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Diplomausbildungen - St. Galler Business School

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Interviews mit Absolventen/-innen 2007<br />

Peter Portmann<br />

Head of Regional Sales South-<br />

America/Asia/Central-Africa der<br />

Endress & Hauser, Weil a. Rhein<br />

Welche Ziele verfolgen Sie mit einer umfassenden<br />

Weiterbildung in Betriebswirtschaft?<br />

Erweiterung des eigenen Horizontes, Chance auf<br />

einen weiteren Karriereschritt, anpassen an die<br />

zukünftigen Herausforderungen im Unternehmen.<br />

Mir war bewusst, wie wichtig systematisches und<br />

strategisches Vorgehen heute ist, aber wie? Somit<br />

war es unerlässlich, meinen technischen Hintergrund<br />

mit einem fundierten Betriebswirtschaftswissen<br />

zu ergänzen.<br />

Es gibt in <strong>St</strong>. Gallen zahlreiche Anbieter von<br />

Management-Ausbildungen, warum haben Sie<br />

sich ausgerechnet für die <strong>St</strong>.<strong>Galler</strong> <strong>Business</strong><br />

<strong>School</strong> entschieden?<br />

Die SGBS bietet aus meiner Sicht eine ideale und<br />

attraktive Verbindung aus Image, Qualität und<br />

berufsbegleitenden Weiterbildungsangeboten. Und<br />

für mich war die Beschreibung des <strong>St</strong>udienganges<br />

«Dipl. Betriebswirt SGBS» sehr praxisorientiert, dies<br />

hat sich dann auch bestätigt. Des weiteren haben<br />

«Als Highlight ist die<br />

Praxisnähe zu nennen»<br />

mir Bekannte die SGBS als sehr solide empfohlen.<br />

Inwiefern konnten Sie die <strong>St</strong>udieninhalte bereits<br />

in Ihrem Berufsleben umsetzen? Hat dies Ihr<br />

Wirken im Unternehmen verändert?<br />

Während meiner <strong>St</strong>udienzeit wurde in meinem<br />

Unternehmensbereich ein Projekt zur Verselbständigung<br />

und der Umzug von Deutschland in die<br />

Schweiz gestartet. Mein Wissen konnte ich in zwei<br />

eigene Projekte im Rahmen eines zukunftsorientierten<br />

<strong>Business</strong>planes einbringen, und ich habe mich<br />

bei anderen Projekten beteiligen können.<br />

Im Rahmen meiner Funktion als Regionalvertriebsleiter<br />

nutze ich das <strong>St</strong>.<strong>Galler</strong> <strong>Business</strong>modell immer<br />

wieder, um in meinem Verantwortungsbereich<br />

strategische Marktentwicklung mittels interner wie<br />

auch externer zukunftsorientierter Projekte zu<br />

initiieren. Und natürlich sie auch konsequent<br />

umzusetzen, im Hause oder vor Ort bei unseren<br />

Vertriebspartnern.<br />

War es trotz des Fernstudiums möglich, sich einer<br />

Community zugehörig zu fühlen?<br />

Es war nicht einfach, sich neben einem anspruchsvollen<br />

Job, dem Fernstudium, noch den Freundeskreis<br />

zu erhalten. Es schälen sich die wirklichen<br />

Freunde heraus und natürlich gehört man recht<br />

schnell einer „SGBS-Community“ an. Für mich war<br />

eine der interessantesten und motivierensten<br />

Veranstaltungen der SGBS-Management Kongress in<br />

«SGBS-Community»<br />

<strong>St</strong>. Gallen. Dieser gab mir einen Zukunftshorizont<br />

und anregende Diskussionen wie auch Austausch von<br />

Ideen.<br />

Für wen sind die <strong>St</strong>udiengänge der <strong>St</strong>.<strong>Galler</strong><br />

<strong>Business</strong> <strong>School</strong> Ihrer Meinung nach am besten<br />

geeignet?<br />

Aus meiner Sicht eignen sich die SGBS <strong>St</strong>udiengänge<br />

vor allem für angehende Führungskräfte als<br />

Vorbereitung auf die zukünftige Verantwortung. Es<br />

ist eine sehr gute und sehr praxisorientierte<br />

Ergänzung zur typischen technischen Ausbildung<br />

und gibt ein sehr gutes Rüstzeug. Für Führungskräfte<br />

empfehlen sich <strong>St</strong>udiengänge der SGBS nicht zuletzt<br />

deswegen, da diese sehr systematisch Wege zur<br />

Führung der jeweiligen Verantwortungsbereiche<br />

aufzeigen. Und dies bestätigte auch das Feedback<br />

meiner SGBS <strong>St</strong>udienkollegen.<br />

Dr. Jie-Wei Chen<br />

Manager Corporate Technology<br />

ROSEN Group, <strong>St</strong>ans<br />

Welche Funktion haben Sie zurzeit in Ihrem<br />

Unternehmen inne?<br />

Ich habe seit Oktober 2006 die Funktion im<br />

Headquarters ROSEN Group als Manager «Corporate<br />

Technology» übernommen. ROSEN Group ist ein<br />

hoch spezialisiertes und weltweit operierendes<br />

Technologie-Unternehmen im Bereich der Inspektionstechnologie<br />

für Öl- und Gas-Pipelines. Ich bin<br />

dort für das Technologie- und Innovationsmanagement<br />

verantwortlich.<br />

Wie sehen Sie die Frage nach kontinuierlicher<br />

Weiterbildung im Management, ist diese notwendig,<br />

und wenn ja in welcher Form und in welchem<br />

Umfang?<br />

Ich halte solche Weiterbildung gerade bei den<br />

Leistungsträgern eines Unternehmens für notwendig<br />

und auch sehr wichtig. Ein kompaktes, aber mit gut<br />

ausgewählten Lernstoffen gestaltetes <strong>St</strong>udienprogramm<br />

in Form eines Fernstudiums ist dafür perfekt.<br />

Zudem finde ich es unverzichtbar, eine solche<br />

Lernform mit themenbezogenen, praxisnahen<br />

Seminaren zu verbinden – so wie es die SGBS macht<br />

– um das <strong>St</strong>udium noch lebhafter gestalten zu<br />

können und Fachwissen zu vertiefen.<br />

Wäre es für Sie als internationale Führungskraft<br />

nicht einfacher gewesen, ein <strong>St</strong>udium an einer<br />

asiatischen oder amerikanischen Institution zu<br />

absolvieren?<br />

Grundsätzlich ja, weil der wesentliche Inhalt des<br />

Managementwesens weltweit <strong>St</strong>andard ist. Aber es<br />

lässt sich doch nicht unterschätzen, wie bei der<br />

Lösungssuche ein kultureller Hintergrund in Bezug<br />

auf die Denkweise und die Mentalität im Managementverhalten<br />

mitwirken kann. Deshalb ist es nicht<br />

nur wichtig, das Managementverhalten als Wissen zu<br />

lernen, sondern auch die kulturellen Soft-Skills im<br />

Managementwesen zu beherrschen. Ich denke, dass<br />

SGBS gerade ein hochwertiges Programm mit<br />

europäischem <strong>St</strong>il anbietet, was ebenso attraktiv für<br />

Übersee-Führungskräfte sein könnte, die eher nach<br />

Europa ausgerichtet sind.<br />

Inwiefern konnten Sie sich mit dem didaktischen<br />

Konzept der <strong>St</strong>.<strong>Galler</strong> <strong>Business</strong> <strong>School</strong> identifizieren?<br />

Für das <strong>St</strong>udium «General Management Diplom» halte<br />

ich das <strong>St</strong>udienkonzept der SGBS für sehr gut<br />

überlegt. Das Spektrum, die Tiefe der Lernstoffe und<br />

die Zusatzmaterialien sind gut gestaltet. Vor allem<br />

erachte ich die Seminare und die Kolloquien hoch<br />

interessant und hilfsreich für die effektive Erarbeitung<br />

der Lernstoffe, da man von Beginn des <strong>St</strong>udiums<br />

an den Lernplan inhaltlich, aber auch zeitlich mit den<br />

zu besuchenden Seminaren abstimmen und koordinieren<br />

konnte. Die Qualität der Referenten in Bezug<br />

«Hochwertiges Programm<br />

internationaler Prägung mit<br />

europäischem <strong>St</strong>il»<br />

auf die Praxis-Erfahrung und das fachliche Know-<br />

How und auch der <strong>St</strong>il der Seminarführung sind<br />

unbestritten. Ich denke, das ist gerade das Markenzeichen<br />

der SGBS.<br />

Wie konnten Sie das Fernstudium und die<br />

Diplomarbeit zeitlich mit Ihrer Arbeit kombinieren,<br />

war dies möglich ohne das eine oder andere stark<br />

zu vernachlässigen?<br />

Zeitlich ist es natürlich nicht einfach, Beides gut zu<br />

balancieren. Es verlangt einfach hohe Motivation,<br />

persönliches Engagement und vor allem zeitlichen<br />

Einsatz, wenn man das <strong>St</strong>udium berufsbegleitend<br />

durchziehen will. Aber wenigstens hilft es für die<br />

Anfertigung der Diplomarbeit, wenn man bereits eine<br />

konkrete Managementaufgabe im Unternehmen vor<br />

sich hat und die Diplomarbeit als eine Lösungsalternative<br />

zu der Problematik erarbeiten dürfte. So<br />

konnte man gedanklich und auch zeitlich zwei<br />

Sachen gut kombinieren. In diesem Fall kann das<br />

Unternehmen stark davon profitieren.<br />

<strong>St</strong>. <strong>Galler</strong> <strong>Business</strong> <strong>School</strong> 21

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