Zulgpost 06 2013 - Gerber Druck AG
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Bäckerei-Confiserie Galli <strong>AG</strong>, Steffisburg:<br />
Jubiläum und Abschied<br />
Kropf<br />
GmbH<br />
Heizung • Sanitär • Solar<br />
3616 Schwarzenegg<br />
Ruth Scheuner<br />
Zum 30-jährigen Arbeitsjubiläum gratulieren wir ganz<br />
herzlich.<br />
Mit 16 Jahren trat sie die Stelle an – dies eigentlich nur<br />
für ein paar Wochen. Mittlerweilen sind daraus 30 Jahre<br />
geworden. Ruth ist unsere «Allround Perle» – von Kinderfrau,<br />
Köchin, Haushälterin über Verkäuferin und Lieferfrau<br />
beherrscht sie ihr Metier bestens. Wir danken ihr von Herzen<br />
für das tägliche Engagement und freuen uns mit ihr<br />
auf weitere gemeinsame Jahre.<br />
Marianne Zaugg-Berger<br />
Fast 20 Jahre war Marianne Zaugg-Berger bei uns im<br />
Verkauf tätig. Mit viel Freude und stets humorvoll hat<br />
Frau Zaugg Tausende von Kunden beraten und bedient.<br />
Per Ende Mai ging sie nun in den wohlverdienten Ruhestand.<br />
Wir danken Frau Zaugg ganz herzlich für die<br />
schönen Jahre und wünschen ihr zur Pensionierung alles<br />
Gute und viel «Gfröits».<br />
Spitex-Ecke<br />
Benötigen Sie Hilfe?<br />
Die offizielle Spitex ist für ALLE da<br />
Wir bieten Ihnen qualifizierte<br />
S P I T E X<br />
Hilfe und Pflege zu Hause<br />
Dienstleistungen an:<br />
• hat einen Vertrag mit der Gemeinde<br />
Gesundheits- und Krankenpflege, Hauspflege, Beratungen<br />
•<br />
und<br />
leistet Einsätze<br />
Abklärungen,<br />
bei allen Bürgerinnen und Bürgern<br />
• bietet die im KVG vorgesehenen Grundleistungen an<br />
Vermittlungen weiterer Angebote und Dienstleistungen.<br />
• verrechnet die vom Kanton vorgeschriebenen Tarife<br />
• ermöglicht dadurch subventionierte Tarife<br />
• verrechnet keine Wegzeiten und Fahrkilometer bei Grund- und<br />
Die offizielle Spitex Zulg:<br />
Behandlungspflegeleistungen<br />
• arbeitet im Auftrag der Gemeinden Steffisburg, Fahrni, Heimenschwand,<br />
Unterlangenegg, Oberlangenegg, Wachseldorn, Eriz, Schwendibach, Homberg,<br />
Teuffenthal, Horrenbach-Buchen, Reust (Gemeinde Sigriswil)<br />
• ist an 7 Tagen von 07 – 22 Uhr im Einsatz<br />
• leistet ihre Arbeit unbesehen der finanziellen Verhältnisse bei ALLEN<br />
• verrechnet die vom Kanton vorgeschriebenen und subventionierten Tarife<br />
• stellt Fahrzeiten und Kilometer bei Pflegeleistungen nicht in Rechnung<br />
• setzt Mitarbeitende nach den Qualitätsanforderungen des schweizerischen<br />
Spitex-Verbandes ein.<br />
Fragen Sie uns, wir helfen Ihnen gerne!<br />
SPITEX Zulg, Telefon 033 439 97 97<br />
Sie erreichen uns direkt von 8–12 und von 14–17 Uhr<br />
Meteo<br />
Die offizielle Spitex in ihrer Gemeinde –<br />
nur echt mit diesem Firmenlogo:<br />
• offeriert oder vermittelt Zusatzleistungen (Mahlzeiten, Fusspflege, usw.)<br />
– Rechtes Zulggebiet Tel. 033 453 22 40<br />
– Linkes Zulggebiet Tel. 033 442 24 42<br />
– Steffisburg Tel. 033 439 97 97<br />
Meteorologische Daten für den Monat Mai <strong>2013</strong><br />
Temperaturen:<br />
Da ich während zwei Wochen im Ausland in den Ferien weilte, kann ich für den Mai<br />
<strong>2013</strong> keine Temperaturangaben machen.<br />
Niederschläge:<br />
Etliche Millimeter sind am 31. Mai noch dazugekommen. Da es aber sehr stark regnete,<br />
konnte ich am 31. um Mitternacht das Messgefäss nicht leeren. Diese Millimeter werde<br />
ich den Niederschlägen im Juni zurechnen.<br />
<strong>2013</strong>: 134,5 mm 2009: 113,0 mm<br />
2012: 105,5 mm 2008: 37,4 mm<br />
2011: 143,1 mm 2007: 203,8 mm<br />
2010: 151,1 mm 20<strong>06</strong>: 181,5 mm<br />
Der 1. Mai begann vielversprechend mit schönem Wetter und einer Mittagstemperatur<br />
von 20,5°. Am 2. stieg das Thermometer auf 22°. Doch am Nachmittag entlud sich ein<br />
Gewitter mit Hagelschlag über unserer Gegend. Schon war es mit der Wärme vorbei.<br />
Nur noch 10,5° war der Wert am Mittag des 3. Mai. 28,9 mm Regen waren bereits<br />
am 4. Mai zu messen.<br />
Abgesehen vom 7. und 8., an denen sich das Wetter mit Sonne und Mittagstemperaturen<br />
von 19° und 21,5° zeigte, waren die Tage grau und trüb, mit starker Bewölkung.<br />
Nach 15 Uhr setzte am 9. Regen ein, der bis zum Abend des 10. andauerte und<br />
35 mm Niederschlag brachte.<br />
Am 13. reiste ich in die Ferien. Nach meiner Heimkehr hatte ich am 28. Mai 46,2 mm<br />
Niederschlag zu messen.<br />
Der 28. zeigte sich wolkig-schön mit 20°. Ein Gewitter um 16 Uhr brachte erneut Regen,<br />
der am 29. andauerte, und ein Temperatursturz liess den Mittagswert auf 8,5° sinken.<br />
Wieder waren 24,4 mm Regen zu verzeichnen, bevor am 31. Mai der «grosse» Regen<br />
einsetzte<br />
Meteo<br />
Telefon 033 453 24 67 Natel 079 659 25 03<br />
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Begegnungs-Ecke<br />
Bella Italia<br />
Bei strömendem Regen fuhren wir im warmen Zug dem kleinen alten Badeort in der<br />
Toscana entgegen. Es klarte kaum auf, über dem Meer lag Dunst, es nieselte. Trotzdem<br />
liessen uns die südlicheren Gefilde Wärme empfinden, und angekommen in unserer Gastfamilie,<br />
spürten wir grosse Herzlichkeit und von da an schien die Sonne auch am Himmel.<br />
Vier wunderschöne Tage, voll von Begegnungen mit uns bisher unbekannten Menschen<br />
und Landschaften, bleiben eingeritzt in unseren Erinnerungen. Das glitzernde Meer mit<br />
seinen brandenden Wellen und Schaumkronen; die weite und fruchtbare Landschaft, die<br />
sanften Hügel mit den Zypressen, der tiefblaue Himmel, die Sonne. Orte, an denen sich die<br />
meisten von uns für kürzere oder längere Zeit wohlfühlen und verwöhnen lassen würden.<br />
Da gibt es aber auch noch den anderen Blickwinkel: In Italien wird die Arbeitslosenquote<br />
immer höher, x-Jugendliche sehen kaum Perspektiven, einen Beruf zu erlernen<br />
oder anschliessend Arbeit zu finden. Das Geld ist in Italien recht ungleich verteilt. Viele<br />
Firmen müssen ihre Tore schliessen, die Angestellten entlassen, weil es ihre Arbeit nicht<br />
mehr braucht. Viele unfertige Bauten werden eingestellt, weil offenbar kein Geld mehr<br />
vorhanden ist. Ein Rundgang im kleinen Badeort gibt Zeugnis von halbfertigen Bauten<br />
und vielen leer stehenden und unverkauften Wohnungen. Unser Besuch fiel in den Mai;<br />
eigentlich müssten die Hotels über Pfingsten besetzt sein – wir gehörten zu den wenigen<br />
Touristen. Der Strand, die Hotels, die Restaurants, die Strassen sind frisch und aufs Beste<br />
herausgeputzt; alles, auch die Menschen wirken sehr einladend und bereit, Gäste zu<br />
beherbergen. Diese bleiben zuhause – entweder reicht ihr Geld nicht aus, um sich Ferien<br />
zu leisten oder sie wählen andere Destinationen.<br />
Trotz der hohen Arbeitslosigkeit sind die Lebenskosten in Italien nicht billig. Schülerinnen<br />
und Schüler bezahlen beispielsweise ihre Bücher selber, das kann pro Jahr ein paar hundert<br />
Euro für eine Familie ausmachen. Jedes Kind trägt zu seinen Büchern Sorge, weil es hofft,<br />
diese nach beendetem Schuljahr wieder verkaufen zu können. Was uns auffiel: die grosse<br />
gegenseitige Hilfsbereitschaft z.B. im Quartier unserer Gastfamilie. Wer keine Arbeit hat,<br />
fragt den Nachbarn, die Nachbarin: kennst du jemanden, der mir eine Stelle vermitteln<br />
könnte; gibt es eine kleine Arbeit, die ich verrichten könnte? Nach aussen ist von den<br />
täglichen Ängsten um eine gesicherte Einkunft vorerst nichts oder nur wenig zu spüren.<br />
Unsere Gastfamilie verlor im Kosovokrieg ihre ganze Lebensgrundlage; flüchtete zu Fuss<br />
über die Berge, übers Meer im kleinen Boot nach Italien. Im neuen Land integrierte sie sich<br />
rasch, gewann italienische Freunde und baute sich eine zweite Existenz auf. Der Vater als<br />
Lastwagenchauffeur in einem Unternehmen mit vielen Aufträgen im In- und Ausland – bis<br />
zum letzten Jahr als die Firma schloss. Seither arbeitet er – wie viele andere Italienerinnen<br />
und Italiener auch - einmal hier und dort, und auch das wird immer weniger. Die Mutter<br />
betreut ältere Menschen in deren Zuhause und wird bei Integrationsfragen von der Gemeinde<br />
beigezogen. Die Sorge der Eltern um die Zukunft ihrer fünf Kinder ist gross. Alle<br />
sind gute SchülerInnen, lernen, studieren und helfen gleichzeitig im grossen Haushalt mit.<br />
Für fünf Euro pro Stunde kann die älteste Tochter ab und zu am Sonntag und während<br />
den Ferien in einem Gemüsegeschäft arbeiten. Sie bereitet sich auf Prüfungen vor, lernt<br />
Sprachen, um nötigenfalls auswandern zu können, denn – eine Arbeitsstelle ist ihr nach<br />
erfolgtem Studium keinesfalls sicher.<br />
Bella Italia: Das Land ist wunderschön und fruchtbar. Die Menschen wollen arbeiten,<br />
im Land bleiben. Es ist ihre Heimat, und sie lieben sie. Unseren Medien entnehmen wir<br />
Kennzahlen zur dortigen schwierigen wirtschaftlichen Situation. Die Kontakte mit direkt<br />
Betroffenen liessen uns jedoch die einschneidenden Konsequenzen für das tägliche Leben<br />
erkennen. Aller Anfang ist Begegnung.<br />
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chömet doch cho luegä.<br />
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Tel. 033 222 86 66 • Fax 033 222 86 47<br />
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NetZulg<br />
ZULGstar <strong>2013</strong> – die beiden Castings<br />
Junge Musiktalente aus Steffisburg und der Region zeigten am 22. und 23. Mai <strong>2013</strong><br />
an den beiden Casting-Abenden des Musik- und Gesangstalentwettbewerbes ZULGstar<br />
im Singsaal des Zulg-Schulhauses ihr Können. Die Jury, bestehend aus Nicole Schlapbach,<br />
Gemeindepräsident Jürg Marti und dem Steffisburger Musiker Nils Burri hatte<br />
die anspruchsvolle Aufgabe, aus über sechzig begeisternden Musikvorträgen je acht<br />
Teilnehmerinnen/Teilnehmer aus zwei Kategorien für den ZULGstar-Final vom Donnerstag,<br />
6. Juni <strong>2013</strong> auszuwählen. Bei dem hohen Niveau der Darbietungen war das<br />
nicht einfach. Organisiert wurde der Wettbewerb durch die NetZulg <strong>AG</strong>, unterstützt<br />
durch den Verein Rinntupeople.<br />
Impressionen<br />
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Steffisburg/Bern: Tel. 033 335 40 46<br />
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Interlaken: Tel. 033 823 25 41<br />
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Fotos: Alexandra Stoll<br />
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