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September 2012 (8,73 MB) - .PDF - Wundschuh

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Sportverein<br />

Obmann<br />

Martin Kainz<br />

Obfrau<br />

Obmann<br />

Die TeilnehmerInnen am diesjährigen Brigitte Blumenausflug Kochseder des FVV auf dem Hauptplatz DI Johann in Fürstenfeld.<br />

Stampler<br />

Fremdenverkehrsverein<br />

Obmann<br />

Werner Rupp<br />

Am Samstag, 7. Juli <strong>2012</strong>,<br />

pünktlich Kamerad- um 7 Uhr war die<br />

Abfahrt schaftsbund des bis zum letzten<br />

Platz Obmann mit den <strong>Wundschuh</strong>er<br />

Blumenfreunden Josef Lorber besetzten<br />

Autobusses von Orbis Rei -<br />

sen. Ein nicht nur vom Wetter<br />

her wunderschöner Tag wurde<br />

Bauernbund<br />

erwartet – auch blickte<br />

man Obmann mit Spannung und Vor-<br />

Herbert Lienhart<br />

freude auf die bestimmt schönen<br />

Eindrücke und gesellschaftlichen<br />

Erlebnisse des<br />

Tages.<br />

Die Gesangverein<br />

Organisation vom Obmann<br />

Obmann des FVV, Werner Rupp,<br />

Thomas Baier<br />

und die bewährte fachkundige<br />

Reiseleitung durch Juliane<br />

Weißensteiner ließen Bestes<br />

erwarten.<br />

Der Junge erste ÖVP Stopp bei Familie<br />

Strasser Obmann in Hirnsdorf war bereits<br />

Georg ein Scherz kaum zu überbietendes<br />

Highlight. Das mit einer<br />

unwahrscheinlichen Fülle von<br />

Blumen geschmückte Haus<br />

sowie Seniorenbund<br />

der mit viel Liebe und<br />

enormen Obfrau Aufwand rund ums<br />

Haus Anna gestaltete Leinholz Garten waren<br />

ein üppiger, vielfältiger und<br />

bunter Augenschmaus. Der<br />

integrierte Teich, besetzt mit<br />

verschiedenen ÖAAB Karpfen vom<br />

Riesen Obmann Koi zum bereits essfähigen<br />

Karl Scherz Schuppenkarpfen und<br />

„Riesenwelse“ mit einer Länge<br />

Tennisclub<br />

Sparverein<br />

Lustig soll’s sein<br />

von bis zu 110 cm, war be-<br />

Sparverein<br />

wundernswert.<br />

Der Kirchenwirt<br />

gepflegte, von jeglichen<br />

Unkräutern Obmann befreite Gemüse-<br />

Jürgen Maier-Paar<br />

und Gewürzgarten hat bei so<br />

eines begrüßt. Eine kurze, interessante,<br />

Pfarre geschichtliche Einführung<br />

über <strong>Wundschuh</strong> die Entstehung<br />

und Entwicklung<br />

Vorsitzende<br />

der Kur- und<br />

Heilanstalten Juliane Bad Leber Tatzmann-<br />

manchen Betrachtern Staunen dorf wurde uns vermittelt.<br />

und vielleicht auch Anregung Bei enormer Mittagshitze ging<br />

für den eigenen Garten ge-<br />

Sparverein<br />

bracht – aber sicher jedoch<br />

auch <strong>Wundschuh</strong> die Frage aufgeworfen:<br />

Trafik<br />

„Wie Obfrau kann man das neben den<br />

Juliane Leber<br />

vielen Blumen schaffen?“ Das<br />

es in den schattigen Kurpark.<br />

Die genossenen ÖVP <strong>Wundschuh</strong><br />

Kostproben<br />

der sicher Obmann sehr gesunden Wässerchen<br />

der Karl vier Brodschneider in Geschmack<br />

und Temperatur unterschiedli-<br />

den Teich überspannende chen Quellen ließen uns mit<br />

Seufzerbrückchen erschien Wonne an das gute Wund-<br />

allen Freiwillige aus obigem Blickwinkel<br />

mehr Feuerwehr als gerechtfertigt.<br />

In<br />

HBI<br />

der Baumschule Loidl in<br />

Kaindorf Christof Greiner wurden wir über die<br />

schuher Wasser oder vielleicht<br />

SPÖ <strong>Wundschuh</strong><br />

an ein kühles Gläschen Bier<br />

denken.<br />

Obmann<br />

Johann Högler<br />

Das Mittagessen genossen wir<br />

ökologische, natürliche, Res- im kühlen Extrazimmer des<br />

sourcen sparende, wirtschaft- „Arkadenheurigen“. Der Ablich<br />

und kaufmännisch optima-<br />

Obst- und<br />

le Züchtung und Vermehrung<br />

Gartenbauverein<br />

von Blumen, Stauden und<br />

Obstbäumen<br />

Obmann<br />

informiert. Unser<br />

Johann Kickmaier<br />

Wissen über die zeitlich und<br />

mengenmäßig richtige Anwendung<br />

von natürlichen,<br />

schluss der Besichtigung von<br />

Bad Tatzmannsdorf FPÖ <strong>Wundschuh</strong> war ein<br />

Besuch beim Obmann weit über die<br />

Grenzen, ob Josef seines Sauerexzellent<br />

zubereiteten Kaffees, bekann-<br />

organischen Düngemittel wur-<br />

Musikverein<br />

de durch einen interessanten<br />

Obmann<br />

Vortrag wieder aufgefrischt.<br />

Thomas Schöggler<br />

Die Kaffepause bei der oftmaligenBlumenschmuck-Landessiegerin,<br />

der Kirchenwirtin in<br />

Sozialkreis<br />

Obfrau<br />

Friederike Stampler<br />

St. Johann in der Haide, gab<br />

uns Landjugend etwas Zeit, das bis jetzt<br />

Erlebte Obmann zu besprechen und<br />

Gemeindebäuerin<br />

uns Matthias für den Kainz weiteren Verlauf<br />

des Ausfluges zu stärken.<br />

In Bad Tatzmannsdorf wurden<br />

Ingrid Kainz<br />

wir von einer charmanten FVV-Obmann Werner Rupp<br />

Vertreterin Motorradclub der Gemeinde<br />

bzw. des Fremdenverkehrsver-<br />

Obmann<br />

mit Reiseleiterin Gemeinde- Juliane<br />

Weißensteiner bauernobmann<br />

Günther Farmer<br />

Ernst Steinfeld<br />

Gemeindezeitung <strong>Wundschuh</strong> : Nr. 3/<strong>2012</strong><br />

27<br />

Katholisches<br />

Bildungswerk<br />

ten Kaffehaus „Martin Simon“.<br />

Ein gutes Eis zum Abschluss<br />

verschaffte uns eine angenehme<br />

Kühlung für die Weiterfahrt.<br />

Der geplante Besuch in das<br />

<strong>2012</strong> als schönstes Dorf Burgenlands<br />

gekürte Königsdorf<br />

musste ausfallen. Widrige Wetterverhältnisse<br />

in den vorangegangenen<br />

Tagen mit Sturm,<br />

Hagel und Starkregen hatten<br />

der Blumenpracht derart zugesetzt,<br />

so dass sich ein Besuch<br />

nicht gelohnt hätte. An<br />

Stelle von Königsdorf wurde<br />

ein Abstecher nach Fürstenfeld<br />

eingebaut. Eine kurze<br />

Stadtrundfahrt mit professioneller<br />

Führung brachte den<br />

Blumenfreunden interessante<br />

Eindrücke über die Bezirkshauptstadt.<br />

Mit großem Aufwand<br />

und Engagement versucht<br />

man, das historische<br />

Ortsbild recht erfolgversprechend<br />

mit Blumenschmuck zu<br />

gestalten.<br />

Im gut gekühlten Bus von<br />

Orbis Reisen ging es somit<br />

zurück nach <strong>Wundschuh</strong>.<br />

Die gute und wohl auch ver -<br />

diente Abendjause wurde im<br />

schattigen Extrazimmer in<br />

Gungls Wirtshaus eingenommen.<br />

Rege Diskussionen über<br />

das Gesehene und Erlebte und<br />

die Verteilung von Blumenarrangements<br />

an die <strong>Wundschuh</strong>er<br />

Blumenfreunde bildeten<br />

den Abschluss eines schönen<br />

Ausfluges.

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