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PFARRBRIEF Advent und Weihnachten 2011

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Mit den Hauptamtlichen im Gespräch - Teil 1<br />

Seit dem 1.2.<strong>2011</strong> hat sich die personelle<br />

Situation der Hauptamtlichen in Homberg<br />

verändert. Die freigewordene Pfarrerstelle<br />

ist vom Bistum nicht wieder mit<br />

einem neuen Pfarrer besetzt worden. Christoph<br />

Gerdemann, Pfarrer in Liebfrauen ist<br />

zum o.g. Datum auch Pfarrer in St. Johannes<br />

geworden. Die pastoralen Aufgaben<br />

in St. Johannes werden vom pastoralen<br />

Team, von Pfarrer Christoph Gerdemann,<br />

Pfarrer Ludger Funke, Pastoralreferentin<br />

Anne Gravendyk <strong>und</strong> Diakon Stefan Rikken<br />

im Ehrenamt wahrgenommen.<br />

Im Homberger Krankenhaus der Malteser<br />

nimmt Diakon Jochem Kiwitt die Aufgabe<br />

von der Redaktion St. Peter<br />

als Krankenhausseelsorger wahr. Gelegentlich<br />

unterstützt er die Hauptamtlichen<br />

z.B. durch Beerdigungs- <strong>und</strong> Predigtdienst.<br />

Im Seniorenheim der Malteser an der<br />

Marienstraße arbeitet mit halber Stelle<br />

Schwester Regina Schifferli als Seelsorgerin.<br />

Alle kommen regelmäßig zu ihrer Seelsorgekonferenz<br />

zusammen.<br />

In zwei Ausgaben werden wir Ihnen, liebe<br />

Gemeinde, diese Seelsorger <strong>und</strong> Seelsorgerinnen<br />

vorstellen, damit Sie mit ihnen ins<br />

Gespräch kommen können.<br />

Nahaufnahme Pfarrer Ludger Funke<br />

Ludger Funke (64 J.), Pfarrer unserer Gemeinde St. Peter seit<br />

dem 5.9.1993, wohnt <strong>und</strong> lebt mit seiner Schwester im Pfarrhaus<br />

an der Friedhofsallee.<br />

Geboren <strong>und</strong> aufgewachsen ist er in Rheine in Westfalen, studierte<br />

Philosophie <strong>und</strong> Theologie in Münster <strong>und</strong> Rom.<br />

Zum Priester geweiht wurde er von Bischof Heinrich Tenhumberg<br />

am Pfingstsonntag, den 2. Juni 1974 in Münster. Pfarrer<br />

Ludger Funke hat, bevor er in die Gemeinde St. Peter kam, ein<br />

Jahr als Diakon in der Gemeinde Don Bosco in Ibbenbüren<br />

gearbeitet, 12 Jahre als Kaplan in den Gemeinden St. Josef in<br />

Ahlen, St. Marien in Lünen <strong>und</strong> St. Lamberti in Coesfeld, 7<br />

Jahre als Studentenpfarrer in Münster.<br />

Als Kind war mein Berufswunsch…<br />

Es gab da verschiedene Wünsche.<br />

Dass ich dann Priester wurde…<br />

lag an der Jugendgruppe, in der ich während meiner Schulzeit mitgemacht<br />

habe, <strong>und</strong> an den Priestern, die ich dort kennengelernt habe.<br />

Das mag ich gar nicht…<br />

Linsensuppe.<br />

10 Pfarrbrief Nr. 38 „<strong>Advent</strong> <strong>und</strong> <strong>Weihnachten</strong> <strong>2011</strong>“

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