09.01.2013 Aufrufe

Regelmäßige Gottesdienste Kontakte - kath-pfarrei-aschheim.de

Regelmäßige Gottesdienste Kontakte - kath-pfarrei-aschheim.de

Regelmäßige Gottesdienste Kontakte - kath-pfarrei-aschheim.de

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

Ostern 2007


Sehr geehrte Leserin,<br />

sehr geehrter Leser,<br />

Ostern ist mehr als Eiersuchen und Frühlingserwachen<br />

– da geht es um Leben und Tod. Zu Ostern gehört, <strong>de</strong>n Tod<br />

wahrzunehmen, seine Ausweglosigkeit, die zum Verzweifeln ist.<br />

Den Tod be<strong>de</strong>nken, <strong>de</strong>r alles nimmt, <strong>de</strong>r keinen Ausgang zum Leben,<br />

zur Weite und zu unseren Gottesbil<strong>de</strong>rn mehr zulässt .Er nimmt uns selbst,<br />

unsere I<strong>de</strong>ale und die Planungen unseres Lebens, die so klug und genau<br />

aufgestellt sind.<br />

Hinter diesen Aussichten soll Auferstehung sein?<br />

Diese tödliche Leere, so ermutigt uns <strong>de</strong>r Theologe Karl Rahner, „ist nur<br />

die Weite einer Innigkeit Gottes, dass das Schweigen erfüllt ist von einem<br />

Wort ohne Worte. Das Schweigen ist sein Schweigen. Es sagt dir,<br />

dass Er da ist.“<br />

Das ist also Ostern: Die Weite einer Innigkeit mit Gott – und genau das<br />

wünsche ich Ihnen.<br />

2<br />

Ihr Karl-Eugen Maute Pfr.<br />

P.S. Das Altarbild unserer Kirche (Titelblatt) bringt<br />

dies zum Ausdruck. Petrus und Paulus, die Patrone<br />

<strong>de</strong>r Pfarrkirche, gefallene und gebeugte<br />

Männer, <strong>de</strong>ren Scheitern „vergol<strong>de</strong>t“ wird durch<br />

die Auferstehung Christi.


Fastenzeit und Ostern<br />

- <strong>de</strong>n Kin<strong>de</strong>rn erklärt<br />

Seit ein paar Jahren haben wir es uns zur Aufgabe gemacht, Kin<strong>de</strong>rn<br />

nahe zu bringen, dass Ostern mehr ist als nur <strong>de</strong>r Osterhase o<strong>de</strong>r Ostereier.<br />

Die Zeit vor Ostern beginnt eigentlich am Aschermittwoch.<br />

In <strong>de</strong>r Fastenzeit kann man auch Kin<strong>de</strong>r auf Ostern vorbereiten. Dabei<br />

geht es etwa nicht nur um <strong>de</strong>n Verzicht auf Süßigkeiten o<strong>de</strong>r Fernsehen,<br />

son<strong>de</strong>rn darum, <strong>de</strong>n Kin<strong>de</strong>rn beson<strong>de</strong>rs in dieser Zeit vorzuleben, dass<br />

man sensibel auf seine Mitmenschen und die Umwelt eingehen kann:<br />

SEHEN, wenn einer Hilfe braucht – und ihm helfen.<br />

MERKEN, wenn einer traurig ist – und ihn trösten.<br />

SPÜREN, wenn einer zu wenig hat – und mit ihm teilen.<br />

BEACHTEN, wenn einer langsam ist – und mit ihm Geduld haben.<br />

MERKEN, wenn einer sehr allein ist – und Zeit für ihn haben.<br />

SEHEN, dass einer ausgelacht wird - und zu ihm halten.<br />

WISSEN, dass zu Hause je<strong>de</strong>r mithelfen muss – und sich nicht davor<br />

drücken.<br />

Der Karfreitag ist die Erinnerung an <strong>de</strong>n Tod Christi. Wir übertragen die<br />

einzelnen Kreuzwegstationen immer auch auf <strong>de</strong>n Lebensraum <strong>de</strong>r Kin<strong>de</strong>r,<br />

z.B.:<br />

Jesus betet allein am Ölberg –<br />

auch wir wer<strong>de</strong>n von unseren Freun<strong>de</strong>n manchmal alleine gelassen,<br />

fühlen uns ge<strong>de</strong>mütigt …<br />

o<strong>de</strong>r<br />

Jesus wird mit Dornen gekrönt und verspottet –<br />

auch wir verspotten manchmal an<strong>de</strong>re Kin<strong>de</strong>r, weil sie z.B. nicht nach<br />

<strong>de</strong>r neuesten Mo<strong>de</strong> geklei<strong>de</strong>t sind…<br />

Im letzten Jahr hatten wir als Thema über die gesamte Fasten- und Osterzeit:<br />

„Wenn das Weizenkorn nicht in die Er<strong>de</strong> fällt und stirbt,<br />

bleibt es allein,<br />

wenn es aber stirbt, bringt es viel Frucht.“<br />

3


In unserem Fastengottesdienst durften die Kin<strong>de</strong>r Weizenkörner in ein mit<br />

Er<strong>de</strong> gefülltes Holzkreuz säen.<br />

Beim Kin<strong>de</strong>rkreuzweg<br />

am Karfreitag konnten<br />

wir schon erkennen,<br />

wie das Weizenkorn,<br />

das gestorben<br />

ist, zu neuem Leben<br />

erweckt wur<strong>de</strong>. So<br />

konnten wir <strong>de</strong>n Kin<strong>de</strong>rn<br />

anschaulich erklären,<br />

dass mit diesem<br />

„traurigen“ Karfreitag<br />

für uns Christen<br />

nicht alles zu En<strong>de</strong><br />

ist, son<strong>de</strong>rn wir auf<br />

neues Leben nach<br />

<strong>de</strong>m Tod hoffen dürfen,<br />

nämlich durch<br />

die Auferstehung Jesu<br />

an Ostern.<br />

Sibylle Dönhuber<br />

Petra Kemle,<br />

Gabi Melardi<br />

4<br />

Wir dürfen euch alle einla<strong>de</strong>n<br />

zu unseren nächsten Kin<strong>de</strong>rgottesdiensten in <strong>de</strong>r Pfarrkirche:<br />

am Karfreitag, 10.30 Uhr Kin<strong>de</strong>rkreuzweg,<br />

am 29. April, 10.30 Uhr Kin<strong>de</strong>rgottesdienst<br />

mit <strong>de</strong>m Thema „Der gute Hirte“.<br />

am 20. Mai 2007 19 Uhr Maiandacht gestaltet von Kin<strong>de</strong>rn.


Erstkommunion 2007 - TERMINE<br />

Karfreitag 06.04.06 10.30 Uhr Kin<strong>de</strong>rkreuzweg/ Pfarrkirche<br />

Dienstag 17.04.06 20.00 Uhr 2. Elternabend im Pfarrheim<br />

Mittwoch 02.05.06 19.00 Uhr Bußgottesdienst/Pfarrkirche<br />

Samstag 05.05.06 10.00 Uhr Probe <strong>de</strong>r Klasse 3a und b<br />

Sonntag 06.05.06 *) 10.30 Uhr Festgottesdienst <strong>de</strong>r Kl. 3a u. b<br />

Samstag 12.05.06 10.00 Uhr Probe <strong>de</strong>r Klasse 3c<br />

Sonntag 13.05.06 *) 10.30 Uhr Festgottesdienst <strong>de</strong>r Klasse 3c<br />

Sonntag 27.05.06 10.30 Uhr Gottesdienst anschl. Picknick<br />

<strong>de</strong>r Erstkommunionkin<strong>de</strong>r mit<br />

<strong>de</strong>ren Familien<br />

Fronleichnam 07.06.06 10.00 Uhr Prozession mit Teilnahme <strong>de</strong>r<br />

Dornach<br />

Fronleichnam<br />

Aschheim<br />

Erstkommunionkin<strong>de</strong>r<br />

10.06.06 09.00 Uhr Prozession mit Teilnahme <strong>de</strong>r<br />

Erstkommunionkin<strong>de</strong>r<br />

*)Dankandacht am Tag <strong>de</strong>r Erstkommunion jeweils 18.30 Uhr<br />

Beson<strong>de</strong>re <strong>Gottesdienste</strong><br />

Jugendgottesdienste 7.10. 2.12.<br />

Familiengottesdienste 1.7. 4.11.<br />

Kin<strong>de</strong>rgottesdienste 29.4. 16.9.<br />

Kleinkin<strong>de</strong>rgottesdienste<br />

09.4. 20.5. 17.6. 23.9. 21.10. 25.11.<br />

jeweils 10:30 Uhr im Pfarrheim<br />

Ostermontag 10:30 Uhr Ostergottesdienst mit anschl. Frühstück<br />

Eingela<strong>de</strong>n sind alle Kin<strong>de</strong>r bis zur 3. Klasse<br />

5


„Liebe <strong>de</strong>inen Nächsten wie dich selbst“<br />

Dieser Satz ist uns von Kin<strong>de</strong>rbeinen<br />

an bekannt. Wir haben<br />

auch eine allgemeine Vorstellung,<br />

was damit gemeint ist.<br />

Fangen wir aber mit <strong>de</strong>m konkreten<br />

Hinterfragen an, so<br />

kommen wir bald an unsere<br />

Grenzen, wenn es um genaue,<br />

für uns verbindliche Aussagen<br />

geht. Von <strong>de</strong>r<br />

Nächstenliebe<br />

haben wir<br />

noch brauchbareVorstellungen:Unsere<br />

Nächsten<br />

sind zunächst<br />

unsere Familienangehörigen,<br />

die nahe<br />

stehen<strong>de</strong>n<br />

Verwandten,<br />

Arbeitskollegen,Nachbarn<br />

und die<br />

Kirchgänger<br />

neben uns. Theoretisch wissen<br />

wir gut Bescheid, was die<br />

Nächstenliebe konkret von uns<br />

verlangt. Beim Umsetzen hapert<br />

es aber nicht selten. Wir tun uns<br />

schwer, wenn uns die Nächsten<br />

eigentlich unsympathisch sind.<br />

Gera<strong>de</strong> dann bedarf es manchmal<br />

vieler kleiner Schritte, um<br />

wenigsten einigermaßen <strong>de</strong>m<br />

6<br />

Gebot <strong>de</strong>r Nächstenliebe<br />

nachzukommen.<br />

Aber wie steht es um die<br />

Nächsten, <strong>de</strong>nen wir zufällig<br />

begegnen und die unsere Hilfe<br />

brauchen? Hilfe auf <strong>de</strong>r Strasse,<br />

obwohl wir eigentlich keine Zeit<br />

und Lust haben? Sind die Hungern<strong>de</strong>n<br />

in Afrika o<strong>de</strong>r in Lateinamerika<br />

unsere<br />

Nächsten?<br />

O<strong>de</strong>r die<br />

Millionen<br />

von Menschen,<br />

die<br />

in primitiven<br />

Hütten<br />

aus Wellblech<br />

und<br />

Pappe, ohne<br />

Wasser<br />

und elektrischen<br />

Strom ihr<br />

Leben fristen<br />

müssen?<br />

Die Selbstliebe – Wo ist<br />

die Grenze zwischen <strong>de</strong>r wahren<br />

Selbstliebe und <strong>de</strong>m ungeschminkten,<br />

oft gut getarnten<br />

Egoismus? Diese Frage verunsicherte<br />

mich und ich legte <strong>de</strong>shalb<br />

<strong>de</strong>n Text für einige Wochen<br />

beiseite. Natürlich war mir die<br />

Notwendigkeit bekannt, dass


wir uns um das Loslassen von<br />

unserem kleinkarierten, eingebil<strong>de</strong>ten<br />

Ich immer wie<strong>de</strong>r hartnäckig<br />

bemühen müssen. Und<br />

trotz<strong>de</strong>m sind wir nicht selten in<br />

Gefahr, in die gut versteckten,<br />

egoistischen Ichfallen hineinzutappen.<br />

Bei einem Meditationskurs<br />

mit Pater Sebastian, bekam ich<br />

die verschlüsselte Antwort auf<br />

meine Frage. Sie lautete in Abän<strong>de</strong>rung<br />

<strong>de</strong>s bekannten Satzes:<br />

Liebe <strong>de</strong>inen Nächsten wie<br />

<strong>de</strong>in wahres Selbst! Da ging mir<br />

ein kleines Licht auf. Auf die<br />

Frage, wie das wahre Selbst<br />

auszusehen hat, gibt es lei<strong>de</strong>r<br />

keine allgemein gültige Antwort.<br />

Aber wir wer<strong>de</strong>n mit <strong>de</strong>r<br />

Zeit und unserem steten Bemühen<br />

<strong>de</strong>n erkennbar richtigen<br />

Weg fin<strong>de</strong>n. Schonungslose Ehr-<br />

lichkeit uns gegenüber und das<br />

Hinhören nach innen sind dabei<br />

die Voraussetzungen. Und nicht<br />

zuletzt das Offensein für die<br />

Wirkkraft <strong>de</strong>s Heiligen Geistes<br />

in uns. Dazu gehört auch das<br />

gläubige Vertrauen, dass uns<br />

Gott auf unserer Pilgerreise begleitet.<br />

Die Frage, wo diese Pilgerreise<br />

beginnen soll: Dort, wo<br />

wir uns gera<strong>de</strong> befin<strong>de</strong>n, mit<br />

<strong>de</strong>m Wissen um unsere Licht-<br />

und Schattenseiten. Mit <strong>de</strong>r Bereitschaft,<br />

uns immer wie<strong>de</strong>r auf<br />

<strong>de</strong>n Weg zu machen, auch wenn<br />

wir enttäuscht von uns selbst so<br />

und sooft auf <strong>de</strong>r Strecke bleiben.<br />

Halten wir uns immer<br />

wie<strong>de</strong>r erneut offen für das Geschenk<br />

<strong>de</strong>r Anwesenheit Gottes<br />

in uns.<br />

Dazu ein abschließen<strong>de</strong>s Gebet <strong>de</strong>s Heiligen Thomas von Aquin:<br />

Erfülle mich, o Gott<br />

Mit Verstand, Dich zu erkennen,<br />

Mit Eifer Dich zu suchen,<br />

Mit Weisheit, Dich zu fin<strong>de</strong>n,<br />

Mit einer Treue, dass ich am En<strong>de</strong> Dich umarmen darf.<br />

Martin Osterkorn<br />

7


Ehe und Familie<br />

Der Sachausschuss Ehe und Familie wur<strong>de</strong> im letzten Jahr nach <strong>de</strong>r<br />

Pfarrgemein<strong>de</strong>ratswahl neu ins Leben gerufen.<br />

Zurzeit sind wir zu dritt: Gabi Finkl, Birgit Schaaf, Peter Durner<br />

Unser Ziel ist es, über <strong>de</strong>n Gottesdienst hinaus Begegnungsmöglichkeiten<br />

für Familien, Alleinerziehen<strong>de</strong> und Alleinstehen<strong>de</strong>, unabhängig von<br />

<strong>de</strong>ren Konfession, zu schaffen.<br />

Eine christliche Familienkultur zu pflegen, sich darüber mit an<strong>de</strong>ren auszutauschen,<br />

und dadurch auch Impulse für das Miteinan<strong>de</strong>r im Alltag zu<br />

bekommen, ist ein wertvolles Gut und ein unsagbarer Schatz, <strong>de</strong>r in<br />

manch schwierigen Lebenssituationen<br />

hilfreich sein kann. Das Miteinan<strong>de</strong>r<br />

von Erwachsenen und<br />

Kin<strong>de</strong>rn ist uns sehr wichtig. Dies<br />

haben wir letztes Jahr bei einem<br />

Familienwochenen<strong>de</strong> in Birkenstein<br />

und an einem Familiennachmittag<br />

im Pfarrsaal mit viel<br />

Spaß und Freu<strong>de</strong> beim gemeinsamen<br />

Spielen, Singen, Kochen<br />

u.v.m. erlebt.<br />

Im November 06 und im Februar 07 haben wir Familiengottesdienste<br />

am 1.Advent und an Maria Lichtmess gestaltet.<br />

Darüber hinaus machen wir uns Gedanken, wie wir auch neue Formen<br />

<strong>de</strong>r Begegnung in unserer Pfarrfamilie ermöglichen können, ohne uns in<br />

einem Aktionismus zu verlieren.<br />

Wir wür<strong>de</strong>n gerne Interessierte in unsere „Arbeit“ mit einbeziehen, damit<br />

dadurch eine große Vielfalt an Fähigkeiten und I<strong>de</strong>en zur Wirkung<br />

kommen.<br />

8<br />

Unsere nächsten geplanten Termine sind:<br />

Familiengottesdienste: 1.7. und 4.11.<br />

Begegnungsnachmittage: 20.5. und 4.11<br />

Familienwochenen<strong>de</strong>: noch nicht festgelegt


Wir,<br />

<strong>de</strong>r Sachausschuss<br />

EHE UND FAMILIE<br />

la<strong>de</strong>n ein:<br />

Familien, Alleinerziehen<strong>de</strong>,<br />

Alleinstehen<strong>de</strong>, Ehepaare<br />

KINDER, große und kleine<br />

<strong>kath</strong>olisch, evangelisch, …<br />

Wir wollen miteinan<strong>de</strong>r<br />

kochen<br />

essen<br />

singen<br />

spielen<br />

Gedanken austauschen<br />

fröhlich sein<br />

Um Anmeldung wird gebeten<br />

Ansprechpartner:<br />

Gabi Finkl 9036506<br />

Birgit Schaaf 9043217<br />

Peter Durner 9036874<br />

zu einem<br />

Nachmittag <strong>de</strong>r Begegnung Bege nung für Jung<br />

und Alt<br />

am Sonntag, <strong>de</strong>n<br />

20.Mai<br />

nach <strong>de</strong>m Gottesdienst, 11.45 Uhr<br />

im Pfarrsaal<br />

9


Mitteilungen aus <strong>de</strong>m Pfarrgemein<strong>de</strong>rat<br />

Kaum zu glauben, die letzten PGR – Wahlen sind schon wie<strong>de</strong>r ein Jahr<br />

her. Somit ist ein Viertel <strong>de</strong>r Amtsperio<strong>de</strong> bereits vergangen. Wir sind also<br />

schon mitten drin in unserer PGR – Arbeit.<br />

Natürlich wollen wir, dass Sie auch erfahren, was dort geschieht.<br />

Wussten Sie eigentlich schon, dass die aktuellen Sitzungsprotokolle zu Ihrer<br />

Information in unseren Schaukästen hängen? Vielleicht schauen Sie<br />

doch ganz einfach mal nach einem Sonntagsgottesdienst an <strong>de</strong>n<br />

Schaukästen vorbei, dann sind Sie immer auf <strong>de</strong>m aktuellen Stand.<br />

Schwerpunkte für <strong>de</strong>n PGR waren im letzen Jahr:<br />

Schwerpunkte für <strong>de</strong>n PGR waren im letzen Jahr:<br />

• Die aktive Beteiligung <strong>de</strong>r Pfarrei an <strong>de</strong>n Feierlichkeiten zur 1150-<br />

/1250-Jahrfeier,<br />

• <strong>de</strong>r Papstbesuch im September<br />

• und <strong>de</strong>r Dauerbrenner Pfarrheimumbau.<br />

• Des weiteren wur<strong>de</strong> auch viel Detailarbeit in <strong>de</strong>n einzelnen Sach-<br />

bzw. Son<strong>de</strong>rausschüssen geleistet, u.a.:<br />

• <strong>de</strong>r Son<strong>de</strong>rausschuss „Besser hören“,– <strong>de</strong>r sich mit <strong>de</strong>r neuen Lautsprecheranlage<br />

für die Kirche beschäftigt,<br />

• die Erneuerung <strong>de</strong>r Elektroverteilung im Pfarrheim,<br />

• Roratemessen in <strong>de</strong>r Weihnachtszeit mit anschl. gemeinsamem<br />

Frühstück. Diese Messen sind in <strong>de</strong>r Pfarrei inzwischen eine feste Einrichtung<br />

und wer<strong>de</strong>n immer häufiger und gerne von <strong>de</strong>r Pfarrgemein<strong>de</strong><br />

angenommen. Wir freuen uns sehr darüber.<br />

• Das Klausurwochenen<strong>de</strong> <strong>de</strong>s PGR in Kloster Bernried, Einführung von<br />

Familiensonntagen, Aschheimer Advent, Gestaltung <strong>de</strong>r Weihnachtsfeier<br />

für die vielen ehrenamtlich tätigen Pfarreimitglie<strong>de</strong>r, Angebote<br />

für Senioren, Fastenessen, Kin<strong>de</strong>r- und Jugendgottesdienste, Zusammenwirken<br />

von Kirchenverwaltung und PGR wird weiter vertieft<br />

und so manches mehr.<br />

• Einen Überblick über unsere Tätigkeitsbereiche fin<strong>de</strong>n Sie auch nach<br />

wie vor im Internet unter www.<strong>kath</strong>-<strong>pfarrei</strong>-<strong>aschheim</strong>.<strong>de</strong><br />

• Es gibt viele Wege, wie Sie mit uns Kontakt aufnehmen können, um<br />

Anregnungen für die PGR Arbeit zu geben. Natürlich über die üblichen<br />

Kommunikationsmedien, aber auch über <strong>de</strong>n fast schon ver-<br />

10


gessenen Briefkasten im Vorraum <strong>de</strong>s Haupteingangs unserer Kirche,<br />

unterhalb <strong>de</strong>s Schriftenstan<strong>de</strong>s.<br />

Wichtig dabei ist mir, dass wir eine aktive Pfarrei nur gemeinsam gestalten<br />

können!<br />

Nutzen Sie Ihre Möglichkeiten und wenn Sie wollen dann machen Sie<br />

bei uns mit. Schon bald wer<strong>de</strong>n wir Ihnen dazu Gelegenheit geben. Wie<br />

und wo? - ja da müssen Sie <strong>de</strong>mnächst ein wenig auf Son<strong>de</strong>rzeichen<br />

achten.<br />

Mitteilungen aus <strong>de</strong>r Kirchenverwaltung<br />

Bernhard Binsteiner<br />

Vorsitzen<strong>de</strong>r <strong>de</strong>s Pfarrgemein<strong>de</strong>rates<br />

Kirchenverwaltungswahl für die Wahlperio<strong>de</strong> 2007 bis 2012<br />

Zunächst zur Aufgabe <strong>de</strong>r Kirchenverwaltung:<br />

Die Kirchenverwaltung vertritt die Kirchenstiftung einer Pfarrei o<strong>de</strong>r Filiale<br />

nach innen als auch nach außen in allen rechtlichen Angelegenheiten.<br />

Die Kirchenverwaltung ist also verantwortlich für alle finanziellen, verwaltungstechnischen<br />

und personellen Aufgaben einer Pfarrei.<br />

Am Samstag und Sonntag, <strong>de</strong>n 18./19. November 2006, fan<strong>de</strong>n in<br />

Aschheim und Dornach die Wahlen für die Vertreter <strong>de</strong>r Kirchenverwaltung<br />

in unserer Pfarrei statt. In Aschheim waren 6, in Dornach 4 Kirchenverwaltungsmitglie<strong>de</strong>r<br />

zu wählen. Wofür sich in Aschheim 8 und in Dornach<br />

4 Kandidaten zur Wahl stellten.<br />

Die 6 Kirchenverwaltungsmitglie<strong>de</strong>r für Aschheim mit ihrem jeweiligen<br />

Aufgabenbereich in Reihenfolge ihrer Stimmzahlen sind:<br />

Birgit Mikl ohne Aufgabenbereich<br />

Robert Bauer ohne Aufgabenbereich<br />

Georg Haller Pfrün<strong>de</strong>verwalter<br />

Hubert Dachs Schriftführer<br />

Dr. Michael Kleer Pfrün<strong>de</strong>verwalter<br />

Manfred Baumberger Kirchenpfleger<br />

Als Delegierter für <strong>de</strong>n Kin<strong>de</strong>rgarten wur<strong>de</strong> Christian Kreuser hinzugewählt.<br />

11


Die 4 Kirchenverwaltungsmitglie<strong>de</strong>r für Dornach in Reihenfolge ihrer<br />

Stimmzahlen sind:<br />

Hans Hornburger Kirchenpfleger<br />

Franziska Springer<br />

Elisabeth Stubenvoll<br />

Erwin Rampeltshammer<br />

Ein herzliches Vergelt's Gott und Dankeschön gilt <strong>de</strong>n ausgeschie<strong>de</strong>nen<br />

Mitglie<strong>de</strong>rn <strong>de</strong>r vorherigen Kirchenverwaltung:<br />

Posthum Herrn Anton Pettera, Frau Eleonore Kissler, Herrn Georg Finkenzeller<br />

und allen Kadidaten, die sich für die Wahl zur Verfügung gestellt<br />

haben.<br />

Es ist keine Selbstverständlichkeit, für die Wahl zu einem Ehrenamt zu<br />

kandidieren und bereit zu sein, auf einen Teil seiner Freizeit für die Allgemeinheit<br />

zu verzichten.<br />

Auf die neue Kirchenverwaltung wartet eine Reihe von Aufgaben, wie<br />

<strong>de</strong>r seit langem anstehen<strong>de</strong> und sehnlichst erwartete Umbau <strong>de</strong>s Pfarrheims,<br />

Grundstücksangelegenheiten im Zuge <strong>de</strong>r Straßenbaumaßnahmen,<br />

Betreuung <strong>de</strong>s Kin<strong>de</strong>rgartens, die akustische Verbesserung <strong>de</strong>s<br />

Krchenraumes und vieles mehr. Den Gewählten sei daher eine glückliche<br />

Hand gewünscht und Gottes Segen für all die anstehen<strong>de</strong>n Aufgaben.<br />

Umbaumaßnahmen im Pfarrheim<br />

Seit langem plant die Pfarrei<br />

<strong>de</strong>n behin<strong>de</strong>rtengerechten Umbau<br />

<strong>de</strong>r sanitären Anlagen im<br />

Pfarrheim, sowie die Vergrößerung<br />

<strong>de</strong>r Küche, Lagerungsmöglichkeiten<br />

für Stühle und Tische<br />

und bessere Räumlichkeiten für<br />

<strong>de</strong>n Chor.<br />

Bislang ist die Fortführung <strong>de</strong>r<br />

Planung und letztlich die Verwirklichung<br />

<strong>de</strong>r geplanten<br />

Baumaßnahmen am Geldmangel<br />

12<br />

bzw. am Unwillen <strong>de</strong>r Diözese<br />

gescheitert. Der chronische<br />

Geldmangel <strong>de</strong>r Diözese hat zu<br />

einer Umstrukturierung <strong>de</strong>r<br />

Bauabteilung und zur stärkeren<br />

Einbindung <strong>de</strong>r Pfarreien in die<br />

geplanten Baumaßnahmen geführt.<br />

Das hat zur Folge, dass<br />

die Pfarreien neben <strong>de</strong>r geringeren<br />

Bezuschussung nun finanziell<br />

stärker eingebun<strong>de</strong>n wer<strong>de</strong>n<br />

und damit auch mehr Rech-


te zur Durchsetzung Ihrer baulichen<br />

Vorhaben besitzen. Dies<br />

setzt natürlich voraus, dass<br />

auch das entsprechen<strong>de</strong> Kapitel<br />

in <strong>de</strong>n Pfarreien vorhan<strong>de</strong>n ist.<br />

Für die Fortführung <strong>de</strong>r Planung<br />

und Erstellung eines Kostenanschlages<br />

ist ein ortsansässiges<br />

Büro beauftragt wor<strong>de</strong>n. Die<br />

vorläufige Kostenschätzung <strong>de</strong>r<br />

angesprochenen Baumaßnahmen<br />

beläuft sich auf ca.<br />

200.000€<br />

Diese Summe glie<strong>de</strong>rt sich auf:<br />

für <strong>de</strong>n behin<strong>de</strong>rtengerechten<br />

Umbau <strong>de</strong>r sanitären Anlagen,<br />

Stuhllager und Chorraum<br />

99.969€<br />

und für die Küchenerweiterung<br />

mit Kücheneinrichtung<br />

100.304€<br />

Es ist vorgesehen, dass die<br />

Baumaßnahmen finanziell als<br />

auch zeitlich getrennt behan<strong>de</strong>lt<br />

wer<strong>de</strong>n, da wir in diesem Jahr<br />

auf keinen Fall für die gesamte<br />

Bausumme, wegen <strong>de</strong>r nur noch<br />

begrenzt vorhan<strong>de</strong>nen Mittel,<br />

einen Zuschuss erwarten können.<br />

Für das kommen<strong>de</strong> Jahr<br />

wur<strong>de</strong> ein höherer Zuschuss in<br />

Aussicht gestellt. Außer<strong>de</strong>m<br />

beansprucht diese Baumaßnahme<br />

eine längere Vorbereitungszeit,<br />

da hier Umbauten im<br />

Freien getätigt wer<strong>de</strong>n, die ei-<br />

nen Bauantrag im Landsratsamt<br />

erfor<strong>de</strong>rlich machen.<br />

Es ist daher geplant, dass <strong>de</strong>r<br />

Umbau zu 1. noch in diesem<br />

Jahr, nach Vorlage in <strong>de</strong>r Bauabteilung<br />

<strong>de</strong>s Bischöflichen Ordinariats<br />

und Bewilligung <strong>de</strong>r<br />

Zuschüsse begonnen und abgeschlossen<br />

wird. Von <strong>de</strong>m<br />

entsprechen<strong>de</strong>n Sachbearbeiter<br />

wur<strong>de</strong> ein Zuschuss zwischen<br />

etwa 30% und 50% <strong>de</strong>r Bausumme<br />

in Aussicht gestellt.<br />

Erwarteter Zuschuss:<br />

39.850€<br />

Für die Baumaßnahme zu 2. ist<br />

vorgesehen, noch in diesem<br />

Jahr <strong>de</strong>n Bauantrag zu stellen<br />

und die nötigen Vorlagen in <strong>de</strong>r<br />

Bauabteilung <strong>de</strong>s Bischöflichen<br />

Ordinariats um Bewilligung <strong>de</strong>r<br />

Zuschüsse einzureichen. Von<br />

<strong>de</strong>m entsprechen<strong>de</strong>n Sachbearbeiter<br />

wur<strong>de</strong> für diese Baumaßnahme<br />

im Jahr 2008 ein Zuschuss<br />

zwischen 50 und 70 %<br />

<strong>de</strong>r Bausumme in Aussicht gestellt.<br />

Erwarteter Zuschuss<br />

60.100€<br />

Für die bei<strong>de</strong>n Baumaßnahmen<br />

wur<strong>de</strong> im Laufe <strong>de</strong>r Jahre eine<br />

Summe, bestehend aus Spen<strong>de</strong>n<br />

und Einnahmen von Festen und<br />

sonstigen Aktionen <strong>de</strong>r Pfarrei,<br />

von 59.491€<br />

13


angesammelt, so dass noch ein<br />

Rest von 40.559€<br />

zu finanzieren ist.<br />

An dieser Stelle möchte ich im<br />

Namen von Herrn Pfarrer Maute<br />

und <strong>de</strong>r ganzen Pfarrei <strong>de</strong>n eifrigen<br />

Spen<strong>de</strong>rn, <strong>de</strong>n Vereinen<br />

vom Aschheimer Advent und<br />

<strong>de</strong>n vielen Mitarbeiterinnen und<br />

14<br />

Helfern bei <strong>de</strong>n Festen und Veranstaltungen<br />

herzlichst danken<br />

und Vergelt's Gott sagen. Ohne<br />

diese Spen<strong>de</strong>r und <strong>de</strong>n unermüdlichen<br />

Einsatz <strong>de</strong>r Vielen<br />

wür<strong>de</strong>n die vorgesehenen Än<strong>de</strong>rungen<br />

im Pfarrheim, die<br />

letztlich natürlich allen zu Gute<br />

komme, nicht möglich wer<strong>de</strong>n.<br />

Manfred Baumberger<br />

Kirchenpfleger<br />

35 Jahre Kin<strong>de</strong>rgartenleitung Kin<strong>de</strong>rga tenleitung gehen zu En<strong>de</strong><br />

35 Jahre lang war Ute Schillinger,<br />

die am 30. Juni 1944 in<br />

Zwittau (Su<strong>de</strong>ten<strong>de</strong>utschland)<br />

geboren wur<strong>de</strong> und im Alter von<br />

einem Jahr nach<br />

Deutschland zog,<br />

die Leiterin <strong>de</strong>s<br />

Kath. Kin<strong>de</strong>rgartens<br />

in Aschheim.<br />

Ihre berufliche<br />

Laufbahn begann<br />

in Stuttgart und<br />

führte sie schließlich<br />

über Pforzheim<br />

und Düsseldorf<br />

nach Aschheim, wo<br />

sie am 1. Februar<br />

1972 die Leitung<br />

<strong>de</strong>s neu eröffneten<br />

Kath. Kin<strong>de</strong>rgartens<br />

übernahm. Unter <strong>de</strong>r Leitung<br />

von Frau Schillinger gelang<br />

es, <strong>de</strong>n anfänglichen Kindgarten<br />

mit nur einer Gruppe in eine<br />

Kin<strong>de</strong>rtagesstätte mit fünf<br />

Gruppen auszubauen, was uns<br />

heutzutage befähigt, <strong>de</strong>n Kin<strong>de</strong>rn<br />

eine umfassen<strong>de</strong><br />

För<strong>de</strong>rung ihrer<br />

vielfältigen Fähigkeiten<br />

zu bieten<br />

und sie auf das Leben<br />

so gut es geht<br />

vorzubereiten.<br />

Das Wohl <strong>de</strong>r Kin<strong>de</strong>r<br />

stand für Frau Schillinger<br />

immer an erster<br />

Stelle, sie verlor<br />

nie die Freu<strong>de</strong> daran,<br />

mit <strong>de</strong>n Kin<strong>de</strong>rn<br />

zu arbeiten. So war<br />

sie zum Beispiel,<br />

trotz <strong>de</strong>s Wachstums<br />

<strong>de</strong>r Kin<strong>de</strong>rtagesstätte und<br />

ihrer vielen Leiterinnenaufgaben,<br />

bis zum Jahr 2001 als


Gruppenleiterin tätig. Seit dieser<br />

Zeit arbeitet sie als freigestellte<br />

Leiterin <strong>de</strong>r Kin<strong>de</strong>rtagesstätte.<br />

Des Weiteren war sie immer<br />

sehr interessiert an <strong>de</strong>n neuesten<br />

pädagogischen Entwicklungen<br />

und nahm somit an <strong>de</strong>n<br />

entsprechen<strong>de</strong>n Weiterbildungen<br />

teil. Zusätzlich absolvierte<br />

sie eine berufsbegleiten<strong>de</strong> Ausbildung<br />

zur Logopädin, Heilpädagogin<br />

und eine musikalische<br />

Ausbildung am Mozarteum in<br />

Salzburg.<br />

Sehr viele Aschheimer, man<br />

kann sogar sagen Generationen,<br />

haben die Kin<strong>de</strong>rtagesstätte besucht<br />

und sind durch sie geprägt<br />

wor<strong>de</strong>n. So ist es nicht<br />

verwun<strong>de</strong>rlich, dass viele ehe-<br />

malige Kin<strong>de</strong>rgartenkin<strong>de</strong>r heute<br />

gerne ihre eigenen Kin<strong>de</strong>rn<br />

vertrauensvoll in die Kath. Kin<strong>de</strong>rtagesstätte<br />

bringen.<br />

Am En<strong>de</strong> dieses Kin<strong>de</strong>rgartenjahres<br />

wird es eine Verän<strong>de</strong>rung<br />

in <strong>de</strong>r Kath. Kin<strong>de</strong>rtagesstätte<br />

geben, <strong>de</strong>nn Frau Schillinger,<br />

die immer ein offenes Ohr für<br />

die Belange <strong>de</strong>r Eltern sowie ihres<br />

Teams hatte, wird uns nach<br />

35 Jahren verlassen.<br />

An dieser Stelle möchten wir<br />

uns auf das Herzlichste bei Frau<br />

Schillinger für ihr Engagement<br />

und ihre Zusammenarbeit bedanken.<br />

Für die Zukunft wünschen<br />

wir ihr alles Gute und<br />

Gottes Segen.<br />

Conny Nolte<br />

Wir suchen eine neue „Perle“.<br />

Die Pfarrei sucht eine Reinigungshilfe für unser Pfarrheim<br />

ab 1. September 2007.<br />

Unsere langjährige „Perle“ Frau Roswitha Göretz,<br />

geht in <strong>de</strong>n wohlverdienten Ruhestand.<br />

Die wöchentliche Arbeitszeit beträgt 6 Stun<strong>de</strong>n nach Absprache.<br />

Bezahlung auf 400,00€-Basis.<br />

Wir bitten Sie, sich bei Interesse im Pfarrbüro bei Frau Paringer zu<br />

mel<strong>de</strong>n.<br />

Bürozeiten Dienstag bis Freitag von 9 bis 11.30 Uhr<br />

Telefon 90119990.<br />

15


35 Jahre Kin<strong>de</strong>rgarten-Pädagogik<br />

Kin<strong>de</strong>rgarten Pädagogik<br />

Als 1972 unser Katholischer<br />

Kin<strong>de</strong>rgarten eröffnet wur<strong>de</strong>,<br />

war es <strong>de</strong>r erste und einzige in<br />

Aschheim und vielen Gemein<strong>de</strong>n<br />

im Umkreis. Pfarrer Franz X.<br />

Haindl hat ihn damals in großer<br />

Verantwortung gebaut, um Eltern,<br />

die gezwungen waren zu<br />

arbeiten, die<br />

Sorge für ihre<br />

Kin<strong>de</strong>r abzunehmen.Vorausschauend<br />

und einmalig<br />

bis heute war<br />

und ist das eingebaute<br />

Schwimmbad<br />

für die Kin<strong>de</strong>r.<br />

Auch im Jahr<br />

1972 wur<strong>de</strong> das<br />

1. Bayer. Kin<strong>de</strong>rgartengesetz<br />

erlassen, das<br />

die Mitarbeit von Eltern im Elternbeirat<br />

vorschrieb, was sich<br />

als äußerst vorteilhaft erwies.<br />

Wir begannen mit drei Gruppen,<br />

aber schon 1977 musste eine<br />

weitere im damaligen Schlafraum<br />

untergebracht wer<strong>de</strong>n.<br />

Das Wort „Vorschule“ war in aller<br />

Mun<strong>de</strong>, was für die Kin<strong>de</strong>r<br />

be<strong>de</strong>utete, dass sie mit Lesen,<br />

Schreiben und Rechnen anfangen<br />

mussten. Doch schon bald<br />

erkannte man, dass eine solche<br />

16<br />

„vorschulische Früherziehung“<br />

für die Kin<strong>de</strong>r doch zu früh war:<br />

Jetzt wur<strong>de</strong> in Richtlinien gefor<strong>de</strong>rt,<br />

dass sie in altersgemischten<br />

Gruppen nach pädagogischen<br />

Plänen miteinan<strong>de</strong>r<br />

„spielen“ sollten. In dieser Zeit<br />

gab es außerhalb unseres Kin<strong>de</strong>rgartensVersuche,<br />

die Kin<strong>de</strong>r teils<br />

antiautoritär teils<br />

im Laissez-faire-Stil<br />

zu erziehen.<br />

Um <strong>de</strong>n immer größeren<br />

Kin<strong>de</strong>rzahlen<br />

gerecht zu wer<strong>de</strong>n,<br />

konnte 1988 Pfarrer<br />

Haindl noch einen<br />

Erweiterungsbau<br />

einweihen. Trotz<strong>de</strong>m<br />

musste bis<br />

1995 mit Doppelbelegung<br />

gearbeitet wer<strong>de</strong>n; dadurch<br />

konnten je 4 Gruppen am<br />

Vormittag und weitere 4 Gruppen<br />

nachmittags <strong>de</strong>n Kin<strong>de</strong>rgarten<br />

besuchen.<br />

Pädagogisch hieß <strong>de</strong>r Fortschritt<br />

jetzt ab 1995, die Kin<strong>de</strong>r<br />

bestimmen, entsprechend ihren<br />

Fähigkeiten, welche Themen im<br />

Bereich Denken, Empfin<strong>de</strong>n und<br />

Han<strong>de</strong>ln gemeinsam erarbeitet<br />

wer<strong>de</strong>n sollen. (Situationsorientierter<br />

Ansatz).


1997 übernahm die politische<br />

Gemein<strong>de</strong> <strong>de</strong>n Kin<strong>de</strong>rgarten als<br />

Investitionsträger, was sich bis<br />

heute positiv auswirkte.<br />

Bald platzte <strong>de</strong>r Kin<strong>de</strong>rgarten<br />

wie<strong>de</strong>r aus allen Nähten, Pfarrer<br />

Karl-Eugen Maute konnte 2003<br />

<strong>de</strong>n jetzigen Bau einweihen.<br />

2004 kamen noch Krippenkin<strong>de</strong>r<br />

in Trägerschaft <strong>de</strong>s Caritasverban<strong>de</strong>s<br />

dazu.<br />

Seit September 2006 verpflichtet<br />

ein neues Bayerisches Kin<strong>de</strong>rgartengesetz<br />

- <strong>de</strong>r sog. Erziehungs-<br />

und Bildungsplan -<br />

die Kin<strong>de</strong>r gezielt an Sprache,<br />

Mathematik, Naturwissenschaften,<br />

Kunst, Musik,<br />

Werteorientierung und Religiosität<br />

usw. heranzuführen;<br />

dazu sind auch in <strong>de</strong>n<br />

Gruppen entsprechen<strong>de</strong><br />

Materialien vorhan<strong>de</strong>n.<br />

Die pädagogischen Ziele<br />

wur<strong>de</strong>n in <strong>de</strong>n 35 Jahren<br />

verän<strong>de</strong>rt: Von <strong>de</strong>r Hilfe für Eltern,<br />

die arbeiten müssen, hin<br />

zur umfassen<strong>de</strong>n För<strong>de</strong>rung <strong>de</strong>r<br />

vielfältigen Fähigkeiten unserer<br />

Kin<strong>de</strong>r.<br />

Nach 35 Jahren kann ich sagen,<br />

es war für mich eine<br />

schöne Zeit, ich muss<br />

zugleich sagen, ohne die Unterstützung<br />

<strong>de</strong>s gesamten<br />

Teams, <strong>de</strong>n Eltern und vieler,<br />

teilweise im Hintergrund<br />

Wirken<strong>de</strong>r, wäre die För<strong>de</strong>rung<br />

<strong>de</strong>r Kin<strong>de</strong>r nicht möglich<br />

gewesen.<br />

Dafür möchte ich an dieser<br />

Stelle allen ganz herzlich<br />

danken.<br />

Mein Bestreben war es, <strong>de</strong>n<br />

Kin<strong>de</strong>rn in einer ihnen entsprechen<strong>de</strong>n<br />

Weise <strong>de</strong>n Weg zur<br />

Gestaltung ihres eigenen Lebens<br />

zu eröffnen, wobei die<br />

Werte unseres Glaubens eine<br />

unverzichtbare Rolle spielen.<br />

Ute Schillinger<br />

17


Hil<strong>de</strong>gard Sedlmair Sed mair<br />

Wenn man Frau Sedlmair zum<br />

ersten Mal begegnet, fragt man<br />

sich, wie es wohl diese Dame<br />

mit <strong>de</strong>m so ein<strong>de</strong>utig schwäbischen<br />

Akzent hierher verschlagen<br />

hat, noch dazu, wo sie <strong>de</strong>n<br />

Namen eines alt eingesessenen<br />

Dornacher Geschlechtes trägt.<br />

Die Lösung ist einfach: Wie so<br />

oft, hat auch hier <strong>de</strong>r eigentlich<br />

schreckliche Krieg sich als Amor<br />

betätigt.<br />

Es geschah im Jahre<br />

1942, als <strong>de</strong>r Soldat<br />

Wolfgang Sedlmair<br />

wegen einer<br />

schweren Kriegsverletzung<br />

zur endgültigen<br />

Genesung<br />

nach Belfort in<br />

Frankreich abtransportiert<br />

wur<strong>de</strong>. Just<br />

zu dieser Zeit war<br />

dort die 22-jährige<br />

Hil<strong>de</strong>gard aus Esslingen<br />

als Stabshelferin<br />

eingesetzt. Als<br />

sie und zwei an<strong>de</strong>re<br />

<strong>de</strong>utsche Kollegin-<br />

nen eines Tages vom Einkaufen<br />

zurückkamen, fan<strong>de</strong>n sie zwei<br />

ins Schachspiel versunkene Soldaten<br />

vor. Die drei Grazien waren<br />

sich einig, dass <strong>de</strong>r eine von<br />

<strong>de</strong>n bei<strong>de</strong>n ganz beson<strong>de</strong>rs gut<br />

aussah und überlegten, wie sie<br />

<strong>de</strong>ssen Aufmerksamkeit auf sich<br />

lenken könnten. Ganz beiläufig<br />

gesellten sie sich zu <strong>de</strong>n bei<strong>de</strong>n,<br />

doch die Herren ließen sich von<br />

ihrem Schachspiel nicht ablenken.<br />

Da griff die Hil<strong>de</strong>gard in ihre<br />

soeben beim Einkauf erstan<strong>de</strong>ne<br />

Tüte voller Birnen und flötete:<br />

„Wollen Sie nicht auch eine<br />

Birne?“ Der Ahnungslose schaute<br />

endlich auf und meinte: „Ah,<br />

la petite Parisienne?“ „Nein,<br />

nein“, lachte die<br />

Hil<strong>de</strong>gard, „wir<br />

sind alle drei<br />

<strong>de</strong>utsch!“<br />

Heute erzählt die<br />

Hil<strong>de</strong>gard nicht<br />

ohne Stolz: „Die<br />

Eva im Paradies<br />

hat <strong>de</strong>n Adam<br />

mit einem Apfel<br />

verführt, mir gelang<br />

dies mit einer<br />

Birne.“ Anstatt<br />

<strong>de</strong>r Vertreibung<br />

aus <strong>de</strong>m<br />

Paradies begann<br />

eine Romanze,<br />

jedoch spätestens, als das Mä<strong>de</strong>l<br />

aus <strong>de</strong>r Stadt 1945 nach<br />

Dornach umsie<strong>de</strong>lte, wur<strong>de</strong> es<br />

von <strong>de</strong>r Realität wie<strong>de</strong>r eingeholt.<br />

Denn es war gewiss nicht<br />

immer einfach, sich auf das<br />

Landleben umzustellen. Ganz


unerfahren war sie allerdings<br />

nicht, da sie in <strong>de</strong>n Kriegsjahren<br />

eine sogenannte „Landhilfe“<br />

abgelegt hatte. Ihre Schwiegermutter<br />

war gut zu ihr und<br />

Hil<strong>de</strong>gard nahm ihre Ratschläge<br />

dankbar an. Heute noch spricht<br />

sie voller Verehrung über sie.<br />

Die Schwiegermutter wie<strong>de</strong>rum<br />

freute sich über die Geburt ihres<br />

ersten Enkelkin<strong>de</strong>s, das natürlich<br />

auf einen französischen<br />

Namen, nämlich Yvonne, getauft<br />

wur<strong>de</strong>. Später folgten zwei weitere<br />

Kin<strong>de</strong>r, jedoch dazwischen<br />

musste die Familie <strong>de</strong>n Tod von<br />

Zwillingen und einem weiteren<br />

Kind verkraften.<br />

Das Leben auf <strong>de</strong>m Hof konnte<br />

mitunter ganz schön aufregend<br />

sein. So schickte man die junge<br />

Frau samt ihrer kleinen Tochter<br />

hin und wie<strong>de</strong>r mit Ross und<br />

Wagen nach Feldkirchen, um<br />

Bier und <strong>de</strong>rgleichen zu holen.<br />

Die Fahrt ging am Bahndamm<br />

entlang, wo es ja eigentlich<br />

nichts Ungewöhnliches ist,<br />

wenn ein Zug kommt. Doch die<br />

Gäule konnten sich mit ihren tösen<strong>de</strong>n<br />

„Dampfross-Kollegen“<br />

absolut nicht anfreun<strong>de</strong>n und<br />

gerieten in so einem Fall außer<br />

Rand und Band. Wie im wil<strong>de</strong>n<br />

Westen gingen sie samt Mutter,<br />

Kind und Anhänger durch, und<br />

man musste froh sein, wenn das<br />

Gefährt nicht kippte und das<br />

Gespann sich vor Einfahrt in die<br />

Ortschaft beruhigt hatte. Einmal<br />

musste ein Fahrgast mit zwei<br />

Säcken Kartoffeln bis zur Trambahn<br />

nach Steinhausen gebracht<br />

wer<strong>de</strong>n. Da drehten die<br />

Gäule auf <strong>de</strong>m Rückweg durch,<br />

als sie sich <strong>de</strong>n heimatlichen<br />

Gefiel<strong>de</strong>n näherten.<br />

Aber auch <strong>de</strong>r ganz normale Alltag<br />

bot viel Abwechslung, <strong>de</strong>nn<br />

es gab Mäg<strong>de</strong> und Knechte und<br />

zu dieser Zeit oft Leute, die aus<br />

<strong>de</strong>r Stadt kamen, um zu hamstern,<br />

wie man es damals nannte.<br />

Heute vermisst die betagte Dame<br />

die vielen Geräusche, sei es<br />

die <strong>de</strong>r Tiere, <strong>de</strong>r Gerätschaften<br />

o<strong>de</strong>r auch <strong>de</strong>r Menschen, die<br />

von so einem Hof ausgingen. Alles<br />

ist so still gewor<strong>de</strong>n, klagt<br />

sie fast, und nun hat man auch<br />

noch die Straße verkehrsberuhigt.<br />

Als <strong>de</strong>r Krieg zu En<strong>de</strong> war, sattelte<br />

Herr Sedlmair vom Offizier<br />

zum Brennmeister um. Diese<br />

Arbeit ließ sich gut mit einer<br />

Halbtagsbeschäftigung seitens<br />

Frau Sedlmair vereinbaren. Sie<br />

nahm zunächst nur für vorübergehend<br />

eine interessante Stelle<br />

in <strong>de</strong>r Filmbranche am Marienplatz<br />

an. Aus diesem „vorübergehend“<br />

wur<strong>de</strong>n dann viele<br />

Jahre, wo sie dort tätig war. Sie<br />

19


genoß es, nette Kolleginnen zu<br />

haben und hin und wie<strong>de</strong>r berühmte<br />

und weniger berühmte<br />

Filmstars, die um Rollen baten,<br />

aus- und eingehen zu sehen.<br />

Als Herr Sedlmair starb, übernahm<br />

sie ganz selbstverständlich<br />

die Sammlung für <strong>de</strong>n Caritas-Verband<br />

im Gewerbegebiet<br />

Dornach. Erst als die EDV in <strong>de</strong>n<br />

Betrieben ihren Einzug nahm<br />

und ihr das Gehen immer<br />

schwerer fiel, gab sie das Amt<br />

ab. Sie sammelte aus Überzeugung,<br />

<strong>de</strong>nn auch heute ist sie<br />

stets bereit, Menschen, die aus<br />

widrigen Umstän<strong>de</strong>n in Not geraten<br />

sind, zu verteidigen und<br />

ihnen zu helfen.<br />

Seit vielen Jahren singt Frau<br />

Sedlmair im Dornacher Kirchenchor.<br />

Ihre sehr schöne Sopran-<br />

Stimme, gepaart mit großer Musikalität,<br />

waren ihr mit in die<br />

Wiege gelegt wor<strong>de</strong>n. Das war<br />

am 13. Dezember 1920 in Esslingen.<br />

Wenn ihre Geschwister<br />

etwas anstellten, kam es vor,<br />

dass sich die Geschädigten von<br />

<strong>de</strong>r kleinen Hil<strong>de</strong>gard etwas<br />

vorsingen ließen und sie ihnen<br />

damit aus <strong>de</strong>r Patsche helfen<br />

konnte. Sie wuchs übrigens mit<br />

insgesamt neun Geschwistern<br />

auf, wovon heute noch eine ältere<br />

Schwester lebt. Als Frau<br />

Sedlmair 1945 damals in <strong>de</strong>n<br />

20<br />

Dornacher Kirchenchor eintrat,<br />

spielte <strong>de</strong>r Chorleiter für Eier,<br />

Butter o<strong>de</strong>r Mehl die Orgel.<br />

Noch heute existieren aus dieser<br />

Zeit handgeschriebene Noten.<br />

Hil<strong>de</strong>gard verlieh mit ihrer<br />

wun<strong>de</strong>rschönen Stimme unserem<br />

Sopran eine ganz beson<strong>de</strong>re<br />

Note. Wir im Kirchenchor genossen<br />

es bei abendlichen Zusammenkünften,<br />

wenn sie uns<br />

die beinahe verruchten Lie<strong>de</strong>r<br />

von Zarah Lean<strong>de</strong>r sowie Chansons,<br />

die während <strong>de</strong>s Krieges<br />

entstan<strong>de</strong>n, mit viel Charme<br />

und nostalgischem Flair vorsang.<br />

Als wir einmal nach einer<br />

Theatervorstellung im „Deutschen<br />

Weinhaus“ einkehrten,<br />

ergab es sich, dass <strong>de</strong>r dort engagierte<br />

Klavierspieler Hil<strong>de</strong>gard<br />

zum Singen animierte und<br />

sie zu ihren Lie<strong>de</strong>rn begleitete.<br />

Das dort zufällig anwesen<strong>de</strong><br />

Publikum klatschte enthusiastisch.<br />

Inzwischen hat sie im Kirchenchor<br />

sozusagen <strong>de</strong>n Status<br />

eines Ehrenmitglie<strong>de</strong>s erlangt<br />

und darf selbst bestimmen, ob<br />

sie an <strong>de</strong>r Probe teilnimmt o<strong>de</strong>r<br />

nicht. Wir je<strong>de</strong>nfalls freuen uns<br />

immer sehr, wenn die „gran<strong>de</strong><br />

dame“ erscheint.<br />

Frankreich ist für Frau Sedlmair<br />

so etwas wie ein Schicksalsland<br />

gewor<strong>de</strong>n. Ihre älteste Tochter,<br />

die Yvonne, ist in Paris verheira-


tet, und Hil<strong>de</strong>gard konnte vor<br />

nicht allzu langer Zeit die Hochzeiten<br />

ihrer zwei Enkeltöchter<br />

dort mitfeiern. Ihre zweite Tochter<br />

Gabi lebte ebenfalls viele<br />

Jahre dort und infolge<strong>de</strong>ssen<br />

hat ihr Sohn Wolfi die französische<br />

Sprache schon als Kind<br />

ganz nebenbei mitbekommen.<br />

Inzwischen hat er drei Kin<strong>de</strong>r,<br />

die die Hil<strong>de</strong>gard liebt und umsorgt.<br />

Das Jüngste sitzt noch im<br />

Wagen. Dieser Wagen hat allerdings<br />

weitaus mehr Funktionen<br />

als nur das Beför<strong>de</strong>rn eines Kin-<br />

Kaffeekranzl<br />

<strong>de</strong>s. Er dient ihr nicht selten<br />

auch als Packesel beim Einkaufen<br />

o<strong>de</strong>r einfach als Stütze beim<br />

Gehen.<br />

Je<strong>de</strong>r, <strong>de</strong>r sich aufmerksam<br />

durch Dornach begibt, hat Frau<br />

Sedlmair schon auf diese Art<br />

und Weise so gehen sehen. Und<br />

wenn sie auch sehr schimpft auf<br />

all die Beschwer<strong>de</strong>n, die das Alter<br />

mit sich bringt, hoffen wir,<br />

dass sie uns noch lange erhalten<br />

bleibt.<br />

Annelise Rother<br />

Unser Kaffeekranzl ist mittlerweile eine feste und schöne Einrichtung <strong>de</strong>r<br />

Pfarrei St. Peter und Paul.<br />

Das diesjährige Kaffeekranzl im Pfarrheim am 20. Januar war wie<strong>de</strong>r<br />

sehr gut besucht. Viel Spaß hatten die Besucher mit <strong>de</strong>r Kapelle „Die<br />

Musketiere“, die fleißig zum Tanz aufspielte. Nicht nur die lustige Gesellschaft<br />

hatte ihre Freu<strong>de</strong>, auch die Pfarrei kam ein erfreulicher Betrag für<br />

<strong>de</strong>n Pfarrheimumbau zugute.<br />

Wir sagen <strong>de</strong>r Irmi Weiß mit ihrem Team ein herzliches Vergelt’s Gott für<br />

die sehr gute Vorbereitung dieses schönen Festes.<br />

Über Ihre Leserbriefe, Ihre Meinung, Ihre Kritik, Ihr Lob, freut sich die<br />

Redaktion <strong>de</strong>s Pfarrbriefes, <strong>de</strong>r Sachausschuss für Öffentlichkeitsarbeit<br />

<strong>de</strong>r Pfarrei St. Peter und Paul Aschheim, Ismaninger Str. 3, 85609 Aschheim,<br />

E-Mail: saoeffentlichkeit@<strong>kath</strong>-<strong>pfarrei</strong>-<strong>aschheim</strong>.<strong>de</strong>.<br />

21


Seniorenfasching<br />

Am Faschingsdienstag war es wie<strong>de</strong>r soweit! Ab 13<br />

Uhr ging es rund<br />

im Pfarrsaal. Die<br />

„Beham-Band“<br />

aus Unterföhring<br />

spielte zum Tanz<br />

auf. Pfarrer Maute<br />

begrüßte die vielen<br />

Ballbesucher<br />

und eröffnete mit<br />

unserer „Pfarrheim-Perle“Roswitha<br />

<strong>de</strong>n Ball mit einem gekonnten Twist. Zur männlichen Verstärkung<br />

unseres Pfarrers tanzte auch Bürgermeister Englmann mit.<br />

Gegen 14.30 Uhr traten dann „namhafte Künstler“ wie Cindy + Bert,<br />

Tru<strong>de</strong> Herr, Roberto Blanco, Vicky Leandros, Manuela, Lena Valaitis, Siw<br />

Malmquist und Rex Gildo mit „Background-Sängerinnen“ auf. Die begeisterten<br />

Zuschauer for<strong>de</strong>rten Zugabe, und siehe da, die Gruppe<br />

„Dschingis Khan“ kam und heizte die Stimmung im Saal nochmals an.<br />

Ein herzliches Dankeschön an die „Startruppe“ <strong>de</strong>s Frauen- und Müttervereines<br />

für ihre guten Einfälle und Darbietungen.<br />

Es gab auch wie<strong>de</strong>r<br />

drei Preise zu<br />

gewinnen. Die<br />

glücklichen Gewinner<br />

waren Helga<br />

Metz-Krug,<br />

Helga Sauter und<br />

Maria Seitz, die je<br />

einen Reisegutschein<br />

für einen<br />

Seniorenausflug<br />

bekamen.<br />

Gegen 18 Uhr<br />

22


spielte die Musik zum Abschied „Servus Pfüa Gott“ und „Aufwie<strong>de</strong>rsehen“.<br />

Der Nachmittag war wie<strong>de</strong>r viel zu schnell vergangen!<br />

Ein herzliches Vergelt’s Gott an<br />

alle, die wie auch immer, zum<br />

Gelingen dieses schönen<br />

Nachmittags beigetragen haben.<br />

Edith Paringer<br />

Kin<strong>de</strong>rfasching<br />

23


Sachausschuss Ökumene in unserer Pfarrei<br />

Eine wertvolle feine Spitze, Nanduti Nand ti genannt, schafft Verbindung.<br />

Am 2.März 2007 wur<strong>de</strong> wie<strong>de</strong>r<br />

<strong>de</strong>r Weltgebetstag unter <strong>de</strong>m<br />

Motto „Unter Gottes Zelt vereint“<br />

gefeiert. Dieses Jahr gestaltet<br />

von Frauen aus Paraguay.<br />

Eine wertvolle feine Spitze,<br />

Nanduti genannt, schafft Verbindung.<br />

Dieses<br />

typische paraguayscheKunsthandwerkentstand<br />

aus <strong>de</strong>r<br />

kreativen Verbindung<br />

von indigener<br />

und europäischer<br />

Kultur.<br />

Die verschie<strong>de</strong>nen<br />

Muster entsprechen<br />

<strong>de</strong>r reichen Natur Paraguays<br />

und sind miteinan<strong>de</strong>r<br />

durch ein einziges Garn zu einem<br />

Ganzen vereint. Die Kreisformen<br />

<strong>de</strong>r Nanduti-Spitze symbolisieren<br />

die immerwähren<strong>de</strong><br />

Anwesenheit Gottes.<br />

Das typische Lan<strong>de</strong>sinstrument<br />

ist die Harfe. Die hat Johanna<br />

Kemle so schön gespielt und<br />

dadurch <strong>de</strong>n Gottesdienst bereichert.<br />

Vielen Dank auch an<br />

Franziska Weiß für die weitere<br />

musikalische Umrahmung.<br />

Ein wichtiger Ansatz für <strong>de</strong>n<br />

Sachausschuss Ökumene ist <strong>de</strong>r<br />

24<br />

Gedanke, dass allen Konfessionsverschie<strong>de</strong>nheiten<br />

zum<br />

Trotz, <strong>de</strong>r Glaube an Christus,<br />

d.h., wie er gelebt und was er<br />

gelehrt hat, uns eint.<br />

Die Beteiligten in unserem<br />

Sachausschuss planen <strong>de</strong>shalb<br />

u.a. auch ein<br />

Treffen für konfessionsverschie<strong>de</strong>neEhepaare.<br />

Der Termin<br />

wird rechtzeitig<br />

über die<br />

Aschheimer<br />

Ortsnachrichten<br />

bekannt gegeben.<br />

Weitere ökumenische Veranstaltungen:<br />

• 24 .Mai 2007 19 Uhr ökumenischer<br />

Gottesdienst zur<br />

Gebetswoche „Einheit <strong>de</strong>r<br />

Christen“<br />

• 11.-13.Juli 2007 Kin<strong>de</strong>rbibelwoche<br />

Wer Interesse hat und gerne im<br />

Ökumene - Sachausschuss mitmachen<br />

möchte, kann sich mit<br />

Frau Bleise unter Tel. 903 55 05<br />

in Verbindung setzen, o<strong>de</strong>r im<br />

Pfarrbüro St. Peter und Paul Informationen<br />

erhalten.<br />

Gisela Bleise


Am Freitag, <strong>de</strong>n 15. Dezember 2006 fand eine<br />

Ministrantenvollversammlung statt, bei <strong>de</strong>r ein Leitungsteam und neue<br />

Oberministranten gewählt wur<strong>de</strong>n.<br />

Ein Leitungsteam zu haben, ist neu. Es hat <strong>de</strong>n Vorteil, dass die verschie<strong>de</strong>nen<br />

Aufgaben auf mehreren Schultern verteilt sind.<br />

Unserem Leitungsteam gehören folgen<strong>de</strong> Ministranten an:<br />

Anna Tremmel, Josef Finkl, Andreas Bichler,<br />

Wolfgang Hettfleisch, Alexandra Al xandra Jährling,<br />

Katharina Kaminsky<br />

und Sebastian Finkl.<br />

26<br />

>>Vielen Dank für eure Bereitschaft, euch<br />

für die Ministrantenarbeit einzusetzen.


Alle Jugendliche ab 13 Jahre, die Lust haben daran teilzunehmen,<br />

sind herzlich eingela<strong>de</strong>n, mitzukommen. Nicht nur Ministranten!!<br />

Bitte mel<strong>de</strong>t Euch bis zum 4.04.07 Im Pfarrbüro an!<br />

• 27-29. 27 29. April 2007 Ministranten–Hüttenwochenen<strong>de</strong><br />

Ministranten Hüttenwochenen<strong>de</strong><br />

•<br />

im Berchtesgar<strong>de</strong>ner Land für die „Großen“ Ministranten<br />

15. Juni 2007 Ministrantentag - Minigolf-Match<br />

Mini-Skitag Mini Skitag in Fieberbrunn<br />

3. Februar 2007: Pünktlich um 6.45 Uhr machten sich über 30 Aschheimer<br />

Ministranten mit <strong>de</strong>m Bus auf <strong>de</strong>n Weg ins Skigebiet Fieberbrunn in<br />

Tirol. Für Unterhaltung während <strong>de</strong>r Busfahrt war durch ausreichend<br />

Filmmaterial gesorgt wor<strong>de</strong>n, so dass diese<br />

recht geruhsam ablief. Um 10 Uhr erreichten wir<br />

dann endlich das lang ersehnte und - Gott sei<br />

Dank - schneereiche Skigebiet Fieberbrunn,<br />

wenn uns auch das Wetter bei unserer Ankunft<br />

eher verhalten begrüßte (Schneefall, Nebel).<br />

Dann ging es zunächst einmal mit <strong>de</strong>r Gon<strong>de</strong>l<br />

auf <strong>de</strong>n Berg, wo die jüngeren Minis in Gruppen<br />

eingeteilt wur<strong>de</strong>n. Beson<strong>de</strong>rs zu schaffen machte uns das Wetter auf<br />

<strong>de</strong>m Gipfel in 1600 Metern Höhe, wo <strong>de</strong>r Nebel umso dichter war und<br />

die meisten Pisten gesperrt blieben. Wir schafften es jedoch trotz dieser<br />

Herausfor<strong>de</strong>rung alle wohlbehalten und vollzählig ins Tal hinunter zu<br />

bringen, wo dann erst einmal ausgiebig die Kräfte wie<strong>de</strong>rhergestellt<br />

wur<strong>de</strong>n. Für das leibliche Wohl war natürlich im Bergrestaurant auch gesorgt.<br />

So gestärkt ging es dann wie<strong>de</strong>r auf die Piste -mittlerweile hatte<br />

sich <strong>de</strong>r Nebel verzogen und die Sonne war zum Vorschein gekommen.<br />

Und um 15.30 Uhr trafen wir uns dann auch schon wie<strong>de</strong>r alle am Bus<br />

und traten die Heimfahrt nach Aschheim an, wo wir ungefähr um 19 Uhr<br />

mü<strong>de</strong> und erschöpft ankamen.<br />

Alles in allem war es wie<strong>de</strong>r einmal ein schöner, lustiger, und vor allem<br />

ein aufregen<strong>de</strong>r Tag. In diesem Sinne: Auf ein Neues im Jahr 2008!<br />

Andreas Bichler<br />

27


Termine • Termine • Termine • Termine • Termine Term ne<br />

25.4. 08:30 Seniorenausflug nach Altötting<br />

29.4. 10:30 Motorradsegnung nach <strong>de</strong>m Gottesdienst<br />

04.5. 17:45 Bittgang nach Dornach<br />

06.5. 10:30 Erstkommunion <strong>de</strong>r Klassen 3a + 3b<br />

13.5. 10:30 Erstkommunion <strong>de</strong>r Klasse 3c<br />

17.5. 10:00 Christi Himmelfahrt (Gottesdienst im Helenental)<br />

23.5. 09:30 Seniorenausflug zum Königssee<br />

07.6. 10:00 Fronleichnam in Dornach<br />

10.6. 09:00 Fronleichnam in Aschheim<br />

01.7. 10:30 Patrozinium in Aschheim anschl. Frühschoppen<br />

11.-13.7. Kin<strong>de</strong>rbibelwoche<br />

15.7. Ökum. Gottesdienst (Abschluß Kin<strong>de</strong>rbibelwoche)<br />

18.7. 10.00 Seniorenausflug nach St. Ottilien<br />

22.7. Sommerfest Kin<strong>de</strong>rgarten im Feststadl<br />

22.7. 09:00 Patrozinium in Dornach<br />

22.8. Seniorenausflug<br />

15.9. Bergmesse am Kreuzeck/ Garmisch<br />

19.9. Seniorenausflug<br />

22.9. 16:45 Emmeramstag / Bittgang nach Feldkirchen<br />

24.10. 10:30 letzter Seniorenausflug<br />

10.11. 10:00 Firmung<br />

1. - 02.12. Aschheimer Advent<br />

Seniorennachmittage im Pfarrheim<br />

18.4. 16.5. 20.6. 25.7. 12.9. 10.10. 14.11. 12.12.<br />

Beginn 14:00 Uhr<br />

Frühschoppen im Pfarrheim<br />

29.4. 24.6. 1.7. 29.7. 23.9. 28.10. 25.11. 30.12.<br />

11:30 Uhr jeweils nach <strong>de</strong>m Gottesdienst


FIRMUNG 2007 - VORANKÜNDIGUNG<br />

Die Firmung in unserer Pfarrei fin<strong>de</strong>t in diesem Jahr am 10. November<br />

2006 um 10 Uhr statt. Das Sakrament wird H. H.Domkapitular Prälat<br />

Erich Pfanzelt spen<strong>de</strong>n.<br />

TERMINE<br />

1. Elternabend (Pfarrheim) Mittwoch 04.07. 20 Uhr<br />

Anmeldung (Pfarrbüro) Dienstag 17.07. 16-18Uhr<br />

Anmeldung (Pfarrbüro) Donnerstag 19.07. 17-18.30 Uhr<br />

1. Firmhelfertreffen (Pfarrheim) Mittwoch 25.07. 20 Uhr<br />

1. Firmstun<strong>de</strong> für alle (Pfarrheim ) Freitag 14.09. 18-19.30 Uhr<br />

Firm-Wochenen<strong>de</strong> Fr-So 21.-23.9.<br />

2. Elternabend (Pfarrheim) Mittwoch 17.10. 20 Uhr<br />

Dämmerschoppen (Pfarrheim Bar) Freitag 19.10. 19 Uhr<br />

Aktionstag (Pfarrheim) Samstag 27.10. 10-16 Uhr<br />

Vorstell-Gottesdienst Sonntag 28.10. 10.30 Uhr<br />

Buß-Gottesdienst Mittwoch 07.11. 19 Uhr<br />

Probe für die Firmung (Kirche) Freitag 09.11. 17 Uhr<br />

Firmung Samstag 10.11. 10 Uhr<br />

1. Jugendliche, die zwischen <strong>de</strong>m 1.7.1992 und <strong>de</strong>m 30.6.1993 geboren<br />

wur<strong>de</strong>n, erhalten von uns eine Woche vor <strong>de</strong>n Pfingstferien einen<br />

Brief mit <strong>de</strong>r Anmeldung zur Firmung.<br />

2. Jugendliche, die vor <strong>de</strong>m 1.7.1992 geboren wur<strong>de</strong>n und gefirmt<br />

wer<strong>de</strong>n wollen, mel<strong>de</strong>n sich bitte in <strong>de</strong>n nächsten Tagen bei uns im<br />

Pfarrbüro.<br />

• Telefonisch 90 11 999 0 o<strong>de</strong>r persönlich während <strong>de</strong>r Bürozeiten<br />

Dienstag bis Freitag von 9-11. 30 Uhr und<br />

Donnerstag Nachmittag (während <strong>de</strong>r Schulzeit) von 16-18 Uhr.<br />

Abendgebet<br />

je<strong>de</strong>n Donnerstag um 21:00 Uhr in <strong>de</strong>r Werktagskapelle<br />

außer am 1. Donnerstag im Monat<br />

29


<strong>Gottesdienste</strong> ottesdienste in <strong>de</strong>r Osterzeit sterzeit<br />

Mittwoch 28.3.07 28.3. 07<br />

Freitag 30.3.<br />

30<br />

19.00 Bußgottesdienst<br />

Sonntag Son tag 1.4.07 1.4. 07 Palmsonntag<br />

14.00 Einführung Kin<strong>de</strong>rbeichte<br />

15.00 Kin<strong>de</strong>rbeichte<br />

Donnerstag 5.4.07 5.4. 07 Gründonnerstag<br />

Freitag 6.4.07 6.4. 07 Karfreitag<br />

09.00 Gottesdienst in Dornach<br />

10.30 Palmweihe vor <strong>de</strong>m Pfarrheim,<br />

Prozession, anschl. feierlicher<br />

Pfarrgottesdienst<br />

19.30 Abendmahlfeier mit Fußwaschung<br />

bis<br />

22.00<br />

Anbetung in <strong>de</strong>r Kapelle<br />

08.45 Jugendkreuzweg<br />

09.00 Kreuzweg für Erwachsene<br />

10.30 Kreuzweg für Kin<strong>de</strong>r<br />

15.00 Karfreitagsliturgie


Samstag 7.4.07 7.4. 07 Karsamstag<br />

Sonntag 8.4.07 8.4. 07 Ostersonntag<br />

Montag 9.4.07 9.4. 07 Ostermontag<br />

15 -17 Beichtmöglichkeit<br />

21.00 Auferstehungsfeier mit Speisenweihe<br />

09.00 Gottesdienst in Dornach<br />

mit Speisenweihe<br />

10.30 Festlicher Pfarrgottesdienst<br />

mit Speisenweihe<br />

09.30 Gottesdienst im Seniorenheim<br />

10.30 Pfarrgottesdienst und<br />

Kleinkin<strong>de</strong>rgottesdienst,<br />

anschl. Osterfrühstück im Pfarrheim<br />

Krankenkommunion<br />

Liebe Pfarreimitglie<strong>de</strong>r<br />

Die sonntägliche Eucharistiefeier und <strong>de</strong>r Empfang <strong>de</strong>r Hl. Kommunion<br />

ist für viele ein wichtiger Teil <strong>de</strong>s Lebens und ein zentraler<br />

Aspekt unseres Glaubens.<br />

Vielleicht sind Sie o<strong>de</strong>r Ihre Verwandten/Nachbarn jedoch aus gesundheitlichen<br />

Grün<strong>de</strong>n nicht mehr in <strong>de</strong>r Lage <strong>de</strong>n Gottesdienst<br />

am Sonntag zu besuchen. Die Mitfeier <strong>de</strong>s <strong>Gottesdienste</strong>s im<br />

Rundfunk o<strong>de</strong>r Fernsehen bleibt aufgrund <strong>de</strong>r fehlen<strong>de</strong>n Kommunion<br />

oftmals nur ein unzureichen<strong>de</strong>r Ersatz.<br />

Gerne kommt jemand aus <strong>de</strong>r Pfarrgemein<strong>de</strong>, um Ihnen o<strong>de</strong>r Ihren<br />

Kranken die Hl. Kommunion zu bringen.<br />

Bitte setzen Sie sich mit <strong>de</strong>m Pfarrbüro in Verbindung.<br />

31


<strong>Regelmäßige</strong><br />

egelmäßige Gotte ottesdienste dienste <strong>Kontakte</strong> ontakte<br />

Sonntag Kath. Pfarramt St. Peter und Paul<br />

09.00 Messe in Dornach Ismaninger Str. 3 85609 Aschheim<br />

10.30 Pfarrgottesdienst in Tel: 089/9011999-0<br />

089/9011999<br />

Aschheim<br />

Fax: 089/ 901199911<br />

Dienstag Bürozeiten:<br />

19.00 Messe in Aschheim Di bis Fr. 9.00 – 11.30 Uhr<br />

Do 16.00 – 18.00 Uhr<br />

Mittwoch Pfarrer: Karl - Eugen Maute<br />

16.30 Messe im Seniorenheim pfarrer@<strong>kath</strong>-<strong>pfarrei</strong>-<strong>aschheim</strong>.<strong>de</strong><br />

Sekretärin: Edith Paringer<br />

Donnerstag Donnersta<br />

buero@<strong>kath</strong>-<strong>pfarrei</strong>-<strong>aschheim</strong>.<strong>de</strong><br />

19.00 Messe in Dornach Internet: Internet<br />

21.00 Abendgebet www.<strong>kath</strong>-<strong>pfarrei</strong>-<strong>aschheim</strong>.<strong>de</strong><br />

Freitag Kath. Kin<strong>de</strong>rgarten<br />

08.00 Messe in Aschheim Waldweg 1<br />

Tel. 089/9033410<br />

Samstag Leitung Ute Schillinger<br />

18.00 Beichtgelegenheit<br />

18.30 Rosenkranz Nachbarschaftshilfe<br />

19.00 Messe in Aschheim Aschheim Dornach e.V.<br />

Watzmannstr. 20<br />

Tel: 089/9044589<br />

Telefonseelsorge Caritas Sozialstation Haar<br />

Tel: 0800/1110222 (gebührenfrei) Tel: 089/4623670<br />

Herausgeber<br />

Spen<strong>de</strong>nkonten:<br />

Kath. Pfarrgemein<strong>de</strong> St. Peter und Aschheim Kto.-Nr. 4005139<br />

Paul Aschheim, Öffentlichkeitsaus- Dornach Kto.-Nr. 304005139<br />

schuss (Adda Pöll, Josef Sutter) VR Bank München Land eG 70166486<br />

32

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!