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Kindercamp 2013 - Marktgemeinde Lieboch

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Zugestellt durch Post.atAmtliche MitteilungenErscheinungsort <strong>Lieboch</strong>Verlagspostamt 8501 <strong>Lieboch</strong><strong>Lieboch</strong> gemeinsam gestalten Nr. 735 – Oktober <strong>2013</strong><strong>Kindercamp</strong> <strong>2013</strong><strong>Lieboch</strong>er Geschichte(n)!Die neue Ortschronik ist daSeite 4Gemeinsam sind wir stark!Aktivitäten des PensionistenverbandesSeite 19Stimmung bei der Sonnwendfeier!Chorgemeinschaft <strong>Lieboch</strong> VokalSeite 24www.lieboch.gv.at


<strong>Lieboch</strong> gemeinsam gestaltenAktuelles aus der GemeindeEditorialGrünschnittabholungAm 22. Oktober <strong>2013</strong> haben Sie wieder die Möglichkeit, IhrenGrünschnitt abholen zu lassen. Bitte um telefonische Terminvereinbarungmit der Firma Maschinenring: Herr Kalpacher03142 26358 DW 2 oder Herr Pöschl 03142 26358 DW 70.Liebe <strong>Lieboch</strong>erinnen,liebe <strong>Lieboch</strong>er!Gemeinsam gesund bewegen TAGAm 26. Oktober <strong>2013</strong> findet wieder unser Familienwandertagmit Herbstfest im TEML statt. Start: 10:00 Uhr8. Junkerpräsentation im TEMLAuch heuer laden wir Sie wieder zur Junkerpräsentationins Technische Eisenbahnmuseum ein:Am 9. November <strong>2013</strong>, ab 18 Uhr.Wir freuen uns auf Ihr zahlreiches Erscheinen!Viel Positives tut sich in unserem schönen <strong>Lieboch</strong>auch während der Sommermonate.Da wäre über unsere Feuerwehr zu berichten, die zu jeder Tages- undNachtzeit bemüht ist für unsere Sicherheit zu sorgen. Wahrscheinlichdurch die hochsommerlichen Temperaturen oder durch eine weggeworfeneZigarette entstand am Ende der Weidengasse ein Waldbrand. Nurdurch aufmerksame Nachbarn konnte unsere Feuerwehr rechtzeitiginformiert werden und diese den Waldbrand rechtzeitig löschen. Eingroßer Dank an unsere Feuerwehr unter der Führung von Feuerwehr-Kommandant Günther Dworschak sei hier mehr als angebracht.Besonders großartige Arbeit wird auch von den Mitarbeitern der Firmengeleistet, die sich während der Sommermonate für den Volksschulumbauverantwortlich zeichnen – eine wahre Meisterleistung der Organisatorendurch Bauamtsleiter BM Ing. Joham und BM Ing. Kuprian von der FirmaB&K findet hier statt.Das alljährlich beliebte <strong>Kindercamp</strong> fand auch heuer wieder großenAnklang bei unseren <strong>Lieboch</strong>er Kindern und wird auch nächstes Jahrwieder stattfinden – ein großes Danke sei auch hier an unsere GKin undObfrau des Kinder-Jugend-Schulausschusses Frau Meixner-Gabathweitergegeben.Ob Sautrogrennen der Fam. Strohmeier, das Country Fest von <strong>Lieboch</strong>Aktiv, Frühschoppen des ÖKB oder die 25-Jahr-Feier von Giocoso undall die anderen Veranstaltungen der Vereine in unserem Ort – ihnen allengilt unser großer Dank, dass es in unserem Ort für jeden <strong>Lieboch</strong>er einabwechslungsreiches Unterhaltungsangebot auch während der Sommermonategibt.Noch vieles mehr an Positivem gebe es über unseren lebens- und liebenswertenOrt zu berichten, jedoch ist der Platz hier begrenzt. Wannimmer Sie Fragen, Anliegen oder Verbesserungsvorschläge haben, zögernsie nicht mich zu kontaktieren – ich freue mich über jede Rückmeldungunter Tel. 03136 / 61400-20 oder rudolf.aichbauer@lieboch.steiermark.at oder im persönlichen Gespräch.Ihr Bürgermeister Rudolf AichbauerBürgerversammlungAm 27. November findet um 19 Uhr eine Bürgerversammlungim Sitzungssaal der <strong>Marktgemeinde</strong> <strong>Lieboch</strong> statt.Alle BürgerInnen sind dazu herzlich eingeladen.Viele Missverständnisse entstehen dadurch, dass ein Dank nichtausgesprochen, sondern nur empfunden wird.Ernst R. Hauschkawww.lieboch.gv.at


2Aus der GemeindeVolksschulsanierungBereits eine Woche vor dem offiziellen Schulschlusswurde intensivst mit den Umbau- undSanierungsmaßnahmen in der Volksschulebegonnen. Bis zu 70 Arbeiter aus den verschiedenstenFachbereichen wie Bau, Elektro, Sanitär,Maler, Zimmerer, Schlosser uvm. arbeitenfleißig an der Fertigstellung unserer neuen altenVolksschule. Ganz besonders freut es mich,dass viele <strong>Lieboch</strong>er Firmen bei der öffentlichenAusschreibung ihre Angebote abgegeben unddie Ausschreibung trotz vieler Mitbewerberauch gewonnen haben (B&K – Bauaufsicht,Bodlos – Sanitär, Strommer – Elektro, Schmölzer– Maler). Die Schulklassen sollten bis zumSchulbeginn, der am 16. September beginnt,fertiggestellt sein, sodass ein ungestörter Schulbetriebstattfinden kann. Die endgültige Fertigstellungaller Umbauarbeiten an der Volksschulewird sich vermutlich bis ins Frühjahr 2014hineinziehen, allerdings wird der Schulbetriebdavon nicht betroffen sein.Bahnhofstraße – GKB BusseSachverständige von BH Graz-Umgebung undLand Stmk. haben festgestellt, dass für die GKBBusse im Gegenverkehrsbereich in der Bahnhofstraßezu wenige Ausweichmöglichkeitenvorhanden sind. Daher müssen für einen reibungslosenVerkehrsfluss mehrere Ausweichmöglichkeitenin Form von sogn. Ausbuchtungengeschaffen werden.Kaputte MülltonnenJugendhausDas Haus der Jugend hat seine Pforten hinterder Veranstaltungshalle geschlossen und wirdin Zukunft die betreute Jugendarbeit beimBeachvolleyplatz mit Skateranlage seine neueHeimat finden. Der genaue Eröffnungsterminwird noch bekanntgegeben.Kreisverkehr beim SPAR:Packer Str. – Hitzendorferstr.Im Juli fand mit dem Spar Chef Mag. Holzerund Prok. Ecker in der Sparzentrale ein weiteresVerhandlungsgespräch betreffend Kreisverkehrstatt. Dem Bürgermeister wurde mitgeteilt,dass die endgültige Entscheidung in der SalzburgerSPAR - Zentrale getroffen wird. Und miteiner Entscheidung über die Mitfinanzierungim Herbst <strong>2013</strong> entschieden wird. Die Gesamtkostenbewegen sich bei ca. € 400.000,-. WahrscheinlicherBaubeginn könnte Frühjahr 2014sein.FahrbahnteilerPacker Str. – Bahnhofstr.Der derzeitige Fahrbahnteiler in der PackerStraße nach der Einmündung in die Bahnhofstraßeist in Planung. Zurzeit findet eine Verkehrszählungvom Kuratorium für Verkehrssicherheitstatt um eine optimale Lösung für denFahrbahnteiler zu erarbeiten. An der Umsetzungdes Fahrbahnteilers arbeitet auch die GKBintensiv mit, da die Busse, die von der Bahnhofstraßein die Packer Straße und umgekehrteinbiegen stark betroffen sind.Wir möchten Sie gerne darauf hinweisen, dass die Firma Saubermacher kostenlos kaputteTonnen auswechselt. Dies ist vor allem auch darum nötig, da es der Firma Saubermacheroft nicht möglich ist, kaputte oder beschädigte Tonnen zu reinigen.Wenden Sie sich hierfür bitte an das <strong>Marktgemeinde</strong>amt <strong>Lieboch</strong> (03136/61400)VeranstaltungshalleBis Mitte Oktober bleibt die Veranstaltungshalleauf Grund der Volksschulsanierung geschlossen.Der genaue Zeitpunkt ab dem die V-Hallewieder zur Verfügung steht wird rechtzeitig denVereinen und Mietern bekanntgegeben.Kinderspielplatz NeuWie bereits angekündigt wird der erste von dreigeplanten Kinderspielplätzen für 0-12 Jährigeam Dorfplatz errichtet werden. Damit wirdeinem großen Wunsch vieler junger Familienentsprochen die dieses Defizit schon seit längereman mich herangetragen haben. Der genaueTermin für die Eröffnung wird rechtzeitigüber ein Flugblatt bekanntgegeben.Hochwasser-RückhaltebeckenAuf Grund der Abflussuntersuchungen von<strong>Lieboch</strong>-/ Lusenbach und Kainach haben sichwesentliche Änderungen für die Hochwasseranschlagslinienvon HQ 30 und HQ 100 ergeben.Dies bedeutet, dass in bestimmten, betroffenenGebieten nur unter bestimmten Voraussetzungenoder gar nicht gebaut werdendarf. Aus diesem Grund muss eine Änderungdes Flächenwidmungsplanes erfolgen, an dembereits intensiv gearbeitet wird.Eine wesentliche Entschärfung für die möglichenÜberflutungsgebiete bietet das geplanteRückhaltebecken (Länge ca. 850 m) oberhalbvom Sportplatz. Durch das Gutachten (<strong>2013</strong>)von Prof. Habersack / Uni Wien wurde bestätigt,dass der technisch beste Hochwasserschutzfür <strong>Lieboch</strong> durch das geplante Rückhaltebeckengewährleistet ist. Im Ernstfall wären rund350 Haushalte, Geschäfte und öffentliche Gebäudemit einem geschätzten Gesamtschadenvon rund € 15 Mio. Euro betroffen. Daher hatdas Rückhaltebecken für mich oberste Prioritätum den Schutz unserer Bevölkerung zu gewährleiten.Erste Probebohrungen für die Planung und spätereErrichtung des Dammes haben bereitsstattgefunden. Die notwendige Staubeckenkommissionwird im September den möglichenDammbereich begutachten und eine für diewasserrechtsbehördliche Verhandlung wichtigeStellungnahme abgeben. Ebenso werden inZusammenarbeit mit dem Land Steiermark dieVerhandlungsgespräche mit den rund 35 betroffenenGrundeigentümern über Ablösesummen,Abtausch von Grundflächen bzw. Entschädigungszahlungenverhandelt. Nach denVerhandlungen mit den Grundeigentümernwird die Wasserrechtsbehörde der BH GU diewasserrechtliche Verhandlung über den Baudes Dammes ausschreiben und verhandeln.


<strong>Lieboch</strong> gemeinsam gestalten3Informationen aus dem BauamtAppellan die Hundehalter:An dieser Stelle möchten wirwieder einmal die HundebesitzerInnenansprechen und an dasSteiermärkische Landes-Sicherheitsgesetzerinnern:Gemäß den gesetzlichen Bestimmungen sinddie Halterinnen bzw. Halter oder Verwahrerinnenbzw. Verwahrer von Tieren verpflichtet,Tiere in einer Weise zu beaufsichtigen oder zuverwahren, dass dritte Personen weder gefährdetnoch unzumutbar belästigt werden. DieHalterinnen/Halter oder Verwahrerinnen/ Verwahrervon Hunden haben dafür zu sorgen,dass öffentlich zugängliche, insbesondere städtischeBereiche, die stark frequentiert werden,wie z. B. Geh- oder Spazierwege, Kinderspielplätze,Freizeitanlagen oder Wohnanlagen,nicht verunreinigt werden. Hunde sind anöffentlich zugänglichen Orten, wie auf öffentlichenStraßen oder Plätzen, Gaststätten, Geschäftslokalenund dergleichen, entweder miteinem um den Fang geschlossenen Maulkorbzu versehen oder so an der Leine zu führen,dass eine jederzeitige Beherrschung des Tieresgewährleistet ist. In öffentlichen Parkanlagensind Hunde jedenfalls an der Leine zu führen.Ausgenommen sind Flächen, die als Hundewiesengekennzeichnet und eingezäunt sind.Der Maulkorb muss so beschaffen sein, dassder Hund weder beißen noch den Maulkorbvom Kopf abstreifen kann. Der Maulkorb- oderLeinenzwang gilt nicht für Hunde, die zu speziellenZwecken gehalten werden und die Sicherungdes Hundes mit Maulkorb oder Leineder bestimmungsgemäßen Verwendung entgegensteht.Zu diesen Hunden zählen insbesondereJagd-, Therapie- und Hütehunde sowieDiensthunde der Exekutive und des Militärsund Rettungshunde.Hundehalter, die diese gesetzlichen Bestimmungennicht beachten, müssen bei einer Anzeigemit einer Verwaltungsstrafe bis zu€ 2.000,- rechnen.Insgesamt gibt es 18 Plätze in <strong>Lieboch</strong> mit Hundekotsackerlspenderplus Mülltonnen. Diesewerden jede Woche entleert und kontrolliert,was einen Arbeitsaufwand des Wirtschaftshofesvon rund zwei Stunden pro Woche bedeutet.Ein Sackerlspender kostet € 95,- ohne Mülltonnenund Sackerl. Jährlich kostet das die Gemeinde€ 500,-.BenützungsbewilligungDamit Sie Ihr Haus aus rechtlicher Sicht auch nutzen und bewohnendürfen, müssen Sie zuvor bei der Gemeinde um eine Benützungsbewilligungansuchen.Durch die Erteilung der Benützungsbewilligung wird seitens der Behörde festgestellt, ob Ihr Bauvorhabenvorschriftsmäßig ausgeführt worden ist und damit benützt werden darf. Einen Hinweisdarauf finden Sie in Ihrem Baubewilligungsbescheid!Wie wir aus Erfahrung wissen, werden noch immer viele Häuser ohne Benützungsbewilligungbewohnt. Gemäß den Strafbestimmungen handelt es sich dabei um eine Verwaltungsübertretung,die mit Geldstrafe zu bestrafen ist.In Ihrem eigenen Interesse weisen wir Sie darauf hin zu überprüfen, ob für Ihr Wohnhaus eineBenützungsbewilligung vorliegt.Sollte das nicht der Fall sein, fordern wir Sie auf, umgehend ein Ansuchen um Benützungsbewilligungsamt den erforderlichen Überprüfungsbefunden (Rauchfangkehrermeister u. Elektrotechniker)bei der Baubehörde einzubringen.Sichere GemeindeUm das Miteinander zwischen der <strong>Lieboch</strong>er Bevölkerung und Polizeizu stärken und zu intensivieren, hat das Innenministerium das Projekt„Sicherheit in unserer Gemeinde“ initiiert.Gleichzeitig hat dieses Projekt das Ziel, das subjektive Sicherheitsgefühl innerhalb der Bevölkerungzu heben. Deshalb setzt man stark auf Dialog und Kommunikation. Eine Maßnahme dazu bildetdie Veranstaltungsreihe „Sicherheit in unserer Gemeinde“. Bei diesen Veranstaltungen soll dieBevölkerung aus erster Hand informiert werden, wie es um die lokale Sicherheitslage bestellt ist.Was unternimmt die Polizei, was leistet sie, was kann sie leisten, welche Ziele verfolgt sie - dassoll bei dieser Gelegenheit ebenso besprochen werden wie jene Erwartungen und Wünsche, diedie Bevölkerung an ihre Polizei stellt.TERMINEVortrag „ Sicherheit in unseren Gemeinden“Mittwoch, 16.10.<strong>2013</strong>19 UhrGemeindeamt, SitzungssaalSprechtag der PolizeiDienstag, 26.11.<strong>2013</strong>17 bis 19 UhrGemeindeamt, 1.StockAufstellorte der Hundekotsackerlspender• Kreuzung Feldstraße/Birkenstraße• Kreuzung Am Gries/Radweg• Friedhofaufgang• Kreuzung Bahnhofstraße/Radlstraße(bei Schaukasten)• Kreuzung B 70/B 76 (Unimarkt)• Bahnhof Schadendorf• Kreuzung Einödstraße/Flurgasse(unter Autobahnbrücke)• Zenzwegerl (ein Stück von der Kanzlerstraßekommend, ein Stück von der Lindengassekommend)• Am Mühlbach (Gehweg Volksschule)• Kreuzung Dorfstraße/Josef Mihalits-Straße• Kreuzung Jägerweg/Hochstraße• Kreuzung Packer Straße/Floraweg• Gabelung Eichengasse/Steinerstraße• Zenzhäuser (Packer Straße 263 – 279)• Kreuzung Strauchweg/Elisabethstraße• Blumengasse (bei Müllinsel)• Feldstraße (beim Bahnwächterhaus)www.lieboch.gv.at


4DerSeite1.fh9Abwasserverband28.11.2002 16:26 Uhr Seite 1<strong>Lieboch</strong>tal informiert:Kanalerhebung! Entsorge !<strong>Lieboch</strong>GlassammelstelleDas Personal Altpapiersammelstelle des Abwasserverbandes <strong>Lieboch</strong>talführt Kehrichtabfuhr zur Digitalisierung unseres Kanalnetzesvor Ort Erhebungen Ölsammelstelleam Kanalnetz durch.AbsetzgrubenDabei wird auch der Bauzustand erhoben, was das Öffnen derIch wachse und lebeSchachtabdeckungen erforderlich macht. Wir ersuchen Sie umBin starkVerständnis, dass durch diese Maßnahmen auch Ihr Wie Grundstücknoch niebetreten werden muss, um diese Erhebungsarbeiten Ich krieche bis zu und Ihrem dampfeVerbrenne und ätzeHausanschluss vornehmen zu können.Vielen Dank für Ihr Verständnis!Die Mitarbeiter der KläranlageMetallsammelstelleBatteriesammelstelleProblemstoff -sammelstelleC M Y CM MY CY CMY KIch gäre.Wälze mich weiter und weiter.Ich raste, verseuche und schäume!Werde gepumpt durch Kanäle und Felder.Die Ratten sind mein Begleiter.Vermehre mich Mensch - und erzeugeVerstopfe und warteIch höre das WeinenEs zeigt, daß ich bin.Ich höre das Flehenauf das man mich kläre.Und sterbe !RK•DKanal-undKläranlageschluckenvielesSeite2.fh9 28.11.2002 16:29 Uhr Seite 1MetalleRasierklingenTextilienStrümpfeWegwerfwindelnBinden / TamponsWatteWattestäbchenVerpackungenGrobe SpeiseresteKatzenstreueMedikamenteFarbstoffeChemikalienbelasten die Kanalisation unnötig,sie führen in Kanälen zuAblagerungen, Verstopfungen.Früher oder später müssen solcheStoffe wieder mit hohemKostenaufwand aus derKanalisation entfernt werden.Darum Merke:Feststoffe, Textilien, Strümpfe,Wegwerfwindeln, Slipeinlagen,Watte, Wattestäbchen,Verpackungen, Rasierklingen,grobe Speisereste, Katzenstreueu.a. gehören nicht in dieKanalisation, sondern entsprechenddem Mülltrennungssystementsorgt.begRegezuveKaSeBHerausgeber: Abwasserverband 8501 <strong>Lieboch</strong>.Für den Inhalt verantwortlich: BM Ing. Günther Joham Grafik: RK•DesignProbedruckAus der GemeindeDie neue Ortschronik„<strong>Lieboch</strong>er Geschichte(n)“ ist da!Auf 500 Seiten mit ca. 600 Abbildungen, gegliedert in 5 Kapitelnist die neue Chronik erschienen.Während die letzte 1988 erschienene Chronikvon Dr. Franz Lambauer sich vorangig mit dem850-Jahr Jubiläum des Orts beschäftigte, legtdas neue Buch Augenmerk auf ein breites Spektrumdes Ortes, das auf 500 Seiten mit ca. 600Abbildungen anschaulich dargestellt wird.Dabei gliedert sich das Buch in fünf Hauptkapitel,die entsprechend wissenschaftlich fundiert,auf mehrjähriger Forschungsarbeit gründen.n Das erste Kapitel beschreibt die Ortsgemeindeund ihre Institutionen von 1850 bisheute. Neben einer vollständigen Galerieder Bürgermeister gibt es auch umfangreicheInformationen zum Gemeinderat, Gemeindeamtund natürlich auch der Markterhebung.n Im zweiten Kapitel wird die Pfarrgeschichtevon 1786 bis heute dargestellt. Auch hiergibt es eine Galerie der Seelsorger von denAnfängen bis heute, aber auch Pfarrgemeinderatund Kirchengebäude kommennicht zu kurz. Letztendlich schließt dasKapitel mit der Vorstellung aller im Ort gefundenenWegkreuze, Marterln und Kapellen.n Das dritte Kapitel richtet sich an die Bevölkerungund das Leben im Ort. Aufgelockertdurch viele „Geschichten“ werden Vereine(Feuerwehr, <strong>Lieboch</strong> Vokal, ÖKB, Musikverein,Giocoso, Sportverein, Berg- undNaturwacht, Alpenverein und viele mehr),Einrichtungen (Polizei, Tourismusverband,Post, Strom, Kanal, ..) und auch die Wirtschaftvon ihren Anfängen bis heute vorgestellt.n Der vierte Abschnitt des Buches ist der eigentlichenSiedlungsgeschichte gewidmet.Beginnend von der Kelten- und Römerzeitwird die Entstehung <strong>Lieboch</strong>s und seinerOrtsteile (Schadendorf, Spatenhof, Kanzlerhofund Dörfl-Mühlau) nachgezeichnet.n Im letzten Kapitel werden schließlich allealten Häuser und Bauernhöfe mit ihrenBesitzern seit dem Mittelalter aufgelistet.Geschmückt durch Bilder kann man so fürjedes (vor 1918 entstandene) Anwesen dieEntwicklung im Detail nachverfolgen.ProbedruckDas Buch ist im Buchhandel erhältlich(ISBN: 3866284330).In <strong>Lieboch</strong> selbst auch bei der öffentlichenBücherei, dem Gemeindeamt, dem Tourismusverbandoder direkt beim Autor:Tel: 0676 6043637


<strong>Lieboch</strong> gemeinsam gestalten7Mode-Guerillas, Randkunst und<strong>Lieboch</strong>er Kofferleit bei der langenNacht der MuseenIn der langen Nacht der Museen, am 5. Oktober,hat auch das TEML von 18 Uhr bis 1 Uhrin der Früh geöffnet. Das Rahmenprogrammwird in diesem Jahr von den KünstlerInnen derRandkunst gemeinsam mit den „<strong>Lieboch</strong>erKofferleit“ und den Mode-Guerillas gestaltet.Bereits ab 16 Uhr können im TEML nicht nurdie Kunstwerke aus dem Kunstatelier der Lebenshilfebewundert werden. Für ca. zweiStunden wird von den Mode-Guerillas hochwertigeSecondhandmode unter dem Motto„Reisen“ angeboten. Am Museumsvorplatzbieten die <strong>Lieboch</strong>er Landwirte, unsereSchmuck- und Modedesignerinnen und vielemehr hochwertige Produkte an. Vorbeikommenlohnt sich auf jeden Fall.Laut und Leise in den AdventLaut findet heuer am Sonntag, den 1. Dezemberder bereits traditionelle Krampus- undPerchtenlauf am <strong>Lieboch</strong>er Marktplatz statt. Ab17 Uhr werden die wilden Gesellen wiederdas Sagen haben. Davor wird aber bereits abdem späten Vormittag in den <strong>Lieboch</strong>er Marktständenwieder Weihnachtliches und Kulinarischesvon den <strong>Lieboch</strong>er Betrieben, Landwirtenund Vereinen angeboten.Leise wird es am 8. Dezember nachmittags.Wie im Vorjahr wird wieder zum „Zammstehnim Advent“ eingeladen. Es gibt kein vorgeplantesProgramm, aber den vielfachen Wunschgemeinsam Weihnachtslieder zu singen undweihnachtliche Geschichten von früher undjetzt zu erzählen, oder einfach nur dazu zustehen und langsam weihnachtliche Ruhe einkehrenzu lassen.Tourismusverband – Informationund HilfestellungGerne stehen wir für Auskünfte zur Verfügungund verteilen Ihre Angebote und Veranstaltungendirekt oder elektronisch.Pink unterwegs: Unsere Informationsfahrrädersind sehr beliebt. Wir kommen oft mit demAuffüllen der Informationen gar nicht nach.Gerne weisen wir noch einmal darauf hin, dass<strong>Lieboch</strong>er Unternehmen und Organisationendie Fahrräder selbst mit Informationsmaterialbestücken können. Wir bitten Sie nur, auch fürandere Platz zu lassen und immer wieder, wennSie vorbeikommen, für Ordnung zu sorgen.Die Fahrräder sind eine mittlerweile viel beachteteReferenz für uns alle.Online im Internet: Wir bemühen uns Veranstaltungenund besondere Ereignisse rechtzeitigim Internet zu veröffentlichen, aber auchdie <strong>Lieboch</strong>er Unternehmen und Vereine zupräsentieren– vorausgesetzt Sie möchten dasund senden und bringen uns Ihre Informationen.Wir präsentieren diese gerne auf derWebseite www.tourismusverband-lieboch.atoder auf Facebook und Twitter.Vernetzt mit Stadt und Land: Wir freuen unsüber die gute Kooperation mit dem TourismusregionalverbandGraz & Graz-Umgebungsowie Graz-Tourismus und vernetzen uns laufendmit den Tourismusverbänden und Organisationenin den Nachbarorten und –bezirken.So wird die Information über unsere Angebotedirekt nach außen getragen und in überregionalenWerbekampagnen bei Messen und inZeitungen verstärkt eingebunden.Menschen suchen zur Erholung Orte, indenen sich die dort lebenden Menschenwohlfühlen. In diesem Sinne tragen wirgerne zum guten Leben in <strong>Lieboch</strong> beiund erzählen dem Rest der Welt davon.Monika Hirschmugl-FuchsÖffnungszeiten des Tourismusbüros:Dienstag, 09 – 12 Uhr undFreitag, 14 – 18 UhrPacker Straße 85 (ehemaliges SMP-Büro)Telefon: 03136 61400-37(auch außerhalb der Öffnungszeiten)office@tourismusverband-lieboch.atFrau Rieger – Krimiautorin und Steirerin der WocheDie <strong>Lieboch</strong>erin Ingrid Rieger hat dieses Jahr erfolgreich ihren erstenKrimi herausgebracht und wurde unter anderem von der KleinenZeitung als „Steirerin der Woche“ vorgestellt.Wir verlosen einige Exemplare ihres Krimis.Wie sie diese gewinnen können?Ganz einfach die unten stehende Frage per E-Mail beantworten(sigrid.hirtenfelder@lieboch.steiermark.at).Die ersten 10 Einsendungen gewinnen.Frage:Für was stehen der Spaten und das Mühlrad im Wappen derGemeinde <strong>Lieboch</strong>?www.lieboch.gv.at


8Technisches Eisenbahnmuseum - TEMLJung und Alt entdecken das TEMLimmer wieder neu…So viele Kinder wie heuer von Ende Juni bis Ende August trifft man im TEML sonst nur bei speziellen Veranstaltungen.Aber für dieses Jahr wurde nach der kreativen Idee und mit tatkräftiger Unterstützung von <strong>Lieboch</strong>sNeo-Schriftstellerin Ingrid Rieger, die auch im Tourismusverband <strong>Lieboch</strong> werkt, ein ganz besonderes Angebotfür Schülerinnen und Schüler entwickelt.Die <strong>Lieboch</strong>er Museumsrallye darf als ihreSchöpfung bezeichnet werden und auch dasFührungsprogramm wurde nach ihren Vorstellungenumgestaltet, maßgeschneidert für Volksschulkinderund vom Ergebnis her ein vollerErfolg, sowohl die Klassen der <strong>Lieboch</strong>er Volksschuleals auch der Volksschule Hollenegg undder dortige Kindergarten haben im TEML Eisenbahngeschichteso richtig hautnah erlebtund erspielt.Im Juli und August haben uns wieder im Zugeder Köflacher Sommerferienzeit, einer Aktionder Gemeinde Köflach, viele kleine und großeGäste aus Köflach besucht und sind natürlichauch in den Genuss des neuen Programmsgekommen, wobei einige der kleinen Eisen-bahnfreunde schon Stammgäste des Museumssind, die Fahrt mit der GKB ins TEML ist unverzichtbarerTeil ihrer Sommerferien.Termine September – Oktober <strong>2013</strong>Veranstaltungen anlässlich des Jubiläums „140 Jahre Wieserbahn“27. – 29. September5. Oktober <strong>2013</strong>26. Oktober <strong>2013</strong>27.09.: 18.00 Uhr: Vernissage der Jubiläumsausstellung im Heizhaus inWies – die Ausstellung ist auch am Samstag, 28.09. von 11.00 bis 18.00Uhr und am Sonntag, 29.09. von 9.00 bis 14.00 Uhr geöffnet28.09.: ab 11.00 Uhr: Bahnhofsfest in Wies mit altem Handwerk, Volksmusikund Speisen nach Großmutters Rezepten, Dampfgartenbahnund Kinderprogramm10.54 Uhr ab Bhf <strong>Lieboch</strong>: Sonderzug mit der dienstältesten Dampflokder Welt „671“ mit Ankunft in Wies um ca. 13.00 Uhr; Pendelfahrtenmit dem „Roten Blitz“ zwischen Wies und Pölfing-Brunn18.05 Uhr: Rückfahrt mit dem „Roten Blitz“ mit Ankunft in <strong>Lieboch</strong> um18.52 Uhr29.09.<strong>2013</strong>: ab 10.00 Uhr: Frühschoppen und Bahnhofsfest in Deutschlandsberg;14.05 Uhr: Abfahrt der „671“ von Deutschlandsberg nach<strong>Lieboch</strong>; Fahrtzeit ca. 1 Stunde18:00 – 01:00 Uhr: ORF-Lange Nacht der Museen <strong>2013</strong> im TEML, Pendelfahrtenmit der dienstältesten Dampflok der Welt „671“ zwischen<strong>Lieboch</strong> und GrazAbfahrtszeiten <strong>Lieboch</strong>: 19.44, 21.44 und 23.44 UhrAbfahrtszeiten Graz: 18.20, 20.20 und 22.20 UhrHerbstfest beim TEML mit Sonderfahrten der dienstältesten Dampflok„671“ von <strong>Lieboch</strong> nach Graz und retourINFO: www.stef.at oder StEF-Hotline 0664 488 3030Aber auch die ältere Generation fühlt sich wohlin unserer 140 Jahre alten Halle. Zwar werdenhier heute keine Dampflokomotiven mehr aufgeheizt,denn der viele Rauch würde die Führungendoch etwas vernebeln und auch dengeselligen Umtrunk, zu dem der <strong>Lieboch</strong>er denMaria Lankowitzer Pensionistenverband eingeladenhatte. So saß und aß man gemütlichdirekt vor unserer über 100 Tonnen schwerenDampflok „56.3115“, die immerhin schon fast100 Jahre auf dem Buckel hat.Nicht zuletzt für den alljährlichen großen„Pensionisten-Frühschoppen“ im August stelltdas TEML mit seiner besonderen Atmosphäreeinfach den idealen Veranstaltungsort dar.


<strong>Lieboch</strong> gemeinsam gestalten9Weltgruppe <strong>Lieboch</strong>Wie geht’s den Partnerinnen derWeltgruppe in Kenia?Dieses Jahr war die Problemlage in Kenia anders: Während wir hier sehnsüchtig auf Regen warteten, kämpfenviele Regionen dort noch mit den Folgen des Hochwassers, das auch Westkenia im Mai und Juni heimsuchte. DieErde konnte das Wasser nicht aufnehmen, oft wurden die gerade gesetzten Pflanzen einfach weggeschwemmt.So machen Menschen hier und dort die Erfahrung, abhängig zu sein undnicht alles selbst beeinflussen zu können. Allerdings sind die Folgen in Kenianoch gravierender. Teilweise musste das Saatgetreide verfüttert werden, daherdrohen ernste Ernährungsprobleme. Es wird befürchtet, dass viele Menschenbald hungern müssen. Noch ist es unsicher, ob die Regierung imstande ist,einzugreifen und das Nötigste bereit zu stellen.Außerdem sind durch die Überflutungen Krankheiten aufgetreten, die denMenschen zu schaffen machen. Die Partnerorganisation YEN hat sich einerKampagne gegen die Krankheit „Jiggers“ angeschlossen und versucht dieMenschen bei der Bekämpfung zu unterstützen.Eine weitere NGO hilft unterdessen beim Bäumepflanzen am Flussufer, undbeim Pflegen der schon gepflanzten Bäume.In den Schulen gab es im Frühsommer einen allgemeinen Streik der Lehrerund Lehrerinnen, so dass der Unterricht wochenlang unterbrochen war.Trotzdem verliert YEN nicht den Mut. Unsere beiden Damen, die 2012 hierwaren, schreiben, dass sie manchmal schon müde werden, aber dann wiederdurch kleine Erfolge ermutigt sind, weiter zu machen.Auch uns hier geht es so: Wenn wir hören, dass das Hühnerprojekt im DorfMakhoko erste Erfolge hat und die Eierproduktion gut läuft, sind wir wiedermotiviert, uns um weitereUnterstützung zu bemühen.Eine gute Neuigkeit zumSchluss: Durch eine Kooperationmit der CARITASwerden alle unsere UnterstützerInnenin Bälde (voraussichtlichab Oktober)Spenden an die Weltgruppesteuerlich absetzen können.Ingeborg Schettlewww.lieboch.gv.at


10MedienWerkst@ttAuch meine Stimme zählt!Menschen mit Behinderungen sprachen mit Politikerinnen und PolitikernAm 13.09.<strong>2013</strong> fand im Grazer Rathaus ein Politikertreffen, welchesvon der Lebenshilfe GUV initiiert wurde, statt. Kundinnen und Kundender Medienwerkstatt in <strong>Lieboch</strong> haben dafür die Einladung rückgebundenund gestaltet. Das heißt, sie haben den Text auf Leichte Spracheüberprüft und anschließend ein Layout dafür gestaltet.Die Begrüßung übernahmen Bürgermeister Siegfried Nagl und seineStellvertreterin Martina Schröck sowie die Präsidentin der LebenshilfeGUV Ursula Vennemann. Ursula Naue vom Institut für PolitikwissenschaftenUni Wien hielt ein Referat über die UN Konvention über dieRechte von Menschen mit Behinderungen. Danach hielt David Formayer(Kunde der Medienwerkstatt <strong>Lieboch</strong>) sein Referat über Inklusion,speziell zum Thema Arbeit und Freizeit. Anschließend konnten Fragenan Politikerinnen und Politiker gestellt werden wie z.B.: „Welche Folgendie Umsetzung des Nationalen Aktionsplans für den Alltag von Menschenmit Behinderungen hat? Was tut die Politik für die Inklusion?“ Von denParteien waren Minister Gerald Klug von der SPÖ, Adelheid Fürntrathvon der ÖVP, Axel Kassegger von der FPÖ, Helene Jarmer von denGrünen, Gerald Grosz vom BZÖ und Bernhard Juranek vom TeamStronach anwesend. Durch die Veranstaltung führte Moderator GünterEncic vom ORF und wurde in Gebärdensprache übersetzt.MedienWerkst@ttLebenshilfe Graz und Umgebung-VoitsbergAuch meine Stimme zähltMenschen mit Behinderungen sprechenmit Politikerinnen und PolitikernFreitag, 13. September <strong>2013</strong>09:30 Uhr – 12:00 Uhrim Grazer Rathaus, Gemeinderats-SitzungssaalWorum geht es bei der Veranstaltung?Am 29. September <strong>2013</strong> wird in Österreich der Nationalrat gewählt.Die Politikerinnen und Politiker, die im Nationalrat sitzen,beschließen wichtige Gesetze.Sie gehören verschiedenen Parteien an:SPÖ, ÖVP, FPÖ, Die Grünen, BZÖ und Team Stronach.Die Lebenshilfe hat eine Politikerin oder einen Politikervon jeder Partei eingeladen.Marktplatz 3, 8501 <strong>Lieboch</strong>medienwerkstatt@lebenshilfe-guv.atKontaktperson:Vis Jadid Tel. 0676/847155640Menschen mit Behinderungen können Fragenan die Politikerinnen und Politiker stellen und ihre Meinung sagen.…SteuernSeit Jahren wird in Österreich über eine Reform des GmbH-Rechtsdiskutiert. Die Debatte ist vor dem Hintergrund der internationalenRechtsentwicklung zu sehen. In einer Reihe von Entscheidungen hatder EuGH den Boden für die grenzüberschreitende Mobilität vonGesellschaften innerhalb der EU geebnet und damit einen Wettbewerbder Rechtsordnungen eröffnet.Aus Furcht vor einem Ansturm vermeintlich billiger britischer Limitedshaben zahlreiche europäische Staaten ihre nationalen Gesellschaftsrechte„modernisiert“. In Deutschland wurde etwa im Jahr 2008 mitdem Gesetz zur Modernisierung des GmbH-Rechts und zur Bekämpfungvon Missbräuchen unter anderem eine neue Gesellschaftsformmit einem Mindeststammkapital von bloß einem Euro, die „Unternehmergesellschaft(haftungsbeschränkt)“, eingeführt.Mit dem GesRÄG <strong>2013</strong> wird nunmehr auch in Österreich ein (vorläufiger)Schlussstrich unter die lange Reformdiskussion gezogen.Primäres Ziel der mit dem GesRÄG <strong>2013</strong> verbundenen GmbH-Reformist eine Steigerung der Anzahl der GmbH-Gründungen: Dieses Zielsoll durch eine Herabsetzung des Mindeststammkapitals und dieReduktion der Gründungskosten erreicht werden.Was ist neu im GesRÄG <strong>2013</strong>?n Das Mindeststammkapital der GmbH wurde von 35.000 Euroauf 10.000 Euro gesenkt,n die bar zu leistende Einlage beträgt nunmehr 5.000 Euron bei bereits gegründeten GmbHs wird eine Kapitalherabsetzungbis zum neuen Mindeststammkapital ermöglichtn die Mindestkörperschaftsteuer wurde von 1.750 Euro auf 500Euro pro Jahr reduziertn Notariats- und Rechtsanwaltskosten wurden gesenktn Entfall der Veröffentlichungspflicht im Amtsblatt der Wiener ZeitungSollten Sie Fragen zu diesem Thema haben,so stehe ich Ihnen gerne für weitere Informationenzur Verfügung.Steuerberater Mag. Margit Rapp


<strong>Lieboch</strong> gemeinsam gestalten11Aus der Gemeindewww.lieboch.gv.at


12ProvitPacker Straße 858501 <strong>Lieboch</strong>Tel./Fax: 03136 / 61 400 - 34provit-lieboch@aon.atwww.lieboch.gv.atPersönlich erreichen Sie uns jedenDienstag und Freitag von 9 bis 12 Uhr.Bei Bedarf rufen Sie uns jederzeit an,Sie werden verlässlich zurückgerufen!MitgliederversammlungUnsere Mitgliederversammlung findet am Freitag, den 15. November<strong>2013</strong> um 19 Uhr im Gasthaus Lercher in <strong>Lieboch</strong> statt. Alle Mitgliedersind herzlich eingeladen.Tanzen als Volkssporttreffpunkt: TANZ ab der Lebensmitte mit Tanzleiterin Monika MeisterIn ganz Österreich zählt treffpunkt: TANZ über 700 Gruppen und erfreutsich steigender Beliebtheit. Es kommen Menschen zusammen, die Freudean Bewegung, Musik und Geselligkeit haben.Sie können gerne alleine kommen. Tänzerische Erfahrungen sind nichterforderlich.Haus der Musik, Marktplatz 2 EG, jeden Dienstag um 16.30 UhrWir treffen uns wieder ab 1. Oktober <strong>2013</strong>.Kosten: einzelne Schnuppereinheit € 6,505 Tanzeinheiten (à 90 min) € 26,–Anmeldung + Auskunft:Fr. TL Monika Meister0664 / 30 50 721, bewegungsschule@aon.at oderVerein Pro-Vit (siehe oben)Yoga, Smovey, Meditation und div. WorkshopsMit Traude Kassarnig (Nuad-Thai-Yoga-Practitioner – Bowen-Practitioner – Emmett-Practitioner – Aurareading)Kursort: IGF <strong>Lieboch</strong>, Packerstraße 128/I, linksInformation und Anmeldung (unbedingt erforderlich):T. Kassarnig 0660 / 460 88 90traude.kassarnig@hotmail.comwww.emmett-therapies.atChakra – YogaChakra-Yoga ist ein Übungssystem, durch das die sieben Chakrasgezielt, mit verschiedenen Entspannungs-, Atem-, Körper- undMeditationstechniken entwickelt, gestärkt und angeregt werdenkönnen.Beginn: 10. Oktober <strong>2013</strong>, jeden Donnerstag16.00 bis 17.00 UhrKosten: € 86,– für 10 EinheitenBitte Matte, bequeme Kleidung und eine Decke mitbringenSMOVEYhealth in your hands - Die RINGE des Lebens – Bewegung nachdem Vorbild der Natur – Erlebe den natürlichen Bewegungsspaßmit Genuss und Lust!Info & Kennenlernen:Montag, 7.10.<strong>2013</strong>, 9-10 Uhr und 16-17 UhrEmmTech – Emmett-TherapieDieser Workshop richtet sich an ALLE, die zehn Selbsthilfegriffeim Alltag erlernen oder ihre bisherigen therapeutischen Möglichkeitenerweitern möchten!Termin I: 18. Okt. 18 - 22 Uhr u. 19. Okt. 9 - 13 UhrTermin II: 15. Nov. 18 - 22 Uhr u. 16. Nov. 9 - 13 UhrKosten: € 150,–(Anmeldegebühren € 50,– / € 100,– bei Seminarbeginn)MenümobilKranke, alte und gebrechliche Personen könnensich um € 6,30 von unserenehrenamtlichen ZustellerInnen wochentags einreichhaltiges Menü (auch Schonkost)direkt ins Haus bringen lassen.SpiegelgesetzmethodeWorkshop: Anleitung zum GlücklichseinNächster Termin: 9. November <strong>2013</strong>, 9 - 17 UhrKosten: € 199,– (incl. Nachbesprechung ca. 3 Std.)Meditation – Seelenreise1x monatlich, freitags, jeweils 19.00 bis 20.30UhrNächster Termin: Freitag, 11. Okt. <strong>2013</strong> fortlaufendKosten: € 20,– pro AbendPRO-VIT Büro 03136/61400 – 34


<strong>Lieboch</strong> gemeinsam gestalten13Rhythmisches Turnen und Gymnastikmit Anna FallerAb Herbst bieten wir wieder ein Fitnesstrainingfür Jung und Alt an.Termin: ab Donnerstag, 10. Oktober, 18.00 Uhr, 10 EinheitenOrt: Haus der Musik, Marktplatz 2Unkostenbeitrag: € 18,– für Mitglieder, € 20,– für NichtmitgliederAnmeldung: PRO-VITDer Verein PRO-VIT übernimmt keine Haftung für Unfälle!Soulcoachingden Weg des Herzens gehenEin Gruppenerlebnis für alle, die auf dem Weg sind, zum Lebenim Einklang mit Herz, Spirit und Verstand. Wo immer du stehst,gemeinsam gehen wir einen Schritt weiter. Bring dich ein undlass dich inspirieren…Jeder glückliche Mensch ist ein Geschenk für seine Mitmenschen!Jeden letzten Freitag im Monat, 17.00 bis 21.00 UhrNächste Termine: 27.9., 25.10. und 29.11.Ort: Studio Balance, Packer Straße 135, <strong>Lieboch</strong>Seminarbeitrag: € 45,– / pro AbendCoaching-Leitung und Anmeldung:Gerlinde E. See, 0650 / 624 24 04(Dipl. Supervisorin u. Lebensberaterin, Dipl. Gesundheits- u.Krankenschwester in freier Praxis)Weitere Infos: studio.balance@aon.atProgressive Muskelentspannungmit MMag. Petra Ruprechter-Grofe(Klinische,- Gesundheits- und Arbeitspsychologin, Diplompädagogin,Trainerin)Stress? Kopfschmerzen? Schlafstörungen? Tinnitus? Herz/Kreislaufbeschwerden? Verspannungen?Die wissenschaftlich gesicherte Entspannungsmethode „ProgressiveMuskelentspannung“ nach E. Jacobson kann Abhilfe schaffen!Diese Entspannungsmethode ist einfach zu erlernen und raschwirksam. Im entspannten Zustand fühlen Sie sich seelisch ausgeglichener.Sie können körperliche Verspannungen, Spannungskopfschmerzen,Herz- und Kreislaufbeschwerden, Tinnitus undSchlafstörungen abbauen. Das Seminar soll Ihnen weiters dabeihelfen, Entspannung als Grundeinstellung in den Alltag zu integrierenund Ihr Körperbewusstsein stärken.Seminartermine: 5 Dienstagabende -jeweils von 19.00 bis 20.00 Uhr(15.10., 22.10., 29.10., 05.11. und 12.11.<strong>2013</strong>)Investition: € 80,–Gruppengröße: 6 - 10 TeilnehmerInnenOrt: IGF <strong>Lieboch</strong>, Packer Str. 128, 8501 <strong>Lieboch</strong>Anmeldung: Tel: 0664797 03 799,ruprechter-grofe@arbeitsberatung.atJünger jeden Tag?!2-teiliger Workshop mit Dr. Walter PragerDiese kostenlose Veranstaltung zielt darauf ab, dass wir gemeinsameinen lebensbedeutsamen persönlichen „Weg zur positivenSelbstoptimierung“ planen, den zu beschreiten gerade jetzt imZeitalter der Suche nach dem „perfekten Glück“ aktuell erscheint.Sicher sind Sie gerade im richtigen Alter, kritisch und lebenserfahren,um die nächsten Jahre ihres Lebens bewusster zu gestalten,sich selbst fit, gesund und glücklich zu erleben.Jünger werden daher nicht ausgeschlossen!Termin: Mittwoch, 16. Okt. und Mittwoch, 06. Nov.15.00 bis 18.00 UhrOrt: Haus der Musik, Marktplatz 2Begrenzte Teilnehmerzahl – Anmeldung unbedingt erforderlich!Kochen und backen mit Kindernin der Vorweihnachtszeitmit Anabel MallerLiebe Kinder!Ich lade euch herzlich ein, einen lustigen Nachmittag mit Kochenund Backen zu verbringen!Natürlich werden wir uns auch das Essen schmecken lassen,denn „selbst gekocht schmeckt es am besten“!Wer: für Kinder ab 6 JahreTermin: Freitag, 29. November, 16 UhrOrt: Küche der VS <strong>Lieboch</strong>Kosten: Materialkosten € 5,–, Die Kurskosten werden von Pro-Vitübernommen.Anmeldung: PRO-VIT Büro, Anmeldung unbedingt erforderlich!Ihr Obmann Ing. Alois Masareiwww.lieboch.gv.at


14Erwin FleischhackerTobelbaderstraße 6 · 8141 UnterpremstättenTel.: + 43 (0) 03136 / 525 23 · Mobil: +43 (0) 664 /222 93 56Mail: office@easy-promotion.atKinder-Jugend-Schul-AusschussWir möchten Ihnen gerne ein Buch vorstellen, welches uns ein „anderes“ Lebenvon Jugendlichen näherbringen soll:„entfesselt im Rollstuhl“Hanna Höfer und Leo Fischer rollen als Freunde durch das Leben. Aufdem Weg in das Erwachsenenleben wollen sie es wissen: Ist man mitder Diagnose Spina Bifida wirklich krank? Fesselt diese Krankheit Menschenan den Rollstuhl? Antworten finden sie in Geschichten aus ihremLeben. Bewegend, lustig und nachdenklich erzählen sie selbst, aber auchihre Mütter. Warmherzig und doch kaltschnäuzig kommentieren Nilsund Ronja aus der Perspektive der Assistenzhunde.Dieses Buch ist teilweise in <strong>Lieboch</strong> entstanden und die Entstehungwurde von Tourismusobfrau Mag.a Monika Hirschmugl-Fuchs angeregtund begleitet. Im Herbst wird das Hörbuch erscheinen. So können esauch Menschen mit Sehbehinderung hören. Das Buch will unterhaltenund dabei Bewusstsein bilden, vor allem aber Hemmschwellen abbauen.Gleichzeitig mit dem Buch wurden ein Blog und eine Facebookseite„entfesselt-im-rollstuhl.com“, eingerichtet. Hier können sich betroffene,engagierte und wissbegierige Menschen vernetzen, Informationen weitergebenoder Therapie- und Hilfsgeräte anbieten, tauschen, kaufen undverkaufen.Bezugsquellen für das Buch sind das Kraftplatzerl in <strong>Lieboch</strong>, das Bürovon „miraconsult“ oder per Email an: entfesselt-im-rollstuhl@gmx.at


Kinder-Jugend-Schul-Ausschuss<strong>Kindercamp</strong> <strong>2013</strong>Auch heuer hatten wir wieder das Team „Xund ins Leben“ mit derBetreuung unserer Erlebnis-Sportwoche in <strong>Lieboch</strong> beauftragt.Neu daran war unser Treffpunkt täglich amSportplatz <strong>Lieboch</strong>. Für die Zurverfügungstellungder Räumlichkeiten und des Trainingsplatzeswollen wir uns herzlich beim Sportvereinsvorstandbedanken. Auch sorgte erstmals dasGasthaus Kohnhauser für unsere gesunde Ernährungin dieser Woche.Der großartige Abschlusstag fand wieder beimFischteich der Familie Strohmeier statt. GroßesDANKE an Gabi und Ernstl Strohmeier sowieGrete und Werner Kangler sowie an die Angler-Meister für die großartige Unterstützung!Auch alle Ausschussmitglieder unterstütztenunseren tollen Abschluss-Tag: Danke an RenateBreidler, Monika Posch-Zlöbl, Thomas Weiss,Beate Pichler-Paul und Jürgen Hübler.Wir freuen uns wieder auf unsere sport- undspielbegeisterten Kids im nächsten Jahr!Ihre ObfrauGK Sonja Meixner-Gabathwww.lieboch.gv.at


16TagesmütterAuf Spurensuche im WaldHelga Weicher und Michaela Peinhart arbeitenals Tagesmütter in <strong>Lieboch</strong>. An einemheißen Sommertag machten sie sich mitihren Tageskindern auf in den kühlen Wald,um dort gemeinsam das geheime Waldversteckzu entdecken.Bepackt mit der Jause im Rucksack suchtensie zuerst nach Hinweisen und Spuren, diesie zum Ziel führen sollten. Übergroße Fußabdrückewiesen ihnen dann den Weg zumVersteck. Dort mussten die Kinder zuerstden geheimen Eingang suchen, um in einengroßen „Saal“, eine Lichtung zu gelangen.Nach einer gemütlichen Stärkung auf demMoos bauten sie aus Ästen und unterwegsgesammelten Zapfen kleine Häuschen undgingen auf die Suche nach verborgenenSchätzen des Waldes.Müde, aber glücklich wanderten die Kinderund die Tagesmütter zurück nach Hause.Zum Andenken an einen Tag, an dem derWald einige seiner Geheimnisse preisgegebenhatte, durfte jedes Kind einen „Wegweiser“und den gefundenen Schatz mitnehmen.Helga Weicher und Michaela Peinhart arbeitenfür Tagesmütter Steiermark:Zur Spurensuche im Wald sagen sie übereinstimmend:„Mit all ihren Sinnen könnendie Kinder den Wald erforschen. Sie hörendie Stimmen der Tiere, lauschen dem Rauschenin den Bäumen, riechen das Moosund das Laub, beobachten Insekten undVögel und „begreifen“ Stämme und Zapfen.An einem Tag im Wald gewinnen sie vieleneue Eindrücke und schulen die Sinne.“Sie suchen einen Betreuungsplatz für Ihr Kind?Rufen Sie an!TAGESMÜTTER STEIERMARKRegionalstelle KalsdorfBarbara BurgerTel. 03135 / 554 84www.tagesmuetter.co.atseit Mai <strong>2013</strong> in <strong>Lieboch</strong>Dr. med. univ. Lukas DanilkoFellow of the European Board of Ophthalmology (FEBO)FACHARZT für Augenheilkunde und OptometrieUnsere Leistungen für Sie:• Kontrolluntersuchungen und Brillenverordnung• laserscanunterstützte Glaukom- und Makulavorsorge mit Spectral Domain OCT• Gesichtsfelduntersuchung, Untersuchung des Dämmerungssehens (Nyktometrie)- Mutter-Kind-Pass-Untersuchung und Führerscheingutachten• Mutter-Kind-Pass-Untersuchung und Führerscheingutachten• kurzfristige TerminvereinbarungKFAG, Wahlarzt, privatTerminvereinbarung ab April <strong>2013</strong>:03136/618600680/248428903136/618600680/2484289Businesscenter -<strong>Lieboch</strong> / 1. StockAm Mühlbach 28501 <strong>Lieboch</strong>www.augenarzt-lieboch-graz.at


Elternverein<strong>Lieboch</strong> gemeinsam gestalten17KinderflohmarktLiebe Eltern!Am SAMSTAG, den 12. Oktober <strong>2013</strong>, gibt es wieder einen Kinderflohmarkt!Kauf und Verkauf zu Flohmarktpreisen von Kinderbekleidung, Sportgeräten für Kinder, Schuhe,Spielsachen, Kinderbücher, etc…Zeit: 10 bis 14 UhrOrt: VS <strong>Lieboch</strong>Für Verkaufstische sorgt der Elternverein!Ihr Elternverein der VS <strong>Lieboch</strong>ZwergerlgruppeDie Arbeit läuft dir nicht davon,wenn du deinem Kind den Regenbogen zeigst.Aber der Regenbogen wartet nicht,bist du mit der Arbeit fertig bist.Die <strong>Lieboch</strong>er Zwergerlgruppe kann auf ein kreativesund freudenreiches Jahr zurückblicken.Die Arbeit läuft dir nicht davon,wenn du deinem Kind den Regenbogen zeigst.Ich möchte mich recht herzlich für die Zusammenarbeit mit den Eltern Montag mit Begleitung:9.00 bis 11.00 Uhrbedanken, waren es Ausflüge privat bei Großeltern Aber zu organisieren, der Regenbogen Dienstag ohne Begleitung: wartet nicht, 9.00 bis 11.00 UhrGeburtstage zu feiern und vieles mehr. Hier möchte ich mich nachdrücklichbei Familie Plaschzug bedanken, wo wir Küken bewundern bist du durften mit Donnerstag der Arbeit mit Begleitung: fertig bist. 9.00 bis 11.00 UhrMittwoch mit Begleitung:9.00 bis 11.00 Uhrund den schönen Garten bestaunen konnten. Ein großer Dank gilt auchFamilie Gartler, die uns die Joghurtherstellung Die <strong>Lieboch</strong>er näher Zwergerlgruppe brachte und diesen kann auf ein kreatives und freudenreiches Jahrr zurückblicken.Ausflug mit einer wohlschmeckenden Ich möchte Jause ausklingen mich recht ließ. herzlich für die Ich Zusammenarbeit freue mich auf Ihr zahlreiches mit den Kommen Eltern bedanken, und auf ein waren gemeinsames eskreatives, freudvolles Miteinander.Ausflüge privat bei Großeltern zu organisieren, Geburtstage zu feiern und vieles mehr. HierIn diesem Jahr bauen wir diese gut funktionierende Elternbildungspartnerschaftweiter aus und veranstalten mit Kinderkrippe und Kindergarten Greiner Iris,möchte ich mich nachdrücklich bei Familie Plaschzug bedanken, wo wir Küken bewunderndurften und den schönen Garten bestaunenElternbildungsangebote, die von <strong>Lieboch</strong>er Eltern genutzt werden können. Kindergartenpädagogin,konnten. EinTel.:großer0664/2260096Dank gilt auch FamilieDie Treffen finden wieder im Haus Gartler, der Musik die in uns <strong>Lieboch</strong> die statt. Joghurtherstellung näher brachte und diesen Ausflug mit einerIch freue mich auf ein ideenreiches wohlschmeckenden und freudvolles Jahr. Jause ausklingen ließ.In diesem Jahr bauen wir diese gut funktionierende Elternbildungsparnterschaft weiter ausund veranstalten mit Kinderkrippe und Kindergarten Elternbildungsangebote, die von<strong>Lieboch</strong>er Eltern genutzt www.lieboch.gv.atwerden können.Die Treffen finden wieder im Haus der Musik in <strong>Lieboch</strong> statt.


18KameradschaftsbundFrühschoppen <strong>2013</strong>Ein HERZLICHES DANKE allenunseren BesucherInnen, die mitihrem Besuch zum guten Gelingenunseres traditionellen Frühschoppensbeigetragen haben.Bei den Klängen der Pagger-Buam unterhieltensich viele bis in die späten Nachmittagsstunden.Besonders haben wir uns über den Besuch vonBgm. Aichbauer, Vzbgm. Helmreich und Mitgliederndes <strong>Lieboch</strong>er Gemeinderates gefreut.Obm. Werner Lang konnte auch den Präs. desÖKB Steiermark Kam. Petrovitz, LandesschriftführerinHaring, unseren Bez.Obm. Vz-Präs.Grinschgl, Protektor OMR Dr. Artner sowieKameraden aus Lannach, Dobl und Tobelbadbei uns begrüßen.Geburtstagsjubilare:07.07. Kam. Johann Koch 72 Jahre27.07. Fahnenpatin Helene Klampfl 66 Jahre16.08. Kam. Peter Wolsch 77 Jahre31.08. Kam. Johann Kessler 72 Jahre02.09. Kam. Klaus Schörgi 76 Jahre04.09. Kam. Josef Janger 72 Jahre21.09. Kam. Karl Sengwein 70 Jahre22.09. Kam. Josef Hobel 74 Jahre24.09. Kam. DI Günther Moser 72 Jahre09.10. Kam. Rosi Eferl 74 Jahre14.10. Kam. Erna Pilz 73 Jahre16.10. Kam. Johanna Sengwein 73 JahreEhejubiläum:Bei tropischer Hitze waren die Pagger-BuamGarant für gute LauneVon dieser Stelle aus dürfen wir uns bei allenDamen für die zahlreichen Mehlspeisspendenbedanken, ebenso bei unseren vielen HelferInnen,ohne die ein solches Fest nicht möglichwäre.18.08. Ernst & Gertrude Freisinger 40 JahreWir gratulieren unseren Jubilaren sehr herzlichund wünschen ihnen noch viele Jahre in besterGesundheit im Kreis ihrer Familien.Bgm. Rudolf Aichbauer mit Landesschriftf.Renate Haring, Obm. Werner Lang und ÖKB-LandesPräs. Karl Petrovic.Mag. ROLAND KRAUSSNOTARIATSSUBSTITUT DER FREIGEWORDENEN NOTARSTELLEDRIS. KRAUSS IN GRAZVon der Vertragsverfassung über die Unterschriftsbeglaubigung, notarielle Beurkundung,Selbstberechnung der Steuern bis hin zur Eintragung im Grundbuch führt Ihr Notar alles für Sie durch.Auch gewünschte Erb- und Pflichtteilsregelungen oder -verzichte werden vom Notar gültig beurkundet undregistriert. Die lange Ausbildungszeit zum selbständigen Notar garantiert beste Fachkenntnis und Routinefür alle Arten von Verträgen - egal, ob Kauf-, Schenkungs-, Gesellschaftsverträge oder sonstige Urkunden.Dazu bieten die modernen Einrichtungen des Notariates, wie etwa das notarielle Treuhandregister oder dieNotartreuhandbank höchste Sicherheit und eine schnelle und korrekte Abwicklung. Der Notar hat stets dieInteressen beider Vertragsparteien im Auge zu behalten, um Benachteiligungen einer Seite hintanzuhaltenund absehbare Streitigkeiten von vornherein zu verhindern. Auch für Unternehmen ist der Notar im Bereichdes Gesellschaftsrechtes ein kompetenter Partner. Der Notar und seine Mitarbeiter stehen für alle offenenFragen jederzeit zur Verfügung und helfen gerne den besten, individuellen und kosten- sowiesteuersparenden Weg zu finden (zB wie man am günstigsten schenkt oder übergibt!).Öffnungszeiten in Graz:Gut Beraten vom Notar, Ihr Spezialist für:Mo-Do 8.00-17.00 und Fr 8.00 bis 16.00 • Verträge aller Artsowie jederzeit nach Vereinbarung• GesellschaftsrechtSprechstunden in <strong>Lieboch</strong>:• Familien- und Erbrechtjeden Mo und Do von 16.00 bis 17.00• Liegenschaftsrecht uvmRaiba <strong>Lieboch</strong>, Packer Straße 131 Die erste Rechtsauskunft ist kostenlos!_____________________________________________________________________8010 Graz, Hauptplatz 14; tel 0316/821535-0; fax Dw 17; roland.krauss@notar.at


<strong>Lieboch</strong> gemeinsam gestaltenPensionistenverband <strong>Lieboch</strong>-Haselsdorf-LannachGemeinsam sind wir stark…Mit insgesamt 21 Fahrten und Veranstaltungen, vomMai bis August, können wir auf eine rege Tätigkeithinweisen. Auch Vorträge und ein Rot-Kreuz-Kurswurden von uns organisiert.n Am 04. Mai waren die Mütter zur Muttertagsfeier in die Veranstaltungshalle<strong>Lieboch</strong> geladen. Ein Tortenbuffet nach Traumschiffart, dieKöche waren Bgm. Rudolf Aichbauer, Bgm. Helmut Holzapfel undSchneiderwirt-Chef Gottfried Pignitter, bot den 135 anwesenden Mütterneinen Augen- und Tortenschmaus. Aufmerksam lauschten die Anwesendenauch den schönen Lied- und Musikbeiträgen der FamilienmusikSorger.n Am Frühjahrstreffen des PV-Österreichs in Bulgarien „Burgas“ haben22 Personen teilgenommen. Es hat allen sehr gut gefallen. Reiseleiterwar PV-OG-Vorsitz. Alois Pignitter.n Ein Höhepunkt war die Muttertagsfahrt am 25. Mai in den WienerPrater zu Madame Tussauds Wachsfigurenkabinett. Das Mittagessen beimSchweitzerhaus und der Abschluss mit einer Jause und einem Riesen-Krapfen beim Kirchenwirt in Maria Schutz fanden zudem große Zustimmung.n Am 01. Juni wurde ein „Enkerl-Omi-Opa-Elternausflug“ zum Ramswirtund anschließend zur Fa. Lindt Schokolade in Glognitz gemacht. Fürzehn Kinder und 33 Omi-Opa-Eltern war ein erlebnisreicher Tag angesagt.Es gab viel zu schauen und das Kulinarische kam auch nicht zu kurz.n Die Seefestspiele in Stubenberg wurden am 12. Juni mit 59 Personenbesucht. „Die lustige Witwe“, mit traumhaftem Bühnenbild und ebensotollen Schauspielern, SängerInnen und Musikern fand Begeisterung inbester Note.n Wandern-Radeln und Besichtigen am 21. Juni im Raum Straden.Abschluss war beim Bulldogwirt in Hof bei Straden. Die 86 TeilnehmerInnen,kamen alle auf Ihre Rechnung, sei es beim Wandern, Radelnoder auch Besichtigen. Die Führung durch die Museumslandschaft desBulldogwirtes und verschiedene Aktivitäten des Seniorchefs waren Erlebnispur.n Wienfahrt, Rathausbesichtigung und der Besuch beim Bundespräsidentenin der Hofburg waren am 25. Juni angesagt. Es war eine Sonderfahrt,eingefädelt von unserem Ehrenvorsitzenden Bgm. a.D. KlausStanzer und erfreute über 40 TeilnehmerInnen.n Viele Grill- und Sommerfeste wurden besucht, wobei immer eineTeilnehmerzahl zwischen 15 und 50 Personen gegeben war.n Der Höhepunkt war die Zweitagesfahrt nach Burghausen zum mittelalterlichenBurgfest und weiter nach Altötting. Bei Traumwetter konntenwir am Samstag 13. Juli das mittelalterliche Burgfest mit allen Eindrückenerleben. Auch das Flair des größten Wallfahrtsortes in Deutschlandkonnten wir in Altötting am 14. Juli in uns aufnehmen.n Am Wallfahrtsausflug am 15. 08. nach Maria Buch beteiligten sich116 WallfahrerInnen. Pfarrer Mag. Johann Karner zelebrierte mit Assistenzunseres Hans Koch eine wunderschöne Messfeier. Umrahmt wurde sievom Volksliedkreis <strong>Lieboch</strong> mit der Schubertmesse.Aktuelle Berichte und Fotos finden sie unter:www.lieboch-pv-li-ha-la.at & www.lieboch-pv-li-ha-la.comFotos: PV-OG-Vorsitz. Bgm. a.D. Alois Pignitter, Bgm. Rudi Aichbauer u. Andrea Sundl.www.lieboch.gv.at


20…TiereNotfälle, über die Sie bei ihren HaustierenBescheid wissen solltenTierische Notfälle gehören zu den prägensten und schockierenstenEreignissen im Leben eines Tierbesitzers. Umso wichtiger ist das Verhaltenim entscheidenden Moment.Es gibt verschiedene Arten von Notfällen:1. Akute oder plötzliche NotfälleSie treffen den Besitzer völlig überraschend aus heiterem Himmel.n Autounfalln Epilepsie: krampfartig andauernde sekunden- bis minutenlangeAnfällen Vergiftung: Nervengift, Magen-Darm-Gift (durch giftige Pflanzen),Schneckenkorn, Rattengift, etc.n Hitzeschlag z.B. bei im Auto vergessenen Tieren!Hitze-Entwicklung im geschlossenen AutoAußentemperatur Innentemperatur nach5 Min. 10 Min. 30 Min. 60 Min.20° 24° 27° 36° 46°22° 26° 29° 38° 48°24° 28° 31° 40° 50°26° 30° 33° 42° 52°28° 32° 35° 44° 54°30° 34° 37° 46° 56°32° 36° 39° 48° 58°34° 38° 41° 50° 60°36° 40° 43° 52° 62°38° 42° 45° 54° 64°40° 44° 47° 56° 68°Legende: orange=Lebensgefahr; Quelle: http://www.liliput-lounge.de/hitzefalle2. Notfälle aufgrund einer akut werdenden chronischen, bekanntenVorerkrankungn Herzprobleme eines alten Tieres: Leistungsschwäche, Atemnot,Seitenlage, blaue Zungen erhöhte Nierenwerte: vermehrtes Trinkverhalten, starker Mundgeruch,Erbrechen neurologische Probleme, vergrößerte Pupillen Harnverschluss beim Kater: zeigt sich dadurch, dass der Katerständig das Katzenklo aufsucht, jedoch nur tröpfchenweise Harnabsetzt eventuell mit Blut vermischtACHTUNG: nicht verwechseln mit Kotabsatzbeschwerden!n Gebärmutterentzündung: je nach Form verbunden mit hochgradigemFieber, vermehrtes Trinken, eitriger Scheidenausfluss und ErbrechenA-8501 <strong>Lieboch</strong>Elisabethstraße 6Tel.: 03136/61 36 1Ordinationszeiten:Mo-Fr 8.00 – 10.00 Uhr17.00 – 19.00 UhrSa 10.00 – 12.00 Uhr3. Notfälle aufgrund einer prädisponierten Rasse:n Magendrehung bei großen Rassen: Dogge, Neufundländer, DeutscherSchäferhund, …Hier kommt es zur Drehung des Magens mit daraus resultierendenKreislaufproblemen. Typische Merkmale sind der schnell dickerwerdende Bauch und der Versuch zu Erbrechen, oft mit starkemSabbern verbunden.Ausgelöst wird die Magendrehung häufig durch starke Bewegungnach der Futteraufnahme. Bei Verdacht auf eine Magendrehung,bitte unverzüglich den Tierarzt kontaktieren! Organschäden aufgrundvon Durchblutungsstörungen können schon nach kurzer Zeitauftreten!n Bei kleinen Hunderassen (Chihuahua, Mops, Yorkshire-Terrier, …)kann es manchmal zu einer Atemnot, durch Zusammenklappender Luftröhre, kommen: blau werden der Zunge. Über diese Problemesollten Sie bereits bei Anschaffung Ihres Lieblings informiertsein.4. Falls Sie sich nicht sicher sind, ob es sich um einen Notfall handelt,kontaktieren Sie vorsichtshalber noch einmal den Tierarzt.Allen Notfällen ist eines gemeinsam:Je schneller die Versorgung, desto höher die Überlebenswahrscheinlichkeit!Daher:n geraten Sie nicht in Panik!n informieren Sie sich bereits bei Anschaffung ihres Lieblings beieinem Tierarzt, der über das Nötige Know-How, eine adäquateAusstattung, inkl. Blutgerät, Ultraschall, Röntgen, Sauerstoffzelt undstationäre Aufnahme verfügt.n das Wichtigste: speichern Sie gleich die Telefonnummer ihresTierarztes in Ihr Handy, um in jeder Situation anrufen zu können.n melden Sie ihr Kommen an, da nicht jeder Tierarzt praxisnahewohnt. Somit werden die Anfahrtszeit und Vorbereitung verkürzt.Abschließend wäre noch zu sagen, dass sich Notfälle nie verhindernlassen werden. Das geht schon aus der Definition hervor. Umsowichtiger ist das Handling mit der Situation.Wir sind für Sie auch am Wochenende sowie an Feiertagen fürNotfälle erreichbar!Ihr Team der Kleintierpraxis <strong>Lieboch</strong>Um sie davor zu bewahren, empfiehlt sich ein regelmäßiger Tierarztbesuchmit einer klinischen Untersuchung. Im Zuge der jährlichenSchutzimpfung gibt es eine gute Gelegenheit für Ihren Tierarzt, ihr Tierdurchzuchecken.Ab dem 7. Lebensjahr ist eine regelmäßige Altersvorsorge einschließlichBlutuntersuchung empfohlen!


<strong>Lieboch</strong> gemeinsam gestalten21Pfarre <strong>Lieboch</strong>Das „Mehr“ im„Weniger“ entdecken ...Im Urlaub war ich heuer seit einigen Jahren erstmalswieder am Meer. Der Blick auf’s Meer bringtmich jedes Mal neu ins Staunen: die Weite, dasunermessliche Volumen, die große Vielfalt anLebendigem, das es in sich birgt! Zugleich betrübtmich der Gedanke, dass der Mensch es schafft,die Ozeane in Unordnung zu bringen (durch Erdöl,Düngemittel, Abwasser, Abfälle, Schwermetalle,radioaktive Stoffe, Massentourismus, maßloseFischerei, Militär, Temperaturerhöhung, Steigen des Meeresspiegels durchrasantes Schmelzen des Polareises...).Selbst das Meer mit seinem gewaltigen Ausmaß vermag der Gier desMenschen nicht standzuhalten. Unser blauer Planet insgesamt ist bedroht.Die Signale der Erde, die uns auf ihre Kränkung verweisen, sind unübersehbar.So hat etwa der heurige Sommer bestätigt, dass klimatische Extremezunehmen. Denken wir an das Hochwasser Anfang Juni im Donauraumeinerseits und an die Dürre in manchen Teilen unseres Landesandererseits. - Und das soll laut Klimaexperten erst der Anfang sein.„Weniger ist mehr“ – so könnte eine Lösungsmaxime lauten, die aus derMisere führt. Ich glaube jedoch nicht, dass der Mensch bereit ist, seineAnsprüche zu reduzieren und bescheidener zu werden. Zu sehr ist dasVerlangen nach „Mehr“ in seinem Wesen verankert. Der Mensch wirdseine Unersättlichkeit nicht abstellen können/wollen. Er kann sie jedochan anderen „Orten“ zu stillen versuchen. Dafür gibt es leuchtende Beispiele.Der heilige Franz von Assisi war materiell bettelarm und dennochwar er glücklicher als viele Reiche. Unser menschliches Glück liegt nichtim „Viel-Haben“ oder im „Weit weg-Fahren“. Unser Glück ist vielmehreine Frage der Kultivierung unserer Sinnlichkeit. Mit entsprechend offenenäußeren und inneren Sinnen werden wir in einfachen, nächstliegenden„Dingen“ Quellen von Lebenssinn und –freude finden. Wirmüssen lernen, das „Mehr“ im „Weniger“ zu entdecken. Dann werdenwir wie von selber ablassen vom Raubbau an unserer „Mutter“ Erde.Pfarrer Johann KarnerPfarrgemeinderatDas GrundwasserDer Sommer heuer: heiß und sehr trocken; oft haben wiruns in den Häusern und Wohnungen eingeschlossen, dieFenster geschlossen und verhangen, damit es wenigstensim Haus kühl bleibt, manche waren Dauerbesucher in denSchwimmbädern, manche haben gelitten, manche bliebenunbeteiligt – aber fast alle haben sich Sorgen gemacht:Wie wird die heurige Ernte sein?Die Ausfälle werden teilweise beträchtlich sein, aber unser wirtschaftlichesSystem ist stark genug, dass es solche Krisen verkraftet. Aber es istvor allem die Frage nach Grundwasserspiegel, die uns fragen lässt. Es istklar und bedarf keiner weiteren Rechtfertigung: Wir müssen sparsam mitdem kostbaren Gut Wasser umgehen.Aber es soll noch ein anderer Gedanke angesprochen werden: Wie siehtes mit unserem eigenen, persönlichen „Grundwasser“ aus? Damit ist eingewisser Vorrat an Lebensfreude, Grundvertrauen und Beziehungsfähigkeitgemeint: auch wenn es uns manchmal nicht so gut geht, so könnenwir aus diesem Vorrat schöpfen; aber er ist nicht unbegrenzt; wir müssenauch hier immer wieder dafür sorgen, dass sich dieser Grundwasserspiegelfüllt, wir brauchen Orte, Zeiten und Ereignisse, die uns in der Tiefeangehen, die uns mit Hoffnung und Kraft erfüllen und die uns befähigen,Durst- und Dürrestrecken des alltäglichen Lebens zu ertragen.Ich wünsche uns allen, dass wir genügend Lebensgrundwasser findenund dass wir sorgsam und hoffnungsvoll damit umgehen.Dr. Anton Schrettle,Geschäftsführender Vorsitzenderdes PfarrgemeinderatsHaben Sie am 29., nachdem Sie „wählen“ waren,schon was vor? Hier ein guter Tipp …29. September <strong>2013</strong>Am Sonntag, dem 29. 9. <strong>2013</strong>, findet in Österreich auch der Tag des Denkmals –organisiert vom Bundesdenkmalamt – zum Thema „aus Stein?“ statt.In der Steiermark wird an 35 Programmpunkten sowohl Kultur-Interessiertenals auch Familien „lebendiges Denkmal“ kostenlos geboten:Besichtigen Sie Objekte, die nur an diesem Tag ihre Tore öffnen! Schauen Siehinter die Kulissen – sehen Sie RestauratorInnen „auf die Finger“!Genießen Sie mit vielerlei Zusatzangeboten – Spezialführungen, Konzerte,Lesungen, Sonderausstellungen, Kinderprogramme, Mitmach-Aktionen –einen einzig artigen Sonntag!Informieren Sie sich unter www.tagdesdenkmals über die einzelnenProgrammpunkte und deren spezielle Angebote.www.lieboch.gv.at


22Mandolinengruppe GiocosoKlein, aber feinDas 4. Internationale Festival fürZupfmusik in <strong>Lieboch</strong>/ ÖsterreichAuftakt, 25Die diesjährige Sommerschule stand unter demMotto des 25-Jahr-Jubiläums des EnsemblesGiocoso. Den Anfang machte ein riesiges Straßenfestmit Hupfburg und Stelzengrillen aufdem Marktplatz, dem nagelneuen, wunderschönenVorplatz der Musikschule <strong>Lieboch</strong>.Die STB Big Band und die Peter Forgach Bandunterhielt die ausgelassen feiernde Menge mitSwing, Jazz und trotz der schon herrschendenHitze noch mit heisser, populärer Musik. Diesegrosse Hitze liess nicht nur den Schweiss, sondernauch das Bier in Strömen fliessen und bisspät in die Nacht war im ganzen Ort zu hören,dass die Zupfmusik in <strong>Lieboch</strong> sehr lebendigist.Wie Christoph Artner es immer wieder gelingt,die Champions League der Mandolinen- undGitarrendozenten nach <strong>Lieboch</strong> zu bringen, istschon erstaunlich. Vor allem die Internationalitätdes Dozententeams beeindruckt, als dawaren: Marga Wilden-Hüsgen, Marlo Strauss,Juan Carlos Munoz, Marijke Wiesenekker,Maxim Lysov, Andreas Pauly, Peter Forgach,Natalia Marashova, Michaela Fink vertrat dieVioline und als Kindercoach fungierte JosefVejvancicky. Diese Namen, einfach willkürlichund nicht gewertet aufgezählt, zergehen einementhusiastischen Zupfer wie Blütenhonig aufder Zunge. Da war für jeden das Richtige dabei.Die Sommerschule in <strong>Lieboch</strong> ist bekannt dafür,dass die Jugendarbeit im Vordergrund steht unddaher viele Kinder daran teilnehmen und dassdiesen Kindern die Möglichkeit geboten wird,so hochkarätige Dozenten kennenzulernen.Meisterkurse und Vorträge beiMarga Wilden-HüsgenWer Marga Wilden-Hüsgen bei ihrer Unterrichtstätigkeitbelauscht und mit offenen Ohrenund mit offenem Herzen zuhört, der begreift,warum diese Frau in der internationalen Mandolinenszenenicht nur Spuren hinterlassen hat,nein, sie hat richtige Furchen gerissen. Unauslöschbar.Wie sie mit den jungen Spielern umgeht, mitFreundlichkeit, niemals herablassend, trotzdemsitzt jedes Wort, jede Anweisung hat Gewicht.Für die Studierenden ein Erlebnis, das sie sichernie vergessen werden und auch die Zuhörerkonnten für sich vieles mitnehmen.


23KonzertreiheEine Besonderheit zum 25-Jahr-Jubiläum stellteeine Konzertreihe dar, die in der Pfarrkirche<strong>Lieboch</strong> begann, sowie Konzerte im PalaisMeran (Graz) und dem Festsaal in Tobelbadumfasste.Im Palais Meran konzertierte die Capella Aqisgranaunter dem Konzerttitel ihrer neuen CDCanciero des Palacio unter der Leitung vonProfessor Marga Wilden-Hüsgen. Dieses Konzertführte uns, auf Originalinstrumenten anverschiedene Höfe des 16. und 17. Jahrhunderts.Natalia Marashova auf der Barockmandolineund der romantischen Mandoline und als DuopartnerinClaire Potzinger-Schmidt auf einerPardessus de Viole und auf der Viola da Gambaspielten Musikstücke vom 17. bis zum Endedes 18. Jhdts. Der zweite Teil des Konzerteswurde von Peter Forgach und seinen Freundenaus Budapest als „Trio diVino“ bestritten. Sienannten diesen Teil EMOTIONS und so spieltenund sangen sie auch. Swing, Jazz, Samba, dawar alles drin. Ganz toll.Die SensationEin herausragendes Konzert fand im FestssaalTobelbad statt, hier musizierten die DozentenMarijke Wiesenekker, Juan Carlos Munoz undMaxim Lysov. Es gab auch Darbietungen vonMarlo Strauss und Haruki Noda, einem langjährigenFreund unserer Seminare, der jetzt inDeutschland Gitarre studiert.Der AbschlussDen Abschluss bildete das Vorspiel der Seminarteilnehmer.Hier spielen traditioneller Weisesowohl die kleinen als auch großen Seminarteilnehmerdie Stücke, die Sie in den wenigenTagen erlernt haben. Unsere zahlreichen Gästeaus der Ukraine, Weißrussland und Russlandhaben auch das Vorspiel zu einem besonderenmusikalischen Genuss gemacht, handelt es sichdoch dabei meist um Studenten der Tomra, dieim Zweitfach die Mandoline schon recht perfektbeherrschen.Am Schluss spielte das Seminarorchester Melodienaus Südschweden, ein brandneues Arrangementvon Andreas Pauly sowie Rusticanella,ein Stück das Josef Vejvancicky einstudierthat und aus der Hochblüte der Romantikstammt.Aber die Erinnerung an dieses aussergewöhnlicheFestival zum 25. Jubiläum des Orchesterswird bleiben und wahrscheinlich werden alleTeilnehmer wieder kommen. Mir persönlichwäre lieber, wenn die Sommerschule GIOCO-SO in <strong>Lieboch</strong> bei Graz weiterhin ein Geheimtippbleiben könnte, damit diese familäre Atmosphäreerhalten bleibt. Der Initiator desGanzen, Mag. Christoph Artner sieht das einwenig anders, aber die Zukunft wird uns zeigen,was kommt.Ich bin schon neugierig.Josef Vejvancicky; Wienwww.lieboch.gv.at


24<strong>Lieboch</strong> VokalStimmen und Stimmungbei der SonnwendfeierWer am heißen Sommerabenddes 21. Juni <strong>2013</strong> den Weg hinaufzum Kanzlerhof und zur traditionellenSonnwendfeier der Chorgemeinschaft<strong>Lieboch</strong> Vokal gefundenhat …n … erfuhr aus 14 originellen und von ChorleiterinMagdalena Krinner mit sicherem Händchenausgewählten Volkslied-Darbietungenunseres Chors alles über´s „Fensterln“ unddamit über die erfolgreichen oder manches Malauch weniger geglückten Anstrengungen derBuam (Jungen), das Kammerl und im Idealfallauch das Herzerl des jeweiligen „Diandls“,„Dianeis“, „Dernderls“ oder „Diandeles“ (Mädchen)zu erobern.n … erfreute sich an den wiederum ganz spontanenund herzerfrischenden Liedern des Kinderchorsder Musikschule <strong>Lieboch</strong> unter derLeitung von Katrin Rausch.n … spürte die Lust im Tanzbein, als das Kanzlerhof-Triobestehend aus den famosen GastgebernElisabeth (Geige) und Roman (Steirische)Artner und diesmal Ulrich von Eschborn(Kontrabass) beherzt aufspielte.n … schmunzelte und lachte über die pointiertvorgetragenen Moritaten und Bänkelgesängedes Duos Bernhard von Preyel und Ulrich vonEschborn.n … genoss die feine Abendstimmung und dieprächtige Aussicht übers <strong>Lieboch</strong>- und Kainachtalund konnte sich nach den Konzertdarbietungennoch am prächtigen Sonnwendfeuererwärmen, um dann das vom Feuer und vomFeiern erhitzte Gemüt mit erfrischenden Getränkenvom Buffet wieder etwas abzukühlen.n … erlebte am späten Abend zum Drüberstreuenund zur großen Überraschung undFreude aller Volksmusik-Genießer noch Hausmusikvom Feinsten und von der Hand deslegendären Max Rosenzopf begleitet von Geigeund Kontrabass des Kanzlerhof-Trios.n … kann gar nicht anders als nächstes Jahrwieder zu kommen und gleich noch mehrFreunde mitzubringen.Wer sich vorstellen kann, dass das Mittun undMitsingen in einer harmonischen und musikalischenGemeinschaft genau das ist, was ihroder ihm bisher gefehlt hat, soll einfach einmalbei unserer Probe vorbeischauen – jeden Donnerstagvon 20 bis 22 Uhr im „Haus derMusik“- kleiner Musiksaal im EG.Kontaktdaten:Walter Melzer Tel: 62345Doris Weitlaner Tel: 62722


<strong>Lieboch</strong> gemeinsam gestalten25Musikverein <strong>Lieboch</strong>„Im Schritt, Marsch!“Am 7. September <strong>2013</strong> findet in Feldkirchen die Marschmusikwertungdes Bezirkes Graz-Süd statt.Der Musikverein <strong>Lieboch</strong> wird dabei in der Leistungsstufe „D“ antreten.In dieser Stufe werden die „Große Wende“, das „Schwenken“, das„Abfallen“ und der Wechsel in die „Breite Formation“ in Perfektionverlangt. Seit August trainiert Vzlt. Franz Mauthner als Stabführer dieKIapelle, um die bestmögliche Leistung zu erbringen.Eine Möglichkeit das Geübte zu präsentieren bot das Musikertreffen inMönichwald am 10. August anlässlich des 140-jährigen Bestandsjubiläumsder Trachtenkapelle Mönichwald, bei der Franky Posch, ebensowie bei uns, auch Kapellmeister ist. Nach dem Einmarsch mit den anderenGastkapellen wie dem Musikverein Marchegg-Breitensee, derMusikkapelle Gasen und dem Musikverein Pilgersdorf, fand das Monsterkonzert,bei dem alle Kapellen gemeinsam musizierten, statt. Nachdem Festakt durften wir bei „Speis‘ und Trank“ das Sommernachtskonzertder TK Mönichwald, und im Anschluss die Tanzl-Musi „Blechkranzl“genießen bevor für uns der Festabend ausklang und wir mit unseremBus wieder die Heimreise antraten.Die Marktkapelle <strong>Lieboch</strong> probt zurzeit aber nicht nur für die Marschwertung,sondern auch schon für das Herbstkonzert am 23. November, zudem wir Sie alle recht herzlich einladen möchten.…RechtImmobilienertragsteuerMit Wirksamkeit 1. April 2012 wurde diesogenannte Immobilien-Ertragsteuer eingeführt.Diese Steuer wurde an die Vermögenszuwachssteuerfür Kursgewinne angelehntund nun auch für Immobilienverkäufeeingeführt. Gewinne aus Immobilienverkäufenwerden nun grundsätzlich mit einemSondersteuersatz besteuert.Für die Veräußerung aus dem Privatvermögengilt grundsätzlich Folgendes:Wurde die zu verkaufende Immobilie abdem 1.04.2002 erworben, so wird der Gewinnaus dem Verkauf mit 25 % besteuert.Reduziert wird dieser Veräußerungsgewinnum die Kosten für die Mitteilung an das Finanzamtund für die Selbstberechnung derImmobilienertragsteuer. Nach Ablauf von10 Jahren ab Erwerb gibt es einen jährlichenInflationsabschlag von 2 % (bis maximal 50%). Der Veräußerungsgewinn errechnet sichaus der Differenz zwischen dem Verkaufserlösund dem seinerzeitigen Anschaffungspreis,wobei zum Anschaffungspreis auchdie Nebenkosten (Grunderwerbsteuer, Eintragungsgebühr,Vertragserrichtungskostenuä) hinzukommen.Wenn die zu verkaufende Immobilie vordem 1.4.2002 erworben wurde, gibt es einePauschalsteuer von 3,5 % vom Verkaufserlösbzw. im Falle, dass das verkaufende Grundstücknach dem 1.1.1988 umgewidmetwurde, eine Pauschalsteuer von 15 % vomVerkaufserlös. Zu beachten ist dabei, dassdiese beiden Steuersätze tatsächlich vomVerkaufserlös und nicht vom Veräußerungsgewinnerhoben werden. Allerdings bestehtdie Möglichkeit, dass vom tatsächlichenVeräußerungsgewinn die Versteuerung stattfindet.Es gibt auch entsprechende Befreiungen vonder Immobilienertragsteuer. Ein Grund einerdiesbezügliche Befreiung liegt vor, wenndas zu verkaufende Objekt vor der Veräußerungmindestens 2 Jahre durchgehend alsHauptwohnsitz oder in den letzten 10 Jahrenmindestens 5 Jahre durchgehend alsHauptwohnsitz gedient hat. Weitere Ausnahmengibt es für Enteignungen, Tauschvorgängeim Rahmen der Flurbereinigunguä.Möglich ist auch eine sogenannte „Optionzur Regelbesteuerung“, welche Maßnahmeallerdings nur bei einem relativ geringenEinkommen vorteilhaft ist. Bei Veräußerungenaus dem Betriebsvermögen ist der Veräußerungsgewinngrundsätzlich mit 25 %zu besteuern. Zur Abfuhr dieser Steuer istein Rechtsanwalt bzw. Notar, welcher denVerkauf betreut, zuständig und verantwortlich.Die Immobilienertragsteuer ist am 15. desauf den Erhalt des Kaufpreises zweitfolgendenMonats fällig.Diese Immobilienertragsteuer ist grundsätzlichnur beim Verkauf der Liegenschaft zuentrichten, nicht allerdings im Falle einerSchenkung einer Liegenschaft.Die Schenkung einer Liegenschaft ist derzeitsteuerlich „begünstigt“, zumal im Regelfalldie Grunderwerbsteuer und Eintragungsgebührlediglich vom dreifachen Einheitswertberechnet wird, wobei im Falle der Einräumungvon Wohnungsgebrauchsrechten uäsich die Bemessungsgrundlage aber erhöhenkann. Diesbezüglich ist eine Beratung beimfachkundlichen Vertragserrichter (zB Rechtsanwalt)sinnvoll, um nicht nur eine fundiertevertragliche Grundlage zu schaffen, sondernum die Abwicklungauchsteuerlich zu optimieren.DDr. Karl Scholzwww.lieboch.gv.at


26Abschnittsübung mit 140 Einsatzkräften beiBrand in der Seniorenresidenz Waldhof !Die Übungsannahme am 4. Juli <strong>2013</strong> der Feuerwehr <strong>Lieboch</strong> erforderte 140 Einsatzkräfte von Feuerwehr undRettung zur Bewältigung des Schadensausmaßes.Um 18 Uhr 45 wurde die Feuerwehr <strong>Lieboch</strong>durch Auslösung der Brandmeldeanlage alarmiertund nach Erkundung der Lage folgendesfestgestellt:n Brand in einem Obergeschoss der Seniorenresidenzn 23 Bewohner (ersetzt durch Figuranten)eingeschlossen bzw. in Zwangslagen sowie Chemieunfall durch austretendesChlor der Schwimmbadtechnik mit einervermissten PersonDurch die Einsatzleitung, OBM Ing. ChristianReisl u. BM Ing. Wolfgang Kuprian, wurde sofortAbschnittsalarm ausgelöst, d.h. dass dieNachbarwehren von Tobelbad-Haselsdorf,Pirka-Windorf, Unterpremstätten und Doblalarmiert wurden.In der Zwischenzeit begannen die ersten Atemschutztruppsmit der Rettung der eingeschlossenenPersonen im 2. Obergeschoß.Die Höhenrettungsgeräte der Feuerwehr <strong>Lieboch</strong>mit dem Kran und der Feuerwehr Unterpremstättenmit der Drehleiter begannen mitder Menschenrettung über die Außenseite desObjektes, weitere Personen aus dem 1. und 2.Obergeschoß wurden über diverse Leiterwegegerettet.Die restlichen eingesetzten Kräfte bauten dieLöschwasserversorgung auf und wurden zurUnterstützung beim Abtransport der Geretteteneingesetzt.Insgesamt waren 6 Trupps mit schwerem Atemschutzim Einsatz. Die geleerten Atemluftflaschenwurden direkt am Einsatzort durch denvom Bereichsfeuerwehrverband neu angeschafftenAtemluftkompressor befüllt.Die Feuerwehr Pirka-Windorf bearbeitete denChemieunfall und konnte innerhalb kürzesterZeit die vermisste Person retten und Entwarnunggeben.Auch das Österreichische Rote Kreuz war miteinem Großaufgebot an Einsatzkräften undeiner Notärztin in diese Übung eingebunden,sie bauten eine Sanitätshilfestelle auf und versorgtendie durch die Feuerwehrkräfte übergebenenVerletzten. Feuerwehrarzt Dr. RomanArtner war vor Ort und unterstützend tätig.Im Verlauf der Übung wurde festgestellt, dasseine Person vermisst wird. Sämtliche verfügbarenEinsatzkräfte wurden von der Einsatzleitungzu einer Suchaktion beordert. Nach kurzerSuche (auch mit Wärmebildkameras) wurdedie Person völlig verwirrt im angrenzendenWaldstück gefunden.Erfolge bei den Leistungsbewerben!Heuer startete die Gruppe der FF <strong>Lieboch</strong> mit einer neuen Zusammensetzung, deshalb galt esviele Trainingseinheiten zu absolvieren, damit auch jeder Handgriff beim Löschangriff perfekt sitzt.Am 25. Mai konnte die Mannschaft ihr Können beim Bereichsfeuerwehrleistungsbewerb inZwaring-Pöls unter Beweis stellen. Das Ergebnis, Rang 12 im Bronzebewerb und Rang 6 in Silber,war zufriedenstellend. Vor allem der gute sechste Rang im Silberbewerb spiegelt eine gute Vorbereitungsarbeitwieder, da hier alle Positionen ausgelost werden. Ein Monat später, am 15. Juni,trat die Gruppe in Ligist an. Mit Platz 5 im Bronzebewerb und Platz 7 in Silber konnten wiedergute Leistungen gezeigt werden. Bereits eine Woche später fand der Saisonabschluss in Stainzstatt. Beim Landesfeuerwehrtag <strong>2013</strong>konnten bei über 300 angetretenenGruppen Plätze im guten Mittelfelderreicht werden. Das Saisonziel wurdesomit erreicht, nächstes Jahr wartenwieder neue Aufgaben auf die Wettkampfgruppeder FF-<strong>Lieboch</strong>. Ein herzlichesDankeschön an alle Schlachtenbummlerund Unterstützer der Mannschaft.LM Martin HöseleAls Übungsbeobachter waren während dergesamten Übung das Bereichsfeuerwehrkommandomit dem BFKdt OBR Gerhard SAMPT,BR Günter DWORSCHAK sowie AbschnittskommandantABI Alois KIRCHBERGER anwesend.Bei der Schlussbesprechung wurden die gesammeltenErkenntnisse dieser Übung ausgewertetund mit der gesamt angetretenen Einsatzmannschaftausführlich besprochen. DieErkenntnisse daraus werden in die zukünftigenEinsatzpläne übernommen.Besonderer Dank gilt der Betriebsführung undden MitarbeiterInnen der „SeniorenresidenzWaldhof“ für Ihre vorbildliche Mitwirkung beidieser Übung. Ebenso danken wir der EigentümerfamilieAssl für die Unterstützung bei derÜbung und für die anschließende Einladungzu einer Jause.LM d.V. Mag.(FH) Daniel Weicher


<strong>Lieboch</strong> gemeinsam gestalten27Platz 13 in der Steiermark – HervorragendeLeistungen der Feuerwehrjugend !Am 13. Juli <strong>2013</strong> stellten sich unsere Florianijünger der Herausforderung, sich mit den Feuerwehren aus derganzen Steiermark zu messen und die begehrten Abzeichen zu erringen.Am späten Vormittag des Jugend-Landesleistungsbewerbes in Wettmannstättenertönte der Angriffsbefehl. Unsere gemischte Gruppe <strong>Lieboch</strong>-Fressnitz startete selbstbewusst aus den vorangehenden Bereichsbewerbenund erreichte mit einer soliden Leistung im Bewerb Bronze das Ziel:„Jeder bekommt sein Abzeichen“.Beim zweiten Antreten für den Bewerb Silber – hier werden die neunFunktionen unmittelbar vor dem Start gelost (jeder muss jede Aufgabekönnen) – ging der Knopf buchstäblich auf.Mit einer guten Zeit und vor allem einer fehlerfreien Arbeit fixierte sichdie Gruppe Platz 13 in der Steiermark von 119 angetretenen Gruppen.Dieses hervorragende Ergebnis ist auf eine gute Vorbereitung, konzentrierteArbeit und vor allem auf Teamgeist zurückzuführen!Unsere jüngsten Mitglieder stellten ihr Können beim Bewerbsspiel zurSchau. Auch hier war eine sehr gute Leistung die Grundlage zum Erreichender begehrten Abzeichen.h.v.l.n.r.: Suschnigg Simon, Hammer Matthias, Schörgi Florian, DaumBernhard, Possert Markus, Pitsch Markusv.v.l.n.r: Reisl Alexander (Jugendbeauftragter), Reisl Michael, ReislMarkus, Reisl Raffael, Tritscher Florian, Höller Benjamin (JugendbeauftragterErgebnis für die Mannschaft aus <strong>Lieboch</strong>:Abzeichen in Bronze: SUSCHNIG SimonAbzeichen in Silber: PITSCH Markus, POSSERT Markus,REISL Raffael, SCHÖRGI Florian,TRITSCHER FlorianBewerbsspiel Bronze: REISL MichaelBewerbsspiel Silber: HAMMER Matthias, REISL MarkusFeuerwehr <strong>Lieboch</strong> spendet4.500,– Euro für Betroffene des Hochwassers in Taxenbach/SalzburgLM d.V. Mag.(FH) Daniel WeicherDurch die starken Regenfälle am ersten Juni-Wochenende <strong>2013</strong> wurden große Teile desBundesgebietes überflutet. Zahlreiche Menschenhaben ihr Hab und Gut verloren, darunterauch einige Feuerwehrkameradinnen und-kameraden.Schon im Jahr 2002 wurden Spenden für FeuerwehrkameradInnenim Bez. Zwettl/NÖ übergeben.Rasche Hilfe war erneut das Anliegender Feuerwehr <strong>Lieboch</strong>.Dem gestarteten Aufruf, für die in Not geratenenKameradInnen zu spenden, folgten viele Wehrmitgliederund Privatpersonen von <strong>Lieboch</strong>.Der Erlös der Spendenaktion betrug insgesamt4.500,– Euro!Nach Rücksprache mit dem LandesfeuerwehrverbandStmk. und dem Präsidenten des ÖsterreichischenBundesfeuerwehrverbandes(ÖBFV) LBD Albert KERN, fiel die Entscheidung,diese finanzielle Unterstützung Betroffenenin Taxenbach/Sbg. zu überbringen.Am 19. Juli <strong>2013</strong> fuhren fünf Kameraden aus<strong>Lieboch</strong> nach Taxenbach, mit dem Ziel dieSpende direkt an die betroffenen FeuerwehrkameradInnenzu übergeben. Vom OrtsfeuerwehrkommandantenHBI Johann LANER empfangenund nach einigen ersten Eindrückenvom nahezu wiederhergestellten Ortsbild,wurde der Scheck offiziell übergeben. Die gesamteSumme ist in den folgenden Tagen aufjene KameradInnen aufgeteilt worden, diedurch die Hochwasserkatastrophe vom erstenJuni-Wochenende <strong>2013</strong> besonders betroffenwaren.Die vor Ort anwesenden Kameraden bedanktensich mehrmals für die kameradschaftlicheGeste und die großzügig aufgebrachte Spendedurch die Feuerwehr von <strong>Lieboch</strong>. Auch derwww.lieboch.gv.atAbordnung der FF-<strong>Lieboch</strong>, an der Spitzemit BKdtStv BR DWORSCHAK und demOrtskommandant FF-Taxenbach HBI LANERLandesfeuerwehrkommandant von SalzburgLBD Leopold WINTER brachte seinen Dankpersönlich zum Ausdruck.Spenden-Aufschlüsselung:€ 3.700,– private Spenden (Wehrmitglieder u.Privatpersonen)€ 300,– Gemeinde <strong>Lieboch</strong> mit Bgm. RudolfAichbauer€ 500,– Kameradschaftskassa Feuerwehr <strong>Lieboch</strong>LM d.V. Mag.(FH) Daniel Weicher


AUSSCHNEIDEN - EINHEFTEN - SAMMELN AUSSCHNEIDEN - EINHEFTEN - SAMMELN28INFO BLATT 12 BRANDAKTUELL INFORMIERTMusikschule <strong>Lieboch</strong>Hilfe für Helfer –Richtiges “Einweisen”Neben der richtigen Alarmierung – „4-W-Regel“ (WER ruft an, WAS ist passiert, WO ist es passiert,WIEVIEL ist passiert – siehe auch Infoblatt 01) – ist das Einweisen der Hilfskräfte von größter Bedeutung.Die Einsatzkräfte sind mit den Gegebenheiten im Ortgebiet zwar vertraut, jedoch kommt es immer wiederzu unklaren Angaben der Alarmierenden, sodaß ein gezieltes Erreichen der Einsatzstelle schwierig wird(Bsp. Waldbrand, Kellerbrand, Suchaktion, ....)Warum Einweisen?• Keine zeitraubende Suchen der Einsatzstelle••• Freie Wege für nachkommende HelferSchnelles bekämpfen des SchadensereignisesEinsatztaktisch richtiges Aufstellen der EinsatzkräfteRichtiges Einweisen:• Richtige Angabe der Hausnummer (vulgo Namen)•• Sich für Einsatzkräfte zu erkennen gebenGenaue Ortsangabe mit ZufahrtswegbeschreibungZufahrt?(z. B. Innenhöfe, verwinkelte Objekte, blockierte Zufahrten, ...)• Gut sichtbar aufstellen• Arme Schwenken oder Rechten Arm heben• Mit Taschenlampe Kreisen• Lautes Rufen• Wenn Sie dies nicht selbst tun können, dann bitten Sie jemanden dies für Sie zu tunwww.feuerwehr-lieboch.comJosef-Hösele-Platz 1 • 8501 <strong>Lieboch</strong> • Tel/Fax: 03136/610 00 • e-mail: kdo.030@bfvGU.steiermark.at


<strong>Lieboch</strong> gemeinsam gestalten29ESV EiskristallDas hohe Ziel!Wiederaufstieg in die LandesligaIn Feldbach holtensich die <strong>Lieboch</strong>erden Oberliga-Meister und damitden Aufstieg in dieLandesliga.Nachdem wir in den vergangenen letzten zweiJahren von der Landesliga in die Unterliga abgestiegensind, haben wir uns vorgenommenden Wiederaufstieg in die höchste steirischeLiga zu schaffen.Am 09.06.<strong>2013</strong> konnten wir die UnterligaMeisterschaft im letzten Spiel gewinnen.Die Oberliga wurde am 15. und 16.06.<strong>2013</strong>in Feldbach gespielt. In diesen zwei Tagenwaren wir fast unschlagbar. Wir holten uns denOberliga Meister und damit den Aufstieg in dieLandesliga.Am 22. und 23.06.<strong>2013</strong> spielten wir die Landesmeisterschaftin Krieglach. Der erste Tag warnicht berauschend, wir erreichten den 12. Platz(Abstiegsplatz). Der zweite Tag war um vielesbesser. Wir schafften den 7. Platz und somitden sicheren Stehplatz in der Liga. Nach diesemErfolg können wir uns wieder zu den TopMannschaften in der Steiermark zählen.Bei der ASKÖ Landesmeisterschaft in Seiersbergverpassten die Herren um einen Platz denAufstieg zur Bundesmeisterschaft.Am 11.08.<strong>2013</strong> wurde die Vereinsmeisterschaftgespielt. Sieben Mannschaften waren am Start.Spannende Spiele und die Sieger-Mannschaftwar überglücklich. Die Mannschaft um AloisPotzinger, Mani Klement, Alois Amschl unddem Jüngsten, Daniel Gaier, wurden Vereinsmeister<strong>2013</strong>.Am 21.09.<strong>2013</strong> findet der erste Ausflug desESV Eiskristall statt. Das Golddukatenturnierstartet am 01.10.<strong>2013</strong>.Der Verein hat auch in diesem Jahr Investitionenunternommen, um die Spielstätte zu verbessern,wobei auch die Gemeinde einen Teil dazubeitragen hat, was allerdings auch die anderenBenützer dieses Arreals zu gute kommt.Veranstaltungen entnehmen sie auf der Homepageunter: esv-eiskristall.at.Der ESV Eiskristall sucht Jugendliche, die vielleichtdem Stocksport etwas abgewinnen können.Ich als Obmann finde es traurig, dass es in<strong>Lieboch</strong> Menschen (Bürger) gibt, die das Zusammenlebenvon Gemeinschaften, Nachbarschaftenund sportlichen Vereinen ver- oderbehindern.Ich bin stolz mit unserem Verein die <strong>Marktgemeinde</strong><strong>Lieboch</strong> im sportlichen Sinn zu repräsentieren.Der Obmann des ESV Eiskristall <strong>Lieboch</strong>Christian Amschlwww.lieboch.gv.at


30<strong>Lieboch</strong>er SchachgesellschaftSchöne Erfolge für die<strong>Lieboch</strong>er SchachgesellschaftDie <strong>Lieboch</strong>er Schachgesellschaft freut sich über die schönen Erfolge von Simon Lemsitzer undKatharina Katter, die bei den Murecker European Jugendmeisterschaften mitspielten.Simon erreichte als bester Österreicher bei Youngs U 10 den 4. Platz.Simon hat in seiner Altersklasse eine recht reife Leistung erbringen können.Beeindruckend war sein Kampfgeist und seine unglaubliche Ausdauer.Katharina Katter, die bei den Mädchen U 9 den 6. Platz erkämpfteist ebenfalls sehr ehrgeizig und hat für die kurze Zeit in der sie Schachspielt eine tolle Leistung gebracht. Katharina ist auch eine ganz Liebe,aber man merkte ihr die Strapazen zu Ende des Turniers an. KatharinasSchwester Marlene ist ebenfalls schachbegeistert und überdurchschnittlichmotiviert aber leider erst fünf Jahre alt.Zu diesem Schachfest ist der weitest angereiste Jugendliche ein Ire gewesen.Insgesamt waren 116 Jugendliche aus 17 Nationen am Start.Bei den Styrian Open in Graz Puntigam spielen zurzeit vier von derSchachgesellschaft <strong>Lieboch</strong> im Einsatz. Horst Schlick konnte zwei schöneSiege erringen und Simon hat noch keine Partie verloren, obwohl ergegen einen Erwachsenen und einen 14 jährigen spielen musste. NikolausHaas hat die Möglichkeit bester Senior zu werden, nur Sameh Sadekschwächelt ein wenig und wird sich mit 1 ½ Punkten zufrieden gebenmüssen.…SportFitness TrendsEine Frage stellt sich immer wieder, wenn man sich überlegt welcheFitnessprogramme für welche Trainingsziele passend sind. Ob es sichjetzt um Konditionsaufbau handelt („Ich komm jedes Mal außer Atembeim Treppe steigen“), um Wirbelsäulenstabilisation („Ich sitze denganzen Tag im Büro“), oder um klassisches „Problemzonentraining“und Gewichtsreduktion: Man hat das Gefühl, dass jedes Jahr andereRichtlinien gelten. Ist einmal Laufen das Maß aller Dinge, so ist es imnächsten Jahr Nordic Walking, ein Jahr später wieder Krafttraining unddann wieder Pilates. Yoga wird auch immer wieder genannt, und danngibt es wieder neue sportwissenschaftliche Erkenntnisse die alles überden Haufen werfen ... soll man nun dehnen oder doch nicht, wiewichtig ist der Trainingspuls jetzt wirklich – wer soll sich da nochauskennen?Doch wo kommt diese Vielfalt an Trainingsempfehlungen her?Nur sehr selten sind neue wissenschaftliche Erkenntnisse ausschlaggebend.Die Vielfalt der möglichen Trainingspläne (und der veröffentlichtenFitness Ratgeber) ergibt sich aus der Individualität der Trainierenden(sowie der Autoren/innen der entsprechenden Bücher). JederKörper hat eine eigene Geschichte zu erzählen, jeder Mensch hatseine individuellen Erfahrungen gemacht; dementsprechend geltenfür ähnliche Trainingsziele teilweise unterschiedliche, manchmal sogarsich widersprechende Trainingsempfehlungen. Ein Faktor ist allerdingsSimon Lemsitzer (ganz rechts) erreichte als bester Österreicherbei den Murecker European Jugendmeisterschaften den 4. Platz.In unserem Verein sind auch drei neue Mitglieder dazugekommen, sodass wir die im Herbst beginnende Meisterschaft mit guten Aussichtenstarten können. Nach wie vor gibt es jeden Donnerstag unser Vereinstrainingmit Trainer in der <strong>Marktgemeinde</strong> <strong>Lieboch</strong> im Multimediaraumjeweils ab 18 Uhr, wo jede/r <strong>Lieboch</strong>erIn eingeladen ist, mitzumachen.Mit den besten Schachgrüßen dein/ihrJosef Jaukwesentlich: Menschen sind soziale Wesen, eingebettet in unterschiedlichesoziale Gruppen (Freunde, Familie, Arbeitsplatz/Schule). Darausergeben sich persönliche Vorlieben: nicht nur aus der eigenen Vergangenheit(der Sport, den jemand in seiner Jugend ausgeübt hat, spielthier oft eine Rolle), sondern auch aufgrund des sozialen Umfeldes.Sieht man, dass andere Erfolg (und Spaß!) mit einer bestimmten Trainingsformhaben, wird das oft den Anstoß geben, dasselbe zu machen.Und damit werden Sportarten und Fitness Tipps zu Trends, die einemähnlichen Wandel unterworfen sind wie die sich jährlich änderndenModeerscheinungen der Bekleidungsindustrie. Aber so wie auch jedeHose unabhängig vom bevorzugten Schnitt “passen” muss, sollte auchdas persönliche Fitness Training „passen“. Eine Unzahl verschiedenerTrainingstipps sind daher nicht gleichzusetzen mit einer „anythinggoes“ -Devise. Aber es gibt eine breite Palette an Konzepten, die zurVerfügung stehen und auch dazu verwendet werden können, dasTraining abwechslungsreich zu gestalten. „Das“ beste Training gibt esnicht, aber unter Berücksichtigung persönlicher Vorlieben und aufbauendauf dem aktuellen körperlichen Zustand sowie dem angestrebtenTrainingsziel findet sich für Jeden etwas Passendes.www.rainerfitness.at


<strong>Lieboch</strong> gemeinsam gestalten31<strong>Lieboch</strong>er LaufteamBewegen Sie sich!Die <strong>Lieboch</strong>er Gemeinde ist auf ein beachtliches Maß, aufetwa 5000 Einwohner angewachsen. Davon zehn Prozentgenommen ergibt rein rechnerisch die Zahl 500. Ich sehe weit und breitnirgends, dass diese Anzahl aus der <strong>Lieboch</strong>er Bevölkerung regelmäßigerBewegung nachgeht. Regelmäßig im gesundheitlichen Sinne bedeutet,drei mal pro Woche etwa eine Stunde lang eine Bewegungsartausüben, bei der zumindest ein Sechstel der Muskulatur zyklisch bewegtwird. Dabei sollte die Belastung so hoch sein, dass man auch mal inleichtes Schnaufen verfallen kann. Diese Erkenntnis riss mich zu nachfolgendemSPRINT hin.Satirischer PRINT:Bewegung wird erfolgreich dem Wohlstand geopfert, weltmeisterlichstwegrationalisiert aus dem Alltag. Bestenfalls können noch kümmerlicheBewegungen ohne technische Hilfsmittel verrichtet werden. Schnürsenkelbinden bei zeitgemäß versäumtem Kauf von Schlüpfern ist durch90-Dezibel-Geräuschen tontechnisch einwandfrei motiviert. MühelosesAufstehen aus der Hocke berechtigt zur Teilnahme an den OlympischenSpielen bzw. führen automatisch zu einem Fixplatz in einer Rasen-Ballsport-Elf.Kollektiv-bronchialbrachiales Schnaufen ertönt, wenn es nach un-artgerechterkulinarischer Rekordleistung unabdingbar heißt, sich vom Tischzu erheben. Die Lungenfunktionen sind derart eingeteertund minimiert, sodass das Sauerstoffaufnahmevermögenbereits durch Kiemenatmung abgedeckt werden muss.Natürlich soll man nicht mit dem Body-Mass-Index einesSahelzonen-Flüchtlings herumrennen, aber es muss nichtgleich in alt-steirischer Telefonbuch-Zerreisser-Manier sein.Ein moderates Zwischenliegendes scheint erstrebenswert.Um dies zu erreichen müsste zuvor vom weitverbreiteten Brauch desHirngeizens Abstand genommen werden. Das Denken ist zwar allenerlaubt, aber vielen bleibt es erspart! Legen Sie den Schalter um. DefinierenSie ein realistisches gesundheitliches Ziel. Wo will ich in einemJahr gesundheitlich stehen und arbeiten Sie darauf hin! Brechen Sie auf,denn die schlimmste Herrschaft ist die Gewohnheit. Aristoteles sagtedazu, der Anfang sei die Hälfte des Ganzen.Entwickeln Sie Ihre somatische Intelligenz (keine Schleichwerbung fürein Spülmittel). Bezwingen Sie die tüchtig antrainierte Meisterschaft IhresAusreden-Generators, denn das strengste Gericht ist das Gewissen. Hierwird kein Schuldiger freigesprochen!Es bleibt zu wünschen, dass in einem gesunden Körper ein gesunderGeist wohne!Mit der Erkenntnis, es ist schwierig keine Satire zu schreiben, verbleibeich mit sportlichen Grüßen und auf Ihre erfolgreiche Umstellung hoffendfür das <strong>Lieboch</strong>er Lauf-Team, IhrWerner Renhart (werner.renhart@tugraz.at)www.lieboch.gv.atHochalpine TageVom 21. bis 25. Juli <strong>2013</strong> waren wir in den ZillertalerAlpen unterwegs.Ein fixer Bestandteil unseres jährlichen Bergtourenprogrammes sindimmer die hochalpinen Tage Ende Juli. Heuer unternahmen wir mehrereGletschertouren in den Zillertaler Alpen. Es nahmen zehn Personendaran teil. Die Führung oblag Guido Leskovar, der die Touren mustergültigvorbereitet hatte. Die Anfahrt führte uns über den Gerlospass nachMayrhofen. Von dort fuhren wir mit einem Taxibus in das Stilluptal, vonwo wir auf die Kasseler Hütte 2.178 m aufstiegen und dort zweimalnächtigten.Am zweiten Tag unternahmen wir eine Gletschertour auf die Wollbachspitze3.209 m. Der Aufstieg erfolgte über das östliche Stillupkees unddas Stangenjoch zum Gipfel der Wollbachspitze, wobei das letzte Teilstückeine Blockkletterei war. Wir genossen dort einen herrlichen Ausblickauf die Bergwelt der Umgebung.Am dritten Tag erfolgte der Übergang von der Kasseler Hütte zur GreizerHütte 2.227 m, wo wir auch zweimal nächtigten. Für den Übergangwählten wir den Berliner Höhenweg über die Lappenscharte 2.701 m.Der Weg führte über ausgesetztes felsiges Gelände. Von der GreizerHütte unternahmen wir am vierten Tag über das Floitenkees den Aufstiegzum Felsköpfl 3.225 m und weiter zum Schwarzenstein 3.369 m. BeimRückweg konnten wir feststellen, dass aufgrund der hohen Temperaturensich die Gletscherspalten in ihrer Schönheit immer mehr präsentierten.Ein Teil der Gruppe bestieg am letzten Tag den Gigalitz 3.002 m. Anschließendstiegen wir ab ins Floitental und genossen den Anblick dervielen Wasserfälle und der wunderschönen Flora entlang des Tales. Mitdem Taxibus ging es zurück nach Mayrhofen und wir fuhren dann mitunseren Privatautos wieder über die Gerlos nach <strong>Lieboch</strong>.Monika Matjasic


32AWV„Was passiert mit unseremAltpapier und unserenKartonagen?“Altpapier ist ein wesentlicher Rohstoff für die Papiererzeugung.Verpackungen aus Papier, Karton, Pappe und Wellpappe werden inÖsterreich zu einem hohen Anteil, manche Produkte sogar zur Gänze,aus Altpapier hergestellt.Papier kann den Kreislauf von Produktion und Verwertung mehrmals durchlaufen. Jede Recyclingstufeführt zu einer Abnutzung (Verkürzung der Papierfaser) und damit zu einer Veränderungder physikalischen Eigenschaften durch Verlust an Festigkeit. Im Durchschnitt können die Fasernetwa sechsmal im Recycling eingesetzt werden, ehe sie schließlich gemeinsam mit den Verunreinigungenund Farbresten aus dem Produktionsprozess ausgeschieden werden. Einen endlosenPapier-Recycling-Kreislauf gibt es nicht.Über den Recycling-Kreislauf wird aus dem gesammelten Abfall wieder hochwertigesPapier. (Fotos AWV GU)DAS passiert mit dem Altpapier:Die Verwertung von Altpapier erfolgt in der Steiermark zur Gänze stofflich. Das von Ihnen gesammelteAltpapier wird mit einem entsprechenden Sammelfahrzeug von der Sammelstelleabgeholt und der Wiederverwertungsindustrie zugeführt. Nach der Sammlung übernehmen imBezirk Graz-Umgebung die Firmen Saubermacher, Ehgartner und A.S.A. das Altpapier. In weitererFolge werden 60 Prozent davon in der Mayr-Melnhof Karton GmbH in Frohnleiten verarbeitet,40 Prozent gehen an die W. Hamburger AG nach Niederösterreich. In den Papier- undKartonagenfabriken wird das Altpapier zuerst für den Recyclingprozess vorbereitet, d.h. nachsortiert!Die Papiererzeugung selbst ist heute vollautomatisiert. Zuerst wird das Altpapier unterZugabe von Wasser in seine Fasern aufgelöst und dann in verschiedenen Schritten gereinigt undvon papierfremden Teilchen getrennt. Soll der Recyclingstoff später für die Herstellung vonhochwertigen Druckpapieren eingesetzt werden, muss das Altpapier außerdem von der Druckfarbebefreit werden. In manchen Fällen wird der Altpapierstoff auch gebleicht. Am Ende desProzesses stehen die unterschiedlichsten Papiersorten zur Verfügung, deren Verwendungszweckdurch die Stoffzusammensetzung aus Holzstoff, Zellulose und Altpapier bestimmt wird.Was gehört hinein?Briefe, Bücher, Computerausdrucke, Eierkartons,Hefte, Kartonagen, Kartonrollen von Küchenrolleetc., Kataloge, Kopierpapier, Kuverts(auch mit Adressfenster), Naturpapier, Packpapier,Papiertragetaschen, restentleerte Papiersackerl,Pappe, Prospekte, Schachteln, Schreibpapier,Telefonbücher, unbeschichtete Tiefkühlpackungen,Waschmittelkartons, Wellpappe(flach gefaltet), Zeitschriften, Zeitungen, Zigarettenschachtel(ohne Zellophanhülle und ohneInnenschutzpapier!)Was gehört NICHT hinein?Butterpapier, Durchschlagpapier, Fotopapier,Fotos, Klebebänder und Etiketten, Kohle- undBlaupapier, Milch- und Saftpackungen, fettigesoder stark verschmutztes Papier, wasserfestesPapier, schmutzige Küchenrolle oder Papierservietten,benutzte Taschentücher, Pergamentpapier,Tapeten, Thermo-(Fax)-Papier, beschichteteTiefkühlverpackung, Wachs- und Paraffinpapier,ZellophanSammlung von Altpapier im Bezirk Graz-UmgebungDas Altpapier wird entweder über ein Bringsystem(Sammelinseln) oder ein Holsystem(Hausabholung) gesammelt. Zusätzlich sind invielen Altstoffsammelzentren extra Containerfür die Sammlung von Verpackungen aus Karton,Pappe und Wellpappe vorhanden.Pro Jahr und EinwohnerIn werden so im BezirkGraz-Umgebung 84 Kilogramm Altpapier undKarton gesammelt!TIPP:Schachteln vor dem Einwerfen falten und flachzusammenlegen (aber nicht in kleine Teile zerreißen),das spart sehr viel Platz! Auch dasBefüllen von Schachteln mit Zeitungen hilft,Platz zu sparen.Altpapier ist ein wertvoller Rohstoff und voll recyclingfähig. Das richtige Trennen und Sammelnvon Altpapier ist die Voraussetzung für das Funktionieren des Verwertungskreislaufes. Verunreinigungennehmen unnötig Platz im Behälter ein, müssen aufwändig aussortiert werden undverschlechtern die Verwertbarkeit des Altpapiers. Deshalb ist es wichtig, dass das Altpapiermöglichst sauber gesammelt wird!Christoph SchafflerAWV GUWeitere Informationen finden Sieauf unserer Homepage unterwww.awv-graz-umgebung.atGerne beantworten wir Ihre Fragenauch telefonisch!Sie erreichen uns unter der Telefonnummer0316/68 00 40.Die Abfallberaterinnen und Abfallberaterdes Abfallwirtschaftsverbandes


<strong>Lieboch</strong> gemeinsam gestalten33BauernschaftFeiern mit derBauernschaftAm 23. Juni lud die Bauernschaft <strong>Lieboch</strong> die<strong>Lieboch</strong>er Bevölkerung zum Fest beim AnwesenPitsch in die Dorfstraße.Viele kamen, um bei herrlichem Wetter Speisenund Getränke aus heimischer Landwirtschaftzu genießen und sich mit Freunden und Bekanntenzu unterhalten. Für die musikalischeUnterhaltung sorgten die Oststeirer und <strong>Lieboch</strong>erKinder mit einer Sing- und Tanzeinlageeinstudiert von Sabine Konrad. Anschießendwurden Produkte von unseren Mitgliedsbetriebenan unsere Festgäste verlost.Die Bauernschaft <strong>Lieboch</strong> dankt allen für ihrenBesuch und freut sich aufs nächste Fest in zweiJahren.www.lieboch.gv.at


34Geburtstage / JubiläenWir gratulieren herzlich!Fam. Huber 60 jähriges HochzeitsjubiläumFam. Wolf 60 jähriges HochzeitsjubiläumMagdalena Dunst, 83Plauscherl im August: Heribert und Karl GröppelMaria Astleitner, 88Rosa Dworschak, 81Plauscherl im August: Fam. Russ


<strong>Lieboch</strong> gemeinsam gestalten35GeburtstagsplauscherlApollonia Feiertag, 88Veronika Glasenhardt, 80Laurentia Jochum, 87Rudolf Kucera, 81Gerta Passenegg, 80Wilhelmine Pietsch, 82Emmerich Rosenberger, 86Josef Toppisch, 85JuniMaria Wabnegg, 83Rosa Wagner, 89Geburtstags-Informations-Plauscherlab 17 Uhr im Gemeindeamt <strong>Lieboch</strong> für alle Bürgerinnen undBürger von <strong>Lieboch</strong>, die im jeweiligen Monat ihren Geburtstag feiern(siehe Termine).JuliAugust


36VeranstaltungenSeptember <strong>2013</strong><strong>Marktgemeinde</strong> <strong>Lieboch</strong>16. Mo bis 22. So KlimabündnisgemeindeEuropäische Mobilitätswochen27. Fr 17.00 Uhr Geburtstags-Informations-PlauscherlGemeindeamt <strong>Lieboch</strong>“Pensionistenverband<strong>Lieboch</strong>-Haselsdorf-Lannach02. Mo bis 07. Sa Badeurlaubsaktion „Caorle”17. Di 08.00 Uhr Wandern, Radeln- u. Besichtigen„Platsch-Spielfelder-Wanderweg“(Rk.: 18.00 Uhr)29. So Bezirkswandertag GU30. Mo bis 03. 10. Do Kulturreise „Dresden/Leipzig/MeißenPfarre <strong>Lieboch</strong>01. So Pfarrfest TobelbadPro-Vit <strong>Lieboch</strong>05. Do12. Do19. Do18.30 Uhr Nordic Walking-TreffTreffpunkt: Parkplatz Fa. BodlosÖsterr. Alpenverein01. So Talkenschrein06. Fr bis 08. So Klettersteig in Südtirol15. So Radtour15. So bis 22. Sa Abruzzen (Italien) Wanderungen22. So Gruppe1: Alpl – FischbachGruppe2: Schanzsattel –Teufelstein – Fischbach26. Do Genusswandern KernbuamWanderweg. Graden –Schoberkeusche – Eckwirt-GradenProsportslieboch06. Fr bis 08. So Unterwegs mit dem MountainbikeGrenzlandtour;Info: Wolfgang Göbl 0676 6520105Freiwillige Feuerwehr08. So FetzenmarktMusikschule <strong>Lieboch</strong>12. Do 17.00 –19.00UhrTag der offenen Tür,SchuleinschreibungStEF – SteirischeEisenbahnfreunde14. Sa Dampfsonderzug mit der dienstältestenDampflok der Welt 671zum Lipizzaner-Almabtrieb nachKöflach27. Fr bis 29. So Sonderfahrten nach Wieszur Ausstellung „140 JahreWieserbahn“Prosportslieboch22. So 10.00 Uhr 3. Tischtennis-<strong>Lieboch</strong>-OpenVeranstaltungshalle <strong>Lieboch</strong>Info: Hasib Haskic 0650 2915811Oktober <strong>2013</strong><strong>Marktgemeinde</strong> <strong>Lieboch</strong>25 Fr 17.00 Uhr Geburtstags-Informations-PlauscherlGemeindeamt <strong>Lieboch</strong>Pensionistenverband<strong>Lieboch</strong>-Haselsdorf-Lannach13. So 10.00 Uhr Fahrt zum Herbstfest PV-Rohrbach-Steinberg (Gmd-Saal,Rk.: 18.00 Uhr)17. Do 11.30 Uhr Krieglach PV-Herbstfest (Rk: 20Uhr)Pfarre <strong>Lieboch</strong>13. So 10.00 Uhr Erntedankfest16. Mi 19.00 Uhr Geistlicher Abend im Pfarrsaal19. Sa 19.00 Uhr Frauen gestalten Liturgie20. So 08.30 Uhr Sonntag der Weltkirche27. So 08.30 Uhr Hl. Messe anschl. HeldenehrungPro-Vit <strong>Lieboch</strong>03. Do 18.00 –19.00UhrChakra-Yoga mit Traude Kassarnig10 Einheiten – bis 05.12. <strong>2013</strong>IGF <strong>Lieboch</strong>, Packer Straße 128/110. Do 18.00 Uhr Rhythmisches Turnen undGymnastikmit Anni Faller – 10 EinheitenHaus der Musik – Marktplatz11. Fr 18.00 –22.00UhrEmmtech-Workshopmit Traude Kassarnig12. Sa 09.00 –13.00UhrIGF <strong>Lieboch</strong>, Packerstr. 128/1Österr. Alpenverein06. So Gruppe 1 u. 2: Weinebene –Handalpe – Weberkogel –Rehbockwirt13. So Radtour und anschl.Kastanienbraten mit Musik undSturm19. Sa Bodenbauer – Buchbergkogel– Häuslalm24. Do Genuswandern rund um denWindhofkogel27. So Sektionswandertag in LigistStEF – SteirischeEisenbahnfreunde05. Sa „Lange Nacht der Museen“ imTEML mit Sonderausstellung,Pendelfahrten <strong>Lieboch</strong>-Graz mitdem „Roten Blitz“<strong>Marktgemeinde</strong> <strong>Lieboch</strong> &Berg und Naturwacht &Steir. Eisenbahnfreunde (StEF)26. Sa Wandertag und anschl.SPÖ-Oktoberfest im TEML undSaisonabschluss TEML,Dampfsonderzüge mit derdienstältesten Dampflok der Welt671SPÖ-<strong>Lieboch</strong>27. So Oktoberfest, Frühschoppen imTEMLÖsterr. Kameradschaftsbund27. So 08.30 Uhr Heldenehrung anschl.KriegerdenkmalNovember <strong>2013</strong><strong>Marktgemeinde</strong> <strong>Lieboch</strong>29. Fr 17.00 Uhr Geburtstags-Informations-PlauscherlGemeindeamt <strong>Lieboch</strong>Pensionistenverband<strong>Lieboch</strong>-Haselsdorf-Lannach08. Fr 08.00 Uhr Martinifahrt „Burgenland“24. So 14.00 Uhr PV „Kathreintanz in Tracht“im Haus der MusikPfarre <strong>Lieboch</strong>01. Fr 10.00 Uhr Allerheiligen Gottesdienst14.00 Uhr Gräbersegnung Friedhof02. Sa 18.00 Uhr Allerseelen; Hl. Messe für dieVerstorbenen16. Sa 18.00 Uhr Ökumenischer Gottesdienst20. Mi 19.00 Uhr Geistl. Abend im Pfarrsaal24. So 08.30 Uhr Christkönig – Jugendsonntag30. Sa 18.00 Uhr Hl. Messe mitAdventkranzsegnungPro-Vit <strong>Lieboch</strong>09. Sa 09.00 –17.00UhrSpiegelgesetz-Workshopmit Traude KassarnigIGF <strong>Lieboch</strong>, Packer Straße 128/1Emmtech-Workshopmit Traude KassarnigIGF <strong>Lieboch</strong>, Packer Straße 128/115. Fr 18.00 –22.00Uhr16. Sa 09.00 –13.00Uhr15. Fr 19.00 Uhr Mitgliederversammlung (GHLercher)29. Fr 16.00 Uhr Kinderkochkurs mit Anabel Maller„Kochen und backen in derVorweih-nachtszeit“ Küche – VS<strong>Lieboch</strong>Österr. Alpenverein09 So BusabschlußwanderungSchanzsattel-Fürstkogel-WHStraßeggg14. Do Genusswandernin näherer Umgebung23. So „Rechte Kopfspur“Österr. Kameradschaftsbund01. Fr Friedhofsammlungfür das Schwarze KreuzSportverein <strong>Lieboch</strong>02. Sa 16.00 Uhr Preisschnapsen im kl. Turnsaal<strong>Marktgemeinde</strong> <strong>Lieboch</strong>09. Sa 18.00 Uhr 8. Junkerverkostung im TEMLEnsemble Giocoso10. So 11.00 Uhr Matinee mit Brunch in derVeranstaltungshalleSelbsthilfeprojekt Ait Khozema14. Do Eröffnung15. Fr bis 17. So22. Fr bis 24. SoMarokko-Projekt: Ausstellungvon Prof. Wilfried Stanzer imTEML22. Fr 19.00 Uhr Lichtbildshow „Hoher Atlas – einTraum, Schritt für Schritt“ v.Dipl.-Ing. Thomas Possert imTEMLÖVP <strong>Lieboch</strong>23. Sa 20.00 Uhr Kathreinball in derVeranstaltungshalleMarktmusikkapelle <strong>Lieboch</strong>29. Fr 19.30 Uhr Generalprobe Herbstkonzert inder Veranstaltungshalle30. Sa 19.30 Uhr Konzert in der Veranstaltungshalle<strong>Lieboch</strong>Dezember <strong>2013</strong><strong>Marktgemeinde</strong> <strong>Lieboch</strong>20. Fr Kinderweihnachtsfeier in derVeranstaltungshalle22. So <strong>Lieboch</strong>er Advent27. Fr 17.00 Uhr Geburtstags-Informations-PlauscherlGemeindeamt <strong>Lieboch</strong>Pensionistenverband<strong>Lieboch</strong>-Haselsdorf-Lannach07. Sa 07.00 Uhr Krampusfahrt/AdventmarktFestschloss Hof/anschl. Heuriger(Rk: 21.00 Uhr)21. Sa 14.00 Uhr Weihnachtsfeier i.d.Veranstaltungshalle <strong>Lieboch</strong>Pfarre <strong>Lieboch</strong>03. Di 19.00 Uhr Patrozinium Festgottesdienst14. Sa 06.00 Uhr Rorate mit anschl. Frühstück18. Mi 19.00 Uhr Geistlicher Abend im Pfarrsaal24. Di 16.00 Uhr HEILIGER ABENDKinderkrippenandacht22.00 Uhr Christmette25. Mi 08.30 Uhr CHRISTTAG Hochamt26. Do 08.30 Uhr STEFANITAG Hl. Messe31. Di 18.00 Uhr JahresschlussgottesdienstÖsterr. Alpenverein08. So Adriach – Haneggkogel14. Sa Schneeschuhwandern21. Sa Schitour28. Sa Schneeschuhwandern31. Di SilvesterwanderungSportverein <strong>Lieboch</strong> &Österr.Kameradschaftsbund01. So 15.00 Uhr17.00 UhrNikolaus undKrampuslauf am Marktplatz<strong>Lieboch</strong>StEF – SteirischeEisenbahnfreunde07. Sa Nikolozug nach KöflachKindergarten, Volksschule,Musikschule <strong>Lieboch</strong>12. Do 16.00 Uhr Gemeinsame Adventfeierin der VeranstaltungshalleProsportslieboch14. Sa Bogensportturnier beimFischteich Strohmayer inSchadendorfInfo: Michael Pagler 0664 5771888


<strong>Lieboch</strong> gemeinsam gestaltenService für die GemeindebürgerInnenÄrztedienstAmtsstunden im GemeindeamtMontag:07.30 – 16.00 UhrDienstag:07.30 – 12.30 Uhr14.00 – 19.00 UhrMittwoch:07.30 – 12.30 UhrDonnerstag: ganztägig geschlossenFreitag:07.30 – 12.30 UhrBürgermeister-SprechstundenDienstag:16.00 – 19.00 Uhroder nach Vereinbarung 0664 / 3021846E-Mail: gde@lieboch.steiermark.atInternet: www.lieboch.gv.atGemeindeamt-NebenstellenVermittlung/Meldeamt 61400 -11 oder 12Standesamt 61400 -15Bürgermeister 61400 -20Amtsleitung 61400 -21Buchhaltung 61400 -22 oder 23Baureferat 1 61400 -25 oder 27Fax: 61400 -40Wasser-/AbwasserverbandAbwasserverband<strong>Lieboch</strong>tal 61400 -27WasserverbandSöding-<strong>Lieboch</strong> 03137/2340dringend benötigte Hilfe: 0664/1506409Polizei <strong>Lieboch</strong>Telefon: 059 133 6145Fax: 059 133 6145-109TierarztDr. Alois HaiderElisabethstraße 68501 <strong>Lieboch</strong> 03136/61361Ordinationszeiten:Mo – Fr 8 – 10 Uhr, 17 – 19 Uhrund Sa 10 – 12 UhrWeiter Infos unter www.tierarzt-haider.atKostenlose Elternberatungjeden zweiten Donnerstag im Monat mitDr. Roman Artner von 14 – 15 Uhrim 1. Stock des GemeindeamtesKostenlose BauberatungDienstags von 16 – 19 Uhrsowie nach tel. Terminvereinbarungim <strong>Marktgemeinde</strong>amt <strong>Lieboch</strong> beiBauamtsleiter Bmst. Ing. Günther JohamNeu-, Zu- oder Umbauen – bereits vorhandenePläne oder Skizzen bitte mitbringen.Kostenlose RechtsberatungHerr Rechtsanwalt DDr. Karl Scholz stehtIhnen jeden ersten Dienstag im Monatvon 17 – 18 Uhr im <strong>Marktgemeinde</strong>amt<strong>Lieboch</strong> zur Verfügung!Kanzlei: Am Mühlbach 2, 8502 <strong>Lieboch</strong>Kostenlose SteuerberatungFrau Mag. Margit Rapp, Steuerberatung,steht Ihnen jeden zweiten Dienstag imMonat von 17 – 19 Uhr im <strong>Marktgemeinde</strong>amt<strong>Lieboch</strong> zur Verfügung.Kanzlei: Marktplatz 1, 8501 <strong>Lieboch</strong>EntsorgungProblemstoffe und ElektrogeräteAn jedem letzten Freitag im Monat von15 bis 18 Uhr können Sie Ihre Problemstoffeund Elektrogeräte zum Wirtschaftshof<strong>Lieboch</strong> bringen.Alle nicht gefährlichen Abfälle(Sperrmüll, Altholz, Bauschutt, Altreifen,heizwertreiche Fraktion) sind bei derFa. Saubermacher AG, Industriestraße 16,8502 Lannach, abzugeben.Anlieferung Montag bis Freitag 7 – 16 Uhr,Tel. 059/800-37002TagesmütterAnke Bartelt-Weiß 03136/61343Mariana Hitter 0680/2139319Alexandra Moser 0664/88667953Michaela Peinhart 0664/8596659Edith Rath 0664/2604809Helga Weicher 03136/62352Ingrid Zott 03136/62516Öffnungszeiten der BüchereiDienstag:10.00 – 11.00 UhrMittwoch:10.00 – 11.00 Uhr15.30 – 16.30 UhrDonnerstag:10.00 – 11.00 UhrFreitag:18.00 – 19.00 UhrSonntag:1. bis 15. jeden Monats 11.00 – 11.30 Uhr16. bis 31. jeden Monats 09.30 – 10.30 UhrKostenlose Beratung – MediationMediation – KonfliktmanagementDI Pair Dicke und Marion Haberl stehenIhnen jeden dritten Dienstag im Monat von17 bis 19 Uhr im <strong>Marktgemeinde</strong>amt <strong>Lieboch</strong>zur Verfügung.Marion Haberl, MediatorinTel. 0664/2810900Marion.haberl@team-mediation.atDI Pair Dicke, MediatorTel. 0664/4068300Pair.dicke@team-mediation.atwww.lieboch.gv.atÄrzte-, Sonn- u. Feiertagsdienst – IV. Quartal <strong>2013</strong>Dienstsprengel: Dobl, Haseldorf-Tobelbad,Lannach, <strong>Lieboch</strong>, St. Josef, UnterpremstättenOktober5./6. Dr. Roman Artner <strong>Lieboch</strong> 6131512./13. Dr. Thomas Pokorn Unterpremstätten 5411119. Dr. Martin Pötsch Dobl 5448920. Dr. Elisabeth Kölli Lannach 8108226. OMR Dr.Karlheinz Reymann St.Josef 8113427. Dr. Martin Pötsch Dobl 54489November:1. Dr. Jan Hörmann <strong>Lieboch</strong> 620722. Dr. Roman Artner <strong>Lieboch</strong> 613153. Dr. Elisabeth Kölli Lannach 810829./10. Dr. Thomas Pokorn Unterpremstätten 5411116. Dr. Roman Artner <strong>Lieboch</strong> 6131517./23. Dr. Franz Wehle Tobelbad 5393724. Dr. Elisabeth Kölli Lannach 8108230. OMR Dr.Karlheinz Reymann St.Josef 81134Dezember:1./7. Dr. Jan Hörmann <strong>Lieboch</strong> 620728. OMR Dr.Karlheinz Reymann St.Josef 8113414. Dr. Jan Hörmann <strong>Lieboch</strong> 6207215./21. Dr. Elisabeth Kölli Lannach 8108222. Dr. Franz Wehle Tobelbad 5393723. OMR Dr.Karlheinz Reymann St.Josef 8113424. Dr. Jan Hörmann <strong>Lieboch</strong> 6207225. Dr. Martin Pötsch Dobl 5448926. Dr. Roman Artner <strong>Lieboch</strong> 6131527./28. Dr. Jan Hörmann <strong>Lieboch</strong> 6207229. Dr. Elisabeth Kölli Lannach 8108230. Dr. Franz Wehle Tobelbad 5393731. OMR Dr.Karlheinz Reymann St.Josef 81134Kurzfristige Änderungen erfahren Sie an allenRettungsdienststellen im Sprengelbereich.Lärmbelästigende Gartenarbeitendürfen nur Montag bis Freitag in der Zeitvon 8 bis 12 Uhr und 14 bis 20 Uhrsowieso am Samstag von 8 bis 12 Uhr und 14 bis19 Uhr durchgeführt werden.An Sonn-und Feiertagen ist die Vornahmesolcher Arbeiten verboten, ebenso Dosen – undFlascheneinwurf bei Müllinseln!Die nächsten<strong>Lieboch</strong>er Nachrichtenerscheinen in der Kalenderwoche 51Redaktionsschluss ist der11. November <strong>2013</strong>Alle Beiträge und Einschaltungen schickenSie bitte per Email anAndrea Böhm, boehm@kerstein.at

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