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DAAD - Jobs mit Pferden im Ausland

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Internship, Praktikum, stage, work placement. . .<br />

sche Einsatzorte anerkannt. Sich rechtzeitig<br />

bei der jeweiligen Hochschule bzw. dem<br />

Landesprüfungsamt zu informieren, empfiehlt<br />

sich, da die Bedingungen je nach<br />

Hochschule sowie von Bundesland zu<br />

Bundesland unterschiedlich sein können.<br />

Auszubildenden ist ebenfalls anzuraten, ihr<br />

Praktikum während des zweiten Ausbildungsabschnittes<br />

einzuplanen. Der Nachweis<br />

fachspezifischer Kenntnisse fällt leichter;<br />

die Chancen, einen Platz <strong>mit</strong> einer qualifizierten<br />

Aufgabenstellung zu bekommen,<br />

erhöhen sich.<br />

Auch wer seine Ausbildung abgeschlossen<br />

hat, kann als junge Arbeitnehmerin bzw.<br />

junger Arbeitnehmer ein Praktikum <strong>im</strong><br />

<strong>Ausland</strong> ins Auge fassen. Praktika für<br />

Auszubildende sowie für junge Berufstätige<br />

werden sogar von der Europäischen Union<br />

<strong>im</strong> Rahmen des Programms LEONARDO DA<br />

VINCI besonders gefördert, um die Mobilität<br />

in diesem Bereich zu steigern.<br />

Interessante Praktikumsmöglichkeiten und<br />

Angebote gibt es gleichermaßen für Graduierte.<br />

Freiwilligendienst, Au pair, Workcamps. . .<br />

Wer bislang erst seine schulische Ausbildung<br />

abgeschlossen hat und <strong>mit</strong> dem<br />

Abitur oder einem anderen Abschlusszeugnis<br />

in der Tasche einen Praktikumsplatz<br />

sucht, hat es dagegen zumeist schwerer.<br />

Für viele Firmen ist die fehlende berufliche<br />

Qualifikation das Hauptargument,<br />

keine Praktikumsplätze für Abiturientinnen<br />

und Abiturienten zur Verfügung zu<br />

stellen. Es gibt allerdings eine Reihe von<br />

Programmen, die entweder teilweise oder<br />

auch ohne Einschränkungen Praktikumsplätze<br />

an Abiturienten/Abiturientinnen<br />

ver<strong>mit</strong>teln.<br />

Wer sich also über die eigenen Vorstellungen<br />

<strong>im</strong> Klaren ist, kann sich auf die<br />

Suche machen. Wild <strong>im</strong> Internet zu surfen,<br />

ist eine der Möglichkeiten, dem Ziel näher<br />

zu kommen. Wir empfehlen zunächst einmal,<br />

die Angebote der Ver<strong>mit</strong>tlungsstellen,<br />

Informationsstellen, Datenbanken, Job- und<br />

Praktikumsbörsen usw. zu konsultieren,<br />

die <strong>im</strong> folgenden Abschnitt dargestellt bzw.<br />

aufgeführt sind.<br />

Eine gute Anlaufstelle für Schüler/innen und Abiturienten/innen, die ins <strong>Ausland</strong><br />

wollen, ist EURODESK, ein europäisches Jugendinformationsnetzwerk. Die deutsche<br />

Agentur von EURODESK ist be<strong>im</strong> Internationalen Jugendaustausch- und<br />

Besucherdienst der Bundesrepublik Deutschland (IJAB e.V.) angesiedelt. Vielfältige<br />

Informationen zu Familien- und Au-pair-Aufenthalten, Freiwilligendiensten und<br />

Workcamps, Sprachkursen, Studienreisen, (Ferien)<strong>Jobs</strong> bietet die Website von<br />

EURODESK www.rausvonzuhaus.de.<br />

Eine Recherche lohnt sich auch auf dem europäischen Jugendportal<br />

http://europa.eu.int/youth.<br />

Angebote zu Work- und Summercamps finden sich auch bei etlichen Ver<strong>mit</strong>tlungsagenturen<br />

– eine Recherche lohnt sich (vgl. Kap. 3).

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