V orlage - Stadt Wertheim
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• Ich bin der Meinung, bei der Suchtthematik werden die Augen verschlossen und<br />
keiner ist zuständig, etwas zu unternehmen (z.B. Jugendliche – auch 14jährige<br />
rauchen an der Bushaltestelle – Polizei steht im Auto nebenan und spricht nicht<br />
einmal an.<br />
• Stärkere Kontrollen bei abendlichen Veranstaltungen oder Festen (ASF usw.)<br />
Jugendstrafen zu gering (=> Gesetzgeber) (309)<br />
• Den Ausschank von Alkohol an Jugendliche sehe ich auch in Gaststätten und Läden<br />
problematisch<br />
• Einhaltung von Gesetzen<br />
• An der <strong>Wertheim</strong>er Messe funktioniert der Jugendschutz leider nicht! Darf nicht<br />
möglich sein, dass 16 Jährige im Weinzelt sitzen.<br />
• Mehr Kontrolle, wenn die Kinder auf dem Spielplatz sind<br />
• Mein Sohn hat trotz Aushang des Jugendschutzgesetzes Alkohol von der Bedienung<br />
erhalten (er ist 14)<br />
• Abgabe von alkoholischen Getränken an Jugendliche in Geschäften, Kiosk,<br />
Gaststätten, Tankstelle müsste stärker kontrolliert werden.<br />
• Kontrolle von Alkohol ist sicherlich wichtig, aber die Jugendlichen wissen genau, wie<br />
sie ihn trotzdem bekommen, z.B. ältere Freunde.<br />
• Rauchen an der Schule soll strenger kontrolliert werden und ganz verboten werden!<br />
• Nicht nur bei Veranstaltungen, sondern auch in Geschäften nicht ausreichende<br />
Kontrollen. Argument: sonst kaufen eben Erwachsene für Jugendliche ein!<br />
• In Supermärkten bekommt mein Sohn (17) ohne Probleme Alkohol<br />
• Trotz Ausweiskontrolle kommen die jüngeren hinein und der Alkoholausschank an<br />
unter 16 Jährige ist trotz Verbot vorhanden. (Profitgier!)<br />
Aufklärungen/Neue Medien<br />
• Neue Medien sind ja OK solange alles im Rahmen ist. Zurzeit ist unsere<br />
Internetnutzung recht hoch im Bereich „Ich muss mal schnell was nachgucken!“ Das<br />
tut auch der 24 bändige Brockhaus, mit denen die Kinder schon gar nicht mehr<br />
umgehen können.<br />
• Mehr Angebote für Jugendliche außerhalb von Problemgruppen, wo „jeder“ hingehen<br />
kann.<br />
• Ich fände es wichtig, dass sich in <strong>Wertheim</strong> ein Arzt für Kinder- und<br />
Jugendpsychiatrie niederlässt.<br />
• Direkte Infos über die Schule geben -> Jugendschutzgesetz vielen Jugendlichen nicht<br />
wirklich bekannt<br />
• Handyverbot an Schulen!<br />
• Der vorsichtige Umgang der Kinder mit Alkohol und Drogen sollte im Unterricht und in<br />
der Freizeit besser verinnerlicht, jedoch nicht verboten werden, da ein Verbot nur<br />
einen noch größeren Anreiz bietet.<br />
• Heranwachsende Jugendliche wissen oft nicht Bescheid über Gesetze, an die sie<br />
sich halten müssen. Mehr Aufklärung von neutraler Seite wäre vielleicht sinnvoll (mit<br />
Hinweis auf evtl. Konsequenzen)<br />
• In Schulen sollte mehr über die Folgen von Alkohol und Drogenmissbrauch informiert<br />
werden<br />
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