nicht ständig in Trauer <strong>und</strong><br />
Schrecken leben! Sobald genügend junge<br />
Männer aus dem Krieg zurück waren, wurden<br />
von den Ledigen die Narrenbäume gestellt<br />
<strong>und</strong> Fasnet gefeiert, um die Gedanken<br />
an die Schrecken <strong>und</strong> die Not der vergangenen<br />
Jahre zu verdrängen.<br />
Doch die Heimkehrer heirateten bald nacheinander<br />
weg, <strong>und</strong> die Zahl der Ledigen<br />
schmolz wegen der geringen Kinderzahl<br />
während <strong>und</strong> unmittelbar nach dem Krieg dahin.<br />
Deshalb stellte Ende der fünfziger Jahre<br />
sogar noch die Feuerwehr den Baum. Und<br />
um dem Trauerspiel die Krone aufzusetzen,<br />
stahlen 1960 einige Vilsinger Burschen mitten<br />
in der Fastenzeit den Narrenbaum. Die<br />
Säge hatten sie bei Ramsperger Paul<br />
(1909-1979) ausgeliehen. Ernst Kriz <strong>und</strong><br />
Pfeifer Josef, „Vati“, schauten seelenruhig<br />
vor dem „Kreuz“ zu. Niemand hatte sich halt<br />
für die Entsorgung zuständig gefühlt. Dann<br />
war es gerade recht so. Aber 1961 wollte<br />
dann keiner mehr einen Narrenbaum im <strong>Dorf</strong><br />
stellen.<br />
Fortsetzung folgt<br />
Pfingstmontag, 13. Juni 2011<br />
10.00 Uhr Ökumenischer Gottesdienst auf<br />
dem Rathausplatz<br />
� Evangelische Kirchengemeinde<br />
Meßkirch<br />
Pfingstsonntag, 12. Juni 2011<br />
9.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl<br />
Pfingstmontag, 13. Juni 2011<br />
10.00 Uhr Ökumenischer Gottesdienst mit<br />
Abendmahl<br />
� Freie Christengemeinde<br />
Sigmaringen<br />
Pfingstsonntag, 12. Juni 2011<br />
09.30 Uhr Gottesdienst mit Kinderbetreuung<br />
Weitere Termine unter www.fcg-sig.de
<strong>Inzigkofen</strong> Donnerstag, den 9. Juni 2011 Seite 9<br />
Vereinsmitteilungen<br />
Gesamtgemeinde<br />
VORANKÜNDIGUNG<br />
Halbtagesausflug zum<br />
Bodensee mit Schifffahrt -<br />
Am Dienstag, 28. Juni 2011 lädt der VdK<br />
Ortsverband zu einem Halbtagesausflug an<br />
den Bodensee ein. Ziel ist Überlingen <strong>und</strong><br />
von dort startet man zu einer Schifffahrt auf<br />
dem See von ca. 15.00 Uhr bis 16.30 Uhr.<br />
Danach fährt der Bus weiter auf den Haldenhof<br />
zur Einkehr mit gemütlichem Abschluss.<br />
Abfahrt in <strong>Inzigkofen</strong> ist um 13.05 Uhr an der<br />
Römerhalle, in <strong>Vilsingen</strong> um 13.10 Uhr an<br />
der Keltenhalle. Rückkehr ca. 19.30 Uhr.<br />
Die Organisation übernimmt Josef Beck, Tel.<br />
51251 er steht für weitere Fragen zur Verfügung.<br />
Die Kosten für Bus <strong>und</strong> Schiff sind 12<br />
Euro für Mitglieder, Nichtmitglieder 15 Euro.<br />
Die Vorstandschaft freut sich schon jetzt<br />
über eine rege Teilnahme. Anmeldungen bis<br />
24. Juni bei Luzia Riester, <strong>Inzigkofen</strong>, Tel.<br />
14124 <strong>und</strong> <strong>Vilsingen</strong> Josef Beck, Tel. 51251.<br />
Für den Vorstand<br />
Brigitte Gossner, Vorsitzende<br />
FC <strong>Inzigkofen</strong>-<strong>Vilsingen</strong>-<br />
Engelswies 99<br />
Reserve<br />
Samstag, 04. Juni 2011<br />
FC Inzigk./Vils./Eng. 99 –<br />
SV Ennetach 2:3 (1:1)<br />
FC 99: Stefan Hecht, Christoph Koch, Benny<br />
Knupfer, Bernd Wetzel, Marius Schühle, Stefan<br />
Koch, Markus Pitter, Stefan Hotz, Christi-<br />
Der Landkreis Sigmaringen<br />
wirft einen Blick in die<br />
Zukunft!<br />
Der Landkreis Sigmaringen ist ein dynamischer<br />
Wirtschaftsstandort. Das sollen auch<br />
Betriebe in <strong>und</strong> außerhalb der Region sowie<br />
mögliche Investoren erfahren. Die WIS<br />
GmbH Landkreis Sigmaringen lädt deshalb<br />
am Donnerstag, 30. Juni, ab 16 Uhr zum<br />
ersten Investoren-Dialog Bodensee ein.<br />
Der Landkreis Sigmaringen im Norden des<br />
Bodenseegebiets will sich als bestens gerüsteter<br />
Partner für Neuansiedlungen, aber<br />
auch für Erweiterungen präsentieren. Aus<br />
der Nähe sollen die möglichen Wirtschaftspartner<br />
sehen, wie groß das Angebot an Gewerbe-<br />
<strong>und</strong> Industrieflächen in diesem Gebiet<br />
ist. Ihnen soll gezeigt werden, wie kurz<br />
an Klein, Steffen Keutmann, Gregor Kasinski,<br />
Thomas Wetzel <strong>und</strong> Martin Dreher<br />
Tor: Benny Knupfer<br />
Erste Mannschaft<br />
Samstag, 04. Juni 2011<br />
FC Inzigk./Vils./Eng. 99 –<br />
SV Ennetach 3:0 (1:0)<br />
FC 99: Ralf-Uwe Frey, (83. Stefan Hecht), Albert<br />
Münch, Jürgen Winz, (81. Florian Geier),<br />
Pascal Laurent, Stefan Schönbucher,<br />
Julian Müller, Steffen Volk, Wolfgang Peter,<br />
Kevin Rieger, Andreas Reiser, (75. Jürgen<br />
Binder) <strong>und</strong> Mathias Scherer.<br />
Am letzten Spieltag wurde Jege (Jürgen<br />
Winz) vom Vorsitzenden mit herzlichen Worten<br />
verabschiedet, jedoch mit der Bitte hie<br />
<strong>und</strong> da mal als Joker auszuhelfen. Von Beginn<br />
an ist er ein treuer <strong>und</strong> sehr guter Spieler<br />
mit Technik <strong>und</strong> Einsatz, der den Jungen einiges<br />
voraus hat.<br />
Ein Blumenpräsent bekam er gleich <strong>und</strong><br />
beim Saisonabschluss wird noch was nachgereicht.<br />
Heute zeigte sich der FC wieder von seiner<br />
besten Seite <strong>und</strong> machte das Spiel. Mit 1:0<br />
konnten wir (45.) durch Passy (Pascal Laurent)<br />
in Führung gehen. Herkules (Jürgen<br />
Binder) markierte (80.) mit einem Beinschuss<br />
das 2:0.Passy gelang sein zweiter<br />
Treffer (82./3:0)<strong>und</strong> machte den Deckel<br />
drauf. Leider kommt der Sieg zu spät, aber<br />
mit neuem Mut greifen wir in der Kreisliga B<br />
wieder an.<br />
Junioren -Spielergebnisse<br />
A-Jugend Sonntag, 05.06.2011<br />
in Sig.-dorf<br />
1:9 TSV Sigmaringendorf -<br />
SGM Schmeien/FC 99<br />
Theo Baumgarten<br />
die Wege sind, sei es zu Global Playern oder<br />
zu einem gewachsenen Mittelstand der zuverlässig<br />
das Rückgrat der Region bildet.<br />
Beginn im Hofgarten in Sigmaringen ist um<br />
16 Uhr. Dort wird Zukunftsforscher Dr. Karl<br />
Steinmüller als Keynote-Sprecher das Augenmerk<br />
auf die Potenziale der Bodenseeregion<br />
richten. In seinem Vortrag „Hot Spot Bodensee<br />
– Wirtschaftliche Chancen aus Sicht<br />
eines Zukunftsforschers“ hinterfragt er die<br />
Auswirkungen von Megatrends auf Unternehmen<br />
in unserer Region.<br />
Anschließend haben Bürgermeister <strong>und</strong><br />
Wirtschaftsförderer das Wort, um ihre jeweilige<br />
Stadt vorzustellen.<br />
Die anschließende Podiumsdiskussion mit<br />
Thorsten Leupold, Dr. Peter Jany, Hauptgeschäftsführer<br />
der IHK Bodensee - Oberschwaben,<br />
Dr. Markus Lehmann, Prorektor<br />
Wanderung am Pfingstmontag,<br />
den 13. Juni 2011<br />
Treffpunkt/Abfahrt: 13.30 Uhr am Rathaus<br />
<strong>Vilsingen</strong><br />
Ziel: Blitzenreuter Seenplatte<br />
Beginn <strong>und</strong> Ende der Wanderung ist die Ortschaft<br />
Vorsee.<br />
Wanderführer: Bruno Dreher<br />
Die ebene <strong>und</strong> ohne Steigungen versehene<br />
Wanderstrecke beträgt ca. 8 km <strong>und</strong> führt<br />
durch das Naturschutzgebiet “Blitzenreuter<br />
Seenplatte”. Sie verläuft vorbei am Häcklerweiher<br />
<strong>und</strong> dem Vorsee durch eine landschaftlich<br />
abwechselsreiche Ried- <strong>und</strong><br />
Moorlandschaft.<br />
Dauer ca. 2-2 1/2 St<strong>und</strong>en.<br />
Eine Abkürzung auf ca. die Hälfte ist möglich.<br />
Zum Abschluss machen wir eine Einkehr in<br />
der Vesperstube “Vorseer Stallbesen”.<br />
Wir hoffen auf gutes Wetter <strong>und</strong> viele Teilnehmer.<br />
Die Vorstandschaft<br />
der Hochschule Albstadt-Sigmaringen, Dr.<br />
Karlheinz Steinmüller, Zukunftsforscher,<br />
Berlin <strong>und</strong> Herbert Bossinger, Geschäftsleitung<br />
Baden-Württemberg International, wird<br />
moderiert von Joachim Umbach, Mediendirektor<br />
Schwaebisch.media. Auch hier geht<br />
es um Zukunftsperspektiven im Landkreis<br />
Sigmaringen. Danach ist Gelegenheit zum<br />
Austausch <strong>und</strong> zur Besichtigung der Ausstellung<br />
„Standortangebote im Überblick“.<br />
Weitere Info <strong>und</strong> Anmeldung: www.investorendialog-bodensee.net<br />
oder bei der WIS,<br />
Joana Böhne unter 07571 728900.
Seite 10 Donnerstag, den 9. Juni 2011 <strong>Inzigkofen</strong><br />
Gesprächskreis für pflegende<br />
Angehörige trifft sich<br />
Der Gesprächskreis für pflegende Angehörige<br />
bietet die Möglichkeit, sich mit anderen<br />
Betroffenen auszutauschen, die einen Angehörigen<br />
pflegen <strong>und</strong> betreuen.<br />
Der Austausch <strong>und</strong> das Gespräch können<br />
helfen, mit den Problemen der Pflegesituation<br />
besser zurecht zu kommen. Regelmäßig<br />
sind Referenten zu Gast, die zu ausgewählten<br />
Themen informieren.<br />
Der Gesprächskreis wird vom Caritasverband<br />
Sigmaringen e.V. <strong>und</strong> der Sozialstation<br />
Thomas Geiselhart e.V. Sigmaringen angeboten.<br />
Das nächste Treffen findet statt am<br />
Donnerstag, den 16. Juni 2011<br />
von 14:00 bis 16:00 Uhr<br />
Pippi Langstrumpf eröffnet<br />
die Spielzeit 2011 auf<br />
der Waldbühne<br />
Sie ist ganz schön frech, diese kleine Göre:<br />
Belügt Polizisten, isst mit den Fingern <strong>und</strong><br />
schläft mit Straßenschuhen im Bett – kein<br />
W<strong>und</strong>er, sie lebt ja auch ganz ohne Eltern in<br />
der Villa Kunterbunt. Das kann doch nicht angehen,<br />
denkt sich da die angesehene Frau<br />
Prysselius, das arme Kind muss ins Heim!<br />
Doch da hat sie die Rechnung ohne eben<br />
diese gemacht: Pippilotta Viktualia Rollgardina<br />
Pfefferminz Efraimstochter Langstrumpf<br />
lässt sich nicht in ein Heim stecken. Sie turnt<br />
viel lieber auf der Waldbühne in Sigmaringendorf<br />
zum Vergnügen von Alt <strong>und</strong> Jung<br />
herum – <strong>und</strong> das erstmals bei der Premiere<br />
am Samstag, 11.6. um 20 Uhr, sowie am<br />
Sonntag, 12.6. um 14.30 Uhr. Weitere Spieltermine<br />
<strong>und</strong> Karten gibt es im Internet<br />
(www.waldbuehne.de) oder unter der Telefonnummer<br />
07571 3520 (Mo.-Fr. 18-20 Uhr;<br />
Sa./So. ab 10 Uhr bis zwei St<strong>und</strong>en vor<br />
Spielbeginn). Dort können Sie auch bereits<br />
Karten für das zweite Stück dieser Spielzeit,<br />
das Schauspiel „Les Misérables“ aus der Feder<br />
Victor Hugos reservieren, das am 2. Juli<br />
erstmals aufgeführt wird.<br />
Lassen Sie sich verzaubern von der kleinen<br />
Pippi, wenn es heißt: „Ich mach’ mir die Welt,<br />
wide wide wie sie mir gefällt!“<br />
Bildungszentrum Gorheim<br />
Von Montag, 04. Juli ab 14. 30 Uhr bis Freitag,<br />
08. Juli mittags findet im Bildungszentrum<br />
Gorheim in Sigmaringen eine Bildungsfreizeit<br />
: „Geselliger Tanz<br />
<strong>und</strong> kleine Exkursionen“ statt. Alle Erwachsenen,<br />
die in kleiner Gruppe <strong>und</strong> entspannter<br />
Atmosphäre gerne unkomplizierte, gesellige<br />
Tänze aus der Folklore<br />
erlernen wollen <strong>und</strong> nachmittags auch gemeinsam<br />
kleine Besichtigungen <strong>und</strong> Ausflüge<br />
unter fachk<strong>und</strong>iger Führung in die nähere<br />
An diesem Nachmittag wird das Schloß<br />
Sigmaringen besichtigt. Treffpunkt ist<br />
um 14.00 Uhr am Schloß Sigmaringen<br />
Interessierte sind herzlich eingeladen.<br />
Der Gesprächskreis ist jederzeit für neue<br />
Teilnehmer offen.<br />
Weitere Informationen können beim Caritasverband<br />
Sigmaringen, Frau Pamela Brecht<br />
Tel.: 07571 7301-32 erfragt werden.<br />
Der VdK Ortsverband<br />
informiert:<br />
Pflege – was nun?<br />
In Baden-Württemberg gibt es derzeit mehr<br />
als 246.000 pflegebedürftige Menschen. Der<br />
Anteil der auf Pflege angewiesenen Perso-<br />
Umgebung unternehmen wollen, sind eingeladen.<br />
Die Bildungsfreizeit mit Verpflegung<br />
kann nur komplett gebucht werden. Übernachtung<br />
am Tagungsort ist auf Wunsch<br />
möglich.<br />
Informationen unter: www.bildungszentrum-sigmaringen.de.<br />
Bitte ausführlichen Prospekt anfordern<br />
unter Tel. 07571 51518 oder Email:<br />
info@bildungszentrum-sigmaringen.de.<br />
Schriftliche Anmeldung ist erforderlich<br />
SV Kreenheinstetten/<br />
Leibertingen e.V.<br />
Großer Familien-Sporttag<br />
Am Sonntag, 19. Juni veranstaltet der SV<br />
Kreenheinstetten/Leibertingen unter Federführung<br />
der Jugendabteilung einen besonderen<br />
Familien-Sporttag. Der Südbadische<br />
Fußball-Verband (SBFV) in Freiburg hat den<br />
diesjährigen Familien-Sporttag des Verbandes<br />
für den gesamten Bezirk Bodensee an<br />
den Kreenheinstetter Sportverein vergeben.<br />
Einen ganzen Tag lang, von 10 bis 18 Uhr,<br />
gibt es auf dem Sportgelände des SV ein<br />
Riesenprogramm für die gesamte Bevölkerung.<br />
Das Programm richtet sich ausdrücklich<br />
nicht nur an Fußballer oder Mitglieder<br />
des Sportvereins, sondern an alle Familien -<br />
Kinder, Eltern, Großeltern <strong>und</strong> Verwandte<br />
-, also an alle, aus der gesamten Region.<br />
Wann haben Sie sich zuletzt mit ihren Kindern,<br />
Enkeln oder Nichten <strong>und</strong> Neffen zusammen<br />
ein bisschen sportlich betätigt? Hier<br />
wäre die Gelegenheit, <strong>und</strong> dies ganz unverbindlich<br />
<strong>und</strong> ohne Verpflichtung!<br />
In Zusammenarbeit mit dem Fußballverband<br />
<strong>und</strong> dem Badischen Sportb<strong>und</strong> sowie anderen<br />
Vereinen <strong>und</strong> Firmen gibt es zahlreiche<br />
sportliche Mitmachangebote, wie etwa auch<br />
Gymnastik für Jedermann, Fußball-Tennis,<br />
Einführung in das Baseballspielen <strong>und</strong> Bogenschießen,<br />
ein Street-Soccer-Feld, Torwandschießen,<br />
Radarschussgerät, Hüpfburg,<br />
das Spielmobil der Badischen Sportju-<br />
nen hat sich im Südwesten in den letzten<br />
zwölf Jahren um 17 Prozent erhöht. 34,1<br />
Prozent der Betroffenen wird im Heim gepflegt,<br />
fast jeder zweite wird von seinen Angehörigen<br />
versorgt, jeder fünfte von einem<br />
ambulanten Pflegedienst. Der Sozialverband<br />
VdK führt zurzeit die Aktion „Pflege<br />
geht jeden an“ durch. Insbesondere will man<br />
erreichen, dass im Rahmen der anstehenden<br />
Pflegereform 2011 auch die Lage der<br />
pflegenden Angehörigen verbessert wird. Informationen<br />
gibt es unter www.pflege-geht-jeden-an.de<br />
oder auf den Internetseiten<br />
des VdK (www.vdk.de) sowie direkt in<br />
den VdK-Geschäftsstellen.<br />
gend, Kutsch-Fahrten, Präsentationen r<strong>und</strong><br />
ums Fahrrad <strong>und</strong> vieles mehr.<br />
Mit dabei ist auch das DFB-Mobil, ein bis unters<br />
Dach voll gepackter Kleintransporter.<br />
Dies ist vor allem auch ein besonderes Angebot<br />
für alle Jugendtrainerinnen <strong>und</strong> Jugendtrainer<br />
in der Region. Unmittelbar vor Beginn<br />
der Frauen-Fußballweltmeisterschaft in<br />
Deutschland gibt es brandaktuelle Infos zur<br />
WM sowie zum Thema Mädchen- <strong>und</strong> Frauenfußball<br />
<strong>und</strong> zu den Themen Rassismus<br />
<strong>und</strong> Integration. Ein besonders Ziel es auch,<br />
den Nachwuchstrainern der Region direkt<br />
<strong>und</strong> unkompliziert praktische Tipps vor Ort<br />
zu geben.<br />
Fotoworkshop für<br />
Mädchen in Sigmaringen<br />
Unter dem Motto “Mein Leben, mein Beruf<br />
<strong>und</strong> ich” wird in den Pfingstferien ein Workshop<br />
für Mädchen ab Klasse 7 angeboten.<br />
Die Teilnehmerinnen dürfen fotografieren<br />
<strong>und</strong> Bilder bearbeiten <strong>und</strong> erfahren daneben<br />
einiges über Berufe <strong>und</strong> Lebensplanung.<br />
Der Workshop findet am Mittwoch, 15. Juni,<br />
<strong>und</strong> Donnerstag, 16. Juni, jeweils von<br />
10:00 -16:00 Uhr in der Kinder- <strong>und</strong> Jugendagentur<br />
Sigmaringen Antonstr.20 statt. Die<br />
Leitung hat Anni Kramer, die Teilnahme ist<br />
kostenlos. Es sind noch Plätze frei. Auskunft<br />
<strong>und</strong> Anmeldung unter Telefonnummer<br />
07571 645334 oder 0160 97210352.