Spiel und Spaß rund um die Wildbadquelle - TGE-Akademie

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mitgehen #7 | August 2010
Aus der Provinz Deutschland und Österreich
Die Angebote der TGE-Akademie
im Kloster St. Josef in Neumarkt
im Herbst:
Montag, 27. September und
Dienstag, 28. September
„Erfolgreich verhandeln:
vorbereiten – planen – anwenden“
Dem Gesprächspartner fair auf
Augenhöhe begegnen
Freitag, 1. Oktober
„Der wirkungsvolle Auftritt – auch
auf unsicherem Parkett“
Stil und Etikette – zeitgemäße Umgangsformen
Montag, 11. Oktober und
Dienstag, 12. Oktober
„Ratio oder Intuition?!“
Wie Sie schneller und besser
entscheiden
Donnerstag, 21. Oktober und
Freitag, 22. Oktober
„Den Flaschengeist entkorken“
Nachhaltige Motivation von Mitarbeitern
durch Emotionale Führung
Dienstag, 26. Oktober bis
Donnerstag, 28. Oktober
„Erfolgreich führen – wertebasiert,
zielorientiert und motivierend“
Prioritäten setzen, verfolgen und klar
kommunizieren
Angebote aus dem Sozial- und
Gesundheitsbereich:
Donnerstag, 21. Oktober und
Freitag, 22. Oktober
„Ruhe, Kraft, Gelassenheit“
Aus der Aufgabe schöpfen – nicht
erschöpfen
Mehr Informationen unter
www.tge-akademie.de
Impressum
Herausgeber:
Kongregation der Schwestern vom Göttlichen Erlöser
(Niederbronner Schwestern), Provinz Deutschland KdöR
Oedenberger Str. 83, 90491 Nürnberg
www.schwestern-vom-goettlichen-erloeser.de
Verantwortlich:
Dr. Tobias Böcker, boecker@tge-online.eu
Redaktion:
TGE-Pressestelle
Dipl.-Journ. Anja Müller, anja-mueller@tge-pressestelle.de
Tel. 0171-5659262
Gestaltung und Produktion:
petitio gmbH werbeagentur, info@petitio.de
Fotos:
Uwe Niklas, Reinhard Mederer, Giulia Iannicelli,
Anja Müller, TGE-Pressestelle, privat
Kurz berichtet Seminarmodulen à vier Tagen. Die
Für ihr „Hoffest“ hatte sich das Team
des Alten- und Pflegeheims St.
Josef in Obernzell einen sehr schönen,
sonnigen Tag ausgesucht. Die
„Blutwurzbuam“ sorgten mit handgemachter
echt bayerischer Volksmusik
für Schwung beim geselligen Miteinander.
Gespannt war man auf die
Verserl der „St. Josef Pfingstsingers“,
die humorvoll die Mitarbeiter des
Altenheims aufs Korn nahmen. Eine
Verlosung, selbst gemachte Kuchen
und Schmankerln vom Grill rundeten
den Nachmittag ab. Die Schwestern
vom Heiligsten Heiland hatten die
Bevölkerung herzlich eingeladen zusammen
mit den Bewohnern, Mitarbeitern
und Angehörigen zu feiern.
In Obernzell brachten die „Blutwurzbuam“ die
Festgesellschaft vom Alten- und Pflegeheim St.
Josef in gute Stimmung.
Lange Gesichter hingegen in Fürstenfeldbruck:
Das lange geplante
Sommerfest des Theresianums mit
dem benachbarten AWO-Altenheim
fiel buchstäblich ins Wasser. Auch ein
großes Festzelt konnte die Regenmassen
nicht abhalten. Beide Altenheime
feierten deshalb in kleinerer
Runde in ihren jeweiligen Häusern.
Im nächsten Jahr soll es einen neuen
Versuch geben.
Die TGE-Akademie im Kloster St.
Josef in Neumarkt bietet eine neues
Entwicklungsprogramm „zukunftsfähig
führen lernen“ für Führungskräfte
an. Das Ausbildungsprogramm
erstreckt sich über ein Jahr in vier
einzelnen Module beschäftigen sich
u.a. mit Werten und Verantwortung
in der Führungsaufgabe, dem Umgang
mit schwierigen Führungssituationen,
ökonomischer und ökologischer
Nachhaltigkeit im eigenen
Arbeitsumfeld. Pro Seminar gibt es
einen „Kaminabend“ mit einer Unternehmerpersönlichkeit,
Meditation
und Fitness als flankierende Elemente,
Supervision, zwei Tage Mitwirkung
in einem sozialen Projekt, ein Praxisprojekt
im Unternehmen. Am Ende
steht eine praxisbezogene Abschlussprüfung.
Alle Inhalte können sofort in
die Praxis umgesetzt werden.
Mehr Informationen gibt es unter
Telefon 09181-4500-7000 oder
info@tge-akademie.de
Nachhaltig zu führen lernen Führungskräfte in
einem neuen Entwicklungsprogramm der TGE-
Akademie.
Das St. Theresien-Krankenhaus in
Nürnberg stellt seine Energieversorgung
auf Fernwärme um. Auch das
benachbarte Schwesternwohnheim
wird zukünftig mit Wärme aus dem
Nürnberger Heizkraftwerk Sandreuth
versorgt. Ausschlaggebend für die
Entscheidung für die Fernwärme waren
in erster Linie Umweltgesichtspunkte.
„Als katholisches Krankenhaus fühlen
wir uns besonders der Nachhaltigkeit
verpflichtet. Mit der Versorgung
durch Fernwärme verbinden wir Umweltschutz
mit Wirtschaftlichkeit“,
sagte der Geschäftsführer der Klinik,
Dr. Walter Förtsch. Das Krankenhaus
stellt dem regionalen Energieversorger
N-ERGIE für die neue Umformerstation
einen Teil seines Wirtschaftshofs
zur Verfügung.