Bantam in der Schausaison 2011 - Der Bantam-Klub 1909

und hv 96 E. Die Goldhalsigen entpuppten sich als Althennen mit noch unfertigem Gefieder. Zehn orangehalsige
Bantam hatten ihr Spitzentier mit sg 95 E auf einen Hahn von G. Kielkopf. Orangeton im Schmuckgefieder der
Hähne und zartere Rieselung und markantere Ohrscheiben bei den Hennen waren Kritikpunkte. Die sechs weißschwarzcolumbia
konnten mit schmaler Figur und hoher Flügelhaltung nicht ohne Kritik bleiben. Bei 14 gelbschwarzcolmbia
wurde ein eingeknickter Stand und höhere Schwanzhaltung gefordert. Jacob Jahn stellte mit v
97 und hv 96 auf 0,1 die Spitzentiere. Die birkenfarbigen wurden anhand der Gesichtsfarbe und loser
Halsfederstruktur, verbunden mit dem Wunsch nach reduzierter Größe abgestuft. Sechs schwarzweißgescheckte
mit feinen Formen. Wünsche betrafen die Dicke der Ohrscheiben und teilweise angelaufene
Läuffarbe (G. Schneider hv 96 LVE auf 0,1). Acht rotgesattelte in einer überzeugenden Kollektion. Vollere
Schwanzpartien und ausgeprägteres Flügeldreieck bei den Hähnen, Mantel- und Flankenfarbe bei den Hennen
waren die Wünsche bei den Hennen waren die Wünsche (Stefan Jahn hv 96 E auf 0,1).
Dietmar Warnken