Zulgpost 12 2012 - Gerber Druck AG
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AZB<br />
36<strong>12</strong> Steffisburg<br />
Weihnachten und Rock’n‘Roll<br />
Weihnachten ist mit Ostern und Pfingsten eines der drei Hauptfeste des Kirchenjahres,<br />
welches in der Schweiz gefeiert wird. Zu Weihnachten gehört meistens ein geschmückter<br />
Weihnachtsbaum, ein gutes Essen im Familien- oder Freundeskreis, das Austauschen<br />
von Geschenken, das Vorlesen der Weihnachtsgeschichte und mancherorts auch das<br />
Singen von Weihnachtsliedern. Lieder verbinden Generationen und vermitteln Geborgenheit<br />
und Wärme. Sie beschreiben den Alltag und die Freude am Leben. Wer kennt<br />
nicht das Lied «Zimetstärn hani gärn, Mäiländerli ou…» – aber warum nicht einmal<br />
etwas Neues? Die Alternative zu den üblichen Klängen – es wird gerockt!<br />
Neues Papagallo & Gollo Album!<br />
Eine gute Geschichte beginnt doch immer mit: Es war einmal vor langer Zeit…<br />
Ja, auch Papagallo & Gollo gibt es schon einige Jahre, aber die Geschichten und Lieder<br />
haben bis heute nicht an Spannung und Spass verloren. Mit ihren Freunden Ugly, der<br />
Koyote an der Gitarre, dem Eisbären vom Nordpol am Bass und B.O.R.I.S., Boris dem<br />
Tiger aus Asien am Schlagzeug haben Papagallo & Gollo komponiert, geprobt und<br />
schlussendlich im Studio 13 Lieder aufgenommen. Rausgekommen ist eine amüsante<br />
Mischung von Reggae, Dance, Schlager, Country-A-capella- und Popliedern. Natürlich<br />
dürfen dabei auch die Gastauftritte von Stars wie Roo, dem Kangaroo aus Australien<br />
am Didgeridoo und XangXungs Rhythmuseinlagen nicht fehlen.<br />
«In erster Linie bestand unser Ziel darin, ein besonders vielseitiges Produkt zu generieren,<br />
welches die Familie zusammenbringt und miteinander verbindet», erklärt Gölä. Bei<br />
der Entstehung der Geschichten rund um Papagallo’s & Gollo’s abenteuerlichen Reisen<br />
war ein weiterer Punkt von zentraler Bedeutung: Bei der Erzählung der Geschichten<br />
soll stets das Kind im Mittelpunkt stehen. Die Geschichten sind frei von jeglichen<br />
Gewaltszenen und somit das ideale Weihnachts-Rock-Lieder-Buch.<br />
Macht mit beim tollen Wettbewerb<br />
Da Papagallo & Gollo immer wieder einmal in Steffisburg bei Zäppu im Unisono<br />
zu Besuch sind, haben die drei sich Gedanken gemacht, wie man den Steffisburger<br />
Kindern ein tolles Geschenk machen könnte – nun haben sie beschlossen<br />
einen Wettbewerb zu machen.<br />
1. Preis Neues Papagallo & Gollo Buch mit CD und<br />
eine Gitarrenlektion bei Zäppu im Unisono<br />
in Steffisburg<br />
2.+3. Preis je ein neues Papagallo & Gollo Buch mit CD<br />
Eure Aufgabe:<br />
Papagallo & Gollo möchten von euch eine<br />
Zeichnung auf einem A4-Blatt zum Thema:<br />
«Weihnachten, Rock’n’Roll, Gitarre» und<br />
vielleicht sind sogar Papagallo und Gollo<br />
drauf…lasst eurer Fantasie freien Lauf…<br />
Eure Zeichnung sendet ihr bis<br />
am 24. Dezember 20<strong>12</strong> an:<br />
Redaktion <strong>Zulgpost</strong><br />
C. Schanz-Bärtschi<br />
Stockhornstrasse 17<br />
36<strong>12</strong> Steffisburg<br />
In der Altjahrswoche wird die Glücksfee die<br />
kreativsten drei Kunstwerke auswählen. Die<br />
Gewinner werden in der Januarausgabe der<br />
<strong>Zulgpost</strong> veröffentlicht.<br />
Nun wünschen wir euch viel Glück und<br />
freuen uns auf viele tolle Zeichnungen!<br />
Papagallo & Gollo, Zäppu und das <strong>Zulgpost</strong>-Team<br />
PS: Die Papagallo & Gollo Bücher sind<br />
im Unisono für CHF 30.– inkl. CD<br />
und DVD erhältlich!<br />
Die vier Freunde v.l.n.r.: Gollo, Zäppu und Gölä mit dem frechen Vogel Papagallo.<br />
Auflage: 11’500 Exemplare<br />
35. Jahrgang Dezember 20<strong>12</strong> Nr. <strong>12</strong><br />
Ob wohl die Natur den Wanderweg zurück erobern will? Wir wünschen Ihnen im Saali – dem wunderbaren Aussichtspunkt in Heiligenschwendi – etwas abseits der<br />
Hauptstrasse, viel Spass beim Suchen dieses umwucherten Strunks!<br />
www.calida.com<br />
Weihnachtszeit ist<br />
Geschenke-Zeit<br />
Im Unterdorf | Tel. 033/437 21 41<br />
Oberdorf-Märit | Tel. 033/437 21 66 www.mode-haensenberger.ch<br />
genügend Parkplätze / rollstuhlgängig<br />
Spüren Sie auch schon dieses leichte Kribbeln,<br />
diese Vorfreude auf die Advents- und Weihnachtstage?<br />
Einfach mitträumen! In unseren<br />
Steffisburger Blumengeschäften wurde an den<br />
Adventsausstellungen wieder wunderbar diese<br />
Vorfreude zelebriert. Feine Federn, grazile<br />
Äste und filigrane Papier-Dekos in rot, gold und<br />
weiss, waren die Zaubermittel, die die Räume<br />
der Gärtnereien in kleine Feenlandschaften<br />
verwandelten.<br />
Schon zur Zeit der Pharaonen wurden Gäste<br />
mit Kränzen begrüsst, im alten Griechenland<br />
verkündete man so die Geburt eines Kindes.<br />
Und auch hier wird mit dem Adventskranz auf<br />
die nahe Geburt eines Kindes hingewiesen. In<br />
verschiedensten Variationen strahlten die mit<br />
Kerzen geschmückten Kränze um die Wette.<br />
Eine Gaumen-Freude –<br />
preiswert und frisch!<br />
Diverse Fleischfondues<br />
Filet im Teig oder Rindsfilets<br />
Braten gespickt, gefüllt oder natur<br />
Hausgemachte Pastetlifüllung<br />
Heisse Hamme oder Rollschinken<br />
Selbst gemachte, köstliche Chinois-Saucen<br />
Gerne können Sie Ihre Bestellung auch<br />
am 25. Dezember oder 1. Januar abholen!<br />
Adventszeit – Weihnachtszeit<br />
Aber wussten Sie, dass…<br />
83% der Schweizerinnen und Schweizer Weihnachten<br />
mögen. 71% zu Hause feiern und davon<br />
an Heiligabend 80% und am 1. Weihnachtstag<br />
58%.<br />
Das Festmahl variiert von Fondue Chinoise über<br />
Hamme bis zu belegten Broten. Über 50%<br />
schätzen ein gutes Stück Fleisch auf dem Teller.<br />
58% geben an, dass sie sich über die Festtage<br />
stets überessen.<br />
Der Baum ist gemäss Umfrage meist mit Kugeln<br />
in den Farben Gold, Silber und Rot geschmückt.<br />
Lieder singen nur 43%. Am beliebtesten sind<br />
die Titel «Stille Nacht» (70%), «Oh du Fröhliche»<br />
(57%) und «Oh Tannenbaum» (39%).<br />
Wir wünschen Ihnen,<br />
dass Sie die Advents- und<br />
Weihnachtszeit mögen,<br />
dass Sie besinnliche und ruhige<br />
Festtage zusammen mit lieben<br />
Menschen verbringen können –<br />
alles Gute im 2013 wünschen…<br />
Redaktion und Verlag <strong>Zulgpost</strong><br />
Claudia Schanz-Bärtschi – Redaktion<br />
Kathrin Lüthi-Balsiger – Inseratenadministration<br />
Ursula <strong>Gerber</strong> – Layout<br />
Bild: Karl Hess, Steffisburg
Unabhängiges Informationsblatt<br />
für die Gemeinden des Zulgtales<br />
Impressum:<br />
Erscheint monatlich in allen Haushaltungen von:<br />
Buchholterberg Homberg Schwendibach<br />
Teuffenthal Eriz Horrenbach-Buchen<br />
Steffisburg Unterlangenegg Fahrni<br />
Oberlangenegg<br />
Wangelen<br />
Süderen Wachseldorn<br />
Redaktion: Verlag / Inseratannahme:<br />
Claudia Schanz-Bärtschi <strong>Gerber</strong> <strong>Druck</strong> <strong>AG</strong><br />
Stockhornstrasse 17, 36<strong>12</strong> Steffisburg Bahnhofstrasse 25, 36<strong>12</strong> Steffisburg<br />
Telefon 033 437 02 63 / 076 495 30 86 Telefon 033 439 30 40, Fax 033 439 30 45<br />
redakton@zulgpost.ch inserate@zulgpost.ch<br />
Jahresabonnement für Auswärtige: Fr. 21.– + 2,5% MWSt<br />
Gemeinde-News<br />
AUS DER GEMEINDE StEFFISBURG<br />
Jahresschlussrapport Zivilschutz;<br />
Wechsel im Kommando<br />
Rund 60 Personen fanden sich am Freitagabend zum traditionellen Jahresschlussrapport<br />
der Zivilschutzorganisation Steffisburg Zulg im Feuerwehrmagazin<br />
Steffisburg ein. Neben den Programmpunkten, Beförderungen,<br />
Entlassungen, Rück- und Ausblick des Kommandanten, stand eine Ereignisanalyse<br />
zum Hochwasser Zulg im Vordergrund.<br />
In seinem Rückblick betonte Kommandant Guido Sohm, dass die Zivilschutzorganisation<br />
Steffisburg Zulg ein erfolgreiches Jahr hatte. Rund 2200 Einsatztage wurden<br />
zum Teil in sehr unwegsamem Gelände bei Wind und Wetter geleistet. Darin enthalten<br />
sind auch Instandstellungsarbeiten in der vom Unwetter heimgesuchten Gemeinde<br />
Horrenbach-Buchen.<br />
Die anwesenden Zivilschutzangehörigen und zahlreichen Gäste durften zudem ein<br />
spannendes Referat über die Ereignisanalyse zum Hochwasser der Zulg vom 4. Juli<br />
20<strong>12</strong> verfolgen. Als Nachfolger für den austretenden Kommandant Stv, Hauptmann<br />
Marcel Stöckli, wurde Oberleutnant Roland Fahrni durch den Fachausschuss der ZSO<br />
Steffisburg Zulg zum Kommandanten Stv ernannt und zum Hauptmann befördert.<br />
Nebst dem Kommandanten Stv wechseln im Stab der ZSO folgende Funktionen:<br />
Austritte: Neuenschwander Rolf, Chef Logistik; Maurer Adrian, Chef Telematik;<br />
Tschannen Marco, Chef Betreuung.<br />
Beförderungen: Jonathan Oesch, Chef Logistik; Sandro Marti, Chef Telematik;<br />
Raffael Graf, Chef Betreuung.<br />
Der Kommandant bedankte sich im Speziellen bei den zuständigen politischen Behörden<br />
für die gute Zusammenarbeit. Die Politik braucht die Zivilschutzorganisationen, um<br />
in Notlagen Massnahmen zur Ereignisbewältigung einzuleiten und den Wiederaufbau<br />
von Infrastrukturen voranzutreiben. Im Gegenzug brauchen diese Organisationen die<br />
Politik, um möglichst gute Voraussetzungen zu schaffen, damit die vielfältigen Aufgaben<br />
überhaupt erfüllt werden können.<br />
V.l.n.r.: Roland Fahrni, Kommandant Stv ab 1.1.2013; Guido Sohm, Kommandant; Sylvia<br />
Zbinden, Kommandantin Stv; Marcel Stöckli, Kommandant Stv bis 31.<strong>12</strong>.20<strong>12</strong>.<br />
Lesung in der Gemeindebibliothek<br />
am Chrischtchindlimärit<br />
Am Chrischtchindlimärit wird der Steffisburger<br />
Flavio Carrera (alias Günter F. Struchen) aus seinem<br />
Buch sowie aus noch nicht publizierten E-<br />
Mail-Kontakten lesen. Sein Buch «Von bewusstlosen<br />
Nilpferden & Titan-Badeanzügen» liegt<br />
bereits in der dritten und erweiterten Auflage auf.<br />
Günter F. Struchen wird zwei Lesungen à zirka<br />
30 Minuten halten und danach auf Wunsch<br />
noch Bücher signieren. In der Gemeindebibliothek<br />
Steffisburg findet während dieser Zeit keine<br />
Ausleihe statt.<br />
Wo Gemeindebibliothek Steffisburg, Oberdorfstrasse 30, 36<strong>12</strong> Steffisburg<br />
Wann Freitag, 14. Dezember 20<strong>12</strong> um 17.30 Uhr und um 19.00 Uhr<br />
Türöffnung ist jeweils 30 Minuten vor Lesungsbeginn, der Eintritt ist frei. Es werden<br />
maximal 80 Personen eingelassen. Das Team der Bibliothekarinnen und die Bibliothekskommission<br />
freuen sich auf Ihren Besuch.<br />
Ein klingender leuchtender tannenbaum –<br />
ein Weihnachtsprojekt von Schule und Kindergarten Au<br />
In der Adventszeit wird auf unserem Schulhausplatz wieder ein leuchtender Tannenbaum<br />
erklingen. Folgende Klassen singen weihnächtliche Lieder am:<br />
Montag, 17. Dezember 2. und 3. Klasse<br />
Dienstag, 18. Dezember Kindergarten und 1. Klasse<br />
– Die Aufführungen beginnen um 19 Uhr und dauern ungefähr 20 Minuten. Während<br />
den Aufführungen besteht beim Schulhaus Au keine Parkiermöglichkeit.<br />
– Wir danken allen Personen und Firmen, welche unser Projekt in irgendeiner Form<br />
unterstützt haben.<br />
Herzlich willkommen und viel Vergnügen! Schule und Kindergarten Au<br />
Chrischtchindli-Märit<br />
2 0 1 2<br />
14. Dezember<br />
Chrischtchindli-Märit<br />
Steffisburg<br />
Programm Highlights<br />
13.30–21.30 Uhr: zwischen Unterdorf und Dorfkirche<br />
Märlistunde für Kinder ab 3 Jahren<br />
15 – 19 Uhr: Zu jeder vollen Stunde bei Bücher Lüthi,<br />
Oberdorfstrasse 19 (Dauer ca. je 20 Minuten)<br />
Veranstalter: Bücher Lüthi, Steffisburg<br />
Rudolf Steiner Schule Steffisburg<br />
Jugenfachstelle z4 / zonderBAR<br />
15–21.30 Uhr: Alkoholfreier Begegnungsraum für Kinder, Jugend<br />
liche und Erwachsene an der Ziegeleistrasse 4. Ein Ort, um<br />
sich aufzuwärmen mit Suppe, Glühmost, Kaffee und Kuchen.<br />
14–20 Uhr: Lichtermeer / Kerzenziehen<br />
15–19 Uhr: Zu jeder vollen Stunde Weihnachtsgeschichte für<br />
die Kleinen. Gratistickets können ab dem <strong>12</strong>. Dezember über<br />
033 439 43 90 reserviert werden (die Platzzahl ist beschränkt).<br />
16.30–21 Uhr: WeihnachtskutschenShuttleservice<br />
Steffisburg Platz – zonderBAR<br />
Wer auf der Strasse sichtbar ist, der ist auch<br />
sicherer unterwegs!<br />
Der Elternrat stattet Schülerinnen und Schüler mit Leuchtwesten aus<br />
Der Elternrat des Schulhauses und Kindergartens Au hat für das Winterquartal 20<strong>12</strong>/13<br />
ein Pilotprojekt gestartet und die Schülerinnen und Schüler vom Kindergarten bis zur<br />
sechsten Klasse mit Leuchtwesten ausgestattet. Die Gefahr für Kinder, zu Beginn der<br />
dunklen Jahreszeit im Strassenverkehr zu verunglücken, ist doppelt so gross wie im<br />
Sommer. Das Ziel ist, die Zahl von verunglückten Kindern im Strassenverkehr weiter zu<br />
senken. Mit den Leuchtwesten soll erreicht werden, dass die Kinder schon in deutlich<br />
grösserer Entfernung von anderen Verkehrsteilnehmenden wahrgenommen werden.<br />
Dank der Unterstützung der Gemeinde mit 1'000 Franken und der Zusammenarbeit mit<br />
dem Verkehrsinstruktor konnte der Elternrat in der ersten Woche nach den Herbstferien<br />
alle Schülerinnen und Schüler des Schulhauses und Kindergartens Au über die Aktion<br />
informieren und die Leuchtwesten verteilen.<br />
Kinder sind keine kleinen Erwachsenen. Auf den Strassen lauern zahlreiche Gefahren<br />
und deshalb wünscht sich der Elternrat gerade in der dunklen Jahreszeit eine verstärkte<br />
Rücksichtnahme und Aufmerksamkeit für die schwächeren Verkehrsteilnehmenden.<br />
Der Elternrat setzt sich ergänzend zur Polizei seit vielen Jahren für die Verbesserung<br />
der Verkehrssicherheit von Kindern ein. So wurde mit Beginn des neuen Schuljahres<br />
die Aktion «Räder halt» durchgeführt. Sie informiert die Automobilisten darüber, dass<br />
die Kindergarten- und Schulkinder instruiert werden, die Strasse erst zu überqueren,<br />
wenn die Räder des Autos still stehen. Dies bedeutet, dass die Automobilisten vor dem<br />
Fussgängerstreifen nicht nur das Tempo reduzieren, sondern ganz anhalten sollten.<br />
Ungeduldiges Gestikulieren oder Lichthupen sind ebenfalls nicht hilfreich. Gerade die<br />
kleineren Kinder sind auf Geduld und Rücksichtnahme der übrigen Verkehrsteilnehmenden<br />
angewiesen.<br />
Der Elternrat betreut und überwacht das Projekt «Leuchtwesten» während der Pilotphase<br />
und motiviert zusammen mit der Lehrerschaft die Schülerinnen und Schüler, die<br />
Leuchtwesten zu tragen. Am Ende der Pilotphase wird der Elternrat eine Auswertung<br />
mit allen am Projekt Beteiligten erstellen. Verläuft das Pilotprojekt erfolgreich, sollen<br />
Leuchtwesten in allen Schulen der Gemeinde Steffisburg in den Wintermonaten eingesetzt<br />
werden.<br />
Die Resonanz ist bisher sehr erfreulich. Eine erste Auswertung zeigt, dass die Leuchtwesten<br />
seit dem Start der Aktion von vielen Kindern regelmässig getragen werden.<br />
Dies – so die Hoffnung der Initianten – wirkt sich zusammen mit anderen Massnahmen<br />
positiv auf die Sicherheit der Kinder im Strassenverkehr aus.<br />
Feierlicher Abschluss<br />
21.30 Uhr: Andacht in der Dorfkirche<br />
Mitwirkende: Pfr. Thomas Bornhauser<br />
Ambassador Brassband<br />
Lotti Urech, Orgel<br />
Samichlaus<br />
Der Samichlaus ist mit seinem Eseli im Dorf unterwegs<br />
und hat für die Kleinen eine Überraschung im Sack.<br />
Rösslispiel<br />
Auf dem alten Gemeindehausplatz<br />
Hinweise<br />
– Ortsdurchfahrt Steffisburg<br />
Die Strecke Unterdorf – Oberdorf ist am Nachmittag für den Durchgangsverkehr<br />
gesperrt. Der Verkehr wird umgeleitet.<br />
Bibliothekskommission; Ersatzwahl<br />
Lucie Greiner wurde durch den Gemeinderat als neues Mitglied in die Bibliothekskommission<br />
gewählt. Sie hat ihre Behördentätigkeit am 1. November 20<strong>12</strong> aufgenommen<br />
und ersetzt Klaus Wälchli, welcher als Präsident der Bibliothekskommission demissioniert<br />
hat. Das Kommissionspräsidium wurde neu durch Edith Frey übernommen.<br />
Personelles<br />
– Ramon Wyttenbach aus Eriz wurde als Handwerker bei der Abteilung Sicherheit<br />
angestellt. Die Anstellung erfolgt auf Grund einer Reorganisation innerhalb der<br />
Abteilung Sicherheit. Er tritt die Stelle per 1. Januar 2013 an.<br />
– Teresa Livaja aus Steffisburg wird per 1. Januar 2013 als Sachbearbeiterin Buchhaltung<br />
bei der Abteilung Soziales angestellt. Sie ersetzt Beat Ringgenberg, welcher<br />
eine neue Herausforderung angenommen hat.<br />
– Mark van Egmon aus Niederbipp wird als Projektleiter und stellvertretender Leiter der<br />
Abteilung Tiefbau/Umwelt angestellt. Er wird die Stelle am 1. April 2013 antreten und<br />
ersetzt Martin Deiss, welcher auf den gleichen Zeitpunkt zum neuen Abteilungsleiter<br />
Tiefbau/Umwelt befördert wird.<br />
Ständiger Wahl- und Abstimmungsausschuss;<br />
Ersatzwahl<br />
Der Gemeinderat hat Therese Mac Donald als neues Mitglied in den ständigen Wahl-<br />
und Abstimmungsausschuss gewählt. Sie ersetzt Brigitte Steiner, welche aus der Gemeinde<br />
Steffisburg weggezogen und damit aus dem Ausschuss ausgeschieden ist.<br />
Therese Mac Donald hat ihre Tätigkeit am <strong>12</strong>. November 20<strong>12</strong> aufgenommen und gilt<br />
als parteiungebundenes Mitglied im Wahl- und Abstimmungsausschuss.<br />
Fachkommission für Seniorenfragen;<br />
Ersatzwahlen<br />
In der Fachkommission für Seniorenfragen haben per 31. Dezember 20<strong>12</strong> Hansueli<br />
Pfister und Alfred Stähli (Präsident) ihren Rücktritt erklärt. Der Gemeinderat hat Katharina<br />
Feller und Ulrich Küng als neue Kommissionsmitglieder gewählt. Ihre Amtsdauern<br />
beginnen am 1. Januar 2013 und dauern bis zum Ende der laufenden Legislaturperiode<br />
am 31. Januar 2015. Das Kommissionspräsidium wird neu durch Esther Rychiger-<br />
Kupferschmid übernommen.<br />
Öffentlicher Informationsanlass zum thema<br />
«Sicherheit und Prävention»<br />
am 13. Dezember 20<strong>12</strong> im Singsaal der Schulanlage Zulg<br />
Am 13. Dezember 20<strong>12</strong>, 19.30 Uhr, laden die Gemeinde Steffisburg, Abteilung Sicherheit<br />
und die Kantonspolizei Bern zu einem öffentlichen Informationsanlass in die<br />
Schulanlage Zulg ein. Stefan Schneeberger, Gemeinderat und Departementsvorsteher<br />
Sicherheit sowie Peter Aebersold, Bezirkschef Thun-Land, werden über die allgemeine<br />
und aktuelle Situation zur Sicherheit in Steffisburg informieren. Anschliessend wird Bruno<br />
Lüthi, Sicherheitsberater der Kantonspolizei Bern, ein Referat zu aktuellen Themen<br />
wie Einbruchschutz, Trickdiebstahl und Handtaschendiebstahl halten. Die interessierte<br />
Bevölkerung ist zu diesem Anlass herzlich eingeladen.
Jubilare im Januar 2013<br />
Wir gratulieren herzlich zum<br />
96. Geburtstag<br />
Küng-Räss Bethli, 8.1., Gantrischweg 13, Steffisburg<br />
94. Geburtstag<br />
Rüegsegger-Müller Käthi, <strong>12</strong>.1., Stockerli 39, Süderen<br />
Bruni Friedrich, 30.1., Bernstrasse 107, Steffisburg<br />
93. Geburtstag<br />
Bietenhard-Lehmann Ruth, 11.1.,Bahnhofstrasse 93, Steffisburg<br />
92. Geburtstag<br />
Schuler-Albrecht Ida, 22.1., Hohgantweg 18, Steffisburg<br />
Widmer Hans, 22.1., Bahnhofstrasse 93, Steffisburg<br />
Spring-Gfeller Verena, 23.1., Nünenenweg 6, Steffisburg<br />
Kropf-Dummermuth Elisa, 28.1., Hinterzäunen, Unterlangenegg<br />
91. Geburtstag<br />
Gfeller Hans, 3.1., (Unterlangenegg), Altersheim Hohgantblick, Schangnau<br />
Schütz Werner, 3.1., Thunstrasse 51a, Steffisburg<br />
Kneubühl Fritz, 6.1., Herrmes 16, Heimenschwand<br />
Veyre Paul, 13.1., Austrasse 36, Steffisburg<br />
Siegenthaler-Spring Elsa, 20.1., Ziegeleistrasse 22, Steffisburg<br />
Jaggi Hans, 25.1., Burgfeldweg 9, Steffisburg<br />
Salzmann Hans, 28.1., Merkurstrasse 16, Steffisburg<br />
<strong>Gerber</strong> Friedrich, 29.1., Schönmattweg 1, Steffisburg<br />
Tellenbach-Schmocker Margrit, 31.1., Kornfeldstrasse 8, Steffisburg<br />
90. Geburtstag<br />
Aeschbacher-Wymann Emma, 1.1., Ziegeleistrasse 34, Steffisburg<br />
Friedli Rudolf, 3.1., Bernstrasse 107, Steffisburg<br />
Burri-Hodel Elise, 11.1., Ortbühlweg 10, Steffisburg<br />
Spring Paul, 14.1., Engerainhalde 6, Steffisburg<br />
Roth-Weber Klara, 17.1., Buechmatt 17, Heimenschwand<br />
Schweizer-Rieder Hanny, 18.1., Schibistei 4, Heimenschwand<br />
Widmer-Jäggi Helena, 21.1., Grüneggweg 7, Steffisburg<br />
Beyeler-Moser Margeritha, 29.1., Thunstrasse 38, Steffisburg<br />
89. Geburtstag<br />
Eymann-Pfander Werner, 2.1., Sandrain 1, Heimenschwand<br />
Werthle-Schneider Dora, 14.1., Berntorgasse 7, Steffisburg<br />
Jäggi-Widmer Rosmarie, 15.1., Bahnhofstrasse 93, Steffisburg<br />
Jaggi-Bernasconi Therese, 25.1., Burgfeldweg 9, Steffisburg<br />
Wenger Hans Peter, 30.1., Ziegeleistrasse 61, Steffisburg<br />
88. Geburtstag<br />
Hiltbrand Walter, 2.1., Kirchfeldstrasse 9, Steffisburg<br />
Leuenberger-Zeller Johanna, 2.1., Zelgstrasse 35, Steffisburg<br />
Wirz-Eggimann Johanna, 2.1., Unterdorfstr. 17, Steffisburg<br />
Schiffmann Walter, 3.1., Bruchgut <strong>12</strong>, Teuffenthal<br />
Fahrni Susanna, 5.1., Dorfstrasse 22, Teuffenthal<br />
Rubin Werner, 3.1., Bahnhofstrasse 93, Steffisburg<br />
Blum-Kurz Marie, 10.1., Schlehdornweg 16, Steffisburg<br />
Abbühl Karl, 15.1., Burgfeldweg 7, Steffisburg<br />
Habersaat-Gugger Elise, 22.1, Bätterich 17, Heimenschwand<br />
Jaun-Rüdlinger Margrit, 23.1., Hardeggweg 16, Steffisburg<br />
Zbinden-Dantlo Georgette, 23.1., Günzenenstrasse 4a, Steffisburg<br />
Pfander-Augstburger Elise, 28.1., Schibistei 4, Heimenschwand<br />
Zysset-Meyer, Lina, 31.1., (Heimenschwand), Thunstrasse 38, Steffisburg<br />
87. Geburtstag<br />
Minder Max, 4.1., Ried, Schwarzenegg<br />
Berger-Burkhalter Hedwig,, 7.1., Embergboden, Fahrni<br />
Bongard-Kammer Martha, 18.1., Mittelstrasse 6, Steffisburg<br />
Schönenberger Karl, 26.1., Fährenstrasse 31, Steffisburg<br />
Steiner-Kunz Ida, 26.1., Zelgstrasse 16, Steffisburg<br />
Kropf Karl, 30.1., (Steffisburg), Schwarzeneggstrasse 183, Fahrni<br />
86. Geburtstag<br />
Schärz-Lauener Gertrud, 1.1., Mittelstrasse <strong>12</strong>, Steffisburg<br />
Stoller Friedrich, 4.1., Pfaffenhaltenweg 15, Steffisburg<br />
Devoignes-Feldmann Luise, 6.1., Aeschlisbühl 32, Fahrni<br />
Messerli-Rutz Adelheid, 10.1., Bösbachstrasse 20, Steffisburg<br />
Meyer-Spring Verena, 21.1., Mülimatt 19, Heimenschwand<br />
Scheyli Adolf, 26.1., Ziegeleistasse 42, Steffisburg<br />
Spring-Krähenbühl Katharina, 26.1., Muriweg 34, Steffisburg<br />
Waber-Bütikofer Rosalie, 26.1., Oberdorfstrasse 39, Steffisburg<br />
Althaus-Beyeler Adele, 27.1., Bahnhofstrasse 93, Steffisburg<br />
85. Geburtstag<br />
Zaugg Elisabeth, 15.1., Unterdorfstrasse 17, Steffisburg<br />
Brechbühl-Winzenried Lena, 16.1., Glockenthalstrasse 30b, Steffisburg<br />
Schütz-Roth Elisabeth, 17.1., (O’langenegg), Wohn- + Pflegeheim Schibistei<br />
Blaser-Kropf Anna, 19.1., (Steffisburg), Schwarzeneggstrasse 206, Fahrni<br />
Strahm-Hartler Hedwig, 21.1., Zulgstrasse 37, Steffisburg<br />
Hübscher Martha, 31.1., Weid 49, Homberg<br />
Mathys-Häfeli Bertha, 31.1., Ortbühlweg 10, Steffisburg<br />
84. Geburtstag<br />
Brönnimann Peter, 6.1., Zulgstrasse 6, Steffisburg<br />
Schmid-Grossglauser Magdalena 7.1., Schlossstrasse 35, Steffisburg<br />
Moser Werner, 8.1., Tulpenweg 5, Steffisburg<br />
Bichsel-Schmied Rosa, 9.1., Höheweg 3.Steffisburg<br />
Haas-Linder Dora.11.1., Schulgässli 4, Steffisburg<br />
Jeangros Charles, <strong>12</strong>.1., Kirchfeldstrasse 43, Steffisburg<br />
Tschanz Hans 13.1., Dangeli 98, Eriz<br />
<strong>Gerber</strong>-Roth Trudi, 25.1., Spichermatt 3, Heimenschwand<br />
Loosli Rosmarie, 25.1., Linden 90, Eriz<br />
Hadorn-Münger Elisabeth, 26.1., Weier 6f, Schwarzenegg<br />
Luginbühl Fritz, 31.1., Krebsenweg 6, Steffisburg<br />
Marmet Rosmarie, 31.1., Tannhalten 16a, Homberg<br />
Zürcher Hans, 31.1., Glockenthalstrasse 10, Steffisburg<br />
83. Geburtstag<br />
Legat Rosa, 4.1., Kreuzweg, Unterlangenegg<br />
Oeler Peter, 5.1., Ziegeleistrasse 30, Steffisburg<br />
Stäger-Brönnimann Vreneli, 8.1., Unterdorfstrasse 50, Steffisburg<br />
Rohrbach-Knutti Elisabeth, 10.1., Bernstr. 79, Steffisburg<br />
Zahnd-Jaggi Verena, <strong>12</strong>.1., Ahornweg 10, Steffisburg<br />
Ciabuschi-Perini Rosa, 19.1., Oberdorfstrasse 35, Steffisburg<br />
Finger Robert, 19.1., Ahornweg 6, Steffisburg<br />
Bigler Lina, 23.1., Thunstrasse 68, Steffisburg<br />
Aebersold Kätheli, 24.1., Geissmoos 1, Heimenschwand<br />
Müller Hans Ulrich, 27.1., Rachholtern 55c, Fahrni<br />
Brennwalder Werner, 31.1., Mittelstrasse 30a, Steffisburg<br />
82. Geburtstag<br />
Fuss Klara, 4.1., Mättli 18, Homberg<br />
Wälti Martha, 5.1., Schlucht, Unterlangenegg<br />
Lips Hanspeter, 6.1., unterer Hardeggweg 3, Steffisburg<br />
Ricciutelli Corradino, 8.1., Mittelstrasse 17, Steffisburg<br />
Walthert Hans, 8.1., Bernstrasse 226, Steffisburg<br />
Oesch-Stucki Katharina, 11.1., Stalden 13, Schwarzenegg<br />
Trachsel Alice, 11.1., (Horrenbach), Ziegelei-Zentrum, Steffisburg<br />
Meyer-Tschanz Hanna, 13.1., Barmettle, Schwendibach<br />
Jakob-Scholler Adelheid, 14.1., Eichfeldstrasse 3, Steffisburg<br />
Saurer Rudolf, 14.1., Tüelbodenstrasse, Reust<br />
Schlapbach Heinz, 16.1., Klosternrain, Steffisburg<br />
Bühler Rudolf, 21.1., Hohgantweg 4, Steffisburg<br />
Frei-Merz Rosa, 24.1., Merkurstrasse 14, Steffisburg<br />
Meyer Paul, 24.1., Schwalbenweg 8, Steffisburg<br />
Hagemann-Köppel Ruth, 25.1., Gurnigelweg 10a, Steffisburg<br />
81. Geburtstag<br />
Siegenthaler Lina, 4.1., Tanzboden, Unterlangenegg<br />
<strong>Gerber</strong>-Steffen Ruth, 9.1., Oberdorfstrasse 35, Steffisburg<br />
Marucchi Ernesto, 10.1., Zulgstrasse 61, Steffisburg<br />
Wyss-Tschuor Maria, <strong>12</strong>.1., Industrieweg 8b, Steffisburg<br />
Gilgen Walter, 14.1., Merkurstrasse 4, Steffisburg<br />
Aebersold Sieber Martha, 18.1., Fasanenweg 2, Steffisburg<br />
Baumann Hedwig, 18.1., Ziegeleistrasse 20, Steffisburg<br />
Kropf-Spring Hulda, 22.1. Schwarzeneggstrasse 183, Fahrni<br />
Moser Albert, 22.1. Klosternweg 19, Steffisburg<br />
Neuenschwander Erika, 25.1., Austrasse 19, Steffisburg<br />
Spari-Müller Hulda, 27.1., Ahornweg 1, Steffisburg<br />
Bieri Katharina, 29.1., Astrastrasse 20, Steffisburg<br />
Zeller-<strong>Gerber</strong> Heidi, 29.1., Flühlistrasse 37a, Steffisburg<br />
Jordi Alfred, 30.1., Alleestrasse 5, Steffisburg<br />
80. Geburtstag<br />
Däppen-Schneider Lydia, 5.1., Gurnigelweg 10, Steffisburg<br />
Gurtner Heinrich, 5.1., Ziegeleistrasse 22, Steffisburg<br />
Getzmann Robert, 8.1., Fährenstrasse 15, Steffisburg<br />
Affolter Ernst, 9.1., Stockhornstrasse 18, Steffisburg<br />
Minder Rosa, 09.1., Ried, Schwarzenegg<br />
Siegenthaler Edwin, <strong>12</strong>.1., Schmiedeweg 2, Steffisburg<br />
Alles unter Kontrolle<br />
Eggenberg-Sollberger Susanne, 13.1.,Ziegeleistrasse 22, Steffisburg<br />
Bähler-Liechti Helga, 18.1., (Steffisburg), Gheiweg 10, Einigen<br />
Heinen Paul, 21.1., Weberweg 18, Steffisburg<br />
Bigler-Siegenthaler Heidi, 25.1., Elsternweg 10, Steffisburg<br />
Müller Werner, 26.1., Erlengraben 15, Steffisburg<br />
Frei-Vierhauser Adolfine, 29.1., Erlenstrasse 30, Steffisburg<br />
Stucki Gertrud,30.1., Büel 3, Heimenschwand<br />
Zysset Lina, 31.1., (Heimenschwand), Thunstrasse 38, Steffisburg<br />
Nachtrag<br />
Wir gratulieren ganz herzlich zum 97. Geburtstag<br />
am 29. Dezember 20<strong>12</strong> und wünschen im neuen Lebensjahr<br />
alles Gute.:<br />
93%<br />
Hitzereduktion*<br />
Frau Wanzenried-Althaus Elisa, (U’langenegg), Burgerheim Steffisburg<br />
Veranstaltungen<br />
Adventausflug<br />
Weihnachtsweg in Heiligenschwendi<br />
Datum Montag, 10. Dezember 20<strong>12</strong><br />
Auskunft Kathrin Girod, Tel. 033 437 24 19<br />
Seniorennachmittag<br />
Weihnachten<br />
Datum/Zeit Donnerstag, 13. Dezember 20<strong>12</strong>, 14.30 Uhr<br />
Donnerstag, 10. Januar 2013, 14.30 Uhr<br />
Ort Kirchgemeindehaus Dorf<br />
Auskunft Monika Pieren, Tel. 033 437 63 86<br />
Chrischtchindlimärit<br />
Datum Freitag, 14. Dezember 20<strong>12</strong><br />
Das Bistro Pösti ist von 14.30–20.30 Uhr geöffnet.<br />
Wir servieren Ihnen warme und kalte Getränke und Weihnachtsguetzli!<br />
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!<br />
PMR-Schnupperkurs (progressive Muskelentspannung)<br />
Kursleiterin Frau Daniela <strong>Gerber</strong> Trummer, Spiez<br />
Datum / Zeit Do, 17., 24., 31. Januar und 7. Februar 2013 / 19–20.15 Uhr<br />
Ort Bistro Pöstli, Höchhusweg 4, Steffisburg<br />
Mitnehmen Gymnastikmatte, 1 Kissen, 1 Decke<br />
Tenu Bequeme Kleider<br />
Kosten Mitglieder CHF 35.–, Nichtmitglieder CHF 45.–.<br />
Die Kursgebühr gilt für alle 4 Abende und ist am ersten Abend bar<br />
zu bezahlen. Wir bitten deshalb, rechtzeitig vor Beginn einzutreffen.<br />
Anmeldung Bis 10. Januar 2013 schriftlich an Kathrin Girod,<br />
Kapellenweg 27, 36<strong>12</strong> Steffisburg oder marcgi@bluewin.ch<br />
Literaturzirkel<br />
Datum Donnerstag, 17. Januar 2013<br />
Ort / Zeit Bistro Pöstli, Höchhusweg 4, Steffisburg / 20 Uhr<br />
Titel «Die Frau mit dem grünen Kleid» von Stefanie Cowll<br />
Auskunft Denise Stähli, Tel. 033 437 39 52<br />
Schneeschuhwandern auf dem Jaunpass<br />
Die Wanderung dauert je nach Länge ca. 3 – 4 Std.<br />
Datum Dienstag, <strong>12</strong>. Februar 2013 (Verschiebedatum 5. März 2013)<br />
Treffpunkt 8.50 Uhr Expressbuffet Thun<br />
Abfahrt 9.01 Uhr nach Boltigen<br />
Bahnbillet Kollektivbillet durch Organisatorin bestellt<br />
Bahn/Bus ½-Tax ca. CHF 25.–, ohne ½-Tax ca. CHF 50.–<br />
Schneesch./Stöcke CHF 15.–<br />
Führung Je nach Teilnehmerin CHF 20.– bis 25.–<br />
Ausrüstung Gute Schuhe, Winter-Wanderkleider<br />
Verpflegung Aus dem Rucksack<br />
Rückkehr 17.58h Thun Bahnhof<br />
Anmeldung Bis 7.2.2013 an Therese Schenk, alte Bernstr. 160C, 3613 Steffisburg<br />
mit Angabe von Namen, Vornamen, Adresse, Telefon, SBB GA,<br />
½-Tax oder nichts und ob Sie Schneeschuhe besitzen oder nicht<br />
Auskunft Bei Therese Schenk, Tel. 033 437 47 00<br />
Sie sind der Hitze nicht schutzlos ausgeliefert!<br />
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Fenster Telefon bei Verwendung 033 439 01 10 Fenster bei Verwendung Kurt Zahler<br />
Kontaktperson: Monika Häglöv, Tel. 033 438 19 52, monika.haegloev@bluewin.ch<br />
eines Telefax Aussenrollladens. 033 439 01 <strong>12</strong> einer Markisette. eidg. Wir dipl. sind Metallbaumeister mit VELUX Hitzeschutzprodukten<br />
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und helfen Ihnen Am gerne: Mittwoch, 19. Dezember 20<strong>12</strong> ist die Ludothek offen.<br />
Im neuen Jahr öffnet die Ludothek wieder ab 9. Januar 2013<br />
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Brockenstube<br />
An der Unterdorfstrasse 6 – Bushaltestelle «Platz»<br />
Öffnungszeiten: Montag, Dienstag und Mittwoch 14– 17 Uhr, Donnerstag, 17– 19 Uhr<br />
und am 1. Samstag im Monat von 9– 11 Uhr.<br />
Kontaktperson: Lisabeth Gugger, Tel. 033 437 39 60, lisabeth.gugger@bluewin.ch<br />
Stv. Elisabeth Schären, Tel. 033 437 30 79.<br />
Die Brockenstube ist am Christchindlimärit geöffnet!<br />
Bistro Pöstli – Ihr Treffpunkt!<br />
Das Lokal wo man sich gerne trifft!<br />
Geöffnet jeden Montag von 9–16 Uhr.<br />
Wir servieren Ihnen ein frisch zubereitetes Essen nach Hausfrauenart.<br />
Das Menu inkl. Vorspeise und Dessert kostet CHF 14.– und der Teller CHF 9.–.<br />
Haben wir sie «gluschtig» gemacht? Kommen Sie doch vorbei.<br />
Das Bistro-Team freut sich auf Ihren Besuch!<br />
Von Dienstag bis Sonntag können die Räumlichkeiten gemietet werden<br />
für die Durchführung von kulturellen Anlässen, Kursen, Vorträgen, Seminaren,<br />
Sitzungen etc. und in beschränktem Masse auch für private Anlässe.<br />
Reservationen unter Tel. 033 437 56 16 Bistro Pöstli oder direkt bei Gertrud Bähler,<br />
Tel. 033 437 76 00.<br />
Unser Bistro bleibt am 17., 24., und 31. Dezember 20<strong>12</strong> geschlossen.<br />
Ab dem 7. Januar 2013 sind wir wieder für Sie da und freuen uns auf Ihren Besuch!<br />
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E-Mail: gfv@frauenverein-steffisburg.ch<br />
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3613 Steffi sburg<br />
Tel. 033 437 28 28<br />
Fax 033 437 28 53<br />
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Winterliche Blüte verzaubert<br />
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Nieswurzen ihren grossen Auftritt.<br />
Christrosen (Helleborus niger) blühen<br />
ab November bis in den Februar<br />
hinein. Die Christrosen erreichen<br />
eine Höhe von 25 bis 30cm<br />
und haben hübsche weisse Blüten.<br />
In Ihrer Gärtnerei stehen jetzt jede<br />
Menge blühende Pflanzen zum Verkauf<br />
bereit.<br />
Geschichte / Mythologie<br />
Die Geschichten und Legenden<br />
über die Christrosen sind zahlreich.<br />
Eine Helleborus-Salbe versprach ewige Jugend. Christrosen-Pulver sollte<br />
unsichtbar machen. Die Nieswurz wurde im Altertum auch gegen<br />
Geisteskrankheiten angewendet.<br />
Laublose Christrose «Vulcan Beauty»<br />
In unserem Angebot finden Sie diese attraktive Christrose. Die Blüten<br />
kommen sehr schön zur Geltung, da die Blätter erst später ausgebildet<br />
werden. Dank der vorgängigen Kältephase sind die Pflanzen extrem<br />
blühfreudig. Diese Sorte kann während vier bis sechs Wochen bei Zimmertemperaturen<br />
aufgestellt werden. Eingepflanzt in eine Glasvase oder<br />
einen dekorativen Übertopf erhalten Sie eine wunderschöne Zimmerpflanze.<br />
Achten Sie auf eine regelmässige Wasserversorgung, Staunässe<br />
sollte aber vermieden werden. Gegen Ende der Blütezeit verfärbt<br />
sich die reinweisse Blüte leicht hellgrün. Nach dem Verblühen schneiden<br />
Sie die Blütenstängel ab. Im Frühling, wenn die Frostgefahr vorbei ist,<br />
können Sie die Stöcke der «Vulcan Beauty» an einem schattigen Platz<br />
im Garten auspflanzen.<br />
Belaubte Christrose<br />
Natürlich bieten wir Ihnen auch blühende Christrosen mit Laub an.<br />
Diese Pflanzen eignen sich zum Aufstellen im Freien oder in einem<br />
kühlen Raum. Frostige Temperaturen machen diesen Pflanzen nichts<br />
aus. Schützen Sie wenn möglich die Blüten vor starkem Frost. Verhindern<br />
Sie ausserdem das Austrocknen der Pflanze. Im Frühjahr können<br />
diese Pflanzen ebenfalls im Garten ausgepflanzt werden. Lockern Sie<br />
dabei die Erde rund um das Pflanzloch gut auf. So vermindern Sie die<br />
Gefahr von Staunässe. Bewundern Sie in Ihrer Gärtnerei die zarten und<br />
faszinierenden Blüten der Christrosen. Wir freuen uns auf Sie!<br />
Frische Weihnachtsbäume aus eigenen Kulturen<br />
In unserer Gärtnerei an der Stockhornstrasse steht wieder ein riesiger Tannenwald<br />
für Sie bereit. Ob Nordmann, Nobilis, Rottanne oder Blaufichte:<br />
in jeder Grösse und für jeden Geschmack hat es etwas dabei. Gerne<br />
passen wir kostenlos den Baum in den Christbaumfuss ein. Bringen<br />
Sie den Ständer am besten gleich mit. Profitieren Sie ausserdem von<br />
unserem praktischen Hauslieferdienst. Die Unkosten werden je nach<br />
Distanz verrechnet.<br />
Ab dem 8. Dezember bieten wir unsere Bäume wieder auf dem Aarefeldplatz<br />
beim Bahnhof Thun an. Auch während den beiden Sonntagsverkäufen<br />
dürfen Sie dort einen Baum auswählen.<br />
Tannenbaum selber schneiden<br />
Möchten Sie Ihren Weihnachtsbaum auf dem Feld aussuchen und selber<br />
schneiden? Am Sonntag, 16. Dezember können Sie auf unserem Feld in<br />
Heimenschwand Ihren Tannenbaum schneiden. Das Werkzeug stellen<br />
wir Ihnen zur Verfügung. Gerne erwarten wir Sie zwischen 11 und 16 Uhr.<br />
Das Feld befindet sich im Ortsteil Wangelen, an der Durchgangsstrasse<br />
nach Oberdiessbach. Die Anfahrt ist signalisiert.<br />
• <strong>Gerber</strong>’s Weihnachtsbaummarkt<br />
Die grösste Auswahl an frischen Bäumen<br />
in der Region Thun<br />
• Gerne passen wir Ihren Baum kostenlos<br />
in den Ständer<br />
• Trendige Weihnachtsfloristik und prächtige<br />
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• Christrosen in vielen Grössen und Sorten<br />
• Wettbewerbsgewinnerin<br />
An unserer Weihnachtsausstellung konnten die Besucherinnen und<br />
Besucher einen Wettbewerb ausfüllen – die Gewinnerin des Gutscheins<br />
über Fr. 200.– bei Blumen <strong>Gerber</strong> heisst:<br />
Rita Scheidegger<br />
Weidenweg 3<br />
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Wir gratulieren Frau Scheidegger herzlich zum Gewinn!<br />
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Veranstaltungskalender<br />
Januar<br />
bis Januar 2013 Ausstellung «Farbenspielerei»<br />
Gemeindebibliothek,<br />
Oberdorfstr. 30<br />
Acryl und Mischtechnik-Bilder von Heidi Bühler, Steffisburg<br />
Di, 1. Januar, 13.30–16 Uhr Schlager und Evergreens zum Jahresbeginn<br />
Ziegelei-Zentrum,<br />
Restaurant Giardino,<br />
Ziegeleistrasse 22<br />
Live-Musik (Bassgeige, Mundharmonika, Gitarre und Gesang).<br />
Fr, 4. Januar, 20.30 Uhr Bluegrass Jam Session<br />
Alte Schmitte, Zibelegässli 4 Musik aus dem Südosten der USA<br />
Sa, 5. Januar, 11–16 Uhr 3. Tannenbaumwerfen auf dem Dorfplatz<br />
Dorfplatz Steffisburg Gemeindepersonalverband<br />
Do, 10. Januar, 14 Uhr Seniorennachmittag<br />
Saal Kirche Sonnenfeld, Lesung aus dem Buch «Vogelscheuche», Bernhard Linder<br />
Kirchfeldstrasse 29 Reformierte Kirche Steffisburg<br />
Do, 10. Januar, 14.30 Uhr Seniorennachmittag<br />
Kirchgemeindehaus Dorf,<br />
Pfarrhausweg 20a<br />
Gemeinnütziger Frauenverein Steffisburg<br />
Fr, 11. Januar, 20 Uhr Tellit & Holaduli – Benefizkonzert<br />
Alte Schmitte, Zibelegässli 4 Mit Freude an der Musik und einem Herz für Kinder spielen Tellit und Holaduli<br />
ihre verträumten und groovigen Songs. Alle Einnahmen gehen an das<br />
Kinderhilfswerk Terre des Hommes.<br />
So, 13. Januar, 9.30–11.30 Uhr «Ä Halle wo’s fägt»<br />
Turnhalle Schönau, «Indoorspielplatz» für Kinder zwischen 0 und 6 Jahren.<br />
Schönauweg 46b Verein Chindaktiv<br />
Mi, 16. Januar, 16–16.30 Uhr Geschichtenzeit<br />
Gemeindebibliothek,<br />
Oberdorfstrasse 30<br />
Gschichtli u Värsli mit Therese Minder<br />
Do, 17. Januar, 20 Uhr Literaturzirkel<br />
Bistro Pöstli, Höchhusweg 4 Gemeinnütziger Frauenverein Steffisburg<br />
Fr, 18. Januar, 20.30 Uhr Lucky Wüthrich<br />
Alte Schmitte, Zibelegässli 4 Er spielt Gitarre, schreibt und singt seine eigenen Mundartsongs.<br />
Musik ist seine Leidenschaft.<br />
19., 20. und 26. Januar 2013 Konzert und Theater<br />
Aula Schönau, Zulgstrasse 58 Sa, 19. Januar, 20 Uhr / So, 20. Januar, 13.30 Uhr / Sa, 26. Januar, 20 Uhr<br />
Jodlerklub Steffisburg<br />
So, 20. Januar, 18.30–19.45 Uhr Jazzkonzert der Big Band Thun<br />
Ziegelei-Zentrum,<br />
Ziegeleistrasse 22<br />
Eintritt frei – Kollekte zugunsten Big Band Thun<br />
Fr, 25. Januar, 17 Uhr Sitzung des Grossen Gemeinderates<br />
Aula Schönau, Zulgstrasse 58 Die Sitzung ist öffentlich.<br />
Gemeindeverwaltung Steffisburg<br />
Fr, 25. Januar, 20.30 Uhr Irish Folk Session<br />
Alte Schmitte, Zibelegässli 4 Was an einem Abend alles so spontan entsteht, wenn sich Musiker mit Passion<br />
für ihre Musik zusammenfinden...<br />
So, 27. Januar, 9.30–11.30 Uhr «Ä Halle wo’s fägt»<br />
Turnhalle Schönau, «Indoorspielplatz» für Kinder zwischen 0 und 6 Jahren.<br />
Schönauweg 46b Verein Chindaktiv<br />
Mi, 30. Januar, 14.30–15.30 Uhr Singen für alle mit Otto Spirig<br />
Ziegelei-Zentrum, Kulturraum, Fröhliches, spontanes Singen unter der Leitung von Otto Spirig (Sing- + Musiklehrer).<br />
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Telefon 033 439 44 44, Fax 033 439 44 45, info@steffisburg.ch<br />
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3. Stäffisburger tanneboum-Wärfe<br />
Kommen und machen Sie mit!<br />
Der Gemeindepersonalverband (GPV) wird am Samstag,<br />
5. Januar 2013, von 11–16 Uhr, auf dem Dorfplatz<br />
zusammen mit der Feuerwehr Steffisburg bereits das dritte Tannenbaum werfen für<br />
die Bevölkerung veranstalten. Mit diesem Event will der Verband zur Belebung des<br />
Dorfplatzes beitragen. Zudem besteht die Möglichkeit, die alten Weihnachtsbäume<br />
mitzubringen und vor Ort zu entsorgen. Dies hat auch feuerpolizeiliche Hintergründe:<br />
Der Feuerwehrkommandant, Guido Sohm, äussert sich dazu wie<br />
folgt: «Brennende Kerzen auf Weihnachtsbäumen und Adventskränzen<br />
stellen in der Weihnachtszeit ein erhöhtes Feuerrisiko<br />
dar und verursachen alle Jahre Schäden in Millionenhöhe. Das<br />
Tannenchries trocknet in geheizten Räumen schnell aus, wird dürr<br />
und umgibt Tannenbäume und Adventskränze mit einer harzhaltigen<br />
Gasglocke, die sich explosionsartig entzünden kann. Die<br />
Feuerwehr ist daher froh, wenn die austrocknenden Tannenbäume<br />
nach den Festtagen möglichst bald entsorgt werden.»<br />
Hoch hinaus!<br />
Beim diesjährigen Tannenbaum werfen wird die Feuerwehr Steffisburg der Bevölkerung<br />
die neu angeschaffte Autodrehleiter (ADL) vom Typ Iveco Magirus vorstellen. Im Mai<br />
dieses Jahres durfte die Feuerwehr die neue Autodrehleiter mit einer Rettungshöhe<br />
von 27 Metern in Empfang nehmen. Die Leiter verfügt an der Spitze über einen Rettungskorb,<br />
in welchem bis zu drei Personen Platz finden. Der Feuerwehrkommandant<br />
ist überzeugt, mit diesem kompakten und wendigen Fahrzeug über ein modernes<br />
und vielseitig einsetzbares Rettungsgerät zu verfügen, welches viel zur Sicherheit der<br />
Bevölkerung beiträgt. Während des Anlasses besteht für die Anwesenden die Möglichkeit,<br />
sich mit der neuen Drehleiter in luftige Höhen fahren zu lassen und den Dorfplatz<br />
einmal von oben zu betrachten.<br />
Der Präsident des Gemeindepersonalverbandes, Max Werren,<br />
blickt mit Begeisterung auf das zweite Tannenbaum werfen zurück<br />
und hält fest: «Es freut mich sehr, dass ebenso das zweite<br />
Tannenbaum werfen des vergangenen Jahres grossen Anklang<br />
fand. An diesem kühlen Wintertag herrschte eine gemütliche<br />
und zufriedene sowie eine «wettkampflustige» Stimmung auf<br />
dem Dorfplatz. Zudem hat die Feuerwehr mit verschiedenen<br />
Feuerlöschdemonstrationen vor Augen geführt, wie rasch und<br />
wirkungsvoll ein Brand mit Kleinlöschgeräten bekämpft werden<br />
kann. Der Gemeindepersonalverband und die Feuerwehr hoffen für den nächsten Anlass<br />
wiederum auf viel Wetterglück und eine rege Teilnahme seitens der Bevölkerung.<br />
Wir freuen uns auf SIE! An dieser Stelle danke ich den Sponsoren für die Spende der<br />
schönen und grosszügigen Preise.»<br />
Gemeindepräsident Jürg Marti nimmt ebenso zum Anlass Stellung:<br />
«Kommen und machen Sie mit! Mit diesem Aufruf des<br />
Gemeindepersonalverbandes der Gemeinde Steffisburg werden<br />
Sie wiederum herzlich zum Tannenbaum werfen eingeladen. Es<br />
ist ein fröhlicher Wettbewerb für Gross und Klein mitten im Dorf<br />
von Steffisburg. Geniessen Sie einige Stunden mit Freunden und<br />
Bekannten, den köstlichen Imbiss sowie die Demonstration der<br />
Feuerwehr. Auch empfehle ich Ihnen, die Gelegenheit wahrzunehmen<br />
und sich in der Disziplin des Tannbaum-Weitwurfes zu<br />
messen. Entscheidend dabei ist aus meiner Sicht die entsprechende Wurftechnik. Es<br />
sieht einfacher aus, als es tatsächlich ist. Ich wünsche den Organisatoren für die Durchführung<br />
entsprechendes Wetterglück und viele heitere Gesichter.»<br />
Beim tannenbaum-Weitwurf werden die teilnehmenden in drei Kategorien<br />
eingeteilt:<br />
1. Kinder (bis 10 Jahre): Mini-Tannenbaum<br />
2. Jugendliche (11 bis 16 Jahre): kleiner Tannenbaum<br />
3. Erwachsene (ab 17 Jahren): ein mittelgrosser Tannenbaum<br />
Die jeweiligen Kategorien werden zusätzlich nach Geschlechtern getrennt. Um möglichst<br />
faire Voraussetzungen zu schaffen, werden die Wettkampf-Tannenbäume vom<br />
Veranstalter zur Verfügung gestellt.<br />
– Mitmachen lohnt sich – es winken tolle Preise und die teilnahme ist<br />
kostenlos! Die ersten fünf Gewinner der jeweiligen Kategorie erhalten einen Preis.<br />
Die Rangverkündigung findet ab 16 Uhr statt. Die Preise werden nur an Anwesende<br />
verteilt. Zudem können die Resultate ab dem 7. Januar 2013 auf der Homepage der<br />
Gemeinde Steffisburg eingesehen werden (www.steffisburg.ch – Rubrik Freizeit +<br />
Kultur / Vereinsliste / Gemeindepersonalverband).<br />
– Verpflegung: Gegen kalte Füsse und Hände sowie den Hunger ist auch gesorgt: Ein<br />
kleiner Imbiss sowie verschiedene Getränke werden zu familienfreundlichen Preisen<br />
angeboten. Teilnehmende und Zuschauer sind herzlich willkommen!<br />
– Für weitere Informationen zum Tannenbaum werfen kontaktieren Sie bitte Max<br />
Werren, Präsident GPV, Unterdorfstrasse 29, 36<strong>12</strong> Steffisburg, Tel. 079 293 48 00.<br />
– Achtung: An diesem Samstag ist das Parkieren auf dem Dorfplatz nur<br />
beschränkt möglich!<br />
Raum der Stille im<br />
Kirchgemeindehaus Kaliforni<br />
Möchten Sie sich einen Moment von der Hektik der Advents- und<br />
Weihnachtszeit abwenden und bei Kerzenlicht und festlicher<br />
Musik einige Augenblicke der Stille erleben?<br />
Der Raum der Stille ist zur persönlichen Besinnung im Advent offen:<br />
Sonntag, 16. Dezember 20<strong>12</strong> 16 – 18 Uhr<br />
Sonntag, 23. Dezember 20<strong>12</strong> 16 – 18 Uhr<br />
Wir laden Sie herzlich ein und wünschen Ihnen eine besinnliche und gesegnete<br />
Adventszeit! Paritätische Arbeitsgruppe der Kirchgemeinden<br />
Steffisburg und Heimberg<br />
R. Kropf+Sohn<br />
Transporte und Muldenservice<br />
3616 Schwarzenegg • 36<strong>12</strong> Steffisburg<br />
Veranstaltungen<br />
im Wygarte Steffisburg:<br />
– Degustations- und Abholtage<br />
Steffisburger Bio-Wein<br />
Samstag, 8., 15. und 22. Dezember 20<strong>12</strong><br />
10.00 – 18.00 Uhr, Ortbühl, Steffisburg<br />
Telefon 033 453 16 79 • Fax 033 453 16 73<br />
• Minimulde 2,5 m 3<br />
• Mulden 4 – 36 m 3<br />
• Spezielle Flachmulden 5 – 9 m 3<br />
• Palette klein + gross<br />
• Klein Welaki<br />
• Zwei- und Dreiachs-Welaki<br />
• Lastwagen mit Hiab-Kran und Greifer<br />
• Zwei- und Dreiachskipper<br />
• Vierachs-Hakengerät<br />
• Thermomulde für eine Sorte Belag <strong>12</strong> to.<br />
• Thermomulde für zwei Sorten Belag 18 to.<br />
• Betonmuldensilo 7 m 3 für Beton, Kies, Belag<br />
• Bohrschlamm-Mulde 6,5 m 3<br />
• Kehrichtabfuhr<br />
Steffisburger Schaumwein, Rosé, Rotwein und Rotwein aus dem Barrique sind zur<br />
Degustation bereit. Weitere Spezialitäten sind der Steffisburger Portwein mit den<br />
passenden Truffes, süsser und saurer Apfelmost sowie Marc und Obstbrände aus<br />
dem Ortbühl. Wir freuen uns auf Ihren Besuch.<br />
www.wygarte.ch<br />
– treberwurstessen<br />
Freitag, Samstag, 25./26. Januar 2013<br />
Freitag, Samstag, 15./16. und 22. Februar 2013<br />
Reservation unter Telefonnummer: 079 428 30 48<br />
Wir freuen uns, Sie im Ortbühl begrüssen zu dürfen.<br />
www.wygarte.ch<br />
Adventskalender 2011<br />
im Aarefeld, Kaliforni und an der Unteren Zulgstrasse<br />
Weihnacht, das Fest der Freude soll<br />
schon Vorfreude bereiten!<br />
Wir danken allen, die sich an unserer Weihnachtsaktion<br />
beteiligen und ein Adventsfenster<br />
gestalten werden. Der Adventskalender<br />
ist komplett und wird unserem Quartier<br />
in der Adventszeit mit jedem Tag mehr<br />
Festlichkeit verleihen.<br />
Bestimmt werden die schmucken Fenster auch Sie zu abendlichen Spaziergängen im<br />
Quartier anregen, Ihnen etwas festliche Stimmung vermitteln und die eine oder andere<br />
spontane Begegnung ermöglichen.<br />
An welchem Tag wo ein Fenster aufgeht, können Sie der nebenstehenden Tabelle<br />
entnehmen. Aus der Aufstellung geht auch hervor, wer am Tag, an dem er sein Fenster<br />
öffnet, gerne Besuch empfängt. Sofern nichts anderes vermerkt ist, dürfen Sie zwischen<br />
19–21 Uhr ohne weiteres klingeln, Sie sind willkommen!<br />
Die offene Tür wird von den Gastgebern mit viel Liebe und Sorgfalt vorbereitet und Sie<br />
sind als Besucher wirklich herzlich willkommen! Nutzen Sie diesen schönen Brauch, um<br />
andere Leute aus dem Quartier kennen zu lernen oder bestehende Kontakte zu pflegen.<br />
Sollten Sie im Zusammenhang mit der Adventsfensteraktion Fragen oder Anregungen<br />
haben, dürfen Sie sich gerne an Frau Susi Wisler (Tel 033 437 95 41) wenden.<br />
Allen, die zum Gelingen unseres Adventskalenders beitragen, danken wir herzlich und<br />
sind Ihnen dankbar, wenn Sie Ihr Fenster vom Eröffnungstag bis und mit 26. Dezember<br />
täglich abends beleuchten. Damit kommen die abendlichen Spaziergänger auch in den<br />
Genuss des Adventskalenders. Mit den besten Wünschen für eine<br />
gesegnete Advents- und Weihnachtszeit<br />
Datum Name Adresse offene tür<br />
01.<strong>12</strong>. Lea + Oliver Marti Lerchenweg 5 ja *<br />
02.<strong>12</strong>. Kirchgemeindehaus Kaliforni Lerchenweg 14 ja **<br />
03.<strong>12</strong>. H.+ W. Fahrni Aarestrasse 67 nein<br />
04.<strong>12</strong>. H. Zaugg Fichtenweg 4 nein<br />
05.<strong>12</strong>. Fam. Hofer Lerchenweg 31 ja ***<br />
06.<strong>12</strong>. Annelies Ott Farmweg 16 nein<br />
07.<strong>12</strong>. Chinderhus Teddybär Unt. Zulgstrasse 3 ja<br />
08.<strong>12</strong>. Fam. Rohrbach, Meier, Bigler,<br />
Röthlisberger Uferweg 15–21 ja ****<br />
09.<strong>12</strong>. B.+ S. Schneider Fährenstrasse 37 ja<br />
10.<strong>12</strong>. Praxis für Ernährung und Psychologische Beratung<br />
Laudamedia – Christliche Medien zum Ausleihen<br />
Unt. Zulgstrasse 1 ja<br />
11.<strong>12</strong>. U. + M. Siegenthaler Aarestrasse 23 ja<br />
<strong>12</strong>.<strong>12</strong>. M. + G. Hödel Blümlisalpstrasse 2 ja<br />
13.<strong>12</strong>. Fam. Spring Oesch Farmweg 11 nein<br />
14.<strong>12</strong>. K.+ R. Studer Fährenstrasse 32 nein<br />
15.<strong>12</strong>. Fam. A. + M. Hunziker Forellenweg 4 ja<br />
16.<strong>12</strong>. Fam. Saurer + Lanz Fährenstrasse 33 nein<br />
17.<strong>12</strong>. D. Flachsmann Jungfraustrasse 8 nein<br />
18.<strong>12</strong>. Fam. T. + N. Willener Blümlisalpstrasse 8 nein<br />
19.<strong>12</strong>. R.+ F. Ottmann Forellenweg 11 nein<br />
20.<strong>12</strong>. F. +. R. Frank Fährenstrasse 34 nein<br />
21.<strong>12</strong>. Fam. Simonis Fährenstrasse 21 ja<br />
22.<strong>12</strong>. H. + R. Keller Hasenweg 7 nein<br />
23.<strong>12</strong>. H. + W: Bühler Fichtenweg 13 nein<br />
24.<strong>12</strong>. R. Bachmann Glättemühleweg 29 nein<br />
* Ab 18 Uhr Lebkuchen verzieren und essen, man darf sich gerne<br />
auch voranmelden (079 547 55 93)<br />
** 17 Uhr Gottesdienst, anschliessend 18–20 Uhr offene Tür<br />
*** 18–20 Uhr<br />
**** 18–21 Uhr Fondue-Essen draussen über dem Feuer,<br />
bitte Gabel mitbringen und warme Kleider anziehen<br />
10vor10|gottesdienst<br />
die andere art gottesdienst zu feiern<br />
sonntag, 16. dezember 20<strong>12</strong> | 9.50h | aula schönau | steffisburg | mittagessen Fr. 7.eine<br />
veranstaltung der feg steffisburg<br />
– Thema: Engel – himmlische Boten mit Thomas Dänzer<br />
– Der Morgen wird umrahmt von der Gospel Company mit Tracey Campbell<br />
– Der Gottesdienst wird simultan auf Russisch übersetzt –<br />
Kopfhörer am Eingang verlangen<br />
Wir laden Sie herzlich zu diesem himmlischen Gottesdienst ein! FEG Zentrum Brügg<br />
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Bestellung mit Bestellformular unter www.burgergemeinde-steffisburg.ch/Brennholz (Angebots- und Preisliste vorhanden)<br />
telefonisch unter 033 438 09 89 oder per Mail unter hanni.pfander@steffisburg.ch<br />
Gartenholzerei Gerne erledigen wir für Sie verschiedenste Gartenholzereiarbeiten.<br />
Unser Förster Daniel Allenbach berät Sie gerne. Sind Sie interessiert?<br />
Dann melden Sie sich doch telefonisch beim Förster unter 033 438 09 87 / Natel 079 450 36 62<br />
oder auch im Forstsekretariat unter 033 438 09 89
Jodlerklub Steffisburg:<br />
Konzert und theater<br />
in der Aula Schönau, Steffisburg<br />
– Samstag, 19. Januar 2013, 20 Uhr<br />
– Sonntag, 20. Januar 2013, 13.30 Uhr<br />
– Samstag, 26. Januar 2013, 20 Uhr<br />
Am Sonntag Gratiseintritt für Behinderte, AHV-Bezüger und Kinder<br />
theater: «Närvegeischt u Magegschwür»<br />
Freundlich lädt ein: Jodlerklub Steffisburg<br />
Stiftung Höchhus: Einladung zum<br />
Chrischtchindli-Apéro des 100er Club<br />
Gerne laden wir Sie zum traditionellen Apéro anlässlich des Chrischtchindlimärits<br />
vom 14. Dezember 20<strong>12</strong>, um 16 Uhr, im Peter Surer Saal, Höchhus<br />
Steffisburg ein.<br />
Programm<br />
16.00 Uhr Begrüssung und Vorstellung 100-er Club<br />
Anton Recher, Präsident Stiftungsrat<br />
16.10 Uhr Kurzvorstellung Restaurant Höchhus<br />
Markus Walder, Gastgeber Restaurant Höchhus<br />
16.20 Uhr Höchhus aktuell<br />
Anton Recher, Präsident Stiftungsrat<br />
16.30 Uhr Chrischtchindli-Apéro 100-er Club<br />
Mitglieder 100-er Club, eingeladene Gäste und Stiftungsrat<br />
Anmeldung<br />
Bitte melden Sie sich bis am 10. Dezember 20<strong>12</strong> unter mail@hoechhus.ch an.<br />
Nun freuen wir uns auf ein gemeinsames und geselliges Apéro<br />
Die Stiftung Höchhus<br />
Vereinsnachrichten<br />
Senioren-Wandergruppe der Kirchgemeinden<br />
Steffisburg und Heimberg<br />
Über den kleinen Rugen<br />
Die letzte Wanderung im bald zu Ende gehenden Jahr startete beim Bahnhof Interlaken-<br />
West. Anfangs führte die Route ein kurzes Stück auf einer Nebenstrasse durch das<br />
Quartier, um dann den Aufstieg über den mit Blättern überdeckten Waldweg in Angriff<br />
zu nehmen. Nach bezwungenen 60 Höhenmetern teilten sich die Gruppen. Die eine zog<br />
ziemlich ebenwegs zur Trinkhalle, die andere bestieg mit weiteren 100 Höhenmetern<br />
den kleinen Rugen. Die herrliche Aussicht einmal Richtung Thunersee oder Brienzersee,<br />
dann wieder über das «Bödeli» von Interlaken und Unterseen und schliesslich zum<br />
Jungfraujoch verleitete immer wieder zum Stillstehen. Nach dem Zusammentreffen<br />
der beiden Gruppen erzählte Wanderleiter Peter Schmutz während der Mittagsrast<br />
einiges über die Geschichte der Trinkhalle. Dann ging es weiter vorbei an der Ruine<br />
Unspunnen und der Bierbrauerei «Rugen» zum Bahnhof Wilderswil. Die Heimreise<br />
wurde in Interlaken-Ost unterbrochen, um im Restaurant der neuen Jugendherberge<br />
direkt neben dem Bahnhof die bestellten Früchtekuchen mit Kaffee zu geniessen.<br />
pw<br />
Schüür Kultur in Steffisburg<br />
PHOEBE & tHE CHRIStMAS BOYS<br />
«Swing & Weihnachten»<br />
Sonntag, 16. Dezember 20<strong>12</strong>, 17 Uhr<br />
Café Restaurant Schüür, Bernstrasse 111, 3613 Steffisburg<br />
(Kassa und Türöffnung 16 Uhr)<br />
Winterspaziergänge auf verschneiten Wegen, eine rasante<br />
Schlittenfahrt oder erwartungsvolle Kinder vor dem<br />
geschmückten Christbaum … Tauchen Sie mit ameri-<br />
Herrlicher Blick zum Thunersee mit Niesen und Stochkhorn.<br />
LE<br />
kanischen Weihnachtsliedern in eine stimmungsvolle<br />
Adventszeit ein.<br />
Lassen Sie sich von «Rudolph the Red Nosed Reindeer»<br />
entführen und von Klassikern wie «White Christmas»,<br />
«Jingle Bells» oder «Silent Night» verzaubern.<br />
Phoebe and the Christmas Boys werden Sie mit ihrem<br />
authentischen Sound begeistern.<br />
Vom jazzigen Sound über die romantische Ballade zum<br />
mitreissenden Blues – erleben Sie einen unvergesslichen<br />
Abend. We Wish You a Merry Christmas!<br />
Sicherheit im Alter<br />
Beim Eintreffen der Teilnehmenden im Kirchgemeindehaus Oberdorf lief auf der Leinwand<br />
eine Bilderschau mit den Fotos von den Wanderungen aus dem bald zu Ende<br />
gehenden Jahr. Die adventlich dekorierten Tische luden zum Eintreten ein und schon<br />
bald waren alle rund 100 Stühle besetzt. Erstmals nahmen auch Mitglieder der neu<br />
gegründeten Spaziergruppe an der Jahreszusammenkunft teil. Zu Beginn spielte die<br />
Organistin Ruth Blaser auf dem Flügel ein Musikstück. Später gab sie auch noch ein<br />
Intermezzo zum Besten und begleitete die zwischendurch gesungenen Lieder. Nach der<br />
offiziellen Begrüssung durch Sozialdiakon Philipp Joss stieg Pfarrer Thomas Bornhauser<br />
als Wanderer auf die Bühne, liess anhand seiner Schuhe mit Kratzern und abgelaufe-<br />
Phoebe Fuller, Gesang – Daniel Spichiger, Piano & Gesang – Rolf Häsler, Saxofon nen Sohlen Erinnerungen über Erlebtes auf den Wanderungen aufkommen und zog<br />
Stephan Urwyler, Gitarre – Giorgios Antoniou, Bass – Pius Holzer, Drums<br />
Parallelen zum Lebensablauf. Er betonte das gemeinsame Unterwegssein auf ein Ziel<br />
hin und überbrückte zur letzten Strophe vom voran gesungenen Lied Nr. 573 mit «…<br />
Reservation:<br />
mein Leben sei ein Wandern zur grossen Ewigkeit …».<br />
– info@schuurkultur.ch<br />
Zum Thema «Sicherheit im Alter» hielt Heinz Bieri von der Kantonspolizei ein Referat.<br />
– 033 439 26 26/16, Mo–Fr 8–11.30 und 13.30–17 Uhr<br />
Bereits beim Eintreffen begrüsste er alle und ermahnte sie, keine Wertsachen in der<br />
– Erwachsene 28.–, AHV/Studenten 20.–, Kinder 10.–<br />
Garderobe zu lassen. Mit seinen klar verständlichen und bebilderten Ausführungen<br />
– keine nummerierten Plätze<br />
sowie anhand von Beispielen zeigte er die verschiedenen kriminellen Handlungen<br />
auf, wie sie auch in der Region Thun-Steffisburg-Heimberg immer wieder geschehen.<br />
Es sind dies Diebstähle auf der Strasse, in Einkaufsläden, in Bus und Bahn, usw., sowie<br />
Eibruchdiebstähle, zweifelhafte Haustürgeschäfte, Bettler und Enkel-/Neffen-Trick.<br />
Atelier und Ausstellung<br />
Mittels Tipps zeigte er auf, worauf man achten soll und wie man solche kriminelle<br />
22. Dezember 20<strong>12</strong> – 31. März 2013<br />
Handlungen vorbeugen kann.<br />
Retrospektive sowie noch nie gezeigte Werke der Bei den Informationen erfuhren die Anwesenden, welche Wanderungen für das kom-<br />
Steffisburger Künstlerin Leen Meeus in der alten mende Jahr geplant sind und dass die Wander- und Kulturtage 2013 in Elm stattfinden.<br />
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Zum Zvieri wurden die obligaten Ringli aus Züpfeteig und süffiger selbstgekochter<br />
Apfelpunsch serviert.<br />
Öffnungszeiten gemäss Internetseite: Das Wanderjahr 2013 beginnt traditionell mit dem gemeinsamen Gottesdienstbesuch<br />
www.artwithbusiness.com<br />
vom 13. Januar im Kirchgemeindehaus Kaliforni. pw<br />
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Harmonika-Orchester Steffisburg: Herbstkonzert<br />
Eine musikalische Reise rund um das Mittelmeer<br />
Eine grosse Anzahl Musikfreunde folgte der Einladung des Harmonika-Orchesters und<br />
begleitete die Musikantinnen und Musikanten auf ihrer Reise. Den Abend eröffneten<br />
die Aktiven des HO unter der Leitung von Renata Rebeschini mit der bekannten Filmmelodie<br />
«Zorba Dance» von M. Teodorakis, in einer Bearbeitung der Dirigentin. Weiter<br />
ging die Reise über Italien und Frankreich nach Spanien.<br />
Die Dirigentin wusste wie immer mit ihrer temperamentvollen Art die Musizierenden<br />
mitzureissen sowie das Publikum zu begeistern. Erwähnenswert ist auch, dass die von<br />
den Aktiven vorgetragenen Musiktitel einerseits Eigenkompositionen der Dirigentin<br />
waren oder Kompositionen, welche von ihr speziell arrangiert wurden.<br />
Anschliessend stellten die Musikschüler der Musikschulen Thun und Aaretal unter der<br />
Leitung der Musiklehrerin Pia Feuz ihr Können unter Beweis. Dass Musik auch Generationen<br />
verbinden kann, zeigten die beiden Auftritte der Musikschüler einmal zusammen<br />
mit den Aktiven und einmal mit dem Senioren-Orchester, wobei das jüngste Mitglied<br />
gerade mal 7 Jahre zählt und das älteste 84 Jahre.<br />
Nach der Pause nahm dann das Senioren-Orchester Platz auf der Bühne. Mit ihrem<br />
bunten Melodienstrauss ernteten sie grossen Beifall. Weiter ging die musikalische Reise<br />
mit den Aktiven und traditionellen Mittelmeer-Melodien. Abgerundet wurde die Reise<br />
mit einer «Pizzica del Salento», wobei das Orchester von Gianni und Valerie Venuti mit<br />
Gesang begleitet wurde. Ein unvergesslicher und schöner Abend fand damit seinen<br />
Abschluss.<br />
Das Harmonika-Orchester entführte die ZuhörerInnen rund ums Mittelmeer.<br />
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100 Jahre Kleinkaliberschützen Steffisburg<br />
Die Kleinkaliberschützen feiern dieses Jahr das 100-jährige Jubiläum. Zu diesem Anlass<br />
trafen sich die Schützenkameraden im August zu einem Grillplausch.<br />
Ein besonderer Willkommensgruss galt Willy Wülser-Hänni, führte er doch unseren<br />
Verein hervorragend über einige Jahre. Aus seinen Unterlagen hatte er zusammen mit<br />
Bruno Locher einige Informationen zusammengetragen. Anlässlich unseres gemütlichen<br />
Zusammenseins erzählte er Folgendes:<br />
«Im Jahre 19<strong>12</strong>, also vor 100 Jahren, wurden durch einige Steffisburger, die dem<br />
Schiessen verfallen waren, die «Floberschützen» gegründet. Zwei Namen von Gründungsmitgliedern<br />
sind noch bekannt: Fritz Bieri (alt Uhrenmacher) und Roman Lampart<br />
(ganz alt Coiffeur-Meister). Sicher waren noch andere Männer dabei gewesen, aber<br />
leider sind diese nirgends vermerkt. Im Jahr 1927 wurden die Flobertschützen umgetauft<br />
und hiessen ab da Kleinkaliberschützen Steffisburg.<br />
Der erste Schiessstand wurde hinter der Brasserie gebaut und viele Jahre benutzt.<br />
Geschossen wurde zwischen den Häusern längs dem Friedhofweg und an der Eichfeldstrasse.<br />
Grundstückbesitzer war damals Fritz Kohler. Die Schiessanlage wies sechs<br />
Zugscheiben auf. Geschossen wurde durch rechteckige Löcher in der speziell erstellten<br />
Hoch- und Seitenblende. Die Zeiger waren meistens Schulbuben. Diskussionen waren<br />
programmiert, vor allem wenn ein Schütze nicht glauben wollte was ihm die Schulbuben<br />
zeigten. Das konnte aber immer friedlich gelöst werden, denn die Scheiben waren als<br />
Beweismittel ja da. Auch ich habe als Schulbub dort gezeigt und schiessen durfte ich<br />
auch 1 – 2 Mal, aber immer unter der strengen Aufsicht von meinem Vater Wülser Willi<br />
sen., Zbinden Gottlieb und Megert Kari.<br />
Auf einmal reichte die Schiessanlage nicht mehr, da der Verein grösser und immer mehr<br />
geschossen wurde. Da haben sich die Kleinkaliberschützen entschlossen, eine neue<br />
Schiessanlage zu verwirklichen, was schlussendlich im Schnittweier realisiert werden<br />
konnte. Als Bauzeichnerstift hatte Willy Wülser jun. damals die ersten rudimentären<br />
Pläne gezeichnet und die Terrainaufnahmen gemacht. Das notwendige Terrain wurde im<br />
Baurecht von Fritz Hodler Senior «erworben». Mit Datum vom 27.11.1957 konnte ein<br />
Baurechtsvertrag abgeschlossen werden. Der einmalige Baurechtszins betrug Fr.10.–.<br />
Dieser Betrag, so wurde erzählt, haben die damaligen Unterzeichner des Baurechtsvertages<br />
zusammen mit dem Besitzer in eine Flasche Wein umgewandelt und gemeinsam<br />
genossen. Dabei waren damals: Gottlieb Zbinden, Präsident und Willy Wülser sen. Als<br />
Sekretär der KKS sowie der Grundeigentümer Fritz Hodler, Wirt im Schnittweierbad.<br />
Der Standneubau erfolgte in den Jahren 1957–1958; dieser wurde mit modernen<br />
Laufscheiben, an Drahtseil hängend ausgeführt und war lange Zeit eine der modernsten<br />
Anlagen im Berner Oberland.<br />
In den 80-er Jahren gelangten die Armbrustschützen Thun mit dem Gesuch an die KKS,<br />
ob ein Armbrustschiessen in unserer Anlage möglich sein könnte. Die Verhandlungen<br />
verliefen positiv und so konnten die Armbrustschützen ab dem Jahr 1995 in unserer<br />
Anlage ihren Sport ausüben. Mit grosser Fronarbeit wurde die Schiessanlage umgebaut<br />
und modernisiert, damit auf 30 m Armbrust und auf 50 m Kleinkaliber geschossen<br />
werden konnte. Die Erweiterung des Baurechtsvertrages aus dem Jahr 1957 im Jahr<br />
1988 mit Frau Rebmann konnte nicht mehr mit Fr 10.– abgegolten werden. Die Kosten<br />
von Fr. 20‘000.– wurden dann nicht in Wein umgewandelt und gemeinsam genossen.<br />
Im Jahr 2002 erfolgte der Umbau der Schiessanlage auf elektronische Scheiben und ab<br />
da konnte der Sport mit der Hilfe der Polytronic jederzeit und alleine ausgeübt werden.<br />
Auch reisten wir von 1977 bis 2003 nach Deutschland, um uns mit unseren Schützenbrüdern<br />
in Steinen zu messen. Es waren immer schöne und gemütliche Anlässe und<br />
haben die Kameradschaft sehr gefördert. Auch den Jungen wurde viel Zeit gewidmet,<br />
in dem Jungschützenkurse durchgeführt wurden, welche heute immer noch durch<br />
Präsident Fritz Moser abgehalten werden.»<br />
Vielen Dank an Willi Wülser-Hänni, für den spannenden und witzig vorgetragenen<br />
Rückblick auf die letzten 100 Jahre der KKS.<br />
Aktuell zählen die Kleinkaliberschützen 21 Aktivmitglieder. Neue Mitglieder sind immer<br />
herzlich willkommen. Fragen für Schnupperkurse / Jungschützenkurse oder anderes<br />
beantwortet Ihnen Fritz Moser gerne unter Telefon 079 224 55 45.<br />
Fürs Jubiläumsbild formierten sich <strong>12</strong> Mitglieder der Kleinkaliberschützen Steffisburg<br />
– Frauen wie Männer sind jederzeit herzlich willkommen!<br />
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Schützen Steffisburg-Heimberg:<br />
Die Schiesssaison ist abgeschlossen<br />
Am Ausschiessetabend konnten Präsident Samuel Lohri und Vizepräsident Martin<br />
Schneiter auf eine unfallfreie Schiesssaison zurückblicken. Die drei ehemaligen Gesellschaften<br />
Arbeiterschützen Steffisburg, Schützengesellschaft Heimberg und Schützengesellschaft<br />
Steffisburg haben im laufenden Jahr gut zueinander gefunden. Neben den<br />
traditionellen Anlässen wie Eidgenössisches Feldschiessen, Obligatorische Schiessen<br />
und Ausschiesset fanden viele kleinere und grössere Anlässe statt. Insbesondere der<br />
Besuch des Kantonalen Schützenfestes in Graubünden war ein voller Erfolg.<br />
Jahresmeisterschaft 20<strong>12</strong> (jeweils die 3 Bestplatzierten):<br />
Grosse Meisterschaft Feld A: 1. Schneiter Martin, 2. Reusser Hanspeter, 3. Willi<br />
Simon. Kleine Meisterschaft Feld A: 1. Schneiter Martin, 2. Reusser Hanspeter,<br />
3. von Gunten Hans. Grosse Meisterschaft Feld D: 1. Kipfer Regina, 2. Gimmel<br />
Kurt, 3. Lohri Samuel. Kleine Meisterschaft Feld D: 1. Kipfer Regina, 2. Kipfer Hans,<br />
3. Lohri Samuel.<br />
Ausschiesset 20<strong>12</strong> (jeweils die 3 Bestplatzierten):<br />
Gesamtrangliste: 1. Schneiter Martin, 2. Stucki Hans, 3. Graf Hans. Auszahlung:<br />
1. Willi Simon, 2. Schwertfeger Erwin, 3. Schneiter Martin. Glücksstich: 1. Schneiter<br />
Adrienne, 2. Kipfer Hans, 3. Schwertfeger Erwin. Vereinsstich: 1. Stucki Hans,<br />
2. Schneiter Martin, 3. Haldimann Erich. Ehrengaben: 1. Lohri Samuel, 2. Graf Hans,<br />
3. Schneiter Martin. Sie + Er: 1. Burri Meieli/Graf Hans, 2. Kipfer Regina/Kipfer<br />
Hans, 3. Huder Ursulina/Grossniklaus Hans Ulrich. Jungschützen:1. Bürki Christoph,<br />
2. Schneiter Adrienne, 3. Köfer Philipp. team-Stich: 1. Reusser Hanspeter/Schwertfeger<br />
Erwin/Wiedmer Walter, 2. Schneiter Martin/Bürki Christof/Schneiter Adrienne, 3. Stucki<br />
Hans/Lohri Samuel/Willi Simon: Ratstich: 1. Schenk Marcel, 2. Grossniklaus Hans<br />
Ulrich, 3. Schneeberger Stefan.<br />
Herbstkonzert des Akkordeon Orchester thun<br />
Als Schauplatz des Herbstkonzertes vom 24. November 20<strong>12</strong> wählte das Akkordeon<br />
Orchester Thun (AOT) die Johanneskirche im Dürrenast aus. Dies entpuppte sich als<br />
Glücksfall, denn es entwickelte sich in diesen Räumlichkeiten eine überaus stimmungsvolle<br />
Atmosphäre. Das Motto «Music around the World» versprach bereits im Voraus<br />
ein abwechslungsreiches Programm.<br />
Unter der Leitung von Pia Zimmermann eröffnete das Akkordeon Orchester Thun das<br />
Konzert. Der ausgewogene Mix aus traditioneller und moderner Musik aus aller Welt<br />
vermochte das Publikum zu begeistern. Die Musikschüler, unter der Leitung von Pia<br />
Zimmermann, nahmen für ihren Teil der Darbietung den Schwung mit und trugen ihre<br />
Musik gekonnt und sicher vor. Als eines der Highlights und sehr zur Freude des Publikums<br />
formierten sich die Musikschüler und das AOT zu einem Grossorchester, um gemeinsam<br />
«One Moment in Time» vorzutragen. Lampenfieber hin oder her, die «Kleinen» und<br />
«Grossen» spielten souverän und das Publikum zollte mit dem anschliessenden Applaus<br />
volle Hochachtung. Diese Steilvorlage nahm die Schwyzerörgeligruppe des AOT gekonnt<br />
entgegen. Ihre Musik war so mitreissend, dass aus dem Publikum der eine oder andere<br />
Jutzer zu vernehmen war. Den Abschluss des Konzerts gestaltete wiederum das AOT. Mit<br />
dem Wettspielstück «La Storia», mit welchem das AOT am diesjährigen Eidgenössischen<br />
Akkordeon Musikfest in Winterthur das Prädikat «sehr gut» erspielt und den irischen<br />
Klängen «The Lord oft he Dance», hatte das Publikum noch nicht genug und forderte<br />
das AOT mit tosendem Applaus wiederholt zu Zugaben auf.<br />
Interessierte finden aktuelle Termine und Neuigkeiten unter: www.aothun.ch<br />
Unter der Leitung von Pia Zimmermann konzertierte das Akkordeon Orchester Thun in<br />
der Johanneskirche Dürrenast.<br />
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Jugendmusik Wachseldorn: Racletteplausch<br />
Am Sonntag, 25. November lud die Jugendmusik Wachseldorn zu ihrem Racletteplausch<br />
im Bären Süderen ein. Der Bären-Saal war bis zum letzten Platz besetzt und so liefen<br />
die Racletteöfen auf Hochtouren. Nebst den feinen Raclettes gab es zum Café als<br />
Dessert selbstgebackene Kuchen. Nebst dem Speis und Trank wurden die Gäste mit<br />
musikalischen Leckerbissen der Jugendmusik verwöhnt.<br />
Eine besondere Attraktivität war der Wettbewerb, denn wer die Wettbewerbsfrage<br />
richtig beantwortete und das nötige Glück hatte, konnte eine Tageskarte vom Skigebiet<br />
der Elsigenalp oder einen Eintritt für den Seilpark Gantrisch und noch weitere schöne<br />
Preise gewinnen.<br />
Dank den vielen Gästen, dem unermüdlichen Einsatz der Helfer und Musikantinnen<br />
und Musikanten, den Sponsoren und der freundlichen Unterstützung der Wirtenfamilie<br />
Fankhauser, war es ein schöner und gelungener Sonntag.<br />
Die Jugendmusik Wachseldorn verwöhnte ihre zahlreich erschienenen Gäste mit musikalischen<br />
Leckerbissen.<br />
Auf August 2013 bieten wir folgende Lehrstellen an:<br />
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Orientierungslauf der Schule linkes Zulggebiet<br />
im Hartlisbergwald<br />
Rund 130 Schulkinder haben sich bei kaltem aber trockenem Wetter am Montag, 5.<br />
November auf Postensuche begeben. Der Hartlisbergwald ob Steffisburg war Austragungsort<br />
für den traditionellen OL der Schule linkes Zulggebiet. Die 1. und 2. Klässler<br />
suchten Tiere. Voll motiviert meisterten die Kleinsten diese Kartenleseübung! Die Preise<br />
waren jeweils etwas Kleines zum Schlecken! Die Erstplatzierten der oberen Kategorien<br />
erhielten die begehrten Wanderpreise – geschnitzte OL-Holzteller! Die Spannung ist<br />
immer gross, in welchem Klassenzimmer der Wanderpreis wieder ein Jahr lang hängen<br />
darf!<br />
Die 3. und 4. Klässler begaben sich auf einen Sternlauf. Zu Beginn mussten sie sechs<br />
Posten einzeln holen, anschliessend konnten sie zwei bis drei Posten suchen gehen.<br />
Die Schnellsten konnten 14 Posten anlaufen in einer Zeit von 1 Stunde 15 Minuten.<br />
Die Mittel- und die Oberstufe konnten sich in zwei stufengerechten Läufen messen.<br />
Zum ersten Mal liefen die Jugendlichen der 5.–9. Klassen mit dem elektronischen Postenerfassungssystem<br />
Sportident. Die beste Tageslaufzeit wurde über die Langdistanz<br />
mit 17 Posten realisiert und dies ganz knapp unter 60 Minuten. Das Siegerteam,<br />
welches die Tagesbestzeit lief, sind die beiden Oberstufenschüler Alex Küffer und Richi<br />
Matzinger. Auch das Mittelstufensiegerteam stand den ganz Grossen in nichts nach.<br />
Thomas Bircher und Miguel Rüfenacht liefen den Kurzstreckenlauf mit 13 Posten in<br />
56 Minuten 21 Sekunden.<br />
Das Picknick wurde von vielen am Feuer eingenommen, so konnten sich die Kinder und<br />
die Lehrpersonen aufwärmen und ihre Wurst bräteln. Das Feuer entfachte und unterhielt<br />
der Grossvater einer Lehrperson. Dies war ein grossartiger Service und das Fazit des<br />
OL 20<strong>12</strong> der Schule linkes Zulggebiet fällt auch dieses Jahr wieder äusserst positiv<br />
aus: sich bewegen, sich orientieren und eine persönliche Bestleistung erbringen. Ein<br />
grosses Kompliment kann hier an die ganze Schülerschar gehen. Das Lehrerkollegium<br />
wurde belohnt für ihre Organisation und ihren Einsatz durch die aufgestellten und<br />
einsatzfreudigen Kindern.<br />
Rangliste:<br />
7.–9. Klasse, Langdistanz Mädchen, 4,7 km, 150 Höhenmeter, 17 Posten<br />
1. Marlise Bircher, Jasmin Leuenberger: 01:05:11<br />
2. Ladina Fuss, Jael Reusser: 01:08:27<br />
3. Rahel Berger, Fabiana Graf 01:<strong>12</strong>:16<br />
7.–9. Klasse, Langdistanz Knaben, 4,7 km, 150 Höhenmeter, 17 Posten<br />
1. Alex Küffer, Richi Matzinger: 00:59:41<br />
2. Matthias Willener, Flavio Feller, Adrian Habegger: 01:08:09<br />
3. Joel Bühler, Marcel Habegger:<br />
5./6. Klasse Mädchen, 3,6 km, 100 Höhenmeter, 13 Posten<br />
01:22:00<br />
1. Ramona Meyer, Ramona Schoch 01:09:30<br />
2. Ariane Matzinger, Martina Stähli 01:16:41<br />
3. Samira Feller, Jorina Wyss<br />
5./6. Klasse Knaben, 3,6 km, 100 Höhenmeter, 13 Posten<br />
01:36:58<br />
1. Bircher Thomas, Miguel Rüfenacht 00:56:21<br />
2. Lionel Marnieros, Simon Kropf 01:00:09<br />
3. Sascha Spring, Fabrice Wenger<br />
3./4. Klasse Mädchen und Knaben, Sternlauf<br />
01:03:09<br />
1. Leandro Germann, Luca Meyer, Mathias Stähli 14 Posten<br />
2. Micha Hofbauer, Fabian Lüthi 13 Posten<br />
3. Michel Tschanz, Flavio Willener 11 Posten<br />
Mit Eifer und Einsatz suchen die Schülerinnen und Schüler den schnellsten Weg zu den<br />
ausgelegten OL-Posten.<br />
Oberländischen Judomeisterschaft:<br />
Viele Medaillen wurden erkämpft<br />
An der Oberländischen Judomeisterschaft vom 11. November in Gstaad erkämpften<br />
die Judokas vom Budo Club Thun <strong>12</strong> Medaillen.<br />
Linard Klopfenstein und Simona Däpp gewannen beide die Goldmedaille. Je eine Silbermedaille<br />
gewannen Jenny Grossen, Ivo Zürcher, Yannik Blaser und Pascal Waber.<br />
Bronzemedaillen gingen an Marlene Klopfenstein, Benno Berger, Sven Zürcher, Jeremy<br />
Goldbaum, Jamaal Odermatt und Sebastian Scheidegger – herzliche Gratulation!<br />
Die erfolgreichen Judokas aus unserer Region.<br />
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Erscheint monatlich in allen Haushaltungen<br />
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Die vier Kerzen<br />
Vier Kerzen brannten am Adventskranz. Es war ganz still.<br />
So still, dass man hörte, wie die Kerzen zu reden begannen.<br />
Die erste Kerze seufzte und sagte:<br />
«Ich heisse Frieden. Mein Licht leuchtet, aber die Menschen halten keinen Frieden, sie wollen mich nicht.»<br />
Ihr Licht wurde immer kleiner und verlosch schliesslich ganz.<br />
Die zweite Kerze flackerte und sagte:<br />
«Ich heisse Glauben. Aber ich bin überflüssig.<br />
Die Menschen wollen von Gott nichts wissen. Es hat keinen Sinn mehr, dass ich brenne.»<br />
Ein Luftzug wehte durch den Raum und die zweite Kerze war aus.<br />
Leise und traurig meldete sich nun die dritte Kerze zu Wort:<br />
«Ich heisse Liebe. Ich habe keine Kraft mehr zu brennen.<br />
Die Menschen stellen mich an die Seite.<br />
Sie sehen nur sich selbst und nicht die anderen, die sie liebhaben sollen.»<br />
Und mit einem letzten Auflackern war auch dieses Licht ausgelöscht.<br />
Da kam ein Kind in das Zimmer. Es schaute die Kerzen an und sagte:<br />
«Aber, aber ihr sollt doch brennen und nicht aus sein!»<br />
Und es fing an zu weinen.<br />
Da meldete sich auch die vierte Kerze zu Wort:<br />
«Hab keine Angst! Solange ich brenne, können wir auch die anderen Kerzen wieder anzünden.<br />
Ich heisse Hoffnung.»<br />
Mit einem Streichholz nahm das Kind Licht von dieser Kerze und zündete die anderen Lichter an.<br />
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Bildbearbeitung usw. Fr. <strong>12</strong>0.–/Std.<br />
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Redaktionsschluss 2013 (Änderungen bleiben vorbehalten!)<br />
Nummer Redaktionsschluss Erscheinungsdatum<br />
01/2013 07. Januar 17. Januar<br />
02/2013 04. Februar 14. Februar<br />
03/2013 04. März 14. März<br />
04/2013 08. April 18. April<br />
05/2013 06. Mai 16. Mai<br />
06/2013 03. Juni 13. Juni<br />
07/2013 01. Juli 11. Juli<br />
08/2013 05. August 15. August<br />
09/2013 02. September <strong>12</strong>. September<br />
10/2013 07. Oktober 17. Oktober<br />
11/2013 04. November 14. November<br />
<strong>12</strong>/2013 02. Dezember <strong>12</strong>. Dezember mit Chrischtchindlimärit Sonderseite<br />
Inserate bitte bis Redaktionsschluss an:<br />
Verlag <strong>Zulgpost</strong>, <strong>Gerber</strong> <strong>Druck</strong> <strong>AG</strong>, Bahnhofstrasse 25, 36<strong>12</strong> Steffisburg<br />
Telefon 033 439 30 40, Telefax 033 439 30 45, E-mail: info@gerberdruck.ch<br />
Inseratenadministration: Frau Kathrin Lüthi-Balsiger, Schönauweg 30, 36<strong>12</strong> Steffisburg<br />
Telefon 033 437 93 05, E-mail: inserate@zulgpost.ch<br />
Redaktionelle Beiträge bitte bis Redaktionsschluss an:<br />
Frau Claudia Schanz-Bärtschi, Stockhornstrasse 17, 36<strong>12</strong> Steffisburg<br />
Telefon 033 437 02 63 / 076 495 30 86, E-mail: redaktion@zulgpost.ch
Erfolgreiche Nachwuchs 4-Cross Biker aus der<br />
Region<br />
Das Beo 4x rACEing Team konnte 20<strong>12</strong> in dieser spektakulären Sportart mit hohen<br />
Anliegerkurven und weiten Sprüngen hervorragende Resultate erzielen.<br />
Die Sportart 4-Cross Mountainbike funktioniert wie das bekanntere Ski- oder Bordercross.<br />
4 Fahrer starten zusammen und die beiden Schnellsten kommen eine Runde<br />
weiter. Der Swiss 4-Cross Cup besteht aus 5 Rennen pro Saison. In Homberg startete<br />
die Saison im April 20<strong>12</strong>. Die übrigen 4 Rennen fanden in der Nord-Ost-Schweiz,<br />
respektive im angrenzenden Deutschland statt.<br />
Das Beo 4x rACEing Team, welches von Christan Maibach (Steffisburg) und Manuel<br />
Herrmann (Thun) trainiert wird, ging mit 11 Fahrern an den Start. Zum Teil hatten die<br />
Fahrer des jungen Teams bereits Rennerfahrungen, andere schnupperten zum ersten<br />
Mal «Rennluft».<br />
In 2 Kategorien konnte der Gesamtsieg herausgefahren werden. Total reichte es Ende<br />
Saison zu 4 Podestplätzen in der Gesamtwertung. Die Teamwertung (2 Teams à 5<br />
Fahrer) wurde vom Team BEO 4x rACEing 1 überlegen gewonnen. Das Team 2 erreichte<br />
den guten 4. Rang<br />
Schlussrangliste 4-Cross-Cup 20<strong>12</strong><br />
Kategorie 1 (Knaben U13/Mädchen U15):<br />
1. Lukas Studer (Steffisburg), 2. Nathalie Tschanz (Thun)<br />
Kategorie 2 (Knaben U 15/Mädchen U17):<br />
4. Raffael Studer (Steffisburg), 8. Lloyd Bärtschi (Thun)<br />
Kategorie 3 (Knaben U17/Frauen):<br />
1. Nicola Furer (Steffisburg), 4. Matthias Tschanz (Thun), 10. Livio Küpfer (Steffisburg),<br />
<strong>12</strong>. Florian Bähler (Steffisburg)<br />
Kategorie 4 (Herren/Masters):<br />
2. Christian Maibach (Steffisburg), 4. Manuel Herrmann (Thun), 6. Pascal Tummer<br />
(Steffisburg)<br />
www.4-cross.ch<br />
Die Biker v.l.n.r.: Lloyd Bärtschi, Manuel Herrmann, Florian Bähler, Nathalie Tschanz,<br />
Pascal Trummer, Lukas Studer, Nicola Furer, Raffael Studer, Christian Maibach, Matthias<br />
Tschanz, Livio Küpfer.<br />
Eröffnung der Dorf-Chäsi Steffisburg<br />
Ende November wurde an der alten Schwarzeneggstrasse 4 (ehemals Metzgerei Moser)<br />
die Steffisburg Dorf-Chäsi eröffnet. Politiker und Detaillisten aus dem Dorf waren zu<br />
einem Apéro eingeladen und konnten das neu umgebaute Geschäft als Erste bestaunen.<br />
Der Steffisburger Gemeindepräsident Jürg Marti lobte anlässlich des Eröffnungsapéros:<br />
«Für uns ist es schön, dass wieder ein Detailist ins Oberdorf gekommen ist. Ein wichtiges<br />
und gutes Zeichen, dass ein bestehendes Ladenlokal wieder als solches genutzt wird. Ich<br />
denke, dass die Steffisburger Bevölkerung ein gutes und interessantes Angebot erhält.»<br />
Angeboten werden lokale und regionale Milchprodukte aus eigener Produktion: Frischund<br />
Pastmilch, Emmentaler, Chrüzwäg- und Honeggmutschli, Fertig-Fondue, Quark,<br />
Joghurt, Butter Nidle, Ziger…ergänzend sind auch andere Käsesorten im Frischangebot.<br />
Regionale Produkte wie Wein, Honig, Eier und Steffisburgerli runden das Sortiment ab.<br />
Vor und neben der Dorf-Chäsi hat es ausreichend Parkmöglichkeiten und die Busstation<br />
ist nur wenige Schritte entfernt.<br />
Öffnungszeiten:<br />
Montag bis Freitag 8–<strong>12</strong> und 14–18 Uhr; Samstag durchgehend von 8–16 Uhr.<br />
Zum Eröffnungs-Apéro der Dorf-Chäsi waren Politiker und Detaillisten eingeladen. Am<br />
Eröffnungstag kamen auch die Besucher nicht zu kurz – der Waffelbäcker erfreute die<br />
Kundinnen und Kunden mit feinen Waffeln.<br />
Gerhard Jeitziner wird Schulleiter<br />
des OSZ Unterlangenegg<br />
Die Schulkommission des Oberstufenzentrums (OSZ) Unterlangenegg<br />
hat Gerhard Jeitziner (Bild) zum Schulleiter des<br />
neuen OSZ ab Sommer 2013 gewählt.<br />
Nachdem die Gemeindeversammlungen der 6 Verbandsgemeinden<br />
am 18. und 19. Oktober dem Baukredit zur Errichtung<br />
eines OSZ Unterlangenegg zugestimmt haben, gehen die<br />
Arbeiten zur Umsetzung im August 2013 weiter. Die Schulkommission<br />
OSZ hat diese Woche den 50-jährigen Gerhard<br />
Jeitziner zum Schulleiter des neuen OSZ Unterlangenegg<br />
gewählt.<br />
Jeitziner ist seit dem 1. April 1988 als Lehrer und seit 1. August 1995 zusätzlich als<br />
Schulleiter an der Sekundarschule Unterlangenegg tätig, welche im August 2013 Teil<br />
des OSZ Unterlangenegg wird.<br />
Die Schulkommission OSZ hat sich ihren Entscheid nicht einfach gemacht. Sie hat die<br />
Stelle öffentlich ausgeschrieben und mehrere Bewerber angehört. Doch Jeitziner hat<br />
zum Schluss die Kommission punkto Ausbildung, Schul- und Führungserfahrung am<br />
meisten überzeugt. Namentlich auf sein grosses Vorwissen beim Projekt OSZ wollte<br />
die Kommission nicht verzichten.<br />
SnowPark Eriz: Erfolgreiche Saison 2011/20<strong>12</strong><br />
für die Skilift <strong>AG</strong> Innereriz<br />
Verwaltungsratspräsident<br />
Thomas Reusser konnte<br />
den Aktionärinnen und<br />
Aktionären am 23. November<br />
20<strong>12</strong> anlässlich<br />
der 46. ordentlichen Generalversammlung<br />
ein<br />
hervorragendes Resultat<br />
präsentieren. Ein Unternehmensgewinn<br />
von CHF<br />
102‘372.– konnte erwirtschaftet<br />
werden. Dank konsequentem Kostenmanagement, Konzentration auf die Kern-<br />
Zielgruppe, Familien mit kleinen Kindern, die den ersten Kontakt auf dem Schnee suchen<br />
und einer effizienten Organisation konnte dieser Erfolg realisiert werden.<br />
Das grosse Schneechutzli Kinderland mit zwei Schleppliften, Karussell, Zauberteppich<br />
(Förderband) Hüpfburg, Wellenmuldenbahn, Picnic-Zone und vielem mehr, wird sehr<br />
gut besucht und ist weitherum bekannt. Das tolle Angebot, das gute Preisleistungsverhältnis<br />
und die staufreie An- und Heimreise tragen wesentlich zur Attraktivität des<br />
SnowPark Eriz bei. Thomas Reusser erläuterte den Anwesenden interessante Grafiken<br />
und Kurven über das Gästeverhalten und die Besuche auf der Website.<br />
Rückblick<br />
Der Herbst 2011 war viel zu warm. Der Betrieb im SnowPark Eriz konnte erst am 26.<br />
Dezember, dafür aber bei perfekten Bedingungen aufgenommen werden. Über Neujahr<br />
war Schlechtwetter mit Regen und grosse Nassschneemengen angesagt. Diese spezielle<br />
Konstellation führte zu den gefährlichen Gleitschneebedingungen, die viele Skigebiete<br />
die ganze Saison über beschäftigten. Der perfekte Wintertag am 15. Januar 20<strong>12</strong> mit<br />
rund 1800 Ersteintritten war der bestbesuchte Tag des letzten Winters im SnowPark<br />
Eriz. Eisige Temperaturen prägten den Februar, während den Sportwochen konnten<br />
aber noch einmal sehr gute Frequenzen auf allen Anlagen verbucht werden. Im März<br />
ging alles sehr schnell, Frühjahrswetter stellte sich ein und der Schnee schmolz rasch<br />
dahin. Der schon im Voraus definierte Saisonschluss im SnowPark Eriz am 17. März<br />
20<strong>12</strong> war perfekt gewählt.<br />
Schon steht die neue Saison vor der türe!<br />
Der Saisonstart im SnowPark Eriz ist für den 15. Dezember 20<strong>12</strong> geplant. Folgende<br />
Neuheiten stehen im SnowPark Eriz für die neue Saison bereit:<br />
– Der Zirepark, eine Freestyleanlage für Jugendliche und Anfänger wird (bei genügend<br />
Schnee) erstellt.<br />
– Für die Sicherheit der Gäste wurden die Pisten vom Verband Seilbahnen Schweiz<br />
(SBS) geprüft und abgenommen und mit neuen Markierungen versehen<br />
– Für die neue Saison wurde der Parkplatz verbessert.<br />
Aktuelle Informationen und Livebilder findet man unter www.snowparkeriz.ch<br />
BENZ –<br />
ein Jugendbuch, nicht nur für Jugendliche<br />
Eine Geschichte von wilden Wassern und krummen Wegen,<br />
von Hans Schmitter<br />
– 1. Auflage 1960<br />
– Neuauflage Oktober 20<strong>12</strong> durch die Schul- und Volksbibliothek Thierachern<br />
– Erweitert durch die Jubiläumsschrift zum Projekt Kanderdurchstich von Fred Heer.<br />
– Unter Mitwirkung des Vereins<br />
– 300 Jahre Kanderdurchstich<br />
Das Buch erzählt die Geschichte von Benz, einem Buben aus einer ärmlichen Familie, die<br />
ihr Miethäuschen im «Grubi», in einem Gebiet im unteren Thierachern, das häufig durch<br />
die Kander überschwemmt wurde, bewohnten. Benz hat hauptsächlich als Gehilfe beim<br />
Schmiedegesellen Blesi beim Kanderdurchstich im Hani gearbeitet und mitgeholfen,<br />
die verschiedensten Werkzeuge und Hilfsmittel anzufertigen und zu reparieren. Die<br />
Geschichte beschreibt auch die damaligen ärmlichen Verhältnisse, die im Oberland<br />
und weit ins Mittelland hinunter herrschten. Es kommen Orte wie Thierachern, Thun,<br />
Einigen, Zwieselberg, Reutigen, Hani, Spiez usw. vor. Dazu authentische Namen wie<br />
Geometer Bodmer, Frisching u.a., die am Projekt der Kanderableitung in den Thunersee<br />
beteiligt waren.<br />
Die 2. Auflage dieses Buches wurde erweitert durch die Jubiläumsschrift «300 Jahre<br />
Umleitung der Kander», mit vielen Bildern, Zeichnungen und Kartenausschnitten.<br />
Das passende Weihnachtsgeschenk für Jung und Alt!<br />
Bezugsort: <strong>Gerber</strong> <strong>Druck</strong> <strong>AG</strong>, Bahnhofstrasse 25, 36<strong>12</strong> Steffisburg<br />
zum Preis von CHF 19.80<br />
Hans Schmitter<br />
Benz<br />
Eine Geschichte<br />
von wilden Wassern<br />
und krummen Wegen<br />
Fred Heer<br />
300 Jahre<br />
Umleitung der Kander<br />
Jubiläumsschrift<br />
Glühlampenverbot<br />
Seit dem 1. September 20<strong>12</strong> wird mindestens die Effizienzklasse C für alle<br />
Leuchtmittel verlangt, was das endgültige Aus der herkömmlichen Glühbirne<br />
bedeutet. Die erwartete Stromeinsparung entspricht dem Verbrauch<br />
von 80'000 Schweizer Haushalten.<br />
Der Abschied von der Glühbirne fällt nicht leicht<br />
Vor- und Nachteile des Glühlampenverbotes werden extrem kontrovers diskutiert, vor<br />
allem an der Kompaktleuchtstofflampe («Energiesparlampe») scheiden sich die Geister.<br />
Kritikpunkte sind das in den Leuchtmitteln enthaltene Quecksilber, magnetische<br />
und elektrische Felder, unzureichende Farbwiedergabe und Flimmern, ungenügende<br />
Lebensdauer, mangelhaftes Kaltstartverhalten.<br />
Quecksilber<br />
In einer modernen Energiesparlampe stecken 2 mg Quecksilber. Die Einführung von<br />
Energiesparlampen bewirkt trotzdem eine klare Reduktion der Quecksilberemissionen<br />
durch den verminderten Strombezug (siehe Tabelle).<br />
Ungenügende Lebensdauer<br />
Neben der Betriebsdauer spielt die Schalthäufigkeit für die Lebensdauer eine Rolle.<br />
Sofortzündende Energiesparlampen, die ohne Vorglühen gezündet werden, altern bei<br />
jedem Zündvorgang zwischen 2 und 5 Stunden (Lebensdauer: 10‘000 Stunden, 3‘000<br />
Startvorgänge). Bei solchen mit Vorheizung versprechen die Hersteller bis zu 500’000<br />
Startvorgänge.<br />
Unzureichende Farbwiedergabe und Flimmern<br />
Die Farbwiedergabe kann durchaus verfälscht sein. Künstler beanstanden das und sie<br />
mögen Recht haben. Als Alltagsnutzer hat man dieses Problem eher nicht. Energiesparlampen<br />
werden mit einer Frequenz von 45‘000 Hz betrieben. Das menschliche Auge<br />
ist zu träge solche Frequenzen als Flimmern wahrzunehmen. In der Praxis weisen nur<br />
Energiesparlampen, die auf niedrige Kosten getrimmt wurden, ein wahrnehmbares<br />
100-Hz-Flimmern auf.<br />
Mangelhaftes Kaltstartverhalten<br />
Je nach Qualität und eingesetzter Technik dauert es ein bis vier Minuten, bis eine<br />
Energiesparlampe die volle Helligkeit erreicht. Das ist bei Lampen, die nur kurz benötigt<br />
werden, ungünstig. Beispiele: Abstellkammern und Treppenhäuser oder durch Bewegungsmelder<br />
gesteuerte Zufahrtsbeleuchtungen.<br />
Aktuelle Empfehlungen des B<strong>AG</strong> zum Gebrauch von Energiesparlampen<br />
Halten Sie an lang besetzten Ruhe-, Aufenthalts- oder Arbeitsplätzen einen Abstand<br />
von 30 cm zu Energiesparlampen ein, um die Belastung durch UV-Strahlung und elektrische<br />
Felder klein zu halten.<br />
tipps<br />
Datum auf dem Sockel notieren und Kassenzettel aufbewahren. Gegebenenfalls reklamieren.<br />
Einsatz von LED- (Label A) oder IRC-Halogenlampen (Label C) prüfen.<br />
Internetlinks: www.toplicht.ch<br />
Sie möchten sich beraten lassen?<br />
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Feuerwehr Steffisburg – Brücken bauen<br />
Rund 180 Personen fanden sich am Samstag, 1. Dezember 20<strong>12</strong>, zum traditionellen<br />
Feuer-wehrabend der Feuerwehr Steffisburg in der Aula Schönau<br />
ein. Das OK hatte wiederum ein at-traktives Programm auf die Beine<br />
gestellt. Neben den Programmpunkten wie Beförderungen, Entlassungen,<br />
Rück- und Ausblick des Kommandanten, stand das gemütliche Beisammensein<br />
im Vordergrund.<br />
In seinem Rückblick betonte Kommandant Guido Sohm, dass die Feuerwehr Steffisburg<br />
ein ereignisreiches Jahr hatte. Diverse grössere und kleinere Einsätze hatte die<br />
Feuerwehr Steffisburg zu leisten. Erwähnenswert war unter anderem der Brand des<br />
Restaurants da Vito, ein Bauernhausbrand sowie ein Fahrzeugbrand in einer Einstellhalle.<br />
Grosses Glück hatte die Gemeinde Steffisburg, dass am 4. Juli 20<strong>12</strong> nicht noch<br />
mehr Schäden entstanden, als die Zulg im Gebiet der Müllerschwelle über die Ufer trat.<br />
Aufgrund der bisher geleisteten 97 Einsätze kann anzahlmässig von einem durchschnittlichen<br />
Jahr gesprochen werden. Die Feuerwehrleute leisteten wiederum vorbildliche<br />
Arbeit auf freiwilliger Basis, erwähnte der Kommandant.<br />
Ein Freudentag war zudem der 8. Mai 20<strong>12</strong>. An diesem Tag durfte die Feuerwehr die<br />
neue Autodrehleiter übernehmen. Guido Sohm erwähnte ebenfalls das Projekt zur<br />
Fusion der Feuerwehren im linken Zulggebiet. Dieses wird im 2013 umgesetzt, so dass<br />
die neuen Strukturen der Feuerwehr Steffisburg ab 2014 operativ werden. Aus diesem<br />
Grund wählte das Kommando für das Jahr 2013 das Motto «Brücken bauen». Der<br />
Kommandant bedankte sich im Speziellen bei den zuständigen politischen Behörden<br />
für die gute Zusammenarbeit im vergangenen Jahr.<br />
Austritte<br />
Altershalber<br />
Sdt Kobel Roger, 24 Jahre aktiv<br />
Sdt Jakob Manfred, 17 Jahre aktiv<br />
Vorzeitig<br />
Kpl Müller Daniel, 23 Jahre aktiv<br />
Sdt Rohrer Stefanie, 5 Jahre aktiv<br />
Sdt Heimann Fabian, 2 Jahre aktiv<br />
Sdt Löffler Roman, 1 Jahr aktiv<br />
Wegzug<br />
Sdt Krähenbühl Philippe, 9 Jahre aktiv<br />
Sdt Antener Werner, 4 Jahre aktiv<br />
Sdt Tschanz Martin, 4 Jahre aktiv<br />
Sdt Tschanz Lukas, 3 Jahre aktiv<br />
Sdt Wenger Jvan, 3 Jahre aktiv<br />
Sdt Baumann Jürg, 2 Jahre aktiv<br />
Sdt Schmid Michael, 2 Jahre aktiv<br />
Sdt Schranz Beat, 2 Jahre aktiv<br />
Beförderungen<br />
Offiziere<br />
– Oblt Spring Gerhard, Beförderung zum Hauptmann (Hptm) und Ernennung zum<br />
Kommandant Einheit blau<br />
– Lt Bartlome Bruno, Ernennung zum Chef Stv 1 Atemschutz<br />
– Wm Schütz Ben, Beförderung zum Leutnant (Lt) und Ernennung zum Offizier Einheit<br />
blau<br />
Unteroffiziere<br />
– Sdt Kobel Sascha, Beförderung zum Korporal (Kpl) und Ernennung zum Gruppenführer<br />
Austritte altershalber zusammen mit dem Kommando (v.l.n.r.): Major Guido Sohm,<br />
Hptm Hans-Rudolf Flütsch, Sdt Manfred Jakob, Sdt Roger Kobel, Hptm Markus Trachsel,<br />
Gemeinderat Stefan Schneeberger.<br />
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Weihnachtsgeschichte<br />
Es war ein milder, sonniger Samstagmorgen. Der Weihnachtsmarkt auf dem Rathausplatz,<br />
der zum letzten Mal öffnete, füllte sich mit Menschen. Sie machten ihre letzten<br />
Einkäufe, denn morgen ist Heiligabend. Engelbert Schwarz war, wie so oft, ohne Grund<br />
schlecht gelaunt und dachte: «Wären diese blöden Feiertage doch nur schon vorbei.»<br />
Er überquerte den Platz und ging zur Apotheke.<br />
«Guten Morgen», begrüsste ihn die Apothekerin freundlich. «Morgen», murmelte<br />
Engelbert und schob das Rezept hin. «Die Johanniskrauttropfen sind vorrätig, die<br />
Schlaftabletten muss ich bestellen. Bis um zwölf Uhr sind sie da», wandte sie sich an den<br />
ganz in Schwarz gekleideten Mann. «Dann muss ich noch mal kommen», antwortete er<br />
mit funkelnden Augen, aber das schüchterte sie nicht ein. Während sie die Bestellung<br />
in den Computer eintippte, musterte er sie. Sie war um die fünfzig, ungeschminkt und<br />
hatte kurze Haare. Äusserlich war das nicht sein Typ. «Valeria Stern» las er auf ihrem<br />
Namensschild. «Ein seltener Name», dachte er. «Soll ich die Tropfen einpacken?»,<br />
unterbrach sie seine Gedanken. «Nein!», antwortete er und griff ungeduldig nach dem<br />
Medikament. Dabei streifte er ihre Hand. Für den Bruchteil einer Sekunde zuckte er<br />
zusammen, doch er fasste sich gleich wieder, steckte die Packung in die Jackentasche<br />
und ging grusslos.<br />
Kurz vor <strong>12</strong> Uhr ging Engelbert wieder zur Apotheke. Als er am Weihnachtsmarkt vorbeiging,<br />
blieb sein Blick an einem Stand mit reduzierten Weihnachtsgestecken hängen.<br />
Er erinnerte sich, wie er früher jedes Jahr mit seiner Frau hier war, wie sie die Wohnung<br />
geschmückt, Plätzchen gebacken und Geschenke gekauft hatte. Aber dann… Er<br />
schluckte, drehte sich um und ging zu dem Stand zurück. Einen Augenblick zögerte er,<br />
doch dann kaufte er ein Gesteck mit einer dicken roten Kerze und einem kleinen Engel.<br />
Als er die Apotheke betrat, telefonierte Valeria gerade, warf ihm aber ein kurzes Lächeln<br />
zu. «Ja, am Mittwoch um <strong>12</strong> Uhr. Auf Wiederhören.» Sie wandte sich ihm zu: «Herr<br />
Schwarz, es tut mir wirklich leid, aber der Grosshändler hatte einen Computerausfall.<br />
Ihre Tabletten kommen erst nach Weihnachten.» Sie sah ihn besänftigend an. «Wenn<br />
die Technik streikt, kann man nichts machen. Probieren Sie es mal mit Baldriantee, er<br />
kostet Fr. 2,50 .» Schon wollte Engelbert seinem Ärger Luft machen, doch ihr freundlicher<br />
Blick traf ihn und er zügelte sich. «Das ist lange keiner Frau mehr gelungen»,<br />
dachte er verwundert. Ihre blauen Augen hatten eine magische Wirkung auf ihn. Einen<br />
Augenblick begegneten sich ihre Blicke schweigend. Er legte das Geld hin, sagte:<br />
«Wiedersehen», und eilte hinaus.<br />
Nachdem Engelbert seine Jacke an die Garderobe gehängt hatte, betrachtete er sich<br />
im Spiegel. «Alt sehe ich aus – und griesgrämig. Trotzdem war diese Valeria Stern nett<br />
zu mir, aber das gehört zu ihrem Beruf.» Seit der Scheidung vor zwölf Jahren liess er<br />
keine Frau mehr an sich heran. Die meisten Frauen ergriffen vor seiner Launenhaftigkeit<br />
sowieso die Flucht. Und mit zunehmendem Alter zog er sich immer mehr zurück. Erst<br />
jetzt fiel ihm auf, dass er das Weihnachtsgesteck in der Apotheke vergessen hatte. Er<br />
schaute auf die Uhr, das Geschäft war schon geschlossen.<br />
Nach dem Mittagessen machte sich Engelbert auf den Weg in den Stadtpark. Das<br />
verliebte Paar, das er in letzter Zeit häufiger gesehen hatte, kam ihm Hand in Hand<br />
entgegen. Normalerweise ignorierte er Liebespaare grundsätzlich, doch heute spürte<br />
er einen Schmerz in der Brust. Er setzte sich auf eine Bank und blickte auf den See,<br />
in dem sich die Nachmittagssonne spiegelte. «Die Mauer, die ich um mich errichtet<br />
habe, bekommt ein Loch», dachte er verwundert. Plötzlich hörte er hinter sich zwei<br />
Frauenstimmen näher kommen. «Inzwischen habe ich mich gut eingelebt, die Apotheke<br />
läuft auch gut.» Er erkannte sie sofort, das war Valeria. Sein Herz fing an, schneller zu<br />
schlagen. «Weisst du, viele Menschen brauchen eigentlich keine Medikamente gegen<br />
Herzrhythmusstörungen oder Schlaflosigkeit, sondern jemand, der ihnen hilft, ihren<br />
Liebeskummer oder ihre Einsamkeit zu überwinden», fuhr sie fort. «Gestern kam ein<br />
älterer, griesgrämiger Mann mit Schlafstörungen und Depressionen. Als ich in seine<br />
Augen sah, wusste ich sofort, was ihm fehlte. Er reagierte erschrocken und liess sein<br />
Weihnachtsgesteck liegen. Ob…» Engelbert konnte nicht mehr verstehen, was sie<br />
weiter sagte.<br />
Nachdem er sich von dem Schreck erholt hatte, schlenderte er nach Hause. Als er das<br />
Teewasser aufsetzte, bemerkte er, dass er die Johanniskrauttropfen gar nicht genommen<br />
hatte. Die monatelange Niedergeschlagenheit war weg, er fing an, sich wieder<br />
lebendig zu fühlen. Aber gleichzeitig war da auch die Angst vor einer neuen Enttäuschung.<br />
Plötzlich riss ihn die Türklingel aus seinen Gedanken.<br />
Engelbert erschrak, wer konnte das sein? Er ging zur Sprechanlage. «Hallo? – Hallo,<br />
Herr Schwarz, ich komme von der Rathausapotheke. Sie haben heute Mittag Ihr<br />
Weihnachtsgesteck vergessen.» Er fing an zu schwitzen. «Hallo?», rief die Stimme von<br />
unten. «Ja, ich wohne ganz oben.» Er wischte sich das Gesicht trocken und machte die<br />
Schlafzimmertür zu. Dann öffnete er die Wohnungstür. Valeria kam gerade die letzte<br />
Treppe herauf und sagte schwer atmend: «Ich bin auch nichts mehr gewöhnt. – Ja,<br />
es ist schon ein wenig anstrengend.» Ihre Blicke trafen sich. «Ich dachte, ich bringe<br />
Ihnen das Weihnachtsgesteck, denn nach den Feiertagen brauchen Sie es wohl nicht<br />
mehr. – Das ist wirklich sehr nett von Ihnen. Oh, mein Teewasser kocht. Möchten Sie<br />
einen Kräutertee?» Engelbert wunderte sich über seinen plötzlichen Mut. «Ja, gerne»,<br />
antwortete Valeria.<br />
Sie zog den Mantel aus und folgte ihm in die Küche. Engelbert stellte die Tassen und<br />
das Gesteck auf den Tisch und zündete die Kerze an. «Jetzt brauchen wir beide Baldriantee.»<br />
Dann nahm er den Engel von den Tannenzweigen und stellte ihn vor Valeria.<br />
«Sie sind mein Weihnachtsengel», sagte er lächelnd und sah sie lange an. Während<br />
Valeria schweigend ihren Tee trank, sagte er: «Haben Sie morgen Nachmittag schon<br />
etwas vor? – Nein. – Möchten Sie mit mir um 17 Uhr in die Kirche gehen? – Ja, gerne.»<br />
Engelbert strahlte sie an und brachte sie zur Tür. «Ich komme um 16.30 Uhr zu Ihnen.<br />
Und nach dem Gottesdienst könnten wir noch zusammen essen. – Sehr gerne.» Sie<br />
verabschiedeten sich. Engelbert räumte die Kräutertropfen in den Schrank und spülte<br />
die Tassen. Dann ging er zum Kleiderschrank und überlegte, was er morgen anziehen<br />
würde… Autor unbekannt<br />
Bäckerei-Konditorei<br />
Aebersold, Ried, 3616 Schwarzenegg<br />
Eymann, Brüggmatt 5,3615 Heimenschwand<br />
Graf, Dorfstrasse47, 3622 Homberg<br />
Heiniger, Kreuzweg+Aebnit, 3614 Unterlangenegg<br />
Chrämerhus Badhus, Badhaus, 3615 Heimenschwand<br />
Lüthi, Bernstrasse 150, 3613 Steffisburg<br />
Schenk, Oberei, 3618 Süderen<br />
Spatz, Oberdorfstrasse 3, 36<strong>12</strong> Steffisburg<br />
Wyttenbach, Dorfstrasse 24 B, 3623 Teuffenthal<br />
Lebensmittel<br />
Aebersold, Filiale Süderen, 3618 Süderen<br />
Stockweidli-Lädeli, 3619 Eriz<br />
Treffpunkt D. Eicher, Linden 87, 3619 Eriz<br />
Käsereien<br />
Dörfli-Chäsi, Dörfli, 3625 Heiligenschwendi<br />
Siegenthaler, Brauchern + Kreuzweg, 3616 Schwarzenegg<br />
+ alte Schwarzeneggstrasse 4, 36<strong>12</strong> Steffisburg<br />
Kindermode<br />
Bambi Baby-Center, Unterdorfstrasse 51, 36<strong>12</strong> Steffisburg<br />
Blumengeschäfte<br />
Florissimo, Oberdorfstrasse 6, 36<strong>12</strong> Steffisburg<br />
Blumen <strong>Gerber</strong> & Co., Stockhornstrasse 9, 36<strong>12</strong> Steffisburg<br />
Kunz Bäume + Pflanzen, Eichfeldstrasse 25, 36<strong>12</strong> Steffisburg<br />
Bücher<br />
Bücher Lüthi, Oberdorfstrasse 19, 36<strong>12</strong> Steffisburg<br />
Damen-, Herren- und Kindermode<br />
Hänsenberger, Unterdorfstrasse 15 + Oberdorfmärit,<br />
36<strong>12</strong> Steffisburg<br />
Optik<br />
Kyburz Optik, Oberdorfstrasse 2, 36<strong>12</strong> Steffisburg<br />
Mordasini der Optiker, Unterdorfstrasse 27, 36<strong>12</strong> Steffisburg<br />
Papeterie/Bastelartikel<br />
Coccinella + eco-shop, Unterdorfstrasse 31, 36<strong>12</strong> Steffisburg<br />
Dorf-Papeterie, Oberdorfstrasse 23, 36<strong>12</strong> Steffisburg<br />
Kropf<br />
GmbH<br />
Heizung • Sanitär<br />
3616 Schwarzenegg<br />
Telefon 033 453 24 67 Natel 079 659 25 03<br />
Fax 033 453 24 62 kropf-heizung@bluewin.ch<br />
MwSt Nr. 659 637 www.kropf-heizung.ch<br />
Wir planen und installieren<br />
Heizungs- und Sanitäre-Anlagen<br />
– Wärmepumpen Luft–Wasser / Wasser–Wasser / Sole–Wasser<br />
– Oelheizungen, Erd- und Flüssiggasanlagen inkl. Kamin<br />
– Solaranlagen für Warmwasser- und Heizungsunterstützung<br />
– Holzfeuerungen «Stückholz-, Schnitzel- oder Pelletsheizung»<br />
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Unsere Öffnungszeiten<br />
über die Feiertage<br />
Ganzer Tag geschlossen: Dienstag, 25. Dezember 20<strong>12</strong><br />
alle Geschäftsstellen Mittwoch, 26. Dezember 20<strong>12</strong><br />
Dienstag, 1. Januar 2013<br />
Mittwoch, 2. Januar 2013<br />
Nachmittag geschlossen: Montag, 24. Dezember 20<strong>12</strong><br />
alle Geschäftsstellen Montag, 31. Dezember 20<strong>12</strong><br />
Zusätzliche Öffnungszeiten:<br />
Steffisburg: Montag, 24. + 31. Dezember 20<strong>12</strong>, 08.30-<strong>12</strong>.00<br />
Fahrni: Montag, 24. + 31. Dezember 20<strong>12</strong>, 08.00-11.00<br />
Schwanden: Montag, 24. + 31. Dezember 20<strong>12</strong>, 08.00-11.00<br />
Schwarzenegg: Montag, 24. + 31. Dezember 20<strong>12</strong>, 08.15-<strong>12</strong>.00<br />
Das Raiffeisen-Team wünscht Ihnen frohe<br />
Festtage und einen guten Rutsch ins neue Jahr!<br />
Raiffeisenbank Steffisburg<br />
Höchhusweg 4<br />
36<strong>12</strong> Steffisburg<br />
Telefon 033 4 392 392<br />
www.raiffeisen.ch/steffisburg<br />
Wir machen den Weg frei<br />
In diesen Geschäften erhalten Sie das Flugblatt mit den Angeboten der Pro Bon Detaillisten<br />
Schuhe + Schuhmacherei<br />
Alte Schmitte, Zibelegässli 4, 36<strong>12</strong> Steffisburg<br />
Wohnen/Innendekoration<br />
Wenger Wohnen, Unterdorfstrasse 36, 36<strong>12</strong> Steffisburg<br />
Kulinarisches<br />
Chinook Shop, Oberdorfstrasse 8, 36<strong>12</strong> Steffisburg
Chrischtchindli-Märit Steffisburg<br />
Freitag, 14. Dezember 20<strong>12</strong><br />
Besuchen Sie unseren Aussenstand<br />
mit der originellen Wäsche von dfgfg<br />
HANSENBERGER<br />
Steffisburg<br />
Zünden Sie ein Licht an!<br />
Samstag, 15. Dezember 20<strong>12</strong><br />
15.30 – 18.00 Uhr<br />
treppe und Vorplatz<br />
zur Dorfkirche Steffisburg<br />
18.15 Uhr Abschluss<br />
mit Orgel-, Flötenmusik<br />
und Gesang in der Dorfkirche<br />
Spenden für Projekte<br />
«Kinder in Armut»<br />
13.30 – 21.30 Uhr<br />
zwischen Unterdorf und Dorfkirche<br />
Ich begrüsse Sie herzlich zum diesjährigen Chrischtchindli-<br />
Märit. In gewohnter Art und Manier dürfen Sie auch in<br />
diesem Jahr in den Chrischtchindli-Märit von Steffisburg<br />
eintauchen – für Ihr leibliches Wohl, das vielfältige Angebot<br />
und für all die Möglichkeiten der Begegnung wird<br />
gesorgt.<br />
Nehmen Sie sich Zeit, bestaunen Sie die schönen Marktstände.<br />
Hören Sie den vorweihnachtlichen Klängen draussen<br />
oder in der Kirche zu. Besuchen Sie die Attraktionen<br />
für unsere Kleinen, sie werden es Ihnen mit strahlenden<br />
Kinderaugen danken.<br />
Der Chrischtchindli-Märit ist ein Fixpunkt in vielen Agenden. Damit diese Veranstaltung<br />
überhaupt möglich ist, braucht es Jahr für Jahr ein grosses Engagement, gegenseitigen<br />
Respekt und die nötige Toleranz aller Beteiligten. Ich danke allen ganz herzlich dafür.<br />
Sie dürfen selbstverständlich auch an diesem Chrischt chindli-Märit mit Ihrem Besuch,<br />
mit Ihren freundlichen Worten und der positiven Einstellung ein Zeichen der Wertschätzung<br />
versprühen.<br />
Nun tauchen Sie ein in unseren Märit und geniessen Sie den vorweihnachtlichen Freitag<br />
in Steffisburg mit Ihrer Familie, Freunden oder gar neuen Bekanntschaften.<br />
Ich wünsche Ihnen einen wunderschönen Tag in Steffisburg.<br />
Jürg Marti<br />
Gemeindepräsident Steffisburg<br />
Im Unterdorf, 033 437 21 41<br />
Oberdorf-Märit, 033 437 21 66<br />
Auch dieses Jahren<br />
veranstalten<br />
die Märitfrauen<br />
Ursula Jegerlehner und<br />
Susi Jacot wieder einen<br />
Flohmärit zu Gunsten<br />
der «Berner Stiftung<br />
für krebskranke<br />
Kinder und<br />
Jugendliche!<br />
Die Märitfrauen freuen sich<br />
auch auf Ihren Besuch!<br />
Vom Feinsten für Sie…<br />
Dankbarkeit<br />
Fasch isch es verlore gange «z’Danke säge»,<br />
es isch vielne Mönsche nid tra gläge,<br />
sich bedanke u ihri Zfriedeheit zum Usdruck z’bringe,<br />
es wott eifach ni zum Mu us,<br />
es wott nid glinge.<br />
Scho chönne ufstah am Morge,<br />
sis Wärk verrichte u mit öpperem chönne brichte.<br />
Leider isch die Müglechkeit nid allne gäh –<br />
ou z’weniger Schöne mues mä ahnä.<br />
We nume alli Lüt wette gseh, wie schön es isch<br />
u nid geng alles wünsche vom Tisch.<br />
Aber öpis mues me zur Kenntnis näh!<br />
Der Verwandte- u Bekanntekreis schrumpft zäme,<br />
jedi Begägnig macht Freud u tuet binde u lat die eigene<br />
Sörgli verschwinde.<br />
Us allem z’Beschte mache<br />
u öppe einisch chönne lache!<br />
Johanna Saurer, Steffisburg<br />
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Computerzubehör • Gschänk-Egge • Bastelartikel<br />
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Ds Grotzli<br />
Dert im Wald usse steit es Grotzli.<br />
Aber mi mah’s fasch nid gseh,<br />
will es schier gar muess verschlüüffe<br />
i däm töife, töife Schnee.<br />
Ach, es wott ihm nümm rächt gfalle.<br />
s’isch so düschter iz im Wald.<br />
Kener Vögel tüe meh pfyffe<br />
u der Bysluft wäiht so chalt!<br />
«Ds Gschydschte wär iz öppe z’schlafe»,<br />
het es schliesslech afa dänkt.<br />
U du het es lysli, lysli<br />
ds Tüllerli vorabe ghänkt.<br />
Un es isch gäng stiller worde.<br />
Ds Grotzli schlaft gly töif u fescht,<br />
undereinisch isch’s erwachet:<br />
«Wär rupft da a myne Escht?»<br />
«Eh, du bruuchsch nid so z erchlüpfe!»<br />
lachet öpper, «i bi’s ja, ds Wiehnechtchindli,<br />
i sött äbe no es Wiehnechtsböimli ha.<br />
Und du hesch mer grad so gfalle.<br />
Gäll, du wosch doch mit mer cho?»<br />
«No so gärn! Dänk wohl!» rüeft ds Grotzli,<br />
«Eh wi bin i itz so froh!»<br />
Richtig! Gly am Heiligabe<br />
steit das Grotzli wi im Troum<br />
ganz voll Glanz u Cherzeliechtli<br />
da als schöne Wiehnechtsboum.<br />
Dora Liechti-Frutiger<br />
Werner und Yves Greisler<br />
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statt und ist gratis.<br />
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Telefon 033 437 88 66, dropa.steffisburg@dropa.ch<br />
DROGERIE<br />
Filiale Cham<br />
Zugerstrasse 17, 6330 Cham
Meteorologische Daten<br />
für den Monat November 20<strong>12</strong><br />
Meteo Begegnungs-Ecke NetZulg<br />
temperaturen:<br />
20<strong>12</strong> 2011 2010 2009 2008 2007 2006<br />
Morgen: 4,2° 2,4° 3,6° 5,0° 2,2° 0,7° 3,2°<br />
Mittag: 7,9° 8,8° 7,3° 9,0° 6,3° 5,5° 9,9°<br />
Abend: 5,1° 4,7° 3,8° 6,0° 3,1° 2,3° 5,6°<br />
Niederschläge:<br />
20<strong>12</strong>: 102,0 mm / <strong>12</strong> cm Schnee 2008: 50,7 mm / 15 cm Schnee<br />
2011: 0,0 mm 2007: 33,0 mm / 6 cm Schnee<br />
2010: 56,7 mm / 10 cm Schnee 2006: 35,4 mm / kein Schnee<br />
2009: 53,0 mm / 10 cm Schnee 2005: 25,6 mm / 6cm Schnee<br />
Mit <strong>12</strong>°,14°, 15,5° und 14° waren die Mittagstemperaturen vom 1. bis zum 4. November<br />
für diese Jahreszeit relativ hoch. Bis zum 15. bewegten sich die Werte zwischen 8°<br />
und 10°. Erst ab dem 16. wurde es etwas kühler mit Temperaturen um die 3°, dann<br />
vom 23. bis 26. war wieder ein leichter Anstieg zu verzeichnen, bevor am 29. der Winter<br />
mit ca. <strong>12</strong> cm Schnee und Temperaturen um den Gefrierpunkt Einzug hielt. Am Morgen<br />
des 30. registrierte ich -2°.<br />
Die im Vergleich zu den Vorjahren doch recht ansehnliche Niederschlagsmenge von<br />
102 mm ergab sich vom 4./5. mit 33,8 mm, vom 9. mit 3,3 mm, vom 9. und 10., da<br />
es in Strömen regnete, mit 35,4 mm und endlich vom 27. bis 29. mit 29,5 mm von<br />
Regen und Schnee.<br />
Vom <strong>12</strong>. an blieb es zwar zwei Wochen lang trocken, Feuchtigkeit aber brachte der<br />
dichte Nebel, in dem wir während acht Tagen steckten. Meteo<br />
Burgergemeinde<br />
Ein treuer Diener an der Allgemeinheit<br />
ist nicht mehr<br />
Nachruf auf den am 11. November 20<strong>12</strong> verstorbenen<br />
Peter Spring-Stegmann<br />
Am Freitag, 16. November 20<strong>12</strong>, nahm auf dem Friedhof<br />
von Steffisburg eine grosse Trauergemeinde für immer<br />
von Peter Spring-Stegmann Abschied. Er ist nach kurzer,<br />
schwerer Krankheit in seinem 80. Lebensjahr verstorben.<br />
Mit Peter Spring verliert die Gemeinschaft einen Menschen,<br />
der mit seiner aussergewöhnlichen Tatkraft sowohl seiner<br />
Familie, seinem Malergeschäft als auch der Allgemeinheit<br />
diente. Mit diesen Zeilen soll sein Wirken in der Burgergemeinde<br />
und in der Einwohnergemeinde von Steffisburg<br />
gewürdigt werden. In der Burgergemeinde wirkte Peter<br />
Spring während mehr als 30 Jahren im Burgerrat, davon in den Jahren 2000 – 2008<br />
als deren Präsident. In diesen Jahren prägte er alle Entscheide und Entwicklungen der<br />
Burgergemeinde massgeblich mit. Dies machte er mit viel Herzblut und aus der tiefen<br />
Überzeugung heraus, einer guten Sache zu dienen. Dass dabei seine Person nie im<br />
Vordergrund stand, war für ihn selbstverständlich. Er schätzte ein von gegenseitigem<br />
Vertrauen geprägtes, sachbezogenes Arbeitsklima, welches von seinen Mitarbeitenden<br />
sehr geschätzt wurde. Er war ihnen ein gerechter und fürsorglicher Patron.<br />
Sein Einsatz galt sowohl dem Forstwesen wie auch den Liegenschaften der Burgergemeinde.<br />
Im Forstwesen eignete er sich im Laufe der Zeit ein aussergewöhnliches<br />
Fachwissen an, welches er gerne auch an weitere interessierte Kreise weitergab. Ganz<br />
besonders schmerzten ihn deshalb die Folgen des Lotharsturms, von welchen die Wälder<br />
der Burgergemeinde stark betroffen waren. Zu deren Beseitigung waren sein Wissen<br />
und seine Arbeitskraft gefragt. Als Malermeister war er beim Erhalt der denkmalgeschützten<br />
Liegenschaften der Burgergemeinde sehr engagiert. Um eine korrekte und<br />
kostengünstige Fertigstellung von Renovationsarbeiten sicherzustellen, legte Peter<br />
Spring nicht selten persönlich Hand an.<br />
In der Einwohnergemeinde engagierte sich Peter Spring ebenfalls während fast 30<br />
Jahren in verschiedenen Gremien, so unter anderem in der Gemeindesteuerkommission,<br />
in der Kommission für Dorfverschönerung, Natur- und Heimatschutz, im Planungsverein<br />
Region Thun sowie im Tuberkulose-Fürsorgeverein. Zudem diente er in den Stiftungsräten<br />
der Esther Schüpbach-Stiftung und der Höchhus-Stiftung.<br />
Zahlreich sind deshalb die von Peter Spring hinterlassenen Spuren. Ein ihm gewidmete<br />
Sitzbank am Hartlisbergrain oberhalb von Steffisburg erinnert an sein grosses Wirken.<br />
Burgergemeinde und Einwohnergemeinde von Steffisburg sind dem Verstorbenen für<br />
seinen Einsatz zu Gunsten der Öffentlichkeit zu grossem Dank verpflichtet.<br />
Christian Schlapbach,<br />
Präsident Burgergemeinde Steffisburg<br />
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Brich an, du schönes Morgenlicht,<br />
und lass den Himmel tagen!<br />
Johann Rist, der Autor dieses alten Weihnachtsliedes, lebte im 17. Jahrhundert zur<br />
Zeit als in Europa der 30-jährige Krieg wütete und unzähligen Menschen Verwüstung,<br />
Plünderungen, Hunger, Krankheit und den Tod brachte. Es ist eines von vielen Liedern<br />
dieser Zeit, aus denen der Wunsch, ja die Sehnsucht ganz stark hervorgeht nach Trost,<br />
Schutz und Zuversicht, versinnbildlicht im Morgenlicht und der Sonne. Diese stehen<br />
ihrerseits wieder für eine höhere Macht, von der sich die Menschen erhofften, von den<br />
Schrecken, Ängsten und Sorgen des Jammertals, wie man damals die Welt nannte,<br />
erlöst zu werden. «Zünd deine Lichter in uns an, lass uns an Gnad kein Mangel han»<br />
oder «O Sonn, geh auf, ohn Deinen Schein, in Finsternis wir alle sein» lauten die Bitten<br />
der Menschen.<br />
Hier bei uns kennen wir seit langer, langer Zeit keine direkten kriegerischen Auseinandersetzungen<br />
mehr. Durch die Medien sind wir jedoch Tag für Tag konfrontiert mit den<br />
gewalttätigen Ereignissen auf dieser Welt und erfahren mit Besorgnis indirekt, wie viele<br />
Menschen in Angst, Elend und vom Hunger geplagt leben müssen. Uns fehlt es während<br />
der Nacht auch nicht an Licht, immer und überall stehen uns Schalter zur Verfügung.<br />
Manchmal fragen wir uns sogar, ob es eine so grosse Helligkeit auch zu diesen späten<br />
oder frühen Stunden braucht. Aber eigentlich wissen wir genau, wie wichtig Licht ist<br />
und was es zum Beispiel für Menschen, die ihre Arbeit in der Nacht beginnen oder<br />
beenden heisst, sich auf einer beleuchteten Strasse bewegen zu können.<br />
Ich nehme an, Sie alle durchwachten schon ein oder mehrere Male aus ganz unterschiedlichen<br />
Gründen Nächte; am Bett des Kindes oder eines kranken Menschen; weil<br />
Sorgen plagen, kein Schlaf sich einstellen will, Arbeit angesagt ist. Es ist Nacht, es<br />
ist still, wir sind ganz auf uns angewiesen; draussen ist es dunkel; was tagsüber uns<br />
scheinbar vertraut ist, kann in der Nacht plötzlich ängstigen; ist die Uhr wohl stehen<br />
geblieben? – Und plötzlich, fast unmerklich – wir können kaum beschreiben, was es ist<br />
und wie es wirkt: das Licht, die Geräusche verändern sich, Konturen werden erkennbar:<br />
es tagt, das Morgenlicht bricht an. Die Sorgen und Trauer sind wir nicht los, die Krankheit<br />
des Angehörigen ist nicht vorbei, aber der neu anbrechende Tag gibt uns wieder die<br />
Möglichkeit und die Hoffnung und Zuversicht auf Veränderung.<br />
Kennen Sie das vom Nord-Süd-Verlag herausgegebene Kinderbuch «Die vier Lichter des<br />
Hirten Simon»? Der kleine Hüterbub Simon verliert ein Lämmchen und ist untröstlich.<br />
Der alte Hirte gibt ihm auf seinem Weg nach der Suche vier Lichter mit, so muss sich<br />
der Junge in der Dunkelheit weniger fürchten. Simon überwindet die Angst vor dem<br />
in den Felsen versteckten und finster dreinblickenden Mann, der ihm den Weg zum<br />
Lämmchen deutet und, als Simon ihm ein Licht schenkt, sagt: «Du bist der erste Mensch,<br />
der freundlich zu mir ist. Danke, mein Junge!» Simon begegnet einem Bettler, kann<br />
diesem aber kein Almosen, dafür ein Licht, um sich daran zu wärmen, schenken; dem<br />
verletzten Wolf verbindet er die Pfote und lässt sein drittes Licht bei ihm zurück. In<br />
einer ärmlichen Hütte findet er im Schein seines erlöschenden letzten Lichts gebettet<br />
auf Heu und auf Stroh ein Kindlein – und auch sein Lämmchen wieder.<br />
Es ist nicht vom einen auf den anderen Tag möglich, die Ungerechtigkeiten, den Krieg<br />
und alle unsere Sorgen aus dem Weg zu schaffen. Aber wir können immer wieder Zeichen<br />
setzen, dort wo, und in dieser Art wie es für uns möglich ist. Ein Licht anzünden<br />
und dieses weiter schenken, nicht bloss an Weihnachten, sondern Tag für Tag. Dann<br />
zum Beispiel, wenn wir andere Menschen treffen, ob wir sie kennen oder nicht, ob<br />
sie die gleiche Sprache sprechen oder nicht, ob sie einheimisch oder fremdländisch<br />
aussehen: Begegnen wir einander mit einem Gruss, mit einem Lächeln. Vielleicht ergibt<br />
sich daraus sogar ein kleiner Wortwechsel, eine nähere Bekanntschaft – auf jeden Fall<br />
schlägt es eine Brücke zum Andern, wer das auch immer ist. Wenn Sie per Internet für<br />
jemanden ein Licht anzünden wollen, dann klicken Sie: www2.einemillionsterne.ch.<br />
Aller Anfang ist Begegnung.<br />
Ich wünsche Ihnen eine besinnliche Advents- und Weihnachtszeit.<br />
Elisabeth Tellenbach-Sommer<br />
Infos<br />
– «Zünd deine Lichter in uns an, lass uns an Gnad kein Mangel han»,<br />
Strophe 4, Zeile 3 in All Morgen ist ganz frisch und neu<br />
– «O Sonn, geh auf, ohn Deinen Schein, in Finsternis wir alle sein»,<br />
Strophe 3, Zeilen 3 und 4 in O Heiland reiss die Himmel auf<br />
– «Die vier Lichter des Hirten Simon», Gerda Marie Schedl –<br />
Marcus Pfister, Nord-Süd Verlag<br />
Samstag, 15. Dezember 20<strong>12</strong><br />
«Eine Million Sterne» – Zeichen setzen, ein Licht anzünden<br />
15.30 Uhr auf den Treppen und dem Vorplatz zur Dorfkirche<br />
18.15 Uhr kleine Feier zum Abschluss des Tages mit Orgel- und Flötenmusik,<br />
offenem Singen<br />
Kleininserat<br />
Weihnachtsbäume zu verkaufen!<br />
Einheimische Weiss-, Blau-, Nordmanns- und Rottannen.<br />
bei Familie Käser,<br />
Hombergstrasse 9<br />
Steffisburg<br />
telefon 033 437 74 81<br />
Sorgentelefon<br />
für Kinder<br />
Gratis<br />
0800554210<br />
sorgenhilfe@sorgentelefon.ch<br />
SMS-Beratung 079 257 60 89<br />
www.sorgentelefon.ch<br />
PC 34-4900-5<br />
Auszeichnung für die NetZulg <strong>AG</strong><br />
Förderpreis der bernischen Lehrerinnen und<br />
Lehrer (LEBE)<br />
Der LEBE ist der Berufsverband der Lehrerinnen und Lehrer im Kanton Bern. LEBE vertritt<br />
die pädagogischen und gewerkschaftlichen Interessen von fast 10'000 Mitgliedern. Seit<br />
elf Jahren vergibt die Mittelstufenkonferenz der Lehrinnen und Lehrer des Kantons Bern<br />
einen Anerkennungs- und Förderpreis für Projekte, die sich durch ihre Nachhaltigkeit<br />
einerseits, aber auch durch seinen hohen Erlebniswert und die kindsgerechte inhaltliche<br />
und organisatorische Konzeption auszeichnen. Für das Jahr 20<strong>12</strong> wurde als erster<br />
industrieller Betrieb überhaupt die NetZulg <strong>AG</strong> als Preisträgerin ausgewählt. Honoriert<br />
wurden die Projekte «smart-clever» und «Zulgstar».<br />
NetZulg <strong>AG</strong> Geschäftsleiter Anton Pieren: «Die NetZulg <strong>AG</strong> bedient primär die Einwohner<br />
der Gemeinde Steffisburg und angrenzende Gebiete mit Strom, Wasser und Quartierwärmeversorgungen.<br />
Parallel dazu bieten wir allen Kunden nützliche Dienstleistungen<br />
rund um die Energie an. Als Dienstleistungsunternehmen will die NetZulg <strong>AG</strong> unter<br />
dem Namen InnoZulg einen aktiven Beitrag zur regionalen Entwicklung leisten. Dabei<br />
sind Projekte im Bereich Bildung, mit Schülerinnen und Schülern, ein Schwerpunkt.<br />
Hierbei ist es uns ein Anliegen, Schülerinnen und Schüler für die Naturwissenschaft<br />
und Technik zu interessieren.» InnoZulg-Leiter Beat Stoll: «Wir freuen uns sehr, dass<br />
unser langjähriges Engagement mit Projekten für Schülerinnen und Schüler auf diese<br />
Weise anerkannt wird. Ich persönlich bin überzeugt, dass wir durch diesen Preis noch<br />
mehr Schulklassen auf unser Projekt «smart-clever» aufmerksam machen können. Der<br />
Förderpreis bestätigt uns auf unserem Weg, uns auch ausserhalb der Kernkompetenz<br />
Strom, Wasser und Wärme innovativ zu betätigen.»<br />
Begonnen hat das Projekt «smart-clever» mit einer Serie von 18 DVDs mit Lernfilmen<br />
und einem Quiz. Diese DVDs stellte die NetZulg <strong>AG</strong> vor sechs Jahren den Schulen für<br />
Klassen des 4. – 9. Schuljahres zur Verfügung. Seit fünf Jahren wird jährlich ein Wettbewerb<br />
durchgeführt. Nach einer Qualifikation im Klassenrahmen an den jeweiligen<br />
Schulen werden die sechs Klassen mit den besten Resultaten zum Finale nach Steffisburg<br />
eingeladen. Dank Barpreisen von bis zu CHF 1'000.– konnten schon verschiedene<br />
Klassenreisen und -ausflüge ermöglicht werden.<br />
Seit drei Jahren funktioniert «smart-clever» komplett online. Die Fragen können von<br />
Schülerinnen und Schülern selbständig oder im Klassenrahmen gelöst werden. Sogar<br />
neue Fragen für den Fragenpool können vorgeschlagen werden. Für jede zugelassene<br />
Frage erhält die Klasse einen Franken.<br />
Von Beginn an waren die Themen von «smart-clever» Erde, Pflanzen, Tiere, Energie,<br />
Technik, Verkehr Gesellschaft, Mensch und Umwelt. Als technisch orientierter Betrieb<br />
liegen der NetZulg <strong>AG</strong> naturwissenschaftliche Themen nahe. Damit ergibt sich ein Zusammenhang<br />
zu den Kompetenzen der Berufsleute im Betrieb. Eine grosse Motivation<br />
für die NetZulg <strong>AG</strong> ist die Tatsache, dass in der Berufsgruppe Elektrotechnik für den<br />
Lehrbeginn Sommer 2013 im Kanton Bern noch gegen 300 Lehrstellen frei sind.<br />
Jubelnde Schülerinnen und Schüler am smart-clever Final im Sitzungszimmer der Net-<br />
Zulg <strong>AG</strong>.<br />
Beim Musik- und Gesangswettbewerb «Zulgstar» werden talentierte Sängerinnen und<br />
Sänger, Musikerinnen und Musiker im Einzugsgebiet der Zulg und in der Region gesucht.<br />
Kinder und Jugendliche von 8 bis 21 Jahren haben die Gelegenheit, vor Publikum<br />
aufzutreten und ihr musikalisches Können zu präsentieren.<br />
Danao Lopez Gfeller, der Zulgstar Sieger 20<strong>12</strong> in der Kategorie S bis 16-jährig.<br />
Jill Jones und Liam Spichiger, die Zulgstar Sieger 20<strong>12</strong> in der Kategorie E bis 21-jährig.