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HSI Transnational: Lern - LASA Brandenburg GmbH

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<strong>HSI</strong> <strong>Transnational</strong>:<br />

Ein <strong>Lern</strong>- und Entwicklungsprogramm<br />

Fachforum <strong>LASA</strong>, Potsdam<br />

29.Juni 2010<br />

Clemens Russell und Elisa Marchese<br />

xit <strong>GmbH</strong> forschen. planen. beraten<br />

Büro Berlin<br />

Investition in Ihre Zukunft – Gefördert durch die Mittel der Europäischen Union und des Landes <strong>Brandenburg</strong>


© xit <strong>GmbH</strong> 2011<br />

Das <strong>HSI</strong> - Netzwerk im Land <strong>Brandenburg</strong><br />

Landesweites Netzwerk der "Freien Straffälligenhilfe"<br />

gestützt durch eine zentrale Informationsdatenbank (ZABIH)<br />

4 Gerichtsbezirke:<br />

Potsdam, Neuruppin, Frankfurt (Oder), Cottbus<br />

16 Träger: 1. BQS <strong>GmbH</strong> Döbern<br />

2. Caritasverband für <strong>Brandenburg</strong> Ost e.V.<br />

3. Caritasverband der Diözese Görlitz.e.V.<br />

4. Christlichen Jugenddorfwerk Deutschland e.V.<br />

5. Cottbuser Jugendrechtshaus e.V.<br />

6. Diakonische Werk Neukölln Oberspree e.V.<br />

7. ERGOKONZEPT AG<br />

8. Future e.V.<br />

9. GFB <strong>GmbH</strong><br />

10. Jugendwerkstatt Hönow e.V.; AM<br />

11. HORIZONT e.V.<br />

12. HUMANITAS e.V.<br />

13. Uckermärkischer Bildungsverbund g<strong>GmbH</strong><br />

14. Universal-Stiftung Helmut Ziegner<br />

15. xit <strong>GmbH</strong> Büro Berlin<br />

16. Outlaw gmbH<br />

17. Ministerium der Justiz<br />

Investition in Ihre Zukunft – Gefördert durch die Mittel der Europäischen Union und des Landes <strong>Brandenburg</strong><br />

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© xit <strong>GmbH</strong> 2011<br />

<strong>HSI</strong> - Aufbau<br />

3 Handlungsfelder<br />

Anlauf- und<br />

Beratungsstellen<br />

Haftvermeidung<br />

durch soziale Integration<br />

Arbeit statt<br />

Strafe<br />

Netzwerk- und Informationsmanagement<br />

Ambulante<br />

soziale und<br />

berufsorientierende<br />

Angebote<br />

Zielgruppen<br />

� Jugendliche und Erwachsene, deren<br />

Entlassung aus der Haft bevorsteht; bereits<br />

Entlassene sowie Probanden der<br />

Bewährungshilfe<br />

� Säumige Geldstrafenschuldner, die bereit<br />

sind, zur Abwendung einer<br />

Ersatzfreiheitsstrafe gemeinnützige Arbeit<br />

leisten<br />

� Kriminell gefährdete Jugendliche und<br />

Heranwachsende, die als Reaktion auf<br />

bereits begangene Taten<br />

freiheitsentziehende Sanktionen zu<br />

erwarten haben<br />

Investition in Ihre Zukunft – Gefördert durch die Mittel der Europäischen Union und des Landes <strong>Brandenburg</strong><br />

3


© xit <strong>GmbH</strong> 2011<br />

<strong>HSI</strong> - <strong>Transnational</strong><br />

Oberziel<br />

� Jugendliche und Erwachsene, deren Entlassung aus der Haft bevorsteht; bereits<br />

Entlassene sowie Probanden der Bewährungshilfe<br />

Projektziel<br />

� Säumige Geldstrafenschuldner, die bereit sind, zur Abwendung einer<br />

Ersatzfreiheitsstrafe gemeinnützige Arbeit leisten<br />

Partner in <strong>Brandenburg</strong><br />

� Kriminell gefährdete Jugendliche und Heranwachsende, die als Reaktion auf bereits<br />

begangene Taten freiheitsentziehende Sanktionen zu erwarten haben<br />

Investition in Ihre Zukunft – Gefördert durch die Mittel der Europäischen Union und des Landes <strong>Brandenburg</strong><br />

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© xit <strong>GmbH</strong> 2011<br />

<strong>HSI</strong> <strong>Transnational</strong>: <strong>Lern</strong>- und Entwicklungsprogramm für die<br />

beteiligten Partner<br />

Ziel: Stärkung der Handlungskompetenz durch transnationalen Erfahrungsaustausch<br />

Themenbereiche:<br />

1. Übergang<br />

2. Zusammenarbeit<br />

3. Qualifizierung<br />

4. Regionalisierung<br />

5. Horizontale Themen<br />

- Strafvollzug / Übergangs- und Casemanagement sowie Phasenmodelle<br />

- Arbeitgeber<br />

- Verbindlichkeit und Motivation in der Arbeit mit Klienten<br />

- Soziale Netzwerke und Partnerschaften<br />

- Arbeitsmarktchancen für Geringqualifizierte<br />

- Qualifizierung und Kursangebote<br />

- Erzieherische Qualifikationen für Jugendliche im Strafvollzug<br />

- Arbeitsmarktpolitisches Know-how im Strafvollzug und bei der Arbeit mit Straffälligen<br />

- Vollzugliche Expertise in die Aufgabenfelder zuständiger Arbeitsmarktakteure verstärken<br />

- Ehrenamtliches Engagement<br />

- Evaluation und Qualitätssicherung<br />

- Öffentlichkeitsarbeit<br />

Investition in Ihre Zukunft – Gefördert durch die Mittel der Europäischen Union und des Landes <strong>Brandenburg</strong><br />

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Europäische Partner<br />

© xit <strong>GmbH</strong> 2011<br />

<strong>Transnational</strong>e Partner<br />

Organisation Spezifische Kompetenzen<br />

NIACRO<br />

(Straffälligenhilfe Nord-<br />

Irland)<br />

Fundación DIAGRAMA<br />

(Stiftung zur Bekämpfung<br />

sozialer Ausgrenzung<br />

Spanien)<br />

IGA<br />

(Crime Prevention Fund,<br />

Bulgarien)<br />

Work-Wise<br />

(Niederlande)<br />

<strong>Transnational</strong>e Erfahrung, gute Kooperationsformen<br />

mit Arbeitgebern, gutes Übergangsmanagement,<br />

Lobbyarbeit, Aufgreifen politischer Themen<br />

Breiter Ansatz zur Bekämpfung von sozialer<br />

Ausgrenzung, Familienarbeit, Präventionserfahrung,<br />

Bildungsprogramme<br />

Übergangsmanagement, Casemanagement,<br />

Wohnprojekte, Gesundheitsdienste,<br />

Rückfallvermeidung, Arbeitsvermittlung,<br />

Familienarbeit, Bildungsprogramme<br />

Kommunale Verankerung, Bildungs- und<br />

Eingliederungsprogramme für straffällige<br />

Jugendliche und Erwachsene, Umfassende<br />

Begleitungsprogramme<br />

Investition in Ihre Zukunft – Gefördert durch die Mittel der Europäischen Union und des Landes <strong>Brandenburg</strong><br />

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© xit <strong>GmbH</strong> 2011<br />

Verbesserung durch <strong>Lern</strong>en von Anderen<br />

Orientierung über die eigenen<br />

Landesgrenzen hinaus<br />

Ansätze, Programme und<br />

Instrumente anderer<br />

Mitgliedstaaten studieren<br />

Eigene Überlegungen von<br />

transnationalen Erkenntnissen<br />

inspirieren /erweitern lassen<br />

Nicht Angleichung<br />

nationaler Systeme …<br />

… sondern schrittweise<br />

Verbesserung durch<br />

<strong>Lern</strong>en von den Anderen<br />

Investition in Ihre Zukunft – Gefördert durch die Mittel der Europäischen Union und des Landes <strong>Brandenburg</strong><br />

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Instrumente<br />

© xit <strong>GmbH</strong> 2011<br />

Methodische Umsetzung<br />

Vier Studienbesuche Bei den europäischen Partnern<br />

Zwei Know-How –Transfers<br />

Drei Weiterbildungen<br />

Arbeitsmarkt und Arbeitgeber (Niacro) in<br />

<strong>Brandenburg</strong> an der Havel<br />

Jugendliche Straffällige (Diagrama) in Perleberg<br />

Aufarbeitung der durchgeführten Aktionen mit<br />

regionalen Partnern und Multiplikatoren<br />

Gäste und Vermittler: <strong>HSI</strong> <strong>Transnational</strong>-Partner<br />

in Königs Wusterhausen (Justizakademie)<br />

Abschlussseminar Zusammenfassung und Bewertung der Ergebnisse<br />

Investition in Ihre Zukunft – Gefördert durch die Mittel der Europäischen Union und des Landes <strong>Brandenburg</strong><br />

8


© xit <strong>GmbH</strong> 2011<br />

Ebenen des Transfers<br />

(1) Methoden-Transfer:<br />

Das „Wie“ – angesprochen sind Fachleute und Praktiker<br />

(2) Konzept -Transfer:<br />

Das „Was“ – angesprochen sind Entscheidungsträgerinnen und Träger<br />

(3) System-Transfer:<br />

Die politischen und rechtlichen Rahmenbedingungen, angesprochen sind<br />

Ministerien und nationale Behörden<br />

<strong>HSI</strong> <strong>Transnational</strong> bedient vorrangig die Ebene 1.<br />

Die Ebenen 2 und 3 sind jedoch präsent und haben Einfluss.<br />

Investition in Ihre Zukunft – Gefördert durch die Mittel der Europäischen Union und des Landes <strong>Brandenburg</strong><br />

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© xit <strong>GmbH</strong> 2011<br />

Projektplan / Aktionen<br />

Aktionen Zeitraum<br />

A 1 Planung und Koordination 01.06. – Okt.2010 �<br />

A 2 Studienbesuch Bulgarien 14.09. – 17.09.2010 �<br />

A 3 Know-how-Transfer <strong>Brandenburg</strong> a.d.H. 20.10.2010 �<br />

A 4 Weiterbildung Königs Wusterhausen 10.11.2010 �<br />

A 5 Studienbesuch Niederlande 15.02 – 18.02.2011 �<br />

A 6 Studienbesuch Spanien 17.05. – 20.05.2011 �<br />

A 7 Weiterbildung Königs Wusterhausen 23. Juni 2011 �<br />

A 8 Studienbesuch Nord-Irland 13.09 – 16.09.2011<br />

A 9 Know-how-Transfer Perleberg 16.11.2011<br />

A 10 Weiterbildung Königs Wusterhausen 19.01.2012<br />

A 11 Abschlussseminar Potsdam 21.03.2012<br />

A 12 Abschlussbericht 22.03. – 31.04.2012<br />

Investition in Ihre Zukunft – Gefördert durch die Mittel der Europäischen Union und des Landes <strong>Brandenburg</strong><br />

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© xit <strong>GmbH</strong> 2011<br />

Wie nutzen wir transnationalen Input ?<br />

<strong>HSI</strong> Innovation und Entwicklung 2011<br />

1. Arbeitgeber<br />

Aktivitäten<br />

Informationen (Flyer) für Arbeitgeber zur Einstellung Straffälliger<br />

Pool Arbeitgeber<br />

Passgenaue Qualifikationen und Motivation zur Arbeit<br />

Informationen (Flyer) für Arbeitgeber zur Einstellung Straffälliger. Vorlage NIACRO auf BB Verhältnisse<br />

anpassen<br />

Auf regionaler Ebene soll ein Arbeitgeber-Pool entstehen, in dem Firmen mit offener Einstellungspraxis<br />

gelistet werden.<br />

Zugangsmöglichkeiten von Straffälligen auf den Arbeitsmarkt sollen durch Qualifikationen am Arbeitsplatz<br />

verbessert werden.<br />

Beteiligt : CJD Perleberg, Future e.V., Ergokonzept, Wegebau,<br />

<strong>Transnational</strong>er Partner: NIACRO<br />

Partner BB Projekt Faktor Q<br />

Investition in Ihre Zukunft – Gefördert durch die Mittel der Europäischen Union und des Landes <strong>Brandenburg</strong><br />

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© xit <strong>GmbH</strong> 2011<br />

Wie nutzen wir transnationalen Input ?<br />

<strong>HSI</strong> Innovation und Entwicklung 2011<br />

2. Regionalisierung<br />

Aktivitäten<br />

Kommunale Arbeitsmarktprogramme und Strafvollzug<br />

Sicherheitshuis<br />

Zusammenarbeit zwischen Sozialen Diensten der Justiz, freien Trägern und Arbeitsmarktakteuren<br />

entwickeln.<br />

Vorstellung des Konzepts Sicherheitshaus in <strong>Brandenburg</strong><br />

Beteiligt BQS Döbern, Caritas Cottbus, Jugendrechtshaus, UBV Schwedt,<br />

Soziale Dienste der Justiz im LGB Cottbus, Horizont, Humanitas<br />

<strong>Transnational</strong>er Partner Work-Wise, Niederlande<br />

Investition in Ihre Zukunft – Gefördert durch die Mittel der Europäischen Union und des Landes <strong>Brandenburg</strong><br />

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© xit <strong>GmbH</strong> 2011<br />

Wie nutzen wir transnationalen Input ?<br />

<strong>HSI</strong> Innovation und Entwicklung 2011<br />

3. Jugend<br />

Aktivitäten<br />

Familienarbeit mit Angehörigen straffälliger Jugendlicher<br />

Zusammenarbeit mit Sträflingen<br />

Durch die Einbeziehung von Eltern sollen Bemühungen zur Resozialisierung jugendlicher Straffälliger<br />

unterstützt werden.<br />

Umgangsformen mit Straffälligen thematisieren und mit anderem Vorgehen vergleichen.<br />

Beteiligt Caritas Frankfurt, Jugendrechtshaus Cottbus, Jugendwerkstatt Hönow,<br />

GFB<br />

<strong>Transnational</strong>er Partner Diagrama, Spanien<br />

Investition in Ihre Zukunft – Gefördert durch die Mittel der Europäischen Union und des Landes <strong>Brandenburg</strong><br />

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A+B<br />

© xit <strong>GmbH</strong> 2011<br />

Transfer - Voraussetzungen<br />

Die Voraussetzungen für die Übertragbarkeit müssen sowohl bei A wie bei B vorhanden sein.<br />

(„A“ : transnationaler Partner, „B“ <strong>HSI</strong> Netzwerk und externe Partner in BB)<br />

A muss über ausgereifte Praxis verfügen.<br />

B muss bereit und fähig für Änderungen sein („wind of chance“, entwicklungsorientiert)<br />

Die Praxis muss beschreibbar und konkret sein<br />

Projektleitung arbeitet mit gestalterischen und dienstleistungsorientierten Ansatz .<br />

Die Begegnungen müssen ein Erlebnis sein: Fachlich, sozial, menschlich und kulturell<br />

Sprachliche Probleme dürfen kein Hindernis sein.<br />

Verbindlichkeit<br />

„Transfer Agenten“ gestalten den Transfer<br />

Vorgaben für die Ablaufplanung von Innovations-Teilprojekten<br />

Investition in Ihre Zukunft – Gefördert durch die Mittel der Europäischen Union und des Landes <strong>Brandenburg</strong><br />

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© xit <strong>GmbH</strong> 2011<br />

Transfer<br />

Vorbereitung und Planung<br />

Kontakte mit transnationalen Partnern bereits vor Antragsstellung<br />

Konsequentes Nutzen der Netzwerkstrukturen<br />

Bestehendes Netzwerk auf <strong>Transnational</strong>ität vorbereitet<br />

Interessensbekundung (intern) für Teilnahme<br />

Frühzeitige Einbeziehung externer Partner<br />

Durchführung<br />

<strong>HSI</strong> Partner in <strong>Brandenburg</strong> über Honorarverträge eingebunden: „Transfer Agenten“<br />

<strong>Transnational</strong>e Partner über Honorarverträge eingebunden. (Schwerpunkt Dienstleistungen<br />

Studienbesuche,<br />

Präsentation Weiterbildungsveranstaltung und Know How Transfer)<br />

Durchführung von Studienbesuchen, Know How Transfer und Weiterbildung,<br />

Curricularer Aufbau: Sehen, erleben, verstehen, wiedergeben, <strong>Transnational</strong>er Partner in <strong>Brandenburg</strong>,<br />

Umsetzungen planen<br />

Pragmatisches themenorientiertes Clustern von Ergebnissen<br />

Unterstützung für Transfer, aktive Pressearbeit<br />

Investition in Ihre Zukunft – Gefördert durch die Mittel der Europäischen Union und des Landes <strong>Brandenburg</strong><br />

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© xit <strong>GmbH</strong> 2011<br />

Nachhaltigkeit der Erkenntnisse und Ergebnisse<br />

Alle unter <strong>HSI</strong> Innovationen und Entwicklung 2011 angegebenen Teilprojekte<br />

werden nach Ablauf von <strong>HSI</strong> <strong>Transnational</strong> im <strong>HSI</strong> Netzwerk fortgeführt.<br />

Die externen Kooperationspartner in <strong>Brandenburg</strong> sind in die Teilprojekte<br />

eingebunden.<br />

Es wird erwogen, die Inhalte und Ergebnisse der Zusammenarbeit in <strong>HSI</strong><br />

<strong>Transnational</strong> in das Kursprogramm (2012/2013) der Justizakademie<br />

aufzunehmen.<br />

Investition in Ihre Zukunft – Gefördert durch die Mittel der Europäischen Union und des Landes <strong>Brandenburg</strong><br />

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© xit <strong>GmbH</strong> 2011<br />

<strong>HSI</strong> T<br />

Ebenen der Beobachtung und Entwicklung<br />

Bedarfe<br />

Konzeption<br />

Leistungserbringung<br />

Erfolg<br />

<strong>Lern</strong>en und Entwickeln<br />

ROI<br />

Feed-Back-<br />

Schleifen<br />

Optimierung<br />

Investition in Ihre Zukunft – Gefördert durch die Mittel der Europäischen Union und des Landes <strong>Brandenburg</strong><br />

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© xit <strong>GmbH</strong> 2011<br />

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!<br />

Bei Fragen oder Anregungen erreichen Sie uns unter<br />

xit <strong>GmbH</strong><br />

Bülowstraße 66<br />

10783 Berlin<br />

Telefon: +49 (0)30/23 63 26 3- 23<br />

Telefax: +49 (0)30/23 63 26 3- 10<br />

www.xit-online.de<br />

Clemens Russell<br />

russell@xit-online.de<br />

Tel: 030 / 23 63 26 3 -24<br />

Elisa Marchese<br />

marchese@xit-online.de<br />

Tel: 030 / 23 63 26 3 -23<br />

Investition in Ihre Zukunft – Gefördert durch die Mittel der Europäischen Union und des Landes <strong>Brandenburg</strong> 18

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