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Zulgpost 02 2013 - Gerber Druck AG

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AZB<br />

3612 Steffi sburg<br />

Freiwilligenarbeit<br />

Freiwilligenarbeit ist Zeit des Herzens,<br />

Freiwilligenarbeit ist Zeit der Hände und des Kopfes,<br />

Freiwilligenarbeit ist Zeit des Verständnisses,<br />

Freiwilligenarbeit ist sichtbarwerdende Menschlichkeit.<br />

Dies ist ein Zitat aus der Festrede von Adolf Ogi an der Eröffnungsfeier für das Freiwilligen-Jahr 2001.<br />

Stellen Sie Ihren gemeinnützigen Verein gratis vor!<br />

Nehmen Sie mit Claudia Schanz-Bärtschi Kontakt auf: redaktion@zulgpost.ch oder<br />

Telefon 076 495 30 86 – wir helfen beim Zusammenstellen der Seite.<br />

Frauenchor Bärgrösli Eriz:<br />

78-jährig und<br />

kein bisschen leise<br />

Vom Frauenchor zum Frauen-Jodelchor<br />

Im Jahre 1934 gründeten Erizerinnen den Frauenchor Bärgrösli. Unserem Verein geht<br />

es dank der weitsichtigen und fl exiblen Einstellung der Sängerinnen blendend. Das Repertoire<br />

besteht inzwischen vorwiegend aus Jodelliedern und Naturjutzen, der Frauenchor<br />

ist deshalb auch bei jungen Frauen beliebt. Die Veränderungen fanden unter der<br />

bewährten Leitung der Erizer Lehrerin Helen Reichenbach statt, die den Frauenchor<br />

Bärgrösli Eriz seit 1996 dirigiert. Den angestammten Namen Frauenchor haben wir<br />

beibehalten, mit Bärgrösli sind Alpenrosen gemeint.<br />

Von Engeln und Bengeln: Unsere Anlässe<br />

In unseren Statuten steht: Der Zweck des Vereins besteht in der Förderung und Pfl ege<br />

des Gesanges und der geselligen Unterhaltung. Jede Woche nehmen wir uns ein paar<br />

Stunden Zeit für uns selber und unser Hobby, das Singen. Das Resultat ist ein quirliger<br />

Verein mit starkem Gemeinschaftsgefühl, der die Frauen durch alle Lebenslagen begleitet.<br />

Freiwilligenarbeit leisten wir zu Gunsten der Erizer Seniorinnen und Senioren. Der<br />

Frauenchor organisiert die Seniorenweihnacht und einen weiteren Anlass im Frühling.<br />

Zudem singen wir regelmässig in Heimen und sorgen auch dort für glänzende Augen,<br />

wenn bei einem Jutz Gefühle geweckt werden. Wichtig sind uns zudem die Auftritte in<br />

Gottesdiensten: Im Frühling singen wir in der Kirche Schwarzenegg und in der Adventszeit<br />

im Regionalspital Thun. Es freut uns immer, wenn unsere Stimmen eine magische<br />

Stimmung herbeizaubern. Doch wir Frauen sind nicht nur besinnlich. Besonders auf<br />

der jährlichen Vereinsreise leisten wir uns gerne einen Spass mit dem einzigen Mann in<br />

unserer Mitte – dem Buschauffeur! Und aufgepasst: Wer unsere Konzert- und Theater-<br />

Anlässe im Saal des Gasthofes Linde im Eriz besucht, muss mit allem rechnen. Vielleicht<br />

sind wir gerade deshalb beim Publikum beliebt. Seit unser verdientes Ehrenmitglied<br />

Vreni Eicher die Regie an unsere Sängerin Brigitte Durtschi abgegeben hat, setzt Brigitte<br />

die lange und bewährte Tradition des Volkstheaters mit grossem Erfolg fort. Auch sie<br />

führt die Laienschauspielenden jedes Jahr wieder zu Spitzenleistungen.<br />

Und dann sind da noch die Chlepfschyter. Es handelt sich um die Showgruppe des<br />

Frauenchors und ist nicht zu verwechseln mit der gleichnamigen Guggenmusig aus<br />

Münsingen. Die Erizer Chlepfschyter treten seit einigen Jahren an den Konzert- und<br />

Theateranlässen unseres Chors auf. Eingebaut in gut gewürzte Sketches singen sie<br />

selber arrangierte Schlager, Jodel- und Lumpenlieder.<br />

Das Jodel-Tal Eriz<br />

Im Eriz wird die Jodel-Tradition in mehreren Gesangsgruppen gepfl egt. Auch in vielen<br />

Familien ist das Jodeln lebendig. So erstaunt es nicht, dass innerhalb des Frauenchors<br />

teilweise mehrere Familienmitglieder vertreten sind, manchmal sogar aus mehreren<br />

Generationen. Die meisten Sängerinnen wohnen im Tal oder in der Umgebung, viele<br />

sind Bäuerinnen. Aus diesem Grund ruht das Vereinsleben im Sommer fast vollständig.<br />

Jung geblieben<br />

Im Jahr <strong>2013</strong> feiern zwei Sängerinnen 50<br />

Jahre Mitgliedschaft im Frauenchor Bärgrösli.<br />

Beide Frauen setzen sich seit Jahrzehnten mit<br />

viel Herzblut für unseren Chor ein.<br />

Margrith Oesch-Schäfer (rechts), Bassistin<br />

im Chor, ein fl ottes Grosi, mit dem man Pferde<br />

stehlen kann. Bäuerin, im Sommer auf der Alp<br />

Schöriz anzutreffen, eine begabte Kunsthandwerkerin,<br />

unter anderem mit einem eigenen<br />

Filz-Geschäft zur Verarbeitung der Schurwolle, die auf dem Hof anfällt.<br />

Leni Aeschlimann-Fahrni (links), die Bassistin mit der tiefsten Stimme im Chor und<br />

momentan die älteste Sängerin. Berg- und Talbäuerin, spielt Bassgeige in der Familienkapelle<br />

Honegg und übt ebenfalls verschiedene Handarbeitstechniken aus, von ihr<br />

stammen zum Beispiel kunstvolle Trachtengärndli in Filoschier-Technik.<br />

Wir freuen uns auf Ihren Besuch an unseren Anlässen<br />

– Konzert- und Theater im Gasthof Linde, Eriz.<br />

Reservieren Sie frühzeitig bei Anita Hadorn, Eriz, a.w.hadorn@bluewin.ch.<br />

Abendvorstellungen am Samstag / Mittwoch / Freitag, 6. / 10. / 12. April <strong>2013</strong>, um<br />

20.15 Uhr. Nachmittagsvorstellung am Sonntag, 7. April <strong>2013</strong>, um 13.30 Uhr<br />

– Mitwirkung beim Gottesdienst in der Kirche Schwarzenegg am Sonntag, 5. Mai<br />

<strong>2013</strong>, um 9.30 Uhr<br />

Wir lachen gerne! Der Frauenchor bei einem Heiterkeitsausbruch.<br />

(Foto: Ueli Zaugg, Eriz)<br />

Aufl age: 11’500 Exemplare<br />

36. Jahrgang Februar <strong>2013</strong> Nr. 2<br />

Schnee soweit das Auge reicht! Auch in tieferen Lagen können Gross und Klein dem Wintersport fröhnen. Diese Aufnahme entstand in Steffi sburg am «Erlenhoger» – seit<br />

Jahren ist dies ein beliebter Treffpunkt zum Schlitteln.<br />

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Unabhängiges Informationsblatt<br />

für die Gemeinden des Zulgtales<br />

Impressum:<br />

Erscheint monatlich in allen Haushaltungen von:<br />

Buchholterberg Homberg Schwendibach<br />

Teuffenthal Eriz Horrenbach-Buchen<br />

Steffi sburg Unterlangenegg Fahrni<br />

Oberlangenegg<br />

Wangelen<br />

Süderen Wachseldorn<br />

Redaktion: Verlag / Inseratannahme:<br />

Claudia Schanz-Bärtschi <strong>Gerber</strong> <strong>Druck</strong> <strong>AG</strong><br />

Stockhornstrasse 17, 3612 Steffi sburg Bahnhofstrasse 25, 3612 Steffi sburg<br />

Telefon 033 437 <strong>02</strong> 63 / 076 495 30 86 Telefon 033 439 30 40, Fax 033 439 30 45<br />

redakton@zulgpost.ch inserate@zulgpost.ch<br />

Jahresabonnement für Auswärtige: Fr. 21.– + 2,5% MWSt<br />

Ge mein de-News<br />

AUS DER GEMEINDE STEFFISBURG<br />

Steuererklärung online ausfüllen<br />

Alljährlich kürt die konsumentenorientierte Zeitschrift «anthrazit» die 200 besten Websites<br />

der Schweiz. Diese werden beurteilt nach Inhalt, Nutzwert, Usability, Gestaltung<br />

und Innovation. Nun ist www.taxme.ch nach 2009 zum zweiten Mal als eine der<br />

besten 200 Websites ausgezeichnet worden. Die Website überzeugte in der Kategorie<br />

«Gemeinde / Stadt / Kanton». «anthrazit» schrieb dazu: «Während die meisten Kantone<br />

auf Software setzen, bietet der Kanton Bern ein cleveres Steuerportal an.»<br />

Die Steuerverwaltung des Kantons Bern hat Ende 2008 den Preis «Eugen» für ihre<br />

besonders benutzerfreundliche Internetanwendung zum Thema «Steuern» gewonnen.<br />

Als einziger Kanton bietet Bern eine vollständige Online-Abwicklung der Steuererklärung<br />

an. Die Lösung sei überzeugend einfach, klar und übersichtlich, begründete die<br />

unabhängige Jury ihren Entscheid.<br />

Überzeugen Sie sich selbst unter www.taxme.ch und füllen Sie<br />

Ihre Steuererklärung online aus!<br />

In vier Schritten sind Sie bereits am Ziel<br />

1. Gehen Sie auf www.taxme.ch und starten Sie TaxMe-Online.<br />

2. Mit Ihren persönlichen Zugangsdaten, welche Sie auf dem Brief zur Steuererklärung<br />

fi nden, melden Sie sich bei TaxMe-Online an.<br />

3. TaxMe-Online führt Sie schrittweise durch die Erfassung Ihrer Steuerdaten und die<br />

Erfassung können Sie beliebig oft unterbrechen und später wieder aufnehmen, ohne<br />

Datenverlust.<br />

4. Sie entscheiden, wann Sie die Daten Ihrer Steuererklärung freigeben. Erst mit dem<br />

Einschicken der unterschriebenen Freigabequittung gilt die Steuererklärung als eingereicht.<br />

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easyvote Abstimmungshilfe für die Jugendlichen<br />

Sachbücher / Biografi en<br />

Ab sofort erhalten alle stimmberechtigten<br />

Steffi sburger Jugendlichen im<br />

Alter von 18 bis 22 Jahren vor jeden<br />

nationalen und kantonalen Abstimmungen<br />

die easyvote Abstimmungshilfe.<br />

Die Broschüre liefert rasch und<br />

auf ansprechende Art gestaltet politisch<br />

neutrale und ver-ständliche<br />

Informationen zu den Abstimmungsvorlagen.<br />

In der Schweiz beteiligen sich Jugendliche<br />

und junge Erwachsene weniger stark<br />

an Abstimmungen und Wahlen als ihre<br />

älteren Mitbürgerinnen und Mitbürger.<br />

easyvote, ein Projekt des Dachverbands<br />

Schweizer Jugendparlamente (DSJ), will<br />

das ändern. Durch kurze und klare Informationen<br />

sollen die jungen Stimmberechtigen<br />

zum Abstimmen und Wählen motiviert werden. Die Abstimmungshilfe erklärt<br />

die nationalen und kantonalen Vorlagen jeweils einfach und verständlich. Die Informationen,<br />

welche von Jugendlichen geschrieben werden, beruhen auf der offi ziellen<br />

Abstimmungsbotschaft des Bundes und des Kantons.<br />

Das Projekt stammt aus der Gemeinde Köniz und hat seit 2008 grossen Erfolg. Der<br />

gute Ruf wurde im 2008 mit dem Mitwirkungspreis der Kantonalen Jugendkommission<br />

honoriert. Mittlerweile werden schweizweit rund 30 Schulen und 120 Gemeinden<br />

in neun Kantonen mit den easyvote Abstimmungshilfen beliefert. Dies sind aktuell<br />

rund 26'000 Jugendliche. Für die Abstimmung vom 3. März 2012 werden nun auch<br />

rund 700 Steffi sburgerinnen und Steffi sburger im Alter von 18 bis 22 Jahren eine<br />

easyvote Abstimmungshilfe in ihrem Briefkasten fi nden. Die gut verständlichen und<br />

politisch neutralen Abstimmungshilfen unterstützen die jungen Stimmberechtigten in<br />

ihrer Meinungsbildung und animieren diese dazu, sich aktiv am politischen Geschehen<br />

zu beteiligen.<br />

Im Sachbuchbereich der Gemeindebibliothek Steffi sburg geniessen Biografi en und Erlebnisberichte<br />

eine besondere Beliebtheit. Die Lebensberichte vieler Menschen berühren<br />

die Leser und regen zum Nachdenken an. Oft sind solche Bücher eine Hilfe oder eine<br />

Verständnisvermittlung für die eigene Lebenssituation. Folgende Neuerscheinungen<br />

stehen zur Ausleihe zur Verfügung.<br />

Leonie – Wenn nichts glücklich macht<br />

Leonie wird mit 17 Jahren magersüchtig. In ihrem Buch beschreibt sie schonungslos<br />

ehrlich die Jahre in der Magersucht, die Behandlungen und Hoffnungen, Fortschritte<br />

und Rückschläge, ihre Träume und schlussendlich das Abheben in den Himmel – nicht<br />

als Engel, sondern als Flugbegleiterin. Sie betont, wie wichtig ihr in dieser Zeit das<br />

Umfeld, insbesondere ihre Zwillingsschwester Manon, ist. Leonie ist es ein grosses<br />

Anliegen, dass mit ihrem Buch Familien, Angehörige und Freunde von Menschen mit<br />

Essstörungen die Krankheit des Hungerns etwas besser verstehen. Eingeleitet wird der<br />

Lebensbericht mit einem Vorwort von Remo H. Largo, Professor für Kinderheilkunde,<br />

welcher bereits verschiedene erfolgreiche Ratgeber geschrieben hat.<br />

Bo Katzman – Zwei Minuten Ewigkeit<br />

Ausgangspunkt dieses Lebensberichtes ist der Motorradunfall, bei welchem Bo Katzman<br />

eine Nahtoderfahrung machte. Sehr detailliert und eindrücklich schildert Bo<br />

Katzman die Erfahrungen im Jenseits, die Begegnung mit dem starken Licht und der<br />

unglaublich starken Energie der Liebe.<br />

Seine Schilderungen des Lebens vom kleinen Jungen bis zum erfolgreichen Sänger und<br />

Musiker werden untermalt mit vielen Fotos. Immer wieder stellt er sich den Fragen des<br />

Lebens und der Sinngebung. Er setzt sich mit dem Verhalten als Mensch in dieser Welt<br />

auseinander, ebenso aber auch mit der Liebe und der Religion und seiner Beziehung<br />

zu Gott.<br />

Buchholterberg<br />

Gemeinderats-Beschlüsse vom 15. Januar <strong>2013</strong><br />

Tageskarten<br />

Der Gemeinderat hat beschlossen, ab 1. April <strong>2013</strong> wiederum zwei Tageskarten anzuschaffen.<br />

Der Verkaufspreis wird um Fr. 2.– erhöht. Tageskarten gültig ab Freitag, 1.<br />

April <strong>2013</strong> kosten daher neu Fr. 42.–. Die Tageskarten können über unsere Homepage<br />

www.buchholterberg.ch oder telefonisch unter 033 453 80 40 reserviert werden.<br />

IN EIGENER SACHE<br />

<strong>Gerber</strong> <strong>Druck</strong> <strong>AG</strong> in Steffi sburg übernimmt die<br />

Geschäftstätigkeit der Wenger <strong>Druck</strong> <strong>AG</strong><br />

Der anhaltende Konzentrationsprozess in der grafi schen Branche hat die Wenger <strong>Druck</strong><br />

<strong>AG</strong> in Thierachern dazu veranlasst, eine frühzeitige Nachfolgeregelung in die Wege<br />

zu leiten. Der passende Partner wurde mit der <strong>Gerber</strong> <strong>Druck</strong> <strong>AG</strong> in Steffi sburg gefunden.<br />

Diese führt die Geschäftstätigkeit der Wenger <strong>Druck</strong> <strong>AG</strong> ab sofort in Form einer<br />

Thieracherer Filiale weiter und beschäftigt den bisherigen Inhaber Thomas Wenger als<br />

Filialleiter.<br />

Die kürzliche Schliessung der BaZ-<strong>Druck</strong>erei zeigt exemplarisch, dass der Konzentrationsprozess<br />

in der <strong>Druck</strong>branche weiter anhält. Die Entwicklung macht auch vor<br />

kleineren Betrieben nicht halt.<br />

Die neue Lösung ist eine Win-win-Situation für alle Beteiligten: Die <strong>Gerber</strong> <strong>Druck</strong> <strong>AG</strong> betreibt<br />

ab sofort am Standort in Thierachern eine neue Filiale und der bisherige <strong>Druck</strong>erei-<br />

Inhaber Thomas Wenger sorgt in seiner Funktion als Filialleiter für Kontinuität. Kunden<br />

können ihre Geschäftsdrucksachen, Flyer, Todesanzeigen und Inserate für das offi zielle<br />

Organ der Ortsvereine «Die Freizeit» wie bis anhin direkt in Thierachern aufgeben, wo<br />

sie auch persönlich beraten werden. Die Öffnungszeiten an der Steghaltenstrasse 6<br />

sind von Montag bis Freitag, jeweils von 13.15 bis 17.30 Uhr.<br />

Grafi k- und Printproduktion neu in Steffi sburg<br />

Die Grafi k- und Printproduktion wird mit einer umfangreichen Angebotspalette – von<br />

der Grafi k über den Digital- und Offsetdruck bis zum mehrfach personalisierten Mailing<br />

– neu in Steffi sburg gebündelt. Von den neuen <strong>Druck</strong>möglichkeiten und dem<br />

umfassenden Know-how werden auch die bisherigen Kunden der Wenger <strong>Druck</strong> <strong>AG</strong><br />

profi tieren können.<br />

Tradition und Innovation<br />

Tradition bei gleichzeitiger Innovation ist das Erfolgsrezept der <strong>Gerber</strong> <strong>Druck</strong> <strong>AG</strong>, die<br />

in zweiter Generation von Jürg und Urs <strong>Gerber</strong> geführt wird. Das <strong>Druck</strong>unternehmen<br />

ist ein Full-Service-Anbieter in Offset- und Digitaldruck und bietet komp lette <strong>Druck</strong>vorstufenleistungen<br />

samt Fotostudio an.<br />

Der Familienbetrieb mit 25 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern feiert in diesem Jahr<br />

sein 50-Jahr-Jubiläum.<br />

Steffi sburg und Thierachern vereint! V.l.n.r.: Urs <strong>Gerber</strong>, Thomas Wenger und Jürg <strong>Gerber</strong><br />

besiegeln die Zusammenarbeit.<br />

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3612 Steffi sburg<br />

Telefon 033 439 30 40<br />

Filiale:<br />

Steghaltenstrasse 6<br />

3634 Thierachern<br />

Telefon 033 345 18 <strong>02</strong>


Jubilare im März <strong>2013</strong><br />

Wir gratulieren herzlich zum<br />

99. Geburtstag<br />

Fahrni-Aeschlimann Ernst, 15.3., Schwandboden 142, Schwarzenegg<br />

96. Geburtstag<br />

Gysler Gottfried, 25.3., Schibistei 4, Heimenschwand<br />

95. Geburtstag<br />

Wälti-Burri Johanna, 14.3.,(Schwendibach)Ziegeleizentrum, Steffi sburg<br />

Reber-Schwarz Klara, 22.3., Ortbühlweg 10, Steffi sburg<br />

94. Geburtstag<br />

Fahrni-Aegerter Frieda, 29.3., Stutzweg 7, Steffi sburg<br />

Stucki-Baumann Rosa, 30.3., Embergweg 1, Steffi sburg<br />

93. Geburtstag<br />

Tschanz-Plüss Frieda, 4.3., Unterdorfstrasse 17, Steffi sburg<br />

Aeschlimann-Gammenthaler Martha, 7.3., (St’burg), Stationsweg 6, H’berg<br />

Stegmann-Kupferschmied Walter, 10.3., Bätterich 42, Heimenschwand<br />

Oesch-Walt Lina, 12.3., Niesenweg 7, Steffi sburg<br />

Mühlethaler-Abbühl Renate, 20.3., Thunstrasse 38, Steffi sburg<br />

Reubi-Burri Margaritha, 23.3., Hartlisbergstrasse 24a, Steffi sburg<br />

Kneubühl Walter, 27.3., Zelgstrasse 46, Steffi sburg<br />

Habegger-Enggist Käthi, 28.3., Ortbühlweg 10, Steffi sburg<br />

92. Geburtstag<br />

Zappatini-Ummel Frieda, 6.3., Thunstrasse 60a, Steffi sburg<br />

Zürcher Alvina, 8.3., Steffi sburg<br />

Zürcher-Fankhauser Ida, 12.3., Weier 6a, Schwarzenegg<br />

Zehnder-Stirnimann Marie, 13.3., Maienstrasse 1, Steffi sburg<br />

Oppliger Ernst, 30.3., Ziegeleistrasse 30, Steffi sburg<br />

91. Geburtstag<br />

Kunz-Lörtscher Mathilde 5.3., (Steffi sburg), Gheiweg 10. Einigen<br />

Wyttenbach-Reichen Gertrud, 8.3., Dorfstrasse 24b, Teuffenthal<br />

Anderegg-Hufschmid Irma, 14.3., Bernstrasse 107, Steffi sburg<br />

Berger-Stähli Helene, 16.3., Rosenbach 47, Homberg<br />

Weiss-Mettler Gottfried, 26.3., Stalden 15, Schwarzenegg<br />

90. Geburtstag<br />

Briccola Renatus, 2.3., Schützenstrasse 1c, Steffi sburg<br />

Müller-Hohl Samuel, 3.3., Stockhornstrasse 12a, Steffi sburg<br />

Kröpfl i-Oesch Mina, 12.3., Eichfeldstrasse 23, Steffi sburg<br />

Grütter-Christen Ruth, 17.3., Astrastrasse 20a, Steffi sburg<br />

Gysler-Siegenthaler Hedwig, 22.3., Burgfeldweg 8, Steffi sburg<br />

Jöhr Johanna, 27.3., Ziegeleistrasse 22, Steffi sburg<br />

89. Geburtstag<br />

Wild Adolf, 18.3., alte Bernstrasse 160b, Steffi sburg<br />

Frutiger Heidy, 18.3., (Schwendibach), Frutigenstrasse 40, Thun<br />

Bachmann-Berger Karl, 19.3., Mülimatt 14, Heimenschwand<br />

88. Geburtstag<br />

Müller-Dähler Frieda, 8.3., Maurer 45, Süderen<br />

Rentsch-Mühlematter Marie, 10.3., Schlehdornweg 19, Steffi sburg<br />

Bilang-Grossen Marie, 17.3., Thunstrasse 38, Steffi sburg<br />

Imhof Johann, 18.3., Aumattweg 50, Steffi sburg<br />

Bracaval-Obrist Huguette, 24.3., Unterdorfstrasse 17, Steffi sburg<br />

87. Geburtstag<br />

Rufener-Spielmann Margrit, 10.3., Aumattweg 62, Steffi sburg<br />

Giesberger Henri, 21.3., Bahnhofstrasse 93, Steffi sburg<br />

Peter-Schlapbach Bertha, 25.3., Schlafhausweg 16, Steffi sburg<br />

Bach Frieda, 29.3., Ried, Unterlangenegg<br />

Brenner Paul, 29.3., Uf den Müren 3, Steffi sburg<br />

86. Geburtstag<br />

Oesch Gertrud, 6.3., Kreuzweg, Unterlangenegg<br />

Fund Ernst, 9.3., Oberdorfstrasse 3, Steffi sburg<br />

Brönnimann-Uebersax Ruth, 12.3., Zulgstrasse 6, Steffi sburg<br />

Sutter-Baudenbacher Ruth, 13.3., Bahnhofstrasse 93, Steffi sburg<br />

Weibel-Rütimann Leonie, 16.3., Wiesenstrasse 10, Steffi sburg<br />

Reusser Hans, 17.3., Gerbe 49, Schwarzenegg<br />

Stauffer Walter, 18.3., (Steffi sburg), Schwarzeneggstrasse, Fahrni<br />

Colomba Giuseppe, 19.3., Thunstrasse 49a, Steffi sburg<br />

Wittwer Walter, 24.3., Hinter Trimmlen 67, Homberg<br />

Streit Edwin, 31.3., Schlehdornweg 9, Steffi sburg<br />

85. Geburstag<br />

Wyss Margaritha, 7.3., Wangholen 163, Eriz<br />

Mordasini Vittorino, 9.3., Sonnenweg 18, Steffi sburg<br />

Kunz-Gafner Katharina, 10.3., Thunstrasse 38, Steffi sburg<br />

Dauwalder Elisabeth, 18.3., Kreuzweg, Unterlangenegg<br />

Bösch-Feller Lilly, 22.3., Schlehdornweg 2, Steffi sburg<br />

Schär Werner, 22.3., Erlenstrasse 5, Steffi sburg<br />

84. Geburtstag<br />

Mäder Alfred, 4.3., Aeschlisbühl 33, Fahrni<br />

Spiller-Henggeler Yvonne, 9.3., Ziegeleistrasse 15, Steffi sburg<br />

Brauchli Gertrud, 11.3., Astrastrasse 20, Steffi sburg<br />

Fankhauser-Kallen Hans, 14.3., Süderen 60, Süderen<br />

Kiener Fritz, 17.3., Erlenstrasse 32, Steffi sburg<br />

Liechti-Frutiger Lieselotte, 21.3., Bahnhofstrasse 93, Steffi sburg<br />

Nyffenegger Rudolf, 22.3., Zulgstrasse 14, Steffi sburg<br />

Gyger-Stettler Fritz, 25.3., Stalden 18, Schwarzenegg<br />

Rieder-Schönenberger Yvonne, 31.3. Bernstrasse 124a, Steffi sburg<br />

Tommasi Umberto, 31.3., Weieneggstrasse 11, Steffi sburg<br />

Zürcher-Schopfer Nelly, 31.3., Glockenthalstrasse 10, Steffi sburg<br />

83. Geburtstag<br />

Fischer-Hofer Hilda, 3.3., Turmstrasse 5, Steffi sburg<br />

Stutz Jakob, 3.3., Pappelweg 2, Steffi sburg<br />

Beutler-Schweizer Emma, 4.3., Krebsenweg 4, Steffi sburg<br />

Baumgartner Johann, 9.3., Merkurstrasse 7, Steffi sburg<br />

Habegger Verena, 12.3., Ortbühlweg 10, Steffi sburg<br />

von Ballmooos-Hasler Vreneli, 18.3., Aumattweg 48, Steffi sburg<br />

Hertig-Däppen Martha, 24.3., Schlossstrasse 8, Steffi sburg<br />

Zeller Arthur, 27.3., Flühlistrasse 37a, Steffi sburg<br />

Santschi-Stucki Ursula, 29.3., Thunstrasse 71, Steffi sburg<br />

82. Geburtstag<br />

Gafner Anna Katharina, 3.3., Wittiwil 57, Homberg<br />

Winkler-Ficht Rosa, 3.3., Schlossstrasse 39, Steffi sburg<br />

Cadisch Reto, 4.3., Traubenweg 39, Steffi sburg<br />

Cadisch-Tauss Ursula, 5.3., Traubenweg 39, Steffi sburg<br />

Lehmann-Stämpfl i Ruth, 5.3., Zelgstrasse 17, Steffi sburg<br />

Jörg Friedrich, 9.3., Ahornweg 2, Steffi sburg<br />

Schmid Käthe, 9.3., Hohgantweg 11, Steffi sburg<br />

Leu Alfred, 12.3., Kirchfeldstrasse 5, Steffi sburg<br />

Baumgartner Fritz, 15.3., Pfaffenhaltenweg 14, Steffi sburg<br />

Wittwer-Graf Margaretha, 16.3., Ziegeleistrasse 22, Steffi sburg<br />

Trachsel Robert, 18.3., Altelsstrasse 12, Steffi sburg<br />

Schaub Max, 19.3., Kirchfeldstrasse 8, Steffi sburg<br />

Trachsel-Blaser Olga, 19.3., Altelsstrasse 12, Steffi sburg<br />

Fiechter-Hirni Margrith, 23.3., Hübelistrasse 16, Steffi sburg<br />

Frischkopf Max, 23.3., Hombergstrasse 39e, Steffi sburg<br />

Oesch Paul, 23.3., Unterdorfstrasse 1a, Steffi sburg<br />

Sotus Andras, 24.3., Merkurstrasse 4, Steffi sburg<br />

Moser Werner, 25.3., Schwarzeneggstrasse 20, Steffi sburg<br />

81. Geburtstag<br />

Burla-Wüthrich Jda, 1.3., Schwarzeneggstr. 42, Steffi sburg<br />

Liechti Alfred, 1.3., Sunneggweg 3, Steffi sburg<br />

Sohm-Grau Ruth, 9.3., Gartenstrasse 2, Steffi sburg<br />

Brügger Hansueli, 15.3., Klosternweg 21, Steffi sburg<br />

Perren Jakob, 17.3., Unterdorfstrasse 33, Steffi sburg<br />

Siegenthaler Walter, 17.3., Eichfeldstrasse 16, Steffi sburg<br />

Gysler-Pfi ster Dora, 18.3., Sonnenfeldstrasse 3, Steffi sburg<br />

Bösiger-Röthlisberger Lydia, 21.3., Turmstr. 8, Steffi sburg<br />

Stauffer Othmar, 22.3., Nelkenweg 9, Steffi sburg<br />

Dähler Johann, 24.3., Wachseldorn Dorf 13, Süderen<br />

Kaderli-Sailer Johanna, 31.3., Ziegeleistr. 20 / 111, Steffi sburg<br />

80. Geburtstag<br />

Nussbaum-Hamader Franziska, 4.3., Birkenweg 5, Steffi sburg<br />

Flühler Gideon, 5.3., Glockenthalstrasse 37, Steffi sburg<br />

Luckmann-Winkler Elisabeth, 5.3., Schlehdornweg 17, Steffi sburg<br />

Bieri-Ehrenzeller Maria, 6.3., Gummweg 11, Steffi sburg<br />

Beutler Frieda, 9.3., Badhus 14, Heimenschwand<br />

Schlunegger-Kliss Ruth, 19.3., Ziegeleistrasse 22, Steffi sburg<br />

Michel-Zwicky Elfriede, 23.3., Mittelstrasse 12, Steffi sburg<br />

Lehmann Hedwig, 25.3., Lütschental 13, Homberg<br />

Trachsel Christian, 25.3., Traubenweg 8, Steffi sburg<br />

Fiechter-Nyffenegger Sonja, 30.3., Schlehdornweg 23, Steffi sburg<br />

Korrigendum<br />

Wir gratulieren Frau Käthi Fuss-Zbären ganz herzlich<br />

zum 80. Geburtstag am 15. Februar.<br />

Leider wurden zwei Personen aufgeführt, die im vergangenen Jahr<br />

verstorben sind:<br />

Herr Walter Hertig, Schlossstrasse 5, 3612 Steffi sburg<br />

Frau Emma Reusser, Higglen 62e, Horrenbach<br />

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Fachkommission für Seniorenfragen<br />

Projekt Senioren für Senioren (S+S)<br />

Liebe Leserinnen und Leser der Seniorenecke<br />

Schon gehört der erste Monat des Jahres <strong>2013</strong> der Vergangenheit an. Besser spät als<br />

nie, wünscht Ihnen die Fachkommission für Seniorenfragen (FKS) und die Projektgruppe<br />

S+S (Senioren für Senioren) alles Gute für <strong>2013</strong>.<br />

An dieser Stelle wollen wir Sie mit einigen Informationen in eigener Sache<br />

auf den aktuellen Stand bringen:<br />

– Im Juli 2012 haben wir Sie davon in Kenntnis gesetzt, dass eine Arbeitsgruppe die<br />

Homepage für den Internet-Auftritt der FKS und S+S entwickelt und aufgeschaltet<br />

hat. Kurz nach einem erfolgreichen Start mussten wir mit Bestürzung feststellen, dass<br />

wir einem Hackerangriff zum Opfer gefallen sind. Die Homepage musste vom Netz<br />

genommen werden und ein Zugriff war nicht mehr möglich. Verbunden mit einem<br />

erheblichen Aufwand konnte unser Webmaster, Martin Reinhard, die Homepage<br />

wieder herstellen und am 28. Januar <strong>2013</strong> neu installieren und für die Benützung frei<br />

geben. Sie können alles Wissenswerte über die Tätigkeit der FKS und S+S nachlesen<br />

oder abfragen unter: www.senioren-steffi sburg.ch<br />

Wir wünschen Euch viel Spass beim Surfen.<br />

– Im November 2008 wurde von einer Arbeitsgruppe der «Senioren-Ratgeber» herausgegeben.<br />

Nach vier Jahren sind wir daran, den Ratgeber zu aktualisieren und<br />

anzupassen. Die neue Aufl age wird im Verlaufe des Frühlings <strong>2013</strong> herausgegeben.<br />

– Nach 5-jähriger umsichtiger Tätigkeit ist Hansueli Pfi ster als Obmann des Leitungs-<br />

Teams zurückgetreten. Er hat es immer wieder verstanden, interessante, lehrreiche<br />

Nachmittage im ZZ zu organisieren oder abwechslungsreiche Ausfl üge und Besichtigungen<br />

auf die Beine zu stellen. Dass seine Ideen sehr geschätzt wurden, zeigten<br />

die gut besuchten Veranstaltungen. Für die umsichtige und seriöse Arbeit danken<br />

wir Hansueli ganz herzlich. Die Nachfolge von Hansueli Pfi ster hat auf Ende 2012<br />

Ueli Küng angetreten. Ueli Küng ist gleichzeitig Mitglied der FKS geworden.<br />

Ebenfalls zurückgetreten sind Marianna und Hans-Peter Wyss. Beide, Marianna als<br />

Protokollführerin, und Hans-Peter als Mutationsführer, haben während mehreren<br />

Jahren sehr wertvolle Arbeit für S+S geleistet. Herzlichen Dank für den uneigennützigen<br />

Einsatz.<br />

– Die nächste Zusammenkunft von S+S fi ndet statt am:<br />

Donnerstag, 21. Februar <strong>2013</strong>, 14.30 Uhr im Ziegelei Zentrum<br />

Frau Nigg von Pro Senectute wird über das Thema «Vorsorgeauftrag/Patientenverfügung<br />

im Rahmen des neuen Erwachsenenschutzrechtes» informieren.<br />

Die nächsten Zusammenkünfte fi nden statt: 18. April, 19. September und 21. November<br />

<strong>2013</strong>.<br />

– Alfred Stähli ist nach neun Jahren Zugehörigkeit, davon sechs Jahre als Präsident, von<br />

der FKS zurückgetreten. Ebenfalls demissioniert hat Hansueli Pfi ster nach 5-jähriger<br />

Tätigkeit in der FKS. Die zurückgetretenen Kommissions-Mitlieder wurden an der<br />

Sitzung der Kommission vom 28. November 2012 gebührend verabschiedet. An<br />

dieser Stelle nochmals ganz herzlichen Dank für die umfangreiche und erfolgreiche<br />

Arbeit in der Fachkommission für Seniorenfragen.<br />

Die Fachkommission für Seniorenfragen setzt sich seit 1.1. <strong>2013</strong> zusammen aus:<br />

Präsidentin Esther Rychiger<br />

Sekretär Christian Thomet<br />

Protokoll, Presse, Schule Ludwig Dudler<br />

Bauwesen Fritz Witschi<br />

Vertreter von S+S Ueli Küng<br />

Vertreterin Gemeinde Elisabeth Schwarz<br />

Mitglied Kathrin Feller<br />

Vertreterin linkes Zulggebiet Annamarie Schenk<br />

Wer sich für Seniorenfragen interessiert, einmal bei uns «schnuppern» oder aktiv mitarbeiten<br />

möchte, ist jederzeit herzlich willkommen.<br />

Kontaktperson: Ueli Küng, Brucheggweg 3, 3612 Steffi sburg, Tel. 033 437 52 71<br />

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– Von der Aktion ausgenommen sind: Seidenhosen und -vestons, Skihosen<br />

– Aktionspreise gelten nur für das Hauptgeschäft am Aumattweg 41 in Steffi sburg<br />

und die Filiale Schulstrasse 27 in Thun<br />

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Veranstaltungskalender<br />

März<br />

1. Februar bis 30. April, Ausstellung «Aquarellimpressionen»<br />

Gemeindebibliothek<br />

Steffisburg, Oberdorfstr. 30<br />

Blumen, Hühner, Landschaften und Berge von Heidi Bühler, Steffisburg.<br />

1./8./15./22. März, 9–11 Uhr, Spatzensingen<br />

FEG Zentrum Brügg, Für Kinder von 0 bis 5 Jahren mit Mutter, Vater oder Begleitperson.<br />

Unterdorfstrasse 2 FEG Steffisburg<br />

Fr, 1. März, 20.30 Uhr, Bluegrass Jam Session<br />

Alte Schmitte, Zibelegässli 4 Musik aus dem Südosten der USA.<br />

Sa, 2. März, 7.30–16.00 Uhr<br />

Schulhaus Zulg, Zulgstrasse 43<br />

SP Velobörse<br />

Sa, 3. März, 10–16 Uhr Backtag im Sonnenfeld<br />

Untergeschoss Mittagsimbiss, Kaffeestube und Backwarenverkauf. Verkaufserlös zugunsten «Huusglön“.<br />

Kirche Sonnenfeld, Kirchfeldstrasse 25 Pfarramt Sonnenfeld<br />

So, 3. März Abstimmungssonntag<br />

Do, 7. März, 14 Uhr Seniorennachmittag, Seniorentheater Langnau<br />

Saal Kirche Sonnenfeld, Kirchfeldstr. 25 Reformierte Kirchgemeinde Steffisburg<br />

Fr/Sa/So, 8./9./10. März, Kreative Kunstausstellung KREAKUHA<br />

Burgersaal Café-Restaurant<br />

Schüür, Bernstrasse 111<br />

16 Kunstschaffende präsentieren ihr Kunsthandwerk.<br />

Fr, 8. März, 20.30 Uhr,<br />

Alte Schmitte, Zibelegässli 4<br />

Wally & the beautiful Blues Band<br />

Sa, 9. März, 14–17 Uhr, Schnuppernachmittag<br />

Dorfplatz Steffisburg Pfadi Dracheburg<br />

Sa, 9. März, 20 Uhr Jahreskonzert<br />

So, 10. März, 14 Uhr<br />

Aula Schönau, Zulgstrasse 58<br />

Jugendmusik Steffisburg<br />

Mi, 13. März, 16–16.30 Uhr, Märchen und Geschichten<br />

Gemeindebibliothek, Oberdorfstr. 30 mit Therese Minder<br />

Do, 14. März, 14.30 Uhr, Seniorennachmittag<br />

Kirchgemeindehaus Dorf,<br />

Pfarrhausweg 20a<br />

Gemeinnütziger Frauenverein Steffisburg<br />

Do, 14. März, 20 Uhr Literaturzirkel<br />

Bistro Pöstli, Höchhusweg 4 Gemeinnütziger Frauenverein Steffisburg<br />

Fr/Sa, 15./16. März, 20 Uhr Konzert und Theater<br />

Aula Schönau, Zulgstrasse 58 Ab 19 Uhr werden Nachtessen serviert.<br />

Blaukreuzmusik Steffisburg<br />

Fr, 15. März, 20.30 Uhr 4accord<br />

Alte Schmitte, Zibelegässli 4 Eine musikalische Reise in die Heimat des southern Gospels.<br />

So, 17. März, 9.30–11.30 Uhr «Ä Halle wo’s fägt»<br />

Turnhalle Schönau, Schönauweg 46b «Indoorspielplatz» für Kinder zwischen 0 und 6 Jahren.<br />

Verein Chindaktiv<br />

Mi, 20. März, 13.30 Uhr Frühlingsviehschau<br />

Gumm, Parkplatz Schwimmbad Viehzuchtverein Steffisburg<br />

Mi, 20. März, 19.30 Uhr, Lesung mit Franziska Streun<br />

Gemeindebibliothek Steffisburg,<br />

Oberdorfstrasse 30<br />

Die Autorin liest aus ihrem Bestseller «Rückkehr ohne Wiederkehr».<br />

Do/Fr/Sa, 21./22./23. März Spielsachen-, Babyartikel- und Kleiderbörse für Kinder<br />

FMG Thun/Steffisburg, Bernstrasse 124 Annahme: 21. März, 18.30–19.30 Uhr sowie 22. März, 9–15.30 Uhr<br />

Verkauf: 22. März, 18–20 Uhr sowie 23. März, 9–10.30 Uhr<br />

Do, 21. März, 19–20.30 Uhr, Kultur Pur – Duo Oboe / Englischhorn – Harfe<br />

Kulturraum, Ziegelei-Zentrum,<br />

Ziegeleistrasse 22<br />

Eintritt frei, Kollekte<br />

Do/Sa, 21./23. März, 20 Uhr, Konzert «Die schöne Galathée»<br />

Aula Schönau, Zulgstrasse 58 Kammerorchester Steffisburg<br />

Fr, 22. März, 17 Uhr Sitzung des Grossen Gemeinderates<br />

Aula Schönau, Zulgstrasse 58 Die Sitzung ist öffentlich.<br />

Gemeindeverwaltung Steffisburg<br />

Di/Mi, 26./27. März, Kinderkleider- und Spielzeugbörse<br />

Aula Schönau, Zulgstrasse 58 Für Knaben und Mädchen bis 16 Jahre.<br />

Annahme: 26. März, 8.30–15 Uhr. Verkauf: 27. März, 9–15 Uhr<br />

Gemeinnütziger Frauenverein Steffisburg<br />

«Grünes»<br />

in Kürze<br />

Mit Blumen Freude schenken<br />

Möchten Sie wieder einmal einen lieben Menschen<br />

überraschen oder sich selbst etwas<br />

schenken? Ein schön arrangierter Blumenstrauss<br />

oder eine ausgarnierte Blüte sind die<br />

schönste Sprache der Welt. Dank der Symbolkraft<br />

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garantiert einen Volltreffer!<br />

Auf die richtige Pfl ege kommt es an<br />

Vielleicht sind Sie ja zum Valentinstag von Ihrem Liebsten mit Blumen überrascht<br />

worden. Ob gekauft oder aus dem eigenen Garten, durch die richtige<br />

Behandlung von Schnittblumen können Sie die Blumenpracht länger erhalten<br />

und so viel Freude daran haben. Hier eine Zusammenfassung der Tipps für<br />

eine lange Haltbarkeit:<br />

• Rasch ins Wasser! Blumen rasch ins Wasser einstellen, für längeren Transport<br />

die Stängel in feuchtes Papier einpacken.<br />

• Neu anschneiden für die optimale Wasseraufnahme! Mit einem langgezogenen<br />

und schrägen Schnitt die Blumen neu anschneiden. Wasserreiche,<br />

fl eischige Stiele (Tulpen, Narzissen) werden gerade angeschnitten. Vorholzte<br />

Triebe werden zusätzlich zum langen Schnitt an den Stielenden eingeritzt.<br />

• Wasserqualität! Ideal ist sauberes, lauwarmes Wasser (ca. 30°C). Kalkarmes<br />

Wasser ist von Vorteil. Welke Blumen erholen sich schneller, wenn<br />

sie in etwa 40°C warmes Wasser eingestellt werden.<br />

• Saubere Vase! Nur gründlich gereinigte Blumenvasen verwenden, damit<br />

die Bildung von Fäulnis vermieden werden kann. Rosen benötigen viel<br />

Wasser, füllen Sie das Wasser bis zu den untersten Blättern ein.<br />

• Der richtige Standort! Blumen nie an die pralle Sonne oder die Nähe eines<br />

Heizkörpers stellen. Vermeiden Sie ausserdem Zugluft. Mit einer tieferen<br />

Raumtemperatur verlängern Sie die Haltbarkeit der Schnittblumen. Zumindest<br />

in der Nacht wären Temperaturen von 10 bis 15°C optimal.<br />

Gemeindeverwaltung Steffisburg, Höchhusweg 5,<br />

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• Pfl ege in der Vase! Schnittblumen halten länger, wenn sie alle 1 – 2 Tage<br />

neu angeschnitten werden. Wechseln Sie das Wasser dabei alle 2 Tage aus.<br />

Wenn Sie ein Mittel zur Blumenpfl ege (Chrisal) ins Wasser geben, genügt<br />

es, etwas frisches Wasser nachzugiessen.<br />

Der Zwiebelstrauss mit Tulpen<br />

Die beliebten Frühlingsboten bieten wir Ihnen auch mit den Zwiebeln an. Sie<br />

suchen sich Ihre Tulpen aus der Pfl anzkiste selber aus und wir arrangieren<br />

für Sie einen dekorativen Frühlingsgruss. Ob ausgarniert mit Birkenästen oder<br />

anderen Ziergehölzen, der Zwiebelstrauss kommt in einem Teller oder Untersetzer<br />

so richtig schön zur Geltung. Achten Sie darauf, dass die Wurzeln<br />

immer etwas im Wasser stehen. Riechen Sie bereits den zarten Duft Ihres<br />

Tulpenstrausses? Bis Ende Februar profi tieren Sie ausserdem von 15%<br />

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KREAKUHA-Ausstellung: «Füür i dr Schüür»<br />

«Füür i dr Schüür»? Keine<br />

Angst, die Ausstellungslokalitäten<br />

des Burgerheims in Steffi<br />

sburg sind nach wie vor unversehrt.<br />

Ab dem 8. März <strong>2013</strong> –<br />

bereits zum fünften Mal – aber<br />

dennoch nicht ganz traditionsgemäss,<br />

weil zwei Wochen früher<br />

– werden daher in diesen<br />

Räumen wiederum sorgfältig<br />

ausgesuchte Ausnahmekünstler<br />

der Sparte Kunsthandwerk<br />

ihre mit funkensprühender Einmaligkeit<br />

geschaffenen Werke<br />

in exquisiter Ausstellungsform<br />

präsentieren.<br />

Die persönliche Anwesenheit der 16 Kunstschaffenden, inmitten einer vom unvergleichlichen<br />

Burgersaal-Ambiente unterstützten Erlebniswelt, bietet wiederum Gewähr für<br />

ein richtiggehendes Spitzenklasse-Kunst-Feuerwerk – und dies mit erstmaliger, direkter<br />

Unterstützung durch «Schüür-Kultur».<br />

Emotionale Ausstellungs-Nebenwirkungen auf Besucher, etwa in Form von Staunen bis<br />

zu glühendem Entzücken, sind keineswegs unbeabsichtigt und dürften allenfalls sogar<br />

den Frühling dazu verführen, die Schüür mit einen vorgezogenen Besuch zu beehren<br />

und ihn dazu bewegen, dieses Vorhaben auch gleich dem Osterhasen «wärmstens»<br />

ans Herz zu legen.<br />

Erstmals Ausstellende werden mit Kunstwerken aus geschöpftem Papier und der Floristik<br />

brillieren und somit der prognostizierten fl ammenden Kunst neue Nahrung verschaffen.<br />

Weiter angefacht wird das Feuer der Begeisterung durch Wiederausstellende,<br />

unter anderem mit metallisch schillernden Krabbeltieren sowie Ex-Post-Produkten, denen<br />

durch Metamorphose «zum zweiten Leben» verholfen wurde.<br />

Darüber hinaus wird ausgesprochen «Apartes vom Osterhasen» prädestiniert sein, dem<br />

kommenden Osterfest in dekorativer und kulinarischer Hinsicht das gewisse Etwas zu<br />

verleihen.<br />

Keineswegs weniger «feurig» in ihrer Wirkung auf Besucher werden auch gänzlich<br />

neu kreierte Exponate der «KREAKUHA-Gründergeneration» sein, angefangen mit<br />

Reborn-Babys zum Liebhaben – und auch zum Kuscheln, die Teddy-Bären. Ein paar<br />

Schritte weiter: Glitzerndes Glas und Keramik aus glühend-heisser Ofenhitze oder als<br />

Kontrast, Feines im Glas; daneben Objekte, die im feurig-gleissenden Funkenregen<br />

entstanden sind.<br />

Nicht zuletzt – auch Stilvolles für schönes Wohnen, bis zu Wunder-Textilien und natürlich<br />

passendem Schmuck dazu – ein grandioses Feuerwerk an Kunst.<br />

Ausstellungs-Öffnungszeiten:<br />

Freitag, 8. März <strong>2013</strong>, 19 – 22 Uhr, Vernissage<br />

Samstag, 9. März <strong>2013</strong>, 10 – 17 Uhr, Ausstellung<br />

Sonntag, 10. März <strong>2013</strong>, 10 – 17 Uhr, Ausstellung<br />

17. Erizer Fasstubä-Renne –<br />

just for fun!<br />

Samstag, 16. Februar <strong>2013</strong><br />

Zeit: Samstag, 16. Februar <strong>2013</strong>,<br />

Start 14 Uhr<br />

Anmeldung: Tourismusbüro,<br />

Telefon 033 453 24 54<br />

Startgeld: Fr. 15.–<br />

Teilnehmer: Jedermann/frau ab 10 Jahre<br />

Kategorien: Damen, Herren, Kinder 10 – 16 Jahre<br />

Auszeichnung: Jeder Teilnehmer erhält einen Preis<br />

Wanderpreis für die Kategoriensieger<br />

Startnummer: beim Tellerskilift Schwändli, ab 13.00 Uhr<br />

Versicherung: Ist Sache der Teilnehmer<br />

Bedingungen: Nur original Tubä (Lederlasche, Halteschnur)<br />

Fasstubä: werden zur Verfügung gestellt<br />

Wichtig: Festes Schuhwerk mitnehmen (keine Skischuhe)<br />

Organisator: Eriztal Tourismus<br />

Mitmachen ist wichtiger als gewinnen!<br />

Kino am 13.<br />

2 Filmabende am 13. Februar und am 13. März<br />

– HUNGER, Deutschland 2010, Karin Steinberger, Marcus Vetter<br />

Mittwoch, 13. Februar <strong>2013</strong>, 19.30 Uhr im Kirchgemeindehaus Oberdorf<br />

Der Dokumentarfi lm erzählt, wie Menschen, Gruppen und Organisationen darum<br />

ringen, eine der schlimmsten sozialen, politischen und ökonomischen Tragödien<br />

unsere Tage zu bewältigen: den Hunger in der Welt. In fünf Ländern stellen die beiden<br />

Filmschaffenden die Frage, warum bisher viele Konzepte von Entwicklungspolitik<br />

versagt haben und die Bekämpfung von Hunger so schwer ist.<br />

Ein Film, der uns nicht unberührt sein lässt und uns zum handeln anstösst.<br />

– DAS HERZ VON JENIN, Deutschland 2008, Marcus Vetter, Leon Geller<br />

Mittwoch, 13. März <strong>2013</strong>, 19.30 Uhr im Kirchgemeindehaus Oberdorf<br />

Das Herz von Jenin erzählt die wahre Geschichte Ismael Khatibs, dessen 12-jähriger<br />

Sohn Ahmed 2005 im Flüchtlingslager Jenin von Kugeln israelischer Soldaten tödlich<br />

am Kopf getroffen wird. Nachdem die Ärzte nur noch Ahmeds Hirntod feststellen<br />

können, entscheidet der Palästinenser Ismael, die Organe seines Sohnes israelischen<br />

Kindern zu spenden und damit deren Leben zu retten. Zwei Jahre später begibt er<br />

sich auf eine Reise quer durch Israel, um diese Kinder zu besuchen.<br />

Der Film erzählt von einer zutiefst menschlichen Geste im Augenblick grösster Tragödie<br />

und von Hoffnung in ausweglos scheinender Situation.<br />

– Eintritt frei. Kollekte zur Deckung der Unkosten<br />

– Türöffnung ab 19 Uhr, Filmbeginn um 19.30 Uhr<br />

Anschliessend Apéro und Diskussion<br />

– Es lädt ein: Arbeitsgruppe OeME, Kirchgemeinde Steffi sburg<br />

GESUCHT:<br />

ÜBUNGSPLATZ FÜR HUNDESCHULE (evtl. auch Halle)<br />

möglichst Region Thun, Uetendorf, Heimberg, Steffi sburg<br />

ca. 1000 m2 , möglichst eben, einzäunbar und Stromanschluss in Nähe<br />

Eventuell auch in Mitbenutzung<br />

z.B. Industriegelände, Werkhof, Hofstatt, Weide, Pferdedressur-Viereck usw.<br />

Angebote unter 079 606 9624<br />

oder info@hundeschule-aha.ch<br />

Schüür Kultur in Steffi sburg<br />

GUSTI POLLAK – «Satiralltag & Texte»<br />

Sonntag, 24. März <strong>2013</strong>, 17 Uhr<br />

Café Restaurant Schüür, Bernstrasse 111, 3613 Steffi sburg<br />

(Kassa und Türöffnung 16 Uhr)<br />

Der Titel ist Programm: Der Alltag des<br />

Kabarettisten besteht aus dem lustvollen<br />

Versuch, die Aktualität mit den Verhaltensweisen<br />

und den Mechanismen, die<br />

dahinter stecken, zu verknüpfen.<br />

Der Abend ist so aufgebaut, dass im<br />

stand-up-Start-Teil und im Aktualitäten –<br />

Fenster die laufenden Geschehnisse als<br />

Beispiele für die Mechanismen kabarettistisch<br />

verwalkt werden. Und mit Schalk, Emotionen und Poesie verbunden, damit auch<br />

der alltägliche Wahnsinn erträglich wird.<br />

Jede Aufführung ist Momentaufnahme. Das Programm der Premiere war am 13.2.2011<br />

– an diesem Tag sagte das Berner Stimmvolk ja zu einem neuen AKW Mühleberg – war<br />

anders als der Stand in Steffi sburg am 24. März <strong>2013</strong> sein wird.<br />

Immer dabei sind die Bühnenmittel des Kabarettisten, Sprach- und Liedermachers Gusti<br />

Pollak in Wort, Aktion, Rhythmus und Ton: Songs, Sketches, Balladen, Wortakrobatik,<br />

Überraschungen und Spezialeffekte.<br />

Vocal Band «4accord» gastiert in Steffi sburg<br />

Freitag, 15. März <strong>2013</strong>, 20.30 Uhr, alte Schmitte, 3612 Steffi sburg<br />

Eintritt 15.–<br />

Die Vocal Band 4accord nimmt das Publikum mit auf eine musikalische Reise in die<br />

Südstaaten der USA, der Heimat des Southern Gospel, und streift dabei die Szene<br />

einiger bekannter Country- und Popsongs. Mit mehrstimmigen, z.T. eigenen Arrangements<br />

verwandelt das Gesangsquartett die Songs in neue Klänge, und spannt mit<br />

Titeln wie «bridge over troubled water» oder «lean on me» den Bogen zurück in «die<br />

guten alten Zeiten». Unterstützt durch eine erfahrene und groovige Band, begeistern<br />

die vier Sänger/innen aus der Region Thun ihre Zuhörer, und vermögen gleichzeitig<br />

Herzen zu berühren. www.4accord.ch<br />

Die «4accord» am Ostergospel-Konzert vom April 2012 in der Kirche Sigriswil (v.l.n.r):<br />

Reto Mosimann, Elisabeth Eberhard, Myriam Frey und Christof Mägert.<br />

Gründung einer Internationalen<br />

Frauengruppe Steffi sburg – IFS<br />

In Steffi sburg leben 15‘500 Frauen,<br />

Männer, Kinder und Jugendliche, die<br />

unterschiedlich alt sind, bereits immer<br />

in unserer Gemeinde wohnten oder aus<br />

einer anderen Gemeinde, einem anderen<br />

Kanton oder einem anderen Land hierher<br />

gezogen sind. So kommt es, dass wir<br />

nebst dem vorherrschenden Berndeutsch<br />

bei Begegnungen andere Dialekte oder<br />

Sprachen heraushören. Und wir fragen uns vielleicht, woher die Menschen kommen<br />

und wie es in deren Heimat aussieht und was sie nach Steffi sburg geführt hat.<br />

Die Fachkommission für Integration und Familie der Gemeinde Steffi sburg befasst sich<br />

mit der Integration von Menschen unterschiedlicher Herkunft. Eine Gruppe Frauen und<br />

Männer mit einem ausländischen Hintergrund, die schon lange hier leben und mit den<br />

örtlichen Gegebenheiten gut vertraut sind, wirken als Beirat für die Fachkommission.<br />

Sie sind Vermittler und Botschafter zwischen den verschiedenen Kulturen. Frau Hanna<br />

Dym Hagnauer, Mitglied des Beirats, startet ab März eine Internationale Frauengruppe<br />

(IFS), zu der alle interessierten Steffi sburgerinnen mit schweizerischer und ausländischer<br />

Herkunft herzlich eingeladen sind, teilzunehmen. Die Idee und das Ziel sind: Frauen,<br />

woher sie auch immer kommen, lernen sich kennen, erzählen einander und hören sich<br />

zu; entdecken dabei Neues und stellen auch fest, wo vielleicht vieles ganz ähnlich<br />

gemacht wird. Es ist eine von verschiedenen Möglichkeiten für Frauen aus anderen<br />

Nationen, mehr über den hiesigen Alltag zu erfahren. Jeder Abend wird unter einem<br />

bestimmten Thema stehen. So werden sich sicher spannende Diskussionen ergeben<br />

und vielleicht auch neue Kontakte und Freundschaften. Einmal im Monat treffen sich<br />

die Frauen, egal welchen Alters, welcher Hautfarbe, religiöser Zugehörigkeit oder Nationalität,<br />

unter der Leitung von Frau Hanna Dym Hagnauer, im Pöstli Steffi sburg. Die<br />

Fachkommission Integration und Familie unterstützt diese Idee aus dem Beirat; die<br />

gegenseitige Wertschätzung ist ein wichtiger Beitrag zum guten Zusammenleben in<br />

Steffi sburg. Die folgenden Anlässe sind geplant:<br />

– Dienstag, 19. März <strong>2013</strong>:<br />

Welcome-Eröffnungsapéro – unverbindliches Hereinspazieren<br />

– Dienstag, 16. April <strong>2013</strong>:<br />

Themenwünsche? Sammeln von Ideen und Vorschläge für das Jahr<br />

– Dienstag, 21. Mai <strong>2013</strong>:<br />

Leben in der Schweiz – Der Schweizer Alltag ist voller Regeln.<br />

Was ist nützlich zu wissen? Welche Regeln bestehen in anderen Ländern?<br />

– Dienstag, 25. Juni <strong>2013</strong>:<br />

Sommer – Sonnen – Apéro<br />

Mit kulinarischen und musikalischen Beiträgen gehen wir in die Sommerpause<br />

Hanna Dym Hagnauer und Beirat zur Fachkommission Integration und Familie der<br />

Gemeinde Steffi sburg freuen sich auf Ihr Interesse und heissen Sie willkommen!<br />

Kontakt, Fragen, Informationen:<br />

Hanna Dym Hagnauer, Mitglied Beirat zur Fachkommission Integration und Familien<br />

Steffi sburg, Tel. 033 438 00 80, susannehanna@sunrise.ch<br />

der Optiker<br />

Jodlerklub Losenegg Eriz: Konzert und Theater<br />

Daten: Samstag, 23. Februar <strong>2013</strong> 20.15 Uhr<br />

Sonntag, 24. Februar <strong>2013</strong> 13.30 Uhr<br />

Donnerstag, 28. Februar <strong>2013</strong> 20.15 Uhr<br />

Samstag, 2. März <strong>2013</strong><br />

im Restaurant Sennerei, Eriz<br />

20.15 Uhr<br />

Konzert: verschiedene Liedervorträge<br />

Theater: «E plagete Buur», Lustspiel in 3 Akten von Martin Winkler<br />

Tanz: Samstag, 23. Februar Familienkapelle Gyger, Thun<br />

Sonntag, 24. Februar Jodlerklubmusik (Unterhaltung)<br />

Donnerstag, 28. Februar Schwyzerörgelitrio Enzian, Süderen<br />

Samstag, 2. März<br />

Sehr schöne Tombola!<br />

Örgelifründe Aegelsee<br />

Reservation: Familie Käthi und Daniel Scheuner, Telefon 031 771 24 89<br />

(auch für Sonntagsvorstellung möglich)<br />

Hauptversammlung<br />

SVP Buchholterberg-Wachseldorn<br />

Donnerstag, 28. Februar <strong>2013</strong>, 20 Uhr<br />

Hotel Rohrimoosbad, Heimenschwand<br />

Anschliessend an die HV wird sich Grossrat Carlo Kilchherr zu den Abstimmungsvorlagen<br />

äussern und einen Einblick auf die vergangene Grossrat-Session geben.<br />

Neu- und auch Nicht-Mitglieder sind herzlich willkommen.<br />

Veranstaltungen<br />

Seniorennachmittag<br />

Der steinige Weg – vom Verdingbub zum Fachdozenten.<br />

Brigitte Zaugg liest aus dem Buch ihres Vaters.<br />

Datum Donnerstag, 14. Februar <strong>2013</strong><br />

Zeit/Ort 14.30 Uhr, Kirchgemeindehaus Dorf<br />

Auskunft Monika Pieren, Tel. 033 437 63 86<br />

Osterarrangement «im Florissimo»<br />

Wir verzieren einen Blumentopf und bepfl anzen diesen mit Frühlingsblumen oder<br />

kreieren ein Arrangement mit Schnittblumen im Steckschwamm<br />

Kursleiterin Frau Petra Zehr<br />

Datum Mittwoch, 13. März oder Donnerstag, 14. März <strong>2013</strong><br />

Zeit 19.30 – ca. 21 Uhr<br />

Pro Kurs max. 8 Personen<br />

Ort Blumenladen «Florissimo», Oberdorfstrasse, Steffi sburg<br />

Mitbringen Pfl anzengefässe, wer hat eine Baumschere, Osterfi gürli (z.B. Häsli)<br />

Kurskosten Mitglieder CHF 15.– plus Materialkosten<br />

Nichtmitglieder CHF 20.– plus Materialkosten<br />

Anmeldung Bis 6. 3. <strong>2013</strong> an Kathrin Girod, Kapellenweg 27, 3612 Steffi sburg<br />

oder E-Mail marcgi@bluewin.ch<br />

Auskunft Kathrin Girod, Tel. 033 437 24 19<br />

Literaturzirkel<br />

Datum / Zeit Donnerstag, 14. März <strong>2013</strong>, 20 Uhr<br />

Titel «Mayas Tagebuch» von Isabel Allende<br />

Ort Bistro Pöstli, Höchhusweg 4, Steffi sburg<br />

Auskunft Denise Stähli, Tel. 033 437 39 52<br />

Kinderkleider- und Spielzeugbörse<br />

Datum / Ort 26. und 27. März <strong>2013</strong> / Aula Schönau Steffi sburg<br />

Was sie bringen können: Saubere, gut erhaltene, zeitgemässe Übergangs- und Sommerkleider,<br />

Sommer-, Wander- und Turnschuhe, Bébéartikel.<br />

Spiele, Spielsachen aller Art (keine Stofftiere), Trottinette, Kindervelos, Inlineskates, usw.<br />

Achtung: Velo- und Autositzli, Velohelme, Kinderwagen, Unterwäsche<br />

werden nicht angenommen.<br />

Nutzen Sie unser Angebot «Liste zu Hause anschreiben»!<br />

Infos dazu erhalten Sie unter www.frauenverein-steffi sburg.ch/angebote/Kleiderbörse<br />

oder per Mail: ch.buser@bluewin.ch. Pro Kunde höchstens 30 Artikel!<br />

Annahme: Dienstag, 26. März <strong>2013</strong>, 8.30 – 15.00 Uhr durchgehend<br />

Verkauf: Mittwoch, 27. März <strong>2013</strong>, 9.00 – 15.00 Uhr durchgehend<br />

– Im Börsen-Café verkaufen wir Getränke und selbstgemachtes Gebäck.<br />

– Rückgabe/Abrechnung: Mittwoch, 27. März <strong>2013</strong>, 17–18 Uhr.<br />

Auszahlung des Erlöses abzüglich 20% Unkostenbeitrag. Rückgabe der nicht<br />

verkauften Artikel. Bis 18 Uhr nicht abgeholte Waren und Erlöse verfallen<br />

zu Gunsten des Frauenvereins.<br />

– Falls Sie an der Börse oder im Café mitarbeiten möchten, melden Sie sich bitte bei:<br />

Nicole Buser, 033 221 51 15.<br />

Besuchen Sie unsere Ludothek an der Oberdorfstrasse 30<br />

Telefon 079 471 35 50<br />

Öffnungszeiten: Mittwoch und Freitag, 14.30 – 17 Uhr<br />

Kontaktperson: Monika Häglöv, Tel. 033 438 19 52, monika.haegloev@bluewin.ch<br />

Brockenstube<br />

An der Unterdorfstrasse 6 – Bushaltestelle «Platz»<br />

Öffnungszeiten: Montag, Dienstag und Mittwoch 14–17 Uhr,<br />

Donnerstag, 17–19 Uhr und am 1. Samstag im Monat von 9–11 Uhr.<br />

Kontaktperson: Lisabeth Gugger, Tel. 033 437 39 60, lisabeth.gugger@bluewin.ch<br />

Stv. Elisabeth Schären, Tel. 033 437 30 79<br />

Bistro Pöstli<br />

Geöffnet jeden Montag von 9–16 Uhr.<br />

Wir empfehlen Ihnen unser Mittagsmenu, stets frisch zubereitet, saisongerecht und preisgünstig!<br />

Menu inkl. Vorspeise und Dessert zu CHF 14.–, Teller zu CHF 9.–.<br />

Von Dienstag bis Sonntag können die Räumlichkeiten gemietet werden für die Durchführung<br />

von kulturellen Anlässen, Kursen, Vorträgen, Seminaren, Sitzungen etc. und in<br />

beschränktem Masse auch für private Anlässe.<br />

Reservationen unter Tel. 033 437 56 16 Bistro Pöstli oder direkt bei Gertrud Bähler,<br />

Tel. 033 437 76 00.<br />

www.frauenverein-steffi sburg.ch<br />

E-Mail: gfv@frauenverein-steffi sburg.ch


Vereinsnachrichten<br />

Gründung «Helpgruppe rechtes Zulgtal» –<br />

Samariterwissen für Kinder<br />

An Nothilfekursen für Kinder zeigt sich das grosse Interesse der Jüngsten an der Ersten<br />

Hilfe. Mit Begeisterung üben sie sich in der Reanimation, verbinden sich von Kopf bis<br />

Fuss oder lassen sich fürchterliche Wunden anschminken. Dies öfters als nur einmal<br />

im Jahr zu erleben, das war der grosse Wunsch vieler Kinder.<br />

Die Samaritervereine Buchholterberg, Eriz, Fahrni und Schwarzenegg lassen sich nicht<br />

zwei Mal bitten und gründen im März gemeinsam die Helpgruppe rechtes Zulgtal.<br />

Willkommen sind Schulkinder ab der ersten Klasse. Jeden Monat werden sich die<br />

Jungsamariter treffen und unter der Leitung einer technischen Leiterin oder eines Leiters<br />

spielerisch Erste Hilfe-Massnahmen üben.<br />

Die Themen sind vielfältig: Wie setzt man einen Notruf ab, wie werden Verbrennungen<br />

behandelt, was machen wir bei Bienenstichen oder Schnittwunden? Natürlich kommt<br />

der Spass nicht zu kurz. Geplant ist, sich etwa einmal pro Monat zu treffen, vorgesehen<br />

ist der Samstagvormittag.<br />

– Infoveranstaltung am Samstag, 2. März, von 9.30 – 12 Uhr im Singsaal<br />

des Schulhauses Unterlangenegg.<br />

– Nähere Infos: Madlen Eicher, Präsidentin SV Schwarzenegg, Tel 033 437 46 27<br />

– www.sv-fahrni.ch und www.samariter-buchholterberg.ch<br />

Mit Eifer und Begeisterung machen die Kinder bei den Samariterübungen mit.<br />

Frauenverein Steffi sburg:<br />

PMR – Progressive Muskelentspannung<br />

Das neue Jahr starteten<br />

wir sehr entspannend. Acht<br />

Frauen lernten unter der fachkundigen<br />

Leitung von Daniela<br />

<strong>Gerber</strong> aus Spiez während vier<br />

Abenden die Methode der Progressiven<br />

Muskelre laxation<br />

kennen.<br />

Nach einem kurzen Theorieteil<br />

wurden die Übungen jeweils<br />

zu sanfter Musik eingeübt.<br />

Nicht selten war die Wirkung<br />

so entspannend, dass die eine<br />

oder andere Teilnehmerin kurz ins Land der Träume entschwebte.<br />

Beim PMR werden die verschiedenen Muskelgruppen in einer festgelegten Reihenfolge<br />

an- und entspannt. Diese Entspannungsübungen eignen sich für sehr viele verschiedenartige<br />

Beschwerden, von Herz-Kreislaufproblemen, Magen-Darm-Leiden, Kopfschmerzen,<br />

Schlafstörungen usw. bis zu psychischen Leiden.<br />

Musikverein Steffi sburg: Hauptversammlung<br />

Am 25. Januar <strong>2013</strong> trafen sich die Mitglieder des Musikvereins Steffi sburg<br />

zur Hauptversammlung im Restaurant Bahnhof. Nach einem feinen Nachtessen<br />

wurde die Versammlung von Präsident Beat Aebischer eröffnet. Er<br />

hiess alle Anwesenden herzlich willkommen, im speziellen die immer gern<br />

gesehenen Ehrenmitglieder.<br />

Rückblick<br />

Der Präsident liess in seinem ersten Jahresrückblick einige Erinnerungen aufl eben.<br />

Das gutbesuchte Jahreskonzert in der Aula, die Reise zur Partnermusik nach Wiedergeltingen,<br />

die Teilnahme am Kreismusiktag in Oberlangenegg mit der fl eissig geübten<br />

Marschmusik mit Evolutionen, die erfolgreiche BeachParty. Was natürlich auch nie<br />

fehlen darf sind die Ständchen im Dorf, so konnte den Bewohnern des Ziegeleizentrums<br />

und der Bevölkerung im Rahmen des Dorfl eistfestes im letzten Jahr ein gelungenes<br />

Konzert geboten werden. Zum Abschluss dann die Weihnachtskonzerte in der Steffi sburger<br />

Dorfkirche, unter Mitwirkung der Jugendmusik und des Jodlerklubs Steffi sburg,<br />

welches das Publikum begeisterte.<br />

Vorstand<br />

Die Vorstandstätigkeiten teilen sich der Präsident Beat Aebischer mit Christine Marti,<br />

Kassierin, Rosmarie Wohlwend, Sekretärin und Michael Röthlisberger, Materialverwalter.<br />

Neu dabei sind Jeanette Fahrni, Vize-Präsidentin, Desirée Schär und Sebastian Eyer,<br />

Werbung/Presse.<br />

Musikkommission<br />

Neu in die Musikkommission konnte René Däppen und Corinne Blum gewählt werden.<br />

So ist die Kommission zusammen mit Beatrice Berger, Peter Miescher, Markus Aebischer,<br />

Nicole Moser und dem Dirigenten Richard Blättler wieder vollständig.<br />

25 Jahre Tambourenleitung<br />

Einen speziellen Dank bekam Willi Schweizer, welcher über 25 Jahre als Tambourenleiter<br />

mitwirkte. Alle zogen am gleichen Strick und es war möglich, auch spezielle Stücke und<br />

Experimente zu präsentieren. «Er sei sich am Anfang nicht ganz sicher gewesen, ob<br />

er als Zürcher hier akzeptiert würde. Aber die Angst sei völlig unbegründet gewesen,<br />

da er sofort sehr herzlich aufgenommen worden sei. Nun sei er froh, in René Däppen<br />

einen guten Nachfolger zu haben und «nur» noch als Tambour mitwirken zu können.<br />

Ehrungen<br />

Einen verdienten Dank auch an Ruedi Wyss für seine langjährige Arbeit im Vorstand.<br />

Er war der Mann, wenn es um Hintergrundarbeiten ging, der Sachen einfach erledigte,<br />

was eben nicht selbstverständlich ist. Mit grossem Applaus wurde er zum Ehrenmitglied<br />

ernannt. Dreizehn Musikantinnen und Musikanten und vier Tambouren konnten für<br />

ihren fl eissigen Probenbesuch belohnt werden.<br />

Jahresprogramm <strong>2013</strong><br />

Auch in diesem Jahr sind schon wieder etliche Auftritte und Anlässe geplant:<br />

6./7. April Jahreskonzert, 5. Mai Matinee-Konzert, 1./2. Juni Teilnahme am Oberländischen<br />

Musiktag in Kandersteg, 24. August Festmusik am Dorfl eistfest und zum Abschluss<br />

am 6./8. Dezember das Weihnachtskonzert in der Dorfkirche.<br />

Spielen auch Sie ein Instrument und suchen einen Verein, dem die musikalische Herausforderung<br />

genauso wichtig ist wie die Gemütlichkeit, dann melden Sie sich.<br />

www.musikvereinsteffi sburg.ch<br />

Rösti und Amstutz referierten<br />

über Energie, Finanzen und Asylkrise<br />

GRABMALE GRABMALE<br />

SKULPTUREN SKULPTUREN<br />

BRUNNEN BRUNNEN<br />

RESTAURATIONEN<br />

NATURSTEINARBEITEN<br />

Die SVP-Nationalräte Albert Rösti und Adrian Amstutz gastierten<br />

in Steffi sburg und referierten über Aktuelles aus dem Bundeshaus<br />

Im Zusammenhang mit dem Atomausstieg wolle man der Bevölkerung grosse Einsparungen<br />

verordnen und auf der andern Seite wolle man mit massiven Fördermassnahmen<br />

die erneuerbare Energie fördern, berichtete Nationalrat Rösti vor den rund 70 Zuhörern<br />

im Saal des Restaurant Höchhus. Doch die SVP sei kritisch, ob sich tatsächlich alle 5<br />

Schweizer AKW so einfach ersetzen liessen. «Ein kleines AKW kann man mit Wasserkraft<br />

ersetzen», so Rösti.<br />

Utopische Strategie<br />

Der Bundesrat wolle aber zwei weitere AKW mit erneuerbarer Energie ersetzen. Es<br />

bräuchte aber 1200 Windturbinen und 10'000 Mal die Fläche der Photovoltaik-Anlage<br />

des Stade de Suisse, um 2 AKW zu ersetzen. «Das ist eine Utopie», rief er dem Publikum<br />

zu. Doch sogar bei dessen optimistischen Szenario räume der Bundesrat ein,<br />

dass 2050 entweder Gaskombikraftwerke gebaut werden oder dass Strom importiert<br />

werden müsse.<br />

«Zu allem kommt noch das Bevölkerungswachstum von netto 80'000 Personen im<br />

Jahr», fügte er an. Zumindest ein AKW der neusten Generation müsse deshalb neu<br />

gebaut werden, wenn man nicht in eine extreme Abhängigkeit von Strom-Importen<br />

kommen wolle. «Es kann nicht sein, dass wir unsere AKW abstellen und dann Atomstrom<br />

importieren», postulierte er.<br />

Überbordende Ausgaben<br />

Nationalrat Adrian Amstutz kritisierte die überbordende Ausgabenpolitik in Bundesbern:<br />

«Geld ausgeben ist nicht nur in der EU Mode, sondern auch in der Schweiz.» So<br />

habe man bei der Invalidenversicherung, welche hohe Schulden habe, eigentlich ein<br />

Sparziel von 700 Millionen im Auge gehabt. Von diesen 700 Millionen seien nur 13<br />

Millionen geblieben, welche effektiv gespart würden.<br />

Auch die Kostenexplosion im Asylbereich prangerte Amstutz an: «Die Mitte hat angekündigt,<br />

bei der Revision des Asylgesetzes jetzt auch durchgreifen zu wollen. Doch<br />

sie haben uns im Stich gelassen. Wir haben jetzt nur eine Minikorrektur, welche kaum<br />

etwas bringt.» Bundesrätin Sommaruga sei weder willens noch in der Lage, eine Verbesserung<br />

zu erreichen.<br />

SP Steffi sburg: Hauptversammlung<br />

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Nationalrat Adrian Amstutz (links) und Nationalrat Albert Rösti (rechts) im Gespräch<br />

mit Hansruedi Marti, Präsident der SVP Sektion Steffi sburg.<br />

Senioren-Wandergruppe der Kirchgemeinden<br />

Steffi sburg und Heimberg<br />

Vertraut den neuen Wegen<br />

Wie jedes Jahr begann auch diesmal das Wanderjahr mit dem Besuch des Gottesdienstes<br />

im Kirchgemeindehaus Kaliforni. Und auch diesmal war der Saal voll besetzt mit<br />

Gästen. Pfarrer Matthias Galli aus Heimberg bezog sich in seiner Predigt auf das zu<br />

Beginn gemeinsam gesungene Lied «Vertraut den neuen Wegen, auf die der Herr euch<br />

weist, weil Leben heisst: sich regen, weil Leben wandern heisst …» und zeigte Parallelen<br />

auf zwischen dem Wandern als sportliche Aktivität und dem eigentlichen Leben<br />

als Wandern auf ein Ziel hin. Der Männerchor Steffi sburg umrahmte die Predigt mit<br />

geistlichen Liedern. Die Kollekte wurde zugunsten der Schweizer Berghilfe gesammelt.<br />

Anschliessend fand man sich im Untergeschoss zum geselligen Teil beim Kirchenkaffee<br />

ein und der Männerchor rundete mit volkstümlichen Liedern das Treffen ab.<br />

Die Winterwanderung fi ndet am 26. Februar auf dem Sparenmoos statt. pw<br />

Der Männerchor Steffi sburg singt während des Wandergottesdienstes.<br />

An der Hauptversammlung der SP Steffi sburg konnte Präsident Peter Jordi,<br />

auf ein eher ruhiges Parteijahr 2012 zurückblicken. Die SP Steffi sburg fasst<br />

an der Hauptversammlung auch die Abstimmungsparolen für die Abstimmungen<br />

vom 3. März <strong>2013</strong>. Dabei sagte die SP Steffi sburg Ja zur Abzockerinitiative,<br />

zum Raumplanungsgesetz sowie zur Familienpolitik. Bei der<br />

Abstimmung «Bern erneuerbar» empfi ehlt sie ein Ja zur Initiative und ein<br />

Ja zum Gegenvorschlag, bei der Stichfrage ein X bei der Initiative.<br />

Parteipräsident Peter Jordi blickte nochmals auf ein politisch eher ruhiges Parteijahr<br />

2012 zurück. Die politischen Überraschungen fanden 2012 auf Bundesebene statt. So<br />

hatte wohl niemand damit gerechnet, dass die «Zweitwohnungsinitiative» angenommen<br />

würde. Nicht einmal der Bundesrat ging von einem solchen Ergebnis aus, deshalb<br />

entstand nach der Abstimmung auch ein Hickhack über Gültigkeitstermin und wann<br />

eine Zweitwohnung überhaupt eine Zweitwohnung sei. Fraktionspräsident Peter Maurer<br />

blickte nochmals auf das GGR-Jahr 2012 zurück. Für die SP war es sehr erfreulich,<br />

dass Peter Jordi das GGR-Präsidium hatte. Er hat den Rat gut und sicher geführt. Bei<br />

seinem Rückblick wies Peter Maurer darauf hin, dass die SP-Fraktion verschiedene politische<br />

Vorstösse u.a. für eine LED-Strassenbeleuchtung, für günstige Mietwohnungen<br />

resp. Genossenschaftlichen Wohnungsbau sowie für eine Hausärztliche Grundversorgung<br />

eingereicht hat, um nur ein paar Beispiele zu nennen. Peter Maurer musste auch<br />

darüber berichten, dass zwei SP-Fraktionsmitglieder auf Ende 2012 aus dem GGR<br />

ausgetreten sind. Es sind dies Peter Maurer und Martin Erb. Neu für diese beiden sind<br />

Franziska Friederich Hörr und Thomas Schönenberger nachgerückt.<br />

Für 55 Jahre Parteimitgliedschaft wurde Werner Scherler und für 45 Jahre Parteimitgliedschaft<br />

Fritz Kropf, Kurt Johner und Willi Wülser geehrt. Zum Schluss der Versammlung<br />

wies Katrin Jordi noch auf die Velobörse der SP Steffi sburg vom 2. März <strong>2013</strong> bei<br />

der Schulanlage Zulg in Steffi sburg hin. mss<br />

Jugendmusik Steffi sburg: Musizierstunde der<br />

Jungbläserinnen und Jungbläser<br />

Am 22. Januar <strong>2013</strong> war es wieder einmal soweit. Die Jungbläserinnen und Jungbläser<br />

der Musikschule der Jugendmusik Steffi sburg konnten ihr Können im Rahmen einer<br />

Vortragsübung anlässlich der Musizierstunde in der Kirche Glockental zum Besten geben.<br />

Nervös warteten die dreizehn Jugendlichen auf ihren Auftritt vor vollen Rängen. Es<br />

war toll zu sehen und vor allem zu hören, mit welchem Einsatz und Können die jungen<br />

Musikantinnen und Musikanten vorspielten. Auch wenn nicht immer alles perfekt tönte,<br />

war es für alle ein gelungener Anlass und eine Bestätigung, wie wichtig und erfolgreich<br />

eine professionelle Musikausbildung sein kann. css<br />

Nächste Anlässe:<br />

– 9./10. März, Jahreskonzert in der Aula Steffi sburg<br />

– 21. März, öffentliche Probe, Probelokal BKW-Gebäude, Schwäbis, Steffi sburg<br />

Das B-Korps unter der Leitung von Corinne Blum.<br />

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HC Steffi sburg: NLA-Aufstieg<br />

Ohne Punktverlust beendet der HC Steffi sburg eine äusserst erfolgreiche Saison. Zehn<br />

Spiele mit 30 Punkten und einem Torverhältnis von 64:16, so lautet die Bilanz der diesjährigen<br />

NLB-Hallensaison. Topskorer bei den Berner Oberländern war Florian Feller mit<br />

24 Treffern, gefolgt von Dominik Schönholzer mit 11, sowie Adrian Reisinger mit 9 Toren.<br />

Die Mannschaft spielt seit mehreren Jahren in ähnlicher Besetzung zusammen und hat<br />

in diesem Winter fast perfekt harmoniert. Dank dem kontinuierlichen Aufbau und den<br />

verschiedenen Vorbereitungsspielen konnte das Team unter der Trainerin Otti Bombitzki<br />

mit einer überzeugenden Meisterschaftssaison aufwarten. Das ausgeglichene Kader,<br />

sowie ein fast verletzungsfreier Spielbetrieb sorgten für den Höhepunkt in der 30-jährigen<br />

Klubgeschichte des HC Steffi sburg.<br />

Die Tabelle (10 Spiele): 1. HC Steffi sburg 30 Punkte; 2. HC Wettingen + Red Sox Zürich je 16; 4. HAC<br />

Lugano + Black Boys HC je 12; 6. Luzerner SC 3.<br />

Weitere Infos zum Hockey auf www.hcsteffi sburg.ch<br />

Das Team des HC Steffi sburg (vorne v.l.n.r.): Sämi Vogt, Peter Wüthrich, André Tschan,<br />

Dominik Schönholzer, Stefan Haas und Till Kriwet. Hinten: Marcel Meister, Jonas Walti,<br />

Simon Fahrni, Adrian Reisinger, René Aeschlimann, Florian Feller, Mario Bernhard und<br />

Otti Bombitzki (Trainerin). Foto: Willi Gügi<br />

Samariterverein Fahrni: Hauptversammlung<br />

«Das ist eine Investition in die Zukunft der Samaritervereine», so ein Aktivmitglied zum<br />

Antrag, die zu gründende Helpgruppe rechtes Zulgtal mit 500.– Franken zu unterstützen.<br />

Der Antrag wurde dann auch ohne Gegenstimme gutgeheissen.<br />

An der Hauptversammlung des Samaritervereins beschäftigten sich die 26 anwesenden<br />

Aktivmitglieder mit weiteren zukunftsträchtigen Entscheiden. Da die Präsidentin Christine<br />

Gehrig aus zeitlichen Gründen den Rücktritt aus dem Vorstand bekannt geben<br />

musste, galt es, diesen Posten neu zu besetzen. Eine Lösung konnte nur vorstandsintern<br />

gefunden werden: Peter Egli, gleichzeitig technischer Leiter, wird dieses Amt zukünftig<br />

übernehmen und wurde mit erleichtertem Applaus gewählt. Der Posten der Sekretärin<br />

bleibt nach der Demission von Brigitte Lüthi im <strong>2013</strong> vakant und die Arbeiten werden<br />

auf Vorstands- und andere Aktivmitglieder verteilt. Als Rechnungsrevisor stellte sich<br />

Daniel Sönnichsen zur Verfügung<br />

Es gab aber auch Positives zu berichten: Der neu gekaufte Sanitätsanhänger ist eingerichtet<br />

und stand schon mehrere Male im Einsatz. Dank grosszügigen Sponsoren<br />

konnte das Kostendach eingehalten und zusätzliches Material angeschafft werden.<br />

Die First Responder Gruppe rechte Zulg wurde 11 Mal aufgeboten,<br />

• Veloträger<br />

war jedes Mal<br />

auf Platz, betreute die Patienten und unterstützte den Rettungsdienst. • Skiträger «Beim letzten<br />

Einsatz im Eriz montierte eine Samariterin sogar die Schneeketten • Snowboardhalter<br />

an der Ambulanz»,<br />

schmunzelte Peter Egli.<br />

• Dachboxen<br />

Christine Blaser wurde als neue aktive Samariterin mit Applaus willkommen • Lastenträger geheissen.<br />

Leider waren auch einige Austritte zu verzeichnen. Um neue Mitglieder zu fi nden und<br />

den Bestehenden eine Freude zu bereiten, beschlossen die Samariter, einen Betrag<br />

von Fr. 2’000.– zu sprechen. Eine Arbeitsgruppe wird sich mit diesem Thema ausein-<br />

andersetzen.<br />

Jugendmusik Steffi sburg: Hauptversammlung<br />

Am Freitag, 1. Februar <strong>2013</strong>, lud die Jugendmusik Steffi sburg zur 105.<br />

Hauptversammlung im Restaurant Glockental, Steffi sburg, ein. Da das<br />

Präsidium seit der letzten Hauptversammlung vakant ist, eröffnete die<br />

Kassierin Claudia Schanz die Versammlung und als Versammlungsleiter<br />

wurde Stefan Borter gewählt.<br />

Vorstand<br />

Nach Glanzzeiten mit einem grossen A-Korps und einem vollständig besetzten Vorstand<br />

hat die Jugendmusik aktuell mit diversen Problemen zu kämpfen. Seit längerer Zeit<br />

konnten mehrere Vorstandsposten nicht besetzt werden. Nun endlich hatte man im<br />

vergangenen Jahr neue Mithelfer gefunden. Neu in den Vorstand gewählt wurden: Jenny<br />

Winzenried/Uniformenverwalterin, Beat Kipfer/Instrumentenverwalter und Stefan<br />

Borter als A-Korps Verantwortlicher. Leider haben auf diese Hauptversammlung erneut<br />

zwei Vorstands-Mitglieder ihren Rücktritt erklärt. Das Präsidium, das Sekretariat und<br />

der Anlässeverantwortliche bleiben daher nun vakant.<br />

Mutationen<br />

Das A-Korps hat sich durch Austritte und Übertritte in andere Musikvereine, vor allem<br />

alters- und berufshalber, um mehr als die Hälfte in den letzten beiden Jahren, auf aktuell<br />

18 Mitglieder verkleinert. Zwar ist das Interesse an der Blasmusik von jungen Musiker/<br />

Innen, welche in der Ausbildung stehen, vorhanden, aber die Wiederaufbauarbeit wird<br />

noch einige Zeit in Anspruch nehmen. Es ist aber toll, dass sich die Musikschule der<br />

Jugendmusik Steffi sburg mit professionellen Ausbildnern unter der Führung von Lucia<br />

Thomas bewährt.<br />

Finanzen<br />

Da durch die kleine Anzahl Musikanten auch die Konzerte von weniger Zuhörern besucht<br />

werden, mussten die Anwesenden von einem grossen fi nanziellen Verlust in der<br />

Jahresrechnung Kenntnis nehmen. Ein Verlust von über 12‘000.– Franken lässt dem<br />

Verein keinen grossen Spielraum mehr. Es heisst nun, gemeinsam am gleichen Strick<br />

zu ziehen, um die fi nanzielle Lage wieder zu verbessern. Gönner und Sponsoren, aber<br />

auch neue Passivmitglieder sind herzlich willkommen.<br />

Jahresrück- und -ausblick<br />

Dank dem vollen Einsatz von allen noch verbleibenden Vorstands-Mitgliedern, dem<br />

Dirigenten Roland Bärtschi und den motivierten aktiven Musiker/Innen konnte doch<br />

ein tolles Vereinsjahr verabschiedet werden. Das Jahreskonzert im März und das Weihnachtskonzert<br />

zusammen mit dem Musikverein waren musikalisch ein Genuss und<br />

kameradschaftlich toll.<br />

Das Jahr <strong>2013</strong> steht ganz im Zeichen der Teilnahme am Schweizerischen Jugendmusikfest<br />

in Zug. Zusammen mit der Jugendmusik oberes Gürbetal wird schon fl eissig<br />

geprobt und geübt. Gemeinsam konnte ein gut zusammengesetztes Korps gebildet<br />

werden und alle freuen sich, diese Herausforderung zu meistern.<br />

– 8./9. März, Sa 20 Uhr / So 14 Uhr, Jahreskonzert in der Aula Steffi sburg<br />

– 21. März, öffentliche Probe, Probelokal Schwäbis<br />

– 15./16. Juni, Schweizerisches Jugendmusikfest Zug<br />

Ehrungen<br />

Ein besonderer Dank erhielt Daniel Egli für über 8 Jahre Vorstandsarbeit und «Wirt»<br />

an den Anlässen. Sein Einsatz war nicht selbstverständlich, hatte er doch nie eigene<br />

Kinder in der Jugendmusik. Trotz seiner Demission hilft er im Hintergrund noch die<br />

kommenden Anlässe zu organisieren, da leider noch kein Nachfolger gefunden werden<br />

konnte. «Herzlichen Dank Daniel für deine riesige Hilfe in den letzten Jahren».<br />

Infos: www.jugendmusik-steffi sburg.ch es/css<br />

Tänze und Instrumentalstücke geboten. Nach der grossen Pause kam die Überraschung.<br />

Das Jahresprogramm steht unter dem Motto: «Wir sind tolle Samariter». Auf Wunsch<br />

Unter dem Motto «Zäme liede, tanze u Musig mache» hat Marianne Wyttenbach<br />

vieler Mitglieder soll an den Fachübungen wieder einmal das Grundwissen gemäss<br />

ein abwechlungsreiches • auto-Sattlerei<br />

Programm zusammengestellt.. Die Konzertbesucher wurden<br />

Samariterkurs thematisiert werden. Unfälle zu Hause, Verbände, Verbrennungen, Haus-<br />

mitgenommen auf eine bunte Reise von «Bire-, Birewegge» über den «Louenesee»<br />

apotheke, Sportverletzungen und Ähnliches mehr.<br />

bis hin zum Schlager • «Füür autoglaserei<br />

vo dr Sehnsucht». Viel Freude bereitete auch der durch die<br />

Zum Schluss wurden die fl eissigen Mitglieder geehrt: Käthi Amacher, Peter und Nicole<br />

Trachtengruppe selber zusammengestellte Glücksack.<br />

Egli hatten nie gefehlt und erhielten ein Geschenk.<br />

Vor allem der Sonntagnachmittag • autofarben war gut besucht. Das ganze Programm löste viel<br />

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Vorstand des Samaritervereins (v.l.n.r.): Sarah Kaeser (Kursleiterin/Technische Leiterin),<br />

Jürg Hofer (KL/TL), Fränzi Kramer (Vizepräsidentin), Peter Egli (Präsident und KL/TL),<br />

Nicole Egli (Kassierin).<br />

TC Steffi sburg:<br />

Gold und Silber geht nach Steffi sburg<br />

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Dominik Stricker (Bild links)<br />

und Joël Meylan, TC Steffi sburg,<br />

holen Gold und Silber<br />

an der Juniorenschweizermeisterschaften<br />

in Kriens.<br />

Dominik Stricker gewann<br />

als Elfjähriger überragend<br />

Gold bei den U12 Boys, dabei<br />

schlug er gleich mehrere<br />

besserklassierte Gegner.<br />

Joël Meylan U10 gelang bei<br />

seinem Debüt auch gleich<br />

der Einzug ins Finale. Leider<br />

konnte er einen Matchball zu<br />

Gold nicht verwerten; der zweite Platz ist aber ein sensationelles Ergebnis. Auch ein<br />

sehr gutes Resultat gelang Céline Kern U14 TC Steffi sburg. Sie schaffte es in ihrem<br />

Tableau ins Viertelfi nale, wo sie gegen die spätere Schweizermeisterin Tamara Arnold<br />

ausschied. Die Resultate fi nden sie unter www.swisstennis.ch<br />

Der TC Steffi sburg gratuliert herzlich.<br />

Trachtengruppe Werthmüller Steffi sburg: + Co.<br />

«Vo Heiweh u Sehnsucht»<br />

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Die Trachtengruppe Steffi sburg 3612 kam Steffisburg am 2./3. Februar zu ihrem volkstümlichen Abend 3612 Steffisburg<br />

und Nachmittag zusammen. Telefon Ihr Motto 033 222 war 86 «Vo 66Heiweh<br />

u Sehnsucht». Das Telefon zeigte 033 222 86 66<br />

Sie haben DaS Gepäck schon – die liebevoll angebrachte Dekoration. Wir durften als Gäste das «Pan Duo +»<br />

Fax 033 222 86 47<br />

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aus Konolfi ngen und Steffi sburg begrüssen. Im ersten Teil wurden traditionelle Lieder,<br />

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Flühli-Leist, Steffi sburg: Waldfondue<br />

Am 26. Januar haben wir zum ersten Mal bei der Schwandhütte auf dem Hartlisberg ein<br />

Waldfondue organisiert. Dieser Anlass stiess auf grosses Interesse, 38 Leistmitglieder<br />

wollten sich diesen Outdoor-Event nicht entgehen lassen. Herr Megert aus Goldiwil<br />

machte bereits am Nachmittag drei Feuerstellen bereit und heizte auch den Ofen in<br />

der Hütte kräftig ein, sodass um 18 Uhr draussen ein Buffet mit Brot und Wein bereit<br />

stand und wir uns mit überlangen Fonduegabeln um die Fonduekessel verteilen konnten.<br />

Er bereitete uns ein dermassen schmackhaftes Fondue zu, dass die 300 Gramm Käse<br />

pro Person in kürzester Zeit vertilgt waren und auch der Rest der köstlichen Baguettes<br />

noch regen Absatz fanden.<br />

Wer sich zwischendurch aufwärmen wollte, konnte dies in der gemütlichen Hütte tun,<br />

wo noch diverse warme und kalte Getränke bereit standen. Die Atmosphäre an diesem<br />

Abend konnte nicht besser sein: es lag noch reichlich Schnee, der Vollmond stand hoch<br />

am klaren Himmel und die Feuer brannten noch lange.<br />

Gemütliche Stimmung beim Waldfondue im Hartlisberg-Wald.<br />

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Verschiedenes<br />

Gute Stimmung beim «3. Stäffi sburger<br />

Tanneboum-Wärfe»<br />

Am Samstag, 5. Januar <strong>2013</strong>, führte der Gemeindepersonalverband Steffi sburg (GPV)<br />

zusammen mit der Feuerwehr Steffi sburg bereits das dritte Tannenbaum werfen durch.<br />

«Der Sinn und Zweck dieser Veranstaltung ist in erster Linie die Belebung des Dorfplatzes»,<br />

sagt OK-Präsident Max Werren. Dieser Brauchtum hat in Schweden eine<br />

lange Tradition. Die Schweden werfen ihre Weihnachtsbäume nach dem Fest aus dem<br />

Fenster. Auf diese Weise verabschieden sie das alte Jahr und schaffen Platz für Neues.<br />

Ein fröhlicher Wettbewerb für Gross und Klein<br />

An diesem sonnigen Tag bei frühlingshaften Temperaturen herrschte ein reges Treiben<br />

auf dem Dorfplatz. Gegen 200 Personen haben beim Tannenbaum werfen mitgemacht<br />

und um einen guten Platz gekämpft. Die Teilnehmenden wurden dabei in drei Kategorien<br />

eingeteilt: Kinder mit Minitannenbaum, Jugendliche mit kleinem Tannenbaum<br />

und Erwachsene mit mittelgrossem Tannenbaum. Die jeweiligen Kategorien wurden<br />

zusätzlich nach Geschlechtern getrennt. Die Bäume sind vom Veranstalter zur Verfügung<br />

gestellt worden. Wer sich der Disziplin stellte, musste rasch feststellen, dass es gar nicht<br />

so einfach ist, den unhandlichen Tannenbaum zu werfen. Der älteste Teilnehmer mit<br />

Jahrgang 1926 erreichte eine beachtliche Wurfweite. Unter den Anwesenden hatte<br />

es auch viele Zuschauer, die nicht mitmachten, jedoch die Wettkampfbestreitenden<br />

anfeuerten oder sich einfach auf dem Dorfplatz zu einem gemütlichen Schwatz bei<br />

Bratwurst, Chäsbrätel, Glühwein, Kaffee und Kuchen getroffen haben. Max Werren,<br />

Präsident GPV und Organisator dieses Anlasses, dankt allen Helferinnen und Helfern<br />

für ihre tatkräftige Unterstützung und freut sich über das erneut gute Gelingen dieser<br />

Veranstaltung. Er dankt an dieser Stelle ebenso allen Steffi sburger Geschäften, welche<br />

Preise gespendet haben. Die guten Werferinnen und Werfer sowie die Letztplatzierten<br />

der jeweiligen Kategorien konnten sich über einen schönen Preis freuen.<br />

Hoch hinaus mit der Autodrehleiter (ADL) der Feuerwehr Steffi sburg<br />

Für grosse Aufmerksamkeit und Interesse sorgte die neue Autodrehleiter (ADL) der<br />

Feuerwehr Steffi sburg. Für viele war es ein ganz besonderes Erlebnis, sich unter fachkundiger<br />

Begleitung eines Feuerwehrmannes sachte und auf bis zu 27 Metern in die Luft<br />

zu hieven. Die Mutigen wurden hoch über dem Dorfplatz mit einer imposanten Aussicht<br />

auf die Berge und über ganz Steffi sburg belohnt. Feuerwehrkommandant Guido Sohm<br />

freut es, dass die Feuerwehrleute der Bevölkerung die Autodrehleiter vorstellen und<br />

ihre Arbeit näher bringen konnten. Er sagt: «Die Autodrehleiter vom Typ Iveco Magirus<br />

ist eine sehr nützliche und wertvolle Anschaffung. Das moderne Fahrzeug ist kompakt,<br />

wendig, vielseitig und fl exibel einsetzbar. Steffi sburg und die Region haben sich baulich<br />

weiter entwickelt. Es entstanden viele neue und grössere Wohn- und Industriebauten,<br />

welche im Brandfall den Einsatz von Geräten mit genügender Reichweite und Höhe<br />

zur effi zienten Rettung und Brandbekämpfung erfordern. Die Rettung von Personen<br />

aus höher gelegenen Stockwerken oder ab Dächern verlangt nach entsprechenden<br />

Mitteln. Die neue Autodrehleiter ist somit eine hervorragende Unterstützung in den<br />

Bereichen Rettung, Brandbekämpfung und Hilfeleistung aller Art». Auch Jürg Marti<br />

und seine Frau Michèle liessen es sich nicht entgehen, zusammen den Weitblick über<br />

Steffi sburg zu geniessen. Gemeindepräsident Jürg Marti äussert sich zum Anlass wie<br />

folgt: «Es ist zu begrüssen, wenn auf dem Dorfplatz noch mehr Veranstaltungen stattfi<br />

nden würden. Der Platz ist da, um die Bevölkerung zusammen zu bringen und somit<br />

das Dorf zu beleben.»<br />

Die besten Werferinnen und Werfer jeder Kategorie:<br />

Erwachsene männlich<br />

1. <strong>Gerber</strong> Urs, Steffi sburg 6.60 m<br />

2. Huchthausen Marc, Uetendorf 6.08 m<br />

3. Häglöv Lars, Steffi sburg<br />

Erwachsene weiblich<br />

6.05 m<br />

1. Lohri Barbara, Steffi sburg 3.84 m<br />

2. Binggeli Nicole, Kaufdorf 3.80 m<br />

3. Lüthi Simone, Steffi sburg<br />

Jugendliche männlich<br />

3.62 m<br />

1. Surbeck Tim, Steffi sburg 5.65 m<br />

2. <strong>Gerber</strong> Sven, Steffi sburg 4.60 m<br />

3. Spring Sascha, Homberg<br />

Jugendliche weiblich<br />

4.30 m<br />

1. Künzli Sina, Thun 2.54 m<br />

2. Lehner Larina, Steffi sburg 2.32 m<br />

3. Hänni Deborah, Steffi sburg<br />

Kinder männlich<br />

2.13 m<br />

1. Waber Thierry, Steffi sburg 3.40 m<br />

2. Dähler Luke, Steffi sburg 3.26 m<br />

3. Walter Fabian, Steffi sburg<br />

Kinder weiblich<br />

2.80 m<br />

1. <strong>Gerber</strong> Alina, Steffi sburg 3.64 m<br />

2. Strahm Irina, Steffi sburg 2.85 m<br />

3. Bieri Annina, Steffi sburg 2.36 m<br />

Keine zu klein, um eine gute Tannenbaum-Werferin zu sein.<br />

Text: Marianne Neuhaus<br />

Bibliothek Steffi sburg:<br />

Bilderausstellung – Aquarellimpressionen<br />

Heidi Bühler-Sutter wurde 1939 in Zeglingen BL geboren und wuchs mit einem Bruder<br />

auf. Sie absolvierte die Ausbildung zur dipl. Kinderkrankenschwester in Basel. Sie ist<br />

verheiratet und hat zwei erwachsene Kinder und fünf Enkelkinder und lebt heute in<br />

Steffi sburg.<br />

Bereits zwischen November und Januar zeigte Heidi Bühler ihre farbenfrohen Bilder in<br />

der Bibiliothek. Die Ausstellung zeigte sie einen Querschnitt über ihr Schaffen mit Acry,<br />

Teer, Rost und verschiedene Mischtechniken. Zur Zeit kann man ihre Blumen, Hühner,<br />

Landschaften und Berge in Aquarelltechnik bewundern. css<br />

Von Februar bis April <strong>2013</strong> können die Bilder von Heidi Bühler-Sutter in der Bibliothek<br />

Steffi sburg begutachtet werden – hier ein Hühnerbild.<br />

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Unter anderem deshalb wurde im Juni letzten Jahres<br />

das Nähbistro eröffnet. Wer Näh- oder Flickarbeiten zu<br />

erledigen hat, trifft hier auf Infrastruktur und eine gemütliche<br />

Bistro-Atmosphäre. «Man kann einfach kommen und draufl os<br />

nähen», erklärt die Verantwortliche Anita Bähler, «ähnlich<br />

einem Internetcafé, nur gibt’s keine Computer, sondern Nähmaschinen.»<br />

Im Mittelpunkt steht zudem die Tradition des gemeinsamen<br />

Arbeitens. So steht man sich gegenseitig mit Rat<br />

und Tat zur Seite, tauscht sich aus und bekommt bei Bedarf<br />

auch Hilfe von Fachpersonen. Dazu gibtís Cappuccino, Tee<br />

und Snacks. Das Nähbistro ist am Dienstag von 18–22.30 Uhr<br />

und jeden zweiten Mittwoch von 13–17 Uhr geöffnet.<br />

Neu auch Näh-Kurse<br />

Neu fi nden ab diesem Jahr auch spezielle Nähkurse statt. Zum<br />

Beispiel für Osterdekorationen. Mehr Informationen zu den<br />

Kursen und zu anderen Angeboten im «blessed bistro. shop<br />

& more» fi nden Sie unter www.blessed-thun.ch<br />

Kontakt<br />

Anita Bähler, «blessed bistro. shop & more»<br />

079 767 24 68, anitabaehler@bluewin.ch, www.blessed-thun.ch<br />

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Kompromiss zum Ausgleich<br />

zwischen Stadt und Land<br />

Für die Neuausrichtung des Schlossmuseums Thun und des Thun-Panoramas<br />

fehlen die Mittel. Um die Pattsituation zwischen den Gemeinden zu überwinden,<br />

schlägt die Gemeinde Unterlangenegg einen Kompromiss vor.<br />

Der Gemeinderat von Unterlangenegg hat zur Kenntnis genommen, dass der neue<br />

Subventionsvertrag für die 5 regionalen Kulturinstitutionen im Rahmen der Regionalen<br />

Kulturkonferenz Thun (RKK) umstritten ist. Demnach wurde weder für die Variante A<br />

noch für die Variante B das erforderliche Dreiviertelmehr der Einwohner erreicht. Die<br />

Folge davon könnte sein, dass insbesondere dem Schlossmuseum und dem Thun-<br />

Panorama keine zusätzlichen Mittel für die Neuausrichtung zur Verfügung gestellt<br />

werden können.<br />

Die Gemeinde Unterlangenegg hat sich für die Variante A ausgesprochen. Der Gemeinderat<br />

fi ndet die für die Landgemeinden bescheidene Erhöhung sinnvoll, weil sie<br />

namentlich im Fall des Schlossmuseums einer Institution zu Gute kommen, welche das<br />

historische und optische Zentrum der ganzen Region darstellt.<br />

Obschon namentlich die Erhöhung der Förderung des Schlossmuseums im Grundsatz<br />

unumstritten ist, erwächst Widerstand gegen die bisherige Förderungspraxis der RKK,<br />

weil nur kulturelle Aktivitäten in der Stadt Thun gefördert werden. Diese Tatsache wird<br />

von der Bevölkerung der übrigen RKK-Gemeinden nicht immer verstanden. Um die<br />

Akzeptanz der RKK-Institutionen in der Agglomeration und den Landgemeinden zu fördern,<br />

schlägt der Gemeinderat von Unterlangenegg neu die Einführung einer jährlichen<br />

Förderung von kulturellen Anlässen und Institutionen in der ganzen Region Thun vor.<br />

Demnach würde im Subventionsvertrag verankert, dass die RKK einen namhaften Betrag,<br />

aber mindestens Fr. 20'000.– pro Jahr für einmalige Beiträge an bedeutende<br />

kulturelle Veranstaltungen oder Institutionen in den RKK-Gemeinden ausserhalb der<br />

Stadt Thun ausrichtet. Dies aber nur unter den Bedingungen, dass die notwendigen<br />

Mehrheiten für die Variante B zu Stande kommen und dass die Fr. 20'000.– ohne weitere<br />

Erhöhung der Beiträge fi nanziert würden. Denn auch wenn von den Fr. 278'000.–,<br />

welche durch die Variante B zusätzlich generiert werden könnten, Fr. 20'000.– für<br />

diese regionalen Projekte abgezweigt würden, verblieben für die 5 ständig geförderten<br />

Kulturinstitutionen trotz der anderweitigen Verwendung von Fr. 20'000 mit Fr.<br />

258'000.– noch immer bedeutend mehr zusätzliche Mittel zur Verfügung haben, als<br />

beim Status quo.<br />

«und»: Neue Ausgabe<br />

Sie schreiben weiter: Menschen über 60 und unter 25 Jahren, präsentieren<br />

die neue Ausgabe des Magazins «und». Neu erscheint «und» für den ganzen<br />

Kanton. Ein langfristiges Konzept wird in diesem Frühjahr erarbeitet.<br />

Während andere immer wieder davon sprechen, schreibt eine Gruppe von über 30<br />

Menschen dafür und darüber: den Dialog zwischen den Generationen. Ein Dialog auf<br />

Augenhöhe zwischen der Grosseltern- und Enkelgeneration hilft dabei, eine Gesellschaft<br />

beschreibend zu hinterfragen und voran zu bringen.<br />

vielseitig aktuell<br />

Ein ehemaliger Concierge gewährt Einblick in die Welt der Reichen und Schönen,<br />

Menschen im Alterswohn- und Pfl egeheim öffnen eine Tür zur Welt der Alten, ein<br />

Senior dichtet und lässt uns Teil seiner Arbeitswelt werden. Mit einer Kolumne ist auch<br />

Thuns ehemaliger Stapi mit von der Partie. Dies ist «und», die 2. Ausgabe, sie erschien<br />

Anfang Februar.<br />

Bilanz und Konzept<br />

«und» entstand im Rahmen einer Maturaarbeit. Der im letzten Jahr gegründete Trägerverein<br />

kann die Finanzierung derzeit sichern, auch wenn es eine grosse Herausforderung<br />

ist. Nun will der Vereinsvorstand und die Kernredaktion Bilanz ziehen. Dazu werden<br />

Mitschreibende, Lesende und Experten befragt. Daraus soll noch in diesem Frühjahr ein<br />

ausgereiftes Konzept entstehen; sowohl ein fi nanzielles, wie auch ein redaktionelles.<br />

Dieses Konzept soll helfen, «und» voranzubringen und die Idee zu konkretisieren. Die<br />

heute 240 Abonnenten seien erst ein Anfang, lässt der Trägerverein verlauten. Zudem<br />

könne man sich auf viele weitere Ideen des Magazins freuen.<br />

Dasselbe in grün?<br />

Das Magazin von Alt und Jung wird neu in der Schweizerischen Nationalbibliothek<br />

archiviert und erhielt Anfang Januar eine so genannte ISSN (internationale Standardnummer<br />

von regelmässig erscheinenden Publikationen). «und» macht weiter voran.<br />

Das Layout lässt sich sehen, mit dem überzeugenden Farbkonzept vermag das 40-Seiten<br />

starke Produkt zu überzeugen. Jede Ausgabe bekommt nun eine eigene Farbe, in grün<br />

präsentiert sich die aktuelle Ausgabe. www.jung-und-alt.ch<br />

Ds’Vergässe<br />

Ja, das isch so nes Wort ds’Vergässe,<br />

ds Schicksal isch gnädig u lat is ds Wüeschte vergässe.<br />

es het e Bedütig u cha viel verwändet wärde<br />

u brucht wird es hüfi g uf dieser Ärde.<br />

Es git viel Sache wome nie darf vergässe<br />

aber es git viel Sache wome nuess chönne vergässe.<br />

Was mö jung u imene länge Läbe het glehrt,<br />

tuet mö nid vergässe.<br />

Öfters wird das Wort au brucht als Usred: Das hani vergässe.<br />

Äs chunnt viel a eim häre,<br />

imene länge Läbe.<br />

Nis alles isch schön wo eim isch a ta,<br />

aber au da muess me chönne vergässe u vergäh.<br />

Öppe einisch muess me im Hirnstübli ufrume u revidiere,<br />

was nümm brucht wird, use spediere.<br />

Mängisch cha mö nid zur Hut us, cha nid vergässe<br />

U doch muess mö chönne vergäh u vergässe.<br />

Johanna Saurer, Steffi sburg<br />

DER Tipp für Ihren<br />

nächsten Ausgang!<br />

– Hotel – 9 moderne Doppelzimmer<br />

– Attraktives Restaurant – Schweizer Küche<br />

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Montag bis Samstag von 11 – 13.30 Uhr<br />

und ab 17 Uhr<br />

Sonntag für Anlässe auf Anmeldung<br />

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Die BDP Sektion Zulg informiert am<br />

16. Februar ab 9 Uhr bei der Landi<br />

Steffisburg an einem Stand über die<br />

Abstimmungen vom 3. März.<br />

Es würde uns freuen, wenn Sie uns besuchen und wir mit<br />

Ihnen ins Gespräch kommen könnten.<br />

Unterstützt wird<br />

der Anlass von:<br />

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Am Stand werden<br />

unter anderem<br />

Heinz Siegenthaler,<br />

Parteipräsident<br />

BDP Kanton Bern,<br />

und<br />

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Mathias Kohler,<br />

Grossrat BDP, aus<br />

Steffisburg<br />

sowie weitere<br />

Mitglieder und<br />

Sympathisanten<br />

anwesend sein.<br />

Wir erfüllen Ihre Wünsche<br />

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• Bücherkarton 50 x 33 x 36 cm Fr. 2.50/Stk.<br />

• Ordnerkarton 60 x 40 x 35 cm Fr. 3.00/Stk.<br />

• Wäschekarton 50 x 50 x 36 cm Fr. 3.50/Stk.<br />

• Geschirrkarton 50 x 50 x 72 cm Fr. 4.50/Stk.<br />

• Kleiderkarton klein 50,6 x 50,6 x 103 cm Fr. 11.00/Stk.<br />

• Kleiderkarton gross 50,6 x 50,6 x 137 cm Fr. 13.00/Stk.<br />

• Weinkarton inkl. Einlage für 12 Flaschen Fr. 4.00/Stk.<br />

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Telefon Eriz 033 453 14 58<br />

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Öffnungszeiten: Montag, Mittwoch, Freitag 11–18 Uhr<br />

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Wir feiern Geburtstag und machen<br />

kein grosses Fest – dafür möchten<br />

wir gerne unsere Kunden beschenken<br />

und werden das ganze Jahr mit<br />

besonderen Monaten aufwarten:<br />

– im FEBRUAR ist der WIR-Monat<br />

gerne nehmen wir auf Ihren Einkauf 100%<br />

– im MÄRZ ist der Wäschemonat<br />

wir eröffnen mit Ihnen unsere neue Wäscheabteilung...<br />

– im APRIL ist der Frauenmonat<br />

gerne kleiden wir SIE neu ein und beschenken Sie...<br />

– im MAI ist der Männermonat<br />

gerne kleiden wie IHN neu ein und beschenken Ihn...<br />

– im JUNI ist der Ferienmonat<br />

zur Feriengarderobe beraten wir Sie besonders gerne...<br />

...jede Kundin und jeder Kunde darf an<br />

den spannenden Verlosungen teilnehmen,<br />

wird mit % + PRO-BON beschenkt,<br />

als Dankeschön für ihre Treue!<br />

Wir dürfen Ihnen schon die ersten<br />

Frühlingsprogramme vorstellen und<br />

freuen uns auf Ihren Besuch!<br />

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Duschen- immer ein Vergnügen!


Aus dem «Burgerspiegel Sonderdruck»<br />

der Burgergemeinde Steffi sburg<br />

Walke Steffi sburg<br />

Das neue Pfarrhaus am Walkeweg (Bild unten) steht hier in alter Zierde da. Heute ist<br />

es Verwaltungssitz der Kirchgemeinde Steffi sburg. Wo aber sind unser Herr Pfarrer und<br />

seine Gemahlin auf der Karte geblieben? Sie haben sich im lauschigen Pfarrhausgarten<br />

mit den von lieblichen Buchsbäumchen eingefassten Wegen versteckt und sind dorrt,<br />

wie sich das für Pfarrfamilien geziemt, nur mit einem Wort aus Ev. Matthäus 7,7 zu<br />

fi nden! Sie haben guten Grund, ihren Frust nicht zu zeigen; das schickt sich nicht für<br />

einen Pfarrherrn.<br />

Denn das auf der Karte noch kunstvoll gemusterte, in natura, zweifarbige Dach des<br />

Pfarrhauses mit seinem schmucken, schmiedeisernen Dachgeländer und der im Pfarrhausgarten<br />

stehende, kostbare und mit Dekorschrift, Springbrunnen und Holzverzierungen<br />

reich dekorierte Pavillon sind heute leider verschwunden! Sie haben dem modernen<br />

Nützlichkeitsdenken nicht standgehalten; architektonisch zwar einmalig und<br />

schützenswert waren sie ohne Sinn und Nutzen für die – mit einem Betongaragebau<br />

begründete – Wertsteigerung der alten Liegenschaft!<br />

Meteo<br />

Meteorologische Daten<br />

für den Monat Januar <strong>2013</strong><br />

Temperaturen:<br />

<strong>2013</strong> 2012 2011 2010 2009 2008 2007<br />

Morgen: -0,6° 0,3° -0,5° -3,3° -3,7° 0,3° 0,2°<br />

Mittag: 3,0° 4,4° 3,2° -0,2° -0.2° 5,5° 6,6°<br />

Abend: 0,5° 1,8° 0,0° -2,7° -2,3° 1,9° 2,9°<br />

Niederschläge:<br />

<strong>2013</strong>: 47,5 mm ca. 7 cm Schnee<br />

2012: 69,2 mm 14 cm Schnee<br />

2011: 34,9 mm 12 cm Schnee<br />

2010: 39,9 mm 34 cm Schnee<br />

2009: 33,1 mm 1 cm Schnee<br />

2008: 31,9 mm kein Schnee<br />

2007: 25,7 mm 11 cm Schnee<br />

Starke Bewölkung und Hochnebel, ab und zu etwas Regen und nur wenig Schnee<br />

machten den Januar <strong>2013</strong> zu einem trüben und wettermässig eher zu einem langweiligen<br />

Monat.<br />

Am 12., 13., 23. und 31. zeigte sich bei leichter Bewölkung die Sonne. Ein wirklich<br />

strahlender Tag mit viel Sonne und blauem Himmel war jedoch nur der 26. Januar.<br />

Am Neujahrstag fi elen 3,5 mm Regen. 2 cm Schnee erhielten wir am 10. Januar. Bald<br />

danach fi ng es an zu regnen. Mit 20,8 mm war dies die grösste Regenmenge, die<br />

ich in diesem Monat zu registrieren hatte. 1 cm Schnee fi el am 19., und 3 cm kamen<br />

am 21. noch dazu, was 4 mm Wasser ergab. Von 1 cm Nassschnee am 28. und dem<br />

nachfolgenden Regen an den vier letzten Tagen des Monats waren nochmals 19,2 mm<br />

Niederschlag zu messen.<br />

Vom 15. bis zum 19. blieben die Temperaturen ausschliesslich im Minusbereich. Der<br />

17. mit -6°, -3°, -7,5° und der 18. mit -9°, -2,5°, -5° waren die Tage mit den tiefsten<br />

Werten. Vom 20. bis zum 23. stiegen die Mittagstemperaturen auf 4° an, bevor nochmals<br />

drei Eistage mit Temperaturen von bis zu -5° und -6° folgten. Meteo<br />

Benötigen Sie Hilfe?<br />

Die offi zielle Spitex ist für ALLE da<br />

Wir bieten Ihnen qualifi zierte<br />

Dienstleistungen an:<br />

Spitex-Ecke<br />

Nur die Kinderschar in festlichen<br />

alten Kostümen am Eingangstor<br />

zum Pfarrhaus am Walkeweg,<br />

wohl vom Kutschenwägeli und<br />

Pferd des nahe praktizierenden<br />

Dorfarztes begleitet, freut sich<br />

auf den baldigen Auftritt am<br />

Dorfbasar (Bild links).<br />

Die offizielle Spitex in ihrer Gemeinde –<br />

nur echt mit diesem Firmenlogo:<br />

S P I T E X<br />

Hilfe und Pflege zu Hause<br />

• hat einen Vertrag mit der Gemeinde<br />

Gesundheits- und Krankenpfl ege, Hauspfl ege, Beratungen • und leistet Einsätze Abklärungen,<br />

bei allen Bürgerinnen und Bürgern<br />

Vermittlungen weiterer Angebote und Dienstleistungen.<br />

Die offi zielle Spitex Zulg:<br />

• arbeitet im Auftrag der Gemeinden Steffi sburg, Fahrni, Heimenschwand,<br />

Unterlangenegg, Oberlangenegg, Wachseldorn, Eriz, Schwendibach, Homberg,<br />

Teuffenthal, Horrenbach-Buchen, Reust (Gemeinde Sigriswil)<br />

• ist an 7 Tagen von 07 – 22 Uhr im Einsatz<br />

• leistet ihre Arbeit unbesehen der fi nanziellen Verhältnisse bei ALLEN<br />

• verrechnet die vom Kanton vorgeschriebenen und subventionierten Tarife<br />

• stellt Fahrzeiten und Kilometer bei Pfl egeleistungen nicht in Rechnung<br />

• setzt Mitarbeitende nach den Qualitätsanforderungen des schweizerischen<br />

Spitex-Verbandes ein.<br />

Fragen Sie uns, wir helfen Ihnen gerne!<br />

SPITEX Zulg, Telefon 033 439 97 97<br />

Sie erreichen uns direkt von 8–12 und von 14–17 Uhr<br />

• bietet die im KVG vorgesehenen Grundleistungen an<br />

• offeriert oder vermittelt Zusatzleistungen (Mahlzeiten, Fusspflege, usw.)<br />

• verrechnet die vom Kanton vorgeschriebenen Tarife<br />

• ermöglicht dadurch subventionierte Tarife<br />

• verrechnet keine Wegzeiten und Fahrkilometer bei Grund- und<br />

Behandlungspflegeleistungen<br />

– Rechtes Zulggebiet Tel. 033 453 22 40<br />

– Linkes Zulggebiet Tel. 033 442 24 42<br />

– Steffisburg Tel. 033 439 97 97<br />

NetZulg<br />

30 Jahre im Dienste der Sicherheit<br />

im Umgang mit Strom<br />

Beat Matti erzählt…<br />

Am 1. Februar <strong>2013</strong> feierte Beat Matti sein 30-jähriges Dienstjubiläum in der NetZulg<br />

<strong>AG</strong>, dem früheren Elektrizitäts- und Wasserwerk. Beat Matti erzählt uns aus seinen<br />

reichen Erfahrungen:<br />

Im Jahr 1982 wurde ich vom damaligen Steffi sburger Gemeindepräsidenten Paul Hurni<br />

eingestellt, der in seiner Funktion gleichzeitig auch Personalchef der Gemeindeangestellten<br />

war. Ich bekam die Stelle als Elektrokontrolleur, weil ich mich verpfl ichtete, die<br />

17 Wochen dauernde Kontrolleur-Schule an der Fachtechnischen Schule in Winterthur<br />

zu besuchen und die Prüfung zu bestehen. Auch die Wohnsitznahme in der Gemeinde<br />

war damals Pfl icht. Später wurde diese Regelung dann gelockert; innert 15 Minuten<br />

musste man den Arbeitsplatz erreichen können. Vorher arbeitete ich anderthalb Jahre<br />

bei der BKW. Auch damals gab es schon Umstrukturierungen und so war ich offen<br />

für eine neue Herausforderung. Beim Lohn gab es ein Umgewöhnen. Hatte ich bei<br />

der BKW ein Lohnkonto, wurde in Steffi sburg das Gehalt wieder in einem Lohnsäckli<br />

ausbezahlt und visiert.<br />

Vor dreissig Jahren arbeiteten 16 Mitarbeiter in der Abteilung Elektrizitäts- und Wasserversorgung.<br />

Die Stromzähler waren mit plombierten Zeitschaltuhren ausgestattet, die<br />

vom Hochtarif auf Niedertarif umstellten. Wir hatten einen VW-Bus und einen Landrover<br />

im Fuhrpark. Da ich mein Fahrrad für den Pikettdienst verwendete, erhielt ich eine<br />

zusätzlich Entschädigung von 75 Franken. Pikett hiess, immer telefonisch erreichbar zu<br />

sein. Heute ist das mit dem Mobiltelefon kein Problem. 1982 war mein Radius die drei<br />

Meter lange Telefonschnur; wollte ich zum Beispiel in den Keller, musste meine Frau auf<br />

das Telefon aufpassen. So um 1990 wurden dann die Pager eingeführt.<br />

Der Zählerableser begann Anfang Jahr oben auf dem Hartlisberg mit seiner Arbeit und<br />

war dann ein halbes Jahr später unten an der Bernstrasse, um danach gleich wieder<br />

auf dem Hartlisberg erneut zu beginnen. Die Zählerstände schrieb er in ein Buch. Wenn<br />

dieses Zählerbuch voll war, wurden die Stände im Büro des EW manuell erfasst, auf<br />

Lochkarten übertragen und durch eine grosse, lärmende Maschine als Rechnung zu<br />

Papier gebracht.<br />

Im Verlaufe der Jahre wurden mir immer mehr Aufgaben übertragen. Das ist einer der<br />

Gründe, dass ich während 30 Jahren nie die Stelle gewechselt habe. Zudem waren<br />

und sind die Gemeinde und die NetZulg <strong>AG</strong> ein sehr zuverlässiger Arbeitgeber. Klar,<br />

ein Arbeitsverhältnis ist immer ein Geben und ein Nehmen. Aber damit hatte ich nie<br />

ein Problem. – Doch, da gibt es etwas: ich war in den letzten dreissig Jahren einmal<br />

4 Stunden krank wegen einer Magen-Darmgrippe.<br />

Vielfältige Meilensteine<br />

Im EW Steffi sburg ist das Medium Wasser in mein Arbeitsleben getreten. So war ich<br />

mitverantwortlich für die Steuerung des Reservoirs Enzenried. Während der Nacht wurde<br />

das Reservoir vom Pumpwerk Burgergut gespiessen. Um sechs Uhr morgens muss<br />

das Reservoir gefüllt sein. Tagsüber wird dann ein Grossteil von Steffi sburg durch die<br />

gleiche Füll-Leitung mit Trinkwasser versorgt. Das ist etwas sehr Spezielles, steuerungsmässig<br />

eine grosse Herausforderung und gar nicht etwa 08/15. Das Wissen aus meiner<br />

Berufslehre als Elektriker im industriellen Umfeld in der Pulverfabrik Wimmis und die<br />

Zusatzlehre als Elektrozeichner konnte ich gut einsetzen. Die Schemas wurden auf<br />

meterlangen Faltblättern aufgezeichnet.<br />

Ein Meilenstein war auch die erste Netzleitstation an der Unterdorfstrasse 52 im alten<br />

EW-Gebäude. Zum Teil analog zum Teil digital gesteuert, war die Netzleitstation ein<br />

riesiger Computer – von den Dimensionen her. Zum ersten Mal konnte man zentral<br />

Steuerungen vornehmen und bei Störungen vom Büro aus Massnahmen treffen. Wir<br />

kamen uns vor wie im Cockpit des Raumschiffs Enterprise. Gut erinnern kann ich<br />

mich an die EDV-Verkabelung der damals dezentralen Gemeindebetriebe, für die ich<br />

verantwortlich war. Ein Zeitlang war ich auch für die Steuerung der Schulhäuser und<br />

der Kirchenuhr zuständig und hatte so ein Teil der Dorfzeit im Griff. Da waren mir<br />

meine Erfahrungen aus der Zeit beim Grossuhren-Produzent Wittwer und Bär sehr von<br />

Nutzen. 1991 installierten wir die erste gemeindeeigene Solaranlage auf dem Dach<br />

des Schönau-Schulhauses. Damals, vor 15 Jahren, kostete ein Kilowatt rund 10’000<br />

Franken, heute investiert man für ein kW etwa einen Viertel. Um die Jahrtausendwende<br />

war erstmals die erneuerbare Energie und Ökostrom ein Thema. Erinnern sie sich an<br />

Bundesrat Ogi und seine Vorführung, wie man energieeffi zient Eier kochen kann.<br />

Elektrokontrolleur im Dienste der Sicherheit<br />

Bis ins Jahr 2005 hatten wir die Kontrollpfl icht für Elektroanlagen in der Gemeinde<br />

und als Kontrolleur war ich in fast jedem Haus in Steffi sburg. Es war mir immer ein<br />

grosses Anliegen, alle Kundinnen und Kunden gleich zu behandeln. Und so hatte ich<br />

nie Probleme, auch wenn ich mich im Sinne der Sicherheit für Mensch und Sache auch<br />

ab und zu unbeliebt machte – die Steffi sburger kannten meine Linie. Erlebt habe ich<br />

viel in dieser Zeit und manches Unglück konnte ich durch die Kontrollen verhindern.<br />

Da war ein Landwirt, der Halogenlampen in der Heubühne an einer Schnur befestigte.<br />

Diese Lampen werden im Betrieb über 100° C heiss, wenn diese Schnur gerissen wäre<br />

und die Lampe ins Heu… Manchmal gab es auch kniffl ige Fälle. Ein anderer Landwirt<br />

rief an und erzählte, die Kühe würden im Stall nicht mehr trinken. Wir fanden dann nach<br />

langem Suchen heraus, dass das Kabel der Stalllampe an einer versteckten Stelle defekt<br />

war und Strom auf die Selbsttränkeanlage abgab. Wollten die Kühe bei eingeschaltetem<br />

Stalllicht trinken, erhielten sie einen Stromschlag.<br />

Nach einem Feuer oder bei einem Unfall wird der Elektrokontrolleur bald einmal in<br />

die Ermittlungen einbezogen. So stürzte eine ältere Frau, weil sie vom Handgriff ihrer<br />

Badewanne einen elektrischen Schlag erhielt. Wir fanden dann heraus, dass einer der<br />

Handgriffe nachträglich montiert wurde. Die Schraube an der Wand zum Treppenhaus<br />

streifte das Kabel der Treppenhausbeleuchtung. Das ging solange gut, bis die Frau<br />

Beat Matti mit einem Kochtopf mit Geschichte. «Eine Frau rief mich von Bern aus an, sie<br />

habe möglicherweise den Elektroherd nicht ausgeschaltet. Da ich einige Tage vorher die<br />

Elektrokontrolle durchgeführt hatte, bat sich mich nachzuschauen. Der Pfannenboden<br />

war schon mit der überhitzten Herdplatte verschmolzen und an den Geruch in der Küche<br />

kann ich mich noch heute erinnern.» «Aber passiert ist sonst nichts», fügt Beat Matti an.<br />

einmal ungewohnt am Abend die Badewanne benutzen wollte und die Treppenhausbeleuchtung<br />

eingeschaltet wurde.<br />

Manchmal waren ganz einfach auch Ratten und Mäuse die Urheber von Störungen.<br />

Im Jahr 2005 kam der Blitzschutz im Auftrag der Gebäudeversicherung des Kantons<br />

Bern zu meinem Aufgabengebiet.<br />

20<strong>02</strong> wurde aus der Elektrizitäts- und Wasserversorgung Steffi sburg die NetZulg <strong>AG</strong>.<br />

Für mich bedeutete dies, dass die Wege kürzer und schneller wurden. Vorher mussten<br />

wir sehr vorausschauend planen. Der Ersatz von Zählern musste von zwei Stellen<br />

beurteilt und genehmigt werden und unterstand, je nach Anzahl, sogar noch einer<br />

Einsprachefrist. Als selbständiger Betrieb konnten wir in der NetZulg <strong>AG</strong> situationsgerechter<br />

agieren.<br />

Die Ziele gehen mir auch nach 30 Jahren nicht aus. Der Weiterausbau des Solarwesens<br />

ist ein grosses Thema. Anlagen auf den Dächern der Kindergärten Au und Glockental<br />

sind die nächsten Projekte. Bei der Steuerung des sich im Bau befi ndlichen Pumpwerks<br />

Amerikaegge der WARET <strong>AG</strong>, kann ich beraten und Projekte in Blumenstein und Oberdiessbach<br />

stehen an. Es bleibt also spannend, im wahrsten Sinne des Wortes.<br />

Wir sind die Ersten im Oberland!<br />

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Begegnungs-Ecke<br />

Das Integrationsgesetz des Kantons Bern<br />

nimmt Gestalt an<br />

In der Januarsession <strong>2013</strong> berieten die bernischen Grossrätinnen und Grossräte in<br />

erster Lesung das Integrationsgesetz. Der Inhalt dieser Vorlage wurde durch eine breit<br />

angelegte Vernehmlassung, insbesondere auch bei den Gemeinden, sowie durch die<br />

vorberatende grossrätliche Kommission gut erarbeitet. In der Debatte äusserten sich<br />

Ratsmitglieder, aus deren Voten spürbar war, dass sie sich persönlich und in der Kommission<br />

mit der Materie intensiv auseinandergesetzt hatten. Stark von der Kommissionsvorlage<br />

abweichende Anträge stiessen auf Widerstand. Die Schlussabstimmung,<br />

bei einer fast vollständigen Präsenz aller 160 Grossratsmitglieder, zeigte dann auch im<br />

Resultat den Willen der grossen Mehrheit, dieses Gesetz einzuführen. Bevor es soweit<br />

ist, werden einzelne Artikel überarbeitet und noch ein zweites Mal beraten; dabei wird<br />

auch über einen Antrag abgestimmt werden, der das Gesetz dem obligatorischem<br />

Referendum unterstellen will, also eine Volksabstimmung verlangt.<br />

Die gesetzlichen Bestimmungen beruhen auf dem Grundsatz von «fordern» und «fördern».<br />

Damit ist gemeint, dass zuziehende Personen einerseits die an sie gestellten<br />

Forderungen ernstnehmen und andererseits der Kanton und die Gemeinden ihnen<br />

Grundlagen zur Verfügung stellen, damit sie die verpfl ichtenden Forderungen kennen<br />

und erfüllen können. Konkret bedeutet das zum Beispiel: Fremdsprachige Frauen, Männer<br />

und Kinder lernen so rasch als möglich die deutsche Sprache, damit sie sich im Alltag,<br />

in der Schule, am Arbeitsplatz, beim Arzt, beim Einkaufen, bei Amtsstellen verständigen<br />

können. Die Gemeinden ihrerseits stellen sicher, dass die Personen diese Anforderung<br />

kennen und auch wissen, welche Angebote bestehen, um die Sprache zu erlernen.<br />

Wie die Schweizerinnen und Schweizer sind auch die Menschen aus anderen Ländern<br />

verpfl ichtet, die Grundwerte unserer Verfassungen auf Bundes-, Kantons- und Gemeindeebene<br />

zu respektieren, die öffentliche Sicherheit und Ordnung einzuhalten und den<br />

Willen zu zeigen, sich zu bilden und einer Arbeit nachzugehen. Weil die Menschen oft<br />

aus Ländern kommen, in denen gar nicht die gleiche Rechtsordnung herrscht wie bei<br />

uns, ist es an uns, sie über unsere Systeme und Erwartungen zu unterrichten.<br />

Das Ziel des bernischen Integrationsgesetzes ist «ein konstruktives und auf gegenseitigem<br />

Respekt beruhendes Zusammenleben der schweizerischen und der ausländischen<br />

Bevölkerung auf der Grundlage der schweizerischen Rechtsordnung». Dieses<br />

Zusammenleben ist dann möglich, wenn für alle Personen, woher sie auch kommen,<br />

klar ist, welche Erwartungen sie zu erfüllen haben und welche Wege dazu führen.<br />

Dabei spielen die Gemeindebehörden und ihre Verwaltungen sicher eine zentrale Rolle.<br />

Aber wir alle, als Einzelpersonen, Wirtschaft, Institutionen jeder Art, Vereine, Ausländerorganisationen<br />

können im Rahmen der je ganz unterschiedlichen Möglichkeiten<br />

und mit dem nötigen Respekt gegenüber anderen Menschen, ihren Tätigkeiten und<br />

ihrer Herkunft den gesellschaftlichen Zusammenhalt stärken. Respekt zeigen darf nicht<br />

verwechselt werden mit dem Tolerieren eines jeden Tuns. Eine Gesellschaft kann nur<br />

dann gut zusammenleben, wenn die einzelnen Mitglieder die einmal abgemachten<br />

und für alle geltenden Verhaltensregeln beachten, einhalten und sich mit Offenheit<br />

begegnen. Im Monat März wird in Steffi sburg eine Internationale Frauengruppe IFS<br />

gegründet, und zwar von einer Frau, die den schweizerischen Alltag gut kennt, aber<br />

selber aus einem anderen Land kommt. Ihr Ziel ist, dass Frauen, die in Steffi sburg leben<br />

und ganz verschiedenen Nationen angehören, sich regelmässig treffen, schweizerische<br />

wie ausländische Gepfl ogenheiten besser kennenlernen und damit einen Beitrag zum<br />

Zusammenleben leisten.<br />

Die Gemeinde Steffi sburg erwartet schon heute von zugezogenen Personen den Erwerb<br />

der deutschen Sprache. Ab Frühjahr können fremdsprachige Mütter und ihre vorschulpfl<br />

ichtigen Kinder vom HEKS durchgeführte Deutschkurse besuchen, um sich im Alltag<br />

verständigen zu können. Insbesondere die Schulverantwortlichen sind sehr froh, wenn<br />

sie mit Eltern Gespräche führen können und Kinder bereits beim Kindergarteneintritt<br />

Deutsch verstehen. Der Schulstart wird damit für alle einfacher und kann besser gelingen.<br />

Aller Anfang ist Begegnung.<br />

Elisabeth Tellenbach-Sommer<br />

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