Panther inside Nr. 2 - ERC Ingolstadt
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Voller Geschmack mit wenig Fett.<br />
Das VielLeicht-Sortiment: exklusiv bei EDEKA.<br />
Leckere Wurst für gesundheitsbewusste Genießer.<br />
Auf gesundheitsbewusste Ernährung achten<br />
immer mehr Menschen aller Altersgruppen.<br />
Egal ob es darum geht, vorbeugend etwas<br />
für die Gesundheit zu tun oder Maßnahmen<br />
gegen Übergewicht, Diabetes oder erhöhte<br />
Cholesterinwerte einzuleiten.<br />
„Die fettarme Wurst mit weniger als 3 %<br />
Fett aus dem Sortiment von vielLeicht bietet<br />
dabei die optimale Unterstützung“, meint<br />
Dr. Peter Eisner, der am Fraunhofer-Institut<br />
für Verfahrenstechnik und Verpackung IVV<br />
die Abteilung Verfahrenstechnik leitet. „Das<br />
Fraunhofer-Institut konzentriert sein Knowhow<br />
seit einigen Jahren auf die Entwicklung<br />
von wohlschmeckenden Lebensmitteln für<br />
eine gesunde und ausgewogene Ernährung.<br />
Die neuen Produkte sollen es den Menschen<br />
einfacher machen, ihr Wohlbefi nden durch<br />
eine gesundheitsbewusste Ernährung zu steigern,<br />
ohne dabei auf den Genuss verzichten<br />
zu müssen. Unsere Verfahrensentwicklung<br />
zur Herstellung der fettarmen Wurst bildet<br />
die Grundlage für alle vielLeicht-Wurstsorten:<br />
Besonders mageres Fleisch, eine schonende<br />
Behandlung des darin enthaltenen wertvollen<br />
Eiweißes und der vollständige Verzicht<br />
auf den Zusatz von Fett. Das Sortiment von<br />
vielLeicht garantiert deshalb mit weniger als<br />
3% Fett den vollen Geschmack“.<br />
Zwischen fettreduzierten Wurstwaren, den<br />
sogenannten „light“-Produkten, und wirklich<br />
fettarmen Produkten wie vielLeicht gibt es<br />
einen großen Unterschied. Ein Vergleich zeigt<br />
dies ganz deutlich: Konventionell hergestelle<br />
Wurstsorten enthalten zwischen 25 und 30 %<br />
Fett.<br />
Bei fettreduzierten<br />
Produkten wird der<br />
Fettanteil lediglich<br />
um rund ein Drittel<br />
reduziert, weshalb<br />
die meisten „light“-<br />
Produkte noch immer<br />
einen Fettanteil von<br />
bis zu rund 20 % haben<br />
können. Fettarme<br />
Produkte wie das<br />
vielLeicht-Sortiment<br />
von EDEKA beinhalten<br />
hingegen weniger<br />
als 3g Fett pro 100g<br />
Wurst! Bedenkt man, dass je nach Ernährungsverhalten<br />
bis zu 50 % der täglichen<br />
Fettaufnahme aus Wurstprodukten stammt,<br />
wird klar, dass fettarme Wurst einen wesentlichen<br />
Beitrag zur Einsparung von tierischen<br />
Fetten und zur gesundheitsbewussten<br />
Ernährung leistet.<br />
Produkte von<br />
VielLeicht:<br />
max. 3 % Fett<br />
Dr.-Ing. Peter Eisner<br />
Leiter der Abteilung<br />
„Verfahrenstechnik“ des<br />
Fraunhofer Instituts, Freising<br />
Standard-Produkte:<br />
ca. 30 % Fett<br />
Light-Produkte:<br />
ca. 20 % Fett<br />
www.viel-leicht.com<br />
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Reha-Zentrum <strong>Ingolstadt</strong><br />
Was hier so lustig<br />
aussieht, ist richtig<br />
harte Aufbauarbeit.<br />
Die am Knie verletzten <strong>Panther</strong><br />
kehren bald zurück aufs Eis.<br />
Die <strong>Panther</strong> durchlaufen<br />
ein intensives Therapieprogramm.<br />
Timmy Pettersson verletzte sich gleich beim<br />
ersten Spiel in Köln und musste mit einer<br />
Innenbandverletzung vom Eis, Thomas Greilinger<br />
erwischte es gegen Mannheim, er hat<br />
sich am Meniskus verletzt. Der letzte im<br />
Bunde war Jeremy Reich, der sich in Krefeld<br />
das Innenband gerissen hat.<br />
Zum Glück musste nur Thomas Greilinger<br />
unter das Messer. Timmy Pettersson und Jeremy<br />
Reich hingegen konnten durch intensive<br />
Therapien und einem speziell abgestimmten<br />
Trainingsprogramm des Reha-Zentrums<br />
<strong>Ingolstadt</strong>, aufgestellt von der Chefärztin<br />
Dr. Sonja Herzberg, konservativ behandelt<br />
werden.<br />
Gleich drei Spieler des<br />
<strong>ERC</strong> <strong>Ingolstadt</strong> durfte<br />
das Reha-Zentrum<br />
<strong>Ingolstadt</strong> begrüßen.<br />
Alle absolvierten<br />
das Aufbautraining<br />
unter ihrer Aufsicht.<br />
Ganz egal ob operiert wurde oder nicht, alle<br />
drei mussten ordentlich unter der physiotherapeutischen<br />
Beobachtung von Therapieleiter<br />
Alexander Meierl und dem sportwissenschaftlichen<br />
Team - im positiven Sinn<br />
- „leiden“.<br />
Die Spieler waren fast täglich anwesend und<br />
haben pro Behandlungstag ca. 1-2 Stunden<br />
Therapien wie Lymphdrainagen, Massagen,<br />
Elektrotherapien, Muskel- und Nervenstretching,<br />
Gelenksmobilisation, Koordinationstraining<br />
und Krafttraining erhalten. Zudem<br />
haben sie an verschiedenen Geräten, wie<br />
dem Isokinet, trainiert. Die Spieler haben<br />
sich dabei unter die anderen Gäste des<br />
Hauses gemischt, die hier ebenfalls mit den<br />
unterschiedlichsten orthopädischen Erkrankungen<br />
ambulant therapiert werden.<br />
Nur durch dieses intensive Therapieprogramm<br />
konnte gewährleistet werden, dass<br />
die drei Spieler in kürzester Zeit das Team<br />
wieder auf dem Eis verstärken.<br />
Wir wünschen dem gesamten Team weiterhin<br />
eine verletzungsfreie Saison und<br />
KNIE HEIL!<br />
42 . <strong>Panther</strong> <strong>inside</strong> . 2011/12 2011/12 . . <strong>Panther</strong> <strong>inside</strong> . . 43