Weihnachtsgruß des Vorsitzenden - DJK-Diözesanverband ...

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Aus Leitartikel den Vereinen Am 29.10.2005 trafen sich die Rhönradturner der Leistungsstufen 5 bis 7 in Magdeburg, um beim Deutschland- Cup die besten Turner und Turnerinnen dieser Leistungsklassen zu ermitteln. Wie der Name schon sagt, gab es für die ersten drei jeweils einen Pokal. Die besten drei aus jedem Landesturnverband durften an diesem Wettkampf teilnehmen. Von der DJK Sportgemeinschaft Göppingen waren gleich 5 Turner mit dabei. Für die Überraschung des Tages sorgte Sebastian Allmendinger. Mit einem zweiten Platz konnte er einen Pokal mit nach Hause nehmen. Dieses Ergebnis war auch die Grundlade für den Gewinn der Mannschaftswertung bei der L7 männlich zusammen mit Markus Wohlfart (DJK Göppingen) und Andreas Gepperth (SPVGG Feuerbach) für Schwaben. Die weitere Teilnehmer für die DJK Göppingen waren Johannes Keller, Verena Werth und Sandra Wahl. Mit den Württembergischen Mannschaftspokalwettkämpfen in Schwenningen ging am 19.11 das Wettkampfjahr 2005 für die Rhönradturner zu Ende. Die Mannschaften der DJK SG Göppingen konnten sich dabei jeweils den Zweiten Platz sichern. Bei den Aktiven turnten Verena Werth, Carmen Bielke, Sandra Wahl und Sebstian Allmendinger. Sophie Schütze, Barbara Kowalski und Johannes Keller übertrafen in der Jugend B alle Erwartungen und durften sich über eine Silbermedaille freuen. Hans Salomon Seite 30 Bericht Deutschland-Cup Rhönradturnen Teilnehmer aus Schwaben Mannschaft der DJK Göppingen
Schmunzelecke Diözesantag Der "eilige" Vater Ein Limo-Fahrer soll Papst Benedikt XVI vom Flug- hafen abholen. Nachdem er sämtliches Gepäck des Papstes verstaut hat (und das ist nicht wenig), merkt er, dass der Papst noch immer nicht im Auto sitzt und spricht ihn darauf an: "Entschuldigen Sie, Eure Heiligkeit, würde es Ihnen was ausmachen, sich ins Auto zu setzten, damit wir losfahren können?". Der Papst antwortet: "Um ehrlich zu sein, im Vatikan darf ich nie Autofahren. Möchten Sie mich nicht fahren lassen?" Der Fahrer antwortet ihm, dass dies nicht möglich sei, da er sonst seinen Job verlieren würde. Gar nicht auszudenken, was passiert, wenn der Papst einen Unfall hat! Der Papst: "Ich würde Sie dafür auch fürstlich entlohnen". "Na gut", denkt sich der Fahrer und steigt hinten ein. Der Papst setzt sich hinters Lenkrad und braust mit quietschenden Reifen davon. Als die Limousine mit 150km/h durch die Stadt fährt, bereut der Fahrer seine Entscheidung schon und bittet: "Bitte Eurer Heiligkeit, fahren Sie doch etwas langsamer". Zu spät! Kurz darauf hört er hinter sich Sirenen heulen. Schalker Fan-Gebet Schalke Unser im Himmel. Du bist die auserkorene Mannschaft. Verteidigt werde Dein Name. Dein Sieg komme wie zu Hause so auch auswärts. Unseren üblichen Heimsieg gib uns immer. Und gib uns das „Zu Null", so wie wir Dir geben Unterstützung. Und niemals vergib denen aus der Nähe von Lüdenscheid [= Borussia Dortmund], wie auch wir ihnen niemals vergeben werden. Und führe uns stets ins Finale. Denn Dein ist der Sieg und die Macht und die Meisterschaft in Ewigkeit. Attacke! Der Papst hält an und ein Polizist nähert sich dem Wagen und der Chauffeur befürchtet schon, seinen Führerschein zu verlieren. Der Polizist wirft einen kurzen Blick auf den Papst, geht zurück zu seinem Motorrad, nimmt sein Funkgerät und verlangt seinen Chef zu sprechen. Als sein Chef am Funkgerät ist, erzählt der Polizist ihm, dass er gerade eine Limousine mit 150km/h aufgehalten hat. Der Chef: "Na dann, verhaften Sie ihn doch". Polizist: "Ich glaube nicht, dass wir das tun sollten. Der Fahrer ist ziemlich wichtig." Sein Chef antwortet darauf, dass es ihm völlig egal ist, wie wichtig die Person ist. Wenn jemand mit 150 Sachen durch die Stadt fährt, gehört er verhaftet. "Nein, ich mei- ne WIRKLICH wichtig", antwortet der Polizist. Chef: "Wer sitzt denn in dem Auto? Der Bürgermeister?" "Nein", antwortet der Polizist, "viel wichtiger". "Der Bundes- kanzler?", fragt der Chef. "Nein, noch viel wichtiger". Chef: "Gut, wer ist es denn?" Polizist: "Ich glaube, es ist Gott!" "Warum zum Teufel glauben Sie, dass es Gott ist?", fragt der Chef. Darauf antwortet der Polizist: "Er hat den Papst als Chauffeur!" Seite 31
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