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„Bahnen frei“ fürs Winterschwimmen - Cronenberger Woche

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RONENBERGER<br />

<strong>Woche</strong><br />

Ausgabe Nr. 40 5./6. Oktober 2012<br />

Fon: 02 02/ 47 81 100 Fax: 02 02/ 47 81 112 eMail: info@cronenberger-woche.de Internet www.cronenberger-woche.de<br />

Liebe Leser<br />

Der Herbst ist da - während<br />

die Tage zuletzt grau in<br />

grau waren, werden die<br />

Bäume allmählich bunt. „Bunt“<br />

war auch am Montag die Mittagspause<br />

von Architekt Peter Rudolph:<br />

Als er aus der Tür unseres<br />

Nachbarhauses trat, traf Rudolph<br />

auf den Kollegen Koke. Der leistete<br />

auf dem Hinterhof der CW-Geschäftsstelle<br />

einem Sachverständigen<br />

Gesellschaft, der gerade den<br />

Unfallschaden am Kokeschen „Papa-Mobil“<br />

begutachtete.<br />

Klar, als Nachbar erkundigt man<br />

sich nach dem Wohlergehen und<br />

so nahm Rudolph dann Anteil am<br />

Zustand des Koke-Pkw: Der sei<br />

aber schon älter, attestierte er, und<br />

der Lack schon ziemlich matt, lautete<br />

unbarmherzig sein Urteil. Und<br />

überhaupt: Ob sich denn Koke für<br />

den Stau nach dem Unfall schon<br />

bei den CW-Lesern entschuldigt<br />

habe, wollte Peter Rudolph lachend<br />

wissen.<br />

Ups, da schwante Koke schon der<br />

wirtschaftliche Totalschaden...<br />

Aber zum Glück gibt’s ja nicht nur<br />

Nachbarn, sondern auch die<br />

Schwackeliste, und die weist dem<br />

alten, matt-gelben Koke-Pkw doch<br />

noch einen Wert über dem Unfallschaden<br />

zu – tja, beim Auto kann<br />

der Lack ab sein, „Alteisen“ ist es<br />

damit noch lange nicht. Wobei:<br />

Nachbar Rudolph hat ja schon<br />

recht – die (Lack-)Pflegestufe für<br />

das Koke-Mobil könnte schon erhöht<br />

werden!<br />

In diesem Sinne: Ob Sie Herbsturlaub<br />

haben oder nicht - passen Sie<br />

auf, dass Sie auf den verlaubten<br />

Straßen nicht ins Rutschen kommen<br />

und dann der Sachverständige<br />

kommen muss. Ein schön-buntes<br />

<strong>Woche</strong>nende, Ihre<br />

<strong>Cronenberger</strong> <strong>Woche</strong><br />

Rasend durch<br />

den Feiertag<br />

Stolze 120 Raser gingen der Polizei<br />

am Einheitsfeiertag auf der<br />

L74 ins Netz: Trotz Regennässe<br />

und obwohl das Limit in dem Abschnitt<br />

zwischen Am Jacobsberg<br />

und Müngsten bei „Tempo 50“<br />

liegt, waren sieben Fahrer so<br />

schnell, dass sie mit einem Monat<br />

Fahrverbot rechnen müssen. „Spitzenreiter“<br />

war eine 22-jährige Frau<br />

aus Mettmann mit 109 Stundenkilometern,<br />

„zweiter Sieger“ wurde<br />

ein 48-jähriger Gifhorner mit 105<br />

km/h. 29 Fahrer kamen mit Verwarngeldern<br />

davon, in 91 Fällen<br />

gab es eine Anzeige.<br />

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W&B<br />

Ausgezeichnet:<br />

Wuppertaler für zwei<br />

Ärztinnen Seite 5<br />

Sponsoren-Wanderung Der Weg war das Ziel!<br />

Da war selbst Zita Höschen, die Koordinatorin der Kinderhospiz-Stiftung<br />

Bergisches Land, überrascht: „Ich hätte<br />

nicht mit so vielen Mitwanderern gerechnet, das war<br />

toll!” Rund 50 Wanderfreunde, darunter auch Wuppertals<br />

Oberbürgermeister Peter Jung, hatten sich am Samstagvormittag<br />

an der Küllenhahner Kaisereiche versammelt,<br />

um gemeinsam für das zukünftige Kinderhospiz in<br />

unmittelbarer Nachbarschaft durch das Burgholz und das<br />

Kaltenbachtal hinab bis nach Sudberg zu wandern.<br />

Zum Schluss beim Reitverein Sudberg brachte es Edwin<br />

Markert treffend auf den Punkt: „Wir sind nass geregnet<br />

und nass geschwitzt.” Und bevor Bezirksbürgermeister<br />

Michael-Georg von Wenczowksy an jeden Teilnehmer ei-<br />

Schwimmen im Winter? - „Brrr“, das<br />

klingt nach einem frostigen Vergnügen,<br />

sollte man meinen. „Es war<br />

überraschend angenehm“, meint jedoch<br />

Jens Dathe-Kloke. Im Rahmen<br />

seines Tagespraktikums bei der CW<br />

schaute der 15-Jährige zum Start<br />

des <strong>Winterschwimmen</strong>s des SV Neuenhof<br />

in dem <strong>Cronenberger</strong> Freibad<br />

vorbei und sprang auch direkt in<br />

das Becken des Vereinsbades.<br />

Nachdem sich die Sommersaison<br />

zum Ende hin doch noch gut besucht<br />

zeigte und somit auch ohne<br />

Grollen verabschiedet wurde, lässt<br />

sich das <strong>Winterschwimmen</strong>, das im<br />

Neuenhof als einem von nur drei<br />

Freibädern in Deutschland angeboten<br />

wird, bereits gut an - Kunststück:<br />

Beim <strong>Winterschwimmen</strong> ist<br />

das Wetter ja auch egal! Mit 700<br />

Anmeldungen liegt die Zahl im Moment<br />

zwar noch unter dem Durchschnitt<br />

der letzten Jahre, die bei circa 1.000 Winterschwimmern<br />

lag. Nach Einschätzung von Badaufsicht Ole<br />

Bennert kommen in den nächsten <strong>Woche</strong>n allerdings<br />

noch zahlreiche Anmeldungen hinzu.<br />

Dieter Snelting (60) ist jedenfalls Stammgast: Wegen der<br />

frischen Luft beim Schwimmen ist er auch diesmal mit von<br />

der Partie. Dass das <strong>Winterschwimmen</strong> eine unangenehm<br />

kühle Angelegenheit sei, verneint auch Angelika (54): Im<br />

Gegenteil: Die Temperatur sei angenehm, sagt die 54-Jäh-<br />

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Aussichtsreich:<br />

Comedians Appelt<br />

& Kavanian Seite 12<br />

nen goldenen Glückspfennig als Dankeschön verteilt hatte,<br />

stand unter den immer noch froh gelaunten Teilnehmern<br />

bereits fest: Diese Sponsorenwanderung sollte unbedingt<br />

wiederholt werden!<br />

Zumal sich das Ergebnis sehen lassen konnte: Nach ersten<br />

Schätzungen wurden etwa 5.000 Euro für das Kinderhospiz<br />

erwandert; obwohl die Verdoppelungsaktion abgeschlossen<br />

ist, wird der Erlös der Sponsoren-Wanderung<br />

durch die Bethe-Stiftung dennoch verdoppelt, sodass die<br />

Aktion der vier <strong>Cronenberger</strong> Bürgervereine summa summarum<br />

mindestens 10.000 Euro erbrachte - dieses Ziel<br />

lohnte der Weg! Mehr zu der bewegten Sponsoren-Aktion<br />

in unserem Bericht auf der Seite 5.<br />

<strong>„Bahnen</strong> <strong>frei“</strong> <strong>fürs</strong> <strong>Winterschwimmen</strong><br />

rige, um nach einem kurzen Gespräch weiter ihre Bahnen<br />

zu ziehen. Einhellige Meinung der Teilnehmer ist: Das<br />

<strong>Winterschwimmen</strong> sei etwas ganz anderes, als im Sommer<br />

zu schwimmen. Für leicht frierende Besucher gibt es<br />

übrigens einen sogennanten „Löwentunnel“, durch den<br />

man direkt von den Umkleidekabinen ins Wasser gelangt.<br />

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Seite 2 AUS DEN GEMEINDEN 5./6. Oktober 2012<br />

AKTUELLE A K T U E L L E<br />

TERMINE<br />

GOTTESDIENSTE<br />

GOTTESD<br />

IENSTE<br />

Erntedankfest in der FFamilienkirche<br />

amilienkirrche<br />

mit den Kirchenmäusen, Pfr Pfr. . Hop Hoppe ppe u.<br />

TTeam<br />

eam . ......So., . . . . . So.,<br />

07.10., 10:30<br />

Reformierte Kirche Kirche, , Pfr.<br />

. WWeidner<br />

eidner . .................... . . . . . . . . . . . . . . . . . . . So.,<br />

14.10., 10:00<br />

ERNTEDANK 2012<br />

Familienkirche und Kirchenmäuse feiern gemeinsam<br />

Familiengottesdienst in Cronenberg.<br />

Am 7.10. ab 10:30 im neuen Zentrum Emmaus.<br />

Wie gewohnt gibt es einen Mittagsimbiss.<br />

D<br />

A<br />

N<br />

K<br />

E<br />

Herta<br />

Dierichs<br />

† 5. 9. 2012<br />

Evangelische<br />

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Kirchengemeinde<br />

Kirchen<br />

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Es ist schwer, einen geliebten Menschen zu verlieren.<br />

Es ist wohltuend, so viel Anteilnahme zu finden.<br />

Für die Begleitung auf ihrem letzten Weg,<br />

für ein stilles Gebet.<br />

und eine stumme Umarmung,<br />

für tröstende Worte und liebevolle Zeilen,<br />

für einen Händedruck, wenn die Worten fehlten,<br />

für die Spenden an die Deutsche Krebshilfe,<br />

für alle Zeichen der Liebe und Freundschaft.<br />

Hugo und Christa Dierichs<br />

Edith und Manfred Wiese<br />

Ute und Martin Berg<br />

Rainer und Karin Dierichs<br />

Wuppertal, im Oktober 2012<br />

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Liebe Leserinnen und Leser ,<br />

„Ihr leidet unter akuter Herzensverhärtung,<br />

habt ein versteinertes Herz“ - diese schlimme<br />

Diagnose stellte der Prophet Hesekiel den Israeliten,<br />

allerdings in Bezug auf ihren Glauben.<br />

Wenn der Arzt uns das in Bezug auf unser<br />

körperliches Organ sagen würde, wären<br />

wir wohl gründlich erschrocken, weil Gefahr<br />

für unser Leben bestünde. Wir würden fragen:<br />

Wie konnte es so weit kommen? Und<br />

was können wir tun?<br />

Wie konnte es bei den Israeliten zu Hesekiels<br />

Zeit so weit kommen? Hesekiel predigt, nachdem<br />

eine Katastrophe über das Land hereingebrochen<br />

ist: Die Assyrer und nach ihnen die<br />

Babylonier haben Israel erobert, eine Spur der<br />

Zerstörung hinterlassen und einen Teil der Bevölkerung<br />

deportiert. Hesekiel und andere<br />

Propheten deuten diese Niederlage als Strafe<br />

Gottes für beständigen Unglauben. Doch die<br />

Menschen haben nicht viel aus dem Untergang<br />

gelernt, gerade die nicht, die mit einem<br />

blauen Auge davongekommen sind und in<br />

der Heimat bleiben dürfen. Nicht nur, dass sie<br />

sich denen überlegen fühlen, die in die Fremde<br />

entführt wurden, so nach dem Motto: Sie<br />

haben vermutlich das gekriegt, was sie verdienen.<br />

Nein, sie verpassen auch die Gelegenheit,<br />

sich Gott wieder zuzuwenden. Stattdessen<br />

verletzen sie ihn, indem sie in seinem<br />

Wort zum Sonntag<br />

Tempel in Jerusalem fremde Götter anbeten.<br />

Sie leiden unter schädlicher Vergesslichkeit:<br />

Sie haben vergessen, wer ihnen das Leben geschenkt<br />

und das gelobte Land anvertraut hat.<br />

Diese Vergesslichkeit ist es, die ihre Lebensadern<br />

verstopft, sodass ihr Herz nicht genug<br />

Sauerstoff zum Atmen bekommt und langsam,<br />

aber sicher verhärtet.<br />

Wissen wir noch, wem wir unser Leben verdanken?<br />

Das geschieht ja schnell<br />

in der Hektik des Alltags, dass wir<br />

unsere Angewiesenheit auf Gott<br />

vergessen. Wir sind von ausgefeilten<br />

Werken menschlicher Technik<br />

umgeben, die uns den Eindruck<br />

vermitteln könnten, wir als Menschen<br />

seien nahezu allmächtig. Sicher,<br />

wir mögen keine fremden<br />

Götzen in unseren Kirchen aufstellen,<br />

wie es damals die Israeliten<br />

im Jerusalemer Tempel taten.<br />

Aber manche Technikmesse, manche<br />

Sportveranstaltung und auch<br />

mancher Lebensmittelladen bei<br />

uns macht dafür inzwischen den<br />

Eindruck eines Kultortes für eine<br />

hochgeschätzte Gottheit. Dabei<br />

wären sportliche und technische Höchstleistungen<br />

genauso wenig wie unser oft überreich<br />

gedeckter Tisch zu denken ohne die Ga-<br />

Dr. Sylvia Hartmann<br />

ist Pfarrerin der Ev.<br />

Gemeinde Küllenhahn.<br />

Bekannter Worship-Sänger in der Versöhnungskirche<br />

Die Versöhnungskirche am<br />

Eich war am vergangenen<br />

Freitagabend Schauplatz einer<br />

„Worship-Night“: Lobpreis-Musiker<br />

Arne Kopfermann,<br />

einer der bekanntesten<br />

Lobpreis-Musiker<br />

Deutschlands sowie Dozent<br />

der Worship-Academy in<br />

Altensteig und Musikbotschafter<br />

der Hilfsorganisation<br />

World Vision, gastierte<br />

mit seiner Frankfurter Band<br />

in der Evangelisch-Freikirchlichen<br />

Gemeinde Cronenberg.<br />

Kopfermann, derzeit<br />

auf Herbst-Tournee,<br />

begeisterte seine Fans auch<br />

dieses Mal mit eigenen Texten sowie Kompositionen in deutscher und englischer Sprache. Die Besucher<br />

in der gut gefüllten Kirche lauschten dem Mix von Lobpreis und Anbetung. Frontmann Arne<br />

Kopfermann und seine fünfköpfige Formation verstanden es, ihr Publikum rund zweieinhalb Stunden<br />

in den Bann zu ziehen, viele Besucher sangen bei besonders eingehenden Texten sogar mit.<br />

Dabei verbreitete sich eine Stimmung aus Spiritualität und Popmusikfestival. Wer am Ende nicht<br />

genug vom Können der Musiker gehört hatte, nahm das neue<br />

Kopfermann-Album „Geheimnisvoller Gott“ mit oder wählte un-<br />

ter zahlreichen weiteren, bisher veröffentlichten CD’s des christlichen<br />

Liedermachers, Musikers und Produzenten. Mehr über den<br />

Musiker unter arnekopfermann.de. (mue)<br />

Festwoche endete mit Erntedank<br />

Zum Abschluss der Festwoche aus Anlass des einhundertjährigen<br />

Bestehens ihres Gemeindehauses feierte die Evangelische Kirchengemeinde<br />

Küllenhahn am vergangenen Sonntag Erntedank.<br />

Pfarrerin Dr. Sylvia Hartmann freute sich, die Superintendentin<br />

des Kirchenkreises Wupertal, Pfarrerin Ilka Federschmidt, an der<br />

Nesselbergstraße begrüßen zu dürfen, welche die Festpredigt<br />

hielt. Für den musikalischen Rahmen sorgte auch in diesem Jahr<br />

der <strong>Cronenberger</strong> Posaunenchor unter der Leitung von Volker<br />

Korbeck. Im Anschluss stärkte sich die Gemeinde beim traditionellen<br />

gemeinsamen Erbsen- und Gemüsesuppenessen.<br />

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Erntedank im<br />

Zentrum<br />

Ev. Gemeinde Cronenberg. Zur<br />

gemeinsamen Feier des Erntedankfests<br />

lädt die Evangelische<br />

Gemeinde Cronenberg am kommenden<br />

Sonntag Groß und Klein<br />

ins „Zentrum Emmaus“ ein:<br />

Der gemeinsame Gottesdienst der<br />

„Familienkirche“ und der „Kirchenmäuse“<br />

beginnt um 10.30 Uhr<br />

und wird von Pfarrer Thomas<br />

Hoppe geleitet. Im Anschluss ist<br />

für einen Mittagsimbiss gesorgt!<br />

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ben, die Gott uns in der Natur und durch unseren<br />

Körper zukommen lässt. Das Erntedankfest,<br />

das wir in diesen Tagen begehen, ist eine<br />

gute Gelegenheit, darüber wieder einmal<br />

nachzudenken und Gott für seine guten Gaben<br />

zu danken.<br />

Gott zu loben und ihm zu danken befreit von<br />

allzu viel menschlicher Selbstverliebtheit und<br />

Selbstüberschätzung. Es gibt unserem Inneren<br />

wieder Luft zum Atmen. Wer sich<br />

nicht darauf versteift, den falschen<br />

Göttern zu dienen oder gar<br />

selber Gott zu spielen, kann den<br />

Schlag seines Herzens wieder spüren:<br />

wie es für die eigenen Bedürfnisse<br />

schlägt und für die von<br />

Mitmensch und Kreatur. Er bekommt<br />

ein weiches, mitfühlendes<br />

Herz für alle, die Hilfe brauchen,<br />

und begegnet ihnen in Mitmenschlichkeit.<br />

Genau das ist es,<br />

was Gott den Israeliten damals<br />

und uns heute verspricht: „Ich<br />

schenke ihnen ein anderes Herz<br />

und schenke ihnen einen neuen<br />

Geist. Ich nehme das Herz von<br />

Stein aus ihrer Brust und gebe ihnen<br />

ein Herz von Fleisch.“ (Hesekiel 11, 19)<br />

Es grüßt Sie herzlich<br />

Ihre Pfarrerin Hartmann<br />

Notdienste:<br />

Förster im<br />

Montagstreff<br />

St. Hedwig. Der Montagstreff der<br />

Frauen in der katholischen Gemeinde<br />

St. Hedwig widmet sich<br />

am 8. Oktober den Wäldern, dem<br />

Wasser und den Werkzeugmachern<br />

auf den Südhöhen. Hierzu hat das<br />

Team um Hildegard Baurmann einen<br />

wahren Experten eingeladen:<br />

Förster Jan Frieg wird sein Revier<br />

vorstellen.<br />

Der Montagstreff, zu dem auch<br />

Männer kommen dürfen, beginnt<br />

um 19 Uhr im Pfarrsaal von St.<br />

Hedwig am Friedenshain 30.<br />

Basar: Hilfe<br />

und Spenden<br />

Ev. Gemeinde Küllenhahn. Ab<br />

sofort können für die große Verlosung<br />

im Rahmen des 38. Adventsbasars<br />

der Evangelischen Gemeinde<br />

Küllenhahn Spenden abgegeben<br />

werden. Die Gaben werden bis<br />

zum 31. Oktober montags von 9<br />

bis 13 Uhr, donnerstags von 9 bis<br />

12 Uhr sowie freitags von 16 bis<br />

19 Uhr im Gemeindebüro angenommen.<br />

Wer Kuchen backen möchte,<br />

kann das im Gemeindebüro unter<br />

Telefon 40 00 26 kundtun; Helfer<br />

für die Basar-Tage am 10. und 11.<br />

November können sich indes unter<br />

Telefon 40 30 88 (Winkelmann)<br />

oder unter Telefon 47 63 27 (Bachstädter)<br />

anmelden.<br />

Apotheken-Notdienst (Beginn und Ende jeweils 9.00 Uhr)<br />

Sa. 06.10. City-Apotheke, Mäuerchen 23, Elberfeld ✆ 44 11 33<br />

So. 07.10. Löwen-Apotheke, Hauptstr. 30, Cronenberg ✆ 47 10 38<br />

Mo. 08.10. Diana-Apotheke, Weststr. 25, Elberfeld ✆ 42 22 92<br />

Di. 09.10. Linden-Apotheke, Berghauser Str. 39, Cronenberg ✆ 47 37 72<br />

Mi. 10.10. Stern-Apotheke, Turmhof 4, Elberfeld ✆ 44 73 23<br />

Do. 11.10. Amboss-Apotheke, Hauptstr. 53, Cronenberg ✆ 47 41 41<br />

Fr. 12.10. Hirsch-Apotheke, Kipdorf 66, Elberfeld ✆ 44 62 16<br />

Mittwoch-Nachmittag-Dienstbereitschaft:<br />

Amboss-Apotheke, Hauptstr. 53, Cronenberg ✆ 47 41 41<br />

Hahnerberg-Apotheke, <strong>Cronenberger</strong> Str. 332 ✆ 40 10 50<br />

Ärztlicher Notdienst 0180/5 04 41 00<br />

Zahnärztlicher Notdienst 0180/598 67 00<br />

Tierärztlicher Notdienst 7999490<br />

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5./6. Oktober 2012 CRONENBERGER WOCHE Seite 3<br />

Vertäll merr i’enen ...<br />

Quatsch<br />

En i-ener Kneipe setten twei Cru-embreger an<br />

nem Desch bim Eten, bi allem vertällen mengten<br />

i-ener op die fine Tour: „Es mundet!“ Do<br />

dropp de Angere säit: „Wat es dat lecker!“<br />

Wenn Ömmes bim Cru-embreger Platt en englesches<br />

Woot het, de kann wahrhafteg nur<br />

verröckt sin. Em Su-emer darf de Sonn nit nur<br />

schienen, dat wör te doll, söss wör all dat Grüen<br />

kaputt. En i-enem Laden stong op dem<br />

Scheld: „Hemmelblo-en Blu-emenku-ehl, schni-ewitte Worbeln.“ Die<br />

Äu-elsche en ehrem Huus, löpt met der Dreckplaate henger dem Besüek<br />

her.<br />

De Dier weren no dem Menschen ertrocken, egal op Hongk, Katte,<br />

Vu-egel, Pääd odder Aape. De Menschen send entöscher wie de Dier,<br />

wenn denn gät gefällt dann schre-en se laut:<br />

„Wau!“ Op englesch schrift mer dat su: Wow.<br />

Et kömmt noch die Tiet dann kallt de Mensch<br />

met denn Uutdröcken: „Miau, muh, ia, mäh<br />

..., doför es de Tiet dann modern. Et Lisbeth<br />

ri-ep för denn Kaaln: „Hüt es gar ki-en Weder!“<br />

Wecker sinnen Besü-ek quitt han well, de<br />

häu-elt sech am gapen. Wenn de Stewardess<br />

en der Flugmasching vör dem Abflug röpt:<br />

„Es geht los!“ De kleng Kääl mot i-ehrlech<br />

sin, de gru-ete Kääl brukt dat nit. Wenn en<br />

der Hötte hu-edütsch gekallt wi-ed, wat<br />

schwor te begriepen es.<br />

...alles dat es Quatsch. Wat ki-enen Quatsch<br />

es, dat u-ech Ki-eser, Könige on Milljadäre de<br />

Bochse op dem Hüüsken ronger don mötten.<br />

Edwin Markert<br />

20 Gleitsichtglastester gesucht !<br />

Ob Platt oder<br />

Hochdeutsch, auf<br />

dem stillen Örtchen<br />

gibt’s keine<br />

Unterschiede,<br />

meint Edwin Markert.<br />

Kinderarzt zieht in die Ortsmitte<br />

Cronenberg. Das Warten hat ein Ende: Am 15. Oktober eröffnet mit<br />

Dr. Ram Argov ein neuer Kinderarzt seine Praxis in der <strong>Cronenberger</strong><br />

Ortsmitte. Aus diesem Grund ist die Praxis, die bislang an der <strong>Cronenberger</strong><br />

Straße in der Südstadt beheimatet war, seit dem 1. und noch bis<br />

zum 12. Oktober geschlossen. Ab 15. Oktober ist der Kinder- und Jugendarzt<br />

dann an der Hauptstraße 14 unter Telefon 40 37 73 erreichbar.<br />

Herbstferien CW mitnehmen<br />

Dass sich die Queen Mary und die Queen Elizabeth Mitte Juli im<br />

Hamburger Hafen trafen, hatte seine Auswirkungen bis in die<br />

Kaffeerunde von Elkes Brotshop an der Hauptstraße: Wegen des<br />

medienträchtigen Treffens der beiden weltbekannten Kreuzfahrtschiffe<br />

ließen Monika, Rainer und Hendrik Czeczor sowie<br />

Ewald Felder, Alfred Dase und Klaus Busch ihren Kaffee stehen<br />

und machten sich auf in die Hansestadt zur „Königinnen-Audienz“.<br />

Aber nicht irgendwie: Das Dörper Sextett reiste stilecht<br />

mit einer Sonderfahrt des legendären Rheingold-Express’ nach<br />

Hamburg und wieder zurück nach Köln - sowas nennt man wohl<br />

„Nostalgie pur“. Klar, dass es da am nächsten Tag zurück in Elkes<br />

Brotshop einiges in der Kaffeerunde zu erzählen gab und die CW<br />

erst einmal liegen blieb. Aber, dafür hatten wir ja zuvor mit gedurft<br />

an die Elbe, und so macht das Rendezvous der Kreuzfahrt-<br />

Legenden sogar noch in der CW Schlagzeilen. Ob Queen Mary<br />

oder AIDA..., ob Rheingold oder ICE, wenn Sie dem CW-Land den<br />

Rücken kehren, stecken Sie doch auch mal eine CW ein - wir sind<br />

schon ganz gespannt, wo es Sie hinzieht....<br />

Kohlfurth Samstag<br />

Hallentrödel<br />

Zum Hallentrödel lädt<br />

die Bergische Schützengilde<br />

am morgigen<br />

Samstag, dem 6. Oktober,<br />

ein. Wie gehabt wird sich die<br />

Schützenhalle an der Kohlfurther<br />

Brücke 79 dabei auch diesmal wieder<br />

in ein „Mekka“ für Schnäppchenjäger<br />

verwandeln.<br />

Los geht das lebhafte Flohmarkt-<br />

Treiben am <strong>Cronenberger</strong> Wupper-<br />

Strand um 9 Uhr.<br />

Wieder Casting<br />

im TiC-Theater<br />

Am Sonntag, 21. Oktober,<br />

lädt das TiC-Theater<br />

einmal mehr zum<br />

Casting ein: Wer immer<br />

schon einmal auf den Brettern<br />

stehen wollte, die bekanntlich die<br />

Welt bedeuten, hat dabei an der<br />

Borner Straße 1 ab 11 Uhr die<br />

Chance dazu, sein Talent auf die<br />

Probe zu stellen. Gesucht werden<br />

auch gesangliche Fähigkeiten.<br />

Beim TiC-Casting kann sich jeder<br />

vorstellen, der sein Talent für<br />

die Bühne – oder auch dahinter –<br />

erproben möchten. Vorkenntnisse<br />

und Erfahrungen spielen keine<br />

Rolle, das Mindestalter liegt jedoch<br />

bei 16 Jahren.<br />

Anmeldungen unter Telefon 47<br />

22 11 oder per Mail: theaterleitung@tic-theater.de.<br />

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Küllenhahner Straße wird Einbahnstraße<br />

Küllenhahn/Südstadt. Wie bereits<br />

angekündigt, erhält auch die Küllenhahner<br />

Straße in Teilen einen<br />

neuen Fahrbahnbelag: Ab kommendem<br />

Mittwoch, 10. Oktober,<br />

müssen sich die Autofahrer daher<br />

an eine Einbahnstraßenregelung<br />

gewöhnen: Voraussichtlich bis<br />

zum 19. Oktober wird der Abschnitt<br />

von der Einmündung Harzstraße<br />

bis in Höhe der Zufahrt zum<br />

Sportleistungszentrum erneuert. In<br />

diesem Zeitraum wird die Küllenhahner<br />

Straße in dem betreffenden<br />

Abschnitt zur Einbahnstraße, der<br />

Verkehr darf den Baustellenbereich<br />

nur in Richtung Theishahner Straße<br />

passieren.<br />

Wer also vom Theishahn kommend<br />

in Richtung Küllenhahn beziehungsweise<br />

den Bereich Friedrichsberg<br />

möchte, muss sich auf ei-<br />

nen gewaltigen Umweg über den<br />

Klever Platz und die Ravensberger<br />

Straße gefasst machen! Gleiches<br />

gilt zum Beispiel für die Anwohner<br />

der Straße „Am Cleefkothen“: Diese<br />

müssen während der Bauzeit einen<br />

großen Bogen über den Küllenhahn<br />

in Kauf nehmen, um nach<br />

Elberfeld zu gelangen.<br />

Die entsprechenden Umleitungen<br />

werden ausgeschildert.<br />

Lkw-Zug am Rottsiepen „in der Klemme”<br />

In eine ziemliche Klemme<br />

manövrierte sich ein Lkw-<br />

Fahrer am Morgen des vergangenen<br />

Freitags auf der<br />

Alten Rottsieper Straße: Offenbar,<br />

weil sein „Navi” ihn<br />

über diesen Weg gelotst<br />

hatte, befuhr der tschechische<br />

Fahrer mit seinem<br />

Sattelzug gegen 9.30 Uhr<br />

die steile und enge Abfahrt<br />

in Richtung Morsbachtal. In<br />

einer scharfen Kurve oberhalb<br />

der Morsbachtalstraße<br />

bekam der Lkw-Fahrer<br />

dann im wahrsten Sinne die<br />

Kurve nicht: Als er versuchte,<br />

die enge Kurve zu<br />

schneiden, geriet der Anhänger<br />

in bedrohliche<br />

Schräglage – nur weil das<br />

Vorderteil des Anhängers an einem Baum zum Stehen kam und eingeklemmt wurde, kippte der<br />

Lkw-Zug nicht zur Seite. Die Polizei sperrte den betroffenen Teil der Alten Rottsieper Straße. Die<br />

Bergung des Lkw-Zuges zog sich in die Länge, da das beauftragte Bergungsunternehmen erst tätig<br />

werden wollte, nachdem zuvor die Kosten aus Tschechien überwiesen worden waren.<br />

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CFG-Tag Sogar mit „Herz“ <strong>fürs</strong><br />

<strong>Cronenberger</strong> Platt<br />

Küllenhahn. „Plattkaller“<br />

hatten auf dem<br />

sogenannten CFG-Tag<br />

des Carl-Fuhlrott-<br />

Gymnasiums Grund<br />

zur Freude: Wer dort<br />

letzten Samstag Bergische<br />

Spezialitäten auf<br />

„Platt“ bestellte, musste<br />

nur die Hälfte bezahlen<br />

- so das Angebot einer<br />

Klasse, die an ihrem Stand<br />

Schmankerl wie Kottenbutter,<br />

Bollebäusker & Co anbot.<br />

Damit die jungen Verkäufer den<br />

alternativen Sprachweg gehen<br />

konnten, übte Obram Karl-Heinz<br />

Dickinger zuvor mit den Schülern<br />

die <strong>Cronenberger</strong> Mundart ein.<br />

Doch der CFG-Tag beschränkte<br />

sich nicht auf regionale Facetten,<br />

sondern bot wie auch im letzten<br />

Jahr eine enorme Vielfalt. Am „Europastand“<br />

galt es u.a. Russischen<br />

Zupfkuchen und Französischen<br />

Dessertkuchen zu verköstigen, mediterranes<br />

Flair versprühte ein Pizza-Stand;<br />

kühle Getränke, Kaffee<br />

und Deftiges vom Grill rundeten<br />

den kulinarischen Teil ab.<br />

In den angrenzenden Sporthallen<br />

zeigten diverse AG’s ihr Können,<br />

im Schulgarten präsentierten die<br />

dort tätigen Schüler selbstgemachte<br />

Produkte wie Cremes und Marmelade<br />

- natürlich 100% „Bio“.<br />

Neben den Außenbereichen der<br />

Schule war auch das eigentliche<br />

Gebäude gut gefüllt. Tombolas und<br />

andere Verkaufsstände lockten<br />

zahlreiche Besucher an, Musikund<br />

Gesangdarbietungen unterhielten<br />

die Gäste. Schulleiter Karl W.<br />

Schröder freute sich sehr über die<br />

rund 3.000 Gäste und betonte die<br />

Bedeutung des CFG-Tages für die<br />

Schule. „Familien und Verwandte<br />

Sammlung von Herbstlaub<br />

Korzert. Wenn in diesen Tagen wieder das herbstliche Laub weggeräumt<br />

werden muss, dann startet auch wieder die alljährliche Herbstlaub-Aktion<br />

der Abfallwirtschaftsgesellschaft (AWG). Zusätzlich zu<br />

den Strauch- und Astwerk-Sammlungen kann in Plastiksäcken gesammeltes<br />

Laub von Straßenbäumen abgeholt werden. Termine hierfür können<br />

vom 8. Oktober bis 23. November von 8 bis 15 Uhr unter der Telefonnummer<br />

40 42-469 vereinbart werden.<br />

Darüber hinaus nimmt auch der AWG-Recyclinghof Korzert vom 8.<br />

Oktober bis 8. Dezember Gartenlaub während der Öffnungszeiten an.<br />

bekommen einen tiefen Einblick in<br />

das Schulleben, das sorgt für eine<br />

tiefe Verbundenheit mit der Schule“,<br />

erzählte Schröder.<br />

So kamen auch einige Ehemalige,<br />

darunter die Olympia-Schwimmer<br />

Christian Poswiat, Christian vom<br />

Lehn und Simone Osygus (kl. Foto)<br />

zum CFG-Tag. Der Ehemaligen-Verein<br />

zeigte alte Fotos und<br />

Dokumente, die aktuelle Schülervertretung<br />

hatte einen Info-Stand.<br />

Die Schulbibliothek präsentierte<br />

anlässlich ihres 10-jährigen Jubiläums<br />

die Entwicklung des letzten<br />

Jahrzehnts und forderte zudem zu<br />

einem Bücher-Quiz heraus. Ein<br />

neues Angebot stellte ein CFG-<br />

Sportlehrer vor: Zusammen mit Ernährungswissenschaftlern<br />

arbeitete<br />

der ein Programm aus, mit dem<br />

Kinder gesünder leben sollen. „Etwas<br />

Besonderes, das finde ich sehr<br />

gut“, so das Fazit von Karl W.<br />

Schröder. (JLK).<br />

Geschichte im<br />

Doppelpack<br />

Cronenberg. Gleich zwei historische<br />

Wanderungen werden am<br />

kommenden <strong>Woche</strong>nende in Cronenberg<br />

angeboten. Am 13. Oktober<br />

geht es von der Bushaltestelle<br />

„Cronenberg Rathaus“ aus mit<br />

Martin Lücke etwa drei Stunden<br />

lang „den Kaltenbach hinunter<br />

zum Schütt“. Los geht es um 14.15<br />

Uhr.<br />

Am 14. Oktober beginnt um 14<br />

Uhr eine dreieinhalbstündige Wanderung<br />

auf den Wegen des Erzabbaus<br />

bis zur Werkzeugindustrie.<br />

Die Tour unter Führung von Walter<br />

Friedrichs startet am Ehrenmal<br />

und führt bis in die Kohlfurth.<br />

Die Teilnahme an den Touren<br />

kostet pro Person jeweils 5 Euro.<br />

Harmonie Volles Haus und volles Programm<br />

Unter der Überschrift „Ein Lied<br />

zieht hinaus in die Welt“, welches<br />

Schlagerbarde Jürgen Marcus<br />

anno 1975 zum Hit machte,<br />

luden der MGV Harmonie-Liederfreund<br />

und der MC Union<br />

Remscheid sowie die Wuppertaler<br />

Canzonisten unter der Leitung<br />

von Claus Fabienke, dazu<br />

der Kinderchor „Young Voices“<br />

der Bergischen Musikschule, in<br />

die Reformierte Kirche ein. Dabei<br />

hieß es: Volles Haus und volles<br />

Programm! Während Harmonie-Urgestein<br />

Hans Otto Siebel<br />

launige Begrüßungsworte<br />

fand, fragte Bezirksbürgermeister<br />

Michael-Georg von<br />

Wenczowsky: „Was wäre der MGV ohne Hans Otto<br />

Siebel, der immer wieder junge Mitglieder für den<br />

Chor sucht, damit er erhalten bleibt.“ Das bunte Programm<br />

begannen dann auch der MGV und der MC<br />

Union Remscheid unter der Leitung von Klaus Heckmann<br />

mit „Wer recht in Freuden wandern will“,<br />

„Wanderschaft“ und „Das Lied der Berge“. Es folgten<br />

die Canzonisten mit klaren Stimmen und dem Stück<br />

„Morgenwanderung“, abgelöst vom Kinderchor, welcher<br />

u.a. ein „African Potpourri“ in mehreren Sprachen<br />

und ein unterhaltsames Lied vom Kleinen Huhn<br />

sang, welches um die Welt fliegt. So wechselten sich die drei Chöre kurzweilig ab, um nach rund 90<br />

Minuten alle gemeinsam „Dank an die Freunde“ zu intonieren. Es war ein unterhaltsamer Nachmittag<br />

mit vielen tollen Melodien und mancher der Besucher summte sogar leise mit. (mue)


5./6. Oktober 2012 CRONENBERGER WOCHE Seite 5<br />

Brillen Büchner Eine Vespa für Mama<br />

Große Freude im Hause Falkenberg: Anlässlich des 25jährigen Jubiläums<br />

von Brillen Büchner, bei dem für alle Kunden als Dank 25<br />

Prozent Rabatt gewährt wurden, gab es auch ein Gewinnspiel<br />

mit Aussicht auf eine Vespa. Viele kreativ gestaltete Karten gingen<br />

im Hause Büchner ein und es wäre sicher sehr schwer geworden,<br />

die Beste zu honorieren. Über den Losweg war nun Dana<br />

Falkenberg die Glückliche. Sonst macht sie nach eigenem Bekunden<br />

eher nicht mit bei solchen Aktionen, spielt auch kein Lotto<br />

wegen zu geringer Gewinnchancen. Doch beim Büchner Gewinnspiel<br />

schätzte sie ganz pragmatisch die Gewinnchance recht hoch<br />

ein und sagte sich: „Och, machste mal mit ...!“ Der Erfolg gab ihr<br />

jetzt recht. Klaus Büchner (li.) beglückwünschte Mama Dana,<br />

Töchterchen Sina und Papa André Falkenberg zum Vespa-Gewinn.<br />

(Ro./JoB.)<br />

Quer durch Cronenberg <strong>fürs</strong> Kinderhospiz<br />

Bei der Sponsoren-Wanderung der<br />

<strong>Cronenberger</strong> Bürgervereine <strong>fürs</strong><br />

Kinderhospiz war der Weg das Ziel.<br />

Cronenberg. Mit etwas Verspätung<br />

startete die Sponsoren-Wanderung<br />

an der Kaisereiche: Mit<br />

strammen Schritten, die nicht etwa<br />

Wanderführer Thomas Graap vorlegte,<br />

sondern die Wanderer selbst,<br />

ging es über einen schmalen Pfad<br />

in Richtung Nöllenhammerweg.<br />

Fast in Rekordzeit wurde so die<br />

erste Etappe bis Cronenfeld gemeistert,<br />

auch wenn es dabei nicht<br />

immer über befestigte Wege oder<br />

in Vonkeln auch über Straßen ging:<br />

„Ein bisschen Abenteuer muss halt<br />

sein”, freute sich auf den letzten<br />

Metern Ina Herschel beim Marsch<br />

durch dichtes Dickicht.<br />

Zahlreiche Überraschungen<br />

Am Café Podzelny gab es schließlich<br />

die erste Überraschung für die<br />

Wandertruppe: Eine riesige Kuchenplatte<br />

war auf der Terrasse neben<br />

der Sambatrasse platziert worden,<br />

von der Edwin Markert fleißig<br />

austeilte: „Es ist schön, den<br />

Menschen eine Freude zu machen”,<br />

begründete er seinen „Einsatz”<br />

am Backblech. Eine halbe<br />

Stunde zu früh war man an der ersten<br />

Zwischenstation angekommen,<br />

sodass man eine kleine Pause einlegen<br />

konnte. „Hier hat sich eine<br />

homogene Truppe gefunden”, befand<br />

Thomas Graap: „Alle sind<br />

schön zusammen geblieben.”<br />

Aber es lag ja noch eine weite<br />

Strecke vor den Sponsorenwanderern:<br />

Zehn Minuten zu früh machte<br />

man sich schließlich auf in<br />

Richtung Ortsmitte. Aber nicht<br />

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en enberg enberge<br />

enbe enberge nbe berge er eerg<br />

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über die Sambatrasse, sondern<br />

über nicht so stark frequentierte<br />

Wege. „Hier bin ich ja noch<br />

nie gewesen”, konnte man an<br />

diesem Tag nicht nur einmal<br />

hören. Und als man schließlich<br />

die größte Steigung in<br />

Schwabhausen gemeistert hatte,<br />

bei der auch Bezirksbürgermeister<br />

Michael-Georg<br />

von Wenczowsky ins Schwitzen<br />

kam, ließ sich sogar die<br />

Sonne am Himmel über Cronenberg<br />

blicken.<br />

„Viele tolle Gespräche”<br />

Am Hans-Otto-Bilstein-Platz erhielt<br />

die Wandergruppe nicht nur<br />

weiteren Zuwachs, vielmehr verteilte<br />

Edwin Markert nun eine Kiste<br />

voller Äpfel. Da man erneut<br />

schneller als gedacht war, gab es<br />

nun eine Pause von 45 Minuten -<br />

Gelegenheit, mal nicht im Laufschritt<br />

ins Gespräch zu kommen.<br />

„Die Stimmung war super, es gab<br />

viele tolle Gespräche”, resümierte<br />

so auch Zita Höschen. Ein lautes<br />

„Abmarsch” von Wanderführer<br />

Graap beendete die gesellige Runde,<br />

die sich fortan wieder in Bewegung<br />

setzte. Schließlich wartete eine<br />

Führung im Manuelskotten.<br />

Auf dem Weg dort hin mussten<br />

aber auch die Gleise der Bergischen<br />

Museumsbahnen passiert<br />

werden: „Nicht dass mir jemand in<br />

die Straßenbahn einsteigt”, mahnte<br />

Wanderführer Thomas Graap.<br />

Wohl wissend, dass die Museumsbahnen<br />

gar nicht unterwegs waren.<br />

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Rudelkaraoke<br />

im Mad Dog<br />

Hahnerberg. Singen verbindet,<br />

entspannt und befreit - frei unter<br />

diesem Motto findet am kommenden<br />

Samstag, 13. Oktober, das „2.<br />

Rudelkaraoke“ im Mad Dog an der<br />

Hahnerberger Straße 72 statt. Gesungen<br />

werden Lieblingshits aus<br />

sechs Jahrzehnten, egal ob Volksmusik,<br />

Pop oder Rock - Hauptsache<br />

singbar. Und das natürlich in<br />

geselliger Runde.<br />

Die zweite Auflage des „Rudelkaraoke“-Abends<br />

beginnt um 20<br />

Uhr, der Eintritt kostet 7 Euro.<br />

Doch just als man die Bahnstrecke<br />

erreicht hatte, bimmelte eine voll<br />

besetzte Tram an den Wanderern<br />

vorbei. „Das ist ja eine Überraschung”,<br />

entfuhr es OB Peter<br />

Jung, „ihr habt heute ja aber auch<br />

für alles gesorgt.”<br />

Nach dem Manuelskotten kam<br />

der große Regenschauer<br />

Nach einem Ausflug in die Geschichte<br />

der Hämmer und Kotten<br />

im Bergischen wurde es „unbequem“:<br />

Petrus öffnete die Schleusen,<br />

aber selbst das konnte die<br />

Wanderfreunde nicht erschüttern:<br />

Schnell Kapuzen und Schirme raus<br />

– und weiter ging es. „Wir haben<br />

heute wirklich alles erlebt, was<br />

man erleben kann”, resümmierte<br />

Wanderungsleiter Graap: „Selbst<br />

den bergischen Regen haben wir<br />

überstanden.” Sudbürger-Vorsitzende<br />

Sabine Böttcher sah es hin-<br />

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Tanja Stewner<br />

bei Nettesheim<br />

Ortsmitte. Die Wuppertaler Kinderbuch-Autorin<br />

Tanya Stewner ist<br />

am 27. Oktober, in der Buchhandlung<br />

Nettesheim an der Hauptstraße<br />

zu Gast und liest aus ihrem neuen<br />

Buch „Ein kleines Reh allein<br />

im Schnee“, das kürzlich als achter<br />

Band aus der Liliane-Susewind-<br />

Reihe erschienen ist.<br />

Noch sind einige Plätze frei: Kinder<br />

ab 8 Jahren, die am 27. Oktober<br />

ab 14.30 Uhr mit dabei sein<br />

wollen, können sich noch unter Telefon<br />

47 28 70 anmelden.<br />

L 74 Biker schwer verletzt<br />

Bei einem Unfall auf der L 74 wurde ein Motorradfahrer<br />

am Sonntag schwer verletzt. Der 32-Jährige war gegen<br />

13.50 Uhr mit überhöhter Geschwindigkeit auf seiner Honda<br />

in Richtung Solingen unterwegs, als er nach Zeugenaussagen<br />

aus bislang unbekannten Gründen plötzlich stark abbremste und<br />

die Kontrolle über sein Motorrad verlor.<br />

Der Bochumer prallte gegen die rechte Leitplanke, kam zu Fall und<br />

verlor seinen Schutzhelm, während die Honda noch zirka 200 Meter<br />

fahrerlos weiter fuhr. Der lebensgefährlich verletzte Biker wurde mit einem<br />

Rettungshubschrauber in eine Spezialklinik geflogen, wo er durch<br />

eine Notoperation außer Lebensgefahr gebracht werden konnte.<br />

Der Sachschaden belief sich auf etwa 3.000 Euro. Die L 74 war während<br />

der Unfallaufnahme für etwa vier Stunden gesperrt.<br />

Fleißig Stempel auf die Sponsorenkarten verteilen musste Zita Höschen<br />

von der Caritas an die rund 50 fleißigen Mitwanderer auf dem<br />

langen Weg vom Küllenhahn nach Sudberg.<br />

gegen etwas pragmatischer: „Eine<br />

Veranstaltung in Wuppertal ohne<br />

Regen ist nichts!”<br />

Mit zwar kleineren Schritten als<br />

zu Beginn aber herzlicher Stimmung<br />

ging es schließlich Richtung<br />

Sudberg hinauf. „Man hatte viel<br />

zu erzählen”, berichtete Thomas<br />

Graap. Besonders gefragt war<br />

Kinderhospiz-Koordinatorin Zita<br />

Höschen: „Es gab natürlich viele<br />

Nachfragen, was im Haus gemacht<br />

wird und wie man weiter helfen<br />

kann”, freute sich Höschen über<br />

die „riesige Resonanz” - „interessante<br />

Ideen waren auch dabei.”<br />

Wer nicht mitwandern konnte,<br />

aber dennoch das Kinderhospiz<br />

unterstützen möchte, der findet<br />

Angaben zum Spendenkonto sowie<br />

viele weitere Informationen<br />

online unter kinderhospiz-burgholz.de.<br />

Marcus Müller<br />

Eine Foto-Galerie findet sich<br />

unter cronenberger-woche.de<br />

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Am 03. Oktober 2012 gegen 8 Uhr wurden zwei Mitarbeiter<br />

der Evangelischen Diakonie Cronenberg während ihres Dienstes<br />

in Cronenberg im Kreuzungsbereich Herichhauser Straße/<br />

Hauptstraße in einen schweren Unfall verwickelt.<br />

Die Geschäftsführung, sowie auch die betroffenen Mitarbeiter<br />

der Evangelischen Diakonie Cronenberg bedanken sich ganz<br />

herzlich bei allen <strong>Cronenberger</strong>innen und <strong>Cronenberger</strong>n, die<br />

spontan zur Stelle waren und den Schwerverletzten in jeglicher<br />

Hinsicht hilfreich zur Seite standen. Der Dank geht ebenfalls an<br />

alle Autofahrer, die sich unmittelbar nach dem Unfall um die<br />

Verletzten gekümmert haben.<br />

Telefonische Anzeigenannahme: Tel. 02 02/478 11 02<br />

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5./6. Oktober 2012 CRONENBERGER WOCHE Seite 6<br />

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Autohaus Köllner Erste Strom-Tankstelle „im Dorf“<br />

Nun bleibt man auch in Cronenberg<br />

mit Stromfahrzeugen mobil:<br />

Das Renault-Autohaus Köllner<br />

ist fit für moderne und benzinlose<br />

Zeiten und bietet in der<br />

Händelerstraße 47 neuerdings<br />

eine Strom-Tankstelle an: „Zu<br />

uns kann jeder mit seinem Elektrofahrzeug<br />

kommen und es<br />

mit Strom betanken, ganz unabhängig<br />

vom Hersteller“, erklärt<br />

Thomas Köllner. Die <strong>Cronenberger</strong><br />

Strom-Tankstelle<br />

wird, im Gegensatz zum Hausstrom,<br />

mit elf Kilowatt Starkstrom<br />

betrieben. Das erspart vor<br />

allem viel Zeit beim Aufladen,<br />

egal um welches Fabrikat oder<br />

Modell es sich handelt. Der kleine<br />

Elektro-Flitzer „Twizy“ von Renault beispielsweise kommt bei einer Ladezeit von nur etwa 3,5<br />

Stunden ungefähr 100 Kilometer weit. Der Preis für das Volltanken lässt die Freudentränen ins Gesicht<br />

schießen: Ganze zwei Euro kostet zirka die Betankung eines Twizy - ein günstiges Vergnügen<br />

also, wenn man den Anschaffungspreis ab 6.990.- Euro für das Renault Elektrofahrzeug investiert<br />

hat. Nicht nur was das Betanken der Elektrofahrzeuge betrifft, ist das Autohaus Köllner der Ansprechpartner<br />

in Cronenberg, sondern natürlich auch der damit verbundene komplette Service, wie<br />

unter anderem Garantie-, Inspektions- und Wartungsarbeiten, die nur durch ausgebildete Fachkräfte<br />

für Hochvoltsysteme durchgeführt werden dürfen. Für weitere Informationen steht das<br />

Team des Autohauses Köllner unter der Telefonnummer 47 18 81 jederzeit gerne zur Verfügung.<br />

„Wir gehen mit der Zukunft – gehen Sie mit!“, ruft Thomas Köllner allen CW-Lesern zu. (mue)<br />

Backstein trifft auf Terrakotta<br />

Backstubengalerie<br />

zeigt Bilder und<br />

Keramiken von<br />

Jennifer-Donner<br />

und Karin Putsch-<br />

Grassi.<br />

Wuppertal. Die eine stammt aus<br />

Großbritannien und lebt seit 1977<br />

in Cronenberg; die andere ist gebürtige<br />

<strong>Cronenberger</strong>in, lebt aber<br />

seit 1982 in der Toskana – die Rede<br />

ist von Jennifer Donner und Karin<br />

Putsch-Grassi. Obwohl die beiden<br />

Künstlerinnen Tausende Kilometer<br />

voneinander entfernt zu<br />

Hause sind, taten sie sich nun zu<br />

einer gemeinsamen Ausstellung<br />

zusammen: In der „Backstubengalerie“<br />

in der Elberfelder Nordstadt<br />

präsentieren Jennifer Donner und<br />

Karin Putsch-Grassi unter der<br />

Überschrift „Backstein – terra cotta“<br />

ihre Werke.<br />

Aus der Ferne ihrer jeweiligen<br />

Ateliers bereiteten die beiden<br />

Künstlerinnen die Schau vor – in<br />

der Galerie in der Schreinerstraße<br />

7 zeigten sich Malerin Jennifer<br />

Donner und Keramikerin Karin<br />

Putsch-Grassi selbst überrascht,<br />

wie sehr sich ihre Arbeiten doch<br />

ergänzen. Auf der einen Seite zeigt<br />

Jennifer Donner vor allem colorierte<br />

Aquarell-Zeichnungen, die<br />

Motive aus den verschiedensten<br />

Ländern zeigen.<br />

Ob eine Häuserzeile auf Kuba,<br />

Fassaden-Auschnitte aus Estland,<br />

Andalusien, Assisi und Lissabon<br />

oder auch ein Blick auf das Häusermeer<br />

der Elberfelder Nordstadt,<br />

das Schettdach einer Fabrik in<br />

Remscheid und nicht zuletzt eine<br />

Ansicht der Firma Picard im <strong>Cronenberger</strong><br />

Ortsteil Rottsiepen – so<br />

„Kult-Galeristin“ Christine Ostermann (re.) mit Jennifer Donner<br />

und Karin Putsch-Grassi (mi.).<br />

kunterbunt die Schauplätze, das<br />

Spiel von Farben, Schatten und<br />

Helligkeit strahlt unisono (südländische)<br />

Wärme aus: „Die Toscana<br />

ist überall“, sagt Jennifer Donner<br />

zu ihren Arbeiten: „Es ist auch hier<br />

schön – man muss es nur sehen!“<br />

Dass (mediterranes) Terrakotta<br />

und (bergischer) Backstein keine<br />

Gegensätze sein müssen, unterstreichen<br />

die Arbeiten von Karin<br />

Putsch-Grassi. Aber nicht nur, weil<br />

die Künstlerin als Verbeugung an<br />

ihre Heimat kachelartige Keramiken<br />

mit bergischen Fachwerk-Motiven<br />

zeigt. Wie eine Reminiszenz<br />

an ihre <strong>Cronenberger</strong> Herkunft<br />

wirken auch die Keramiken „Merli“<br />

sowie ihre Fenster („Finestra“),<br />

mit denen Karin Putsch-Grassi gerade<br />

erst den Wettbewerb „I Rakuriosi“<br />

im italienischen Keramik-<br />

Mekka Faenza gewann – übrigens<br />

zum dritten Mal!<br />

Mit der aus Japan stammenden<br />

Brenntechnik „Raku“ erstellt, wirken<br />

die Arbeiten auf den ersten<br />

Blick metallisch – eine gewisse<br />

Nähe zum Tun der Familie, der Inhaber<br />

des Zangenunternehmens<br />

Knipex, scheint da: Hier werden<br />

mit Hilfe von Hitze und Feuer<br />

Qualitätszangen produziert, Karin<br />

Putsch-Grassi formt damit kunstvoll<br />

Ton zu Keramiken. Das ist<br />

aber nur eine Facette ihrer Exponate:<br />

Neben der Raku-Technik<br />

zeigt Karin Putsch-Grassi auch Arbeiten<br />

aus Steinzeug und Steingut,<br />

die sie auf der Scheibe gedreht<br />

oder in Plattentechnik erstellt hat,<br />

und hier schwingt vom Schiefen<br />

Turm zu Pisa bis hin zu den Familientürmen<br />

von Albisola auch ganz<br />

viel von „terra cotta“, sprich ihrer<br />

neuen Heimat mit...<br />

Christine Ostermann zeigt die Arbeiten<br />

von Jennifer Donner und<br />

Karin Putsch-Grassi noch bis zum<br />

24. Oktober in ihrer Backstubengalerie“.<br />

Die Schau ist mittwochs<br />

von 16 bis 19 Uhr, donnerstags<br />

von 17 bis 20 Uhr sowie sonntags<br />

von 11 bis 14 Uhr zu sehen.<br />

Samstag Buntes Herbstfest bei Blumen Risse<br />

Mit einem bunten Herbstfest<br />

startet Blumen Risse an diesem<br />

<strong>Woche</strong>nende in die dunkle Jahreszeit.<br />

Callunen, Chrysanthemen<br />

und allerlei herbstliche Deko<br />

zeugen davon, dass es in<br />

Gärten und auf Balkonen auch<br />

dann, wenn die Tage kürzer<br />

werden, nicht trist aussehen<br />

muss. Neuester Trend sind gefärbte<br />

Eriken und Heide, die es<br />

neben den Standardfarben<br />

weiß und rosa nun auch in gelb,<br />

blau und orange gibt. Neben einer<br />

großen Auswahl an frischen<br />

Pflanzen gibt es beim Herbstfest<br />

natürlich auch diesmal ein<br />

buntes Programm. Beim Glücksrad<br />

warten jede Menge attraktiver<br />

Gewinne auf die Kunden. Zudem gibt es aktuelle Schmucktrends von Pierre Lang, und die<br />

Kleinen können sich auf kostenloses Kinderschminken und Kürbisschnitzen freuen. Am Samstag besteht<br />

zudem die Möglichkeit, seine Handtücher und Heimtextilien mit individuellen Sprüchen besticken<br />

zu lassen. Auch kulinarisch werden die Gäste verwöhnt, zum Beispiel mit den köstlichen Cupcakes<br />

von „Herzstücke“. Und wer will, nutzt die Eröffnung des Weihnachtsmarktes, um schon einmal<br />

einen Blick auf die neuesten Trends zu werfen. Ab kommender <strong>Woche</strong> findet man beim Remscheider<br />

Pflanzen- und Blumenfachmarkt auch wieder die größte und frischeste Auswahl an individueller<br />

Grabdeko. Das Herbstfest hat am heutigen Freitag von 9 bis 20 Uhr und am Samstag von 9<br />

bis 18 Uhr geöffnet. Blumen Risse findet man unter anderem in Remscheid an der Neuenkamper<br />

Straße 46 (gegenüber Möbel Knappstein). Kostenlose Parkplätze sind ausreichender vorhanden.<br />

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Seite 7 CRONENBERGER WOCHE 5./6. Oktober 2012<br />

Müller für die Sinne Rundes Jubiläum, satter Scheck<br />

Wie schon in der letzen Ausgabe<br />

berichtet, brachte „Müller<br />

für die Sinne“ anlässlich seines<br />

10-jährigen Bestehens 70<br />

„Schätzchen“ aus seinem Angebot<br />

unter den Hammer. Die Benefiz-Aktion<br />

von Michaela Lemberg<br />

und Martin Müller war ein<br />

großer Erfolg: Ob Sonnenbrillen,<br />

Ledertaschen, Uhren oder<br />

Schmuck - alle „Charity-Schätzchen“<br />

fanden einen Bieter.<br />

Während sich die neuen Besitzer<br />

an ihren edlen Schnäppchen<br />

erfreuten, hatte Zita Höschen<br />

am Dienstag Grund zur Freude:<br />

Aus den Händen von Martin<br />

Müller nahm die Koordinatorin<br />

der Kinderhospiz-Stiftung Bergisch-Land einen Scheck über stolze<br />

5.000 Euro, die bei der Versteigerung zusammen gekommen war,<br />

Raub unter<br />

Jugendlichen<br />

Zwei 15 und 16 Jahre<br />

alte Jugendliche waren<br />

am Samstagabend<br />

an der Max-Horkheimer-Straße/Oberer<br />

Grifflenberg unterwegs, als sie gegen<br />

20 Uhr von zwei etwa Gleichaltrigen<br />

angesprochen wurden. Einer<br />

forderte den 16-Jährigen auf,<br />

Schulden mit der Herausgabe seines<br />

Handys zu begleichen. Als der<br />

Jugendliche dies verweigerte,<br />

schlug der Täter ihn ein. Während<br />

dieser dann flüchten und die Polizei<br />

alarmieren konnte, schlug das<br />

Duo nun auf den 15-Jährigen ein.<br />

Als die beiden Täter das Handy<br />

des 15-Jährigen entwendet hatten,<br />

ließen sie von ihm ab und flüchteten<br />

über die Straße „Oberer Grifflenberg“.<br />

Hinweise zu den Räubern<br />

an die Polizei unter Telefon<br />

284-0.<br />

Strahlendes Herbstwetter bescherte<br />

Petrus dem Familienfest<br />

im Autohaus Eylert am letzten<br />

<strong>Woche</strong>nende. Vielleicht auch als<br />

kleines Dankeschön dafür, dass<br />

sich der Renault- und Daciahändler<br />

so stark in Sachen Elektrofahrzeuge<br />

engagiert - erst<br />

kürzlich zollte Jörg Heynkes von<br />

der Aktion „W-EMOBIL 100“,<br />

ein Lob für das herausragende<br />

Engagement des Südstädter Autohauses.<br />

Natürlich stand auch<br />

das Familienfest ganz im Zeichen<br />

der E-Mobilität. Wer wollte,<br />

konnte sich in einen der viele<br />

Twizzys setzten und eine Run-<br />

entgegen. Dank der Verdopplungsaktion der Bethe-Stiftung kamen<br />

durch die Müller für die Sinne-Aktion somit insgesamt 7.000<br />

Euro für das geplante Kinderhospiz zusammen. Übrigens: Die<br />

100.000 Euro-Marke der Verdoppelungsaktion der Bethe-Stiftung<br />

konnte nach einer Schätzung von Zita Höschen wohl geschafft<br />

werden. Kay Geeven, Schülerin der Erich-Fried-Gesamtschule,<br />

zzt. als Praktikantin<br />

bei der CW/Meinhard Koke<br />

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Shell-Markenpartner Buscher Jetzt auch mit Erdgas<br />

Bereits 1998 wurde<br />

der Gas-Markt liberalisiert<br />

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Gas seitdem<br />

auch direkt bei regionalen<br />

Anbietern<br />

kaufen. Die Vorteile<br />

liegen auf der<br />

Hand: Der direkte<br />

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oder Problemen<br />

steht ein direkterAnsprechpartner<br />

zur Seite, man landet nicht bei einer Hotline und hat bei jedem neuen Anruf einen anderen<br />

Mitarbeiter am anderen Ende der Strippe. Vor diesem Hintergrund haben Shell-Markenpartner<br />

jetzt die „DeESA“ (Deine Energie Service Agentur) gegründet: Der Zusammenschluss von anerkannten<br />

Energiehändlern hat es sich zum Ziel gesetzt, in der Region der Anbieter für alle Energien zu<br />

werden. Ob Heizöl, Erdgas oder Hackschnitzel, ob Pellets, Kaminholz und Flüssiggas oder auch<br />

Strom - geht’s um Energie, ist die „DeESA“ eine erste Adresse. So zum Beispiel auch die Firma Buscher:<br />

Der im CW-Land vor allem als kompetenter Heizöl-Lieferant bekannte Ronsdorfer Experte,<br />

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Telefon 246 70-0 und online unter buscher-oil.de erreichbar. (CW/RSB)<br />

Buntes Familienfest im Autohaus Eylert<br />

de auf dem hauseigenen Parcours<br />

absolvieren. Aber auch sonst gab<br />

es vieles zu sehen: Oldtimer-<br />

Show, eine Delegation von Honda<br />

Goldwingfahrern, Rockkonzert<br />

und jede Menge Kulinaria sorgten<br />

dafür, dass den vielen Besuchern<br />

an der Steinbeck nicht langweilig werden konnte. Auf die<br />

Kleinen warteten derweil Towandschie-ßen, Riesenkicker, Carrerabahn,<br />

Hüpfburg und vieles mehr. Weitere Infos zum aktuellen Fahrzeug-Programm<br />

des Autohauses Eylert und den aktuellen E-Mobilen<br />

von Renault bekommt man unter der Rufnummer 24 33 30.<br />

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gültig vom 8. - 13. Oktober 2012<br />

Info: 0202/464614 Wuppertaler Preis für Südstädter Ärztinnen<br />

Dr. Annemarie Gerson und Dr. Birgit<br />

Timmermann zählten zu den acht Ehrenamtlichen,<br />

die von der Stadt geehrt wurden.<br />

Wuppertal. Alljährlich zeichnet<br />

die Stadt am Tag der Deutschen<br />

Einheit ehrenamtliches Engagement<br />

mit dem sogenannten „Wuppertaler“<br />

aus. In diesem Jahr wurden<br />

acht Ehrenamtler geehrt,<br />

gleich zwei der Preise gingen ins<br />

CW-Land: Am Mittwochnachmittag<br />

wurden im Rahmen einer Feierstunde<br />

im Ratssaal im Barmer<br />

Rathaus mit Dr. Annemarie Gerson<br />

und Dr. Birgit Timmermann<br />

zwei Ärztinnen mit sozialer Ader<br />

aus der Südstadt von Oberbürgermeister<br />

Peter Jung geehrt.<br />

„Was wäre diese Stadt, wenn es<br />

kein Ehrenamt gäbe“, zeigte sich<br />

Jung der Leistung der Tausenden<br />

stillen Helfer im Tal bewusst, „es<br />

wird in dieser Stadt Außerordentliches<br />

geleistet.“ Besonders wichtig<br />

sei es, auch jungen Wuppertalern<br />

dieses bewusst zu machen: „Es<br />

werden meist Dinge geleistet, die<br />

sonst nicht mehr möglich wären“,<br />

mahnte das Stadtoberhaupt im<br />

Hinblick auf die leeren Stadtkassen.<br />

80 Jahre und<br />

kein bisschen<br />

leise....<br />

...und das schon seit über 40<br />

Jahren: Karl Birgden bläst als<br />

Mitglied kräftig im Jagdhorn-<br />

Bläsercorps Cronenberg auf seinem<br />

Parforcehorn. Langeweile<br />

kennt der Jubilar nicht. Als<br />

Gründer des Jagdhorn-Bläsercorps<br />

und Mitglied der ersten<br />

Stunde ist der aktive Jäger auch<br />

ein erfolgreicher Jagdhundführer.<br />

Zudem züchtet Karl Birgden<br />

mit großer Leidenschaft<br />

und viel Erfolg die Rasse Deutscher<br />

Wachtelhund. Als musikalischer<br />

Dörper gehört der 80-<br />

Jährige außerdem zum <strong>Cronenberger</strong><br />

Männerchor (CMC). Daher<br />

reiht sich auch das Jagdhorn-Bläsercorps<br />

Cronenberg<br />

unter den vielen Gratulanten<br />

ein und grüßt sein Gründungsmitglied<br />

Karl Birgden mit einem<br />

kräftigen „Horrido“ und<br />

„Waidmannsheil“ zum 80. Geburtstag.<br />

(mue)<br />

Spaziergang<br />

durchs Burgholz<br />

Burgholz. Einen Spaziergang von<br />

der Bushaltestelle „Cronenberg<br />

Rathaus“ durch das Burgholz plant<br />

am morgigen Samstag, 6. Oktober,<br />

der Sauerländische Gebirgsverein<br />

(SGV). Die etwa zehn Kilometer<br />

lange Tour beginnt um 11.48 Uhr<br />

in der <strong>Cronenberger</strong> Ortsmitte.<br />

Geruch durch<br />

Bayer-Klärwerk<br />

Burgholz. Im Umfeld der Kläranlage<br />

Rutenbeck kann es in den<br />

kommenden vier <strong>Woche</strong>n zu auffälligem<br />

Geruch kommen, darauf<br />

weist die Bayer Pharma AG hin.<br />

Der Grund hierfür ist in einer Modernisierungsmaßnahme<br />

zu finden,<br />

bei der Restabwassermengen<br />

dem Zwischenklärer oder Belebungsbecken<br />

zugeführt werden,<br />

die Biomasse enthalten.<br />

Dr. Annemarie Gerson lebt zwar<br />

mittlerweile am Rott, von 1971 bis<br />

zum Jahr 2000 war die gebürtige<br />

Berlinerin allerdings privat und<br />

mit ihrer Praxis für Allgemeinmedizin<br />

und Kinderheilkunde in der<br />

Südstädter Hospitalstraße zu Hause.<br />

Trotz Verfolgung in der Nazi-Zeit<br />

„Menschen-Freundin” geblieben<br />

OB Peter Jung erinnerte in seiner<br />

Laudatio daran, dass ihre halbjüdische<br />

Familie während der Nazi-<br />

Zeit der Verfolgung ausgesetzt<br />

war, sie nach der Befreiung aber<br />

dennoch in Deutschland geblieben<br />

sei. Und Annemarie Gerson blieb<br />

zudem eine ausgesprochene „Menschen-Freundin”:<br />

In ihrer Zeit als<br />

aktive Ärztin orientierte sie die<br />

Behandlung ihrer Patienten nicht<br />

an Leistungskatalogen der Krankenkassen,<br />

sondern daran, was sie<br />

für die Genesung am Besten hielt.<br />

Nach Aufgabe ihrer Praxis mietete<br />

Annemarie Gerson am Rott ein<br />

leer stehendes Ladenlokal an: Ge-<br />

Auf offener<br />

Straße beraubt<br />

Auf der Ravensberger<br />

Straße fragten am<br />

Samstagabend gegen<br />

18.50 Uhr zwei bislang<br />

unbekannte Männer einen 24-<br />

Jährigen nach Kleingeld. Dieser<br />

zog daraufhin rund 70 Euro in<br />

Scheinen aus der Tasche, um nach<br />

Kleingeld zu suchen.<br />

Dies nutzten die beiden Männer<br />

aus: Während der eine dem 24-<br />

Jährigen ins Gesicht schlug, entriss<br />

der andere Täter ihm das<br />

Geld. Doch damit nicht genug:<br />

Der Schläger rammte dem Opfer<br />

zudem noch ein Messer in den<br />

Bauchbereich. Der 24-Jährige trug<br />

von dieser Attacke allerdings nur<br />

oberflächliche Verletzungen davon,<br />

musste aber ins Krankenhaus<br />

gebracht werden.<br />

Die beiden Unbekannten flüchteten<br />

anschließend über eine Treppe<br />

in Richtung <strong>Cronenberger</strong> Straße.<br />

Hinweise zu den Tätern nimmt die<br />

Polizei in Wuppertal unter der Telefonnummer<br />

284-0 entgegen.<br />

Die beiden „Wuppertalerinnen“ 2012 mit Bezug zum CW-Land:<br />

Dr. Annemarie Gerson (li.) und Dr. Birgit Timmermann zählten zu<br />

den acht engagierten Bürgern, die OB Peter Jung in diesem Jahr<br />

mit dem städtischen Ehrenamtspreis auszeichnete.<br />

meinsam mit Gleichgesinnten lud<br />

sie Kinder aus dem Viertel kostenlos<br />

dazu ein, mit ihnen dort Puppenspiele<br />

einzuüben und aufzuführen;<br />

unter anderem auch unterstützt<br />

vom Rotter Bürgerverein.<br />

Zuletzt studierte Annemarie Gerson<br />

mit Freundinnen das Goethe-<br />

Märchen ein, das sie in diesem<br />

Frühjahr mehrfach kostenlos auf<br />

einer Kleinstbühne am Rott aufführte.<br />

Daneben betreut die immerhin<br />

auch schon 77-Jährige Senioren<br />

in einem Altenheim: Annemarie<br />

Gerson besucht die Altenheim-Bewohner<br />

wöchentlich, um<br />

ihnen vorzulesen, mit ihnen zu<br />

spielen oder auch für sie zu musizieren.<br />

„Um den fairen Handel in<br />

Wuppertal verdient gemacht!”<br />

Ebenfalls einen „Wuppertaler“ aus<br />

den Händen von Oberbürgermeister<br />

Jung erhielt Dr. Birgit Timmermann,<br />

die erst im Jahre 1989 nach<br />

ihrem Studium in Bonn nach Wuppertal<br />

zog. „Sie sind eine Institution<br />

als Ärztin auf dem Küllenhahn“,<br />

hob Jung in seiner Laudatio<br />

hervor. Dass man sich dort erst<br />

einmal „beweisen“ muss, hatte<br />

Timmermann am eigenen Leib erfahren:<br />

„Als Zugezogene darf man<br />

sich frühestens nach drei Generationen<br />

‚Küllenhahnerin‘ nennen“,<br />

wusste die Geehrte zu berichten:<br />

„Nun bin ich zumindest Wuppertalerin”,<br />

so Timmermann, die ihre<br />

Praxis mittlerweile in der Graf-<br />

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zu Hause ist.<br />

Neben ihrer alltäglichen Arbeit<br />

habe sich Timmermann in besonderem<br />

Maße um den fairen Handel<br />

verdient gemacht, würdigte OB<br />

Jung: „Mit Haut und Haaren“ setze<br />

sich Timmermann im Wuppertaler<br />

Katholikenrat für dieses Thema<br />

ein und organisiere auch das<br />

„Faire Fest“ mit. „Das ist eine Arbeit,<br />

die man nicht hoch genug anerkennen<br />

kann“, lobte Jung während<br />

der Feierstunde im Rathaus.<br />

Timmermann sei es schließlich<br />

auch mit zu verdanken, dass Wuppertal<br />

im Jahre 2010 erstmals als<br />

Fair-Trade-Town ausgezeichnet<br />

wurde: Dass sich die Gepa doch<br />

wieder zum Standort Wuppertal<br />

bekannt habe, sei nicht unwesentlich<br />

dem großen Engagement im<br />

Tal rund um den fairen Handel zuzuschreiben.<br />

„Sie sensibilisieren<br />

die Wuppertaler, dass fairer Handel<br />

wichtig ist“, lobte Jung.<br />

Nicht nur der „Wuppertaler“ ist<br />

für Dr. Birgit Timmermann Ansporn,<br />

mit der bisherigen ehrenamtlichen<br />

Arbeit weiter fortzufahren:<br />

„Ich werde mich nicht zurücksetzen,<br />

sondern weiter für faire<br />

Handelsbeziehungen kämpfen“,<br />

versprach die Ärztin. Ein Ziel habe<br />

sie noch deutlich vor Augen: „Ich<br />

träume von einem Wuppertaler<br />

Haushalt mit ökofairem Beschaffungssystem.“<br />

(mm/mko).<br />

Eine Foto-Galerie findet sich<br />

unter cronenberger-woche.de


5./6. Oktober 2012 CRONENBERGER WOCHE Seite 9<br />

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Schaffart GmbH) im Wuppertaler<br />

Stadtteil Uellendahl. Mit<br />

10 Verlege-Mitarbeitern setzt<br />

Geschäftsführer Frank Peter<br />

eine zuverlässige Crew ein. „Als<br />

Verleger werden bei uns nur<br />

Mitarbeiter eingestellt, die eine<br />

Berufserfahrung von mindestens<br />

10 Jahren nachweisen können.“<br />

erläutert der Geschäftsinhaber<br />

des<br />

Wuppertaler Unternehmens.<br />

Seit<br />

mehr als 13 Jahren<br />

ist der „Älteste“<br />

im Team dabei.<br />

„Die Professionalität<br />

spielt bei den<br />

Verlegern eine bedeutende<br />

Rolle“<br />

fährt Frank Peter<br />

fort. Das Wuppertaler Unternehmen<br />

arbeitet aus diesem Grund<br />

mit einem festen Mitarbeiterstamm.<br />

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stehen für den reibungslosen,<br />

zeitnahen Einsatz bereit und<br />

garantieren eine prompte Auftragsabwicklung.<br />

Nachdem der<br />

Kunde im Fachmarkt für Bodenbeläge<br />

einen Bodenbelag ausgewählt<br />

hat und der Boden professionell<br />

verlegt werden soll, wird<br />

von den Mitarbeitern das Kundenobjekt<br />

ausgemessen. Nach<br />

der daraufhin erfolgten Angebotserstellung<br />

und der Auftragserteilung<br />

erfolgen dann zunächst<br />

die Untergrundvorbereitungsarbeiten<br />

für die Verlegung des Bodenbelags<br />

– die Entfernung alter<br />

Beläge, die Grundierung, Spachtels<br />

u. ä. wie erforderlich – Möbelrücken<br />

eingeschlossen. Beim<br />

Belegen von Treppenstufen ist<br />

besonderes Knowhow erforderlich.<br />

Diese Arbeiten werden<br />

von den fachkompetenten Verle-<br />

gern zuverlässig ausgeführt. Auf<br />

die Beratung vor Ort legen die<br />

Mitarbeiter des Unternehmens<br />

besonderes Augenmerk, informieren<br />

zum Beispiel über notwendige<br />

Trittschalldämmungen<br />

bei Parkett und Laminat.<br />

Überzeugend ist die riesige<br />

Auswahl an Bodenbelägen im<br />

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Seite 10 CRONENBERGER WOCHE 5./6. Oktober 2012<br />

Impressum<br />

Die „<strong>Cronenberger</strong> <strong>Woche</strong>“ erscheint wöchentlich freitags im Echo-Verlag.<br />

Die Verteilung erfolgt durch kostenlose Zustellung im Raum Cronenberg<br />

und der oberen Südstadt.<br />

Vertrieb:<br />

Echo Verlags-GmbH<br />

Postfach 120 368, 42333 Wuppertal<br />

Raumgestaltung<br />

Bodenbeläge<br />

Fassadensanierung<br />

DAS Fachgeschäft in Cronenberg<br />

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Kemmannstr. 6, 42349 Wuppertal<br />

Redaktion: ✆ 47 81 100<br />

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Faxnummer: � 47 81 1 12<br />

E-mail: info@cronenberger-woche.de Internet: www.cronenberger-woche.de<br />

Herausgeber + Redaktion: Oliver Grundhoff u. Meinhard Koke<br />

Anzeigen u. -Vertrieb: Sonja Bungart, Margret u. Werner Grundhoff, Christine Koke<br />

Druck: Rheinisch-Bergische Druckerei GmbH & Co. KG,<br />

Otto-Hausmann-Ring 185, 42115 Wuppertal (Elberfeld)<br />

Es gilt die Anzeigenpreisliste Nr. 5 vom 01.02.2010.<br />

Annahmeschluss: immer mittwochs (17 Uhr) vor dem Erscheinungstermin<br />

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Am 27.10. 2. Kohlfurther Rocknacht mit „Karl Stahl“<br />

Zum Rock-Event lockt am 27.<br />

Oktober wieder die Kohlfurth:<br />

Mit der Cover-Band „Karl Stahl“<br />

setzt die gastgebende Bergische<br />

Schützengilde ihre erfolgreiche<br />

Veranstaltungsreihe „Kohlfurther<br />

Rocknacht“ fort. In der geräumigen<br />

Schützenhalle wollen<br />

diesmal die vier Musiker aus<br />

dem Bergischen die Kohlfurth<br />

rocken. Wer die Karl-Brothers<br />

von ihren früheren Gigs kennt,<br />

weiß: Das wird ihnen bestimmt<br />

auch diesmal wieder gelingen.<br />

Die Setlist liest sich wie das<br />

„Who is Who“ der Rockgeschichte:<br />

AC/DC, Aerosmith, Brian<br />

Adams, Credence Clearwater<br />

Revival, Deep Purple, Kiss, Van Halen, Rolling Stones und ZZ Top sind nur einige der Legenden, die<br />

an diesem Abend „durch den Äther“ gehen werden. Zudem wird „Karl Stahl“ ab 20 Uhr (Einlass: ab<br />

19 Uhr) aber auch „Neuzeitliches“ spielen wie Limp Bizkit, Lenny Kravitz oder Reamon, aber auch<br />

Deutschsprachiges wie Westernhagen. Und wer es etwas ruhiger mag, der kann sich auf sanfte Töne<br />

von Eric Clapton freuen. Karten zum Preis von 7 Euro im Vorverkauf sind beim <strong>Cronenberger</strong><br />

Schlüsseldienst, Kemmannstraße 8, der <strong>Cronenberger</strong> <strong>Woche</strong>, Kemmanstraße 6, Lotto Weber, Kemmannstraße<br />

17 sowie Lotto Butzmühlen, Schorberger Str. 4 in Solingen, erhältlich. Aufgrund der<br />

großen Nachfrage wird an der<br />

Abendkasse (8 Euro) nur ein ge-<br />

Provozierte ein Rowdie-<br />

Fahrer den Unfall?<br />

Rund 6.000 Euro<br />

Sachschaden entstand<br />

bei einem Unfall, der<br />

sich am vergangenen<br />

Freitag am Theishahner Kreuz ereignete.<br />

Der Fahrer eines VW LT-<br />

Kleintransporters war dabei gegen<br />

23.25 Uhr im Bereich der Linksabbiegespur<br />

von der Hahnerberger<br />

Straße auf die Theishahner Straße<br />

auf einen 3er BMW aufgefahren.<br />

Die Vorgeschichte des Unfalls begann<br />

bereits auf der Hastener Straße:<br />

Nach vorläufigen Ermittlungen<br />

bedrängte und nötigte der 21-jährige<br />

BMW-Fahrer, in dessen Pkw<br />

sich noch ein 19-jähriger Beifahrer<br />

befand, auf der Fahrt in Richtung<br />

Hahnerberg einen VW Touareg.<br />

Zeuge der nächtlichen „Jagdszenen”<br />

wurde der 23-jährige Fahrer<br />

des VW-Kleintransporters. Als ei-<br />

ne Ampel auf der Hahnerberger<br />

Straße „Rot” anzeigte, stiegen der<br />

Touareg-Fahrer und der BMW-<br />

Fahrer aus. Der Kleintransporter-<br />

Fahrer wollte dem genötigten<br />

Touareg-Fahrer zu Hilfe kommen;<br />

die Quittung waren nach Polizeiangaben<br />

Beleidigungen des BMW-<br />

Rowdies. Während der Touareg<br />

weiter fuhr, nahm sich der BMW-<br />

Fahrer dann den Kleintransporter<br />

vor: Nun wurde auch der 23-Jährige<br />

von dem BMW-Fahrer bedrängt,<br />

genötigt und ausgebremst.<br />

Am Theishahner Kreuz eskalierten<br />

schließlich die Ereignisse in dem<br />

Auffahrunfall.<br />

Zur Aufklärung der Geschehnisse<br />

sind Zeugen dringend gebeten,<br />

sich unter Telefon 247 13 90 (Cronenberg)<br />

oder 284-0 (Präsidium)<br />

bei der Polizei zu melden.<br />

ringes Kartenkontingent zu haben<br />

sein.<br />

Auspuffe für<br />

zehntausende<br />

Euro gestohlen<br />

„Fette Beute“ machten<br />

Einbrecher in der<br />

Nacht vom Donnerstag<br />

auf Freitag vergangener<br />

<strong>Woche</strong> bei einer Transportfirma<br />

in der Südstadt: In der Zeit von<br />

22 bis 4 Uhr montierten der oder<br />

die Täter auf dem Firmengelände<br />

am Kleeblatt an 17 Transportfahrzeugen<br />

(Sprinter der Marken Iveco<br />

und Mercedes) die Auspuff-Anlagen<br />

ab. Wert der Beute: mehrere<br />

Zehntausend Euro.<br />

Zeugen, die in dem genannten<br />

Tatzeitraum verdächtige Personen<br />

oder Fahrzeuge beobachtet haben,<br />

sind gebeten, sich bei der Polizei<br />

unter Telefon 284-0 zu melden.<br />

FBR-Sponsorenaktion Laufen statt Lernen<br />

Anstrengender Tag für die<br />

Schülerinnen und Schüler<br />

der Friedrich-Bayer-Realschule<br />

(FBR) - sie mussten<br />

zwar nicht lernen, aber<br />

laufen. Der FBR-Förderverein<br />

veranstaltete am vergangenen<br />

Dienstag einen<br />

Sponsorenlauf für die Anschaffung<br />

multimedialer<br />

Ausstattungen der Klassenräume.<br />

Dabei konnten die<br />

Schüler jeweils bis zu sechs<br />

Sponsoren werben, die jede<br />

gelaufene Runde mit bis<br />

zu einem Euro sponserten.<br />

Auch wenn das Wetter<br />

nicht allzu gut war, hatten<br />

die Schüler doch am Ende<br />

zahlreiche Stempel auf ihren Händen und Armen, die es nach jeder absolvierten Runde gab. Der<br />

FBR-Förderverein sorgte derweil für das Wohl der Sponsorenläufer: Nach dem Lauf gab’s für jeden<br />

Schüler eine Banane zur Stärkung und das Wassermobil der Wuppertaler Stadtwerke stand zur Erfrischung<br />

bereit, während die Eltern zusätzlich einen Stand mit selbstgemachtem Kuchen aufgebaut<br />

hatten. „Wir machen was – Los“, lautet das neue Motto des Fördervereins der Friedrich-Bayer-<br />

Realschule Wuppertal - mit dem Sponsorenlauf trat der Verein dazu direkt den Beweis an!<br />

Kay Geeven, Schülerin der Erich-Fried-Gesamtschule,<br />

zzt. als Praktikantin bei der CW/Meinhard Koke<br />

Reitverein Sudberg „Jubiläumsturnier“ zum „40sten“<br />

Der vergangene Samstag stand<br />

beim Reitverein Sudberg ganz<br />

im Zeichen der Gründung vor<br />

40 Jahren: Anlässlich des runden<br />

Geburtstages lud der Verein<br />

zu einem bunten Tag rund<br />

um den Reitsport ein. Start dazu<br />

war schon um 8.30 Uhr mit<br />

einem „Tag der offenen Stalltür“<br />

sowie einem Jubiläumsturnier.<br />

Auf dem Programm dabei<br />

standen Wettbewerbe in der<br />

Dressur und im Springreiten sowie<br />

ein Stil-Wettbewerb und<br />

ein Freestyle-Parcours. Aber<br />

auch eine Tombola, diverse Vorführungen,<br />

Köstliches aus der<br />

Küche sowie Getränke aller Art<br />

sorgten dafür, dass sich die viele großen und kleinen Pferde-Fans wohl fühlten am Jöferweg 26. In<br />

der A Dressur konnten sich auch zwei Sudberger Reiterinnen unter den besten sechs platzieren: In<br />

der Klasse A kam Daniela Wilhelms mit ihrem Pferd „Kisfiu’“ auf den dritten Platz, Johanna Wingenbach<br />

auf „Walessa“ belegte den 5. Platz. Preisverdächtig war im Unterhaltungsprogramm die<br />

hauseigene Männervoltage: Vier Herren, inklusive des Reitvereins-Vorsitzenden Thomas Gaffkus-<br />

Müller demonstrierten dabei mit einem Augenzwinkern, wie lustig der Pferdesport auch am Dummypferd<br />

sein kann. Bis zum Abend kamen die vielen Besucher, Gäste und Freunde des Pferdesports<br />

so voll auf ihre Kosten und gingen in der Gewissheit nach Hause: Das Glück der Erde liegt tatsächlich<br />

auf dem Rücken der Pferde... Mehr unter www.reitverein-sudberg.de. (mue)<br />

WAS<br />

WANN<br />

WO„em Dorpe“<br />

hren allmonatlichen Stamm-<br />

Itisch halten die Mitglieder des<br />

Bürgervereins Sudbürger heute<br />

Abend ab 20 Uhr ab. Hierzu sind<br />

dann natürlich im Restaurant-Hotel<br />

Haus Schnee auch Nicht-Mitglieder<br />

herzlich willkommen.<br />

m vergangenen Montag, 1.<br />

AOktober, feierte Heike Auer<br />

vom Ressort Tageseinrichtungen<br />

für Kinder ihr 25-jähriges Dienstjubiläum<br />

bei der Stadt Wuppertal.<br />

Hierzu gratulieren wir herzlich!<br />

u einem Tag der offenen Tür<br />

Zlädt das Bewegungscenter<br />

MoveAttack am 26./27. Oktober<br />

ein. Am Freitagabend geht’s ab<br />

18.30 Uhr mit einer Zumba-Fitness-Party<br />

los; am Samstag stehen<br />

ab 9.30 Uhr Zumba, Pilates und<br />

Rückenfit, Fit dank Baby und natürlich<br />

jede Menge Kurs-Infos im<br />

Mittelpunkt.<br />

orgen ist wieder XXL-Schnit-<br />

Mzeltag! Wie an jedem 1.<br />

Samstag im Monat gibt es auch<br />

dann in der Bahnhofsgaststätte<br />

an der Holzschneiderstraße 24 eine<br />

große Schnitzelspezialität inklusive<br />

Pommes und Soßen nach<br />

Wahl zum kleinen Preis. Um eine<br />

Vorbestellung unter Telefon 47 96<br />

802 wird allerdings gebeten.<br />

ie Schwimmhalle der Elberfel-<br />

Dder Schwimmoper am Johannisberg<br />

bleibt morgen, 6. Oktober,<br />

wegen der Deutschen Meisterschaft<br />

der Masters geschlossen.<br />

och bis zum 16. Oktober kann<br />

Nman das KUMON-Lerncenter<br />

an der Hauptstraße 167 zwei <strong>Woche</strong>n<br />

lang kostenlos testen. Wer<br />

in geselliger Atmosphäre lernen<br />

möchte, erhält weitere Infos bei<br />

Evelyn Hinz unter 47 82 98 91.<br />

n der Erich-Fried-Gesamtschule in<br />

IRonsdorf gibt der Damenchor<br />

Cronenberg an diesem Sonntag ab<br />

16 Uhr ein Konzert mit dem Don<br />

Kosaken Chor Serge Jaroff unter<br />

der Leitung von Wanja Hlibka. Der<br />

Eintritt kostet 16 Euro.<br />

ie Gelegenheit für Einsteiger<br />

Dbietet sich an diesem <strong>Woche</strong>nende<br />

im Evangelischen Altenzentrum<br />

am Eich, wenn sie bei einem<br />

Workshop in sechs Stunden<br />

den eigenen Tango entdecken<br />

wollen. Wer am Samstag ab 16<br />

Uhr und am Sonntag ab 14 Uhr<br />

dabei sein möchte, kann sich unter<br />

Telefon 0171-43 27 183 anmelden.<br />

Pro Person werden 40 Euro fällig.<br />

üdeuropäisches Lebensgefühl<br />

Skann man morgen ab 19.30 Uhr<br />

im <strong>Cronenberger</strong> Festsaal spüren.<br />

Zu hören sind dort dann nämlich<br />

bei einem italienischen Abend<br />

unter dem Motto „Viva Italia“<br />

viele bekannte Melodien. Nebenbei<br />

gibt es ein 3-Gänge-Menü und<br />

einen Sektempfang, der Eintritt<br />

kostet 49 Euro pro Person. Anmeldungen<br />

unter Telefon 47 53 42.<br />

ufgeräumt wird in diesen Ta-<br />

Agen in den Natursteinbrüchen<br />

Bergisch Land. An der Hahnenfurth<br />

5 bei den Kalkwerken<br />

Oertelshofen gibt es Naturstein<br />

aus eigenen Brüchen und aller<br />

Welt zu kleinen Preisen.<br />

it einem Mitternachtsfuß-<br />

Mball-Turnier beginnt die<br />

zweiten Ferienwoche im Jugendhaus<br />

Cronenberg. Am 16. Oktober<br />

wird in der Heinz-Schwaffertz-<br />

Arena auf Sudberg von 21 bis 24<br />

Uhr gekickt, weitere Infos unter<br />

Telefon 47 05 41 oder online unter<br />

www.jugendhaus-cronenberg.de.<br />

in Abenteuer in der Wildnis<br />

Esteht am morgigen Samstag in<br />

der Station Natur und Umwelt<br />

auf dem Programm. Zwischen<br />

16.30 und 19.30 Uhr wird nicht<br />

nur ein Feuer ohne Feuerzeug<br />

entzündet oder mit Glut ein Löffel<br />

hergestellt, anschließend wird<br />

über dem Lagerfeuer auch eine<br />

Wildnispizza gebacken. Anmeldungen<br />

unter der Telefonnummer<br />

563-62 91.<br />

ufgrund der großen Nachfrage<br />

Abietet das Bewegungscenter<br />

MoveAttack ab sofort mittwochs<br />

zwischen 15 und 16 Uhr einen<br />

Kinderturn-Kurs ab drei Jahren<br />

an. Infos unter Telefon 264 95 94.


5./6. Oktober 2012 SPORT Seite 11<br />

Bayer-Stars in<br />

der SSV-Arena<br />

Am 13. Oktober läuft<br />

die Traditionsmannschaft<br />

von Bayer Leverkusen<br />

in der Sudberger<br />

Heinz-Schwaffertz-Arena<br />

gegen die Altherren des SSV auf.<br />

Anlass der Partie, die um 16 Uhr<br />

angepfiffen wird, ist der Fußball-<br />

Abschied von Michael „Donald“<br />

Wieden.<br />

Die Zaungäste des Fußball-<br />

Schmankerls an der Riedelstraße<br />

werden dabei im Kader der Bayeraner<br />

mindestens sechs Ex-Bundesligaprofis<br />

erleben können. Ob<br />

Holger Fach, Markus Feinbier, René<br />

Riedlewitz, Markus Happe,<br />

Jens Novwotny, Minas Hantzidis<br />

oder auch Ulf Kirsten allesamt<br />

nach Sudberg kommen, stand bei<br />

Redaktionsschluss jedoch noch<br />

nicht fest.<br />

Kabinettstücken werden bei dem<br />

Spaß-Spiel aber in jedem Fall einige<br />

zu bestaunen sein!<br />

Mobile Demenzbetreuung<br />

Petra Limberg<br />

Betreuung, Begleitung u. Beratung<br />

zur Entlastung pflegender Angehöriger.<br />

Die Betreuung kann über die<br />

Krankenkasse abgerechnet werden.<br />

Bundesfinale CFG-Team schlug auf Platz 11 an<br />

Wie berichtet, konnten sich<br />

Schwimmer des Carl-Fuhlrott-<br />

Gymnasiums (CFG) als einziges<br />

Wuppertaler Schul-Team für das<br />

Bundesfinale in Berlin qualifizieren.<br />

Platz 8 bis 10 hatten<br />

Sportlehrer Rainer Müller und<br />

seine Jungs im Visier, als sie bei<br />

dem Finale im Rahmen des<br />

Schulsport-Wettbewerbs „Jugend<br />

trainiert für Olympia” an<br />

den Start gingen. Es klappte<br />

nicht ganz für den NRW-Meister:<br />

In der Endabrechnung der<br />

Wettkampfklasse III (Jahrgang<br />

1997-2000) schlugen die Küllenhahner<br />

Schwimm-Asse in der<br />

Schwimm- und Sprunghalle im<br />

Europa-Sportpark in der Zeit<br />

von 10.21,7 Minuten auf Platz 11 an. Das Team aus Rheinland-Pfalz schnappte den Fuhlrott-<br />

Schwimmern Platz 10 mit nur 1,5 Sekunden Vorsprung vor der Nase weg. Betreuer Rainer Müller<br />

zeigte sich gegenüber der CW dennoch nicht enttäuscht: „Die Jungs waren sehr motiviert und haben<br />

sich im Vergleich zum Landesfinale auch noch einmal um 6,5 Sekunden verbessert”, zollte der<br />

Sportlehrer des Küllenhahner Gymnasiums trotz des verpassten Ziels seinem Team Anerkennung:<br />

„Es hat zwar nicht ganz gereicht, aber es gibt eigentlich dennoch nichts Trauriges dabei zu sehen!”<br />

Zumal die Vertreter der ostdeutschen Länder auch diesmal ihre Vormachtstellung untermauerten:<br />

Die sechs (neuen) Bundesländer machten die ersten sechs Plätze allesamt unter sich aus.<br />

24h durch die grüne Hölle - auf dem Mountainbike!<br />

Nach seinem Start beim “MountainBIKE<br />

24 Stunden”, Anfang<br />

August 2012 in Duisburg (die<br />

CW berichtete), absolvierte der<br />

<strong>Cronenberger</strong> MTB-Fahrer Markus<br />

Kiesler nun seinen Saison-<br />

Höhepunkt: Im Dress seines Heimatvereins<br />

“Velo Solingen”<br />

startete der Dörper beim 24-<br />

Stunden-Rennen “Rad am<br />

Ring”. Insgesamt 10.000 Radfahrer,<br />

aber auch Läufer gingen<br />

dazu auf dem Nürburgring an<br />

den Start, allein das 24-Stunden-Radrennen<br />

zählte rund<br />

5.200 Teilnehmer. Mit drei Vierer-Teams,<br />

darunter einem<br />

Rennrad-Quartett, hatte der Solinger<br />

Verein für die 10. Auflage des Spektakels auf dem legendären Eifel-Rundkurs gemeldet. Markus<br />

Kiesler & Co. rückten dabei diesmal mit “Verstärkung” in die “grüne Hölle” aus: Neben einer<br />

Köchin, welche die Velo-Starter nachts mit Spaghetti Bolognese (“Das war nachts ungewöhnlich,<br />

aber brachte was”) stärkte, war auch eine Masseurin mit vor Ort – schließlich sollten die Beine nicht<br />

allzu schwer werden. Das zahlte sich allen voran für das Team Velo Solingen III aus: Im Gesamtklassement<br />

schafften die Solinger einen hervorragenden 4. Platz, in ihrer Altersklasse (44) fuhren die<br />

Vereinskameraden von Markus Kiesler sogar aufs oberste Siegertreppchen.Sehen lassen konnte sich<br />

aber auch das Abschneiden des <strong>Cronenberger</strong>s: Gemeinsam im Team mit dem Velo-Vorsitzenden<br />

Andreas Jacobs, Fabian Zerling und Marc Vollenbruch kam Markus Kiesler nach 53 Runden über jeweils<br />

8,4 Kilometer auf Platz 29 des 80 Teams starken Feldes ins Ziel. Mit ihrer Zeit von 23.42,32<br />

Stunden belegte das Kiesler-Team Velo Solingen I Platz 11 in ihrer Altersklasse (44). Das Rennrad-<br />

Quartett aus Solingen kam schließlich unter den insgesamt 663 Teilnehmern auf Platz 26 ins Ziel, in<br />

ihrer Altersklasse sprang sogar Rang 13 heraus. „Es war wirklich schön”, blickt Markus Kiesler auf<br />

den Saisonabschluss am Nürburgring zurück. Besonders die Waldpassagen, auf die es von der Döttinger<br />

Höhe in der Nordschleife aus ging, taten es dem 46-jährigen <strong>Cronenberger</strong> MTB-Fahrer an.<br />

Zu schaffen machte Markus Kiesler bei dem Rennen weniger die Höhendifferenz von 200 Metern,<br />

welche er auf seinen 13 Runden zu bewältigen hatte. Vielmehr fielen die Temperaturen in der<br />

Nacht bis auf 6 Grad – “das war ganz schön kalt”. Aber: Markus Kiesler hat die “grüne Hölle” überlebt,<br />

und wann kann man<br />

schließlich schon einmal in der<br />

Boxengasse seine Zelte aufschla-<br />

SSV Heimpleite nach<br />

Auswärtssieg<br />

Sieg und Niederlage<br />

bescherte die englische<br />

<strong>Woche</strong> dem Landesligisten<br />

SSV 07<br />

Sudberg: Zunächst am vergangenen<br />

Sonntag siegten die Schwarz-<br />

Blauen im bergischen Derby beim<br />

FC Remscheid mit 2:4.<br />

Kurz nach Anpfiff brachte Florim<br />

Zenuni den SSV in Front. Nach 26<br />

Minuten baute Rene Stanka die<br />

Führung dann sogar noch aus, bis<br />

eine Minute vor der Halbzeit Matthias<br />

Rahmann den 1:2-Anschlusstreffer<br />

für die überlegeneren Hausherren<br />

erzielte. Nach der Pause<br />

machte Remscheid weiter Druck<br />

und kam in der 72. Spielminute<br />

zum verdienten 2:2-Ausgleich.<br />

Thorsten Vögler traf zehn Minuten<br />

vor Schluss dann nach einer Ecke<br />

zum 2:3, für den 2:4-Endstand<br />

sorgte Abdulkadir Aydin fünf Minuten<br />

später per Foulelfmeter.<br />

Am Mittwoch kassierte der SSV<br />

dann gegen die SpVg. Schonnebeck<br />

an der heimischen Riedelstra-<br />

ße eine 0:2-Niederlage (0:2). Die<br />

Pleite gegen die Essener war jedoch<br />

weniger klar, als vielmehr<br />

unglücklich: Bereits in der 6. Minute<br />

geriet das Team von SSV-<br />

Trainer Ünsal Bayzit in Rückstand.<br />

Etwas mehr als zehn Minuten<br />

später rasselte es erneut im<br />

SSV-Kasten: Nicht aber ein<br />

Schonnerbecker überwand Sudbergs<br />

Keeper Florian Ricken, vielmehr<br />

traf SSV-Routinier Thorsten<br />

Vögler zum 2:0 ins eigene Netz<br />

(17.).<br />

Während Schonnebeck nach dem<br />

sechsten Spieltag nun mit 13<br />

Punkten auf Platz 3 in der Landesliga-Tabelle<br />

rangiert, liegen die<br />

Sudberger aktuell mit 8 Punkten<br />

auf Platz 9. Am kommenden Sonntag<br />

haben die Schwarz-Blauen erneut<br />

Heimrecht und dann dürfte<br />

ein Dreier Pflicht sein: Um 16 Uhr<br />

läuft nämlich mit dem SuS Harzopf<br />

das Schlusslicht der Landesliga-Gruppe<br />

1 in der Heinz-Schwaffertz-Arena<br />

auf.<br />

Tel.: 0202/30 29 43 (AB)<br />

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Termine nach tel. Vereinbarung<br />

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Fußballturnier<br />

am Mastweg<br />

Mastweg. Auch in diesen Herbstferien<br />

findet wieder das Fußballturnier<br />

des DRK-Kinder- und Jugendzentrum<br />

Mastweg in Kooperation<br />

mit der Polizei statt.<br />

Wer am 20. Oktober ab 10 Uhr<br />

mit dabei sein möchte, kann sich<br />

jetzt schon unter Telefon 47 02 80,<br />

per Fax an 247 14 78 oder per Mail<br />

an drk-jugendzentrum @telebel.de<br />

anmelden. Pro Mannschaft müssen<br />

fünf Spieler sowie zusätzlich ein<br />

Ersatzspieler im Alter von 8 bis 14<br />

Jahren gemeldet werden. Auch<br />

Mädchen können teilnehmen.<br />

Bezirksliga-Frauenfußball 2012/2013<br />

Heinz-Schwaffertz-Arena / Sportplatz Riedelstraße<br />

So., 7. Oktober 2012 - 11.00 Uhr<br />

SSV - GW Hamborn<br />

Die Mannschaft wird unterstützt von:<br />

Imbissgaststätte Alt Cronenberg, Hauptstr. 19<br />

Bahnhofsgaststätte Cronenberg, Tel.: 4796 802<br />

RSC Harter Löwen-Kampf in Krefeld<br />

Ein hartes Stück Arbeit<br />

war der 3:1-Auswärtserfolg<br />

der Rollhockey-<br />

Herren des RSC Cronenberg<br />

beim HSV Krefeld am<br />

vergangenen <strong>Woche</strong>nende. Bis zur<br />

letzten Spielminute mussten die<br />

Löwen nach dem 7:3-Heimsieg<br />

gegen Remscheid in ihrem zweiten<br />

Saisonspiel zittern, bis der Sieg<br />

gegen die jungen Gastgeber unter<br />

Dach und Fach war.<br />

Die Krefelder leisteten erheblichen<br />

Widerstand und ließen das<br />

Match zu einem Zitterspiel für die<br />

mitgereisten RSC-Fans werden.<br />

Als echter Rückhalt zeichntete<br />

sich dabei besonders Torhüter Ole<br />

Jötten aus, der für den beruflich<br />

verhinderten Sebastian Wilk im<br />

Kasten stand. Allerdings musste er<br />

Mitte der ersten Hälfte hinter sich<br />

greifen: David Hausch hatte den<br />

1:0-Führungstreffer erzielt, den<br />

Mark Wochnik allerdings postwendend<br />

ausglich. Er und seine<br />

Mannschaftskollegen verzweifelten<br />

allerdings auch bei zahlreichen<br />

Chancen am starken HSV-Keeper<br />

Fynn Hilbertz, der das Unentschieden<br />

bis zur Pause festhielt.<br />

Nach dem Seitenwechsel drängten<br />

die <strong>Cronenberger</strong> auf den Führungstreffer,<br />

das Krefelder Tor<br />

schien aber wie vernagelt. Auch<br />

die Hausherren hatten einige<br />

Chancen, die der starke Ole Jötten<br />

allerdings vereitelte. Benjamin<br />

Nusch war es schließlich, der nach<br />

einer Blauen Karte für Krefeld den<br />

fälligen Direkten Freistoß zum 2:1<br />

erfolgreich in die Maschen schoss.<br />

RSC-Cats Start mit<br />

Sieg und Niederlage<br />

Ein knapper Sieg und<br />

eine deutliche Niederlage<br />

stehen als Bilanz<br />

des ersten Bundesliga-<br />

Spieltags der Saison 2012/13 für<br />

die Rollhockey-Damen des RSC<br />

Cronenberg zu Buche. Im zweiten<br />

Jahr ohne die „Leitkatze” Beata<br />

Geismann und einige Leistungsträgerinnen<br />

konnte zwar im ersten<br />

Spiel am Sonntagmorgen der HSV<br />

Krefeld geschlagen werden. Dieser<br />

knappe 4:3-Erfolg der jungen<br />

Truppe mit jeweils zwei Treffern<br />

von Sina Korte und Bianca Tremmel<br />

blieb allerdings der einzige<br />

Lichtblick an diesem Tag in Hüls.<br />

Schon im zweiten Match wurden<br />

SSV II beendet<br />

Höhenflug<br />

Der Höhenflug der Reserve<br />

des SSVSudberg<br />

in der Kreisliga B ist<br />

vorbei: Nach drei Siegen<br />

in Folge setzte es für die<br />

Schwarz-Blauen beim TuS Grün-<br />

Weiß 89/02 Wuppertal eine deutliche<br />

0:3-Niederlage.<br />

CSC Erfolgreiche<br />

englische <strong>Woche</strong><br />

Der <strong>Cronenberger</strong> SC<br />

gewann in der Oberliga<br />

Nordrhein auf dem<br />

heimischen Horst-<br />

Neuhoff-Sportplatz gegen die<br />

Sportfreunde Baumberg mit 3:2.<br />

Nach zehn Minuten musste der<br />

CSC zwar den 0:1-Rückstand hinnehmen,<br />

diesen glich Paul Fudala<br />

allerdings vier Minuten später bereits<br />

aus. Den 3:1-Halbzeitstand<br />

besorgten Lee David Korkmaz in<br />

der 34. Spielminute per Elfmeter<br />

sowie erneut Paul Fudala eine Mi-<br />

nute vor dem Pausenpfiff. In der<br />

Nachspielzeit der zweiten Hälfte<br />

mussten die <strong>Cronenberger</strong> schließlich<br />

noch den 3:2-Anschlusstreffer<br />

der Gäste hinnehmen. Mit dem<br />

Heimerfolg gegen Baumberg kletterte<br />

das Team von Trainer Markus<br />

Dönninghaus mit 11 Punkten aus<br />

10 Spielen nun auf Platz 14.<br />

Am kommenden Sonntag kommt<br />

es nun zum Derby gegen den WSV<br />

II: Anstoß bei den fünftplatzierten<br />

Rot-Blauen am Uellendahl (Paul-<br />

Löbe-Straße 20) ist um 15 Uhr.<br />

Rollhockey-Bundesliga Ole Jötten und Kay Hövelmann waren<br />

beim 3:1-Sieg die Matchwinner für den RSC Cronenberg.<br />

Entschieden war das Spiel damit<br />

aber noch lange nicht. Während<br />

sich Jötten mit tollen Paraden auszeichnete,<br />

gelang RSC-Neuzugang<br />

und Nationalspieler Kay Hövelmann<br />

erst in der Schlussminute<br />

mit seinem ersten Treffer für die<br />

<strong>Cronenberger</strong> Löwen der für alle<br />

sichtlich erlösende 3:1-Endstand.<br />

Bereits am morgigen Samstagabend<br />

kommt es für den RSC zum<br />

ersten Spitzenspiel in dieser noch<br />

jungen Bundesliga-Saison: Am<br />

dritten Spieltag tritt das Team von<br />

Trainer Sven Steup beim Tabellenführer<br />

SC Bison Calenberg im niedersächsischen<br />

Eldagsen antreten.<br />

Der Aufsteiger überraschte bisher<br />

mit starken Leistungen sowie dementsprechend<br />

auch zwei überlegenen<br />

Siegen. Die Mannschaft um<br />

Kuhl GmbH<br />

42349 Wuppertal (Cronenberg)<br />

Hahnerberger Straße 270<br />

Telefon (02 02) 2 47 58 - 0<br />

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die Dörper Cats, die ohne Svenja<br />

Runge und Lea Reinert antraten, in<br />

die Schranken gewiesen. Gegen<br />

den amtierenden Vizemeister TuS<br />

Düsseldorf-Nord, mit dem sich die<br />

<strong>Cronenberger</strong> in der Vergangenheit<br />

zahlreiche spannende Duelle um<br />

die deutsche Meisterschaft geliefert<br />

hatte, setzte es eine bittere<br />

12:2-Niederlage. Hier trafen Sina<br />

Korte sowie Linsey Hages.<br />

In der Gruppe B rangieren die<br />

RSC-Damen somit auf dem vierten<br />

Tabellenplatz, bevor am Sonntag<br />

in Krefeld die „Rückspiele”<br />

gegen die Gastgeber sowie die<br />

Düsseldorferinnen auf dem Programm<br />

stehen.<br />

Schwimmen<br />

im Hallenbad<br />

Cronenberg. Jeweils samstags in<br />

der Zeit von 9.45 bis 11 Uhr (Anfänger)<br />

oder von 11.15 bis 12 Uhr<br />

(Fortgeschrittene) bietet das Sportamt<br />

vom 3. bis 22 November im<br />

Gartenhallenbad Cronenberg<br />

Kraulschwimmkurse für Erwachsene<br />

an. Die Teilnahme kostet 64<br />

Euro pro Person, Anmeldungen<br />

bei Frauke Frank vormittags unter<br />

Telefon 563-26 74.<br />

SSV-Damen in<br />

3. Pokalrunde<br />

Die Fußballdamen des<br />

SSV 07 Sudberg sind<br />

mit einem klaren Sieg<br />

über den Landesligisten<br />

SVG Neuss-Weissenberg in die<br />

nächste Runde des Niederrheinpokals<br />

eingezogen. Das 4:1 war der<br />

zweite Erfolg in Serie über einen<br />

klassenhöheren Vertreter.<br />

Im Viertelfinale treffen die SSV-<br />

Damen, die als einziger Bezirksligist<br />

die dritte Pokalrunde erreicht<br />

haben, nun auf den Niederrheinligisten<br />

SV 1913 Walbeck.<br />

Kapitän Milan Brandt schoss dabei<br />

12 Tore, der deutsche Meister<br />

dürfte daher vorgewarnt sein.<br />

Erwies sich in Vertretung für<br />

Stammkeeper Basti Wilk in Krefeld<br />

als großer Rückhalt für sein<br />

Team: Torwart Ole Jötten.<br />

● Planung<br />

● Ausführung<br />

● Wartung<br />

● Reparatur


Seite 12 CRONENBERGER WOCHE 5./6. Oktober 2012<br />

Mehrgenerationenhaus statt Denkmal-Ruine<br />

Wohnprojekt-Vorhaben soll auf dem<br />

Grundstück eines verfallenen Denkmals in<br />

der Schorfer Straße entstehen.<br />

Ortsmitte. Wie berichtet, plant der<br />

„Verein Lebendiges Wohnen an<br />

der Wupper” ein Mehrgenerationenhaus<br />

in Cronenberg. Nun stellte<br />

die „Wohngruppe Ginkgo” das<br />

zweite derartige Wohnprojekt in<br />

Wuppertal der Öffentlichkeit vor.<br />

Die vielen Interessierten erfuhren<br />

dabei auch, wo in Cronenberg das<br />

Haus entstehen soll: in der Schorfer<br />

Straße 17/19.<br />

Obwohl es unter Denkmalschutz<br />

steht, verfällt hier seit Jahren ein<br />

altbergisches Schieferhaus. Längst<br />

ist das Gebäude so stark geschädigt,<br />

dass es aus der Denkmalliste<br />

gestrichen und abgerissen werden<br />

kann – die Projekt-Gruppe besitzt<br />

nach eigenen Angaben jedenfalls<br />

eine Kauf-Option. Auf der Fläche<br />

des Hauses und einer dahinter liegenden<br />

ehemaligen Fabrik, alles<br />

zusammen rund 2.000 Quadratmeter<br />

groß, will der Verein etwa 17<br />

barrierefreie Wohnungen, alle mit<br />

Balkon oder Terrasse, bauen. Das<br />

Projekt beinhaltet zudem ein Gemeinschaftshaus,<br />

einen Gemeinschaftsdachgarten<br />

mit Spielflächen<br />

und eine Gästewohnung: „Selbstverständlich<br />

ist eine zeitgemäße<br />

Energieeffizienz und Ausstattung<br />

+++ Ihre Gewinnchance +++<br />

Rick Kavanian im<br />

Barmer Bahnhof<br />

Am 25. Oktober stellt Comedian<br />

Rick Kavanian sein neues Programm<br />

„Egostrip“ im Barmer<br />

Bahnhof vor.<br />

Verdammt! Rick Kavanian ist angeklagt,<br />

und steht vor Gericht.<br />

Warum? Keine Ahnung! Ist halt<br />

so! Angeblich eine Lappalie,<br />

aber: wer ist diese Lappalie? Eine<br />

französische Austauschstudentin<br />

aus Verdun/Paris oder<br />

sind Lappalien Aliens aus dem<br />

Lappland? Handelt es sich um eine<br />

Verschwörung gegen Rick –<br />

und wer steckt dahinter? Etliche<br />

Fragen muss sich Rick Kavanian<br />

vom Richter gefallen lassen: Was<br />

verdient man eigentlich so beim Fernsehen? Stimmt es, dass Sie<br />

nicht mehr kurzsichtig sind, warum haben Sie 20 Pfennig in der Hosentasche,<br />

und: Warum sprechen Sie eigentlich meinen Text? Es<br />

wird verdammt eng für Rick, denn plötzlich legt der Hauptbelastungszeuge,<br />

ein Organhändler aus Bukarest, ein Tondokument vor,<br />

in dem man Rick im vertraulichen Gespräch mit seiner Mutter hört.<br />

Schockierende Fakten schwirren durch den Saal, das hätten wir alle<br />

nie von diesem netten jungen Mann erwartet...aber reicht das für<br />

Alcatraz?<br />

EGOSTRIP ist ein „Ein_Mann-Kinofilm auf der Bühne – Mit Rick Kavanian<br />

in sämtlichen Haupt- und Nebenrollen. Ob sein best buddy<br />

Dimitri Stoupakis jr., sein bayerischer Kumpel Giagl oder eins der<br />

vielen neuen alter Egos - sie alle müssen die Hosen runter lassen.<br />

Und kein Ego bleibt verschont.<br />

Karten gibt es ab sofort bei allen bekannten Vorverkaufsstellen<br />

zum Preis von 20 Euro. An der Abendkasse sind dann 25 Euro fällig.<br />

Unter unseren Lesern vergeben wir 2x2 Freikarten. Diese werden<br />

unter allen verlost, die sich bis Montag, 11 Uhr, bei der CW unter<br />

verlosung@cronenberger-woche.de melden (Namen, Telefonnummer<br />

und Stichwort nicht vergessen!) oder die am Montag, 8.<br />

Oktober, in der Zeit von 11 bis 11.20 Uhr unter Telefon 478 11 00<br />

bei der CW anrufen. Stichwort: Rick Kavanian<br />

Ab sofort auch per Mail teilnehmen:<br />

verlosung@cronenberger-woche.de<br />

Ingo Appelt huldigt<br />

Mit seinem neuen Live-Programm verwandelt Ingo Appelt jede<br />

Bühne in eine Church of Comedy - Halleluja! Frei nach dem Gebot<br />

„Liebe deine Nächste“ predigt sich der geläuterte Comedyrüpel in<br />

die Herzen der Deutschen, am 24. Oktober ab 20 Uhr in der Klosterkirche<br />

in Remscheid.<br />

Denn wenn es jemand verdient hat, vergöttert zu werden, dann doch jene<br />

rätselhaften Wesen an der Seite der Männer: Frauen! So will Ingo Appelt<br />

als selbsternannter Glaubensstifter nichts mehr, als dass seine Jünger erkennen:<br />

Frauen sind wahrhaft GÖTTINNEN! Und die Männer können nur noch<br />

beten. Denn wenn Männer immer noch glauben, Gott habe nicht die Frau,<br />

sondern ausgerechnet den Mann<br />

nach seinem Bilde geschaffen – dann<br />

schauen Sie doch mal genauer hin!<br />

So viele verbale Umarmungen für<br />

die Frau gab es von Ingo Appelt<br />

noch nie: Er ruft alle Frauen zum<br />

Trost in seinen Schoß und legt die<br />

Männer daneben übers Knie!<br />

In freier Predigt öffnet Appelt die<br />

Augen aller bis dahin Ungläubigen:<br />

Männer sind nichts weiter als bedauernswerte<br />

Würstchen, die sich von<br />

Frauen gefälligst um den Mittelfinger<br />

wickeln zu lassen haben. Mit der<br />

Souveränität eines Wanderpredigers<br />

holt Appelt in GÖTTINNEN aus allen<br />

Weltanschauungen das Beste für<br />

sein Publikum heraus: „Und wer dabei<br />

trotzdem keine Erleuchtung bekommt,<br />

der lässt sich eben einfach<br />

von meinem sündhaft teuren Glitzeranzug blenden!“ Ingo Appelts Rezept:<br />

Betet die Frauen an, baut ihnen Denkmäler – Appelts allabendliches Missionsziel:<br />

„Ist der perfekte Mann frisch verliebt, dann ist er aufmerksam, höflich<br />

und wäscht sich sogar. Nur leider hält dieser Zustand maximal drei <strong>Woche</strong>n“.<br />

In GÖTTINNEN will Appelt daher zeigen, wie aus dem Mann für alle<br />

Ewigkeit ein stummer Büßer und Dienstleister wird.<br />

Weitere Infos über Ingo Appelt und sein neues Programm bekommt man<br />

unter www.ingoappelt.de. Karten gibt es ab sofort bei allen bekannten-<br />

Vorverkaufstellen - auch bei der <strong>Cronenberger</strong> <strong>Woche</strong>. Unter unseren Lesern<br />

vergeben wir 2x2 Freikarten für den Auftritt in der Klosterkirche am<br />

24. Oktober. Diese werden unter allen verlost, die sich bis Montag, 11 Uhr,<br />

bei der CW unter verlosung@cronenberger-woche.de melden (Namen, Telefonnummer<br />

und Stichwort nicht vergessen!) oder die am Montag, 8. Oktober,<br />

in der Zeit von 11 bis 11.20 Uhr unter Telefon 478 11 00 bei der CW<br />

anrufen. Stichwort: Ingo Appelt<br />

Mitglieder der Projektgruppe „Gingko“, die in Cronenberg ein<br />

mehrgenerationen-Haus errichten will, an ihrem Info-Tag.<br />

der 17 Wohnungen”, erläutert<br />

Hans-Werner Riemann; zudem ist<br />

an Car-Sharing gedacht.<br />

Positives Echo bei<br />

Interessierten und Investoren<br />

Das Projekt soll gut in die alte und<br />

zum Teil denkmalgeschützte Bebauung<br />

der Schorfer Straße eingebunden<br />

werden, verspricht die Projektgruppe:<br />

Die Vorplanung des<br />

beauftragten Architekten Ulrich<br />

Frantz sei auf ein gutes Echo gestoßen:<br />

„Positiv aufgenommen<br />

wurde, dass ein Grundstück mitten<br />

im <strong>Cronenberger</strong> Zentrum mit einem<br />

seit langem verfallenden<br />

Haus und der dahinter liegenden<br />

Fabrik wieder genutzt würde”, berichtet<br />

Hans-Werner Riemann.<br />

Zuwegung: Vorbehalte in der<br />

Bezirksvertretung Cronenberg?<br />

Nach Worten von Riemann ist nun<br />

die Stadt am Zug: Eine Bauvoran-<br />

frage zu dem Mehrgenerationen-<br />

Projekt sei eingereicht; bevor die<br />

Planung weitergehen kann, müsse<br />

man nun den Entscheid der Stadt<br />

abwarten. „Je nach weiterem Verlauf<br />

könnte der Baubeginn in 2013<br />

und die Fertigstellung im vierten<br />

Quartal 2014 sein”, erläutert Hans-<br />

Werner Riemann den Zeitplan.<br />

In der Bezirksvertretung Cronenberg<br />

wurde das Projekt nach CW-<br />

Informationen indes vor allem bei<br />

der CDU-Fraktion zurückhaltend<br />

aufgenommen. Der Grund: Die<br />

Hauptandienung des Mehrgenerationen-Hauses<br />

soll rückseitig über<br />

die Hofschaft Unterkirchen erfolgen.<br />

Den hier bestehenden schmalen<br />

Asphaltweg will die „Wohngruppe<br />

Ginkgo” zwar auf eigene<br />

Kosten aufweiten; weil die Zuwegung<br />

aber entlang des dortigen<br />

Bolzplatzes sowie Skater- und<br />

Spielplatzes Unterkirchen führt,<br />

gibt es aber offenbar Vorbehalte<br />

bei Teilen des <strong>Cronenberger</strong> Stadtteilparlaments.<br />

Sperrung in der Rennbaumer Str.<br />

Hahnerberg. Weil die Wuppertaler Stadtwerke (WSW) hier an einer<br />

Starkstromleitung arbeiten, kommt es ab 8. Oktober in Höhe der Hausnummer<br />

86 zu einer Vollsperrung der Rennbaumer Straße. Voraussichtlich<br />

bis 19. Oktober ist die Straße daher von beiden Seiten bis zur Baustelle<br />

nur als Sackgasse befahrbar. Die Baustelle wird ausgeschildert.<br />

In dieser Zeit kann die Straße Oberdahl nur von der Cronenfelder Straße,<br />

die Straße Im Hagen nur über die Rennbaumer Straße befahren werden.Von<br />

den WSW-Arbeiten ist auch die Buslinie 633 betroffen: Sie<br />

verkehrt vom 8. bis voraussichtlich 19. Oktober nicht über den Unterund<br />

Oberdahl, sondern fährt vom Schulweg aus direkt über die Hahnerberger<br />

Straße.<br />

Bummel über <strong>Woche</strong>nmarkt<br />

Ortsmitte. Langeweile in den Herbstferien – wie wäre es dann mal mit<br />

einem Marktbesuch? Der <strong>Cronenberger</strong> <strong>Woche</strong>nmarkt ruft nämlich alle<br />

Kinder und Jugendliche von 5 bis 18 Jahren dazu auf, freitags zwischen<br />

7 und 13 Uhr mal auf dem Guth-Parkplatz an der Herichhauser<br />

Straße vorbei zu schauen. Wer dann seine Markteindrücke schriftlich<br />

oder bildlich in der CW-Geschäftsstelle an der Kemmannstraße 6 oder<br />

per Mail an info@cronenberger-woche.de einreicht und zeigt, was ihm<br />

gefällt und was vielleicht noch fehlt, der kann tolle Preise gewinnen.<br />

Einsendeschluss für die Herbst-Aktion des <strong>Cronenberger</strong> <strong>Woche</strong>nmarktes<br />

ist am 19. Oktober.<br />

Zwei Schwerverletzte bei Unfall<br />

Am Mittwochmorgen stießen an der Kreuzung Hauptstraße/Amboßstraße<br />

zwei Pkw zusammen. Zwei Unfallbeteiligte wurden<br />

dabei schwer verletzt. Nach Polizeiangaben ereignete sich<br />

der schwere Unfall gegen 8 Uhr: Ein 40-Jähriger war mit seinem<br />

Opel in Richtung Ortsmitte unterwegs. Als der Mann die Kreuzung<br />

passierte, missachtete offenbar ein 42-jähriger mit seinem<br />

Renault beim Linksabbiegen aus der Herichhauser Straße die Vorfahrt<br />

des Opel, sodass es zum Zusammenstoß kam. Durch die<br />

Wucht des Aufpralls wurde der Kadett über die Kreuzung geschleudert;<br />

in beiden Fahrzeugen lösten die Airbags aus. Der<br />

mutmaßliche 42-jährige Unfallverursacher und seine 24-jährige<br />

Beifahrerin wurden noch an der Unfallstelle notärztlich versorgt<br />

und anschließend ins Krankenhaus verbracht. Beide Pkw mussten<br />

abgeschleppt werden. Der Gesamtsachschaden betrug laut Polizei<br />

rund 13.000 Euro. Foto: Martina Rossbach<br />

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6. Oktober 2012<br />

Einlass 18 30 , Beginn 19 30 Uhr

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