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Zulgpost 07 2013 - Gerber Druck AG

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AZB3612 SteffisburgAuflage: 11’500 Exemplare36. Jahrgang Juli <strong>2013</strong> Nr. 7FreiwilligenarbeitStellen Sie Ihren gemeinnützigen Verein gratis vor!Nehmen Sie mit Claudia Schanz-Bärtschi Kontakt auf: redaktion@zulgpost.ch oderTelefon <strong>07</strong>6 495 30 86 – wir helfen beim Zusammenstellen der Seite.Blaukreuzmusik SteffisburgMit ihren rund 20 Aktiven gehört die Blaukreuzmusik Steffisburg zu den eher kleinerenVereinen. Die Mitglieder stammen aus allen Generationen, zählt doch das jüngsteMitglied knapp 10, das älteste über 70 Jahre. Entsprechend breit ist das Repertoireder Stilrichtungen: Werden bei den alljährlichen Ständli im Dorf Polkas und Märschegeblasen, darf an den Passivkonzerten im Frühjahr auch mit klassischen Konzertstücken,Rock, Swing oder gar mit einem Tango gerechnet werden. Speziell interessant gestaltensich auch die herbstlichen Kirchenkonzerte. Seit einigen Jahren ist es Tradition, diesenAnlass mit einem anderen Verein zu bestreiten – je artfremder und herausfordernder inBezug auf eine Kombination mit Blasmusik, desto besser. So wurden zum Beispiel derGospelchor Life aus Steffisburg, der Jodlerklub Spiez, das Panflöten-Orchester PanMagicaus Bern, das Mandolinen-Orchester Bern, das Handharmonika-Orchester Steffisburg,eine Steelband, ein Jagdhornbläser-Ensemble oder Le Männerchor Steffisburg engagiert.Für die jeweiligen Dirigenten ist sowohl die Stückwahl als auch die Präparationder Arrangements eine grosse Herausforderung. Oftmals sind grosse zeitliche Aufwändeerforderlich, um aus zwei in Klangfarbe, Stimmung und Lautstärke völlig verschiedengearteten Gruppierungen ein wohltönendes Ganzes zu schaffen. Bis anhin konnte dasPublikum aber immer zufrieden gestellt werden, so dass auch in Zukunft mit wildenmusikalischen Vereinigungen gerechnet werden darf.Als weiterer Höhepunkt im Vereinsjahr darf auch das am Passivkonzert im Frühlingaufgeführte Theater nicht unerwähnt bleiben. Die mehrheitlich aus den Reihen derBlaukreuzmusik rekrutierten Laienschauspieler vermögen das Publikum immer wiedermit ausgefeilten Pointen und kabarettistischen Einlagen in ihren Bann zu ziehen. Soauch im diesjährigen Stück «Was würde ou d’Lüt dänke»: Die verloren gegangeneSchwiegermutter und ein etwas vorlauter Sohn bringen die Pläne des Gemeindepräsident-KandidatenMaximilian Bärli aus Sternenwil gehörig durcheinander.GeschichtlichesAn einem wolkenverhangenen Maitag im Mai 1908 fanden sechs Männer im steffisburgischenUnterweisungslokal zur Gründungsversammlung einer neuen Musik zusammen,welche der Federführung des Blaukreuzvereins unterstellt wurde. Da das nötigeKleingeld fehlte, wurde bereits die Beschaffung der nötigen Instrumente zur grossenHerausforderung, welche nur durch den unermüdlichen Einsatz der Mitglieder bewältigtwerden konnte. Die nächste Krise liess nicht lange auf sich warten. Während des erstenWeltkrieges (1914–1918) konnten kaum Proben durchgeführt werden. Zu leistenderAktivdienst einzelner Mitglieder, das Fehlen eines Dirigenten sowie das bestehendeVersammlungsgebot waren unüberwindbare Hindernisse. Erst im Januar 1919 warwieder regelmässiges Üben möglich. Als 1923 der Schweizerische Blaukreuzmusikverbandin Bern gegründet wurde, suchte man vergeblich nach einer Delegation ausSteffisburg – dort hatte man sich zu einem Beitritt in den Verband der SchweizerischenPosaunenchöre entschlossen. Erst 1927 fand, zeitgleich mit der Loslösung vom Blaukreuzverein,die Eingliederung in den Schweizerischen Blaukreuzmusikverband statt.1967 wurde am Schweizerischen Blaukreuzmusikfest in Winterthur erstmals die Fragediskutiert, ob Frauen in die Reihen der Blasmusiken aufgenommen werden sollten.Die Steffisburger bedienten sich einer neutralen Haltung und 1968 wurden dann dieersten vier Musikantinnen im Verein aufgenommen. Für die vier weiblichen Mitgliedermussten kurz vor dem Kirchenkonzert noch extra Jupes geschneidert werden – in Hosenzu spielen wäre nicht denkbar gewesen.Weitere Wegmarken in der Geschichte der Blaukreuzmusik waren die Aufnahme einereigenen Schallplatte 1977, Teilnahme an einigen Schweizerischen Blaukreuzmusikfestenin der Höchstklasse (1970-er Jahre), die Organisation eines Konzertes für dieholländische Spitzenbrassband «Soli Deo Gloria» 1990 und die 100-Jahr-Feier 2008.Zwei Erlebnisse besonderer Art haben sich im Gedächtnisder Blaukreuzmusik eingeprägtAn einem 1. August durfte die Blaukreuzmusik auf einem Dampfschiff der Thunerseeflottedie Abendrundfahrt mitgestalten. Wunderschön bekränzte Ufer und eine tolleStimmung prägten den Abend. Nach zwei Stunden Fahrt wurde der Ausgangspunktwieder erreicht. Das Schiff legte diesmal aber statt beim Bahnhof auf der Seite desKursaals an, wobei der Ausstieg nun rechts lag. Einem Mitglied der Musik fiel dies nichtauf. Als er das Schiff verlassen wollte, drehte er sich um und wollte dem Präsidentennoch etwas zurufen. «Osk…» war sein letztes Wort, bevor er samt Instrument in dendunklen Fluten des Thunersees versank. Seine Frau schrie vor Schreck auf und wareinem Zusammenbruch nahe. Die Matrosen griffen sofort zur Rettungsstange und, ohWunder, der Vermisste tauchte samt Instrument und Mütze wieder auf. Von einem Taxifür die Heimfahrt wollte der wackere Musikant nichts wissen und man konnte seine Spur,als er sich auf Schusters Rappen auf den Weg machte, noch ziemlich lange verfolgen.Am Schweizerischen Blaukreuzmusikfest in Liestal standen die 500 Musiker in freudigerErwartung zur Gesamtchorvorführung bereit. Die Redner hatten sich ebenfalls hinterder Bühne eingefunden, doch wie so oft bei solchen Anlässen streikte die elektronischeVerstärkung. Dem Fähnrich der Blaukreuzmusik Steffisburg fiel auf, dass zwei Steckerder Lautsprecheranlage nicht richtig ineinander geschoben waren. Die versammeltenMusikanten erfuhren an diesem Tag, dass Vereinsfahnen nicht nur der Identifikationdienen, sondern auch zu Werkzeugen umfunktioniert werden können: Zusammen mitdem neben ihm stehenden Fähnrich einer anderen Formation gelang es unserem Musikanten,mit Hilfe der Fahnenspitzen die Stecker ineinander zu fügen und den Kontaktherzustellen. Die Gesamtchorvorführung war gerettet.Musikalische Ausbildung / aktives MitspielenDie Rekrutierung neuer Mitglieder aller Altersstufen ist für jeden Verein von grosser Bedeutung.Für Junge und Junggebliebene werden Anfänger-Bläserkurse angeboten, Wiedereinsteigeroder aktive Musikanten sind ebenso herzlich willkommen. Die Übungenfinden jeweils am Freitag von 20–22 Uhr statt, vor den Konzerten werden montagsZusatzproben durchgeführt. Neben den Musikproben wird auch für die Geselligkeitetwas unternommen, so darf man sich zum Beispiel auf den alljährlichen Familienabendmit leckerem Essen und einem Rückblick auf die vergangenen Anlässe freuen. ekKommende Anlässe11. August <strong>2013</strong> Predigt «Unter den Linden» (Stutz, Steffisburg)26. / 27. Oktober <strong>2013</strong> Kirchenkonzert mit dem Trachtenchor Röthenbach13. Dezember <strong>2013</strong> Marktstand und Ständli am Chrischtchindlimärit14. / 15. März 2014 Passivkonzerte7. / 8. Juni 2014 Schweizerisches Blaukreuzmusikfest (La Chaux-de-Fonds)Weiterführende InformationenZusätzliche Angaben entnehmen Sie bitte der Internetseite www.bkm-steffisburg.ch100-Jahrfeier Sunneschyn. Das Schulheim Sunneschyn in Steffisburg feierte am 28. und 29. Juni mit einem stimmungsvollen und farbigen Fest sein 100-jähriges Bestehen.Verschiedene Darbietungen und ein geschichtlicher Rückblick würdigten die lange Vergangenheit. Mit einem neuen Logo und der Hoffnung, das geplante, dringend nötigeBauprojekt umsetzen zu können, geht es in die weitere Zukunft.Ein Chor von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern gedachte musikalisch dem Gründervater Pfarrer Gottfried Strasser aus Grindelwald mit dem Liedvortrag «Dr Trueberbueb».Passivkonzert Frühjahr <strong>2013</strong> in der Aula Steffisburg. Soeben wird ein Queen-Medley(Queen in Concert, arrangiert von W. Flisijn) zum Besten gegeben.Marschmusikdemonstration am Schweizerischen Blaukreuzmusikfest in Frauenfeld20<strong>07</strong>.25198720 12Alte Bernstrasse 1673613 Steffi sburgTel. 033 437 28 28Fax 033 437 28 53Thomas Rubininfo@sauser-installationen.chwww.sauser-installationen.chThomas Rubin • BestattungsdienstBurgstrasse 14, 3600 Thun, Tel. 033 222 75 75 • Steffisburg und Heimberg • Tel. 033 438 74 74www.thomasrubin.chMarlis NiederhauserSpori Holzbau <strong>AG</strong>Schwäbismattweg 10, 3613 SteffisburgTel 033 437 47 84Fax 033 437 47 80info@spori-holzbau.chwww.spori-holzbau.chMichel LuginbühlMarco SchärerIhr Fachgeschäft für:SchmuckPartnerringeNeuanfertigungenUmänderungenReparaturenGoldschmied Ryser, Rathausplatz 3, 3600 ThunZur Verstärkung unseres Teamssuchen wir auf Herbst <strong>2013</strong>oder nach Vereinbarung eineflexible Teilzeitmitarbeiterin,welche an2–3 Tagen pro Woche (währendFerienzeit auch mehr) einsatzbereitist. Haben Sie Erfahrungin der Damen- und Herrenmode,sind Sie vielleicht eineWiedereinsteigerin, lieben Siedie persönliche Beratung, dannsind Sie die richtige Frau für uns!Interessentinnen melden sichpersönlich bei Verena Hänsenbergerim Geschäft im Unterdorfoder Tel. 033 437 21 41


Unabhängiges Informationsblattfür die Gemeinden des ZulgtalesImpressum:Erscheint monatlich in allen Haushaltungen von:Buchholterberg Homberg SchwendibachTeuffenthal Eriz Horrenbach-BuchenSteffisburg Unterlangenegg FahrniOberlangenegg Süderen WachseldornWangelenRedaktion:Verlag / Inseratannahme:Claudia Schanz-Bärtschi<strong>Gerber</strong> <strong>Druck</strong> <strong>AG</strong>Stockhornstrasse 17, 3612 SteffisburgBahnhofstrasse 25, 3612 SteffisburgTelefon 033 437 02 63 / <strong>07</strong>6 495 30 86 Telefon 033 439 30 40, Fax 033 439 30 45redakton@zulgpost.chinserate@zulgpost.chJahresabonnement für Auswärtige: Fr. 21.– + 2,5% MWStGemeinde-NewsAus der Gemeinde SteffisburgBundesfeier <strong>2013</strong>Liebe Leserin, lieber LeserEs freut uns, Sie zur Steffisburger Bundesfeier am 1. August <strong>2013</strong> in unserer SchulanlageSchönau einladen zu dürfen. Feiern wir gemeinsam unseren Nationalfeiertag!Als Festredner dürfen wir in diesem Jahr Sascha Hardegger, Kommunikationschef derSchweizerischen Rettungsflugwacht Rega, begrüssen. Für das leibliche Wohl und diemusikalische Unterhaltung sorgt traditionsgemäss der Musikverein Steffisburg.Für die jungen Gäste ist der Höhepunkt zweifellos der Fackelumzug und natürlich darfauch das 1.-August-Feuer nicht fehlen.Kommen Sie und geniessen Sie gemeinsam mit uns den 1. August. Ein Besuch der Feiermit dem abwechslungsreichen Programm lohnt sich bestimmt!Bis bald an der Bundesfeier! Jürg Marti, GemeindepräsidentBundesfeierSteffisburgDonnerstag, 1. August <strong>2013</strong>Schulanlage Schönau, Zulgstrasseab 19.00 UhrFestwirtschaftmit dem Musikverein Steffisburg19.00 bis Gratis-Apéro für alle19.30 Uhr gespendet von der Einwohnergemeinde Steffisburg20.15 Uhr Offizieller Festakt• Eröffnungsmarsch durch den Musikverein Steffisburg• Begrüssung durch den Gemeindepräsidenten Jürg Marti• Festansprache: Sascha Hardegger, Kommunikationschefder Schweizerischen Rettungsflugwacht Rega• Darbietung des Musikvereins Steffisburg• gemeinsames Singen der NationalhymneUnterricht, den Schülerinnen und Schülerfreiwillig besuchen?Das gibt es tatsächlich! Neben dem Unterricht, den alle Oberstufenschülerinnenund -schüler besuchen müssen, gibt es auch Fächer, die sie freiwilligbesuchen können. Wer glaubt, da würden die Anmeldungen fehlen, irrt sichgewaltig. In der letzten Juni-Woche wurden zwei Resultate des Unterrichtsim Angebot der Schule (AdS) vorgestellt.Am Dienstag und Donnerstag zeigten die Mitglieder der Theatergruppe der Oberstufeim Singsaal der Schulanlage Zulg ein selbstverfasstes Theaterstück mit Tanzeinlagen.Die Lehrerin Annemarie Stähli erarbeitete gemeinsam mit theaterbegeistertenSchülerinnen und Schülern das unterhaltsame, fast abendfüllende Stück «FairytaleShuttle» und die Lehrerin Madeleine Steiner übte mit Schülerinnen dazu passendeTanzeinlagen ein. Das ganze Werk bestach durch das begeisterte Spiel der Schülerinnenund Schüler und durch die wunderschönen Kostüme. Die Handlung ist märchenhaft. Miteiner neuen, aufsehenerregenden Maschine, eben dem «Fairytail Shuttle», lässt sich einMutiger in die Märchenwelt katapultieren. Nicht ganz planmässig purzelt er von einemMärchen zum andern, von der Meerjungfrau Arielle auf Umwegen zu Aschenputtelund Schneewittchen und bleibt fast in der Phantasiewelt stecken. Dass der Besuchbei Meerjungfrauen, Hexen und andern Märchenfiguren nicht immer klappt, hat eineneinfachen Grund. Er wird – wie könnte es unter Menschen anders sein – durch Intrigenbehindert. Dem Eingreifen des beherzten Bruders des Märchenbummlers ist eszu verdanken, dass die Geschichte ein glückliches Ende nimmt und die hinterhältigenStörenfriede des Experiments auf dem Polizeiposten enden.Aschenputtel.Am Freitag spielten die Mitglieder der Rockband unter der Leitung der Lehrer MichealKrähenbühl und Ueli Schweizer in der gut besuchten Aula Schönau ihre Lieblingssongs.Die begeisterten Zuhörerinnen und Zuhörer verfolgten mit viel Vergnügen dieDarbietungen der drei vortragenden Gruppen – jeweils hauptsächlich bestehend ausSchülerinnen und Schülern der 7., 8. und 9. Klassen. Die engagierten Band-Mitgliedersowie die Sängerinnen und Sänger interpretierten mit Hingabe verschiedene bekannteSongs wie «Hollywood Hills» von Sunrise Avenue, «Paradise City» von Guns N‘ Rosesoder «Diamonds» von Rihanna.Allen Beteiligten sei hier ein grosses Dankeschön für die Bereicherung des Schulalltagesund eine herzliche Gratulation für ihre sehr guten Leistungen ausgesprochen.Ehrungen der Lehrpersonen in SteffisburgIm Rahmen der traditionellen Feier ehrte Steffisburg im KirchgemeindehausOberdorf seine Lehrpersonen für erreichte Dienstjubiläen, verabschiedetelangjährige Lehrkräfte aus dem Schuldienst und begrüsste neue Lehrerinnenund Lehrer in der Gemeinde.Die traditionelle Feier zum Schuljahresabschluss fand in diesem Jahr im KirchgemeindehausOberdorf statt. Umrahmt wurde die Feier durch einen gemeinsamen Auftritt derJugendmusik Steffisburg und der Jugendmusik Oberes Gürbetal, welche sich im Hinblickauf einen Auftritt am kantonalen Jugendmusikfest in Zug zusammengeschlossen hatten.Gemeinderat Hans Ulrich Grossniklaus, Departementsvorsteher Bildung, begrüsste rund150 Lehrpersonen. Dies entspricht einer Rekordzahl an Teilnehmerinnen und Teilnehmernund zeigt die Wertschätzung gegenüber dem Anlass und insbesondere gegenüberden langjährigen Lehrpersonen, welche in den Ruhestand treten.BegleitmassnahmenWie bereits im vergangenen Jahr betonte Hans Ulrich Grossniklaus, dass eine Schuleohne Begleitmassnahmen wie Schulsozialarbeit, Gewaltprävention und Integrationnicht mehr zu bewältigen ist. Diese sind erwiesenermassen notwendig und der Gemeinderathat sich klar dafür ausgesprochen. Lehrerinnen und Lehrer sollen ihren Lehrauftragin einer möglichst erfolgsversprechenden Umgebung erfüllen können.KlassengrössenDer Gemeinderat hat die Klassengrössen in der Primarschule und der Oberstufe fürdas nächste Schuljahr bewilligt. Anpassungen sind in den nächsten Jahren nicht zuvermeiden. Der Gemeinderat steht hinter massgeschneiderten Lösungen innerhalb deskantonalen Überprüfungsbereiches. Hans Ulrich Grossniklaus betont, dass der Gemeinderatbei seinen Entscheiden nicht nur die finanzielle Sichtweise, sondern das Wohl derSchülerinnen und Schüler in den Vordergrund stellte.Dank an alle LehrpersonenHans Ulrich Grossniklaus dankte allen Lehrpersonen für ihre geleistete Arbeit, nicht nurim Unterricht, sondern auch in vielen, oft sehr anspruchsvollen Projekten wie Theater,Lager, Themenwochen und Sport. Diese Arbeit verdient grossen Respekt und wird sehrgeschätzt.Dienstjubiläen«Zähle ich die besonderen Dienstjahre zusammen, so kommen wir auf 245 Jahre. Diesist eine sehr beeindruckende Zahl!», sagte Hans Ulrich Grossniklaus. Erstmals nach zehn,dann jeweils für weitere fünf Dienstjahre werden die Lehrpersonen in Steffisburg geehrt.Folgende Personen durften für ihre langjährige Tätigkeit in der Gemeinde Steffisburgein Geschenk entgegen nehmen:10 Jahre: Beutler Schenk Nicole, Brügger Christine, Dänzer Renate,Franzen Annelies, Rindisbacher Barbara, Zimmermann-Stalder Martina,Zumstein Marilena15 Jahre: Kraemer Margaretha, Lässer Andreas, Mürner Annelies,Rothacher Rosmarie, Wasser Denise20 Jahre: Sartorius Neumann Margrit, Scheuner Arno25 Jahre: Brügger Susanne, Spycher SusanneVerabschiedungenAuf Ende Schuljahr 2012/<strong>2013</strong> verlassen verschiedene Lehrkräfte die Gemeinde Steffisburg,um eine neue Herausforderung anzunehmen. Diese hinterlassen Lücken unddie Lücken werden gefüllt mit neu eintretenden Lehrerinnen und Lehrern, welche zahlreichanwesend waren und mit einem kleinen Präsent im Schuldienst der GemeindeSteffisburg willkommen geheissen wurden. Zudem treten einige sehr langjährigeLehrpersonen in den Ruhestand. Diese haben mit grossem – auch ausserschulischem– Einsatz sehr viel geleistet für die Steffisburger Jugend und die Gemeinde. Hans UlrichGrossniklaus verabschiedete alle mit anerkennenden Worten und der Schilderung einesgemeinsamen Erlebnisses unter dem Titel «Weisch no?». Verbunden mit herzlichenWünschen für ihren «aktiven Ruhestand» wurden verabschiedet:– Margrit Sartorius Neumann nach 20 Dienstjahren– Elsbeth Graf nach 22 Dienstjahren– Barbara Wyss nach 26 Dienstjahren– Rolf Gurtner nach 36 Dienstjahren– Katharina Blumer nach fast 39 Dienstjahren– Andreas Dähler nach 39 DienstjahrenAustretende SchulleiterMartin Pfanner (Bild), Schulleitung Kindergarten und Primarschule,verlässt die Gemeinde Steffisburg und wird neuSchulinspektor im Berner Oberland.Ganz besonders grosse Anerkennung erhielt Rolf Ryser, derin den Ruhestand tritt. Er war während 38 Jahren als Lehreran der Sekundarschule, später an der Oberstufenschule Zulgund während 21 Jahren als Schulleiter der Oberstufenschulender Gemeinde Steffisburg tätig. Rolf Ryser hat die Geschickeder Sekundarschule und später der Oberstufenschulen Steffisburgsganz massgeblich mitgestaltet und geprägt.21.30 Uhr Fackelumzug für KinderRoute: Zulgstrasse–Schönmattweg–AumattwegJedes teilnehmende Kind erhält etwas zum Naschen...21.50 Uhr Abbrennen des 1. August-FeuersRockband 7. Klassen.ab 22.00 UhrTanz mit «Bruno‘s Happysound»Durch den Abend führt Sie derMusikverein Steffisburg und dieEinwohnergemeinde SteffisburgGemeindebibliothek Steffisburg: FerienkofferAuch in diesem Jahr bietet die Gemeindebibliothek ausgemusterteBücher, Zeitschriften und Hörbücher zum Verkaufan. Ob eine Liebesgeschichte für die Badi oder ein Krimifür einen verregneten Tag, unser Ferienkoffer bietet Ihnenallerhand. Die günstigen Schnäppchen dürfen in aller Ruhegelesen werden, ohne jegliche Ausleihfrist oder Sorge vorEselsohren. Stöbern und suchen Sie in unserem Koffer nachIhrer passenden Ferienlektüre. «Es het so lang s'het»!Kommen Sie unverbindlich vorbei, wir freuen unsauf Sie! Informationen zu den Öffnungszeiten währendden Sommerferien finden Sie auf der Webseite:http://www.steffisburg.ch/de/vereine/bibliotheken/.Jakob und Erika Caflisch-Berger3619 ERIZTelefon Steffisburg 033 437 24 26Telefon Eriz 033 453 14 58Bestattungsdienst ErizNeue SchulleiterIn der Steffisburger Schule werden begrüsst:– Fritz Rentsch aus Murten; er tritt am 1. August <strong>2013</strong> die Stelle als Schulleiter an derOberstufe an und ersetzt Rolf Ryser, welcher in Pension geht.– Christoph Schmid aus Seftigen; er tritt am 1. August <strong>2013</strong> die Stelle als Schulleiter ander Primarschule an und ersetzt Martin Pfanner, welcher eine neue Herausforderungals Schulinspektor gefunden hat.Unterstützung Verein Thuner FerienpassDie Gemeinde Steffisburg unterstützt den Verein Thuner Ferienpass auch in den Jahren2014 bis 2018 mit einem Gemeindebeitrag von Fr. 25.– pro Ferienpass an Kinder derGemeinde Steffisburg. Der Gemeinderat hat dazu einen Kredit von Fr. 6'300.– proJahr bewilligt.Neue Stelle im Bereich InformatikDer Gemeinderat hat den Stellenplan der Abteilung Finanzen, Bereich Informatik, per1. Juli <strong>2013</strong> erhöht. Dies weil die Informatik-Infrastruktur seit der letzten Erhöhungdes Stellenplans erheblich gewachsen, komplexer und anspruchsvoller geworden istund die Risiken zugenommen haben. Das Informatik-Team betreut nebst der Gemeindeverwaltungauch die Informatik-Infrastruktur der Schulen sowie der NetZulg <strong>AG</strong>. Dieneue Stelle als Sachbearbeiter/in Informatik 80–100% wurde bereits zur Besetzungöffentlich ausgeschrieben. Das Rekrutierungsverfahren läuft momentan.Kaufmännische PraktikumsstelleDer Gemeinderat hat eine kaufmännische Praktikumsstelle bewilligt. Damit kann dieGemeindeverwaltung Steffisburg junge Berufsleute fördern und ihnen ermöglichen,ihre Ausbildung mit dem Berufsmaturitätszeugnis abzuschliessen. Die Stelle wird inden Abteilungen Bildung und Soziales für die Zeitdauer vom 1. August <strong>2013</strong> bis am31. Juli 2014 im Umfang eines Beschäftigungsgrades von 80 Prozent geschaffen. DerPraktikumsplatz konnte bereits besetzt werden.Die Verabschiedeten hinten v.l.n.r.: Andreas Dähler, Rolf Gurtner, Rolf Ryser, GemeinderatHans Ulrich Grossniklaus. Vorne v.l.n.r.: Margrit Sartorius Neumann, Barbara Wyss,Elsbeth Graf, Katharina Blumer.Rolf Ryser (links) wurde mit herzlichen Worten und den allerbesten Wünschen für seineZukunft durch Gemeinderat Hans Ulrich Grossniklaus verabschiedet.


Jubilare im August <strong>2013</strong>Wir gratulieren herzlich zum98. GeburtstagMühlematter-Leimbacher Edith, 2,8., Ziegeleistrasse 24, Steffisburg97. Geburtstagvon Allmen-Seiler Klara, 7.8., Günzenenstrasse 2, Steffisburg94. GeburtstagBerger-Däppen Anna, 17.8., Thunstrasse 38, Steffisburg93. GeburtstagFrey-Kunz Leni, 4.8., Forellenweg 5, SteffisburgAegerter Walter, 6.8., Ortbühlweg 72, SteffisburgBächler Otto, 25.8., Bernstrasse 1<strong>07</strong>, SteffisburgStettler Ernst, 25.8., Pfaffenhaltenweg 9, Steffisburg92. GeburtstagDäpp-Ramser Elsbeth, 1.8., Ziegeleistrasse 20, SteffisburgHabegger-Strahm Johanna, 1.8., Ziegeleistrasse 20, SteffisburgFuhrimann-Lanz Martha, 4.8., Hombergstrasse 44, SteffisburgMärki Willi, 21.8., Schlossstrasse 12, Steffisburg91. GeburtstagVigani-Clericetti Celestina, 9.8., Bernstrasse 1<strong>07</strong>, SteffisburgOesch Jakob, 14.8., Schlehdornweg 11, SteffisburgJenni-Lüthi Johanna, 19.8., Bahnhofstrasse 93, SteffisburgSigrist-Iseli Rosa, 27.8., Ziegeleistrasse 20, Steffisburg90. GeburtstagBrüllhardt-Aegerter Johanna, 2.8., Weidenweg 3, SteffisburgTschanz-Saurer Verena, 20.8., Tüelbodenstrasse 20, TeuffenthalBriccola-Ryser Erika, 26.8., Schützenstrasse 1c, SteffisburgWehrli-Gäumann Rosa, 31.8., Ortbühlweg 10, Steffisburg89. GeburtstagSchiffmann Marie, 2.8., Ortbühlweg 10, SteffisburgWicki-Koller Margaretha, 7.8., Blümlisalpstrasse 4, SteffisburgMathys-Knutti Hanny, 8.8., Ortbühlweg 10, SteffisburgAebersold-Kneubühl Mina, 10.8., Ibach 18, HeimenschwandAebersold-Stauffer Käthi, 11.8., Schibistei 4, HeimenschwandBurkhard-Spring Heidi, 18.8., Blumenstrasse 10, SteffisburgAciti Leondino, 24.8., (Steffisburg), Burgisteinstrasse, Wattenwil88. GeburtstagMarmet Christian, 2.8., Tannhalten 16a, HombergBlum Walter, 4.8., Ziegeleistrasse 20, SteffisburgSpahr Rosalie, 15.8., Mittelstrasse 6, SteffisburgStraubhaar-Wälti Rosa, 17.8., Schlierbach, FahrniFeuz Martha, 25.8., Enzenbühl 29, HombergSurbeck-Gloor Erika, 30.8., (Steffisburg), Riedackerstrasse, Heimberg87. GeburtstagKeller Paul, 1.8., Primelweg 6, SteffisburgFankhauser Gottfried, 4.8., Untere Heimenegg 12, HeimenschwandBracher Heinz, 8.8., Maienstrasse 3, SteffisburgUhlmann-von Gunten Else, 11.8., Zulgstrasse 109, SteffisburgBürgi Rosa, 18.8., (Biglen), Dorfstrasse 51, HombergKurt-Alder Klara, 22.8., Astrastrasse 20, SteffisburgMüller-Küpfer Hedwig, 27.8., Schlossstrasse 7, SteffisburgFekete Imre, 31.8.., Schönmattweg 14, Steffisburg86. GeburtstagVogt Adelheid, 2.8., Ziegeleistrasse 7, Steffisburg<strong>Gerber</strong>-Althaus Gertrud, 3.8., Stalden 10, SchwarzeneggBeer-Bart Gertrud, 16.8., Astrastrasse 20, SteffisburgSuter Hans, 21.8., Traubenweg 63, SteffisburgSiegenthaler Fritz, 30.8., Tanzboden, UnterlangeneggAnken-Winkler Eva, 31.8., Schwäbisstrasse 26, Steffisburg85. GeburtstagGermann-Nohl Marguerite, 6.8., Flühlistrasse 34, SteffisburgSurbeck Paul, 11.8., Ziegeleistrasse 33, SteffisburgScherz-Zumbach Bertha, 16.8., (H’wand), Gurnigelweg 12b, SteffisburgImhof-Burkhard Dora, 21.8., Aumattweg 50, Steffisburg84. GeburtstagHänni-Stucki Frieda, 1.8., Kirchfeldstrasse 12, SteffisburgGraf Hans, 3.8., Haldeneggweg 3, SteffisburgFrutig Willy, 25.8., Bahnhofstrasse 93, SteffisburgBurkhalter-Martin Bruna, 28.8., Schlehdornweg 22, SteffisburgReusser Jakob, 31.8., Hänni, UnterlangeneggBuchholterbergNeuer Werkhof und neues FeuerwehrfahrzeugeingeweihtMehrere hundert Bürger der Gemeinde Buchholterberg weihten zusammenmit ihren Behörden Ende Juni das neue Betriebsgebäude sowie ein neuesFeuerwehrauto ein.Trotz Sudelwetter vermochte die Einweihung des neuen Betriebsgebäude mit Werkhofin Heimenschwand hunderte Interessierte anzulocken. Das 1,9 Millionen Franken teureGebäude soll vielfältige Bedürfnisse befriedigen, wie der zuständige Gemeinderat BeatSchwendimann betont: «Hier sollen die Gemeindebetriebe stehen. Von hier erfolgt derUnterhalt der ganzen Gemeinde.» So steht auch ein markantes viereckiges Holzsilofür das Streusalz auf dem Areal. «Das Salzsilo ist genial», betont er. Bisher hätten dieWegmeister mit 50-Kilo-Säcken arbeiten müssen, was im Betrieb teurer gewesen sei.«Zudem müssen eigentlich aus Gesundheitsgründen 50-Kilo-Säcken immer von zweiPersonen getragen werden, was oft schwierig zu erfüllen gewesen ist», fügt er an. Aberauch die Entsorgung von allerlei Abfällen vom Abfallsack über Grüngut, Papier bis hinzu Nespresso-Kapseln ist auf dem Areal möglich.Werkhof ist ausbaufähigSollte es doch noch mal eng werden auf dem Areal, stehe zudem noch Platz für eineErweiterung bereit. «Wir können jederzeit noch auf beiden Seiten je ein Modul anbauen»,erklärt Schwendimann. Er zeigt sich auch sehr zufrieden mit dem Verlauf derBauarbeiten. So sei Willi Joder, der die Anlage geplant habe, ein Glücksfall gewesen. «Erhat unsere Ideen in die Praxis umgesetzt», betont er. Er sei auch sehr zufrieden, dassder grösste Teil der Arbeiten in der Gemeinde oder in den angrenzenden Gemeindenhabe vergeben werden können.Feuerwehr weihte neues Auto einDurch den Neubau des Werkhofs könne die Feuerwehr Buchholterberg, deren Magazinan den alten Werkhof angrenzt, diesen übernehmen und habe dadurch in ihrem Magazinmehr Platz. Damit ist bereits das zweite Thema angetönt, weswegen die Gemeindezum Tag der offenen Tür einlud, nämlich der Kauf eines neuen Feuerwehrautos. «Mandarf zu keinem Feuer mehr hinzu ohne Atemschutz», begründet Markus Hertig, Kommandantder Feuerwehr Buchholterberg, den Kauf. Denn die Brandbekämpfung ohneAtemschutz sei bei den vielen Kunststoffen und anderen modernen Materialien, welchebeim Verbrennen sehr giftige Gase abgäben, nicht mehr möglich. Und genau hierzusei das neue Ersteinsatzmittel Atemschutz, ein Fiat Ducato mit einem aufgebautenWassertank mit 250 Liter, bestens geeignet. «Wir werden das Budget von 220’000Franken unterschreiten», betont der Kommandant dann noch.Feuerwehrkommandant Markus Hertig, Vizekommandant Stefan Beyeler sowie GemeinderatBeat Schwendimann vor dem neuen Feuerwehrauto mit dem Betriebsgebäudeim Hintergrund.TV Video Audio Multimedia SatOberdorfstrasse 16 • 3612 Steffisburg • Tel. 033 437 23 93e-mail: rtv-gfeller@bluewin.ch • www.rtvgfeller.chIhr Fachgeschäft für:Beratung • Verkauf • ServiceReparaturen • InstallationenBeratung – Auswahl – Installation – ServiceSenioren-Eckewww.senioren-steffisburg.chmobil seinWir sind die Ersten im Oberland!Digitaldruck mit Spezial-Lack-Effekt –für Ihre hochwertigen <strong>Druck</strong>sachen!3612 Steffisburg – www.gerberdruck.chFachkommission für SeniorenfragenProjekt Senioren für Senioren (S+S)Im Alltag sicher unterwegsUnterwegs tun sich ältere Menschenoft schwer – zum Beispiel im Umgangmit Billettautomaten. Ein halbtägigerKurs verschafft mehr Sicherheit.PublireportageReisen mit dem öffentlichenVerkehr ist heute einfach,bequem, günstig und sicher,doch die Hektik auf derStrasse oder die neuen Billettautomatenverunsichernviele Menschen. Expertendes öffentlichen Verkehrsund der Polizei vermittelnIhnen Grundlagen, um sicherunterwegs zu sein.Sie lernen wie man Billettautomaten bedient und mit welchenFahrausweisen man am besten im und ausserhalb des TarifverbundesBeo Abo unterwegs ist. Mit dem Mobilitätskurs «mobilsein & bleiben» werden folgende Kursinhalte vermittelt:– Mit welchen Billetten man am besten mit der Bahn und demBus unterwegs ist und von welchen Sonderangeboten manprofitieren kann– Tipps und Tricks, wie man Billettautomaten bedient– Wie man sich als zu Fuss gehende Person gefahrenlos im Verkehrbewegt und sich vor kriminellen Übergriffen schütztKurs mobil sein & bleiben:Ort: Steffisburg, Pöstli, Höchhusweg 4(Kursende beim Bahnhof Thun)Datum: Dienstag, 13. August <strong>2013</strong>Zeit: 13.30 – 17.00 UhrKosten: dank der Unterstützung der Partner kostenlosInfos und Anmeldung (Anmeldefrist 6. August <strong>2013</strong>):Rundum mobil GmbH, Schulhausstrasse 2, 3600 ThunTelefon 033 334 00 20, Email: info@rundum-mobil.chwww.mobilsein.ch83. GeburtstagLenk Giuseppe, 3.8., Finkenweg 6, SteffisburgWenger-Meyer Friedrich, 7.8., Dörfli 8c, SchwendibachGrossniklaus Hans, 13.8., Hubelweg 24, SteffisburgSchenk Robert, 15.8., Kirchfeldstrasse 9, SteffisburgGyger-Dauwalder Margrith, 19.8., Limpach 136, SchwarzeneggLehmann-Jacot Jane, 21.8., Gurnigelweg 18, SteffisburgBürki Christian, 22.8., Aarestrasse 27, SteffisburgDähler Werner, 31.8., Oberdorfstrasse 38, SteffisburgWittwer Paul, 31.8., Roggenweg 2, Steffisburg82. GeburtstagHerzig-Aeschlimann Therese, 7.8., Schwäbisstrasse 43a, SteffisburgWaber-Mäder Nelly, 7.8., Flühlistrasse, SteffisburgFahrni Rosa, 9.8., Lueghubel 131, FahrniWeiss Hans Rudolf, 13.8., Unterdorfstrasse, SteffisburgInäbnit Martha, 20.8., Gurnigelweg, SteffisburgKammermann Hans Ulrich, 20.8., Bachgraben, UnterlangeneggPalotai-Moldovan Edit, 20.8., Bernstrasse, SteffisburgHuber Ernst, 22.8., Alte Bernstrasse, SteffisburgSalvisberg Wild Bethli, 22.8., Alte Bernstrasse, SteffisburgWyss Steössel Eva, 22.8., Alleestrasse, SteffisburgMühlethaler Fritz, 29.8., Bachgraben, UnterlangeneggAmbühl Jean Paul, 31.8., Brucheggweg, SteffisburgHier geben wir Ihnenkeine Ratschläge.Hier, wo allemitlesen.Fährenstrasse 22 3613 Steffisburg 033 437 55 52 / <strong>07</strong>9 311 09 51Duschen- immer ein Vergnügen!81. GeburtstagWyss Fritz, 4.8., Thunstrasse 20, SteffisburgBinggeli-Londner Anna, 8.8., Turmstrasse 6, 3612 SteffisburgWilhelm Marie-Rose, 22.8., Oberdorfstrasse 8, SteffisburgSimmen Peter, 23.8., Wolfgrubenweg 10, SteffisburgLuginbühl Alfred, 27.8., Alleestrasse 3, Steffisburg80. GeburtstagSchweizer Rosmarie, 1.8., Hangimad 1, HeimenschwandKneubühl Werner, 7.8., Weiergrabenweg 38, SteffisburgZeller Ulrich, 7.8., Thunstrasse 38, SteffisburgStuder Kurt, 11.8., Fährenstrasse 32, SteffisburgStreit-Mathys Nelly, 14.8., Ortbühlweg 23, SteffisburgMoser Werner,16.8., Ried, SchwarzeneggHodel Viktor, 21.8., Kirchfeldstrasse 33, Steffisburgwww.valiant.chValiant Bank <strong>AG</strong>Glockentalstrasse 6, 3612 SteffisburgFrutigenstrasse 2, 3600 ThunTelefon 033 439 22 22Ryf Holzbau GmbH Stauffer Holzbau <strong>AG</strong>Stockhornstrasse 14 Aebnit3612 Steffisburg 3614 UnterlangeneggTel. 033 438 89 88 Tel. 033 453 25 24www.ryfholzbau.ch www.stauffer-holzbau.ch


VereinsnachrichtenTischtennisclub Steffisburg:Aufstieg in die 1. LigaNachdem uns in der Saison 2011/2012 die erfolgreichste Saison der Vereinsgeschichtegelungen war, galt es, in der darauffolgenden Saison nicht weniger hohe Ziele anzustreben.Dadurch, dass wir Anfang Saison einen neuen starken Spieler zu unserem Verein holenkonnten, Robert Derkowski aus Polen, durfte sich die erste Mannschaft realistischeHoffnungen auf den Aufstieg in die 1. Liga machen.Während die erste Mannschaft gegen Ende der ersten Saisonhälfte an die Spitze derTabelle vorgestossen war, hatte sich die zweite 2. Ligamannschaft durch verletzte undformschwache Spieler nie vom Tabellenkeller befreien können und stieg Ende Saison ab.Die dritte Mannschaft konnte sich in der 3. Liga lange im vorderen Tabellenbereichhalten, nachdem aber mehrere Spieler eine Liga höher eingesetzt wurden, reichte esEnde Saison noch für den 5. Tabellenrang.Die erste Mannschaft konnte sich je länger die Saison dauerte, umso mehr mit einemmöglichen Aufstieg in die 1. Liga befassen. Es reichte tatsächlich! Steffisburg 1 mitRobert Derkowski, Heinz Megert und Fionn Reichert steigt mit 4 Punkten Vorsprungsensationell in die 1. Liga auf! Das Spiel um den 2. Ligameister gegen den Aufsteigerder anderen Gruppe konnte diese Mannschaft ebenfalls gewinnen und darf sich einJahr nach dem 3.Ligameistertitel nun 2. Ligameister nennen.Bei den Nachwuchsspielern haben viele Spieler weitere Erfahrungen in der Mannschaftsmeisterschaftgesammelt und konnten grosse Fortschritte erzielen, dies wurdevor allem am Verbands-Nachwuchsturnier deutlich, wo drei Podestplätze erreicht wurden:Jenny Finger gewann ihre Kategorie und Sven Huber (U15) und Ryan Koller (U18)erreichten jeweils den zweiten Platz. Bereits wenige Wochen später bestätigte RyanKoller seine Fortschritte und gewann das U18-Ranglistenturnier.Des weiteren haben sich die U15- und die U18-Mannschaft für die nationale Finalrundequalifiziert, welche Mitte Juni stattfinden.Die drei Spieler der Aufsteigermannschaft (v.l.n.r.): Heinz Megert, Fionn Reichert undRobert Derkowski.TV Steffisburg, Kunstturnen:Bronzemedaille für Andrin FreyAnfang Juni fanden in Schaffhausen die Schweizermeisterschaftender Junioren im Kunstturnen (SMJ)statt. Ziel des Steffisburgers Andrin Frey (Bild) war, alleÜbungen möglichst fehlerfrei zu absolvieren. Bei denWettkampfbereichen «Sprung» und «Boden» erhieltAndrin Frey die besten Noten in seiner Stärkeklasse.Am Boden war er der einzige Turner im Programm 4,welcher einen Doppelsalto rückwärts turnte.Er verpasste den 2. Platz knapp um 0.15 Punkte. DerTurnverein Steffisburg gratuliert Andrin Frey zu seinensuper Leistungen.Interesse am Kunstturnen?Nähere Auskünfte erteilt Ihnen gerne Jürg Dähler,Telefon <strong>07</strong>9 357 70 68.Senioren-Wandergruppe der KirchgemeindenSteffisburg und HeimbergIm Arboretum Aubonne VDBeim Start waren sämtliche Sitze besetzt. Der Car fuhr mit der gut gelaunten Gruppeauf der Autobahn via Murten und Yverdon mit einem Kaffeehalt unterwegs, späterauf der Hauptstrasse via Cossonay nach Aubonne oberhalb des Genfersees. Im Tal desgleichnamigen Flusses Aubonne vereint das Nationale Arboretum auf einer Fläche von130 Hektaren 3000 Arten und Varietäten von Bäumen und Sträuchern aus allen Teilender gemässigten Klimazone der Erde. Auch wird ein Obstgarten kultiviert, in dem alte,heute aufgegebene Obstsorten bewahrt werden. Der Rundgang – die Picknick-Pausenicht eingerechnet – dauerte rund zwei Stunden. Anschliessend war noch Gelegenheit,beim Besucherzentrum das Holzmuseum zu besuchen. Die Rückreise führte über denSignal de Bougy zur Autobahneinfahrt bei Rolle, dann via Vevey zum Zvierihalt bei derAutobahnraststätte oberhalb des Lac de la Gruyère, und schliesslich frisch gestärkt viaFreiburg und Bern nach Hause.pwAuf dem Steg über die plätschernde L’Aubonne.Im Bergfrühling zu den ArvenseeliEine unerwartet hohe Anzahl Wanderfreudige bestieg bei Postkartenwetter in Thun dasreservierte Abteil im «Lötschberger» nach Kandersteg. Dort füllte sich der Bus zusammenmit ein paar zusätzlichen Fahrgästen zur Talstation bis zum letzten Stehplatz, undauch in der Kabine der Luftseilbahn zur Bergstation Sunnbüel stand man dicht aneinandergedrängt. Während der Kaffeepause auf der Sonnenterrasse des Bergrestaurantserklärte Wanderleiter Peter Wildermuth die verschiedenen Routen zur individuellen Auswahlje nach Wandertüchtigkeit. Die grössere Gruppe startete mit ihm zum sogenanntenBKW-Weg am Fusse des Uschenengrates entlang, dann um den Arvenwald herum,und liess sich am hinteren Seeli zum Picknick nieder. Die kleinere Gruppe wählte mitWanderleiter Adolf Santschi den direkten Weg entlang des Schwarzbaches zur AlphütteSpittelmatte, um nach dem Abstecher zu den beiden vorderen Seeli die Mittagspauseauf einem kleinen Hügel einzuschalten. Frisch gestärkt und ausgeruht trafen sich allevor der Alphütte und wanderten gemeinsam bis zur Überquerung eines Bächleins. Undschon standen sie wieder vor einer Entscheidung. Wer noch gut zu Fuss war, entschiedsich für den Pflanzenweg Stierebärgli via Stock, die andern wählten den direkten Aufstiegzum Sunnbüel. Während der ganzen Wanderung kamen die Teilnehmenden kaumaus dem Staunen über die in voller Blütenpracht stehenden Alpenflora, die Seelein mitdem klaren Wasser, die plätschernden Bächlein, den voller Schmelzwasser rauschendenSchwarzbach und die Sicht ins Gasterntal. Beim Zvierihalt und während der Rückreisewurde noch in voller Begeisterung über den herrlichen Tag diskutiert.Die nächste geplante Wanderung vom 6. August führt durch die wildromantischeAreuse-Schlucht.pwDr nöi CR-V isch da,chömet doch cho luegä.3617 Fahrni, Tel. 033 438 15 74www.dummermuth-garage.ch$ #"Das sicherstesparschweinDer schweiz.stichwort: hohes eigenkapital.Vertragshändler $ # #$+77/2 #/ 7-:32 927 :/6;2/292. 1/2/77/2 #/927/6 /-8/7 92.067-/7 900/8/ 927 /77/2 #//-/6 92. 1P2781.773527.5.#"$%" %" "%6/7/ 2 ;#8 #18 ;;;+2-Schützen Steffisburg-Heimberg: Pascal Gygererzielt höchstes Resultat bei den JungschützenAm Ryfflischiessen in Thunnehmen traditionellerweiseseit vielen Jahren Gruppender Schützen Steffisburg-Heimberg teil. Neben vielenguten Einzelresultatender Aktivschützen erfreutinsbesondere, dass unserJungschütze Pascal Gyger,Jg. 1995 aus Steffisburg,mit 44 Punkten dashöchste Resultat aller Jungschützenerzielte. Er wurdedafür mit einer speziellenAuszeichnung geehrt. Dashervorragende Resultatzeigt aber auch, dass die seriöse Ausbildung der Jungschützen Steffisburg-HeimbergFrüchte trägt. Der Vorstand gratuliert Pascal Gyger herzlich zu seinem Erfolg! hugAuch ein Schneefeld muss noch überquert werden.Galli Metallbau <strong>AG</strong>Austrasse 42, 3612 SteffisburgTelefon 033 439 01 10Telefax 033 439 01 12www.gallimetallbau.chMetallbauStahlkonstruktionenSchlosserarbeitenSchachtleiternKurt Zahlereidg. dipl. MetallbaumeisterMetallbautechniker SMT-TSherzlich willkommenbei der aek Bank 1826.033 227 31 00.Aus Erfahrungwww.aekbank.ch<strong>Zulgpost</strong>_Schwein_Sicher_147x98_fbg.indd 1 25.01.<strong>2013</strong> 14:58:26der OptikerDer innovative PartnerPikett033 439 10 08U. Hauenstein · Heizung Lüftung Sanitär <strong>AG</strong>3612 Steffisburg · Telefon 033 439 10 00www.hauensteinag.ch · info@hauensteinag.chEin Betrieb der U. Hauenstein Holding <strong>AG</strong>KÜCHENBADWOHNENOesch Innenausbau <strong>AG</strong>Astrastrasse 23 · 3612 Stef fisbur ginfo@oesch.ch · www .oesch.chT el. 033 439 70 00 · Fax 033 439 70 01BestattungsdienstSteffisburgTel. 033 437 00 33Wir sind für Sie da –Tag und Nachtwww.allgemeine-bestattung.chAndreasSchwarzInhaberMichaelRubinDanielSommerhalder


dFlühli-Leist Steffisburg:Bure-Zmorge bei tollem WetterBei wunderschönem Sommerwetter haben Mitte Juni rund 40 Flühli-Bewohner denfeinen Bauernhof-Brunch bei Familie Furer auf dem Brändlisberg mit seiner prächtigenAussicht genossen. Wir wurden mit feinem Alpkäse, Rösti, frischer Züpfe, Hamme,Milchkaffee, etc. verwöhnt.Die Kinder waren mit Spielen und Basteln mit dem allseits beliebten Theo Bürki unterhalten.Nach einem Besuch am Schminktisch von Franziska Mischler wandelten Pandabären,Schmetterlinge, Blumenkinder und Kids mit gruseligen Verletzungen umher.Nach 3,5 Stunden nahmen auch die Letzten gesättigt und zufrieden den Heimweg inAngriff – sei's zu Fuss, mit dem Velo, oder mit einer vorab gebildeten Auto-Fahrgemeinschaft.akJugendmusik Steffisburg:Gemeinsames Musizieren mit dem GürbetalEs ist bereits ein Jahr her, dass sich die beiden Jugendmusiken Steffisburg (LeitungRoland Bärtschi) und oberes Gürbetal (Leitung Monika Zuber) entschlossen haben,gemeinsam am Schweizerischen Jugendmusikfest in Zug teilzunehmen. ZahlreicheProben und ein gemeinsames Probeweekend später war es am 15./16. Juni soweit.Bei schönstem Sonnenschein zelebrierten insgesamt 5‘000 Jugendliche aus über 100Jugendmusik-Formationen das Hobby Blasmusik. In den Gassen von Zug ertönten anjeder Ecke Klänge aus den unterschiedlichsten Stilrichtungen.Die über 40 Jugendlichen aus Steffisburg und dem oberen Gürbetal durften in Zug einunvergessliches, musikalisches Wochenende verbringen. Ihre Darbietung in der Unterstufewurde mit dem 3. Rang belohnt! Herzliche Gratulation zu dieser tollen Leistung.PublireportageTraumhaftes Wetter und ein Bilderbuch-Panorama gab’s kosenlos zum Bure-Zmorge.Handwerker- und Gewerbeverein Steffisburg undUmgebung (HGV): 97. Vereinsversammlung69 Personen nahmen am 30. Mai <strong>2013</strong> im Restaurant Bahnhof in Steffisburg an derHGV-Versammlung teil. Präsident Fred Kunz führte den Vorsitz. Er freute sich, 4 neueAktivmitglieder begrüssen zu können. Da diesen Eintritten 7 Austritte und 4 Todesfällegegenüberstehen, zählt der Verein nun 214 Mitglieder.Die Gewerbeausstellung findet im Frühling 2015 stattDie Gewerbeausstellung (GEWA) findet vom 17.–19. April 2015 in der SchulanlageSchönau statt. Es werden Ausstellungszelte gestellt und Teile der Schulanlage werdenals Restaurant genutzt. Anton Recher wurde als OK-Präsident gewählt.JahresrechnungDie Traktanden konnten zügig erledigt werden. Die Jahresrechnung schloss mit einemVerlust von knapp CHF 1‘500.– ab.BudgetDas Budget wurde einstimmig genehmigt. Der HGV spendet dem Verein MühlebachwegCHF 5‘000.– nachdem Stefan Schneeberger das Projekt Mühlebachweg anschaulichpräsentiert hatte.TätigkeitsprogrammAm 14. Juni besuchte der HGV die Firma Eric Schweizer. Der zur Tradition gewordenePétanque-Abend wird am 12. August <strong>2013</strong> in der Hofbeiz Wygarte Steffisburg durchgeführt(Verschiebedatum 19.8.<strong>2013</strong>). Der OHA-Gewerbeabend vom 2. September <strong>2013</strong>findet auch dieses Jahr in der Expo Thun statt. Auch ein geselliger HGV-Jahresendapérowird wieder organisiert.Wahl des Vorstandes und der RechnungsrevisorenMit Markus Cavelti, Mobiliar, konnte das vakante Amt des Vizepräsidenten neu besetztwerden. Die bisherigen Vorstandsmitglieder Nataly Jungclaus und Jürg <strong>Gerber</strong>stellen sich weiterhin zur Verfügung. Als neue Revisoren wurden Andreas Locher undBeat Sypcher gewählt. Sie wurden mit viel Applaus in ihrem Amt begrüsst respektivebestätigt.Im Anschluss an die Vereinsversammlung fand das traditionelle «Gwerbler-Znacht»statt.sstEVP Steffisburg: Neuer InternetauftrittPolitik mittendrin, lebensnah, mit dem Ziel, eine lebenswerte Zukunft für alle zu schaffen,ist das Motto der EVP. Dazu gehört, dass Sie, liebe Bürgerinnen und Bürger vonSteffisburg, mehr wissen von uns, dass Sie mitdenken können, dass Sie unsere Themenmitbewegen können. Darum kommen wir zu Ihnen in die Stube via Internet. Wir ladenSie herzlich ein, uns auf unserer neuen Webseite zu besuchen und mit uns ins Gesprächeinzutreten.www.evp-steffisburg.chWir möchten Ihre Anliegen werteorientiert in die Politik einbringen!Ihre EVP SteffisburgLeserbildvon Karl Hess, Flühlistrasse 23, 3612 SteffisburgDie Sonntagsfahrt Anfang Juni im Zweispänner anlässlich der Tierausstellung in Thierachernwurde rege benutzt. Die Gespannführer Frau Hess (in grauer Jacke) und ihrebeiden Ponys genossen es, die kleinen und grossen Gäste herum zu chauffieren.Die Jugendmusiken Steffisburg und oberes Gürbetal vereint in Zug.Dorfleist Steffisburg: Besichtigung des Werkhofsder Gemeinde SteffisburgAm Mittwoch, 5. Juni, trafen sich eine stattliche Anzahl Mitglieder des DorfleistesSteffisburg zur Besichtigung des Werkhofs der Gemeinde Steffisburg beim EingangWerkhof Schwandenbadstrasse. Das Wetter hatte ein Einsehen und die Anlage konnteohne Regenguss erkundet werden.Marcel Schenk, Gemeinderat Abteilung Tiefbau/Umwelt, begrüsste die Anwesenden.«Es freut mich, dass sich so viele für den Werkhof interessieren. Die Werkhof-Mitarbeitendensind für mich die Heinzelmännchen-Truppe in unserer Gemeinde. Sie erledigenvon den Gärtnerarbeiten an den Strassen und öffentlichen Plätzen über dasAusbessern der Strassen bis hin zur Unterstützung bei Festivitäten der Gemeinde undbei der Organisation von Grossanlässen. Sie arbeiten vom Morgen früh bis am Abendspät und zum Teil auch in der Nacht für uns alle», erklärte er. Der Werkhof zählt heute13 Mitarbeitende und 2 Lehrlinge. Nach der Besichtigung der Gärtnerei/Depotanlagebeim Schwandenbad, ging es zu Fuss in den Werkhof Schächli. Dort wurden in zweiGruppen die Räumlichkeiten unter der kundigen Führung durch die Herren AndreasWahli, Leiter Werkhof, und Martin Deiss, Leiter Abteilung Tiefbau/Umwelt, besichtigt. Eswar eindrücklich wie organisiert, strukturiert und sauber sich die Anlagen präsentierten.cssAndreas Wahli (rechts, mit zeigenden Händen) erläutert und erklärt die Abläufe undZusammenhänge im Werkhof und Depotlager.Geniessen Sie Ihre Ferien!Fremdwährungen Die lokalen Währungen der beliebtestenFerienländer können Sie bei uns sofort, alleübrigen auf Bestellung beziehen.aKreditkarten100 % Tessin geniessen.50 % sparen.aMaestro-Karteae-BankingWir machen den Weg freiDie RAIFFEISEN MasterCard oder die RAIFFEISENVisa Card darf auf keiner Reise fehlen!Weltweit bargeldlos bezahlen!Tätigen Sie Bargeld- und Warenbezüge auf derganzen Welt sicher und bequem mit Ihrempersönlichen PIN-Code und Ihrer RAIFFEISENMaestro-Karte!Erledigen Sie dringende Bankgeschäfte übersInternet mit RAIFFEISENdirect! Auch im Urlaubhaben Sie die Kontrolle über Ihre Konten undDepots .Raiffeisenbank SteffisburgHöchhusweg 4Telefon 033 439 66 663612 Steffisburg www.raiffeisen.ch/steffisburgWir feiern Geburtstagund beschenken unsereKunden das ganze Jahr:im August ist der WIR-Monatgerne nehmen wir auf Ihren Einkauf 100%(ausgenommen Geschenkgutscheine)im September ist der Frauenmonat!gerne kleiden wir SIE neu ein und beschenkenSIE...im Oktober ist der Männermonatgerne kleiden wir IHN neu ein und beschenkenIHN...im November ist der Wäschemonatwir zeigen IHNEN die Neuheiten von Calida undbeschenken SIE...im Dezember ist der Weihnachtsmonatmit dem Finale des Jubiläumsjahres – wir überraschenSIE und danken IHNEN für IHRE Treue!Feiern SIE Geburtstag?Kommen SIE vorbei, wir stossenmit IHNEN gerne an und beschenkenSIE mit 18% Rabatt auf IHREN Einkauf!Oberdorf-Märit +Unterdorf Steffisburgwww.mode-haensenberger.chUnsere 12 Gewinner der Juni-Verlosung1. Preis: Reisegutschein im Wert von Fr. 500.–– Oesch Martin, Gwattstr. 51, 3604 Thun2.–4. Preis: je ein Modegutschein im Wert von Fr. 150.–– Aeschlimann Dora, Weier, 3616 Schwarzenegg– Küenzli Sonja, Seidenweg 4, 3612 Steffisburg– Wenger Jürg, Zelgmattweg 1, 3612 Steffisburg5.–12. Preis: je 1 Badetuch mit Ferien-Necessaire– Bloch Jacqueline, Oberdorfstr. 2, 3612 Steffisburg– Finger Ursula, Chaletweg 15, 3626 Hünibach– Futterknecht Doris, Schönmattweg 7, 3613 Steffisburg– Gafner Sonja, Stockhornweg 46, 3646 Schwendibach– Murer Mario, Talackerstrasse 43F, 3604 Thun– Oppliger Rosmarie, Seestrasse 289, 3658 Merligen– Reusser Annarös, Wittiwil, 3622 Homberg– Schlup Peter, Gurnigelweg 18, 3612 SteffisburgKropfGmbHHeizung • Sanitär • Solar3616 SchwarzeneggTelefon 033 453 24 67 Natel <strong>07</strong>9 659 25 03Fax 033 453 24 62 kropf-heizung@bluewin.chMwSt CHE-113.329.415 www.kropf-heizung.chWir planen und installierenHeizungs- und Sanitäre-Anlagen– Wärmepumpen Luft–Wasser / Wasser–Wasser / Sole–Wasser– Oelheizungen, Erd- und Flüssiggasanlagen inkl. Kamin– Solaranlagen für Warmwasser- und Heizungsunterstützung– Holzfeuerungen «Stückholz-, Schnitzel- oder Pelletsheizung»– Badezimmer für Neu- und Umbauten


Natur- und Vogelschutzverein Steffisburg:Exkursion «Waldameisen»Am Mittwochnachmittag, 12. Juni, trafen sich 16 naturbegeisterte Kinder,Jugendliche und Erwachsene beim Steffisburger Toggelisgraben. Wir allefreuten uns auf diese Exkursion, die vom Natur- und Vogelschutzverein Steffisburgorganisiert wurde (www.nvst.birdlife.ch). Unter kundiger Leitungdes Biologen Daniel Schläppi erhielten wir Einblick in das emsige Treibender Waldameisen.Ameisen kennt jedes Kind, sie sind überall, meist unscheinbar und unauffällig, abermanchmal nerven sie auch, wenn eine Ameisenstrasse plötzlich mitten durch die Kücheführt. Wieso diese kleinen Tiere für uns trotzdem sehr wichtig sind und oft auch als«Gesundheitspolizei des Waldes» bezeichnet werden, erfahren wir heute Nachmittagvom Biologen Herr Schläppi.Auf unserem kurzen Fussmarsch zum Spionskop, gehen die Kinder schon auf die Knie– nicht aus Müdigkeit, nein. Sie beobachten die ersten kleinen Ameisennester amWegesrand: das sind die kleinen Erdhäufchen mit einem Loch in der Mitte. Vielleichtist es eine Wegameise? Die genaue Bestimmung ist schwierig, denn weltweit gibt esetwa 9000 Ameisenarten, wovon ca. 133 in der Schweiz leben.Unser Ziel sind zwei grosse Ameisenhaufen auf der Anhöhe. Diese werden von der RotenWaldameise gebaut. Wussten Sie, dass Ameisenhaufen geschützt sind? Die Rote Waldameisesteht nämlich auf der Roten Liste. Sie ist gefährdet, da ihre bevorzugten Plätzefür ihre Nester immer mehr verschwinden, nämlich sonnige Plätze an Waldrändern.Dabei ist ihre Anwesenheit für den Wald sehr wichtig. Sie fressen Schädlinge und Aas,sie durchziehen den Waldboden mit Gängen, was ihn durchlüftet. Bäume und Sträucherrund um einen Ameisenhaufen sind wesentlich gesünder als anderswo. Ausserdem sindAmeisen auch an der Verbreitung von Pflanzensamen beteiligt. Und nicht zuletzt sindsie die Nahrungsgrundlage für viele Tiere: z.B. den Wendehals oder den Grünspecht.Einige Tiere nutzen den Ameisenhaufen noch auf eine andere Art: sie setzen oder wälzensich darin, um sich so mit Ameisensäure bespritzen zu lassen. Dies nennt man «einemsen»,es vertreibt die Parasiten aus dem Gefieder oder Fell (Wildschwein!) der Tiere.Die Kinder beobachten interessiert den Ameisenhaufen. Wer ist mutig genug, die Handdarauf zu legen, und dutzende grosser Ameisen auf sich herumkrabbeln zu lassen? Einpaar Jungen sind es…es zwickt zwar manchmal, aber noch mehr kitzelt es! Um dieAmeisensäure sichtbar zu machen, kann man übrigens eine blaue Blume, z.B. einenStorchenschnabel, auf den Ameisenhaufen legen. Dort, wo die Ameisen die Blume mitSäure bespritzen, verfärbt sich die Blume aufgrund einer chemischen Reaktion.Die Exkursion geht langsam zu Ende. Herr Schläppi hat den Ameisen noch ein Geschenkmitgebracht, als Dankeschön dafür, dass wir sie beobachten durften: Tote Grillen!Die Kinder staunen, wie stark die Ameisen sind! Sie können das Sechzigfache ihresKörpergewichtes heben! Kein Wunder also, sind die Grillen im Nu abtransportiert.Ein paar Tage später hält Herr Schläppi im Bistro Pöstli einen Vortrag über Ameisen. Wardie Exkursion eher für Kinder ausgerichtet, sind nun die Erwachsenen angesprochen.Robine Plüss (13) und Nicole Frei– WISSEN SIE, DASS Ameisen auf der ganzen Erde vorkommen? Nur die eisbedeckten Pole sindameisenfrei. Unsere bekannte Grosse Rote Waldameise findet man in Laub- und Nadelwäldern.Übrigens ist die Biomasse der Ameisen weltweit grösser als die der Menschen!– WISSEN SIE, DASS in einem Haufen der Roten Waldameise bis zu einer Million Tiere lebenkönnen? Der grösste Teil davon sind Arbeiterinnen. Im Frühjahr entwickeln sich die männlichengeflügelten Tiere, deren Aufgabe nur die Paarung ist. Danach sterben sie. Die weiblichengeflügelten Tiere sind die zukünftigen Königinnen, von welchen es einige wenige pro Haufenhaben kann, aber auch über 1000. Eine Königin kann 30 Jahre alt werden!– WISSEN SIE, DASS ein grosses Ameisenvolk an einem Tag bis zu 100 000 Insekten verzehrenkann? Das sind pro Jahr 28 kg Insekten, worunter auch viele Schädlinge zu finden sind. EinWald mit Ameisen ist wesentlich besser vor Kahlfrass geschützt! Ausserdem sind Ameisen ander Verbreitung von mehr als 150 Pflanzenarten im Wald beteiligt. Und auch die Honigbienenproduzieren mehr Waldhonig in der Nähe von Ameisenkolonien.– WISSEN SIE, DASS die Ameise Rang 2 in der Bodenauflockerung belegt? Nur der Regenwurmübertrifft die Ameise.– WISSEN SIE, DASS Ameisen zusammen mit Wespen und Bienen zu den staatenbildendenInsekten gehören? Dass sie einen persönlichen und einen sozialen Magen haben? Dass siesich mittels Duftstoffen verständigen und auch ein gut ausgebildetes Sehvermögen besitzen?Eine Ameise kann als Einzeltier nicht überleben. Sie braucht ihren Staat.– WISSEN SIE, DASS der grösste Feind der Ameise die Ameise ist? (Der zweitgrösste Feind istnatürlich der Mensch…) Sie sind Krieger und Jäger und bekämpfen sich auch innerhalb einerArt. Die einzelnen Staaten können jedoch auch Kolonien bilden, die dann durch unterirdischeGänge miteinander verbunden sind. Die einzige Ausnahme ist die Argentinische Ameise. Siebekämpft sich nicht innerhalb ihrer Art und hat damit einen immensen Vorteil gegenüberanderen Ameisen. Ihre grösste Kolonie verläuft entlang der Mittelmeerküste und ist mehrerehundert Kilometer lang!VerschiedenesJugendsporttag in UnterlangeneggDauerregen bremste Nachwuchssportler keineswegsDas Wetter am 1. Juni <strong>2013</strong> war dem traditionellen Jugendsporttag in Unterlangenegg,der jeweils vom Damenturnverein und Turnverein Schwarzenegg mit Unterstützungder Hockeyclubs Huskys Röthenbach und Zulgtal Eagles organisiert wird, schlecht gesinnt.Doch die kleineren und grösseren Jungathleten liessen sich von Dauerregenund kühlen Temperaturen keineswegs beeindrucken und absolvierten die Disziplinenmit unverändert vollem Einsatz und in bester Stimmung. Einzig der Ballweitwurf, derwegen den Bauarbeiten am Oberstufenzentrum vom Rasen auf eine benachbarte Wieseverlegt worden war, musste wegen stehendem Wasser aus dem Programm gestrichenwerden. Bemerkenswert ist auch: Es gab auch keine wetterbedingten Abmeldungenin letzter Minute.Das leicht verkürzte sportliche Programm bestand somit noch aus Weitsprung, einemHallenparcours sowie Kurz- und Langstreckenlauf.Eishockeyaner auf den SpitzenplätzenBesonders bei den älteren Knaben eroberte der Eishockeynachwuchs die Spitzenplätze.In der Knabenkategorie Jahrgang 97–99 siegte der Husky Yannick Stettler, in derKategorie Jahrgang 00–02 hiess der Sieger Jan Ewald (Eagles), aber auch die Plätze2–4 gingen an Hockeyaner. Bei den Mädchen gewannen in der Kategorie Jahrgang97–99 Elena Thalmann aus Fahrni und in der Kategorie Jahrgang 00–02 Saskia Maurer– ebenfalls eine Husky.Ob gutes oder schlechtes Wetter, ob die sportlichen Ziele erreicht wurden oder nicht:Für Sportler, Eltern und die Organisatoren ist der Jugendsporttag immer auch einsympathischer kleiner Treffpunkt.– Die vollständigen Ranglisten und weitere Fotos befinden sich auf:http://www.tvschwarzenegg.ch/jugendsporttag.htmlSieger Kategorie Knaben, Jahrgänge 1997–1999, v.l.n.r.: Roy Schleiffer, Mike Schleiffer,Yannick Stettler, Mike Stettler, David Maurer.Siegerinnen Kategorie Mädchen, Jahrgänge 1997–1999, v.l.n.r.: Melanie Wermuth,Domenica Maurer, Elena Thalmann, Vivien Rebolar, Lara Ewald, Stefanie Wolf.Wir sind die Ersten im Oberland!Digitaldruck mit Spezial-Lack-Effekt –für Ihre hochwertigen <strong>Druck</strong>sachen!10 Jahre Elternrat Steffisburg«Ich danke allen Eltern für die gute Zusammenarbeit in den letzten 10 Jahren. Esgibt den Elternrat noch und wir werden immer stärker», begrüsste Christian Auchli,Elternratspräsident die anwesenden Mitglieder des Elternrates Steffisburg zur kleinenFeier anlässlich des 10-Jahr-Jubiläums. Er habe in den letzten Jahren viele gute Erfahrungenin der Zusammenarbeit mit den Schulleitungen und den Eltern gemacht undhoffe, dass dies auch in den kommenden Jahren so weitergehe. Die Eltern, die Schulenund Behörden seien zu einem guten Team zusammengewachsen. «Nach anfänglichenSchwierigkeiten wurde der Elternrat zu einer guten Stütze und bietet eine wertvolleMitarbeit bei seinen klar definierten Aufgaben. Er ist heute ein wichtiger Bestandteil unsererSchullandschaft Steffisburg», betonte Hans Ulrich Grossniklaus, Gemeinderat undDepartementsvorsteher Bildung. Beim anschliessenden Grillplausch gab es noch einenregen Gedankenaustausch und man genoss gemeinsam den schönen Jubiläumsabend.Wer ist der Elternrat?Es sind Eltern von Kindern, welche die Kindergärten und die Schulen von Steffisburgbesuchen. Sie setzen sich zusammen aus Klassenvertreterinnen und Klassenvertreternder einzelnen Schulklassen. Eine gemeinsame Verantwortung für die Kinder verbindet«Eltern – Lehrerschaft – Behörden», in dessen Zentrum das Wohl der Kinder steht.Was macht der Elternrat?Der Elternrat fördert die Kommunikation zwischen den beteiligten Seiten (Eltern –Lehrerschaft – Behörden). Dies wird gefördert durch Vertrauen und Verständnis; manredet und macht etwas zusammen. Das ist die Grundlage, damit das Vertrauen undVerständnis für die verschiedenen Seiten vorhanden ist und somit gemeinsam etwasbewegt werden kann. Es ist wichtig, dass der Informationsaustausch jederzeit gewährleistetist. So treffen sich die Mitglieder des Elternrates zu Sitzungen und auch direkt,damit alle wissen, was in der Schule und im Schulumfeld vor sich geht. Der Elternrathilft bei der Organisation von Schulhausfesten, Vorträgen, Kursen und Veranstaltungenin Zusammenarbeit mit der Lehrerschaft und den Behörden mit. Die Eltern haben durchden Elternrat ein Gesicht und sind ansprechbar durch Schule und Behörden. cssBeim gemütlichen Grillen kam so manch gutes Gespräch zustande. Hier präpariert PeterKocher für die Frauen ihr Grillgut.Tag der offenen Türen bei der form-sache agin SchwendibachAm 8. Juni öffnete die Firma form-sache in Schwendibach ihre Pforten für alle Interessierten.Das Wetter spielte mit und man konnte die grossartige Aussicht geniessenund sich von der Bürolandschaft inspirieren lassen.Die Besucher spürten die Geschäftsphilosophie, dass Arbeitsräume auch immer Lebensräumesind. Ein Grossteil des Tages verbringen wir im Büro. Büroräume solltendaher optimal eingerichtet sein, um so zum Wohlbefinden und zur Motivation derMitarbeiter beizutragen. So können sich Leistungspotentiale voll entfalten, Effizienzund Produktivität gesteigert werden. Vorgefertigte Standardlösungen für das perfekteBüro gibt es bei der Firma form-sache ag nicht. Dafür aber eine Menge kreativer Ideenund Möglichkeiten, diese zu realisieren. Wenn es um das Thema Raum geht, ist jederbei form-sache aus Schwendibach richtig, ob Privatperson, Einzelfirma, KMU, Grossunternehmenoder öffentliche Verwaltung. Sie planen und gestalten kleine und grosseArbeitsräume nach ergonomischen Gesichtspunkten und für jeden Budgetrahmen. DasTeam von geprüften Fachspezialisten steht von der ersten Idee bis zum letzten Handgriffumfassend zur Seite.cssWeitere Infos: www.form-sache.ch3612 Steffisburg – www.gerberdruck.chBiologe Daniel Schläppi (links sitzend) erklärt den Kindern die Lebensweise der Waldameisen.Frauenverein Steffisburg: Spende füreine Wasserpumpe in der Kita TigerenteAm 22. Juni feierte die Kita Tigerente den Tag der offenen Tür. Der Frauenverein Steffisburgbetreute unter der Leitung von Therese Schenk einen Getränkestand, wobei sievon zwölf Frauen tatkräftig unterstützt wurde. Den Erlös spendete der Frauenvereinder Kita Tigerente für ihre neue Wasserpumpe.Therese Schenk (rechts aussen) und Nicole Buser übergeben im Namen des Frauenvereinsden Erlös an Patrick Krebs von der Kita Tigerente. Im Vordergrund die Wasserpumpe.Solina Spiez feiert Abbruch und AufbruchSolina Spiez darf auf ein äusserst erfolgreiches Abschiedsfest für das Bettenhochhauszurückblicken. Über 900 Besucher liessen sich die Gelegenheitnicht entgehen, am 15. Juni das Hochhaus an der Asylstrasse ein letztesMal zu besuchen.Die Gäste erwartete ein fantasievolles und abwechslungsreiches Programm. Passendzum Fest-Motto «Aufbruch – Abschied vom Hochhaus, feiern des Neubaus» hattensich die Mitarbeitenden von Solina auf den 7 Etagen des alten Gebäudes verschiedeneAktivitäten einfallen lassen.Frei für NeuesGanz oben, auf der Terrasse des grössten Gebäudes im Dorfzentrum, wurden belastendeGedanken und Erinnerungen in einer Feuerschale verbrannt. An anderer Stelle erzählteEva Frei, Gschichtewyb Spiez, Geschichten von Abschied und Neuanfang. Was anderswoverboten ist war hier ausdrücklich erwünscht: Kreative Ideen bei Airbrush, Graffiti undWandmalereien. Für Spiel und Spass oder Improvisationstheater stand eine ganze Etagezur Verfügung, und wem das alles zu viel wurde, der fand Entspannung beim Wellness-Programm. Im Untergeschoss fand ein Flohmarkt statt. Hier wurde gestöbert, gefeilschtund gekauft, um danach ein letztes Mal die Atmosphäre in der Cafeteria zu geniessen.Aufbruch in die neue ÄraDen Höhepunkt des Abends bildete um etwa 22 Uhr die Lichtshow im Freien. Symbolischfür Abbruch und Aufbruch gingen im Hochhaus Zimmer für Zimmer die Lichter aus. Ineiner effektvollen Multimediainszenierung wurden Bilder aus der bewegten Geschichtedes 41-jährigen Hochhauses nochmals lebendig und der gelungene Solina-Neubauvorgestellt. Ein brennendes Seil lenkte die Blicke der Zuschauer ein letzte Mal aufsDach des ehemaligen Krankenheim Spiez. In zwei Jahren steht an dieser Stelle derzweite Neubau.Dankbar für viele wertvolle «Dienstjahre» des Hochhauses und als Dankeschön fürBewohner, Angehörige, Mitarbeiter, Nachbarn und die Öffentlichkeit offerierte SolinaSpiez einen Apéro im Festzelt.Die nächsten SchritteIm Juli wird das ehemalige Krankenheim abgerissen und macht Platz für den zweitenNeubau. 2015/2016 soll dann der ganze Betrieb Solina Spiez mit 180 Betten neu gebautoder saniert sein.Lockere Atmosphäre und traumhaftes Panorama beim Apéro.Werner und Yves GreislerOberdorfstrasse 23612 SteffisburgTelefon 033 437 11 92www.kyburzoptik.ch


Karate-Schweizermeisterschaften:Sina Aebi wird zweifache SchweizermeisterinMitte Juni fanden die Karate-Schweizermeisterschaften Ippon Shobu unter dem Patronatder Swiss Karate Federation in der Uni Sporthalle Bern statt.Ippon Shobu ist die traditionelle Karate-Wettkampfform. Gekämpft wird ohne Schienbeinund Fussschutz, nur mit weissem Lederhandschutz. Da man auf zwei Punktekämpft, kann schon eine kleine Unachtsamkeit schnell zur Niederlage führen.Die Steffisburgerin Sina Aebi wurde zweifache Schweizermeisterin in den KategorienU21 Junioren und Elite – herzliche Gratulation!Shalin Zulauf (links) und Nadine Amacher (rechts) flankieren die zweifache SchweizermeisterinSina Aebi aus Steffisburg.Openair in HeiligenschwendiVon Schulbetrieb wurde auf Party umgestellt, von Fussball auf Musik, der Schulhausplatzin Heiligenschwendi verwandelt sich Ende Juni <strong>2013</strong> in ein Openair-Gelände.Die Leute von «yovivo» organisierten bereits zum zweiten Mal ein kleines, aber feinesOpenair. Die gemeinsame Jugendarbeit der EMK (Evangelisch Methodistische Kirche)Thun-Heiligenschwendi und EFG (Evangelisch Freie Gemeinde) Homberg und Tschingel,welche auch Jugendgottesdienste und Camps organisiert, konnte für das «yovivoopenair»verschiedenste Künstler aus der Schweiz und Österreich engagieren. Nebstbekannten Namen wie Rapper Essenz (Bern), Solarjet (A, Vorband von Silbermond)und DJ FreeG (CH) stehen auch Newcomer Spark (CH) und die Schülerband von Heiligenschwendiim Line-up.Wer es zwischendurch gemütlich mochte, konnte sich an der «Poschi-Bar» einen Drinkgönnen oder sich von der Küchencrew verwöhnen lassen. Und wer nach dem letztenGig noch nicht nach Hause wollte, konnte ganz in der Nähe des Schulhauses campieren.www.yo-vivo.chAuslandsjahr-TagebuchLiebe <strong>Zulgpost</strong>-LeserEin Austauschjahr bringt viele Herausforderungenmit sich, man muss am Anfangmit dem Heimweh kämpfen undsich in eine neue Kultur und in eine neueFamilie integrieren. Ich werde mich fürein Jahr dieser Herausforderung stellenund bin sicher, es wird das beste Jahrmeines Lebens!Ich heisse Tatjana Krasnobaieff, bin15 Jahre alt, ehrgeizig, momentan imAbschluss der 9. Klasse im SchulhausSchönau und ich liebe es Sprachen zulernen. Ganz besonders gefällt mir diefranzösische Sprache, deshalb werdeich ab August dieses Jahres ein Austauschjahr in einer Gastfamilie in Frankreich absolvieren.STS, Student Travel School, konnte mir dies ermöglichen. Ich bin also mittenin der Vorbereitung für mein Auslandsjahr. Da gehen gemischte Gefühle durch denKopf. Einerseits freut man sich extrem, weil man von vielen anderen ehemaligen Austauschschülernso viel Positives gehört hat und alle sagten, es sei das Jahr ihres Lebensgewesen und andererseits muss man sein «normales» Leben für ein Jahr total umstellenund die Familie sowie Freunde zurücklassen. In einem Jahr passiert unglaublich viel unddiese Erlebnisse werde ich nicht wie üblich mit meiner Familie in der Schweiz teilenkönnen, sondern mit meiner Gastfamilie in Frankreich. Das Heimweh wird am Anfangsicherlich da sein, doch ich denke, wenn ich mich ablenke und mit Freunden rausgeheund mich integriere, wird es nach kurzer Zeit schon nicht mehr so heftig sein. Natürlichwerde ich mit meiner Familie und meinen Freunden in der Schweiz in Kontakt bleiben, 1Mal pro Woche zu skypen wird als gutes Mass von STS empfohlen, da ein allzu starkerKontakt zur Schweiz das Heimweh am Anfang nur verstärkt. Ich muss mir selbst Zeitlassen mich zu Recht zu finden, aber ich liebe Herausforderungen. Ich werde viele neueFreunde finden und Erfahrungen machen, die mir später niemand mehr wegnehmenkann. Ich bin sehr gespannt auf die neue Kultur und das französische Schulsystem.Momentan ist mir der Ort in Frankreich noch unbekannt, das heisst, ich warte nochauf eine Gastfamilie. 90 Prozent aller zukünftigen Austauschschüler bekommen ihreGastfamilie zwischen Juni und Ende Juli.Fortlaufend in diesem Jahr werde ich immer wieder von meinen Erlebnissen in Frankreichin Form eines Tagebuches berichten, mit dem Ziel, dass Sie als Leser einen interessantenund vielseitigen Eindruck in mein Leben in Frankreich gewinnen werden. Und werweiss, vielleicht kann ich jemanden dazu begeistern, auch ein solches Jahr zu erleben!Bis bald…1to1 energy easy erneuerbar100% aus erneuerbarenEnergiequellenjetzt bestellen+ 1.6 Rp./kWhzu BasisproduktDie lange Reise von Steffisburg nach MoldavienNach 2200 km Fahrt kommen die Lastwagen endlich im Spital in Moldavienan! Beladen sind sie mit 46 Betten, Matratzen, Bettbezügen und Nachttischenaus dem Alterswohnen Glockenthal.Dank einer guten Organisation und Planung konnten sämtliche Betten des AlterswohnensGlockenthal in einer bisher einmaligen Aktion während zwei Tagen ersetzt werden.Dabei wurden die Mitarbeitenden des Glockenthals von vielen Seiten unterstützt: derZivilschutz Steffisburg war mit vier Männern vor Ort und half beim Zügeln. Dazu kamenMitarbeitende von InterBroc, Bär und Leu, Schöni Transporte und Licht im Osten. Allepackten gemeinsam an!Die alten Betten – einige standen seit über 30 Jahren in den Zimmern – samt Zubehörwurden abtransportiert und noch auf dem Gelände des Heims demontiert und inLastwagen geladen. Gleichzeitig wurden beim Haupteingang Bett für Bett zusammengesetzt,gereinigt, beschriftet und dann ins richtige Zimmer gebracht. Dort wurdendie Betten gleich frisch bezogen, damit für die Heimbewohnenden möglichst keineUnannehmlichkeiten entstanden. Das geschäftige Treiben im Haus, das Zügeln und dieMontage bzw. Demontage der Mobilien sorgte für viel Gesprächsstoff bei den Bewohnenden.So nahmen einige von ihnen an wichtigen Drehpunkten, zum Beispiel beim Lift,auf den Sofas platz und beobachteten bei einem Glas Tee gespannt das Geschehen.Während die Bewohnenden des Glockenthals sich nach diesen spannenden Tagen insneue Bett legen und ihre Nachtruhe geniessen konnten, war für die alten Betten, bzw.die beiden Fahrer, noch lange nicht Feierabend! Ihnen stand eine lange Reise nachMoldavien – eines der ärmsten Länder Europas – bevor. Nach mehreren Tagen und2200 km Fahrt kam die Fracht in der traumatologischen orthopädischen Klinik TomAtscherba, einem staatlichen Spital in Moldavien an. Dort wurden die Betten dankbarangenommen, die Matratzen wurden wieder bezogen und leisten jetzt weiterhin guteDienste. Also noch immer kein Feierabend für die Betten aus dem Glockenthal...Die Betten samt Zubehör werden in den Lastwagen verladen und nach Moldaviengefahren.Wir sind die Ersten im Oberland!Digitaldruck mit Spezial-Lack-Effekt –für Ihre hochwertigen <strong>Druck</strong>sachen!3612 Steffisburg – www.gerberdruck.chNeues Inventar bedroht Windpark HoneggDas Projekt eines Windparks auf der Honegg im Eriz ist akut bedroht. Einneues kantonales Landschaftsschutz-Inventar brächte massive Einschränkungenfür die Produktion von erneuerbarer Energie.Die Berner Kantonsregierung will 35 aus ihrer Sicht schutzwürdige Landschaften in einneues Kantonales Inventar der schutzwürdigen Landschaften (KIsL) aufnehmen. Auchdas Gebiet Eriz und Bruch im Zulgtal östlich von Thun sind davon betroffen. Nebensonstigen Nachteilen für die gesamte Bevölkerung brächte das Inventar auch gewaltigeNachteile für die in dieser Region geplanten Projekte für erneuerbare Energie mit sich.Neben einem allfälligen Kleinwasserkraftwerk in der Zulg betrifft dies namentlich dasProjekt für einen Windpark auf dem Höhenzug Honegg im Eriz. Im Erläuterungsberichtdes Kantons zum Inventar wird die Windenergienutzung generell für alle betroffenenGebiete als «Gefährdung» bezeichnet. Folglich betrifft das Inventar nicht nur denWindpark Honegg, sondern sämtliche potenziellen Standorte für Windenergie in den35 Landschaften, welche darin aufgenommen werden sollen.De facto ein Verbot der WindenergieDie Interessengemeinschaft (IG) Windpark Honegg, Eriz, wehrt sich deshalb gegen dasInventar im Allgemeinen und gegen die Aufnahme des Zulgtals im Besonderen. DieIG Windpark Honegg hält mit aller Deutlichkeit fest, dass sie das KIsL als überflüssigerachtet. Sie findet in diesem Inventar nichts, was ihren Mitgliedern und den betroffenenGemeinden dienlich oder nicht schon bewusst wäre. Sie sieht die Gefahr, dass daswirtschaftliche Fortkommen der Bevölkerung eingeschränkt oder gar verunmöglichtwerden könnten. Dies insbesondere auch für eine Entwicklung im Bereich der alternativenEnergien, wo noch schwerwiegendere Einschränkungen als bisher bis hin zueinem de facto Verbot von Windenergieanlagen in Kauf genommen werden müssten.Region Zulgtal aus Inventar ausnehmenDie IG Windpark Honegg hat deshalb eine entsprechende Stellungnahme zum Mitwirkungsverfahrenzu Handen des Amts für Gemeinden und Raumordnung (<strong>AG</strong>R) verfasst.Darin verlangt die IG, dass das Gebiet des Zulgtals generell aus dem Inventar ausgenommenwird. Und sie ruft weitere Körperschaften und Organisationen dazu auf, sichim gleichen Sinne zu Gunsten der erneuerbaren Energie am öffentlichen MitwirkungsundVernehmlassungsverfahren zu beteiligen. Dieses läuft noch bis zum 8. Juli <strong>2013</strong>.Seit dem Mai 2012 besteht der Verein Interessengemeinschaft Windpark Honegg, Eriz.Dieser hat zum Ziel, dass auf dem Höhenzug Honegg eine Windenergieanlage erstelltwerden kann. Heute zählt die IG Windpark Honegg 120 Mitglieder.NetZulgDas etwas andere Theatererlebnis...oder der Tatort ohne Mord«Automanie» ist ein spritziger Sommerabendkrimi mit musikalischen Ausrutschern.Ueli Bichsel hat sein neuestes Stück direkt auf den Spielort geschrieben. Er folgt damitdem Credo des «Theaters am Tatort» und sucht sich bewusst interessante Plätze,Häusergruppen oder Landschaften, in denen ohne spezielle Bühnenbauten spannendesund interessantes Theater gespielt werden kann. Ein hoch motiviertes und engagiertesTeam bildet, seit der Gründung, die Grundlage des Erfolges. Nach «Dr Fall Fulehung»,«<strong>Druck</strong>erschwerzi» und «Magie der Elektrizität» ist «Automanie, diebische Lust aufAutos» die vierte Eigenproduktion des Autors und Regiesseurs Ueli Bichsel.Von Anfang an dabeiZum dritten Mal dabei – und kaum wegzudenken – sind natürlich auch der «ThunerTägu» mit Redaktor Moser und Fotograf «Wädi» Friedli. Sie sind wie immer auf derSuche nach einer interessanten Story, um den Leseranteil zu halten – oder noch besser– zu steigern. Zwar fehlt im Stück «Automanie» ein Mordfall und die Neueröffnung derWaschanlage bei Auto Bettschen ist nicht gerade Titelblatt verdächtig – meint Moser.Wädi Friedli kontert trocken: «Vielleicht sollten wir selber einen Mordfall begehen, umüber eine interessante Titel-Story zu berichten.» Auf die Frage, warum sie bereits zumdritten Mal im «Theater am Tatort» die gleichen Personen verkörpern, meint DanielNiedermann alias Redaktor Kurt Moser: «Moser ist Moser und kann nicht einfach ersetztwerden. Ich jedenfalls bin stolz darauf.» Im Gegensatz zu Friedli hat der «alte» TheaterhaseNiedermann schon in über 80 Theaterproduktionen mitgemacht. Der 56-jährigeWerkhofleiter von Matten bei Interlaken ist seit Jahrzehnten vom Theatervirus befallen.Der 68-jährige, ehemalige EDA-Mitarbeiter Urs Badertscher, alias Fotograf «Wädi»Friedli, hat seine Leidenschaft zum Theaterspiel erst nach seiner Pensionierung entdeckt.«Die Entstehung und Entwicklung eines Stücks ist das Interessante am Theaterspiel»meint Friedli. «Zuerst ist der Text und jeder stellt sich etwas anderes vor. Zusammenmit dem Team wird das Stück über mehrere Monate entwickelt, geprobt und geformt.Zusammen wird das Werk erschaffen.» Für beide ist die professionelle Führung unddas klasse Team Motivation genug, um jede Minute zu geniessen. Badertscher und Niedermann:«Für uns ist es eigentlich eine Erholung beim ‹Tatort› mitzumachen. Wir sindbegeistert!» Am Theaterwochenende Ende Juni spürt man förmlich die Begeisterungund die Spielfreude des ganzen Teams. Trotz Dauerregen... es kommt gut. Wir sind 4Wochen vor der Premiere auf Kurs.Überraschend Lustig. Etwas schräg. Einfach Unterhaltung purDas Sommerabend-Spektakel, auf dem Areal der Auto Bettschen <strong>AG</strong>, prägen fünf unternehmungslustigeDamen, welche sich zum Jux wöchentlich einen Wagen «gratisausleihen» und dabei in fürchterliche Situationen geraten. Ein neues Element prägtdie diesjährigen Aufführungen: Die unternehmungslustigen Damen und Waschstrassen-Wart Jutzi singen. Dazu werden sie live begleitet von unserem Pianisten Andreas Studer.Unterhaltung mit Witz und Charme wird in dieser Inszenierung zum zentralen Anliegen.Dass eine solche Stückanlage für atemlose Spannung, grausame Komplikationen undviele Lacher sorgen wird, ist vorprogrammiert – freuen Sie sich mit uns auf einenspassigen Sommerabend.Auch in diesem «Theater-am-Tatort-Krimi», wie schon bei «<strong>Druck</strong>erschwerzi», führenDaniela Schneiter und Ueli Bichsel gemeinsam Regie. Da der «Tatort» gegeben ist undmöglichst nicht verändert werden soll, muss sich das Regieteam stark mit den besonderenÖrtlichkeiten des Autohändlers und Garagiers auseinandersetzen.Das Tatort-TeamVorverkauf (Mo – Fr zu den Geschäftszeiten):– Raiffeisenbank Geschäftsstelle Thun– Auto Bettschen <strong>AG</strong>, Bernstrasse 40, Steffisburg– online: www.theateramtatort.ch– oder <strong>07</strong>7 460 24 26 (Mo – Fr, 13.30 – 16.00 Uhr)Wädi Friedli und Kurt Moser vom «Thuner Tägu» auf der Suche nach einer neuen Story.Fotovoltaik-Anlage auf dem Dach des Kindergarten GlockentalNetZulg <strong>AG</strong>Bernstrasse 138 · 3613 Steffisburgwww.netzulg.chFalls das Inventar der schutzwürdigen Landschaften zu Stande kommt, könnte derWindpark Juvent im Berner Jura der einzige grössere Windpark im Kanton bleiben.Bild: KeLeKiDie fünf sympathischen und unternehmungslustigen Damen beim Autoklau.Foto · Gestaltung · <strong>Druck</strong> · Ausrüstung · <strong>Gerber</strong> <strong>Druck</strong> <strong>AG</strong> · 033 439 30 40


MeteoBegegnungs-EckeSchul-GeplauderMeteorologische Daten für den Monat Juni <strong>2013</strong>Temperaturen:<strong>2013</strong> 2012 2011 2010 2009 2008 20<strong>07</strong>Morgen: 12,3° 14,0° 14,2° 13,7° 13,6° 14,3° 14,2°Mittag: 20,5° 22,0° 20,6° 20,5° 20,6° 21,0° 20,6°Abend: 14,6° 16,6° 15,4° 15,2° 14,7° 15,6° 15,2°Niederschläge:<strong>2013</strong>: 143,1 mm 2008: 105,4 mm2012: 187,7 mm 20<strong>07</strong>: 116,4 mm2011: 117,0 mm 2006: 86,5 mm2010: 132,7 mm 2005: 50,9 mm2009: 200,3 mmIntensiver Dauerregen am 1. Juni bei einer Mittagstemperatur von 11°!Der 2. Juni, ein Sonntag, war trüb und grau. Erst am Abend hellte es etwas auf, undich hatte bereits 71,1 mm Niederschlag zu messen.Vom 3. bis zum 8. zeigte sich das Wetter recht schön. Am 5. und 6. stiegen die Temperaturenauf 24° an, und am 7. und 8. erreichten sie sogar Werte von 26°. Nach einemkurzen Gewitter am Abend des 8. Juni war der 9. stark bewölkt und brachte um 20Uhr erneut ein Gewitter mit Regen, der am 10. während des ganzen Tages andauerte.Die Mittagstemperatur ging auf 14,5° zurück. 26,5 mm waren zu registrieren. Auf undab bewegten sich die Temperaturen: 18°, 23°, am 13. 27°, Sturz auf 19°, danach ginges rapide aufwärts: 24° am 15., 28° am 16. Es folgten die drei Hitzetage mit 31°, 32°und 31° vom 17. bis zum 19. Juni. 25,5° war der Wert am Mittag des 20. Juni, dannwieder ein Temperatursturz. Nur noch 13° zeigte das Thermometer am 29.!Kleinere Niederschläge, meist weniger als 10 mm, verteilten sich recht gleichmässigüber den ganzen Monat. Grössere Mengen gab es nochmals am 25. mit 15,6 mm undam 29. mit 10,1 mm.Wolkig-schön mit 20° zeigte sich der letzte Junitag.MeteoSpitex-EckeBenötigen Sie Hilfe?Die offizielle Spitex ist für ALLE daDie offizielle Spitex in ihrer Gemeinde –nur echt mit diesem Firmenlogo:Wir bieten Ihnen qualifizierteS P I T E XHilfe und Pflege zu HauseDienstleistungen an:• hat einen Vertrag mit der GemeindeGesundheits- und Krankenpflege, Hauspflege, Beratungen•undleistet EinsätzeAbklärungen,bei allen Bürgerinnen und Bürgern• bietet die im KVG vorgesehenen Grundleistungen anVermittlungen weiterer Angebote und Dienstleistungen.• verrechnet die vom Kanton vorgeschriebenen Tarife• ermöglicht dadurch subventionierte Tarife• verrechnet keine Wegzeiten und Fahrkilometer bei Grund- undDie offizielle Spitex Zulg:Behandlungspflegeleistungen• arbeitet im Auftrag der Gemeinden Steffisburg, Fahrni, Heimenschwand,Unterlangenegg, Oberlangenegg, Wachseldorn, Eriz, Schwendibach, Homberg,Teuffenthal, Horrenbach-Buchen, Reust (Gemeinde Sigriswil)• ist an 7 Tagen von <strong>07</strong> – 22 Uhr im Einsatz• leistet ihre Arbeit unbesehen der finanziellen Verhältnisse bei ALLEN• verrechnet die vom Kanton vorgeschriebenen und subventionierten Tarife• stellt Fahrzeiten und Kilometer bei Pflegeleistungen nicht in Rechnung• setzt Mitarbeitende nach den Qualitätsanforderungen des schweizerischenSpitex-Verbandes ein.Fragen Sie uns, wir helfen Ihnen gerne!SPITEX Zulg, Telefon 033 439 97 97Sie erreichen uns direkt von 8–12 und von 14–17 Uhr• offeriert oder vermittelt Zusatzleistungen (Mahlzeiten, Fusspflege, usw.)– Rechtes Zulggebiet Tel. 033 453 22 40– Linkes Zulggebiet Tel. 033 442 24 42– Steffisburg Tel. 033 439 97 97Sommerliche AuszeitenSpeziell nach diesem regenreichen kalten Frühsommer warten wir alle auf einen Sommer,der uns mit einigen sonnigen Tagen beschenkt. Sommerzeit ist auch Erholungszeit,und selbst wenn nicht Ferien angesagt sind, gibt es die langen hellen Abende, die unszu kleinen Vergnügungen im Freien einladen.Bereits jetzt dürfen wir ein paar Tage unserer sommerlichen Auszeit geniessen. Durcheine berufliche Verpflichtung sind wir nach England gefahren, in ein für uns bisher nuraus den Büchern bekanntes Land. Als Reisemittel wählten wir bewusst den Zug, wasuns ermöglichte, dem Ziel – der Grafschaft Yorkshire – langsam näher zu kommen viadie verschiedenen Landschaften der Schweiz, Frankreichs und des nördlichen Englands.Nicht zuletzt wollten wir auch der Hektik mit all den Sicherheitsvorkehrungen beimFliegen ausweichen. Und was trafen wir an? Vom Gare de Lyon in Paris wechselten wirzum Gare de l’Est und dort noch ganz spezifisch zum Eincheckort für den Eurostar-Zug.In langen Kolonnen warteten gesittet ganz unterschiedliche Menschen aus vielen Ortendieser Welt, um zuerst den Ausreisezoll, dann die Sicherheitsschranken und wieder denEinfuhrzoll zu passieren. Mindestens dreimal durchging ich den Detektor ohne erkenntlichenGrund, warum das Gerät jedes Mal piepste. Schliesslich suchte mich die resolutePolizistin sehr exakt ab und fand: ein noch verpacktes Erfrischungstüechli in meinemHosensack! Ein Lächeln ging dann über ihr Gesicht; ich war erleichtert. Die Sicherheitsvorkehrungensind absolut richtig. Der Eurostar fährt innerhalb zweieinhalb Stundenmit sehr hoher Geschwindigkeit von Paris nach London. Die Fahrt durch den Tunnelunter dem Ärmelkanal lässt in speziellen Situationen für niemanden ein Ausweichen zu.Die relativ schwach besiedelte Landschaft von London Richtung Norden nach York istwunderschön. Auf den weiten unterschiedlich grünen Feldern zwischen den sanftenHügeln und wilden Hecken reift das Getreide, blüht zitronengelb der Raps, leuchtendrotzeigt sich daneben der Mohn und weiss sind die für feinen Sirup pflückreifen Doldendes Holunderbuschs. York ist eine alte und deshalb historisch interessante Stadt. Einstbesiedelten die Römer den Ort und nannten ihn Eboracum; für die Sachsen war er Eoforwickund dann später für die Wikinger wiederum Jorvik. Ein beeindruckendes Münsterprägt die Stadt. Eines seiner Fenster mit Glasmalerei verfügt über 186 QuadratmeterFläche und gilt als das weltweit grösste. York ist eine offene Stadt, der es gelungenist, das geschichtliche Erbe zu bewahren, aber mit der Modernität zu verbinden. Inzahlreichen Museen werden die alte Geschichte und Kunst lebendig dargestellt unddie heutige Kultur wie Musik, Malerei, Theater, Film findet auf den öffentlichen Bühnenstatt. Das versprechen uns die Beschriebe in den Stadtführern; überprüfen können wirdas ab Donnerstag, denn jetzt weilen wir noch in einem Seminarhotel ganz auf demLand, umgeben von Feldern, Wäldern, kleinen Seen, Rehen, Eichhörnchen, Hasen, Windund Ruhe. So wenig ich jetzt von diesem mir sofort liebgewonnen Land gesehen habe,so sehr bin ich von den Menschen und der Umgebung angetan. Apropos Menschen:den Samstagabend verbrachten wir nach unserer Ankunft in York. Überall in den mittelalterlichenGassen begegneten wir vielen, vorallem jüngeren Frauen in Gruppen:alle entweder im «kleinen Schwarzen» oder in ausgefallenen Kleidern und rosarotenSchärpen. Den Grund dafür erklärte uns am nächsten Morgen der Taxichauffeur: InYork treffen sich traditionell viele Frauen und Männer aus ganz England – natürlich jefür sich – zum Polterabend mit ihrem Freundeskreis.Kürzere oder längere Auszeiten zuhause oder in den Ferien geben uns immer wiederdie Möglichkeit, den Alltag zu verlassen, etwas zu tun, was wir vielleicht schon langewollten. Und wir spüren richtig: die neuen Erfahrungen bereichern uns. Vielleicht könnenwir Dinge gelassener nehmen und aus einem neuen Blickwinkel betrachten.Aller Anfang ist Begegnung.Ich wünsche Ihnen einen farbigen Sommer.Elisabeth Tellenbach-Sommer<strong>Gerber</strong> <strong>Druck</strong> feiert im <strong>2013</strong> das«Aus der Schule geplaudert»Steffisburgs Bildungswesen vor 50 JahrenHans Ulrich Grossniklaus, Lehrer in Steffisburg von 1972–1994Bereits vor 50 Jahren beschäftigte die Organisation der Steffisburger Primarschulen diezuständigen Behörden. Ich wünsche beim Lesen viel Vergnügen.1963 / 3: Beantwortung einer Motion im Grossen GemeinderatEine im Vorjahr eingereichte Motion an den Grossen Gemeinderat, die eine Schulplanungauf weite Sicht zum Ziele hatte, musste geprüft und beantwortet werden.Nach eingehenden Vorstudien der Lehrerschaft und diversen internen Abstimmungen,wurden die Vorschläge in mehreren Varianten der Schulkommission vorgelegt. Darausentstand folgender Antrag an den Gemeinderat:a) Die siebenfache Führung der Klassen 1 – 4 und die vierfache Führungder Klassen 5 – 9.b) Die Zusammenfassung der Oberstufen 7. – 9. Schuljahr in der zentralenSchönau mit demc) bedingten Bau eines Schönauschulhauses mit 8 Klassenzimmern und dennotwendigen Schulräumen für die Spezialfächer.d) Erstellung eines Singsaales für die Oberstufen, der auch der Bevölkerung(Vereine) dienen soll.e) Sukzessive Einführung einer neuen Rotationsordnung der Klassen1.–2. / 3.–4. / 5.–6. / 7.–9. Schuljahr.f) Prüfung der Einrichtung sogenannter Kleinklassen zur Abklärung der Schulreife.KlassengrössenMit den stetig zunehmenden Bevölkerungszahlen wird eine Klassenvermehrung nichtzu umgehen sein, umsomehr als die Erziehungsdirektion in ihren Richtlinien Primarschulklassenmit 28 und Sekundarschulklassen mit 25 Schülern als Norm vorschlägt.Hauswirtschaftliche FortbildungsschuleDer Unterricht ist obligatorisch für die Mädchen des 8. und 9.Schuljahres der Primarschuleund für diejenigen des 9. Schuljahres der Sekundarschule sowie für dieschulentlassenen Töchter (Fortbildungsklassen).Alltagsschule:– 8. Schuljahr: Sommer Gartenbau / Winter Hauswirtschaft je 2 Stunden / Woche– 9. Schuljahr: Kochen und Ernährungslehre 4 Stunden / WocheFortbildungsschule:– Fünfwochenkurs und Jahreskurs, je 180 StundenWeiterbildungUnter der Leitung von Schulinspektor Schläppi fanden während 2 Tagen im SchönauschulhausFranzösischkurse für die Primarlehrerschaft statt.An den Metall- resp. Kartonnagekursen in Bern beteiligten sich Gerhard Gmünder undHans-Rudolf Löffel; sie werden die beiden neuzueröffnenden Handfertigkeitsklassenübernehmen.Redaktions- und InserateschlussAugust-Ausgabe5. 8.Erscheinungsdatum: 15. August <strong>2013</strong>Jubiläum!«Gautschete» von Giulia Balsiger und Kenan LuginbühlKenan ist dem Brunnen schon nah – aber noch trocken……währenddem Giulia bereits etwas «vorbereitet» wird!Hans Schläfli, Andreas Reusser und Pesche Bauer hievenden frischgebackenen <strong>Druck</strong>technologen in den Brunnen……aber gaaanz langsam, damit Kenan auch etwas davon hat!ErfolgreicheAbschlussprüfungenJetzt geht’s auch der Polygrafin Giulia an den Kragen…deraufmerksame Bildbetrachter sieht, dass Giulia ein Badekleid-Oberteil trägt! Dies trug sie schon die ganze Woche, weil sie ihrbevorstehendes Bad ahnte!Martin Rentsch schickt Giulia definitv baden…Kenan ist unterdessen wieder aufgetaucht!Und hier stehen sie frisch gebadet: Polygrafin Giulia Balsiger und <strong>Druck</strong>technologeKenan Luginbühl – herzliche Gratulation, ihr wart tolle Lehrlinge!Nach 4-jähriger Lehrzeit schlossen Giulia Balsigeraus Uetendorf (Note 5,1) und Kenan Luginbühlaus Steffisburg (Note 4,9) ihre Polygrafen- bzw.<strong>Druck</strong>technologen-Lehre bei der <strong>Gerber</strong> <strong>Druck</strong> <strong>AG</strong> inSteffisburg erfolgreich ab. Ende Juni durften sie ihreFähigkeitszeugnisse an der Schule für Gestaltung inBern entgegen nehmen.Nach altem Brauch gehört auch die Wassertaufe –die sogenannte Gautschete – zu einem grafischenAbschluss. An einem nicht allzu warmen Juni-Abendblühte den beiden, was sie schon lange ahnten…Wir wünschen den beiden freundlichen undfleissigen Berufsleuten alles Gute für die Zukunft!

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