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Zulgpost 02 2013 - Gerber Druck AG

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Vereinsnachrichten<br />

Gründung «Helpgruppe rechtes Zulgtal» –<br />

Samariterwissen für Kinder<br />

An Nothilfekursen für Kinder zeigt sich das grosse Interesse der Jüngsten an der Ersten<br />

Hilfe. Mit Begeisterung üben sie sich in der Reanimation, verbinden sich von Kopf bis<br />

Fuss oder lassen sich fürchterliche Wunden anschminken. Dies öfters als nur einmal<br />

im Jahr zu erleben, das war der grosse Wunsch vieler Kinder.<br />

Die Samaritervereine Buchholterberg, Eriz, Fahrni und Schwarzenegg lassen sich nicht<br />

zwei Mal bitten und gründen im März gemeinsam die Helpgruppe rechtes Zulgtal.<br />

Willkommen sind Schulkinder ab der ersten Klasse. Jeden Monat werden sich die<br />

Jungsamariter treffen und unter der Leitung einer technischen Leiterin oder eines Leiters<br />

spielerisch Erste Hilfe-Massnahmen üben.<br />

Die Themen sind vielfältig: Wie setzt man einen Notruf ab, wie werden Verbrennungen<br />

behandelt, was machen wir bei Bienenstichen oder Schnittwunden? Natürlich kommt<br />

der Spass nicht zu kurz. Geplant ist, sich etwa einmal pro Monat zu treffen, vorgesehen<br />

ist der Samstagvormittag.<br />

– Infoveranstaltung am Samstag, 2. März, von 9.30 – 12 Uhr im Singsaal<br />

des Schulhauses Unterlangenegg.<br />

– Nähere Infos: Madlen Eicher, Präsidentin SV Schwarzenegg, Tel 033 437 46 27<br />

– www.sv-fahrni.ch und www.samariter-buchholterberg.ch<br />

Mit Eifer und Begeisterung machen die Kinder bei den Samariterübungen mit.<br />

Frauenverein Steffi sburg:<br />

PMR – Progressive Muskelentspannung<br />

Das neue Jahr starteten<br />

wir sehr entspannend. Acht<br />

Frauen lernten unter der fachkundigen<br />

Leitung von Daniela<br />

<strong>Gerber</strong> aus Spiez während vier<br />

Abenden die Methode der Progressiven<br />

Muskelre laxation<br />

kennen.<br />

Nach einem kurzen Theorieteil<br />

wurden die Übungen jeweils<br />

zu sanfter Musik eingeübt.<br />

Nicht selten war die Wirkung<br />

so entspannend, dass die eine<br />

oder andere Teilnehmerin kurz ins Land der Träume entschwebte.<br />

Beim PMR werden die verschiedenen Muskelgruppen in einer festgelegten Reihenfolge<br />

an- und entspannt. Diese Entspannungsübungen eignen sich für sehr viele verschiedenartige<br />

Beschwerden, von Herz-Kreislaufproblemen, Magen-Darm-Leiden, Kopfschmerzen,<br />

Schlafstörungen usw. bis zu psychischen Leiden.<br />

Musikverein Steffi sburg: Hauptversammlung<br />

Am 25. Januar <strong>2013</strong> trafen sich die Mitglieder des Musikvereins Steffi sburg<br />

zur Hauptversammlung im Restaurant Bahnhof. Nach einem feinen Nachtessen<br />

wurde die Versammlung von Präsident Beat Aebischer eröffnet. Er<br />

hiess alle Anwesenden herzlich willkommen, im speziellen die immer gern<br />

gesehenen Ehrenmitglieder.<br />

Rückblick<br />

Der Präsident liess in seinem ersten Jahresrückblick einige Erinnerungen aufl eben.<br />

Das gutbesuchte Jahreskonzert in der Aula, die Reise zur Partnermusik nach Wiedergeltingen,<br />

die Teilnahme am Kreismusiktag in Oberlangenegg mit der fl eissig geübten<br />

Marschmusik mit Evolutionen, die erfolgreiche BeachParty. Was natürlich auch nie<br />

fehlen darf sind die Ständchen im Dorf, so konnte den Bewohnern des Ziegeleizentrums<br />

und der Bevölkerung im Rahmen des Dorfl eistfestes im letzten Jahr ein gelungenes<br />

Konzert geboten werden. Zum Abschluss dann die Weihnachtskonzerte in der Steffi sburger<br />

Dorfkirche, unter Mitwirkung der Jugendmusik und des Jodlerklubs Steffi sburg,<br />

welches das Publikum begeisterte.<br />

Vorstand<br />

Die Vorstandstätigkeiten teilen sich der Präsident Beat Aebischer mit Christine Marti,<br />

Kassierin, Rosmarie Wohlwend, Sekretärin und Michael Röthlisberger, Materialverwalter.<br />

Neu dabei sind Jeanette Fahrni, Vize-Präsidentin, Desirée Schär und Sebastian Eyer,<br />

Werbung/Presse.<br />

Musikkommission<br />

Neu in die Musikkommission konnte René Däppen und Corinne Blum gewählt werden.<br />

So ist die Kommission zusammen mit Beatrice Berger, Peter Miescher, Markus Aebischer,<br />

Nicole Moser und dem Dirigenten Richard Blättler wieder vollständig.<br />

25 Jahre Tambourenleitung<br />

Einen speziellen Dank bekam Willi Schweizer, welcher über 25 Jahre als Tambourenleiter<br />

mitwirkte. Alle zogen am gleichen Strick und es war möglich, auch spezielle Stücke und<br />

Experimente zu präsentieren. «Er sei sich am Anfang nicht ganz sicher gewesen, ob<br />

er als Zürcher hier akzeptiert würde. Aber die Angst sei völlig unbegründet gewesen,<br />

da er sofort sehr herzlich aufgenommen worden sei. Nun sei er froh, in René Däppen<br />

einen guten Nachfolger zu haben und «nur» noch als Tambour mitwirken zu können.<br />

Ehrungen<br />

Einen verdienten Dank auch an Ruedi Wyss für seine langjährige Arbeit im Vorstand.<br />

Er war der Mann, wenn es um Hintergrundarbeiten ging, der Sachen einfach erledigte,<br />

was eben nicht selbstverständlich ist. Mit grossem Applaus wurde er zum Ehrenmitglied<br />

ernannt. Dreizehn Musikantinnen und Musikanten und vier Tambouren konnten für<br />

ihren fl eissigen Probenbesuch belohnt werden.<br />

Jahresprogramm <strong>2013</strong><br />

Auch in diesem Jahr sind schon wieder etliche Auftritte und Anlässe geplant:<br />

6./7. April Jahreskonzert, 5. Mai Matinee-Konzert, 1./2. Juni Teilnahme am Oberländischen<br />

Musiktag in Kandersteg, 24. August Festmusik am Dorfl eistfest und zum Abschluss<br />

am 6./8. Dezember das Weihnachtskonzert in der Dorfkirche.<br />

Spielen auch Sie ein Instrument und suchen einen Verein, dem die musikalische Herausforderung<br />

genauso wichtig ist wie die Gemütlichkeit, dann melden Sie sich.<br />

www.musikvereinsteffi sburg.ch<br />

Rösti und Amstutz referierten<br />

über Energie, Finanzen und Asylkrise<br />

GRABMALE GRABMALE<br />

SKULPTUREN SKULPTUREN<br />

BRUNNEN BRUNNEN<br />

RESTAURATIONEN<br />

NATURSTEINARBEITEN<br />

Die SVP-Nationalräte Albert Rösti und Adrian Amstutz gastierten<br />

in Steffi sburg und referierten über Aktuelles aus dem Bundeshaus<br />

Im Zusammenhang mit dem Atomausstieg wolle man der Bevölkerung grosse Einsparungen<br />

verordnen und auf der andern Seite wolle man mit massiven Fördermassnahmen<br />

die erneuerbare Energie fördern, berichtete Nationalrat Rösti vor den rund 70 Zuhörern<br />

im Saal des Restaurant Höchhus. Doch die SVP sei kritisch, ob sich tatsächlich alle 5<br />

Schweizer AKW so einfach ersetzen liessen. «Ein kleines AKW kann man mit Wasserkraft<br />

ersetzen», so Rösti.<br />

Utopische Strategie<br />

Der Bundesrat wolle aber zwei weitere AKW mit erneuerbarer Energie ersetzen. Es<br />

bräuchte aber 1200 Windturbinen und 10'000 Mal die Fläche der Photovoltaik-Anlage<br />

des Stade de Suisse, um 2 AKW zu ersetzen. «Das ist eine Utopie», rief er dem Publikum<br />

zu. Doch sogar bei dessen optimistischen Szenario räume der Bundesrat ein,<br />

dass 2050 entweder Gaskombikraftwerke gebaut werden oder dass Strom importiert<br />

werden müsse.<br />

«Zu allem kommt noch das Bevölkerungswachstum von netto 80'000 Personen im<br />

Jahr», fügte er an. Zumindest ein AKW der neusten Generation müsse deshalb neu<br />

gebaut werden, wenn man nicht in eine extreme Abhängigkeit von Strom-Importen<br />

kommen wolle. «Es kann nicht sein, dass wir unsere AKW abstellen und dann Atomstrom<br />

importieren», postulierte er.<br />

Überbordende Ausgaben<br />

Nationalrat Adrian Amstutz kritisierte die überbordende Ausgabenpolitik in Bundesbern:<br />

«Geld ausgeben ist nicht nur in der EU Mode, sondern auch in der Schweiz.» So<br />

habe man bei der Invalidenversicherung, welche hohe Schulden habe, eigentlich ein<br />

Sparziel von 700 Millionen im Auge gehabt. Von diesen 700 Millionen seien nur 13<br />

Millionen geblieben, welche effektiv gespart würden.<br />

Auch die Kostenexplosion im Asylbereich prangerte Amstutz an: «Die Mitte hat angekündigt,<br />

bei der Revision des Asylgesetzes jetzt auch durchgreifen zu wollen. Doch<br />

sie haben uns im Stich gelassen. Wir haben jetzt nur eine Minikorrektur, welche kaum<br />

etwas bringt.» Bundesrätin Sommaruga sei weder willens noch in der Lage, eine Verbesserung<br />

zu erreichen.<br />

SP Steffi sburg: Hauptversammlung<br />

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Nationalrat Adrian Amstutz (links) und Nationalrat Albert Rösti (rechts) im Gespräch<br />

mit Hansruedi Marti, Präsident der SVP Sektion Steffi sburg.<br />

Senioren-Wandergruppe der Kirchgemeinden<br />

Steffi sburg und Heimberg<br />

Vertraut den neuen Wegen<br />

Wie jedes Jahr begann auch diesmal das Wanderjahr mit dem Besuch des Gottesdienstes<br />

im Kirchgemeindehaus Kaliforni. Und auch diesmal war der Saal voll besetzt mit<br />

Gästen. Pfarrer Matthias Galli aus Heimberg bezog sich in seiner Predigt auf das zu<br />

Beginn gemeinsam gesungene Lied «Vertraut den neuen Wegen, auf die der Herr euch<br />

weist, weil Leben heisst: sich regen, weil Leben wandern heisst …» und zeigte Parallelen<br />

auf zwischen dem Wandern als sportliche Aktivität und dem eigentlichen Leben<br />

als Wandern auf ein Ziel hin. Der Männerchor Steffi sburg umrahmte die Predigt mit<br />

geistlichen Liedern. Die Kollekte wurde zugunsten der Schweizer Berghilfe gesammelt.<br />

Anschliessend fand man sich im Untergeschoss zum geselligen Teil beim Kirchenkaffee<br />

ein und der Männerchor rundete mit volkstümlichen Liedern das Treffen ab.<br />

Die Winterwanderung fi ndet am 26. Februar auf dem Sparenmoos statt. pw<br />

Der Männerchor Steffi sburg singt während des Wandergottesdienstes.<br />

An der Hauptversammlung der SP Steffi sburg konnte Präsident Peter Jordi,<br />

auf ein eher ruhiges Parteijahr 2012 zurückblicken. Die SP Steffi sburg fasst<br />

an der Hauptversammlung auch die Abstimmungsparolen für die Abstimmungen<br />

vom 3. März <strong>2013</strong>. Dabei sagte die SP Steffi sburg Ja zur Abzockerinitiative,<br />

zum Raumplanungsgesetz sowie zur Familienpolitik. Bei der<br />

Abstimmung «Bern erneuerbar» empfi ehlt sie ein Ja zur Initiative und ein<br />

Ja zum Gegenvorschlag, bei der Stichfrage ein X bei der Initiative.<br />

Parteipräsident Peter Jordi blickte nochmals auf ein politisch eher ruhiges Parteijahr<br />

2012 zurück. Die politischen Überraschungen fanden 2012 auf Bundesebene statt. So<br />

hatte wohl niemand damit gerechnet, dass die «Zweitwohnungsinitiative» angenommen<br />

würde. Nicht einmal der Bundesrat ging von einem solchen Ergebnis aus, deshalb<br />

entstand nach der Abstimmung auch ein Hickhack über Gültigkeitstermin und wann<br />

eine Zweitwohnung überhaupt eine Zweitwohnung sei. Fraktionspräsident Peter Maurer<br />

blickte nochmals auf das GGR-Jahr 2012 zurück. Für die SP war es sehr erfreulich,<br />

dass Peter Jordi das GGR-Präsidium hatte. Er hat den Rat gut und sicher geführt. Bei<br />

seinem Rückblick wies Peter Maurer darauf hin, dass die SP-Fraktion verschiedene politische<br />

Vorstösse u.a. für eine LED-Strassenbeleuchtung, für günstige Mietwohnungen<br />

resp. Genossenschaftlichen Wohnungsbau sowie für eine Hausärztliche Grundversorgung<br />

eingereicht hat, um nur ein paar Beispiele zu nennen. Peter Maurer musste auch<br />

darüber berichten, dass zwei SP-Fraktionsmitglieder auf Ende 2012 aus dem GGR<br />

ausgetreten sind. Es sind dies Peter Maurer und Martin Erb. Neu für diese beiden sind<br />

Franziska Friederich Hörr und Thomas Schönenberger nachgerückt.<br />

Für 55 Jahre Parteimitgliedschaft wurde Werner Scherler und für 45 Jahre Parteimitgliedschaft<br />

Fritz Kropf, Kurt Johner und Willi Wülser geehrt. Zum Schluss der Versammlung<br />

wies Katrin Jordi noch auf die Velobörse der SP Steffi sburg vom 2. März <strong>2013</strong> bei<br />

der Schulanlage Zulg in Steffi sburg hin. mss<br />

Jugendmusik Steffi sburg: Musizierstunde der<br />

Jungbläserinnen und Jungbläser<br />

Am 22. Januar <strong>2013</strong> war es wieder einmal soweit. Die Jungbläserinnen und Jungbläser<br />

der Musikschule der Jugendmusik Steffi sburg konnten ihr Können im Rahmen einer<br />

Vortragsübung anlässlich der Musizierstunde in der Kirche Glockental zum Besten geben.<br />

Nervös warteten die dreizehn Jugendlichen auf ihren Auftritt vor vollen Rängen. Es<br />

war toll zu sehen und vor allem zu hören, mit welchem Einsatz und Können die jungen<br />

Musikantinnen und Musikanten vorspielten. Auch wenn nicht immer alles perfekt tönte,<br />

war es für alle ein gelungener Anlass und eine Bestätigung, wie wichtig und erfolgreich<br />

eine professionelle Musikausbildung sein kann. css<br />

Nächste Anlässe:<br />

– 9./10. März, Jahreskonzert in der Aula Steffi sburg<br />

– 21. März, öffentliche Probe, Probelokal BKW-Gebäude, Schwäbis, Steffi sburg<br />

Das B-Korps unter der Leitung von Corinne Blum.<br />

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