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Businessabend mit Ungeheuer - Karlsruher SC

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46 | Ausblick<br />

Frankfurt will <strong>mit</strong> neuen Stürmern angreifen<br />

Platz 15 stets im Blickfeld<br />

Fahrt zu den „kleinen“ Hessen: Am<br />

Sonntag, den 21. Februar 2010, 13.30 Uhr<br />

gastiert der K<strong>SC</strong> beim kleineren der<br />

beiden Frankfurter Vereine – dem FSV.<br />

Das letzte Aufeinandertreffen der beiden<br />

Vereine in Frankfurt datiert auf das Jahr<br />

1980, ebenfalls in der zweiten Bun -<br />

desliga.<br />

Seitdem ging es für die Hessen aber vor<br />

allem erst einmal – nach unten. Finan -<br />

zielle Probleme, Fast-Insolvenz und<br />

Abstiege bis in die Oberliga bedrohten<br />

den Traditionsverein bis in seine<br />

Existenz. Ab 2006 jedoch startete der FSV<br />

den direkten Durchmarsch von der<br />

vierten bis in die zweite Bundesliga und<br />

konnte in seiner ersten Saison ganz<br />

knapp als 15. am Abstieg vorbeischram -<br />

men. Mit einem Mini-Etat ausgestattet,<br />

spielen die Frankfurter auch in dieser<br />

Saison wieder vor allem für ihren Klas -<br />

senerhalt. Abstiegskampf ist für den FSV<br />

also nichts Neues - und auch Hans-<br />

Jürgen Boysen, der seit Oktober als<br />

Cheftrainer und Nachfolger von Thomas<br />

Oral im Amt ist, kennt die Situation von<br />

seinen früheren Stationen in Offenbach<br />

und Schweinfurt.<br />

Die Hinrunde verbrachten die Hessen,<br />

fast wie erwartet, auf einem Abstiegs -<br />

platz – aber immer <strong>mit</strong> direktem Blick<br />

auf einen Nichtabstiegsplatz. Auch der<br />

Auftakt zur Rückrunde geriet <strong>mit</strong> zwei<br />

5:0-Klatschen nicht gerade wie gewünscht.<br />

Nicht gerade begeistert über die Leistung<br />

seiner Elf zeigte sich Trainer Boysen danach:<br />

„Wir müssen in unser Spiel eine<br />

klare Linie bringen, die Häufigkeit von<br />

Fehlpässen reduzieren. Die Spieler<br />

müssen begreifen, welche Trikotfarbe<br />

die Mitspieler haben.“<br />

In der Winterpause schlugen die Hessen<br />

daher nochmals auf dem Spielermarkt<br />

zu: Mit Sascha Mölders, der in der<br />

laufenden Saison bereits 14 Treffer für<br />

Rot-Weiß Essen erzielte, und Vlad Mun -<br />

teanu vom VfL Wolfsburg kamen zwei offensive<br />

Kräfte an den Main. Bereits im<br />

Oktober wurde der vereinslose Ex-K<strong>SC</strong>-<br />

Stürmer Sanibal Orahovac verpflichtet.<br />

Die „Mission Klassenerhalt“ hat der FSV<br />

Frankfurt also offensichtlich noch lange<br />

nicht abgeschrieben.<br />

Nur vier Tage später, am 17. Februar,<br />

18.30 Uhr, kommt es im Wildpark dann<br />

zum Nachholspiel gegen den TSV 1860<br />

München. Die Münchner Löwen wollen<br />

sich dann für die Hinspielpleite revan -<br />

chieren und gleichzeitig die Serie von<br />

sieben Spielen ohne Niederlage ausbauen.<br />

K<strong>SC</strong>-Fanguide:<br />

Wo liegt überhaupt das Volksbank-<br />

Stadion? Das und vieles mehr verrät<br />

der K<strong>SC</strong> Fanguide auf<br />

www.ksc.de/fans.<br />

Die nächsten Partien:<br />

Mi, 17.02.10, 18.30<br />

UhrK<strong>SC</strong> – 1860 München<br />

So, 21.02.10, 13.30 Uhr<br />

FSV Frankfurt – K<strong>SC</strong>

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