Zulgpost 06 2013 - Gerber Druck AG

AZB 

3612 Steffisburg 

Auflage: 11’500 Exemplare 

36. Jahrgang Juni 2013 Nr. 6 

Freiwilligenarbeit 

Stellen Sie Ihren gemeinnützigen Verein gratis vor! 

Nehmen Sie mit Claudia Schanz-Bärtschi Kontakt auf: redaktion@zulgpost.ch oder 

Telefon 076 495 30 86 – wir helfen beim Zusammenstellen der Seite. 

Pfadi Dracheburg – 

die Pfadi-Abteilung von 

Steffisburg und Heimberg 

Dracheburg 

Die Pfadi-Abteilung Dracheburg umfasst momentan ca. 100 Aktive, die in fünf Altersstufen 

vom Biberli (Kindergarten) bis hin zum Rover/Pfadileiter aufgeteilt sind. 

Die Wölfe (6–10 Jahre) treffen sich in der Regel 2 x im Monat zu einer Aktivität am 

Samstagnachmittag. Die etwas ältere Pfadistufe trifft sich 3 – 4 x im Monat ebenfalls 

samstags. Neben dem regulären Programm finden diverse Lager, wie das traditionelle 

Pfingstlager oder die ein- bzw. zweiwöchigen Sommerlager während dem Jahr statt. 

Zusätzlich ist unser Jahresprogramm gespickt mit Anlässen, wie die traditionsreiche 

Übertrittsnacht, wo die jüngeren Wölfe zu den Pfadis übertreten oder dem Drachetag, 

einem gemütlichen Pfaditag-Anlass, zu welchem alle Mitglieder der Abteilung inkl. 

Eltern eingeladen werden. 

Pfadi allgemein 

Spurenlesen, Feuer machen, «Jeden Tag eine gute Tat» – dass die Pfadi noch viel mehr 

ist, als die obengenannten Klischees, soll hier aufgezeigt werden. 

Seit über hundert Jahren besteht nun schon die Pfadibewegung, welche ursprünglich 

vom englischen Lord Baden Powell (kurz «BiPi») und seiner Frau gegründet wurde. 

Die Idee, dass junge Leute raus in die Natur gehen und gemeinsame Abenteuer erleben, 

verbreitete sich sehr schnell und heute ist die Pfadi in fast allen Ländern der 

Erde vertreten. Die Organisation zählt mehr als 30 Millionen Mitglieder und ist somit 

die grösste Jugendorganisation weltweit. In der Schweiz wird die Pfadi durch die 

Pfadibewegung Schweiz (PBS) geführt, welche wiederum in die verschiedenen Kantonalverbände 

geglie dert ist. Runtergebrochen auf unser Steffisburg und die Abteilung 

Dracheburg, stellen wir eine Abteilung von insgesamt neun des Bezirks Oberland dar. 

Bis anhin hatten wir vier Stufen, von den Wölfen (ab 7 Jahren), den Pfadern (ab 11 

Jahren), den Pios (ab 15 Jahren) und den Rovern (ab 18 Jahren). Neu haben wir nun 

auch eine Biber-Stufe (ab 4 Jahren). Die Kinder und Jugendlichen sammeln bei uns in 

der Pfadi viel Erfahrung, haben Spass und lernen auf eine spielerische Art viele Dinge 

aus den Bereichen Natur und Umwelt, aber auch die Sozial- und Verantwortungskompetenz 

wird gefördert. 

Pädagogik in der Pfadi 

Die Pfadi hat als Ziel, durch fünf Beziehungen die Ganzheitlichkeit von Kids, Jugendlichen 

und jungen Erwachsenen zur fördern: 

– Die Beziehung zur eigenen Persönlichkeit, soll heissen, dass man selbstbewusst, 

aber auch selbstkritisch sein kann. 

– Die Beziehung zum eigenen Körper: Sich annehmen wie man ist und sich auch 

entsprechend ausdrücken können. 

– Die Beziehung zum Mitmenschen: Frei sein für die Meinung anderer und diese auch 

respektieren können. 

– Die Beziehung zur Natur und Umwelt: Immer kreativ bleiben und umweltbewusst 

handeln. 

– Die spirituelle Beziehung; offen sein, nachdenken und kritische Fragen stellen. 

Für jede Beziehung sind Ziele definiert, denen sich die aktiven Mitglieder durch die 

Pfadiaktivitäten schrittweise nähern können. Um die Ziele zu erreichen wurden 7 Methoden 

entwickelt, die einzelne Bereiche genauer abdecken. Mehr Infos dazu*: 

http://www.pfadibern.ch/pfadi/was_ist_die_pfadi/methoden/ 

* Der Inhalt wurde sinngemäss von der Pfadi-Bewegung Schweiz (PBS) übernommen. 

Bei der Pfadi Dracheburg mitmachen können alle und schnuppern ist jederzeit 

erlaubt. Weitere Infos zum aktuellen Programm unter 

– www.dracheburg.ch oder info@dracheburg.ch 

Diesen Frühling hatten die Bienen wetterbedingt nicht viele Flugtage. Zirka 80% aller einheimischer Blüten werden von der westlichen Honigbiene, die restlichen 20% 

von Hummeln, Wespen, Schmetterlingen und Wildbienen bestäubt. Doch Lebensraummangel, fehlende Blühpflanzen und der Einsatz von Pestiziden gefährden die Bestäuber. 

Massnahmen zur Förderung der Biodiversität auf landwirtschaftlichen Flächen und der Schutz von noch intakten Ökosystemen tragen dazu bei, Bienen die Umgebung zu schaffen 

und zu erhalten, die sie zum Leben benötigen. Die Pflanzung von Hecken, die Schaffung von Wildblumenflächen und miteinander verbundene Lebensräume helfen ebenfalls. 

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Die Ruhe vor dem Sturm – der Dorfplatz ist für den Werbeanlass der Pfadi Dracheburg 

perfekt vorbereitet. Schon bald werden sich Pfader und «Neulinge» mit Schlangenbroten 

um das Feuer versammeln. 

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Biber, Wölfli, Pfader, Rider und Leiter freuen sich auf dich – komm doch auch in die 

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Mo 14.00–18.00 Uhr / Di – Fr 8.30–11.45 Uhr und 13.30–18.30 Uhr 

Sa 8.30–16.00 Uhr durchgehend

Unabhängiges Informationsblatt 

für die Gemeinden des Zulgtales 

Impressum: 

Erscheint monatlich in allen Haushaltungen von: 

Buchholterberg Homberg Schwendibach 

Teuffenthal Eriz Horrenbach-Buchen 

Steffisburg Unterlangenegg Fahrni 

Oberlangenegg Süderen Wachseldorn 

Wangelen 

Redaktion: 

Verlag / Inseratannahme: 

Claudia Schanz-Bärtschi 

Gerber Druck AG 

Stockhornstrasse 17, 3612 Steffisburg 

Bahnhofstrasse 25, 3612 Steffisburg 

Telefon 033 437 02 63 / 076 495 30 86 Telefon 033 439 30 40, Fax 033 439 30 45 

redakton@zulgpost.ch 

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Jahresabonnement für Auswärtige: Fr. 21.– + 2,5% MWSt 

Gemeinde-News 

Aus der Gemeinde Steffisburg 

15. Kunstausstellung in der 

Gemeindebibliothek Steffisburg 

Karikaturen 

«Etwas zum Schmunzeln» 

von Urs Stämpfli, Steffisburg 

Urs Stämpfli ist seit zwei Jahren in 

Steffisburg wohnhaft. Das Zeichnen 

von sogenannten «nicht normalen 

Zeichnungen» bereitete ihm bereits 

als Schüler grosses Vergnügen; dies 

nicht immer zur Freude der Lehrer. 

Aus den genauen Strichen beim 

technischen Zeichnen entstanden 

bald krumme Linien und lustige Figürchen, 

was die Lehrer ganz klar 

nicht akzeptieren konnten. Seiner 

Lust am Zeichen blieb er trotzdem 

treu. Während den 38 Berufsjahren 

in der Automobilwerkstätte der PTT 

ging kein Mitarbeiter in den Ruhestand, 

ohne als unvergängliches 

Geschenk eine Karikatur vom genannten 

Künstler zu erhalten. Sehr 

geschätzt wurden auch die Beiträge 

in diversen Fachzeitschriften sowie in 

den internen Zeitungen. 

Auch heute noch erfüllt Urs Stämpfli Wünsche von kleinen Glückwunschkarten bis hin 

zu Bildern in verschiedenen Grössen für diverse Anlässe. 

Von Mai bis Juli können die Bilder von Urs Stämpfli während den normalen Öffnungszeiten 

in der Gemeindebibliothek Steffisburg (http://www.steffisburg.ch/de/vereine/ 

bibliotheken/) begutachtet und auch gekauft werden. 

KUNST – Ein wenig Ruhm, eine Prise Publizität in unserer Bibliothek 

Die Ausstellung macht den Künstler oder die Künstlerin sichtbarer für ein grosses 

Publikum. Möchten auch Sie Ihre Kunst ausstellen? Gerne dürfen auch Sie sich in die 

Liste an der Ausleihe einschreiben. 

Personelles 

In der Gemeinde Steffisburg können folgende neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter 

begrüsst werden: 

– Kathrin Litzko aus Hünibach; sie arbeitet seit dem 1. März 2013 als Mitarbeiterin in 

der Gemeindebibliothek Steffisburg und ersetzt Therese Stucki, welche in Pension 

ging. 

– Rea Christener aus Thun; sie tritt am 1. Juli 2013 die Stelle als Sozialarbeiterin bei 

der Abteilung Soziales an und ersetzt Annabell Lind, welche eine neue Herausforderung 

gefunden hat. 

– Irene Steiner aus Thun; sie tritt am 1. August 2013 die Stelle als Bereichsleiterin 

Sozialversicherungen bei der Abteilung Soziales an und ersetzt Ruth Jeanquartier, 

welche in Pension geht. 

– Eveline Zumstein aus Uetendorf; am 31. Juli 2013 beendet sie ihre Ausbildung zur 

Kauffrau bei der Gemeinde Steffisburg und tritt per 1. August 2013 die Stelle als 

Verwaltungsangestellte Buchhaltung betreuter Personen bei der Abteilung Soziales 

an. Sie ersetzt Tereza Livaja, welche eine neue Herausforderung gefunden hat. 

Schulanlage Sonnenfeld; 

Kredit für die Sanierung der Werkenräume 

Der Gemeinderat hat für die Sanierung der Werkenräume unter der Turnhalle in der 

Schulanlage Sonnenfeld einen Kredit von Fr. 140'000.– bewilligt. Die sanierten Schulräume 

stehen ab Schuljahr 2013/2014 wieder zur Verfügung. 

Kinderbuch-Flohmarkt 

Am 28. August 2013 findet im z4 an der Ziegeleistrasse 4 

ein Kinderbuch-Flohmarkt statt. Daher startet das z4 einen 

grossen Aufruf: Wir sammeln gebrauchte Kinder- und 

Jugendbücher! 

Bringen Sie Ihre alten und neuen Kinder- und Jugendbücher ins z4 an die Ziegeleistras - 

se 4 (Mo – Fr, 8 – 12 und 14 –18 Uhr) und unterstützen Sie die Jugendarbeiterinnen 

und Jugendarbeiter bei der Gestaltung eines spannenden Bücher-Nachmittags. 

Der Erlös wird in der Offenen Kinder- und Jugendarbeit Steffisburg für neue Projekte 

mit Kindern und Jugendlichen eingesetzt. Vielen Dank! 

Gemeindeverwaltung Steffisburg: 

Unsere Lernenden sind uns wichtig! 

Wussten Sie, 

– dass unsere Gemeindeverwaltung rund 145 Mitarbeitende in sieben Abteilungen 

beschäftigt? 

– dass wir gesamthaft sieben kaufmännische Lernende und drei Fachmänner Betriebsunterhalt 

ausbilden? 

– dass unsere kaufmännischen Lernenden während der Lehrzeit in drei Abteilungen 

im Einsatz sind und darum sehr vielfältig ausgebildet werden? 

– dass wir für alle kaufmännischen Profile (E-, M- und B-Profil) sowie Lehre und Sport 

offen sind? 

– dass von unseren drei Lernenden Fachmänner Betriebsunterhalt zwei in unserem 

Werkhof (Fachrichtung Werkdienst) und einer in den Schulanlagen (Fachrichtung 

Hausdienst) ausgebildet werden? 

– dass unsere Lernenden einmal pro Lehrzeit in den Genuss einer Projektwoche (z.B. 

Alpsäuberung) kommen? 

– dass bei uns ab Sommer 2014 vier kaufmännische Lehrstellen frei werden und wir 

einen neuen Lernenden Fachmann Betriebsunterhalt für den Werkhof suchen? 

– dass bei uns vier Personen arbeiten, die in unserer Verwaltung die Lehre absolviert 

haben? 

Die Lernenden-Ausbildung geniesst innerhalb 

unserer Verwaltung einen sehr hohen 

Stellenwert. Unsere erfahrenen und 

gut qualifizierten Berufsbildnerinnen und 

Berufsbildner fördern und fordern unsere 

Lernenden optimal und bieten ihnen eine 

abwechslungsreiche und umfassende Ausbildung. 

Sie gewährleisten eine hohe Qualität 

im fachlichen Bereich, legen aber gleichzeitig 

grossen Wert auf die Förderung der 

Sozial- und Methodenkompetenz. Eigenverantwortung, 

Zufriedenheit und Motivation 

sind uns ebenfalls sehr wichtig. Es macht 

Freude, teamfähigen und zuverlässigen Jugendlichen, die gerne Umgang mit Menschen 

haben, etwas zu lehren. Wir sind immer wieder stolz auf unsere Lehrabgänger, die wir 

mit gutem Gewissen jedem anderen Arbeitgeber empfehlen können. 

– Informationen zu den Lehrstellen ab August 2014 finden Sie auf unserer Homepage 

www.steffisburg.ch 

– Fragen beantworten Ihnen gerne unsere Mitarbeiterinnen im Personaldienst (Telefon 

033 439 43 08). 

Steffisburg fördert energieeffiziente 

Modernisierungen 

An der Veranstaltung «Jetzt – energetisch modernisieren» vom 7. Mai 2013 

informierten sich zahlreiche Liegenschaftsbesitzerinnen und Liegenschaftsbesitzer 

aus Steffisburg darüber, wie sie ihre Häuser effizient dämmen und 

mit welchen Förderbeiträgen und Steuerersparnissen sie bei einer Haussanierung 

rechnen können. Viele Häuser sind heute ungenügend isoliert und 

geben Energie ungenutzt an die Umgebung ab. 

In der Aula Schönau in Steffisburg treffen schon früh am Abend interessierte Bewohner 

ein. Die Fachpartner präsentieren ihre Dämmstoffe, moderne Wärmeschutz-Fenster 

und Solaranlagen und erklären den Besuchern ihre Energiewunder. Die Teilnehmer der 

Informationsveranstaltung «Jetzt – energetisch modernisieren» gehen von Tisch zu 

Tisch, stellen den Ausstellern viele Fragen und lassen sich die Finessen der jeweiligen 

Produkte zeigen. 

Der Anlass wurde von der Gemeinde Steffisburg, zusammen mit dem Verein Energie 

Zukunft Schweiz, der Berner Kantonalbank, der BKW FMB Energie AG und dem WWF 

organisiert. Er bündelt alle relevanten Informationen zum Thema energetisches Modernisieren. 

Nach der Begrüssung der rund 100 interessierten Liegenschaftsbesitzerinnen und Liegenschaftsbesitzer 

durch den Departementsvorsteher Tiefbau/Umwelt von Steffisburg, 

Marcel Schenk, und den Geschäftsleiter der NetZulg AG, Anton Pieren, zeigten Experten 

in Vorträgen, an welchen Stellen die Wärme das Haus ungenutzt verlässt und wie 

man sie durch kleine Massnahmen drinnen behält. «Die Dämmung der Heizungsrohre 

oder der Kellerdecke kann den Gebäudeenergieverbrauch bereits bis zu zehn Prozent 

senken» berichtete Markus May von der Energieberatung Thun Oberland-West. 

Durch energetische Modernisierungen lässt sich in der Regel die Hälfte des Energiebedarfs 

einsparen und der Gebäudewert bleibt erhalten oder kann oft sogar gesteigert 

werden. Bund und Kantone unterstützen Baumassnahmen durch zahlreiche 

Förderungen und Steuererleichterungen. «Bevor man loslegt, muss man jedoch genau 

wissen, wo die Schwachstellen sind. Hierzu schicken wir einen neutralen Energieberater 

ins Haus, der das Gebäude auf Herz und Nieren untersucht, einen Gebäudeausweis 

erstellt und Modernisierungsvorschläge für die individuellen Bedürfnisse unterbreitet,» 

sagte Andreas Fröhlich, Referent von Energie Zukunft Schweiz. 

Da in der Schweiz ein Drittel des Gesamtenergieverbrauchs im Wohnbereich anfällt und 

die meisten Häuser noch unzureichend gedämmt sind, ist das Sparpotential immens. Für 

einen ernsthaften Klimaschutz sind Anstrengungen in diesem Bereich unumgänglich, da 

durch das Wohnen grosse Mengen Kohlendioxid (CO2) emittiert werden. Doch auch aus 

finanziellen Überlegungen machen energetische Sanierungen Sinn. 2003 musste eine 

Familie für die Füllung ihres Heizöltanks mit 3‘000 Litern Volumen rund 1‘400 Franken 

zahlen. In diesem Jahr sind für die gleiche Menge bereits 3‘000 Franken fällig und in 

Zukunft rechnen Experten mit noch weitaus höheren Kosten. Energetische Massnahmen 

helfen somit nicht nur, die nationalen Klimaschutzziele zu erreichen, sondern machen 

Eigenheimbesitzer, Mieter und die Schweiz unabhängiger von Energieimporten. 

– Interessierte, die den Anlass verpasst haben oder von den Vorteilen einer Energieberatung 

profitieren möchten, können mit der Energieberatung Thun Oberland-West 

(eb@energiethun.ch) oder mit der Energieberatung der BKW (bkw.1to1energy.ch) 

Kontakt aufnehmen. 

Informationen aus dem Gemeindehaus 

Fachkommission für Seniorenfragen; Ersatzwahl 

Hans Jürg Graf wurde durch den Gemeinderat als neues Mitglied in die Fachkommission 

für Seniorenfragen gewählt. Er wird seine Behördentätigkeit am 1. Juli 2013 aufnehmen 

und ersetzt Christian Thomet, welcher demissioniert hat. 

Einbürgerungen 

Der Gemeinderat hat folgenden Personen das Gemeindebürgerrecht von Steffisburg 

zugesichert: 

– Dayoub Diana, Staatsangehörige von Ukraine 

– Salija Ardiana, Staatsangehörige von Kosovo 

– Aydin Baris, Staatsangehöriger von Türkei 

– Mastroianni geb. Lepore Luciana, Staatsangehörige von Italien 

– Mastroianni Mario Leonardo, Staatsangehöriger von Italien 

Vorbehalten bleibt die Erteilung der eidgenössischen Einbürgerungsbewilligung. 

Unterstützung für die Skischule Eriz 

Regen und starker Wind verursachten am 2. Mai 2013 grosse Schäden im Eriz. Besonders 

getroffen hat es die Skischule Eriz. Das Dach der Skischule wurde abgedeckt. 

Am Gebäude sowie am eingelagerten Material ist ein hoher Schaden entstanden. Das 

Skigebiet und die Skischule Eriz sind von Steffisburg aus schnell erreichbar. Viele Steffisburger 

Familien nutzen deshalb das nahe gelegene Freizeitangebot. Die Gemeinde 

Steffisburg reagiert auf den Spendenaufruf in den Medien und unterstützt die Skischule 

Eriz mit einem Beitrag von Fr. 1‘000.–. 

Give me more, more, more… 

Jugend und Schulden 

Die Offene Kinder- und Jugendarbeit Steffisburg lud am Dienstag, 21. Mai 2013, zur 

8. Jahresveranstaltung im Solina (ehemals Ziegelei-Zentrum) in Steffisburg ein. Die 

Jugend und ihre Schulden standen an diesem Abend im Zentrum. Die vier Podiumsgäste 

appellierten an die Eltern der Kinder und Jugendlichen, dass das Bewusstsein im 

Umgang mit Geld bereits im Kindesalter gestärkt werden soll. Eveline Küng, Inkasso 

Küng AG, ist der Meinung, dass für die Jugendverschuldung die Eltern mitverantwortlich 

sind. Kinder und Jugendliche lernen oft nicht mehr zu sparen. Die gewünschten Dinge 

müssen sofort her, Gedanken zu deren Bezahlung werden zu häufig erst im Nach hinein 

gemacht. Bernhard Zaugg von der Fachstelle Schuldensanierung Berner Oberland ergänzte, 

dass Zuhause am Familientisch offen und transparent über die Lebenskosten 

und die monatlich und jährlich wiederkehrenden Kosten (Krankenkasse, Steuern, Versicherungen 

und dergleichen) gesprochen werden müsse. Kinder und Jugendliche sollen 

ein Gefühl dafür bekommen, wie viel das Leben eigentlich kostet und dass zum Beispiel 

auch Ferien ins Jahresbudget mit einberechnet werden müssen. Neben dem fehlenden 

Bewusstsein für fixe Kosten fehlt laut Bernhard Zaugg auch das Gespür für die variablen 

Kosten. Mit den vielen Konsummöglichkeiten, die online angeboten werden, gibt 

es neue Hürden auf dem Weg zum verantwortungsvollen Umgang mit Geld und zum 

Erwachsenwerden. Michael In Albon, Jugendmedienschutz-Beauftragter der Swisscom 

AG, informierte, dass die beste Lösung, die Unberechenbarkeit der Mobiltelefonkosten 

zu umgehen, Prepaid-Angebote sind. Er sprach sich ebenfalls für eine Kostenbeteiligung 

der Kinder und Jugendlichen an den monatlichen Mobiltelefonrechnungen aus. Monika 

Kitsao von der Raiffeisenbank Thun informierte die Gäste darüber, dass mit «MONEYmix» 

ein Projekt ins Leben gerufen worden ist, bei welchem jeweils pro Klasse zwei 

Schüler/innen in einem mehrtätigen Kurs zum Thema Geld und Konsum unterrichtet 

werden. Zurück in der Klasse ist es dann deren Aufgabe, das erlernte Wissen an die 

Klassenkameraden weiterzugeben. 

Die Moderation der Podiumsdiskussion wurde kurzfristig von Gabriel Oldham übernommen. 

Trotz der ernsten Thematik hat er mit Hilfe einer guten Portion Humor eine lockere 

Gesprächsatmosphäre geschaffen, die auch heikle Fragen aus dem Publikum zuliess. 

Das Team der Offenen Kinder- und Jugendarbeit mit dem Abteilungsleiter Soziales 

(v.l.n.r.): Pascal Gerber, Praktikant, Daniela Senn, Praktikantin, Stefan Christen, Jugendarbeiter, 

Carmen Fraefel, Jugendarbeiterin, Marcel Schneider, Abteilungsleiter Soziales 

und Yvonne Kohli, Verwaltungsangestellte Offene Kinder- und Jugendarbeit. 

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Jubilare im Juli 2013 

Wir gratulieren herzlich zum 

96. Geburtstag 

Loo-von Wild Helene, 5.7., Rosenweg 1, Steffisburg 


Krebs-Saurer Marie, 1.7., Hinterzäunen, Unterlangenegg 


Grossen-Handschin Elisabeth, 7.7., Astrastrasse 20a, Steffisburg 

Gfeller Martin, 18.7., Ortbühlweg 92b, Steffisburg 

Schmidt Martin, 20.7., Kapellenweg 2, Steffisburg 


Mast Friedrich, 23.7., Ortbühlweg 10, Steffisburg 


Bürki Willy, 7.7., Ortbühlweg 10, Steffisburg 

Bühler-Bühler Lydia, 10.7., Pfaffenhaltenweg 5, Steffisburg 

Kneubühler-Schleuniger Frieda, 15.7., Gurnigelweg 12b, Steffisburg 

Nydegger Werner, 28.7., Kirchfeldstrasse 45, Steffisburg 


König-Aeberhardt Erika, 15.7., Unterdorfstrasse 17, Steffisburg 

Furrer Maria, 17.7., Traubenweg 8, Steffisburg 

Schiffmann-Schlup Nelly, 19.7., (Steffisburg), Normannenstrasse 1, Bern 

Schneiter Rudolf, 19.7., Hohgantweg 11, Steffisburg 

Benz-Schärer Elsbeth, 25.7., Schlossstrasse 31, Steffisburg 

Tschanz-Jaun Helena, 26.7., (Homberg), Thunstrasse 38, Steffisburg 

Schenk-Bieri Rosa, 27.7., Riedackestrasse 16, Heimberg 

Schöni Hedwig, 31.7., Flühlistrasse 25, Steffisburg 

Nafzger-Messerli Adelheid, 24.7., Eichfeldstrasse 21, Steffisburg 

Bläuer-Frieden Ursula, 25.7., Mittelstrasse 2a, Steffisburg 

Merz-Hürlimann Josefina, 26.7., Mittelstrasse 6, Steffisburg 

Schmid Paul, 29.7., Schlossstrasse 35, Steffisburg 

Berger-Gyger Martha, 30.7., Dürren 43, Schwarzenegg 


Aebersold Hans Rudolf, 3.7., Äschmatt 5, Süderen 

Schweizer-Reber Berta, 6.7., Aumattweg 41, Steffisburg 

Lovas-Bachmann Verena, 9.7., Ziegeleistrasse 28a, Steffisburg 

Stauffer Verena, 9.7., Aebnit, Unterlangenegg 

Eicher Alfred, 10.7., Linden 87, Eriz 

Schneiter Fritz, 13.7., Bach 90a, Fahrni 

Baumgartner-Wenger Erika, 14.7., Merkurstrasse 7, Steffisburg 

Kropf Dora, 14.7., Bühl 31, Eriz 

Zysset Alfred, 17.7., Kreuzweg, Unterlangenegg 

Wenger Hans Rudolf, 18.7., Dörfli 8e, Schwendibach 

Lehmann Alfred, 20.7., Turmstrasse 15, Steffisburg 

Künzi-Huggler Elsbeth, 26.7., Thunstrasse 54, Steffisburg 

Finger-Oesch Hulda, 28.7., Ahornweg 6, Steffisburg 

Sägesser-Tschanz Marlis, 30.7., Schwäbisstrasse 35, Steffisburg 

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Waldmann-Zbinden Anna, 5.7., Gurnigelweg 12, Steffisburg 

Gafner-Fuss Martha, 6.7.,(Schwendibach), Heim Magda, Hilterfingen 

Rüegsegger Gottfried, 7.7., Ortbühlweg 10s, Steffisburg 

Bühler Emma, 8.7., (Steffisburg), Dörfli, Fahrni 

Spring-Wyler Hulda, 27.7., Ziegeleistrasse 22, Steffisburg 

Trachsel Fritz, 27.7., Galgenrainweg 4, Steffisburg 

Rubin-Aeberli Verena, 30.7., Bahnhofstrasse 93, Steffisburg 

der Optiker 


Flückiger-Balsiger Margaritha, 6.7. Astrastrasse 20, Steffisburg 


Jakob Marianne, 2.7., Schlossstrasse 39, Steffisburg 

Reust Hans, 8.7., Rachholtern 56c, Fahrni 

Portner-Schütz Marguerite, 10.7., Ortbühlweg 10, Steffisburg 

Schneeberger-Krebs Klara, 11.7., Astrastrasse 20a, Steffisburg 

Gusset-Menegaz Gemma, 13.7. Unterdorfstrasse 17, Steffisburg 

Graf Fritz, 19.7., Traubenweg 13, Steffisburg 

Müller-Fuss Martha, 25.7., Schlossstrasse 10, Steffisburg 


Klaus-Schneider Verena, 10.7., Ortbühlweg 10, Steffisburg 

Blaser-Gasser Emma, 11.7., Ziegeleistrasse 20, Steffisburg 

Weiss Leny, 11.7.,(Eriz), Esther Schüpbach Stiftung, Steffisburg 

Jenni-Frei Verena, 14.7., Ortbühlweg 86, Steffisburg 

Neuenschwander Ulrich, 16.7., Zulgstrasse 118, Steffisburg 

Müller Peter, 22.7., Bernstrasse 107, Steffisburg 

Leroy-Padrun Hedwig, 31.7., Kirchfeldstrasse 16, Steffisburg 


Berger Werner, 2.7., (Oberlangenegg), Wohn- und 

Pflegheim Schibistei, Heimenschwand 

Bossard Hilda, 2.7., Panoramaweg 28, Steffisburg 

Schiffmann Verena, 2.7., Bodenberg 53, Homberg 

Kupferschmied-Wiedmer Theresa, 7.7., Dorf 2, Heimenschwand 

Streit-Ferrot Ariane, 11.7., Austrasse 63, Steffisburg 

Gyger Christian, 13.7., Bieten 145, Eriz 

Schütz Werner, 21.7., Dürren 46, Schwarzenegg 

Grossenbacher-Bähler Rosa, 27.7., Kapellenweg 22, Steffisburg 

Meinen-Linder Hanna, 27.7., Mittelstrasse 12, Steffisburg 


Zingre-Bürki Käteli, 2.7., Ziegeleistrasse 44, Steffisburg 

Handschin Alfred, 3.7., Flühlistrasse 37b, Steffisburg 

Kuttnig-Ketterer Liselotte, 24.7., Kirchfeldstrasse 19, Steffisburg 

Maurer Rudolf, 29.7., Rain, Unterlangenegg 


Koç Ebrüsüm, 1.7., Thunstrasse 67, Steffisburg 

Bänninger Adelheid, 2.7., Erlenstrasse 6, Steffisburg 

Schmid-Bächler Heidi, 3.7., Ortbühlweg 10, Steffisburg 

Hertig Fritz, 10.7., Schlossstrasse 8, Steffisburg 

Friedli Liseli, 12.7., Merkurstrasse 14, Steffisburg 

Leuenberger-Bischoff Alice, 16.7., Lenzweg 3, Steffisburg 

Niederhäuser-Stähli Heidi, 18.7., Maienstrasse 11, Steffisburg 

Scherler Werner, 27.7., Schlehdornweg 25, Steffisburg 


Zürcher Susanna, 2.7., Panoramaweg 7, Heimenschwand 

Müller-Amstutz Marie, 3.7., Reuststrasse 71, Teuffenthal 

Brand-Bürki Käthe, 7.7., Erlenstrasse 7, Steffisburg 

Stähli Fritz, 15.7., Hasenweg 22, Steffisburg 

Kunz-Strahm Dora, 22.7., Ziegeleistrasse 34a, Steffisburg 

Fahrni Marianne, 31.7., Niedermatt 58, Eriz 

Santschi-Baumann Heidi, 31.7., Weidenweg 11, Steffisburg 

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Kinzl-Isenschmid Susanna, 1.7., Goldiwilstrasse 5, Steffisburg 

Stegmann-Portner Frieda, 2.7., Hombergstrasse 25b, Steffisburg 

Trachsel-Nagele Anna Maria, 2.7., Glockentalstrasse 4a, Steffisburg 

Moser-Gerber Gertrud, 4.7., Dorfbachweg 3, Steffisburg 

Fahrni-Gerber Andreas, 06.7., Felliboden 84, Horrenbach 

Zürcher Gertrud, 10.7., Süderen 64, Wachseldorn 

Bähler Oswald, 14.7., Ey 3, Heimenschwand 

Gafner Maria Martha, 15.7., Allmerüti 28, Schwendibach 

Heim Severine, 22.7., Untere Heimenegg 7, Heimenschwand 

Pfanner Heinz, 24.7., Hagrösliweg 12, Steffisburg 


Binz Balduin, 01.7., Weiergrabenweg 50 a, Steffisburg 

Rupp-Dysli Margaret, 08.7., (Steffisburg), Riedstrasse 24, Hünibach 

Bruni Anna, 09.7., Bannholz 1, Heimenschwand 

Kugler Ivan, 10.7., Kreuzweg, Unterlangenegg 

Steuri-Liechti Marianna, 12.7., Unterdorfstrasse 39, Steffisburg 

Christen-Tschan Klara, 15.7., Schlehdornweg 24, Steffisburg 

Siegenthaler Ulrich, 15.7., Ziegeleistrasse 56a, Steffisburg 

Oesch Rosa, 16.7., Linden 304 b, Eriz 

Sres-Lucu Gizela, 16.7., Erlengraben 11, Steffisburg 

Zysset-von Gunten Susanna, 19.7., Gurnigelweg 12a, Steffisburg 

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und Geschäftsführer der Ernst Luginbühl AG 

2006 Neugründung der Firma Dähler Luginbühl AG 

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2011 Zurzeit beschäftigt die Firma 15 Mitarbeitende, 

davon 2 Lernende. 

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Veranstaltungskalender 

1. Mai bis 31. Juli Ausstellung «Karikaturen» 

Gemeindebibliothek, 

Oberdorfstrasse 30 

Karikaturen von Urs Stämpfli, Steffisburg. 

14. Juli bis 22. September Kunstsammlung Hans und Marlis Suter 

Restaurant Höchhus, Saal 

Dachstock, Höchhusweg 4 

Fr, 5. Juli, 20.30 Uhr 

Alte Schmitte, Zibelegässli 4 

Sa, 6. Juli, 10–17 Uhr 

Fussballplatz Zelg, 

Ulmenweg 7 

Mo, 8. Juli, 14–18 Uhr 

zonderBAR, Ziegeleistrasse 4 

Do, 25. Juli, 14–18 Uhr 


Juli 

Ausstellung Alfred Glaus und Jürg Maurer im Höchhus. 

Öffentliche Vernissage: Samstag, 13. Juli, um 17 Uhr im Kirchgemeindehaus 

Glockental, anschliessend ab 18 Uhr freie Besichtigung der Ausstellung im Höchhus. 

Öffnungszeiten: Mittwoch bis Sonntag von 14 bis 17 Uhr. Am 1. August und am 

Bettag geöffnet. 

Führungen: 11. und 25. August sowie 8. September, jeweils um 15 Uhr. 

Bluegrass Jam Session 

Musik aus dem Südosten der USA. 

Lollipop-Actionday 

Für Kinder ab 2. Kindergartenjahr bis ca. 12 Jahre. 

FEG Steffisburg 

Insel Tuwas 

Die Kinder spielen im z4 «Insel Tuwas». Am Ende des Spiels sind gemeinsam mit 

den Kindern drei Programmideen für die folgenden drei Montage entwickelt. 

Diese drei Programmideen werden am 15. Juli, am 22. Juli und am 29. Juli je von 

14 bis 18 Uhr umgesetzt. 

Wasser-Plausch 

Bei heissem Wetter gibt’s nur eins: kühles Wasser! Ob Wasserballon-Schlacht, 

Gartenschlauch-Zielen oder Füsse-Baden, Wasser ist an diesem Nachmittag Trumpf. 

Badeanzug, -hose oder Kleider zum Wechseln mitnehmen. 

28. Juli bis 1. August Lollipop Days 2013 – Tom’s Abenteuer 

FEG Zentrum Brügg, 

Unterdorfstrasse 2 

Mi, 31. Juli, 14–18 Uhr 


Mi, 31. Juli, ab 20 Uhr 

Schulanlage Schönau, 

Zulgstrasse 58 

Während fünf Tagen erleben die Kinder drinnen und draussen viele spannende, 

lustige und actionreiche Abenteuer mit Tom. 

Anmeldung bis 30. Juni an Christine Wyler, per E-Mail (christine.wyler@gmx.ch) 

oder Telefon (079 420 32 88). 

Cupcake-Nachmittag 

An diesem Nachmittag wird das z4 in eine Backstube verwandelt. 

Es werden feine Cupcakes gebacken und verziert. Anmeldung bis 22. Juli per E-Mail 

(jugendfachstelle@steffisburg.ch) oder Telefon (033 439 43 90). 

Beachparty 

... die Party unter freiem Himmel! 

Musikverein Steffisburg 

31. Juli bis 3. August Filmopenair Hartlisberg 

...das einmalige Filmerlebnis in der Natur. Geniessen Sie einen herrlichen Sommer- 

abend mit einem guten Film und feiner Verpflegung am Filmopenair Hartlisberg. 

Gelände- und Gastronomieöffnung jeweils ab 19 Uhr, Filmstart ca. 21.30 Uhr 

Verein Filmopenair Hartlisberg 

Filmopenairgelände Hartlisberg, 

untere Riederen 87 

Besser 

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Es gibt Kurse für deutschsprachige 

Erwachsene in 

Interlaken und Thun 

Jeweils 1x pro Woche 2 Stunden 

Fr.10.– pro Stunde 

Telefon 031 318 07 07 

www.lesenschreiben-bern.ch 

Subventioniert durch die 

Erziehungsdirektion des Kantons Bern 

Werner und Yves Greisler 

Oberdorfstrasse 2 


Telefon 033 437 11 92 

www.kyburzoptik.ch 

Peter+Susanne Dreier • Unterdorfstrasse 25 

Tel. 033 437 95 35 • www.polysport-steffisburg.ch 

• BIkes • renner 

• elektrovelos 

Redaktions- und Inserateschluss 

Juli-Ausgabe 

1. 7. 

Erscheinungsdatum: 

11. Juli 2013 

Bilder: Graines Voltz 

«Grünes» 

in Kürze 

Balkongemüse für urbane Geniesser 

Ob gesunde Zwischenmahlzeit, Dip oder Salatbeigabe: 

kleinfruchtige Tomaten, Gurken und 

Paprikas sind hoch im Trend. Pflegeleichte, 

robuste und aromatische Nachgemüse sind 

der optimale Einstieg als Hobbygärtner. 

Der Gemüsegarten auf dem Balkon 

Das Gärtnern ist angesagt und das nicht nur auf dem Land, sondern auch 

immer mehr im städtischen Umfeld. Es fruchtet auf Fensterbänken, Balkonen 

und in Hinterhöfen. «Urban Gardening» – das Gärtnern im städtischen 

Umfeld ist in aller Munde. Dahinter steckt der Wunsch, eigenes Gemüse 

anzupflanzen und so der Natur ein Stück näher zu kommen. Gewünscht ist 

ein intensives Geschmackserlebnis, aber auch ein hoher optischer Zierwert. 

Grosse Auswahl 

In Ihrer Gärtnerei finden Sie jetzt eine grosse Auswahl an Naschgemüse. 

Kennen Sie schon die süsslichen Stierhornpaprika, welche in verschiedenen 

Farben erhältlich sind? Sehr beliebt sind auch die verschiedenen 

Minigurken. Die zarten Früchte finden direkt den Weg von der Pflanze 

in den Mund. Im Sortiment befindet sich ebenfalls die Snackaubergine 

«Ophelia». Die violetten Früchte stellen einen schönen Zierwert dar. 

Bei den Tomaten finden Sie viele Sorten, welche zum Naschen direkt ab 

Strauch einladen. Dank dem Sortiment von «La sélection du chef» können 

wir Ihnen eine schöne Auswahl an auserlesenen Sorten anbieten. Dazu 

erhalten Sie gratis Kochrezepte von Starköchen. In Gefässen können sie 

auch problemlos Schnittsalate und Wurzelgemüse kultivieren. 

Gemeindeverwaltung Steffisburg, Höchhusweg 5, 

Telefon 033 439 44 44, Fax 033 439 44 45, info@steffisburg.ch 

Stockhornstrasse 9 


Telefo 033 439 02 22 

www.gerberblumen.ch 

Einfach und praktisch 

Das Gärtnern auf dem Balkon oder der Fensterbank ist ganz einfach. 

Wählen Sie Gefässe mit einem Durchmesser von mindestens 40 Zentimeter 

aus. Blumenkisten sollten eine Höhe von mindestens 17 Zentimeter 

aufweisen, damit genügend Wurzelraum vorhanden ist. Je grösser das 

Gefäss desto besser erfolgt das Wachstum der Pflanzen. Verwenden Sie 

ein tonhaltiges und eher schweres Substrat, damit die Wasserspeicherung 

bei den Wurzeln gut gelingt. Ein Kompostanteil fördert das Wachstum der 

Bodenlebewesen. Bei höheren Gemüsesorten verwenden Sie ausserdem 

ein Stab zum Aufbinden. 

Probieren Sie auch das Gärtnern auf dem Balkon aus und freuen Sie sich 

auf die erste Ernte. En Guete! 

Unser Angebot für SIE 

Grosse Auswahl an leckeren 

Gemüsesorten für Garten 

und Balkon 

Dank Eigenproduktion kräftige 

und gesunde Sommerblumen für 

ein blühendes Zuhause 

Gerne begrünen wir Ihre Terrasse 

– Gratisberatung vor Ort

Kommende Anlässe 

Steffisburger Kammerchor: 

Sommernacht 

«Es war, als hätt‘ der Himmel die Erde still geküsst» 

Samstag, 29. Juni 2013, 20 Uhr, 

in der Kirche Glockental in Steffisburg 

Romantik pur – ein Konzert zwischen Tag und Nacht, 

zwischen Schauder und Glückseligkeit 

Der Steffisburger Kammerchor singt, Ariane Senn liest und Armin 

Waschke spielt auf dem Klavier romantische Lieder, Texte 

und Kompositionen. 

Unter der Leitung von Christa Gerber (Bild) werden Werke 

von Herzogenberg, Brahms, Mendelssohn, Rameau und Fauré 

aufgeführt. 

– Eintritt frei, Kollekte zur Deckung der Unkosten 

– Unsere nächsten Konzerte: 

14./15. Dezember 2013, Dorfkirche Steffisburg. Benjamin Britten (1913–1976) 

Hymn to Saint Cecilia und Saint Nicolas, Kantate für Chor, Tenor und Orchester. 

– Neue Sängerinnen und Sänger sind herzlich willkommen. Singen Sie doch einfach 

an einer Dienstagsprobe mit und erleben Sie Chor und Musik. 

www.kammerchor-steffisburg.ch 

Der Steffisburger Kammerchor 2013. 

Fabriggli, Steffisburg: Tag der offenen Tür 

Am Samstag, 15. Juni 2013, von 9 –11 Uhr sind beim Fabriggli an der Bernstrasse 

(neben dem Burgerheim) die Türen für jedermann und -frau offen. 

Wir freuen uns auf Ihren Besuch 

Verein Saagi am Mülibach 

Circus GO Gasser-Olympia: 

Programm 2013 «Universum Artistica» 

Freitag, 28. Juni 20.00 Uhr 

Samstag, 29. Juni 14.30 und 20.00 Uhr 

Sonntag, 30. Juni 14.30 Uhr 

Zelgstrasse, Steffisburg 

«Universum Artistica» lautet das Motto 

der diesjährigen Saison. Eintauchen 

in das Circusuniversum der Artistik 

zusammen mit den hinreissenden Artisten 

aus aller Welt! Fulminante Höhepunkte, 

fröhliche Momente geniessen! 

Abwechslungsreich, spannend, bezaubernd 

und sehr international: «Universum 

Artistica» ist bis Ende September 

2013 in der Schweiz auf Tournée! 

Das Clowntrio Morales aus Mexico steckt voller 

Witz, Lebensfreude und Fantasie. Humorvolle 

Musikeinlagen und komische Reprisen 

kombiniert mit mexikanischem Temperament: 

einfach umwerfend und ansteckend! 

Maria Bizzarro aus Deutschland balanciert 

mit dem Feuerschwert fünf Meter nach oben 

und zeigt in gefährlicher Höhe eine nervenkitzelnde 

Säbelbalance. Ebenfalls ein Meister der Balance ist der Schweizer Vollprofi 

Andreas Martines. Bei seinen unglaublich gewagten Glasbalancen staunt und fiebert 

das Publikum mit. Seine atemberaubenden Tempojonglagen kombiniert er noch mit 

halsbrecherischer Akrobatik. Auch Bessogonov aus Tschechien beweist sich als Meister 

der schnellen, geschickten Balancen in allen Richtungen mit seinem Rola-Rola. Das 

Duo Kosse jongliert miteinander mit ansteckender Freude. Extravagant geht Andryi 

bei seinen Kubus-Variationen zur Sache. Les Monocycles aus Mexico zeigen feurige, 

humorvolle Artistik auf Einrädern. 

Miss Nadja demonstriert, wie unsere Stubentiger auf spielerische Art zu flinken Artisten 

auf Samtpfoten werden. Kinder freuen sich über die fröhlichen Darbietungen genauso 

wie Erwachsene. 

Kraftvoll elegant zeigt das ukrainische Duo Paschenko seine top-akrobatische Handin-Hand 

Darbietung. In der Luft demonstriert es Athletik und Körperbeherrschung in 

Vollendung mit seiner Doppel-Strapaten-Nummer. Das Duo Miralieva aus Usbekistan 

schwebt gemeinsam in Harmonie in luftiger Höhe unter der Circuskuppel. Schwindelfrei 

und elegant auf dem Hochseil balancierend zeigt sich das Artistenpaar Duo Sherzod. 

Das Duo Lilja/Eva erfreut die Augen am Luftring und hält die Nerven auf Trab. Die 

Ukrainerin Zhanna beweist sich als temperamentvolle und furchtlose Meisterin der 

Lüfte am Schwungtrapez, welches sie in Perfektion beherrscht. Immer wieder lässt sie 

bei ihren waghalsigen Schwüngen und Sprüngen den Atem stocken. Miss Garkusha 

schwingt sich federleicht und kraftvoll an den Seidenen Tüchern in die Höhe. Eine 

faszinierende, vielseitige Palette an einzigartig schönen Luftnummern gilt es im «Universum 

Artistica» zu entdecken! 

Weitere Artisten zeigen ihre Künste am Boden: das Duo Lilja/Zhanna reisst mit feurigem, 

temperamentvollem Hula Hoop im Doppel das Publikum mit. Konstantin aus Tschechien 

löst mit seinem Quick-Change, dem magisch- rasanten Kleiderwechsel auf ganz 

besondere Art, Verwunderung, Bewunderung und Begeisterung aus. Zhanna räkelt 

sich in bester Pole Artistik professionell um die Stange, spielt und turnt damit in allen 

Variationen. Das Duo Marcos aus Mexico zeigt eine spezielle Stirnperche auf Stelzen. 

«Universum Artistica»: das Glückserlebnis aller Generationen und Verwöhnprogramm 

für alle Sinne im Circusrestaurant GO Gasser-Olympia! 

– Circuskasse an Vorstellungstagen von 10–21 Uhr geöffnet 

– Vorverkauf Circus Ticket Hotline 0900 000 665 (1.19/Min), www.circus-go.ch 

– Vorverkauf Starticket www.starticket.ch 

Veranstaltungen 

Seniorennachmittag 

Clownin Circolina 

Datum / Thema Donnerstag, 13. Juni 2013 

Zeit / Ort 14.30 Uhr, im Kirchgemeindehaus Dorf 

Auskunft Monika Pieren, Tel. 033 437 63 86 

Tag der offenen Tür – 

20 Jahre Verein Kindertagesstätte Steffisburg 

Der Frauenverein Steffisburg ist mit einem Getränkestand vertreten! 

Wir freuen uns auf Ihren Besuch und bedanken uns für Ihre Unterstützung! 

Datum / Zeit Samstag, 22. Juni 2013 / 10 – 17 Uhr 

Wo 

Scheidgasse 9, Steffisburg 

Wanderung – Freitag, 28. Juni 2013 

Nähere Informationen (wo und welche Zeit) sowie Anmeldung bei Therese Schenk, 

Tel. 033 437 47 00 

Wir freuen uns auf viele Wanderlustige! 

Brockenstube 

An der Unterdorfstrasse 6 – Bushaltestelle «Platz» 

Alles zum ½-Preis 

Montag, 17. Juni 2013 14 – 17 Uhr 

Dienstag, 18. Juni 2013 14 – 17 Uhr 

Mittwoch, 19. Juni 2013 14 – 17 Uhr 

Donnerstag, 20. Juni 2013 17 – 19 Uhr 

Montag, 24. Juni 2013 14 – 17 Uhr 

Dienstag, 25. Juni 2013 14 – 17 Uhr 

Mittwoch, 26. Juni 2013 14 – 17 Uhr 

Donnerstag, 27. Juni 2013 17 – 19 Uhr 

Profitieren Sie, wir freuen uns auf Ihren Besuch! 

Kontaktperson: Lisabeth Gugger, Tel. 033 437 39 60, lisabeth.gugger@bluewin.ch 

Stv. Elisabeth Schären, Tel. 033 437 30 79 

Literaturzirkel 

Datum Donnerstag, 4. Juli 2013 

Zeit / Ort 20 Uhr, Bistro Pöstli, Höchhusweg 4, Steffisburg 

Titel 

«Die Eleganz des Igels» von Muriel Barbey 

Backstageführung und Apéro bei den Thunerseespielen 

Während einer halben Stunde können wir hinter die Kulissen des künstlerischen Bereichs 

der Seespiele schauen, erleben die Schauspieler und Musiker bei ihren Vorbereitungen 

und erhalten interessante Hintergrundinfos. Anschliessend lassen wir die ungewohnten 

Eindrücke bei einem Apéro auf dem Spielgelände noch etwas nachwirken. 

Datum Freitag, 23. August 2013 

Zeit 

17 Uhr vor dem Welcome Desk 

Dauer 

Führung: 30 Minuten plus Apéro 

Kosten 

Musicaltickets 

Führung inkl. Apéro CHF 30.– für Mitglieder, Partner und Kinder. 

Nichtmitglieder (für Kinder gibt es keine Ermässigung) CHF 35.– 

Führung und Apéro (8 Häppli plus Salzgebäck, ohne Getränk). 

Wir organisieren keine Musicaltickets, wer das Musical an diesem 

Abend noch besuchen möchte, sollte sein Ticket rechtzeitig 

reservieren. 

Anmeldung Bis Freitag, 9. August 2013 an Kathrin Girod, Kapellenweg 27, 

3612 Steffisburg, E-Mail: marcgi@bluewin.ch 

Besuchen Sie unsere Ludothek an der Oberdorfstrasse 30 

Öffnungszeiten: Mittwoch und Freitag, 14.30 – 17 Uhr 

Die Ludothek ist im Sommer während den Schulferien geschlossen! 

Ab Mittwoch, 14. August 2013 sind die Ludofrauen wieder für Sie da. 

Bistro Pöstli 

Geöffnet jeden Montag von 9 – 16 Uhr. 

Wir empfehlen Ihnen unser Mittagsmenu, stets frisch zubereitet, saisongerecht und preisgünstig! 

Menu inkl. Vorspeise und Dessert zu CHF 14.–, Teller zu CHF 9.–. 

Von Dienstag bis Sonntag können die Räumlichkeiten gemietet werden für die Durchführung 

von kulturellen Anlässen, Kursen, Vorträgen, Seminaren, Sitzungen etc. und in 

beschränktem Masse auch für private Anlässe. 

Reservationen unter Tel. 033 437 56 16 Bistro Pöstli oder direkt bei Gertrud Bähler, 

Tel. 033 437 76 00. 

Das Bistro Pöstli ist am Montag, 15. Juli 2013 und Montag, 22. Juli 2013 geschlossen. 

Wir freuen uns, Sie ab dem 29. Juli 2013 wieder bedienen zu dürfen. 

www.frauenverein-steffisburg.ch 

E-Mail: gfv@frauenverein-steffisburg.ch 

Openair in Heiligenschwendi 

10 Jahre 

ALLES AUF MASS THUN 

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Wintergärten 

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Gartenhäuser 

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Unsere Produkte halten, 

was wir versprechen! 

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Krankenhausstrasse 18a, 3600 Thun 

Telefon/Fax 033 221 85 84 

Natel 079 632 75 47 

Von Schulbetrieb wird 

auf Party umgestellt, 

von Fussball auf Musik, 

der Schulhausplatz 

in Heiligenschwendi 

verwandelt sich vom 

21.–23. Juni 2013 in ein 

Openair-Gelände. 

Die Leute von yovivo organisieren 

bereits zum 

zweiten Mal ein kleines, 

aber feines Openair. Die 

gemeinsame Jugendarbeit der EMK (Evangelisch Methodistische Kirche) Thun-Heiligenschwendi 

und EFG (Evangelisch Freie Gemeinde) Homberg und Tschingel, welche 

auch Jugendgottesdienste und Camps organisiert, konnte für das «yovivo-openair» 

verschiedenste Künstler aus der Schweiz und Österreich engagieren. Nebst bekannten 

Namen wie Rapper Essenz (Bern), Solarjet (A, Vorband von Silbermond) und DJ FreeG 

(CH) stehen auch Newcomer Spark (CH) und die Schülerband von Heiligenschwendi 

im Line-up. 

Wer es zwischendurch gemütlich mag, kann sich an der «Poschi-Bar» einen Drink 

gönnen oder sich von der Küchencrew verwöhnen lassen. Und wer nach dem letzten 

Gig noch nicht nach Hause möchte, kann ganz in der Nähe des Schulhauses campieren. 

Anmeldung und weitere Infos auf: www.yo-vivo.ch 

Publireportage 

Im Oktober 2003 gründeten R. Hofmann und P. Stauffer ihre eigene 

Firma «ALLES AUF MASS» in Thun. Unter dem Motto «Lieber klein 

und fein» wusste dies der stetig wachsende Kundenkreis sehr zu 

schätzen. Alle Produkte werden – wie der Firmenname «ALLES AUF 

MASS» erahnen lässt – den Wünschen und baulichen Gegebenheiten 

unserer Bauherrschaft angepasst, geplant, hergestellt und montiert. 

Die meisten Bauten wie z.B. der Wintergarten sind eine Kombination 

aus Holzkonstruktion und einem Alu-Fensterrahmen-System 

(Schiebewände, Türen, Fixfenster mit integrierten Kipp- oder Dreh- 

Kippflügeln). Diese Kombination ergibt in einem unbeheizten Raum 

ansehnliche Isolationswerte! 

Ab sofort sind wir nun auch in der Lage, Konstruktionen für Wintergärten 

und Überdachungen ganz in Aluminium anzubieten. 

Sitzplatzüberdachungen können mit einem ein- oder zweiseitigen 

Windschutz versehen oder gar (je nach Fundation) bis zu einem Wintergarten 

nachgerüstet werden. 

Autounterstände(Carports) und Gartenhäuser mit Flachdach werden 

von uns mit einer robusten Dichtungsplane ausgelegt und mit Kies 

bedeckt, d.h. wir garantieren Ihnen nicht nur ein geräuscharmes Dach 

sondern auch15 Jahre Garantie auf die Dichtigkeit. 

Damit Sie sich über alle unsere Möglichkeiten ein Bild machen können, 

besuchen Sie doch www.allesaufmass.ch oder rufen uns 

einfach an. 

Wir würden uns freuen, Sie kennen zu lernen – denn ein Besuch bei 

Ihnen und eine Offerte sind kostenlos.

Vereinsnachrichten 

Grünliberale Partei Steffisburg: 

2. Ausstellung Photovoltaik und Elektromobilität 

Die Grünliberale Partei Steffisburg hat Anfang Mai zum zweiten Mal auf dem Dorfplatz 

in Steffisburg eine Ausstellung zu Elektromobilität und Photovoltaik organisiert. Das 

kühle und zu Beginn regnerische Wetter passte nicht ganz zum Motto «Tage der Sonne». 

Dennoch fanden sich zahlreiche Besucher auf dem Dorfplatz ein. Im Vergleich zur 

letztjährigen Ausstellung standen dieses Jahr mehr alltagstaugliche Elektroautos auf 

dem Platz und für Testfahrten zur Verfügung. Waren es im Vorjahr noch mehrheitlich 

Funfahrzeuge und Prototypen, so zeigten dieses Jahr vier bekannte Marken, dass 

heute vollelektrische Autos zu konkurrenzfähigen Preisen auf dem Markt verfügbar sind. 

Die lautlosen Elektrofahrzeuge halten sowohl optisch wie ausstattungsmässig dem 

Vergleich mit herkömmlichen Fahrzeugen stand. Die hervorragenden Fahrleistungen 

beim Beschleunigen im städtischen Bereich machen die Elektroflitzer zur idealen Alternative 

für den Nahbereich. Dennoch wirkt sich die beschränkte Reichweite beim 

Kaufentscheid oft nachteilig aus. Auch wenn heute mit Schnellladeverfahren bei einigen 

Modellen bereits in einer halben Stunde nachgetankt werden kann, liegt nach wie vor 

bei den Batterien ein grosses Entwicklungspotential. Bei den E-Bikes drängen neue 

Anbieter auf den Markt, was die Wahl des geeigneten Modells schwierig macht. Im 

Hochleistungssegment werden Velos zu Preisen bis über 5000 Franken angeboten. 

Das wesentlichste Unterscheidungsmerkmal ist die Anordnung des Antriebs. Ob Hinterradnabenmotor 

oder Mittelmotor die bessere Lösung ist, lässt sich am besten mit einer 

Testfahrt feststellen. Davon haben viele Ausstellungsbesucher rege Gebrauch gemacht. 

Bei der Nachfrage nach Photovoltaik-Anlagen für den Privatbereich scheint eine gewisse 

Stagnation eingetreten zu sein. 

Dies erstaunt, sind doch die Preise für Solarzellen in den vergangenen Jahren markant 

gesunken. Zur Verlangsamung des Ausbaus bei der Solarstromproduktion dürfte 

die unsichere Situation beim Förderprogramm des Bundes mit der kostendeckenden 

Einspeisevergütung KEV beitragen. Die Grünliberalen von Steffisburg wollen bei der 

nächsten Ausgabe die Solarenergie dennoch stärker ins Zentrum der Ausstellung rücken 

und damit auf kommunaler Ebene einen Beitrag für erneuerbare Energien leisten. 

TV Steffisburg: «Schnäuschte Stäffisburger» 

Am Samstag, 4. Mai 2013 führte der TV Steffisburg bei kühlem aber trockenem Wetter 

auf dem Sportplatz Eichfeld die Ausscheidung zum «schnäuschte Stäffisburger» durch. 

105 Kinder nahmen an dieser Vorausscheidung teil. Die jüngsten Kategorien sind immer 

am stärksten vertreten. Eltern und Grosseltern feuerten die Läuferinnen und Läufer 

beim 50 m- oder 60 m-Sprint eifrig an. Auch wagten sich viele Kinder an den 1 km 

Lauf und rannten tolle Zeiten! 

Die «schnäuschti Stäffisburgere» wurde Laura Loosli und der «schnäuscht Stäffisburger» 

ersprintete sich Janis Fassmann. Die drei Erstplatzierten jeder Kategorie dürfen 

an der Ausscheidung des schnäuschte Oberländer vom 25. Mai 2013 teilnehmen. 

Die beiden schnellsten Steffisburger: Janis Fassmann und Laura Loosli. 

Frauenverein Steffisburg: 

Ludo-Spass auf dem Dorfplatz 

Am 15. Mai wurde der Dorfplatz gesperrt, damit die Ludothek ihren schon bereits traditionellen 

Spielnachmittag mit den eigenen Spielen für draussen durchführen konnte. 

Nebst Stelzen, Balance-Spielen und Einrad waren vorallem die verschiedenen Fahrzeuge 

der Renner. Unsere jungen Kunden entpuppten sich als wahre Rennfahrer und 

probierten eifrig die Fahrzeuge aus. Nicht ganz selbstverständlich diesen Frühling, aber 

das Wetter spielte glücklicherweise auch mit und wir wurden vom Regen verschont. 

So erlebten wir einen lustigen Nachmittag und hoffen natürlich auch, dass wir die 

Ludothek den Steffisburgern wieder etwas näher bringen und den einen oder anderen 

Neukunden gewinnen konnten. 

Frauenverein Steffisburg: Pasta-Kochkurs 

Der diesjährige Kochkurs entführte 

uns mental nach Italien, denn wer 

denkt bei Pasta nicht automatisch 

an unser südliches Nachbarland 

und seine vielfältige Küche. Wettermässig 

fühlten wir uns zwar eher im 

hohen Norden, doch mit den feinen 

Düften von Basilikum und anderen 

Zutaten sowie der guten, lockeren 

Stimmung fühlten wir uns wie bei 

Nonna in Bella Italia. Unter der Leitung 

der Köchin Michèle Mosimann 

lernten wir die Zubereitung von nature, 

rotem und gelbem Pasta-Teig. 

Diese verarbeiteten wir nach einer 

gewissen Ruhezeit zu Nudeln, Fusilli sowie gefüllter Pasta, wobei wir die Füllung selbstverständlich 

auch selber herstellten. Interessant war, dass wir mit dem Wallholz den 

Teig fast gleich schnell ausgewallt hatten wie mit der Nudelmaschine. Trickreich erwies 

sich aber das Füllen der Pasta. Schlussendlich konnten wir diese Leckereien mit unserer 

feinen Pesto und natürlich einem Glas italienischen Wein geniessen…guten Appetit! 

Feierliche Atmosphäre am ESS-Maifest 

Die feierliche Atmosphäre am 

traditionellen ESS-Maifest 

hat auch dieses Jahr allen 

Bewohnenden in der Esther 

Schüpbach Stiftung eine tolle 

Abwechslung zum Alltag 

geboten. Der verführerische 

Backwarenstand mit selbstproduzierten 

Köstlichkeiten, 

daneben die phantasievollen 

Handarbeiten, wirkten als 

Anziehungsort seinesgleichen. Bis zum Eintauchen in die schmackhaften Fest-Menüs 

konnten die Besucher an einer interessanten Hausführung teilnehmen, dem rasselnden 

Zwirbelirad ihre bestimmte Nummer entlocken. Die vielfältigen und kreativen Preise – 

nebst dem immer beliebten und zeitgemässen Geranien – verleihten den Besuchern 

und Bewohnenden der Esther Schüpbach Stiftung enormen Spielelan. Wer Lust hatte, 

sich durch die bunte Kleiderbörse mit eleganten Artikeln zu winden, mit seiner Farbkombination 

zu spielen, konnte sich nachträglich in der Cüplibar mit einem erfrischenden 

Glas Waldbeerbowle erquicken. Unsere Märlistube bot dieses Jahr nebst den bilderumwobenen 

Geschichten hinreissendes Kasperlitheater an. Die Seniorenörgeler spielten 

zum Tanz auf und rundeten das Fest mit wunderschönsten Klägen ab. 

Wir danken bestens für Ihren Besuch. 

BewohnerInnen und MieterInnen 

Die Frauen des Gemeinnützigen Frauenvereins Steffisburg 

Betriebsleitung und Personal 

Eindruck von der Ausstellung. 

Senioren-Wandergruppe der Kirchgemeinden 

Steffisburg und Heimberg 

Von Höfen über Niederstocken nach Reutigen 

Auch vor vier Wochen startete die Wanderung bei Höfen; damals in nordwestlicher Richtung 

ins Gürbetal, diesmal in südöstlicher Richtung ins Stockental. Teils auf Natur- und 

teils auf Hartbelag führte die Route an der Jagdburgruine «Uf der Burg» vorbei nach 

Niederstocken. Von hier aus startete auch die zweite Gruppe mit verkürzter Wanderzeit 

auf derselben Strecke zum TCS-Verkehrssicherheitszentrum Stockental, dann durch das 

Naturschutzgebiet Seeliswald via Moos und über die Brücke beim Chratzhalte-Graben 

zur Kirche Reutigen. Hier konnte man kurz innehalten und die restaurierten mittelalterlichen 

Wandmalereien auf sich einwirken lassen. Bewundern konnte man aber auch 

während der ganzen Wanderung die vielen in vollem Blust stehenden Kirschbäume. Ziel 

war eine Gartenwirtschaft am Ende des Dorfes, wo sich die ganze Schar Wanderfreudige 

bei einem Getränk zum gemütlichen Beisammensein niederliess. 

pw 

Spiel und Plausch auf dem Dorfplatz mit Geräten und Spielen aus der Ludothek. 

HC Steffisburg: Steigerung in der Rückrunde 

Dank einer starken Heimbilanz schaffte der HC Steffisburg eine vorzügliche Saison. Von 

den sieben Spielen gewann er deren fünf. Ein Spiel endete mit 1:1 remis. Der Naturrasen 

wies sich einmal mehr als grosser Vorteil gegenüber den anderen Teams. 

Düster sieht die Bilanz bei den Auswärtspartien aus. Nur auf den Kunstrasen von 

Olten (2:2) und Luzern (0:0) konnte je ein Punkt erkämpft werden. Offen ist noch das 

Auswärtsspiel in Lugano. 

Das knappe Kader, aber auch die fehlenden Trainingsmöglichkeiten auf Kunstrasen 

zeigen die momentane Situation der Berner Oberländer deutlich auf. Es bleibt zu hoffen, 

dass mit der Juniorenbewegung Verstärkung in die Mannschaft kommt. 

Weitere Informationen unter www.hcsteffisburg.ch 

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Die Zwischenrangliste: 1. HC Wettingen 13 Spiele/28 Punkte. 2. RW Wettingen II 12/23. 3. Servette 

HC II 12/19. 4. Red Sox Zürich 13/18. 5. HC Steffisburg 13/18. 6. HC Olten II 13/18. 7. HAC Lugano 

12/8. 8. Luzerner SC II 12/8. 

Vorbei an prächtig blühenden Kirschbäumen. 

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Die Mannschaft des HC Steffisburg (hinten v.l.n.r.): Stefan Meister, Simon Fahrni, Roman 

Hauenstein, Adrian Reisinger, René Aeschlimann, Ron Germann und Jonas Walti. 

Vorne v.l.n.r.: Sami Vogt, Michael Fahrni, Marcel und Reto Meister, Dominik Schönholzer, 

Adrian Kauer und Peter Wüthrich. 

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Verschiedenes 

Badertscher ist neuer Pfarrer EGW 

Stefan Badertscher wurde als neuer Pfarrer beim Evangelischen Gemeinschaftswerk 

(EGW) Unterlangenegg eingesetzt. Der 30-jährige Badertscher folgt als Pfarrer EGW 

auf Giancarlo Voellmy, der neu als Katechet in Linden arbeitet. 

Der Bauernsohn aus Utzigen teilt sich die Verantwortung mit seinem Kollegen Ruedi 

Freiburghaus. Beide Pfarrer EGW haben je ein 60-Prozent-Pensum. Badertscher wird vor 

allem im Bereich Jugend die Verantwortung übernehmen, während Freiburghaus sich 

eher um die älteren Mitglieder kümmern wird. «Ich kann mich aber auch für andere 

Bereiche wie beispielsweise die Sonntagsgottesdienste begeistern», sagte Badertscher 

anlässlich seiner Einsetzung. 

Die genaue Aufteilung der Arbeit werde sich aber wohl auch noch entwickeln. Er habe 

auf jeden Fall grosse Freude im Hinblick auf seine Arbeit im Herzen. Er wird zusammen 

mit seiner Frau Annette in Unterlangenegg Wohnsitz nehmen. Das EGW Unterlangenegg 

versteht sich als verbindliches Netzwerk engagierter Christen aus dem Gebiet der 

Kirchgemeinden Schwarzenegg und Buchholterberg. Seit fast 200 Jahren ist es eine 

Plattform für christliche Aktivitäten innerhalb der Landeskirche und darüber hinaus. 

Solina Spiez: Erfolgreicher Tag der offenen Tür 

Alles ist neu im ehemaligen Krankenheim Spiez, davon überzeugten sich am 11. Mai 

2013 über 1200 Besucherinnen und Besucher. Ein neues Gebäude, ein neuer Name: 

Solina Spiez ist im Aufbruch und stösst auf reges Interesse. Viele Besucher nutzten 

die Gelegenheit, um einen Blick hinter die Kulissen des Neubaus zu werfen und die 

neue Wohnsituation der Bewohner kennenzulernen. Geöffnet war ein Wohnbereich, 

Küche und Wäscherei. An verschiedenen Ständen informierten sich Interessierte über 

das Angebot und die Aktivitäten im Solina Spiez, beispielsweise in den Bereichen 

Aktivierungstherapie, Physiotherapie und Agogik; oder über den Tagestreff, mit dem 

Solina Spiez das ideale Entlastungsangebot für Angehörige von Menschen bietet, die 

auf Tagesbetreuung angewiesen sind. 

Begeistert und zufrieden 

Die vielen Eindrücke zu verarbeiten macht hungrig. In Zahlen offerierte Solina Spiez 

den Gästen im neuen Restaurant 750 Nussgipfel, 650 Bratwürste, 120 Liter Kaffee 

(ca. 700 Portionen). Wer einen Platz suchte, musste sich sputen, das Restaurant war 

von 9.45–16.45 Uhr durchgehend voll besetzt. «Alle waren begeistert und zufrieden» 

freut sich Andreas Amstutz, Leiter Gastronomie im Solina Spiez. 

Die nächsten Schritte 

Nach 2-jähriger Bauzeit konnte der Standortleiter Kaspar Zölch den Neubau am 13. 

Mai offiziell in Betrieb nehmen. «Abgeschlossen ist das Projekt damit aber noch lange 

nicht», berichtet er. «Die Gesamterneuerung geht nun in die nächste Phase. 2015/2016 

soll dann der ganze Betrieb Solina Spiez mit 180 Betten neu gebaut oder saniert sein». 

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Stefan Badertscher (links) folgt auf Giancarlo Voellmy als Pfarrer im Evangelischen 

Gemeinschaftswerk in Unterlangenegg. 

Spatenstich der Evangelisch freikirchlichen 

Gemeinde Homberg 

Aus einer Idee wird Wirklichkeit. Nach langem Planen, Hoffen, Ideen sammeln und wieder 

verwerfen, Sitzungen abhalten und Abklärungen treffen, durfte die EFG Homberg 

Anfang Juni 2013, den Spatenstich für den Um- und Erweiterungsbau an der Dorfstrasse 

40 in Homberg vollziehen. Die geladenen Gäste und die Mitglieder der EFG feierten 

den Meilenstein anschliessend gemeinsam mit einem Apéro. 

Bereits seit mehr als zwanzig Jahren war die evangelisch freikirchliche Gemeinde auf der 

Suche nach einer passenden Lokalität für ihre Gottesdienste, Jugend- und Kinderarbeit. 

Im Dezember 2012 konnte das ehemalige Swisscom-Gebäude gekauft werden, welches 

nun um- und angebaut wird. 

Die EFG ist gespannt auf das bevorstehende Bauprojekt und freut sich auf viele Begegnungen 

und Gottes Segen bei den Bauarbeiten. Wie auch im alltäglichen Leben 

der Mitglieder soll Jesus für dieses Projekt der «Eckstein» sein. In den Ansprachen 

von Markus Schmocker und Jakob Bircher wurde darauf hingewiesen, dass das fertige 

Gebäude auch Vereinen und der gesamten Bevölkerung des Linken Zulggebiets zur 

Verfügung stehen soll. 

Infos über das Programm auf: www.efg-homberg.ch 

Ein Herz für Tiere: 

WWF und Leaping Bunny zeichnen Held eco aus 

Leistungsstarke Reinigungsprodukte brauchen 

keine Tierversuche – deshalb hat Held eco schon 

immer konsequent darauf verzichtet. Jetzt erhält 

das Unternehmen das weltweit anerkannte Siegel 

Leaping Bunny und das WWF-Logo. 

Die strenge Zertifizierung von Leaping Bunny gilt für alle 

Held eco Wasch- und Reinigungsprodukte für den Privathaushalt. 

Sie stellt sicher, dass Tierversuche an keiner Stelle 

der Lieferkette durchgeführt werden – daher erfüllen auch 

die Lieferanten von Held eco diese Kriterien. 

Held eco zeigte schon immer ein Herz für Tiere: «Seit 

unserer Gründung 1980 erachten wir Tests an empfindungsfähigen 

Wesen als unnötig», sagt Johan Synhaeve, 

Geschäftsführer von Held eco Schweiz. «Die Entscheidung zur Zusammenarbeit mit Leaping 

Bunny war deshalb naheliegend. Ab Mai 2013 tragen zudem elf Produkte von Held 

eco das WWF-Logo. Diese Lizensierung erhalten nur Marken, die der WWF eingehend 

prüft und die seinen hohen Anforderungen entsprechen. 

Leaping Bunny 

Der springende Hase ist die bedeutendste internationale und unabhängige Zertifizierung 

eines Verzichts auf Tierversuche. Über dessen Vergabe entscheidet ein Netzwerk von Tierschutzorganisationen 

aus der ganzen Welt. Das Logo stellt sicher, dass die Unternehmen 

ihre Versprechen auch einhalten. «Das Label garantiert, dass die Held eco-Produkte im 

gesamten Produktelebenszyklus 100% tierversuchsfrei sind», so Synhaeve. 

WWF-Logo 

Unternehmen können sich um eine WWF-Lizenz bewerben für Produkte, die zum Schutz 

der Umwelt beitragen. Erst nach einer eingehenden Prüfung dürfen sie das Logo tragen 

– ein starkes Signal an die Konsumentinnen und Konsumenten. Die vom WWF erhobenen 

Lizenzgebühren fliessen vollumfänglich in seine Umweltarbeit. 

Über Held eco Held 

eco ist seit Jahrzehnten Pionier für ökologische Wasch- und Reinigungsmittel. Das Unternehmen 

nutzt die Kraft der weltweit fortschrittlichsten Öko-Rohstoffe und entwickelt 

leistungsstarke und umweltfreundliche Produkte für ein sauberes, gesundes Zuhause. 

Weitere Informationen unter www.held-clean.ch 

Die Gäste wurden im Solina Spiez herzlich empfangen. 

Zum 90. Geburtstag gratulieren wir 

Emilia Huggler-Buri 

Am 9. Juni feierte Frau Emilia Huggler-Buri 

ihren 90. Geburtstag. Wir gratulieren ihr 

auf diesem Weg verspätet herzlich. 

Als junge Lehrerin unterrichtete sie an einer 

Gesamtschule in Wengen. 1950 heiratete 

sie ihren Jugendkameraden Hansjörg 

Huggler und zog mit ihm nach Steffisburg, 

wo sie bald einmal ins selbstentworfene 

Haus an der Walke zügelten. Das Familienleben 

mit den zwei Kindern im neuen 

Haus bereiteten Emilia Huggler viel Glück 

und Freude. 

Für die Gemeinde Steffisburg war und ist 

«Migg» so etwas wie das soziale Gewissen. 

Als erste Frau (zusammen mit Susanne 

Burk)vertrat sie von 1971 bis 1983 die 

Stimme der Frau im Gemeindeparlament 

von Steffisburg. Sie setzte sich für gesunde 

Finanzen und für alle sozial Benachteiligten ein. 

Nach dem unerwartet frühen Tod des geliebten Ehemannes engagierte sie sich noch 

mehr in Altersheimen mit Besuchen, Vorlesen, Hilfeleistungen. Das vollgefüllte Velokörbli 

(immer mit Blumen dabei), so strebte «Migg» den Heimen zu. 

Obwohl Emilia Huggler heute an zwei Stöcken gestützt gehen muss, besucht sie nach 

wie vor Alleinstehende und Kranke und ist ein aktives Mitglied in der Kirchgemeinde. 

Für alle Fürsorge, die du deinem Umfeld zukommen lässt und dein Mitdenken in Gemeindefragen, 

möchten wir dir von Herzen danken und wünschen dir weiterhin ausgefüllte 

Jahre. 

Susi Schmid 

Robin Oester aus Steffisburg 

ist der schnellste Oberländer über 1000 m 

Nach mehr als 8 Qualifikationsrennen mit über 2‘500 Teilnehmenden im ganzen Berner 

Oberland fand am 25. Mai im Lachenstadion die Ausscheidung zum schnellsten Oberländer 

über 80 m und 1000 m statt. Nach Gold über 80 m in seiner Alterskategorie holte 

sich der 13-jährige Robin Oester in sehr starken 2:54.14 den Tagessieg und damit den 

Titel des schnellsten Oberländers über 1000 m. Mit der erzielten Leistung befindet sich 

Robin im schweizweiten Vergleich unter den schnellsten acht Mittelstrecken-Läufern 

über 1000 m in seinem Jahrgang. 

Der schnellste Oberländer ist für Robin eine erste Standortbestimmung, im Fokus steht 

dieses Jahr die Teilnahme an der U16 Schweizermeisterschaft über 600 m am 7./8. 

September 2013 in Zug. Seit letztem Jahr trägt der 13-Jährige nämlich den U14 Berner 

Rekord über 600 m (1:35.05 Min, www.blv-nachwuchs.ch, Bestenliste BE). Doch bis 

dahin wird Robin das Oberland am Kantonalfinal und im Falle der Qualifikation auch 

am Schweizerfinal vertreten. 

Weitere Informationen sowie die vollständigen Ranglisten unter: 

www.tb-oberland.ch/cms/upload/Anlaesse/2013_RanglisteDSO_Gesamt.pdf 

Robin Oester aus Steffisburg (rechts) liess Cyrill Tanner, Heiligenschwendi am «Schnellsten 

Thuner» nicht passieren. 

Anfangs August wird der Rest 

bestimmter Sommerware von 

50% nochmals halbiert und 

mit 75% Rabatt an speziellen 

Ständern angeboten. 

Wir ziehen das auch in diesem Jubi-Jahr durch, 

wenn auch der Sommer noch gar nicht da war! 

aus der Chronik 

Viele fragen sich, wieso die Läden so früh reduzieren? 

Früher war das anders und die Zeiten für 

die Ausverkäufe wurden vorgeschrieben. Man 

zahlte an die Gemeinden auch eine Abgabe für 

jedes verkaufte Teil. Dann drängten die Grossanbieter 

den Markt zu öffnen, sie wollten sich nicht 

länger vorschreiben lassen, wie sie ihre Ware 

verkaufen. Dem wurde nachgegeben und seit 

der Liberalisierung findet ein grosser Preiskampf 

statt und jeder will der Erste im Sale-Markt sein. 

Ob die Rechnung so aufgeht sei dahin gestellt... 

Bei uns wird keine Billigware zugekauft, wir verkaufen 

die guten Markenprodukte mit Rabatt 

und es kann auch der- oder diejenige profitieren, 

welche(r) ein nicht so grosses Kleiderbudget hat! 

Oberdorf-Märit + Unterdorf Steffisburg 

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Gewinner der Mai-Verlosung – Je eine Überraschungs-Tasche 

mit Dingen, die das Männerherz erfreuen: 

– Bianconi Silvio, Gantrischweg 3, 3628 Uttigen 

– Buchs Werner, Schönauweg 24, 3612 Steffisburg 

– Gafner Markus, Huckhaus 22, 3622 Homberg 

– Knöpfel René, Moos, 3619 Innereriz 

– Oswald Alfred, Gurnigelstrasse 13, 3600 Thun 

– Rüfenacht Heinz, Mittelweg 4, 3627 Heimberg 

GewinnerInnen der eingelösten Karten unserer Stammkunden 

– Je 1 Modegutschein à CHF 200.– erhalten: 

– Brosi Käthi, Balmweg 26, 3604 Thun 

– Dähler Ursula, Wachseldorn, 3618 Süderen 

– Kupferschmied D., Hartlisbergstrasse 39, 3612 Steffisburg 

– Berger Fritz, Ziegeleistr. 32B, 3612 Steffisburg 

– Niederhauser Kurt, Oberer Breitenweg 7, 3652 Hilterfingen 

– Zahler Kurt, Aeschlisbühl, 3617 Fahrni 

Bestattungsdienst 

Steffisburg 

Tel. 033 437 00 33 

Wir sind für Sie da – 

Tag und Nacht 

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Andreas 

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Sommerhalder

Bäckerei-Confiserie Galli AG, Steffisburg: 

Jubiläum und Abschied 

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3616 Schwarzenegg 

Ruth Scheuner 

Zum 30-jährigen Arbeitsjubiläum gratulieren wir ganz 

herzlich. 

Mit 16 Jahren trat sie die Stelle an – dies eigentlich nur 

für ein paar Wochen. Mittlerweilen sind daraus 30 Jahre 

geworden. Ruth ist unsere «Allround Perle» – von Kinderfrau, 

Köchin, Haushälterin über Verkäuferin und Lieferfrau 

beherrscht sie ihr Metier bestens. Wir danken ihr von Herzen 

für das tägliche Engagement und freuen uns mit ihr 

auf weitere gemeinsame Jahre. 

Marianne Zaugg-Berger 

Fast 20 Jahre war Marianne Zaugg-Berger bei uns im 

Verkauf tätig. Mit viel Freude und stets humorvoll hat 

Frau Zaugg Tausende von Kunden beraten und bedient. 

Per Ende Mai ging sie nun in den wohlverdienten Ruhestand. 

Wir danken Frau Zaugg ganz herzlich für die 

schönen Jahre und wünschen ihr zur Pensionierung alles 

Gute und viel «Gfröits». 

Spitex-Ecke 

Benötigen Sie Hilfe? 

Die offizielle Spitex ist für ALLE da 

Wir bieten Ihnen qualifizierte 

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Hilfe und Pflege zu Hause 

Dienstleistungen an: 

• hat einen Vertrag mit der Gemeinde 

Gesundheits- und Krankenpflege, Hauspflege, Beratungen 

• 

und 

leistet Einsätze 

Abklärungen, 

bei allen Bürgerinnen und Bürgern 

• bietet die im KVG vorgesehenen Grundleistungen an 

Vermittlungen weiterer Angebote und Dienstleistungen. 

• verrechnet die vom Kanton vorgeschriebenen Tarife 

• ermöglicht dadurch subventionierte Tarife 

• verrechnet keine Wegzeiten und Fahrkilometer bei Grund- und 

Die offizielle Spitex Zulg: 

Behandlungspflegeleistungen 

• arbeitet im Auftrag der Gemeinden Steffisburg, Fahrni, Heimenschwand, 

Unterlangenegg, Oberlangenegg, Wachseldorn, Eriz, Schwendibach, Homberg, 

Teuffenthal, Horrenbach-Buchen, Reust (Gemeinde Sigriswil) 

• ist an 7 Tagen von 07 – 22 Uhr im Einsatz 

• leistet ihre Arbeit unbesehen der finanziellen Verhältnisse bei ALLEN 

• verrechnet die vom Kanton vorgeschriebenen und subventionierten Tarife 

• stellt Fahrzeiten und Kilometer bei Pflegeleistungen nicht in Rechnung 

• setzt Mitarbeitende nach den Qualitätsanforderungen des schweizerischen 

Spitex-Verbandes ein. 

Fragen Sie uns, wir helfen Ihnen gerne! 

SPITEX Zulg, Telefon 033 439 97 97 

Sie erreichen uns direkt von 8–12 und von 14–17 Uhr 

Meteo 

Die offizielle Spitex in ihrer Gemeinde – 

nur echt mit diesem Firmenlogo: 

• offeriert oder vermittelt Zusatzleistungen (Mahlzeiten, Fusspflege, usw.) 

– Rechtes Zulggebiet Tel. 033 453 22 40 

– Linkes Zulggebiet Tel. 033 442 24 42 

– Steffisburg Tel. 033 439 97 97 

Meteorologische Daten für den Monat Mai 2013 

Temperaturen: 

Da ich während zwei Wochen im Ausland in den Ferien weilte, kann ich für den Mai 

2013 keine Temperaturangaben machen. 

Niederschläge: 

Etliche Millimeter sind am 31. Mai noch dazugekommen. Da es aber sehr stark regnete, 

konnte ich am 31. um Mitternacht das Messgefäss nicht leeren. Diese Millimeter werde 

ich den Niederschlägen im Juni zurechnen. 

2013: 134,5 mm 2009: 113,0 mm 

2012: 105,5 mm 2008: 37,4 mm 

2011: 143,1 mm 2007: 203,8 mm 

2010: 151,1 mm 2006: 181,5 mm 

Der 1. Mai begann vielversprechend mit schönem Wetter und einer Mittagstemperatur 

von 20,5°. Am 2. stieg das Thermometer auf 22°. Doch am Nachmittag entlud sich ein 

Gewitter mit Hagelschlag über unserer Gegend. Schon war es mit der Wärme vorbei. 

Nur noch 10,5° war der Wert am Mittag des 3. Mai. 28,9 mm Regen waren bereits 

am 4. Mai zu messen. 

Abgesehen vom 7. und 8., an denen sich das Wetter mit Sonne und Mittagstemperaturen 

von 19° und 21,5° zeigte, waren die Tage grau und trüb, mit starker Bewölkung. 

Nach 15 Uhr setzte am 9. Regen ein, der bis zum Abend des 10. andauerte und 

35 mm Niederschlag brachte. 

Am 13. reiste ich in die Ferien. Nach meiner Heimkehr hatte ich am 28. Mai 46,2 mm 

Niederschlag zu messen. 

Der 28. zeigte sich wolkig-schön mit 20°. Ein Gewitter um 16 Uhr brachte erneut Regen, 

der am 29. andauerte, und ein Temperatursturz liess den Mittagswert auf 8,5° sinken. 

Wieder waren 24,4 mm Regen zu verzeichnen, bevor am 31. Mai der «grosse» Regen 

einsetzte 

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Bella Italia 

Bei strömendem Regen fuhren wir im warmen Zug dem kleinen alten Badeort in der 

Toscana entgegen. Es klarte kaum auf, über dem Meer lag Dunst, es nieselte. Trotzdem 

liessen uns die südlicheren Gefilde Wärme empfinden, und angekommen in unserer Gastfamilie, 

spürten wir grosse Herzlichkeit und von da an schien die Sonne auch am Himmel. 

Vier wunderschöne Tage, voll von Begegnungen mit uns bisher unbekannten Menschen 

und Landschaften, bleiben eingeritzt in unseren Erinnerungen. Das glitzernde Meer mit 

seinen brandenden Wellen und Schaumkronen; die weite und fruchtbare Landschaft, die 

sanften Hügel mit den Zypressen, der tiefblaue Himmel, die Sonne. Orte, an denen sich die 

meisten von uns für kürzere oder längere Zeit wohlfühlen und verwöhnen lassen würden. 

Da gibt es aber auch noch den anderen Blickwinkel: In Italien wird die Arbeitslosenquote 

immer höher, x-Jugendliche sehen kaum Perspektiven, einen Beruf zu erlernen 

oder anschliessend Arbeit zu finden. Das Geld ist in Italien recht ungleich verteilt. Viele 

Firmen müssen ihre Tore schliessen, die Angestellten entlassen, weil es ihre Arbeit nicht 

mehr braucht. Viele unfertige Bauten werden eingestellt, weil offenbar kein Geld mehr 

vorhanden ist. Ein Rundgang im kleinen Badeort gibt Zeugnis von halbfertigen Bauten 

und vielen leer stehenden und unverkauften Wohnungen. Unser Besuch fiel in den Mai; 

eigentlich müssten die Hotels über Pfingsten besetzt sein – wir gehörten zu den wenigen 

Touristen. Der Strand, die Hotels, die Restaurants, die Strassen sind frisch und aufs Beste 

herausgeputzt; alles, auch die Menschen wirken sehr einladend und bereit, Gäste zu 

beherbergen. Diese bleiben zuhause – entweder reicht ihr Geld nicht aus, um sich Ferien 

zu leisten oder sie wählen andere Destinationen. 

Trotz der hohen Arbeitslosigkeit sind die Lebenskosten in Italien nicht billig. Schülerinnen 

und Schüler bezahlen beispielsweise ihre Bücher selber, das kann pro Jahr ein paar hundert 

Euro für eine Familie ausmachen. Jedes Kind trägt zu seinen Büchern Sorge, weil es hofft, 

diese nach beendetem Schuljahr wieder verkaufen zu können. Was uns auffiel: die grosse 

gegenseitige Hilfsbereitschaft z.B. im Quartier unserer Gastfamilie. Wer keine Arbeit hat, 

fragt den Nachbarn, die Nachbarin: kennst du jemanden, der mir eine Stelle vermitteln 

könnte; gibt es eine kleine Arbeit, die ich verrichten könnte? Nach aussen ist von den 

täglichen Ängsten um eine gesicherte Einkunft vorerst nichts oder nur wenig zu spüren. 

Unsere Gastfamilie verlor im Kosovokrieg ihre ganze Lebensgrundlage; flüchtete zu Fuss 

über die Berge, übers Meer im kleinen Boot nach Italien. Im neuen Land integrierte sie sich 

rasch, gewann italienische Freunde und baute sich eine zweite Existenz auf. Der Vater als 

Lastwagenchauffeur in einem Unternehmen mit vielen Aufträgen im In- und Ausland – bis 

zum letzten Jahr als die Firma schloss. Seither arbeitet er – wie viele andere Italienerinnen 

und Italiener auch - einmal hier und dort, und auch das wird immer weniger. Die Mutter 

betreut ältere Menschen in deren Zuhause und wird bei Integrationsfragen von der Gemeinde 

beigezogen. Die Sorge der Eltern um die Zukunft ihrer fünf Kinder ist gross. Alle 

sind gute SchülerInnen, lernen, studieren und helfen gleichzeitig im grossen Haushalt mit. 

Für fünf Euro pro Stunde kann die älteste Tochter ab und zu am Sonntag und während 

den Ferien in einem Gemüsegeschäft arbeiten. Sie bereitet sich auf Prüfungen vor, lernt 

Sprachen, um nötigenfalls auswandern zu können, denn – eine Arbeitsstelle ist ihr nach 

erfolgtem Studium keinesfalls sicher. 

Bella Italia: Das Land ist wunderschön und fruchtbar. Die Menschen wollen arbeiten, 

im Land bleiben. Es ist ihre Heimat, und sie lieben sie. Unseren Medien entnehmen wir 

Kennzahlen zur dortigen schwierigen wirtschaftlichen Situation. Die Kontakte mit direkt 

Betroffenen liessen uns jedoch die einschneidenden Konsequenzen für das tägliche Leben 

erkennen. Aller Anfang ist Begegnung. 

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ZULGstar 2013 – die beiden Castings 

Junge Musiktalente aus Steffisburg und der Region zeigten am 22. und 23. Mai 2013 

an den beiden Casting-Abenden des Musik- und Gesangstalentwettbewerbes ZULGstar 

im Singsaal des Zulg-Schulhauses ihr Können. Die Jury, bestehend aus Nicole Schlapbach, 

Gemeindepräsident Jürg Marti und dem Steffisburger Musiker Nils Burri hatte 

die anspruchsvolle Aufgabe, aus über sechzig begeisternden Musikvorträgen je acht 

Teilnehmerinnen/Teilnehmer aus zwei Kategorien für den ZULGstar-Final vom Donnerstag, 

6. Juni 2013 auszuwählen. Bei dem hohen Niveau der Darbietungen war das 

nicht einfach. Organisiert wurde der Wettbewerb durch die NetZulg AG, unterstützt 

durch den Verein Rinntupeople. 

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