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Schulentwicklungsplan 2009 des Bezirks Mitte von Berlin

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<strong>Schulentwicklungsplan</strong> <strong>2009</strong> <strong>des</strong> <strong>Bezirks</strong> <strong>Mitte</strong> <strong>von</strong> <strong>Berlin</strong>�<br />

Diese sind hauptsächlich im großen Einschulungsbereich 4 - rund um den Leopoldplatz,<br />

im Einschulungsbereich 6 - Moabit West sowie im Einschulungsbereich 11 - Tiergarten -<br />

Süd auszumachen.<br />

Demgegenüber ist an nahezu allen Grundschulen <strong>des</strong> Altbezirks <strong>Mitte</strong> ein mehr oder<br />

weniger stark ausgeprägtes Raumdefizit festzustellen.<br />

Szenario 2: Angenommene neue durchschnittliche Richtfrequenz <strong>von</strong> 23 Schülerinnen und<br />

Schüler je Grundschule mit erhöhtem Förderbedarf, 25 Schülerinnen und Schüler<br />

im Regelfall und für die Staatlichen Europaschulen.<br />

Für die Bedarfsberechnung im Rahmen der <strong>Schulentwicklungsplan</strong>ung ist der Raumbedarf<br />

der künftigen Jahre, der sich aus der jeweiligen Schülerschaft ergibt, über 3 Jahre<br />

hinweg mit gestuften Belegungsfaktoren vorzunehmen, da die neuen Einrichtungsfrequenz<br />

zum Schuljahr 2010/11 nur in der Schulanfangsphase eingeführt werden soll.<br />

Im Hinblick auf die starke Nachfrage an den Schulen mit einem ndH - Anteil unter 40%<br />

soll hier die maximal mögliche Anzahl an Kindern aufgenommen werden (G02, G04 +<br />

04F, G21), ebenso für die Staatlichen Europaschulen (G01, G05, G08).<br />

Für alle anderen Grundschulen ist eine gestaffelte Bedarfsermittlung vorzunehmen, die<br />

an der Zusage zur Gegenfinanzierung zusätzlich erforderlicher Schulflächen zu orientieren<br />

ist. Im Fall einer 100%igen Finanzierung könnte sogar <strong>von</strong> der Min<strong>des</strong>tfrequenz 21<br />

ausgegangen werden (Variante I), ansonsten sollte die bisherige Regelung beibehalten<br />

werden, mit 24 Plätzen / Klasse einzurichten (Variante II). Bei anteiliger Gegenfinanzierung<br />

oder einer neuen erwarteten Richtfrequenz als <strong>Mitte</strong>lwert der Bandbreite kommt ein<br />

Durchschnittswert <strong>von</strong> 23 Kindern/Klasse in Betracht (Variante III).<br />

Es ergibt sich folgende Bedarfsermittlung :<br />

Variante I<br />

ndH>40 ndH40 ndH40 ndH

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