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rudolf steiner gesamtausgabe vorträge vorträge vor mitgliedern der ...

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nach außen aktive und stärker verinnerlichte Lebenshaltung und ihr<br />

Zusammenhang mit dem Tode <strong>vor</strong> o<strong>der</strong> nach dem fünfunddreißigsten<br />

Lebensjahr im letzten Erdenleben. Blüte- und Sterbezeiten in <strong>der</strong><br />

Menschheitsgeschichte: <strong>der</strong> Tod vieler Menschen als Same für späteres<br />

geistiges Aufblühen.<br />

DRITTER VORTRAG, 20. November 1915 54<br />

Die Untergründe des Seelenlebens<br />

und das Geistleben nach <strong>vor</strong>zeitigem Tode<br />

Das Ergreifen <strong>der</strong> Wesensglie<strong>der</strong> des Menschen in den nachatlantischen<br />

Epochen. Die Ausbildung <strong>der</strong> Bewußtseinsseele in <strong>der</strong> Gegenwart<br />

durch die Verbindung, die das Ich mit dem physischen Leib eingeht.<br />

Das Verdecktwerden <strong>der</strong> tieferen Weisheiten des Ätherleibes,<br />

des hellseherischen Wissens des Astralleibes und <strong>der</strong> höchsten Hellseherkräfte<br />

des wahren Ich. Die Entwicklung des Menschen als persönliches<br />

Erringen und Herausarbeiten dieser Kräfte. - Die Bedeutung<br />

<strong>der</strong> vielen Opfertode. Das Zurückbringen nicht im Erdenleben<br />

aufgegangener Kräfte des Ätherleibes, Astralleibes und des Ich. Der<br />

Unterschied des «Seins» im irdischen und im nachtodlichen Leben:<br />

dort «ist» nur, was tätig zur Imagination gebracht wird; das gegenständlich<br />

<strong>vor</strong>handene Sein des Irdischen ist dort Hemmnis. Idealismus<br />

im Irdischen: Kraft gegen den Materialismus, Zeugnis vom<br />

Nicht-Seienden, Sein-Sollenden. Die durch einen Opfertod gegangenen<br />

Seelen als «Idealisten <strong>der</strong> geistigen Welt»: Kün<strong>der</strong> <strong>der</strong> hohen geistigen<br />

Aufgabe des Erdenlebens. Ihr Verbundensein mit dem Allgemein-Menschlichen<br />

<strong>der</strong> Erde auch während des nachtodlichen<br />

Lebens. Wirkungen des Opfertodes in einer folgenden Inkarnation.<br />

Das Angewiesensein <strong>der</strong> Erdenzukunft auf die Früchte <strong>der</strong> Lebensopfer.<br />

VIERTER VORTRAG, 7. Dezember 1915 74<br />

Der Zusammenhang <strong>der</strong> geistigen und physischen Welt<br />

im Hinblick auf das Leben nach dem Tode<br />

Der tiefgreifende Wandel im Verhältnis zu einem Menschen durch<br />

den Tod. Der Unterschied <strong>der</strong> Erinnerung an etwas irdisch Vergangenes<br />

und an einen Verstorbenen. Die Wahrnehmung des Verstorbenen<br />

in bezug auf die irdische Welt, auf die ihm verbundenen Seelen<br />

und auf die Erinnerungen dieser Seelen an ihn. Die Frage nach <strong>der</strong><br />

Bedeutung <strong>der</strong> letzteren für den Verstorbenen. Vom Leben mit einer<br />

großen Frage. Das Wesen künstlerischen Darstellens: Geistiges in<br />

den notwendigen Ablauf des Irdischen hineinzuzaubern. Die innere

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