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Beruf und Wirtschaft - Stadt Dorsten

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Freitag, 17.03.06<br />

20.00 Uhr<br />

Aula Gymnasium<br />

Petrinum<br />

Vorverkauf ab<br />

17.02.06<br />

I Pendolari Dell‘Essere:<br />

Tatum...Tatum...Crack<br />

Mit ihrer ureigenen Mischung aus<br />

absurdem Theater, Pantomime,<br />

Kabarett <strong>und</strong> experimenteller Komik<br />

nähern sich I Pendolari Dell‘Essere<br />

(Die Pendler des Seins) dem zwischenmenschlichen<br />

Thema Nr. 1. Die<br />

Wortfolge "Tatum... Tatum... Crack"<br />

ist die lautmalerische Übersetzung<br />

des aufgr<strong>und</strong> übergroßer Symphatie<br />

einem Menschen gegenüber einsetzenden<br />

Herzschlags (Tatum) nebst<br />

abschließendem Absturz (Crack) in<br />

die Tiefe des Schmerzes. Mit entfesselter<br />

Verrücktheit bringen sie alle<br />

Facetten des Themas Liebe <strong>und</strong> Sex<br />

in einer Bände sprechenden Körpersprache<br />

auf die Bühne. Dabei sind die<br />

Pendler des Seins zugleich Hochseilartisten<br />

auf dem glitschigen Seil über<br />

der Schlucht der Peinlichkeit.<br />

Valter Rado <strong>und</strong> Cesare Bonanno sind<br />

seit 1987 I Pendolari Dell‘Essere.<br />

Dank ihrer Mehrsprachigkeit sind sie<br />

auf allen europäischen Kleinkunstbühnen<br />

zu Hause. Seit mehr als 10<br />

Jahren erobern sie auch die deutschen<br />

Zuschauerherzen auf der<br />

Bühne, in TV-Aufzeichnungen <strong>und</strong><br />

bei zahlreichen Festival-Einladungen.<br />

Basta: A capella-Pop<br />

Basta eröffnet dem A capella-Gesang<br />

eine neue Dimension, gibt ihm eine<br />

moderne Vielfalt. Bekannte Pop-Klassiker<br />

<strong>und</strong> Schlager von Dean Martin<br />

über die Beatles bis zu Marianne<br />

Rosenberg drehen sie unverschämt<br />

witzig durch den Musikwolf, ihre<br />

musikalischen Kreuzungen sind ebenso<br />

einfallsreich wie enthemmt. Dazwischen<br />

streuen sie ihre eigenen<br />

Kompositionen, mal ironisch, mal<br />

rappig-fetzig, mal melancholischkomisch,<br />

immer aber perfekt gesungen<br />

<strong>und</strong> originell. Darüber hinaus ist<br />

das Basta-Quintett mit allen Bühnen<strong>und</strong><br />

sonstigen Unterhaltungswassern<br />

gewaschen. Sie parodieren, persiflieren,<br />

schlüpfen in verschiedenste Rollen,<br />

erfinden überraschende Gags,<br />

über die sie selbst noch lachen können.<br />

Basta, das sind René Overmann, Werner<br />

Adelmann, William Wahl, Andreas<br />

Hardegen <strong>und</strong> Sascha Breuer-<br />

Rölke. Sie behaupten von sich, in<br />

Köln-Nippes weltberühmt geworden<br />

zu sein, <strong>und</strong> haben sich in wenigen<br />

Jahren b<strong>und</strong>esweit als eine führende<br />

A capella-Formation durchgesetzt.<br />

Nur mit Mikrofonen bewaffnet, erzeugen<br />

sie einen So<strong>und</strong>, dass man<br />

glauben möchte, es sei mindestens<br />

ein Kontrabass dabei.<br />

Freitag, 19.05.06<br />

20.00 Uhr<br />

Aula Gymnasium<br />

Petrinum<br />

Vorverkauf ab<br />

19.04.06<br />

79<br />

Info · Marlies Milos 02362·664052

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