zte Meile - Nodig-Bau.de

Das FTTH-Einsatzmobil für die perfekte Ausführung
Die Thematik des wirtschaftlichen
und umweltschonenden Tiefbaus gewinnt
immer mehr an Bedeutung. Die
perfekte Erstellung der „Letzten Meile“
haben sich drei führende Unternehmen
als erstes Ziel gesetzt:
TRACTO-TECHNIK als führender Hersteller
der grabenlosen Maschinentechnik,
HAUFF-TECHNIK als Marktführer für
Gebäudeabdichtungen, BOTEC als langjähriger
Partner von TRACTO-TECHNIK
und HAUFF-TECHNIK hat für die grabenlose
Erstellung von Hausanschlüssen
das komplett benötigte Equipment
mit allen erforderlichen Komponenten
konzipiert.
Mitgebracht im FTTH-Einsatzmobil wird
vor Ort das kompakte und einfach zu
bedienende Equipment für die Erstellung
eines Hausanschlusses.
Die Demonstration der grabenlosen
Hausanschlusstechnik und das systematische
Zusammenspiel der eingesetz-
ten Komponenten auf der Baustelle
werden durch erfahrene Vorführmonteure
den Auftraggebern, Tiefbauunter-
nehmern und künftigen High-Speed
Nutzern anschaulich nahegebracht.
FTTH-Einsatzfahrzeug mit FTTH-Erdrakete 45 und 55 mm Durchmesser.
Wir beraten und schulen vor Ort:
„Die letzte Meile mit High Speed“.
Kompressor für den Antrieb der FTTH-Erdrakete. Kernbohrausrüstung. Wir sind bereit.
• Für die produktive Ausführung
• Professionell und mit System
• Sofort einsatzbereit
• Gesamte Ausrüstung in
einem Minitransporter.
HAUFF-TECHNIK GmbH & Co. KG • In den Stegwiesen 18 • 89542 Herbrechtingen
Mathias Hartmann • Tel.: 0 73 24 / 96 00- 39 • Email: mathias.hartmann@hauff-technik.de
TRACTO-TECHNIK GmbH & Co.KG • Postfach 40 20 • 57356 Lennestadt
Dipl.-Ing. Leopold Scheuble • Tel.: 07 21 / 8 30 60 48 • Mobil: 01 70 / 4 75 52 94 • Email: leopold.scheuble@t-online.de
Glasfaser Glasfaser
Ihr neuer Glasfaser-Hausanschluss
fast unbemerkt,
grabenlos und schnell verlegt.

Glasfaserkabel
Moderne Kommunikationstechnik
Letzte Meile Meile Letzte
Der Einsatz moderner Glasfaserkabeltechnik erschließt dem Nutzer ein
breites Spektrum an Angeboten und Anwendungen von netzbasierenden
Diensten.
Die Nutzungsformen sind vielfältig und ausbaufähig.
Große Datenvolumina fließen schnell
und störungsfrei.
Die Realisierung ist zukunftsweisend wie die
Technik selbst.
Die speziell für die „Letzte Meile“ entwickelte Hausanschlusstechnik
verlegt das Schutzrohr für das Glasfaserkabel grabenlos vom Gebäude
mit dichter Gebäudedurchführung bis zur Grundstücksgrenze. Der
Anschluss an die Hauptleitung erfolgt in einer kleinen Grube im Bürgersteig
oder Straßenbereich (öffentlicher Grund).
• Keine Zerstörung von wertvollen Oberflächen und hochwertigen Bepflanzungen
auf dem Kundengrundstück
• Schnelle und witterungsunabhängige Bauweise
• Sauber und umweltfreundlich.
Die grabenlose Verlegung ist ein ausschlaggebendes Verkaufsargument
für den FTTH-Hausanschluss.
Let
zte Meile
Hausanschlüsse
Grabenlos und dicht
Geschlossene Bauweise ohne Graben.
Spätestens, wenn ein Hausanschluss für das Glasfaserkabel oder auch
für Gas, Wasser, Erdwärme oder Telekommunikation nachgelegt werden
soll, fragt sich der Hauseigentümer:
Was kostet das? Wie lange dauert das? Muss der Garten aufgerissen
werden? Welche Nacharbeiten sind erforderlich? Wird die Leitungsdurchführung
im Mauerwerk nach außen und innen richtig abgedichtet?
Kann ich mich auf die Qualität der Ausführung verlassen?
Diese Sorgen sind unbegründet: Beim Einsatz der GRUNDOMAT-Erdrakete
wird unterirdisch gearbeitet. Hecken, Treppen, Mauern, Kellerschächte,
Gefälle und Geländesprünge
sind kein Hindernis.
Befestigte Oberflächen, Rasen
und Bepflanzungen werden
nicht aufgegraben oder
überfahren. Spätere Setzungen,
Nachbesserungen oder
Wachstumsschäden sind ausgeschlossen.
Die perfekte Gebäudeabdichtung
wird mit der
Gebäudeeinführung MIS 60
NO DIG von HAUFF-TECHNIK
bewerkstelligt.
Voraussetzungen für den
grabenlosen Hausanschluss
Bevor es losgeht, sind die
Art, die Lage und der Verlauf
von Fremdleitungen auf dem
Grundstück festzustellen. Danach
kann der Trassenverlauf
unter Berücksichtigung von
Topografie, Anschlusspunkten
und Hindernissen geplant wer-
den. Der Boden muss verdrängbar
sein.
Offene Gräben auf dem Grundstück mit den
daraus resultierenden Nachteilen gehören der
Vergangenheit an.

Moderne Verlegetechnik
Einsatz: FTTH-Glasfaseranschlüsse und andere
Typ: FTTH-Erdrakete GRUNDOMAT Ø 45/55 mm für
den Start aus dem Keller in Kombination mit
Halterung für das Kernbohrgerät modifiziert als
„Start- und Ausrichtungshilfe“
Boden: in allen verdrängbaren Böden
Längen: 10-15 m
Betrieb: mit Kompressor (6-7 bar Betriebsdruck)
Vortrieb: bis 15 m/h
Rohre: PE-HD-Schutzrohr oder PVC-Kabelschutzrohr
Da 32; in das Schutzrohr wird ein Mirco pipe
eingeschoben, in das später das Glasfaserkabel
eingeblasen wird. Alternativ wird das erdverlegte
Glasfaserkabel direkt eingeschoben.
Danach wird das Schutzrohr wieder aus dem
Bohrloch herausgezogen.
Vorteil: ungesteuerter Vortrieb mit hoher Zielgenauigkeit
durch Zweitaktverfahren.
Bohrung aus dem Gebäude mit „GRUNDOMAT“
Bespiele für Anwendungsalternativen:
Halterung Kernbohrgerät
Erdrakete
Lagegenauer Start der Erdrakete mit Lafette.
Hausanschluss
Hausanschluss
Bohrtrasse
FTTH-Erdrakete
perfekt
Schutzrohr
Sichere Gebäudeabdichtung
Sparten: FTTH-Glasfaserkabel, Telekommunikation,
Strom
MIS 60 NO DIG: 700 mm lang
für Kabel/Rohre von Ø 6-34 mm
gas- und wasserdicht bis 1 bar
Zugang: platzsparende und zentrale Installation
Realisierung: im System schnell und effizient.
Vorteile der Gebäudeeinführung MIS 60 NO DIG
• Sauberer Wandabschluss
• Wiederherstellung der äußeren Gebäudeabdichtung
ohne Kopfloch vor dem Gebäude
• Zielgenaue Harzzuführung
• Gleichmäßige Harzverteilung auch bei Hohlstellen und
Ausbrüchen (klüftiges Mauerwerk)
• Aushärtung des Harzsystems in ca. 5 Minuten
• Schnellmontagesystem
• Abdichtung ohne Flamme, kein Warmschrumpfen
• Witterungsunabhängig einsetzbar.
Gebäudeeinführung MIS 60 NO DIG
Absolut dichte Gebäudeeinführung MIS 60 NO DIG speziell für FTTH.

FTTH-Erdrakete
Ø 45/55 mm
Zielgrube
Bewährte Technik für Hausanschlüsse
Grabenlos vom Gebäude bis zur Hauptleitung
Micro pipe
Für alle Sparten der Versorgung ist die grabenlose Verlegung
von Hausanschlussleitungen mit der GRUNDOMAT-Erdrakete
von TRACTO-TECHNIK und der dichten Gebäudeeinführung
von HAUFF-TECHNIK ein perfektes System, das viele nachhaltige,
technische und wirtschaftliche Vorteile mit sich bringt.
Souverän bewältigt die einfach funktionierende und leicht
zu bedienende Erdrakete in der Mehrzahl aller möglichen
Einsatzfälle mit hoher Zielgenauigkeit und Zuverlässigkeit
ihre Aufgabe. Der Start ist aus dem Gebäude heraus möglich.
Durch Druckluft angetrieben, schlägt im Gehäuse-
inneren ein Kolben auf den Meißelkopf, der 6 mm vorspringt
und so eine Vorbohrung erstellt, in die das Gehäuse nachzieht.
Dieses Zweitaktprinzip gewährleistet die hohe Zielgenauigkeit
auch im steinigen Boden. Das zu verlegende
Schutzrohr wird von der Erdrakete direkt mit eingezogen.
Zweitaktprinzip der GRUNDOMAT-Erdrakete.
Kurze Rüst-Vortriebszeiten garantieren eine schnelle Aus-
führung. Bei guter Planung und Baustellenlogistik lassen sich
mehrere Hausanschlüsse pro Tag herstellen.
mirco pipe
a) Meißelkopf
Schutzrohr
Seit 1970. „Pipe“-Einschub in das Schutzrohr. Zielankunft.
Startphase der Erdrakete aus dem Keller.
b) Gehäuse
Kolben schlägt:
a) auf Meißelkopf
b) auf Gehäuse
Kolben
Dichte Gebäudedurchführungen
passgenau für jede Sparte
Da bei bestehenden Gebäuden hochwertige Oberflächen, aufgesetzte Treppen
oder aufwändige Bepflanzungen angetroffen werden, ist bei der nachträglichen
Erstellung von Hausanschlüssen eine wirtschaftliche Abwicklung der Baustellen
in offener Bauweise oft nur eingeschränkt möglich.
Die unterirdische Verlegung direkt aus
dem Keller mit der GRUNDOMAT-
Erdrakete von TRACTO-TECHNIK und
der dichten Gebäudeeinführung von
HAUFF-TECHNIK ermöglicht eine perfekte
wirtschaftliche Lösung.
Durch den Trend, Leistungspositionen
zu pauschalisieren, gewinnt der grabenlose
Einbau zusätzlich an Bedeutung.
Und so funktioniert es:
Nach der Erdraketenbohrung wird das
Micro pipe mit dem abgekoppelten
Druckluftschlauch in das verlegte
Schutzrohr gezogen. Der für das Micro
pipe passende Dichteinsatz wird von
vorne in MIS 60 NO DIG eingesetzt,
bis die beiden Nuten in den Lippendichtungen
einrasten.
1. Kernbohrung, Ø 62-65 mm.
5. Der fertige Anschluss im Gebäude.
Die Gebäudeeinführung MIS 60 NO DIG nach der Ausschäumung.
Gut erkennbar ist die Manschette, die das Mauerwerk nach außen abdichtet.
2. Erdraketenbohrung, Ø 55 mm,
mit Einzug Schutzrohr OD 32.
Membranschlauch
Außenabdichtung mit
Manschette
variabler
Dichteinsatz
3. Installation der Gebäudedurchführung.
ausgehärteter
Zwei-Komponentenharz
Micro pipe
Schnitt durch das Mauerwerk.
4. Abdichtung mit gleichmäßiger
Harzverteilung in alle Hohlstellen.
Nach dem Einfädeln des Micro pipe durch den Dichteinsatz kann
das Schutzrohr komplett herausgezogen werden.
Jetzt wird MIS 60 NO DIG durch die Kernbohrung geschoben,
so dass sich der Manschettenschirm von außen fest an der
Kellerwand anlegen kann. Durch den Injektionsschlauch wird der
2-Komponenten-Expansionsharz in den Membranenschlauch
gepumpt und durch Überstromkanäle in Hohlräume und Ausbrüche
verpresst. Die Hauseinführung ist nun von innen und außen
gas- und wasserdicht.
Als Letztes wird die überschüssige Länge von MIS 60 NO DIG
abgetrennt und mit einem Moosgummiring fixiert.