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V orlage - Stadt Wertheim

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Förderung<br />

• Die Integrationsförderung ist sehr ausbaufähig<br />

• Mehr Engagement um den Jugendlichen die Härte und Schwierigkeiten des<br />

Arbeitsmarktes zu vermitteln<br />

• Ich finde, dass Kinder die auf die Förderschule gehen von der <strong>Stadt</strong> finanzielle<br />

Unterstützung bekommen sollten -> „Nachhilfe Logo“; Als Alleinerziehender kann<br />

man das nicht bezahlen, das sie die Möglichkeit haben auch weiterzukommen.<br />

• Das die soziale Kompetenz der Kinder und vor allem der Lehrer am Gymnasium in<br />

<strong>Wertheim</strong> gefördert wird. Eine Kooperation von Jugendamt und Schule, die es<br />

ermöglicht, einen Lehrer, der in keinster Weise bestimmten ethischen Anforderungen<br />

entspricht, des Schuldienstes zu verweisen. Weniger Stundenausfall, vor allem in der<br />

Oberstufe wenn es aufs Abitur zugeht, Kontaktperson, die es ermöglicht, wenn<br />

Direktor und Lehrer kritisiert sind, die Probleme weiterzuleiten, ohne das mein Kind<br />

Angst haben muss, dass diese Maßnahme Einfluss auf seine Leistungsbemerkung<br />

hat<br />

• Die Lehrpläne „entrümpeln“ du sich mehr auf wesentliches, wichtiges Wissen<br />

beschränken, vor allem in den Hauptfächern. Arbeitsgemeinschaften am Nachmittag<br />

sollten von den Schulen mehr angeboten werden. Natürlich kostenfrei; damit auch<br />

sozial schwache Schüler diese Angebote Nutzen können.<br />

Sonstiges<br />

• Leider fehlt mir der Aspekt des Schulstresses; er hat i.d.R. weniger mit<br />

Leistungsdruck zu tun, sondern viel mehr mit allem was dazugehört: Schulweg/ volle<br />

Busse/ Gehschubse/ unfreundliche Busfahrer/ große Klassen/ überforderte Lehrer die<br />

mit über 30 Schülern keinen sinnvollen Unterricht machen können; pro Klasse fast ¼<br />

Schüler eigentlich nicht in die Realschule gehören, aber lautstark alles aufmischen;<br />

Lehrer, die dann rumschreien u. Strafarbeiten verteilen; Hausaufgaben die nicht<br />

kontrolliert werden, da sonst keine Zeit für Unterricht bleibt; Schubsen, Drängeln,<br />

Streit, Lautstärke auf Gängen und Pausen; volle Busse beim Heimfahren, Busfahrer,<br />

die manchmal an der Haltestelle vorbeifahren, obwohl Haltewunsch gedrückt! ;<br />

Kinder die Unterrichtsstoff versäumen oder Lernstoff nicht mitkriegen, weil alles viel<br />

zu laut ist; Projekte und Plakate ohne Ende, damit es dem Eltern nicht langweilig<br />

wird; Nachholen von allem was das Kind bei diesem CHAOS versäumt hat oder der<br />

Lehrer keine Zeit hatte.<br />

• Schaffung von mehr Schulplätzen am WG; Jahrgang 1994 -> Übergang 2010!<br />

• Wenn man frühzeitig zwischen Neigung und Eignung trennen kann, dann spart man<br />

sich viel Lehrgeld.<br />

• Eigeninitiative, Motivation der Eltern, Schüler zu wenig ausgeprägt. Übergeordnete<br />

staatliche Fürsorge fördert Unselbständigkeit der Bevölkerung. Man kann nicht auf<br />

jedes „Problem“ mit noch mehr Hilfegruppen reagieren; artet in Aktionismus aus!<br />

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