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Dust and Diesel - Motor & more

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12<br />

Autosalon Genf 2011<br />

Sportwagen<br />

Sportwagen<br />

… nicht alles<br />

Und wie jedes Mal sind die großen Starts<br />

der Show wieder die PS-starken Traumautos.<br />

Es gibt sie nach wie vor in jeder Klasse!<br />

4x4-Antrieb hat auch der neue große Lamborghini Aventador LP700-4,<br />

Skiträger braucht man hier aber nicht zu montieren. Die Erzrivalen aus<br />

Sant’Agata Bolognese halten nichts von Crossover, sie bringen stattdessen<br />

einen radikalen Straßensportwagen: Zwei Sitze und V12-<strong>Motor</strong> (700 PS, 690<br />

Nm) mittschiffs, automatisiertes Siebengang-Getriebe, Monocoque-Chassis<br />

aus Kohlefaser und Pushrod-Aufhängungsgeometrie wie aus dem Rennwagen.<br />

In 2,9 Sekunden geht’s von null auf Hundert, Schluss ist bei 350 km/h.<br />

Audi bringt die schärfste Variante seines „Dreiers“<br />

in Form des RS3 Sportback. Der <strong>Motor</strong> mit<br />

fünf Zylindern und Turbo stammt aus dem TT<br />

RS und leistet 340 PS. Ebenfalls in der Liga der<br />

sportlichen „Lastesel“ (von denen wahrscheinlich<br />

keiner je mehr als ein Golftascherl zu<br />

schleppen bekommen wird) reiht sich der Cadillac<br />

CTS-V Wagon ein. Er ist zumindest in<br />

Europa eine Neuheit und eignet sich mit 564<br />

aufgeladenen V8-Pferden für wirklich eilige Zustellungen.<br />

Geschaltet werden sechs Gänge,<br />

auf Wunsch auch automatisch!<br />

Etwas völlig Neues bringt Aston Martin, auch wenn die optische Überraschung gering<br />

ausfällt. Der Neue heißt Virage und liefert die bekannten Styling-Schlüsselreize;<br />

etwas mehr Mut hätte man sich da vielleicht gewünscht. Die Marke sieht das Modell<br />

als Lückenfüller zwischen dem DB9 und dem DBS, die weiterhin im Programm bleiben.<br />

Der Virage und seine Cabrio-Version Virage Volante werden vom sechs Liter großen<br />

V12 angetrieben, der hier 490 PS und 570 Nm produziert.<br />

Ferrari liefert mit dem FF das erste Allrad-Auto seiner Geschichte. Der Top-Speed von<br />

335 km/h ist hier nicht die eigentliche Story; denn auf einmal wird dank 4x4-Antrieb<br />

namens 4RM („quattro ruote motrici“) der Skiurlaub mit dem Ferrari zur echten Möglichkeit.<br />

Den nötigen Schwung bergauf liefern 660 PS aus dem 6,3 Liter großen V12-<br />

Triebwerk mit Direkteinspritzung, gekoppelt mit einem Siebengang-Doppelkupplungsgetriebe.<br />

Das Design kommt wieder von Pininfarina.

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