Gemeinderat thomas Marx - Lieboch
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LIEBOCHERNACHRICHTEN<br />
Lesenacht mit Gruselgeschichten – 4.a klasse<br />
Im Freien herumgeistern!<br />
Möglichst spannend vorlesen!<br />
Also, ich grusle mich wahnsinnig gern. Diese Gänsehaut, die einem dabei über den Rücken läuft – einfach<br />
fantastisch! Und am meisten Spaß macht es, wenn man sich gemeinsam gruselt!<br />
Etwas Gruseliges basteln!<br />
Freudige Erwartung, Platz machen<br />
für zusätzliche Sitzgelegenheiten in<br />
einem großen Kreis, den Adventkranz<br />
dazugestellt und dann… öffnete<br />
sich die Klassentür und wir<br />
konnten unsere Gäste begrüßen: 13<br />
ältere Damen und ein Herr der Aktivitätengruppe<br />
der Marktgemeinde<br />
<strong>Lieboch</strong>.<br />
Im Rahmen unseres projektorientierten<br />
Unterrichts zum Thema<br />
Gemütlich liegen und zuhören!<br />
„Steirisches Brauchtum<br />
im Advent“ wollten wir<br />
aus erster Hand erfahren,<br />
wie vor etwa 60/70 Jahren,<br />
also in der Kindheit<br />
unserer Gäste, die Adventzeit<br />
verbracht bzw, gefeiert<br />
wurde.<br />
Nach dem Begrüßungslied<br />
„Sing ma im Advent“, dargeboten<br />
von den Kindern,<br />
bestürmten die Mädchen<br />
und Buben ihre jeweiligen<br />
SitznachbarInnenn mit<br />
Fragen wie „Hatten Sie<br />
auch einen Adventkalender?“,<br />
„Gab es damals viel<br />
Schnee?“ oder „Wie sah<br />
bei Ihnen der Christbaum<br />
aus?“<br />
Die Antworten darauf fielen<br />
unterschiedlich aus, je<br />
nachdem, ob jemand auf<br />
Im Freien herumgeistern!<br />
Ein ganz besonderes Adventgespräch<br />
dem Land oder in der Stadt aufgewachsen<br />
war. Betroffen waren<br />
die Kinder über die Tatsache, dass<br />
damals Krieg herrschte und in den<br />
meisten Familien wenig Geld für<br />
Geschenke da war und andere Sorgen<br />
als Adventfeiern etc. den Alltag<br />
der Menschen prägten.<br />
Für die musikalische Umrahmung<br />
unseres „ Ad ventgesprächs“<br />
sorgten Maurice und Benjamin, die<br />
26 Am Schönsten. Zuhause. <strong>Lieboch</strong>.