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Gemeinderat thomas Marx - Lieboch

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LIEBOCHERNACHRICHTEN<br />

ist das Training der Selbstwahrnehmung.<br />

Was ich nicht will, das man<br />

mir tut, das füge ich auch keinem<br />

anderen zu.<br />

Jeder ist ein ICH mit Wünschen und<br />

Bedürfnissen. Jeder ist aber auch<br />

gleichzeitig ein DU mit Wünschen und<br />

Bedürfnissen.<br />

Sich selbst und anderen etwas<br />

Angenehmes tun. Das entspannt das<br />

emotionale „Klima“ der Gemeinschaft.<br />

Wut sichtbar machen auf unverfängliche<br />

Weise<br />

Das Erfahren der eigenen Grenzen,<br />

herrührend aus Selbstverschulden<br />

oder durch äußere Einflüsse hervorgerufen,<br />

löst nicht selten Wut<br />

in einem Menschen aus. Dieses<br />

ohnmächtige Gefühl der Wut gilt<br />

es nun so auszuleben, dass ich mir<br />

selbst und anderen in keiner Weise<br />

„Frisch – saftig – steirisch“<br />

Jahresprojekt der Volksschule im Schuljahr 2009/10<br />

Erzherzog Johann und seine Familie waren<br />

in der 3a zu Gast!<br />

Nachdem wir uns bereits mit den<br />

Menschen und der Kultur anderer<br />

Länder wie etwa Afrika beschäftigt<br />

hatten, steht im heurigen Schuljahr<br />

unsere steirische Heimat im Mittelpunkt<br />

unserer Jahresarbeit.<br />

Die Besinnung auf unsere (großteils)<br />

steirischen Wurzeln, aber<br />

auch das Zulassen neuer kulturel-<br />

ler Einfl üsse soll uns das Jahr über<br />

begleiten.<br />

Um unserem Grundsatz der Individualisierung<br />

und Differenzierung<br />

gerecht zu werden, sind die<br />

geplanten Aktivitäten auf die jeweiligen<br />

Schulstufen zugeschnitten<br />

und sollen alle Sinne ansprechen.<br />

Einen bedeutenden Teil unseres<br />

Schulprojektes werden auch Exper-<br />

Die Wut herauslassen, in einem Luftballon<br />

einfangen und diesen dann zerplatzen.<br />

Weg ist die Wut!<br />

schade. Durch Training kann man<br />

eine „positive“ Wutbewältigung<br />

erlernen. Hilfestellungen dabei<br />

geben uns die sogenannten „Wuttricks“:<br />

■■<br />

wie Raum verlassen,<br />

■■<br />

in einen Polster beißen,<br />

■■<br />

Wut herausschreien,<br />

■■<br />

Zauberschimpfwörter brüllen,<br />

■■<br />

sich mit anderen Dingen<br />

ablenken,<br />

■■<br />

ein sachliches Gespräch<br />

suchen,<br />

■■<br />

seine Bedürfnisse sagen,<br />

■■<br />

Wut aufschreiben – Blatt zerreißen<br />

– wegwerfen …<br />

Dipl. Päd. Gertrude Freisinger<br />

tinnen und Experten<br />

bestreiten, die wir<br />

zu uns eingeladen<br />

haben.<br />

So bringen uns ReferentInnen von<br />

„Einfach lebendig – Volkskultur<br />

Steiermark“ Bedeutendes über Erzherzog<br />

Johann und seine Zeit näher<br />

und zeigen, wie lustig steirische<br />

Lieder und Tänze sein können.<br />

Auch das Schnitzen von Mai pfeiferln,<br />

das Erlernen einfacher Reigentänze<br />

oder gar „Schuhplattln“<br />

sowie das Ausprobieren alter Kinderspiele<br />

soll uns allen Spaß bereiten.<br />

Natürlich werden die Kinder auch<br />

ins steirische Jahresbrauchtum<br />

eingeführt, erhalten Einblick in die<br />

Arbeit steirischer Künstlerinnen und<br />

22 Am Schönsten. Zuhause. <strong>Lieboch</strong>.

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