07.01.2013 Aufrufe

Success Story - DHC Dr. Herterich & Consultants GmbH

Success Story - DHC Dr. Herterich & Consultants GmbH

Success Story - DHC Dr. Herterich & Consultants GmbH

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

Mehrfach verwendete Organisationseinheiten wie<br />

die Produktion müssen nicht mehr in allen Prozessabläufen<br />

gepflegt werden, sondern sind in der Datenbank<br />

gespeichert und Änderungen erfolgen nur<br />

noch an einer Stelle. Durch die Verlinkung der Prozess-<br />

Schritte in der Datenbank erkennen die Mitarbeiter<br />

jetzt genau, welche Funktionen vor- und nachgelagert<br />

sind. Es wird gegenüber der papiergestützten Prozessdokumentation<br />

deutlich, wie sie in der gesamten<br />

Prozesskette mitwirken. Die Transparenz und damit<br />

die Produktqualität erhöht sich, ein wichtiges Ziel<br />

der Software-Einführung. Nach Abschluss der Konfiguration<br />

wurden die Modellierer in <strong>DHC</strong> Vision geschult<br />

und die Prozessabläufe und Dokumente in die<br />

Datenbank übertragen. Im letzten Schritt erfolgte<br />

die Schulung der Leser und die Produktivsetzung der<br />

Software, d.h. die Papierdokumentation wurde abgeschafft<br />

und auf die elektronische Dokumentation<br />

umgestellt.<br />

An dem nachfolgendem Beispiel werden der Aufbau<br />

der Prozessdokumentation und die Funktionalitäten<br />

von <strong>DHC</strong> Vision beschrieben:<br />

<strong>DHC</strong> <strong>Dr</strong>. <strong>Herterich</strong> & <strong>Consultants</strong> <strong>GmbH</strong><br />

Landwehrplatz 6-7<br />

D-66111 Saarbrücken<br />

phone: +49 681 9 36 66 - 0<br />

fax: +49 681 9 36 66 - 33<br />

web: www.dhc-gmbh.com<br />

e-mail: vertrieb@dhc-gmbh.com<br />

1.Ebene:<br />

Auf der obersten Ebene gibt es für die beiden<br />

Geschäftsbereiche die zwei Kernprozessmodelle „<strong>Dr</strong>uckerei“<br />

und „Kartenproduktion“. Der Einstieg erfolgt<br />

im Beispiel über das Geschäftsprozessmodell „Produktion<br />

Karten“.<br />

2. Ebene:<br />

Durch einen Klick auf den Hauptprozess „Betriebsmittelplanung<br />

und -beschaffung“ im Kernprozessmodell<br />

öffnet sich die Prozesslandkarte „Produkte und<br />

Dienstleistungen beschaffen“ auf der Ebene 2.<br />

3. Ebene:<br />

Durch einen Klick auf den Prozess „Anfrage an<br />

Lieferanten und Bestellung auslösen“ in der Prozesslandkarte<br />

werden die Teilprozesse „Ersatzteile und<br />

Dienstleistungen“ und „Bestellung von Material,<br />

Bestellauslösung von Maschinen“ angezeigt. Durch<br />

einen weiteren Klick wird der Teilprozess „Bestellung<br />

von Material, Bestellauslösung von Maschinen“ auf<br />

der 3. Ebene dargestellt.<br />

<strong>DHC</strong> AG<br />

Bahnhofstr. 1<br />

CH-8180 Bülach<br />

phone: +41 43 411 40 11<br />

fax: +41 43 411 40 10<br />

web: www.dhc-ag.ch<br />

e-mail: info@dhc-ag.ch<br />

4. Ebene<br />

Durch einen Klick auf den Prozess-Schritt „Bestellauslösung“<br />

im Teilprozess erfolgt die Darstellung<br />

des detaillierten Prozessablaufes dieser Funktion<br />

auf der 4. Ebene. Mit den Prozessabläufen sind<br />

die zugehörigen Dokumente direkt verlinkt. Diese<br />

Dokumente liegen auch in der Datenbank und<br />

werden versioniert. In dem Beispiel verweist der<br />

Prozessablauf (die Verfahrensanweisung)<br />

„Bestellauslösung“ auf die Arbeitsanweisung<br />

„Warenannahmeprüfung“ und diese auf ein<br />

zugehöriges Formular. Die Arbeitsanweisung kann<br />

über einen Workflow in ein elektronisches Prüfund<br />

Freigabeverfahren gegeben werden. In den<br />

Workflow sind ebenfalls die Leser eingebunden,<br />

die über eine Signatur bestätigen müssen, dass<br />

sie die Arbeitsanweisung gelesen und verstanden<br />

haben.<br />

Durch die Einführung der Software <strong>DHC</strong> Vision<br />

wurden die Zielsetzungen erreicht: Die Kenntnis<br />

über die Prozessdokumentation wird gesteigert;<br />

durch die höhere Akzeptanz der Dokumentation<br />

wird die Prozess- und Produktsicherheit erhöht;<br />

die verschiedenen Dokumentationsarten sind direkt<br />

miteinander in Verbindung gesetzt und ermöglichen<br />

es beispielsweise mit einem Klick von einem<br />

Prozessschritt zur dazugehörenden Arbeitsanweisung<br />

und weiter zur Formularvorlage zu navigieren.<br />

Darüber hinaus ergeben sich weitere<br />

positive „Nebeneffekte“: Der Pflegeaufwand für<br />

Änderungen an bestehenden Dokumenten konnte<br />

reduziert werden. Die Verteilung und Veröffentlichung<br />

neuer Dokumente an die betroffenen<br />

Mitarbeiter ist wesentlich einfacher, schneller und<br />

zuverlässiger.<br />

Durch die Ausführung eines eigens dafür erstellten<br />

Reports, können Dokumente die älter als ein halbes<br />

Jahr sind je Prozessverantwortlichen „per Knopfklick“<br />

auf Aktualität geprüft werden. Das System<br />

bietet darüber hinaus eine Übersicht über den<br />

Status der Dokumente und auch über deren<br />

Aktualität.<br />

<strong>DHC</strong> International Services UK Ltd.<br />

26 Basepoint Business Centre, Metcalf Way,<br />

Crawley, West Sussex, RH11 7XX<br />

phone: +44 12 93 81 71 13<br />

fax: +44 12 93 81 71 14<br />

email: info@dhc-limited.co.uk<br />

www.dhc-limited.co.uk<br />

<strong>Success</strong> <strong>Story</strong><br />

Abb. Aufbau<br />

Prozessdokumentation<br />

Alle im Text genannten Marken sind Eigentum der jeweiligen Hersteller.

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!