10.01.2013 Aufrufe

2. Bundesliga - Rheydter Spielverein

2. Bundesliga - Rheydter Spielverein

2. Bundesliga - Rheydter Spielverein

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

Testen Sie<br />

uns !*<br />

* Sie sind bei Ihrer Bank oder<br />

Sie sind bei Ihrer Bank oder<br />

Sparkasse mit dem Girokonto<br />

nicht zufrieden ?<br />

Kommen Sie zu uns und testen Sie<br />

kostenlos 6 Monate lang ein<br />

Girokonto für Ihre individuellen<br />

Zwecke.<br />

Bei den Formalitäten des Bankwechsels<br />

unterstützen wir Sie gerne.<br />

Lediglich anfallende Sollzinsen<br />

werden berechnet.<br />

Sollten Sie sich danach für uns<br />

entscheiden, empfehlen wir<br />

Ihnen das passende Kontomodell<br />

zu unseren wie üblich günstigen<br />

Konditionen.<br />

Volksbank<br />

Mönchengladbach<br />

- Seite 24 -<br />

Schwarz-Weiss Köln<br />

Kandidat um den Aufstieg: KKHT Schwarz-Weiss Köln<br />

Erster Favorit um den Aufstieg in das<br />

Oberhaus ist nach Meinung der meisten<br />

Experten der Kölner Klub für Hockey und<br />

Tennis „Schwarz-Weiß“, kurz Schwarz-<br />

Weiß Köln. Die von Wolfgang Hillmann<br />

trainierte Mannschaft besteht aus zahlreichen<br />

Eigengewächsen und konnte sich in<br />

diesem Jahr durch Oliver Ecker, Gregor<br />

Nimz, Benny Götz, Martin Lenze, Jacob<br />

Nübel sowie Daniel Montag verstärken.<br />

Alles junge Spieler, die sicher gut in die<br />

homogene Truppe vom Kuhweg passen.<br />

rot-weiss köln<br />

Verkraften müssen die Kölner jedoch die<br />

Pause von zwei Leistungsträgern:Alexander<br />

von Scheven und Jochen Kotzenberg werden<br />

in der Feldsaison aus beruflichen<br />

Gründen pausieren; vielleicht greifen sie in<br />

den letzten Spielen im kommenden Jahr<br />

dann noch mal in den Kampf um den<br />

Aufstieg ein.<br />

Das Team um Mannschaftskapitän und<br />

Trainersohn Thorsten Hillmann hat sich<br />

selbst nicht auf der Rechnung um die<br />

Meisterschaft in der <strong>2.</strong> <strong>Bundesliga</strong>, da man<br />

aus Höflichkeit nicht auf sich selbst setzen<br />

sollte. Neben dem also auch bei den<br />

Schwarz-Weißen erwarteten Erfolg soll die<br />

Saison aber auch eine Menge Spaß bringen.<br />

Sehr selbstbewußt können die Köln-<br />

Niehler dann aber an die Saison rangehen,<br />

da sie mit Jan-Marco Montag einen C-<br />

Kader und mit Thorsten Hillmann einen<br />

- Seite 25 -<br />

<strong>Bundesliga</strong> 2003-2004<br />

schwarz-weiss köln - rot-weiss köln<br />

B-Kader Spieler stellen. Und auch Coach<br />

Wolfgang Hillmann, der in der Hockeyszene<br />

gemeinhin „Friese“ genannt wird, da<br />

er aus Bremen stammt, wird in seinen<br />

Trainingsmethoden stets auf der Höhe<br />

sein. Er ist Lehrbeauftragter für Hockey an<br />

der Sporthochschule in Köln und im<br />

Deutschen Hockey-Bund „nebenbei“ als<br />

Vizepräsident Jugend und Vorsitzender<br />

der Lehrkommission für den Hockey-<br />

Nachwuchs sowie die Trainerausbildung<br />

zuständig.<br />

Unser Tipp:<br />

Heißer Kandidat um den Aufstieg<br />

Spiele:<br />

dort 27. September, 16 Uhr<br />

hier 23. Mai 2004, 12 Uhr<br />

Rot-Weiss Köln mit Trainerwechsel und Neuaufbau der Mannschaft<br />

Als Mannschaft im Umbruch kann man<br />

sicher die Mannschaft des KTHC-Stadion<br />

Rot-Weiß, oder kurz Rot-Weiß Köln<br />

bezeichnen. Der letztjährige Absteiger<br />

muß aufpassen, nicht direkt in die drittklassige<br />

Regionalliga durchgereicht zu werden.<br />

Nach einer sehr schwachen letztjährigen<br />

Erstliga-Saison, in der der Club<br />

vom Olympiaweg bereits sehr früh als<br />

Absteiger feststand, mußten die Kölner<br />

den Abschied vieler langjähriger Mannschaftsmitglieder<br />

verzeichnen: Neben<br />

Coach Volker Fried haben die Kölner auch<br />

einen starken Aderlaß bei den Spielern zu<br />

verzeichnen: Jakob Nübel ging zu<br />

Schwarz-Weiß Köln,William Wolfgram zu<br />

Schwarz-Weiß Neuss und viele erfahrene<br />

Spieler wie Dennis Beutler und die<br />

Brüder Sebastian und Tobias Warweg<br />

beendeten ihre Karriere und laufen nun in<br />

der <strong>2.</strong> Mannschaft in der viertklassigen<br />

Oberliga auf.<br />

Mit ihrem neuen Trainer Ferdi Schmitz,<br />

der eigentlich Michael heißt, holte der<br />

Club am Stadion einen alten Bekannten:<br />

Schmitz spielte früher selber für die Rot-<br />

Weißen in der <strong>Bundesliga</strong> und trainierte<br />

dort auch einige Jahre Jugendmannschaften,<br />

bevor er sich zum Berliner HC<br />

und nach seiner Rückkehr zu Rot-Weiß<br />

Köln zum Nachbarclub Blau-Weiß Köln<br />

verabschiedete.<br />

Der Spielerkader der Kölner ist dünn und<br />

aus der eigenen Jugend kommen keine<br />

wirklich starken Spieler mehr nach. Mit<br />

Konrad Meyer und Max Klameth haben<br />

die Kölner ihre letzten Jugend-<br />

Nationalspieler bereits seit längerem in<br />

die <strong>Bundesliga</strong>truppe integriert. Somit stehen<br />

die Rot-Weißen vor einer schweren<br />

Saison. Es bleibt jedoch abzuwarten, ob<br />

der neue Trainer für einen Motivationsschub<br />

sorgen wird. Dann sind die Kölner<br />

am Ende doch für eine Überraschung gut.<br />

Unser Tipp:<br />

Kampf gegen den Abstieg<br />

Spiele:<br />

dort 14. Juni, 15 Uhr<br />

hier 8. Mai 2004, 16 Uhr

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!