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Zulgpost 07 2013 - Gerber Druck AG

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MeteoBegegnungs-EckeSchul-GeplauderMeteorologische Daten für den Monat Juni <strong>2013</strong>Temperaturen:<strong>2013</strong> 2012 2011 2010 2009 2008 20<strong>07</strong>Morgen: 12,3° 14,0° 14,2° 13,7° 13,6° 14,3° 14,2°Mittag: 20,5° 22,0° 20,6° 20,5° 20,6° 21,0° 20,6°Abend: 14,6° 16,6° 15,4° 15,2° 14,7° 15,6° 15,2°Niederschläge:<strong>2013</strong>: 143,1 mm 2008: 105,4 mm2012: 187,7 mm 20<strong>07</strong>: 116,4 mm2011: 117,0 mm 2006: 86,5 mm2010: 132,7 mm 2005: 50,9 mm2009: 200,3 mmIntensiver Dauerregen am 1. Juni bei einer Mittagstemperatur von 11°!Der 2. Juni, ein Sonntag, war trüb und grau. Erst am Abend hellte es etwas auf, undich hatte bereits 71,1 mm Niederschlag zu messen.Vom 3. bis zum 8. zeigte sich das Wetter recht schön. Am 5. und 6. stiegen die Temperaturenauf 24° an, und am 7. und 8. erreichten sie sogar Werte von 26°. Nach einemkurzen Gewitter am Abend des 8. Juni war der 9. stark bewölkt und brachte um 20Uhr erneut ein Gewitter mit Regen, der am 10. während des ganzen Tages andauerte.Die Mittagstemperatur ging auf 14,5° zurück. 26,5 mm waren zu registrieren. Auf undab bewegten sich die Temperaturen: 18°, 23°, am 13. 27°, Sturz auf 19°, danach ginges rapide aufwärts: 24° am 15., 28° am 16. Es folgten die drei Hitzetage mit 31°, 32°und 31° vom 17. bis zum 19. Juni. 25,5° war der Wert am Mittag des 20. Juni, dannwieder ein Temperatursturz. Nur noch 13° zeigte das Thermometer am 29.!Kleinere Niederschläge, meist weniger als 10 mm, verteilten sich recht gleichmässigüber den ganzen Monat. Grössere Mengen gab es nochmals am 25. mit 15,6 mm undam 29. mit 10,1 mm.Wolkig-schön mit 20° zeigte sich der letzte Junitag.MeteoSpitex-EckeBenötigen Sie Hilfe?Die offizielle Spitex ist für ALLE daDie offizielle Spitex in ihrer Gemeinde –nur echt mit diesem Firmenlogo:Wir bieten Ihnen qualifizierteS P I T E XHilfe und Pflege zu HauseDienstleistungen an:• hat einen Vertrag mit der GemeindeGesundheits- und Krankenpflege, Hauspflege, Beratungen•undleistet EinsätzeAbklärungen,bei allen Bürgerinnen und Bürgern• bietet die im KVG vorgesehenen Grundleistungen anVermittlungen weiterer Angebote und Dienstleistungen.• verrechnet die vom Kanton vorgeschriebenen Tarife• ermöglicht dadurch subventionierte Tarife• verrechnet keine Wegzeiten und Fahrkilometer bei Grund- undDie offizielle Spitex Zulg:Behandlungspflegeleistungen• arbeitet im Auftrag der Gemeinden Steffisburg, Fahrni, Heimenschwand,Unterlangenegg, Oberlangenegg, Wachseldorn, Eriz, Schwendibach, Homberg,Teuffenthal, Horrenbach-Buchen, Reust (Gemeinde Sigriswil)• ist an 7 Tagen von <strong>07</strong> – 22 Uhr im Einsatz• leistet ihre Arbeit unbesehen der finanziellen Verhältnisse bei ALLEN• verrechnet die vom Kanton vorgeschriebenen und subventionierten Tarife• stellt Fahrzeiten und Kilometer bei Pflegeleistungen nicht in Rechnung• setzt Mitarbeitende nach den Qualitätsanforderungen des schweizerischenSpitex-Verbandes ein.Fragen Sie uns, wir helfen Ihnen gerne!SPITEX Zulg, Telefon 033 439 97 97Sie erreichen uns direkt von 8–12 und von 14–17 Uhr• offeriert oder vermittelt Zusatzleistungen (Mahlzeiten, Fusspflege, usw.)– Rechtes Zulggebiet Tel. 033 453 22 40– Linkes Zulggebiet Tel. 033 442 24 42– Steffisburg Tel. 033 439 97 97Sommerliche AuszeitenSpeziell nach diesem regenreichen kalten Frühsommer warten wir alle auf einen Sommer,der uns mit einigen sonnigen Tagen beschenkt. Sommerzeit ist auch Erholungszeit,und selbst wenn nicht Ferien angesagt sind, gibt es die langen hellen Abende, die unszu kleinen Vergnügungen im Freien einladen.Bereits jetzt dürfen wir ein paar Tage unserer sommerlichen Auszeit geniessen. Durcheine berufliche Verpflichtung sind wir nach England gefahren, in ein für uns bisher nuraus den Büchern bekanntes Land. Als Reisemittel wählten wir bewusst den Zug, wasuns ermöglichte, dem Ziel – der Grafschaft Yorkshire – langsam näher zu kommen viadie verschiedenen Landschaften der Schweiz, Frankreichs und des nördlichen Englands.Nicht zuletzt wollten wir auch der Hektik mit all den Sicherheitsvorkehrungen beimFliegen ausweichen. Und was trafen wir an? Vom Gare de Lyon in Paris wechselten wirzum Gare de l’Est und dort noch ganz spezifisch zum Eincheckort für den Eurostar-Zug.In langen Kolonnen warteten gesittet ganz unterschiedliche Menschen aus vielen Ortendieser Welt, um zuerst den Ausreisezoll, dann die Sicherheitsschranken und wieder denEinfuhrzoll zu passieren. Mindestens dreimal durchging ich den Detektor ohne erkenntlichenGrund, warum das Gerät jedes Mal piepste. Schliesslich suchte mich die resolutePolizistin sehr exakt ab und fand: ein noch verpacktes Erfrischungstüechli in meinemHosensack! Ein Lächeln ging dann über ihr Gesicht; ich war erleichtert. Die Sicherheitsvorkehrungensind absolut richtig. Der Eurostar fährt innerhalb zweieinhalb Stundenmit sehr hoher Geschwindigkeit von Paris nach London. Die Fahrt durch den Tunnelunter dem Ärmelkanal lässt in speziellen Situationen für niemanden ein Ausweichen zu.Die relativ schwach besiedelte Landschaft von London Richtung Norden nach York istwunderschön. Auf den weiten unterschiedlich grünen Feldern zwischen den sanftenHügeln und wilden Hecken reift das Getreide, blüht zitronengelb der Raps, leuchtendrotzeigt sich daneben der Mohn und weiss sind die für feinen Sirup pflückreifen Doldendes Holunderbuschs. York ist eine alte und deshalb historisch interessante Stadt. Einstbesiedelten die Römer den Ort und nannten ihn Eboracum; für die Sachsen war er Eoforwickund dann später für die Wikinger wiederum Jorvik. Ein beeindruckendes Münsterprägt die Stadt. Eines seiner Fenster mit Glasmalerei verfügt über 186 QuadratmeterFläche und gilt als das weltweit grösste. York ist eine offene Stadt, der es gelungenist, das geschichtliche Erbe zu bewahren, aber mit der Modernität zu verbinden. Inzahlreichen Museen werden die alte Geschichte und Kunst lebendig dargestellt unddie heutige Kultur wie Musik, Malerei, Theater, Film findet auf den öffentlichen Bühnenstatt. Das versprechen uns die Beschriebe in den Stadtführern; überprüfen können wirdas ab Donnerstag, denn jetzt weilen wir noch in einem Seminarhotel ganz auf demLand, umgeben von Feldern, Wäldern, kleinen Seen, Rehen, Eichhörnchen, Hasen, Windund Ruhe. So wenig ich jetzt von diesem mir sofort liebgewonnen Land gesehen habe,so sehr bin ich von den Menschen und der Umgebung angetan. Apropos Menschen:den Samstagabend verbrachten wir nach unserer Ankunft in York. Überall in den mittelalterlichenGassen begegneten wir vielen, vorallem jüngeren Frauen in Gruppen:alle entweder im «kleinen Schwarzen» oder in ausgefallenen Kleidern und rosarotenSchärpen. Den Grund dafür erklärte uns am nächsten Morgen der Taxichauffeur: InYork treffen sich traditionell viele Frauen und Männer aus ganz England – natürlich jefür sich – zum Polterabend mit ihrem Freundeskreis.Kürzere oder längere Auszeiten zuhause oder in den Ferien geben uns immer wiederdie Möglichkeit, den Alltag zu verlassen, etwas zu tun, was wir vielleicht schon langewollten. Und wir spüren richtig: die neuen Erfahrungen bereichern uns. Vielleicht könnenwir Dinge gelassener nehmen und aus einem neuen Blickwinkel betrachten.Aller Anfang ist Begegnung.Ich wünsche Ihnen einen farbigen Sommer.Elisabeth Tellenbach-Sommer<strong>Gerber</strong> <strong>Druck</strong> feiert im <strong>2013</strong> das«Aus der Schule geplaudert»Steffisburgs Bildungswesen vor 50 JahrenHans Ulrich Grossniklaus, Lehrer in Steffisburg von 1972–1994Bereits vor 50 Jahren beschäftigte die Organisation der Steffisburger Primarschulen diezuständigen Behörden. Ich wünsche beim Lesen viel Vergnügen.1963 / 3: Beantwortung einer Motion im Grossen GemeinderatEine im Vorjahr eingereichte Motion an den Grossen Gemeinderat, die eine Schulplanungauf weite Sicht zum Ziele hatte, musste geprüft und beantwortet werden.Nach eingehenden Vorstudien der Lehrerschaft und diversen internen Abstimmungen,wurden die Vorschläge in mehreren Varianten der Schulkommission vorgelegt. Darausentstand folgender Antrag an den Gemeinderat:a) Die siebenfache Führung der Klassen 1 – 4 und die vierfache Führungder Klassen 5 – 9.b) Die Zusammenfassung der Oberstufen 7. – 9. Schuljahr in der zentralenSchönau mit demc) bedingten Bau eines Schönauschulhauses mit 8 Klassenzimmern und dennotwendigen Schulräumen für die Spezialfächer.d) Erstellung eines Singsaales für die Oberstufen, der auch der Bevölkerung(Vereine) dienen soll.e) Sukzessive Einführung einer neuen Rotationsordnung der Klassen1.–2. / 3.–4. / 5.–6. / 7.–9. Schuljahr.f) Prüfung der Einrichtung sogenannter Kleinklassen zur Abklärung der Schulreife.KlassengrössenMit den stetig zunehmenden Bevölkerungszahlen wird eine Klassenvermehrung nichtzu umgehen sein, umsomehr als die Erziehungsdirektion in ihren Richtlinien Primarschulklassenmit 28 und Sekundarschulklassen mit 25 Schülern als Norm vorschlägt.Hauswirtschaftliche FortbildungsschuleDer Unterricht ist obligatorisch für die Mädchen des 8. und 9.Schuljahres der Primarschuleund für diejenigen des 9. Schuljahres der Sekundarschule sowie für dieschulentlassenen Töchter (Fortbildungsklassen).Alltagsschule:– 8. Schuljahr: Sommer Gartenbau / Winter Hauswirtschaft je 2 Stunden / Woche– 9. Schuljahr: Kochen und Ernährungslehre 4 Stunden / WocheFortbildungsschule:– Fünfwochenkurs und Jahreskurs, je 180 StundenWeiterbildungUnter der Leitung von Schulinspektor Schläppi fanden während 2 Tagen im SchönauschulhausFranzösischkurse für die Primarlehrerschaft statt.An den Metall- resp. Kartonnagekursen in Bern beteiligten sich Gerhard Gmünder undHans-Rudolf Löffel; sie werden die beiden neuzueröffnenden Handfertigkeitsklassenübernehmen.Redaktions- und InserateschlussAugust-Ausgabe5. 8.Erscheinungsdatum: 15. August <strong>2013</strong>Jubiläum!«Gautschete» von Giulia Balsiger und Kenan LuginbühlKenan ist dem Brunnen schon nah – aber noch trocken……währenddem Giulia bereits etwas «vorbereitet» wird!Hans Schläfli, Andreas Reusser und Pesche Bauer hievenden frischgebackenen <strong>Druck</strong>technologen in den Brunnen……aber gaaanz langsam, damit Kenan auch etwas davon hat!ErfolgreicheAbschlussprüfungenJetzt geht’s auch der Polygrafin Giulia an den Kragen…deraufmerksame Bildbetrachter sieht, dass Giulia ein Badekleid-Oberteil trägt! Dies trug sie schon die ganze Woche, weil sie ihrbevorstehendes Bad ahnte!Martin Rentsch schickt Giulia definitv baden…Kenan ist unterdessen wieder aufgetaucht!Und hier stehen sie frisch gebadet: Polygrafin Giulia Balsiger und <strong>Druck</strong>technologeKenan Luginbühl – herzliche Gratulation, ihr wart tolle Lehrlinge!Nach 4-jähriger Lehrzeit schlossen Giulia Balsigeraus Uetendorf (Note 5,1) und Kenan Luginbühlaus Steffisburg (Note 4,9) ihre Polygrafen- bzw.<strong>Druck</strong>technologen-Lehre bei der <strong>Gerber</strong> <strong>Druck</strong> <strong>AG</strong> inSteffisburg erfolgreich ab. Ende Juni durften sie ihreFähigkeitszeugnisse an der Schule für Gestaltung inBern entgegen nehmen.Nach altem Brauch gehört auch die Wassertaufe –die sogenannte Gautschete – zu einem grafischenAbschluss. An einem nicht allzu warmen Juni-Abendblühte den beiden, was sie schon lange ahnten…Wir wünschen den beiden freundlichen undfleissigen Berufsleuten alles Gute für die Zukunft!

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