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Buchinformationen/Neuerscheinungen ... - Nieder-Eschbach

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29. Mai 2009 <strong>Nieder</strong>-<strong>Eschbach</strong>er Anzeiger – 47. Jahrgang – Nr. 07/08 Seite 6<br />

<strong>Buchinformationen</strong>/<strong>Neuerscheinungen</strong>:<br />

Macho Man<br />

Von den 68ern erzogen, lebte er dreißig Jahre als Weichei. Jetzt verliebt<br />

er sich in eine Türkin. Aber wie überlebt ein Frauenversteher in<br />

einer Welt voller Machos?<br />

Versteh einer die Frauen! Daniel, Anfang 30, ist gerade verlassen<br />

worden – und das, obwohl er alles gemacht hat, was seine Freundin<br />

wollte. Schließlich haben ihm seine 68er-Eltern beigebracht, Frauen<br />

zu achten und zu respektieren. Das hat ihm als Jugendlicher auf<br />

Partys sehr geholfen: Während die Mädchen mit den anderen Jungs<br />

in der Ecke knutschten, hat er sie geachtet und respektiert. Und einer<br />

musste schließlich die ganzen Nudelsalate essen.<br />

Um die Trennung zu verdauen, fliegt er in die Türkei, wo sein bester<br />

Freund Mark als Animateur arbeitet. Dort passiert ein Wunder: Die<br />

bezaubernde Aylin, in die der ganze Club verliebt ist, interessiert sich<br />

für ihn. Den Schattenparker. Daniel schwebt im siebten Himmel.<br />

Wird aber sehr schnell wieder auf den Boden der Tatsachen zurükkgeholt,<br />

als er, zurück in Deutschland, Aylins türkische Großfamilie<br />

kennenlernt. Soll er nach dem Essen bei den Schwiegereltern in spe<br />

spülen helfen? Über Griechen-Witze lachen? Und was tun, als er ins<br />

Männercafé eingeladen wird und dann auch noch in die türkische<br />

Disco?<br />

Moritz Netenjakob zündet in seinem rasanten Comedyroman ein<br />

Gagfeuerwerk ohnegleichen – kein Wunder, das Thema ist ein<br />

Kracher: Was wollen Frauen wirklich? Beziehungsweise: Wie verhält<br />

man sich als Frauenversteher, wenn man sowohl seine Traumfrau<br />

respektvoll behandeln als auch vor der türkischen Großfamilie nicht<br />

wie ein Waschlappen dastehen will?<br />

Bibliographische Angaben<br />

Moritz von Netenjakob, Macho Man<br />

Kiepenheuer & Witsch , ISBN 978-3-462-04020-3, Euro 13,95<br />

Shopping and the City<br />

Paris ist perdu, als Imogenes Eltern ihr wegen astronomisch hoher<br />

Kreditkartenrechnungen den Ferientrip nach Paris streichen und sie<br />

für ein Ferienjobprogramm anmelden. Incroyable! Doch statt ihre<br />

Schulden in einem Supermarkt abzuarbeiten, kann Imogene im fabelhaften<br />

Apartment ihrer Freundin Evie in New York wohnen und in<br />

ihrem Traumjob arbeiten: als Praktikantin in der angesagtesten<br />

Fashion-Trendagentur New Yorks. Supermodels, Modeschauen –<br />

und Jungs wie Paolo... Imogene ist so richtig in ihrem Element.<br />

Leider aber auch Brooke, die mit ihren High Heels immer wieder<br />

Imogenes Weg nach oben blockiert...<br />

Eine junge Frau, ein Traumjob und eine Stadt mit unerschöpflichen<br />

Möglichkeiten ...<br />

Freche, junge Frauenunterhaltung für alle Shopping-Queens von<br />

einer Insiderin aus der Branche verfasst!<br />

Bibliographische Angaben<br />

Barham, Lisa; Shopping and the City<br />

blanvalet, ISBN 9783442372454, Euro 7,95<br />

Über den Fluss nach Afrika<br />

Die junge Farbige Benita ist erfolgreiche Investmentbankerin in<br />

London. Ein geheimnisvoller Talisman zwingt sie, sich in ihrem<br />

Geburtsland Südafrika endlich auf die Suche nach der Wahrheit zu<br />

machen. Wer hat ihre Mutter zur Zeit der politischen Verfolgung umgebracht?<br />

Stefanie Gercke versteht den Mix aus Famieliensaga, Politthriller,<br />

Liebesdrama und Biografie. Ein Erdbeben der Gefühle, spannend<br />

und gleichzeitig unterhaltend.<br />

Bibliographische Angaben<br />

Gercke, Stefanie; Über den Fluss nach Afrika<br />

Heyne, ISBN 9783453406094, Euro 9,95<br />

Buchhandlung Schaan<br />

Tante Inge haut ab<br />

Urlaub auf Sylt! Freudig begrüßt Christine<br />

(46) am Bahnhof ihren Johann, da tippt das<br />

Unheil ihr auf die Schulter: Die Frau mit dem<br />

roten Hut ist tatsächlich Tante Inge (64),<br />

Papas jüngere Schwester. Aber was macht sie allein auf Sylt? Noch<br />

dazu mit so vielen Koff ern? Für Papa Heinz kann dies nur eines bedeuten:<br />

Inge will Walter, den pensionierten Finanzbeamten, samt<br />

gemeinsamem Reihenhaus verlassen. Als dann auch noch Inges<br />

neue Freundin Renate mit ihrem Faible für (nicht nur alleinstehende)<br />

ältere Männer auftaucht, platzt Mama Charlotte der Kragen: Walter<br />

muss her, und zwar sofort! Christine indessen stimmt Inges Lebenslust<br />

nachdenklich. Mit Mitte 60 wagt ihre Patentante einen Neuanfang<br />

– und sie selbst?<br />

Bibliographische Angaben<br />

Dora Heldt, Tante Inge haut ab<br />

dtv, ISBN 9783423247238, Euro 13,30<br />

Krimi des Monats!<br />

Tatort Frankfurter Stadtwald<br />

Der Beutegänger<br />

Seine Opfer sind allesamt Frauen. Die Leichen dekoriert er mit<br />

Chrysanthemen und Mohnsamen. Er tut es für sie. Seine einzige,<br />

seine unerfüllte Liebe.<br />

Im Stadtwald wird eine Frauenleiche gefunden. Die Tote ist schrecklich<br />

zugerichtet – in ihrer offenen Bauchhöhle steckt eine Chrysantheme,<br />

eine Totenblume. Es ist der erste gemeinsame Fall für Kommissar<br />

Hendrik Verhoeven und seine neue Kollegin Winnie Heller<br />

(die ziemliche Mühe haben, miteinander warm zu werden). Noch<br />

ahnen sie nicht, dass die Leiche Geschenk ist: Das Brautgeschenk<br />

für die große Liebe. Morgengabe, der weitere folgen werden ...<br />

Bibliographische Angaben<br />

Silvia Roth, Der Beutegänger<br />

dtv, ISBN 9783423211383, Euro 8,95<br />

Das Super-Wahl-Jahr hat begonnen!<br />

Die Wirtschaftskrise nimmt ihren Lauf !<br />

Unter Linken<br />

Von einem, der aus Versehen konsevativ wurde<br />

Linke müssen sich in Deutschland für ihre Ansichten nicht rechtfertigen.<br />

Sie haben ihre Meinung flächendeckend durchgesetzt, nicht<br />

im Volk, aber in den tonangebenden Kreisen, also da, wo sie vorzugsweise<br />

zu Hause sind. Wer links ist, lebt im schönen Gefühl, immer<br />

Recht zu haben. In der Politik haben sich die Linken oft geirrt,<br />

aber irgendwie macht das nichts, immer werden ihnen die besten<br />

Motive zugebilligt. Warum eigentlich? Jan Fleischhauer hat einen<br />

Großteil seines Lebens unter Linken verbracht – vom Elternhaus<br />

über Schule und Universität bis zum Milieu der Journalisten, in dem<br />

er seit zwei Jahrzehnten arbeitet. Jetzt unterzieht er sie einer genauen<br />

Betrachtung, mit dem Abstand desjenigen, der irgendwann entdeckte,<br />

dass er nicht mehr dazugehört. Das Buch ist Analyse, Polemik<br />

und persönlicher Erfahrungsbericht. Ein Streifzug durch das<br />

Imperium der Linken.<br />

Bibliographische Angaben<br />

Jan Fleischhauer, Unter Linken<br />

rowohlt, ISBN 9783489021252, Euro 16,90<br />

Die verblödete Republik<br />

Wie uns Medien, Wirtschaft und Politik für dumm verkaufen. So<br />

wenig Niveau war nie! Selbst Qualitätsmedien berichten ausführlich<br />

Alt-<strong>Nieder</strong>-<strong>Eschbach</strong> 62 60437 Frankfurt am Main Telefon 0695073049 Telefax 0695073016

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