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Gemeinde- Brief - Evangelisch-reformierte Kirche

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<strong>Gemeinde</strong>-<br />

<strong>Brief</strong><br />

<strong>Evangelisch</strong>-<strong>reformierte</strong> <strong>Gemeinde</strong> Emden<br />

Sommerzeit<br />

Spielzeit<br />

Lebenszeit<br />

Juni -<br />

August<br />

2012


Editorial andEnkEn - nachdEnkEn - umdEnkEn<br />

Liebe <strong>Gemeinde</strong>glieder!<br />

„Sommerzeit, Spielzeit, Lebenszeit“,<br />

so hat das Redaktionsteam diese Ausgabe<br />

Ihres <strong>Gemeinde</strong>briefs betitelt. Um<br />

das Thema „Spielen“ soll es diesmal<br />

schwerpunktmäßig gehen. Haben Sie<br />

noch Erinnerungen, wie Sie früher gespielt<br />

haben und was Sie dabei empfunden<br />

haben? Wie und wo spielen Kinder<br />

heute? Nur sitzend am PC oder sich in<br />

der Natur bewegend? Nur alleine oder<br />

zusammen mit anderen, nur auf der Jagd<br />

nach Punkten oder auf der Suche nach<br />

echten Abenteuern? Und wie sieht es<br />

mit uns Erwachsenen aus? Ist alles nur<br />

noch Leistung, Zweck und Absicht, nur<br />

noch Bilanzen und Prämien oder gönnen<br />

wir uns selbst noch Zeit für ausgelassenes<br />

und selbstvergessenes Spielen?<br />

Verschaffen wir dem berühmten „Kind<br />

im Manne“ und auch dem „Kind in der<br />

Frau“ genügend Gehör und Entfaltung?<br />

Was wäre unsere Leben ohne das Spielen?<br />

Was wird aus einer Welt ohne die<br />

Entfaltung von Leib und Seele im Spiel?<br />

Was mancher vielleicht für ein überflüssiges<br />

oder gar abwegiges Thema in der<br />

<strong>Kirche</strong> hält, entpuppt sich vollends zur<br />

echten Glaubens- und Herzensangelegenheit,<br />

wenn wir in Psalm 104 Gott<br />

selbst beim Spielen zuschauen dürfen!<br />

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Der Sommer ist bei uns also ganz und<br />

gar kein „Loch“, das, wie oft üblich, mit<br />

allerhand überflüssigen Dummheiten<br />

und aufgeblasenen Nebensächlichkeiten<br />

ausgefüllt werden müsste. Wie der <strong>Gemeinde</strong>brief<br />

mit allen seinen Angeboten<br />

und Veranstaltungen zeigt, wird es keine<br />

Zeit bloßen Konsumierens, sondern des<br />

aktiven „Mitspielens“ in der <strong>Gemeinde</strong>,<br />

die der lebendige Leib Christi ist, in dem<br />

jede und jeder mit seinen Gaben willkommen<br />

ist und auch gebraucht wird im<br />

„Zusammenspiel“ aller.<br />

In diesem Sinne wünsche ich Ihnen und<br />

Euch im Namen der Redaktionsteams<br />

eine wahrhaft gesegnete „Sommerzeit,<br />

Spielzeit, Lebenszeit“! Ihr Bert Gedenk<br />

Aus dem Inhalt: Seite<br />

andenken – nachdenken - umdenken 3<br />

Reformiert in Emden: 4 Teile-1 Ganzes 4<br />

Aus der Diakonie: 6/7/10<br />

Neues Projekt: „Senioren im Einsatz“ 8/9<br />

Aus der Diakonie 11<br />

Jubiläum: 40 Jahre Frauenkreis 12<br />

Ostfriesischer <strong>Kirche</strong>ntag (OKT) 13<br />

Themenseite: „Spielen“ 14/15<br />

Das Interview zum Thema 16/17<br />

Freiwilliger <strong>Gemeinde</strong>beitrag 2012 18<br />

Besondere Veranstaltungen 19<br />

Predigtplan Juni-August 2012 20/21<br />

Aus den Bezirken 22-29<br />

Gehörlosenseite 30<br />

„Was ist eigentlich… „Trinität“? 32/33<br />

„Neues von der Neuen <strong>Kirche</strong>“ 34/35<br />

Freud und Leid 36/37<br />

Spendendank 38<br />

intErnEt:<br />

http://www.EmdEn.rEformiErt.dE<br />

http://www.nEuE-kirchE.dE<br />

Liebe <strong>Gemeinde</strong>!<br />

Spielen gehört zu unserem Leben wie die<br />

Luft zum Atmen. Wenn Kinder spielen, dann<br />

können sie alles um sich herum vergessen,<br />

sich regelrecht im Spiel verlieren und sich<br />

zugleich finden und entwickeln. Alle Säugetiere<br />

entdecken das Leben durch spielen,<br />

bekommen Selbstvertrauen sowie technische,<br />

emotionale und soziale Kompetenzen<br />

für das Leben, nicht durch stures Büffeln,<br />

sondern durch gemeinsames,<br />

kreatives und zweckfreies<br />

Ausprobieren auch - wir<br />

Menschen. Ich erinnere mich<br />

noch gut daran, wie unsere<br />

beiden Töchter früher aus<br />

dem Küchenschrank alle<br />

möglichen Gerätschaften<br />

herausholten und ihnen im<br />

Spiel eine völlig neue Bedeutung<br />

gaben, wie sie mit<br />

Knöpfen, Wäscheklammern und Holzlöffeln<br />

eine neue, aufregende Welt entstehen<br />

ließen und abends dann erfüllt ins Bett fielen,<br />

gänzlich im Spiel aufgegangen. Schade,<br />

dass das Spielen in einer völlig verplanten<br />

Welt, in der nur noch nach Effizienz, Wachstum<br />

und Erfolg geschielt wird, als pure Zeitverschwendung<br />

belächelt wird. Dabei ist es<br />

doch der Schlüssel zum Glück. Firmen, die<br />

dafür sorgen, dass ihre Mitarbeiter pünktlich<br />

Feierabend machen, damit sie mit sich und<br />

ihren Kindern noch spielen können, sind bei<br />

uns in Deutschland zwar immer noch rar.<br />

Aber in Skandinavien gehört das vielerorts<br />

schon zum guten ökonomischen Ton. Dort<br />

hat man längst erkannt, dass glückliche Mitarbeiter<br />

auch motivierter und gesünder sind.<br />

Wo der Mensch nicht mehr spielen kann,<br />

wird er leicht zur Ware, zur Maschine, seine<br />

Seele und seine Welt verdorren.<br />

Ich erinnere mich auch daran, wie unsere<br />

Konfirmanden einmal Spiele im Seniorenheim<br />

aufbauten und die Bewohner im Fo-<br />

yer sich erst zögerlich, dann immer interessierter<br />

von ihren Sesseln erhoben, sich mit<br />

glänzenden Augen dazu stellten, bis bald<br />

alle, vom Spieleifer ergriffen, zusammen -<br />

fanden und lachend das Leben feierten. Miteinander<br />

spielen schlägt nicht nur Brücken<br />

zwischen Jung und Alt, es führt die einen<br />

aus Müdigkeit und Lethargie und die anderen<br />

aus der Angst vor dem Altwerden. Im<br />

Spiel steht die Zeit oft still<br />

und wir finden viel leichter<br />

zu uns selbst und zum anderen.<br />

Wir werden befreit<br />

aus festgefahrenen Rollen.<br />

Wir können mit der ganzen<br />

Welt spielerisch umgehen.<br />

Allerdings können wir die<br />

Welt auch verspielen, wenn<br />

die Zocker in Banken und<br />

Börsen weiter das Sagen<br />

behalten.<br />

Das Urbild heilsamer Spielfreude finden wir<br />

in Psalm 104: „Herr, wie sind deine Werke<br />

so groß und viel! Du hast sie alle weise geordnet,<br />

und die Erde ist voll deiner Güter.<br />

Da ist das Meer, das so groß und weit ist…<br />

Dort ziehen Schiffe dahin; da sind große<br />

Fische, die du gemacht hast, damit zu spielen…“<br />

Das Bild vom spielenden Gott steckt<br />

an mit der wunderbaren Freude am Lebendigen,<br />

der unbändigen Freude an allem, was<br />

lebt und dem heiligen Willen, dass jedes<br />

Geschöpf sich seiner eigenen Art gemäß<br />

entfalten kann. Im liebevollen Spiel Gottes<br />

mit seinen Geschöpfen dürfen alle das sein<br />

und ausleben, was sie vor Gott sind: Spielgefährten.<br />

In diesem Sinne wünsche ich uns<br />

und allen unseren Mitgeschöpfen eine gesegnete<br />

„Sommerzeit, Zeit zum Spielen,<br />

Zeit zum Leben!“<br />

Ihr Bert Gedenk


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Friedrich Uphoff und vereinbaren<br />

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Ruhestand muss kein Stillstand auf dem Abstellgleis sein, hat sich Friedrich<br />

Uphoff aus Constantia gedacht und nach dem Vorbild anderer <strong>Gemeinde</strong>n<br />

im Bundesgebiet die Idee entwickelt, hier in Emden einen freiwilligen<br />

Hilfsdienst für leichte handwerkliche Tätigkeiten aufzubauen. Der <strong>Kirche</strong>nrat<br />

unterstützt diese Idee. Alle Mitarbeiter bekommen einen Dienstausweis<br />

mit Foto und Siegel der <strong>Gemeinde</strong>, der nur in Verbindung mit dem Personalweis<br />

gültig ist!<br />

ist ein ehrenamtlicher technischer und handwerklicher Hilfs- und Reparaturdienst<br />

von Senioren für alle Menschen im Stadtgebiet von Emden, die<br />

kleinere Reparaturarbeiten im Haushalt gemacht haben möchten, die sie<br />

selber oder handwerkliche Betriebe wegen Geringfügigkeit nicht leisten<br />

können.<br />

arbeitet gemeinnützig und versteht sich als Teil der diakonischen Arbeit<br />

unserer <strong>Gemeinde</strong>. Die jeweilige Dienstleistung wird gegen eine geringe<br />

Aufwandsentschädigung erbracht. Materialkosten müssen selber getragen<br />

werden. Die Kosten für An- und Abfahrt wie Organisation übernimmt die<br />

<strong>Gemeinde</strong>. Weitere Infos: www. emden.reformiert.de<br />

Wir suchen weitere Ruheständler mit handwerklichem Interesse für<br />

unser Team.<br />

Wäre das nicht auch etwas für SIE ?


aus dEr diakoniE<br />

FSJ-Stelle<br />

Das Diakonie-Kollegium der <strong>Evangelisch</strong>-<strong>reformierte</strong>n<br />

<strong>Kirche</strong>ngemeinde hat eine Stelle<br />

im Rahmen des Freiwilligen Sozialen Jahres<br />

zum 1. September 2012 zu besetzen.<br />

Wir bieten…<br />

… eine abwechslungsreiche Tätigkeit in<br />

der Diakonie (Schwerpunkt Kindergarten<br />

und Kleiderkammer)<br />

Wir erwarten…<br />

… Freude an der Arbeit und im Umgang mit<br />

Menschen<br />

… Führerschein Klasse B<br />

Die schriftlichen Bewerbungsunterlagen<br />

bitte an:<br />

Diakonie-Kollegium Emden Pastorin<br />

Züchner Brandenburger Str. 3<br />

26725 Emden<br />

Für Rückfragen:<br />

Mail: etta@zuechner.net<br />

Tel: 04921-22658<br />

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0 aus dEr diakoniE<br />

kleiderkammer<br />

Unermüdlich setzen die beiden Damen in<br />

der Kleiderkammer, Frau Meints und Frau<br />

Spaans, ihr ehrenamtliches Engagement<br />

fort. Regelmäßige Unterstützung erfahren<br />

sie durch Herrn Ewen, Pastor i.R. Hendricks<br />

und die FSJ-Kraft Julia Brückner. Sollte mal<br />

eine der beiden Damen nicht zur Stelle sein<br />

können, finden sich Freiwillige aus ihrem<br />

Bekannten- und Verwandtenkreis, die aushelfen.<br />

Dafür sei allen an dieser Stelle von Herzen<br />

gedankt. Es ist ein sehr wertvoller Dienst,<br />

der vielen Menschen hilft.<br />

Ein Dank gilt aber auch allen, die Kleider-<br />

spenden geben oder andere Sachspenden<br />

bringen. Ohne die vielen großzügigen Kleidungs-<br />

und Sachspenden würde die Kleiderkammer<br />

nicht funktionieren.<br />

Und der Bedarf scheint weiterhin zu steigen.<br />

Diese Beobachtung des vergangenen<br />

Jahres setzt sich fort.<br />

Gebraucht werden vor allem Spenden von<br />

Bettwäsche und Handtüchern sowie Geschirrtüchern.<br />

Sie können direkt in der Kleiderkammer abgegeben<br />

werden zu den Öffnungszeiten am<br />

Montag, Dienstag, Mittwoch und Freitag<br />

in der Zeit von 10 Uhr bis 17 Uhr.<br />

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juBiläum: 40 jahrE frauEnkrEis ostfriEsischEr kirchEntaG (okt)<br />

unser frauenkreis<br />

Seit stolzen 40 Jahren treffen wir Frauen der<br />

<strong>reformierte</strong>n <strong>Kirche</strong>ngemeinde Port Arthur-<br />

Transvaal uns an einem Abend im Monat in<br />

geselliger Runde, um bei Tee, Gebäck oder<br />

Kuchen zu plaudern, zu singen, beten und<br />

Andachten zu hören, Spiele zu spielen oder<br />

mehr oder weniger schwere Rätsel zu lösen.<br />

Einige von uns sind von Anfang an dabei.<br />

Es begann im Februar 1972 im <strong>Gemeinde</strong>haus<br />

in der Dollartstraße. Unter der Leitung<br />

von Frau Else Hamer und Frau Irmtraud<br />

Baumann, die viele Einladungszettel<br />

an junge Frauen des Stadtteils verteilen<br />

ließen, trafen sich anfangs dienstagsabends<br />

eine Handvoll Frauen.<br />

Die Einladung stand unter dem Motto „Ein<br />

Abend für junge Mütter“. Es wurde unter<br />

anderem gebastelt, gestrickt, gehäkelt und<br />

Erfahrungen und Ratschläge in Kindererziehung<br />

ausgetauscht und gegeben, auch<br />

tauschte man Back- und Kochrezepte aus.<br />

Im Laufe der Jahre wuchs die Zahl der Teilnehmerinnen<br />

zeitweise auf über 40 Frauen<br />

an. Durch die lange Beständigkeit des<br />

Kreises wurden die „jungen Mütter“ älter,<br />

außerdem kamen auch etwas ältere Frauen<br />

hinzu und der Name änderte sich in „Frauenkreis“.<br />

Viele Jahre lang wurden am Samstag vor<br />

dem ersten Advent alte <strong>Gemeinde</strong>glieder<br />

des Stadtteils zur sogenannten<br />

„Alten Adventsfeier“<br />

eingeladen. Oft<br />

konnten wir mehr als 100<br />

Gäste begrüßen und mit<br />

ihnen bei Tee und allerlei<br />

Leckereien einen besinnlichen<br />

Nachmittag verbringen.<br />

Außerdem wurde das<br />

Seemannsheim mit selbst<br />

gestrickten Socken, Handschuhe<br />

und Schals oder<br />

selbst gebackenen Keksen versorgt, um die<br />

Seeleute, die Weihnachten dort verbringen<br />

mussten, eine Freude zu machen. Im Laufe<br />

der Zeit feierten wir silberne und auch goldene<br />

Hochzeiten. Grillfeste wurden ausgerichtet,<br />

aber auch Ausflüge und mehrtägige<br />

Fahrten unternommen. Nicht zu vergessen<br />

unseren Jahrestag im Februar, der jedesmal<br />

mit einem leckeren Essen begangen wird.<br />

Einmal wurde mitgeholfen den „Aguo-Tag“<br />

im <strong>Gemeinde</strong>haus auszurichten.<br />

Ein schwerer Schlag für alle war der Verkauf<br />

des <strong>Gemeinde</strong>hauses, plötzlich hatten<br />

wir keinen „Treffpunkt“ mehr. Die Zahl der<br />

Teilnehmerinnen ging zurück. Im Dezember<br />

2005 fand dort das letzte Beisammensein<br />

statt. Für einige Zeit fanden wir Frauen<br />

in der Schweizer <strong>Kirche</strong> eine neue Bleibe.<br />

Seit 2007 kommen wir an jedem dritten<br />

Dienstag im Monat um 20 Uhr im <strong>Gemeinde</strong>haus<br />

Constantia zusammen. Nachdem<br />

Frau Hamer und Frau Baumann die Leitung<br />

abgegeben hatten, leitete Pastor Jörg Voget<br />

einige Jahre unseren Kreis. Seit Dezember<br />

2005 haben wir in Frau Gerda Braaksma<br />

eine liebevolle, freundliche und fähige<br />

Leiterin gefunden.Wir hoffen, dass wir noch<br />

viele Jahre in gemütlicher und erbaulicher<br />

Runde zusammen kommen dürfen.<br />

Grete Westermann<br />

C<br />

M<br />

Y<br />

CM<br />

MY<br />

CY<br />

CMY<br />

K<br />

PLAKAT-OKT-A3 Kopie.pdf 1 27.04.12 12:33<br />

6 . O S T F R I E S I S C H E R<br />

K I R C H E N T A G


thEmEnsEitE „spiElEn“ thEmEnsEitE „spiElEn“<br />

spiel des lebens<br />

Lassen Sie uns einen Augenblick darüber<br />

nachdenken, wie Lernen gelingen kann!<br />

„Thema verfehlt im Angesicht der Überschrift<br />

„Spielen“ denken Sie? Nein, das<br />

glaube ich nicht, denn für mich sind Spielen<br />

und Lernen zwei Seiten einer Medaille.<br />

Wir Menschen lernen spielend. Im Spiel<br />

entwickeln wir Menschen grundlegende Fähigkeiten,<br />

Fertigkeiten, Kenntnisse und Erfahrungen,<br />

die unser Selbstwertgefühl und<br />

Selbstvertrauen<br />

stärken. Wir<br />

lernen zu denken,<br />

wenn wir<br />

kreativ sind.<br />

Wir entwickeln<br />

Strategien und<br />

Einfühlungsvermögen.<br />

Wir<br />

lernen, Regeln<br />

zu akzeptieren<br />

und einzuhalten.<br />

Spielend<br />

lernen wir, uns<br />

in andere hinein<br />

zu denken<br />

und hinein zu fühlen. Wir bauen Gemeinschaften<br />

auf, lernen gleichzeitig, unsere eigene<br />

Rolle und Bedeutung auszuprobieren<br />

und ernst zu nehmen. Wir fördern unsere<br />

Ausdauer und unser Durchhaltevermögen.<br />

Wir stärken, ohne es oft zu merken, unsere<br />

Konfliktfähigkeit und bringen unseren eigenen<br />

Standpunkt ein, können ihn aber auch<br />

immer wieder überdenken. Ein spielerisches<br />

Leben bewahrt uns davor, alles nur noch<br />

bierernst zu sehen, vor allem sich selbst.<br />

Und nicht zuletzt lernen wir die Fähigkeit,<br />

mit Frust und Enttäuschung umzugehen:<br />

„Mensch, ärgere dich nicht!“ Das klappt<br />

von mal zu mal besser! So ist Spielen nicht<br />

nur ein Ausgleich für die Seele, Spielen regt<br />

die Sinne an, fördert logisches Denken und<br />

hilft ganz einfach, die Welt mal aus einem<br />

ganz anderen Blickwinkel zu sehen. Darum<br />

lieben Kinder ja so gerne die „Als-ob-Spiele“.<br />

„Du bist jetzt wohl die Mama und ich<br />

das Kind…du bist jetzt wohl ein Räuber und<br />

ich die Polizei…“ Mal ist der eine der Gute<br />

und die andere die Böse, mal ist die eine geschickt<br />

und gewitzt, beim nächsten Spiel der<br />

dumme August. Ohne Zweifel, Lernen geht<br />

mit dem Spielen einher! Aber ist das Lernen<br />

der einzige Zweck des Spielens? Dann hätten<br />

viele Wissenschaftler<br />

recht,<br />

die meinen, dass<br />

Spielen nichts<br />

anderes als ein<br />

Training von<br />

künftig lebensn<br />

o t w e n d i g e n<br />

Eigenschaften<br />

sei. Denn es<br />

lasse sich beobachten,<br />

dass<br />

alle Säugetiere<br />

spielen: Schimpansen<br />

lassen<br />

an einer Wasserpfütze<br />

im Dickicht stundenlang Wasser<br />

durch ihre Finger tropfen, Wolfswelpen<br />

ringen mit einem vom Wind bewegten Ast,<br />

Kinder nehmen den Kampf gegen die Wellen<br />

auf und bauen unermüdlich Burgen aus<br />

Sand und Muscheln. Offensichtlich spielen<br />

alle Tiere, obwohl das völlig unwirtschaftlich<br />

ist, weil sie damit unnötig Energie und<br />

Ressourcen vergeuden. Tiere können durch<br />

das Spielen sogar den Trieb der Nahrungssuche<br />

verdrängen! So müsse das Spiel doch<br />

einen heimlichen Zweck für das Überleben<br />

haben, sagen einige Forscher. Dass das<br />

Spielen zudem auch Spaß macht, sei ein<br />

positiver Begleiteffekt, der das „animal ludens“,<br />

das spielende Tier, lockt und für das<br />

richtige Handeln im Spiel belohne. Junge<br />

Wölfe üben das Jagen mit ihrem Kampf<br />

gegen den Ast und packen eine Grassode „<br />

am Genick“, Menschen(affen) lernen spielend<br />

grundlegendes über die Elemente und<br />

üben sich in die Erwachsenenwelt ein. Am<br />

Ende des 20. Jhdt. war darum unter den<br />

Philosophen, Pädagogen und Erziehern die<br />

Meinung vorrangig: Spiel ist das Einüben in<br />

den Lebensernst. Und nur ein Spiel, das die<br />

ernste Pflicht fördert, sei ein gutes Spiel!<br />

Aber warum spielen dann alte lebens-<br />

erfahrene Menschen so begeistert und wie<br />

kann die Bibel in Psalm 104 von einem<br />

spielenden Gott sprechen? Etwas im Spiel<br />

scheint also über alle Nützlichkeit und<br />

Verzweckung hinaus zu gehen.<br />

Darüber hat sich der jüdische<br />

Philosoph Martin Buber Gedanken<br />

gemacht. Er kommt zu dem<br />

Schluss, dass im Spiel der Reiz<br />

liegt, ganz Schöpfer und „ICH<br />

SELBST“ sein zu können…Das<br />

Spiel ist der Jubel des Möglichen.“<br />

sagt der Philosoph.<br />

Vielleicht ist genau das das Geheimnis<br />

des Spieles, dass wir<br />

im Spiel spüren, dass es nicht<br />

allein auf Vernunft und Ökonomie,<br />

Verzweckung und Ernst im<br />

Leben ankommt, sondern auch<br />

auf eine spielerische Phantasie der<br />

Ideen und Möglichkeiten außerhalb<br />

von uns. So erdenken, erspielen wir<br />

uns einen Zeit-Raum, in dem wir<br />

Menschen für eine begrenzte Zeit<br />

einmal nicht unter den Nöten und<br />

Sorgen und den Begrenzungen, die<br />

uns im Alltag beschäftigen, leiden.<br />

„Was uns erlöst, ist zu spielen. Es<br />

versöhnt, der eigenen Haut zu entsteigen,<br />

um unsere Imagination mit<br />

der Wirklichkeit spielen zu lassen<br />

und selbst Wirklichkeit zu werden.“<br />

(David Ignatow)<br />

Ich glaube nicht, dass unsere Kinder unbedingt<br />

besondere Lern- und Förderspiele<br />

brauchen, mit denen sie Ordnen, Zuordnen,<br />

Farben und Formen Erkennen und Vergleichen<br />

trainieren. Viel wichtiger scheint mir,<br />

dass in unseren Kindern der Spaß an und das<br />

Bedürfnis nach Gemeinschaft und Geselligkeit<br />

wächst, das uns zum gemeinsamen<br />

Spiel, eben zum Gesellschaftsspiel vereint.<br />

Ob das auch nur ein Computerspiel in dieser<br />

Sinnesfülle leisten kann, wage ich jedoch zu<br />

bezweifeln, aber das scheint mir ein Extrathema<br />

zu sein. Reinhild Gedenk


das intErViEw Zum thEma das intErViEw Zum thEma<br />

Interview mit Diplom-Sozialpädagogin<br />

Birte Engelberts<br />

RG: Kannst Du Dir eine Welt ohne „Spielen“<br />

vorstellen?<br />

BE: Nein! Schon kleinste Kinder sammeln<br />

beim Spielen wichtige Erfahrungen. Durch<br />

das Spielen und die damit verbundene Bewegung<br />

nehmen Kinder Kontakt zu sich und<br />

ihrer Umwelt auf. Bereits im Alter von drei<br />

Jahren können wir beobachten, dass Kinder<br />

anfangen, beim Spielen zu kooperieren. Das<br />

ist sehr wichtig für das soziale Miteinander<br />

in unserer Welt. Im Spiel können Kinder<br />

auch ihre Phantasie frei entfalten. Spielen<br />

bedeutet für mich: Motivation und die Lust,<br />

etwas Neues zu entdecken.<br />

RG: Bedeutet das für Dich, dass das Spiel<br />

gelenkt werden soll oder ist das ein Plädoyer<br />

für das „Freie Spiel“, das allein<br />

vom Kind ausgehet?<br />

BE: Kinder sind Forscher und Entdecker,<br />

sie brauchen ihren Freiraum, um Dinge für<br />

sich ausprobieren zu können. Sie entwickeln<br />

eine natürliche Neugierde, die sie sozusagen<br />

anspornt, Dinge auszuprobieren. Nur<br />

im freien Tun können sie ihre Phantasie voll<br />

entfalten und ihre Ich-Stärke entwickeln..<br />

Aber sie brauchen dafür feste Bindungen,<br />

die das Grundvertrauen stärken und sie zugleich<br />

emotional ausfüllen, damit sie Empathie,<br />

Einfühlungsvermögen entwickeln.<br />

RG: Was bedeutet das für alle die, die<br />

Kinder erziehen?<br />

BE: Aus meiner Rolle als Pädagogin heraus<br />

erachte ich es als meine Aufgabe, Eltern<br />

als ExpertInnen für ihre Kinder stark<br />

zu machen und sie darin zu unterstützen,<br />

ihnen gegebenenfalls Hilfe anzubieten. Für<br />

das pädagogische Fachpersonal in den<br />

Kindertagesstätten ist es wichtig, dass diese<br />

eine professionelle Haltung einnehmen,<br />

und jedes Kind dort abholen, wo es steht.<br />

Dabei ist es für die Erziehenden wichtig,<br />

den Gruppenalltag in der Einrichtung so zu<br />

gestalten,, dass alle Kinder sich dort aufgehoben<br />

und wiederfinden und sich entwickeln<br />

können. Die Aufgabe der Erziehenden ist es<br />

daher, weniger, die Kinder zu lenken als sie<br />

in ihrer Entwicklung zu begleiten. Auf drei<br />

Punkte gebracht ist ihre Aufgabe grundsätzliche<br />

Wertschätzung und Akzeptanz gegenüber<br />

jedem Kind, Begleitung bei der Wahrnehmung<br />

und Förderung der individuellen<br />

Begabungen und das Zusammenspiel im sozialen<br />

Miteinander. So sind Erziehende für<br />

mich ErziehungspartnerInnen, weil sie sich<br />

mit Eltern und Kindern gemeinsam auf den<br />

Weg machen.<br />

RG: Zurück zum Spielen! Wo würdest<br />

Du in Deiner Rolle als pädagogische<br />

Fachkraft korrigierend in Spielsituationen<br />

von Kindern eingreifen?<br />

BE: Ich würde natürlich immer dann eingreifen,<br />

wenn bestimmte Grenzen verletzt<br />

werden, wenn z.B. das Persönlichkeitsrecht<br />

anderer mitspielender Kinder verletzt wird<br />

und ich erkenne, dass die anderen Kinder<br />

in dieser Situation überfordert sind., wenn<br />

körperliche Gefahr in Verzug ist, wenn das<br />

Kind bestimmte Regeln überschreitet, die<br />

für das Miteinander in der Gruppe wichtig<br />

ist. Dann würde ich versuchen, die Situation<br />

aufzugreifen und gemeinsam mit den<br />

Kindern nach einer geeigneten Lösung zu<br />

suchen.<br />

RG: Kinder imitieren gerne in ihrem<br />

Spiel die Erwachsenenwelt. Was ist hierbei<br />

zu bedenken?<br />

BE: Dass wir immer mit unseren Kindern<br />

im Gespräch bleiben, und auch bereit sind,<br />

uns selbst und unser Tun zu hinterfragen<br />

und gegebenenfalls unser Tun auch zu verändern,<br />

wenn Kinder uns in ihrem Spiel<br />

einen Spiegel vorhalten. Dabei müssen wir<br />

die Kinder absolut ernst nehmen als eigene<br />

Persönlichkeit, so wie wir ja auch ernstgenommen<br />

werden wollen. Mein Lieblingssatz<br />

von Astrid Lindgren passt hier wunderbar.<br />

Sie hat gesagt: „Lasst die Kinder spielen,<br />

und noch mehr spielen. Und die guten Manieren<br />

stellen sich von ganz alleine ein!“<br />

RG: Astrid Lindgren ist ein gutes Stichwort!<br />

Können wir von den Kindern aus<br />

Bullerbü, von Pipi und Pelle und Tjorven<br />

aus Saltkrokan etwas über das Spielen<br />

lernen?<br />

BE: Eine ganze Menge. Wir können das<br />

Abenteuern lernen und auch das Überschreiten<br />

von Regeln und Grenzen, die die<br />

Erwachsenen aufgestellt haben und so dabei<br />

die Erwachsenenwelt in Frage zu stellen.<br />

Wir können aber auch die Liebe und Pflege<br />

von Ritualen und Traditionen in Lindgrens<br />

Geschichten erleben, die den Kindern Sicherheit<br />

geben. Die Sicherheit, die die Kinder<br />

auf Bullerbü durch die Bindung zu ihren<br />

Eltern haben, lässt ihre Experimentierfreudigkeit<br />

und Phantasie wachsen.. Hier auf<br />

Bullerbü geht es auch ganz stark um soziale<br />

Bindungen, so wird z.B. die Nachbarschaft<br />

intensiv gepflegt.<br />

RG: Liebe Birte, verrätst Du uns Dein<br />

Lieblingsspiel?<br />

BE: Mein Lieblingsspiel? Das ist „Mensch<br />

ärgere dich nicht!“ Das hab ich in meiner<br />

Kindheit sowohl mit meinen Eltern als<br />

auch mit meinen Großeltern gespielt und<br />

ich spiele es liebend gerne mit meinen eigenen<br />

Kindern. Das Spiel ist total vielfältig<br />

und für jede Altersklasse geeignet! „Mensch<br />

ärgere dich nicht“ zeigt uns, dass wir auch<br />

Frustrationserfahrungen brauchen, um im<br />

Leben weiter zu kommen. Rausfliegen heißt<br />

nicht sterben und aufgeben geht gar nicht,<br />

weil die nächste 6 bestimmt kommt!<br />

RG: Liebe Birte, vielen Dank für das<br />

Interview. Es ist gut, dass Du als Netzwerkerin<br />

bei dem „Niedersächsischen<br />

Institut für frühkindliche Bildung und<br />

Entwicklung“ (NIFBE) dafür arbeitest,<br />

dass Kinder überall genügend Spielräume<br />

finden!<br />

Das Interview mit Birte Engelberts führte<br />

Reinhild Gedenk


frEwilliGEr GEmEindEBEitraG 2012<br />

Meine <strong>Kirche</strong>, dafür habe ich was<br />

übrig. Es wäre toll, wenn dieser<br />

Satz auch Ihre Antwort auf unseren<br />

Spendenaufruf sein könnte: Meine<br />

<strong>Kirche</strong>, dafür habe ich was übrig.<br />

Für meine Ev.-ref. <strong>Gemeinde</strong> Emden<br />

habe ich meinen freiwilligen<br />

<strong>Gemeinde</strong>beitrag übrig.<br />

Unsere <strong>Gemeinde</strong> ist bunt, vielfältig<br />

und offen. Sie erleben Ihre<br />

<strong>Gemeinde</strong> in Gottesdiensten, bei<br />

Konzerten, im Weltladen oder bei<br />

der Friedenswoche. Ihre Kinder<br />

oder Enkel erzählen Ihnen aus dem<br />

Kindergarten, der Konfirmandenzeit.<br />

Bedeutende Momente der<br />

Lebensgeschichte verbinden sich<br />

mit der <strong>Gemeinde</strong> – wie dieTaufe<br />

von Kindern oder Erwachsenen.<br />

Paare lassen sich bei ihrer Trauung<br />

segnen und Menschen nehmen in<br />

christlichen Trauerfeiern Abschied<br />

von ihren verstorbenen Angehörigen<br />

in der Hoffnung: „Wir fallen<br />

nicht tiefer als in Gottes Hand“.<br />

Dass Menschen vom Krabbel- bis<br />

zum Greisenalter ihre Heimat in<br />

der <strong>Gemeinde</strong> finden und dass die<br />

<strong>Kirche</strong>ngebäude für alle offenstehen,<br />

verdanken wir denen, die<br />

Mitglied der <strong>Kirche</strong> sind und <strong>Kirche</strong>nsteuer<br />

zahlen.<br />

Andere fühlen sich der Ev.-ref.<br />

<strong>Gemeinde</strong> Emden verbunden und<br />

möchten die vielfältige Arbeit in<br />

der <strong>Gemeinde</strong> unterstützen.<br />

Ihr Freiwilliges Kirchgeld hilft,<br />

das bestehende Angebot vor Ort<br />

auch für die Zukunft zu sichern.<br />

<strong>Kirche</strong> sind nicht die Anderen,<br />

Freiwilliger <strong>Gemeinde</strong>beitrag<br />

<strong>Kirche</strong> lebt von den Menschen, für<br />

die Glaube, Liebe und Hoffnung<br />

Fundament und Horizont ihres Lebens<br />

sein sollen – mit Gottes Hilfe.<br />

Darum bitte ich Sie ganz herzlich,<br />

die Arbeit unserer <strong>Gemeinde</strong> auch<br />

in diesem Jahr mit einer freiwilligen<br />

Gabe zu unterstützen.<br />

Ihren Beitrag können Sie auf folgende<br />

Weise einzahlen:<br />

• in unserem <strong>Gemeinde</strong>amt,<br />

Brückstraße 110<br />

• oder auf das Konto für den<br />

"Freiwilligen <strong>Gemeinde</strong>beitrag"<br />

Nr. 4077 bei der Stadtsparkasse<br />

Emden<br />

(BLZ: 284 500 00). Dazu<br />

können Sie auch den in dieser<br />

Ausgabe beiliegenden Überweisungsträger<br />

benutzen.<br />

Auf Wunsch stellen wir Ihnen gerne<br />

eine Spendenbescheinigung zu.<br />

Es grüßt Sie herzlich im Namen des<br />

<strong>Kirche</strong>nrates Ihr<br />

Manfred Meyer<br />

8 BEsondErE VEranstaltunGEn<br />

was nützt uns die auferstehung christi? –<br />

diese Frage beschäftigt viele Christen, wohl<br />

ein Leben lang. In unserer <strong>Gemeinde</strong> möchten<br />

wir uns zukünftig stärker mit dieser und<br />

anderen zentralen theologischen Fragen des<br />

christlichen Glaubens beschäftigen. Der Anfang<br />

soll mit der Frage nach der Auferstehung<br />

Christi und ihrer Bedeutung für unser<br />

Leben und Sterben gemacht werden. Allen,<br />

Gemeinsamer sommergottesdienst<br />

mit der martin-luther-<strong>Gemeinde</strong><br />

Vorankündigung:<br />

seminar zum heidelberger katechismus<br />

2013 wird dieser Klassiker aus der Reformationszeit 450 Jahre alt: Ein kleines Buch mit<br />

großer Wirkung für <strong>reformierte</strong> und unierte <strong>Kirche</strong>n weltweit. Seinen Namen hat der 1563<br />

für die Kurpfalz veröffentlichte Katechismus von seinem Entstehungs- und ersten Erscheinungsort<br />

Heidelberg.<br />

In Zusammenarbeit mit der alt<strong>reformierte</strong>n <strong>Gemeinde</strong> finden drei Vortragsabende mit anschließendem<br />

Gespräch statt:<br />

12. September 2012 — Dr. Alfred Rauhaus (Weener)<br />

Einführung in den Heidelberger Katechismus und der erste Teil:<br />

„Von des Menschen Elend“<br />

19. September — Aleida Siller (Hannover)<br />

Der zweite Teil: „Von des Menschen Erlösung“<br />

26. September — Reiner Rohloff (Nordhorn)<br />

Der dritte Teil: „Von der Dankbarkeit“<br />

Jeweils um 19.30 Uhr<br />

Alt<strong>reformierte</strong> <strong>Kirche</strong>, Osterstr. 35, 26725 Emden<br />

die uns Mut gemacht haben, dass wir uns<br />

dieses Themas in der <strong>Gemeinde</strong> annehmen<br />

sei gedankt. Sie dürfen gespannt sein auf die<br />

Veranstaltungen, die im Herbst angeboten<br />

werden.<br />

Manfred Meyer<br />

Wie in den vergangenen Jahren soll es auch in diesem Sommer ein Treffen der Gottesdienstgemeinden<br />

der Martin-Luther-<strong>Gemeinde</strong> des Bezirks Neue <strong>Kirche</strong> geben. Für die Sommerferien<br />

ist folgender gemeinsamer Termin vereinbart:<br />

Sonntag, 29. Juli 2012, um 10.00 Uhr in der Martin-Luther-<strong>Kirche</strong>.<br />

Der Gottesdienst wird gestaltet von Pastor Holger Veddeler und Pastor Christoph Jebens.<br />

Die Orgel spielt Kantor Elmar Werner.<br />

An diesem Tag findet dann kein Gottesdienst in der Roten Mühle statt.<br />

Der „Gegenbesuch“ erfolgt voraussichtlich in den Herbstferien.


prEdiGtplan Von juni Bis auGust 2012 0<br />

prEdiGtplan Von juni Bis auGust 2012<br />

3.6.2011<br />

Datum<br />

Schweizer <strong>Kirche</strong><br />

10 Uhr<br />

ÄP. Berends<br />

P. Veddeler<br />

Rote Mühle<br />

10 Uhr<br />

10.6.2011 10.00 Uhr Gottesdienst in der Schweizer <strong>Kirche</strong><br />

Pn. Züchner und P. Veddeler<br />

17.6.2011<br />

Neue Heimat<br />

9.30 Uhr<br />

Harsweg<br />

10.45 Uhr<br />

Gröne Stee<br />

10 Uhr<br />

Constantia<br />

sonnabends<br />

17.00 Uhr<br />

Kindergottesdienst<br />

10.00 Uhr<br />

Pn. Züchner P.i.R. Züchner Pn. Gedenk Gröne Stee<br />

P.i.R. Krage P. Veddeler Pn. Züchner<br />

24.6.2011 P.i.R. Baumann Pn. Züchner P. Meyer P. Meyer<br />

1.7.2011<br />

Goldene<br />

Konfirmation<br />

Lektor Klaus<br />

Visser<br />

23.6.2012<br />

Pn.u.P.<br />

Gedenk<br />

Schweizer<br />

<strong>Kirche</strong><br />

Gröne Stee<br />

Schweizer<br />

<strong>Kirche</strong><br />

Gröne Stee<br />

Pn. Züchner P. Meyer P. Veddeler Gröne Stee<br />

8.7.2011 Pn. Züchner P. Gedenk P. Veddeler P. Veddeler<br />

15.7.2011<br />

22.7.2011 P. Veddeler P.i.R. Krage P. Meyer P. Meyer<br />

P. Gedenk<br />

und P. Meyer<br />

21.7.2012<br />

Pn.u.P.<br />

Gedenk<br />

29.7.2011 ÄP. Berends P. Veddeler P. Meyer N.N. Ferien<br />

5.8.2011 P. Veddeler ÄP. Berends P. Meyer Pn. Gedenk Ferien<br />

12.8.2011 P.i.R. Krage Pn. Züchner P. Meyer P. Meyer Ferien<br />

19.8.2011 P.i.R. Baumann P. Meyer Pn. Züchner Pn. Borchers Ferien<br />

26.8.2011<br />

2.9.2011<br />

P.i.R. Hendricks Pn. Züchner P. Meyer P. Meyer Ferien<br />

P. Veddeler<br />

Krankenhausandachten finden an jedem Sonntag um 9.00 Uhr statt.<br />

Termine: 10.6.2012: P. Veddeler 12.8.2012: Pn. Züchner<br />

Ferien<br />

Pn. Züchner Pn. Borchers P. Gedenk Ferien<br />

Mittelkollekte<br />

Schlusskollekte<br />

<strong>Gemeinde</strong>diakonie<br />

NDM und VEM<br />

Talita Kumi<br />

Hörgeschädigten Seelrorge<br />

<strong>Gemeinde</strong>diakonie<br />

Katastrophenhilfe<br />

Musikalische Arbeit<br />

in unserer <strong>Gemeinde</strong><br />

Südafrikanische Partnerkirche<br />

(URSCA)<br />

<strong>Gemeinde</strong>diakonie<br />

Lavender Hill<br />

Seniorenarbeit<br />

in unserer <strong>Gemeinde</strong><br />

Diakonisches Werk der EKD<br />

<strong>Gemeinde</strong>diakonie<br />

Familienbildungsstätte<br />

Kinder- und Jugendarbeit in<br />

unserer <strong>Gemeinde</strong><br />

Norddeutsche Mission<br />

Schriftenmission<br />

Soziale Beratungsstelle<br />

in der Ringstraße<br />

EC-Verband<br />

Diakonisches Jahr<br />

<strong>Gemeinde</strong>diakonie<br />

<strong>Kirche</strong>n helfen <strong>Kirche</strong>n<br />

Konfirmandenarbeit<br />

in unserer <strong>Gemeinde</strong><br />

Für „<strong>Evangelisch</strong>e<br />

Minderheitenkirchen“<br />

<strong>Gemeinde</strong>diakonie<br />

Kindergottesdienste<br />

in unserer <strong>Gemeinde</strong><br />

Leinerstift Großefehn<br />

Diakoniesammlung:<br />

„Stark für andere“


aus dEn BEZirkEn - BarEnBurG und harswEG aus dEn BEZirkEn - BarEnBurG und harswEG<br />

›› Barenburg und Harsweg ‹‹<br />

manfred meyer, Rudolf-Breitscheid-Straße 0, Emden, Tel.: 8 8<br />

kirchenältester: Georg santjer, Parkweg , Emden<br />

kirchenältester: Eiwin scholl, Hermann-Hesse-Str. , Emden, Tel.:<br />

kirchenälteste: karla siemon-Brunsch, Zimmererstr. , Emden, Tel.:<br />

kirchenälteste: monika klees, Tettastraße , Emden, Tel. 08<br />

küster neue heimat: Berndt mark placke, Celosstr. , Emden, Tel.:<br />

küsterin harsweg: harmine kuper, Kreuzstraße , Emden, Tel.: 8 0<br />

<strong>Kirche</strong> Neue Heimat, Bolardusstraße , Emden<br />

<strong>Gemeinde</strong>haus Harsweg, Kreuzstraße , Emden<br />

kindergarten neue heimat, h.-allmers-str. 2, leiterin: k. Veenhuis, Tel.: 8<br />

regelmäßige Veranstaltungen<br />

In der <strong>Kirche</strong> Neue Heimat<br />

Gottesdienst: Sonntag, : 0 Uhr, anschließend<br />

<strong>Kirche</strong>ntee (alle Tage)<br />

Frauenkreis, 15:00 Uhr<br />

jeden .Montag im Monat; A. Ewen Tel: 8 ‘<br />

.0 . ; 0 .0 . ; .08. (fällt aus); 0.0 .<br />

Männerfrühstück/Frauenfrühstück, 9:30 Uhr<br />

Letzter Mittwoch im Monat, . 0 Uhr , A. Ewen<br />

Tel. 8 / M. Böhm Tel: ,<br />

.0 . ; .0 . ; .08. ; .0 .<br />

Bastelstunde, 14:00-16:00 Uhr<br />

tägig, donnerstags; W. Joesten Tel:<br />

0 .0 . ; .0 . ; 0 .0 . ; .0 . ; 0 .08. ;<br />

.08. ; 0.08. ; .0 .<br />

Bibelstunde, 16:00-17:00 Uhr<br />

tägig, donnerstags; Pastor Meyer<br />

.0 . ; 0 .0 . ; .0 . ; 0 .08. ;‘ .08. ;<br />

0.08. ; .0 .<br />

<strong>Gemeinde</strong>nachmittag, 15:00 – 17:00 Uhr<br />

tägig, samstags, A. Ewen Tel: 8<br />

0 .0 . ; .0 . ; 0.0 . ; .0 . ; 8.0 . ;<br />

.08. ; .08. ; 08.0 .<br />

Basarkreis, 15:30 Uhr<br />

jeden montag; h. kuper Tel: 8 0<br />

Männerabend, 20:00 Uhr<br />

Jeden . Dienstag im Monat; N. Schultz<br />

Tel:<br />

Reformierter <strong>Kirche</strong>nchor, 18:30 Uhr<br />

Montag, R. Hendricks Tel:<br />

Meditation und Kontemplation, 10:00 Uhr<br />

Einmal im Monat, Samstag, (R. Tebbens, Tel.<br />

)<br />

Andachten im Seniorenzentrum der AWO,<br />

15:30 Uhr<br />

Hermann-Allmers-Str. 0 , jeden Freitag<br />

Im <strong>Gemeinde</strong>haus Harsweg<br />

Gottesdienst: Sonntag 10:45 Uhr<br />

0.0 . (Zentralgottesdienst in der Schweizer<br />

<strong>Kirche</strong>), .0 . ; 0 .0 . (<strong>Gemeinde</strong>fest<br />

mit der Paulusgemeinde) ; 08.0 . ; .0 . ;<br />

.0 . ; .08. ; .08.<br />

Frauentreff Barenburg - Harsweg, 20:00 Uhr<br />

Einmal im Monat Mittwoch, M. Meyer, K. Siemon-Brunsch,<br />

A. Risius;<br />

Von Juli bis Ende August Sommerpause<br />

OffenerAbend über Bibel und Welt, 20:00 Uhr<br />

Erster Dienstag im Monat, Pastorin Dittmar,<br />

Pastor Meyer<br />

0 . 0 . ; 0 . 0 . ; 0 .08. ;<br />

Verabschiedung der<br />

„schulkinder“ aus<br />

dem kindergarten<br />

neue heimat<br />

Seit Wochen fiebern Kinder, Eltern und<br />

Erzieherinnen auf ein großes Ereignis hin.<br />

Über 20 Kinder aus dem Kindergarten Neue<br />

Heimat werden den Kindergarten verlassen<br />

und nach den Sommerferien die Grundschule<br />

besuchen. Für die Kinder, ihre Eltern und<br />

uns als <strong>Kirche</strong>ngemeinde ist das ein großes<br />

und wichtiges Ereignis im Leben der Kinder.<br />

Darum möchten wir einen Gottesdienst<br />

feiern, in dem die „Schulkinder“ ein Theaterstück<br />

aufführen. Auf die Geschichte, die<br />

von den Kindern dargestellt wird, dürfen Sie<br />

gespannt sein und natürlich werden wir den<br />

„Kleinen“ für ihren weiteren Lebensweg<br />

alle guten Wünsche mit auf den Weg geben.<br />

Darum wollen wir uns mit ihnen freuen, für<br />

sie beten, mit ihnen singen und ihnen Gottes<br />

Segen für ihre beginnende Schulzeit zusprechen.<br />

Der Gottesdienst wird am 15. Juli<br />

2012 um 11.00 Uhr in der <strong>Kirche</strong> Neue<br />

Heimat stattfinden. Im Anschluss an diesen<br />

Gottesdienst werden wir ein „kleines<br />

Fest“ für die Kinder unseres Kindergartens<br />

und ihre Gäste veranstalten. Sie sind herzlich<br />

eingeladen, an diesem Gottesdienst teilzunehmen<br />

und den Festtag gemeinsam mit<br />

Kindern und uns als <strong>Kirche</strong>ngemeinde zu<br />

feiern.<br />

sommerfest am <strong>Gemeinde</strong>haus<br />

harsweg am 01. juli<br />

Seit vielen Jahren ist es gute Tradition, dass<br />

im Bezirk Barenburg/Harsweg gemeinsam<br />

mit der Ev.-luth. Paulusgemeinde ein Sommerfest<br />

gefeiert wird. Auch in diesem Jahr<br />

werden wir mit der Paulusgemeinde zunächst<br />

um 10.30 Uhr in Harsweg gemeinsam<br />

Gottesdienst feiern. Der Harsweger<br />

Chor wird diesen Gottesdienst mitgestalten.<br />

Anschließend wird das leibliche Wohl nicht<br />

zu kurz kommen, denn wer etwas für die<br />

Seele tut, der soll auch etwas für den Leib<br />

tun.<br />

An diesem Sonntag laden wir auch die Gottesdienstbesucher<br />

aus der <strong>Kirche</strong> Neue Heimat<br />

nach Harsweg ein. Mitfahrgelegenheiten<br />

werden angeboten.<br />

schulanfängergottesdienst gemeinsam<br />

mit der paulusgemeinde<br />

Am 08. September wird für viele Kinder in<br />

unserem Stadtteil ein großer Tag sein. Der<br />

erste Tag in der Schule steht an. Gemeinsam<br />

mit den Kindern, Eltern und Verwandten<br />

und natürlich den Lehrerinnen und Lehrern<br />

der Schulen werden wir einen ökumenischen<br />

Einschulungsgottesdienst in der Pauluskirche<br />

feiern. Um 9.00 Uhr und um 10.00<br />

Uhr sind alle herzlichen willkommen, denn<br />

schließlich geht es darum, dass wir die Kinder<br />

auf ihrem Weg in die Schule begleiten,<br />

ihre Freude und Erwartungen teilen, kurzum:<br />

Ihnen Gottes Segen für ihre Schulzeit<br />

zuzusprechen.<br />

Geburtstagsfeiern in der kirche<br />

neue heimat<br />

Haben Sie im Zeitraum von Mai bis Ende<br />

Juli Geburtstag und werden 70 Jahre oder<br />

älter? Dann sind Sie herzlich eingeladen zu<br />

der Geburtstagsfeier in unserem Bezirk. Mit<br />

allen Jubilaren, die 70 oder älter sind und im<br />

Zeitraum vom 01. Mai bis zum 31. Juli 2011<br />

Geburtstag haben, möchten wir gerne am<br />

Mittwoch, 15. August 2012, um 15.30<br />

Uhr bei Tee, Kuchen und in geselliger<br />

Runde an Ihren Geburtstag zurück denken<br />

und einen schönen Nachmittag haben. Wir,<br />

die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des<br />

Bezirks freuen uns, Sie begrüßen zu können.<br />

Anmeldung bitte bei Pastor Manfred<br />

Meyer; Tel. 585382


aus dEn BEZirkEn - constantia / conrEBBErswEG<br />

pastoren B. und r. Gedenk, Fanny-Hensel-Str. , Emden, Tel. 0<br />

kirchenältester martin Bretzler, Hoher Weg , Emden, Tel:<br />

kirchenälteste Elisabeth drücke, Kattewall , Emden, Tel: 8 8<br />

kirchenälteste rixte meyer, Friesenstr. , Emden, Tel: 0<br />

kirchenälteste hannelore mundt, Galiotweg , Emden, Tel: 8<br />

Gehörlosenkirchenrat: inka flessner, Fax: 0 / , uwe kobus, Fax: 0 8/8 8<br />

küsterin <strong>Gemeinde</strong>haus constantia: therese wollny, Tel:<br />

küsterin <strong>Gemeinde</strong>haus Gröne stee: hanne werker, Tel: 0<br />

regelmäßige Veranstaltungen<br />

Andachten im Seniorenzentrum Heuzwinger:<br />

freitags . 0 Uhr<br />

Constantia / Conrebbersweg<br />

IN DER GRÖNEN STEE:<br />

Gottesdienst: jeden . und . So. im Monat<br />

Kindergottesdienst, sonntags, 0 Uhr, (außer in<br />

den Ferien)<br />

Kindergottesdienstvorbereitung: in der Regel<br />

alle Tage, donnerstags, Uhr, Pfarrhaus<br />

Gitarrenkreis I Di. - 8 Uhr, Eckhard Schmidt,<br />

Tel: 0 0<br />

Gitarrenkreis II Mi . 0- 8. 0 Uhr, P. Gedenk<br />

Gitarrenkreis „Bliedskup“: dienstags 8- .00<br />

Uhr, P. Gedenk<br />

„Kokklottje för Mannlü“, Männerkochgruppe<br />

jeden . Montag im Monat, 8. 0 Uhr<br />

Teenachmittag für die ganze <strong>Gemeinde</strong>, jeden .<br />

Mittwoch im Monat, . 0 Uhr<br />

„Cafe Teelicht“ – jeden . Mittwoch im<br />

Monat, - Uhr, bunter Nachmittag für<br />

Demenzerkrankte und ihre Angehörigen,<br />

Seniorenheim Am Heuzwinger (V. Hiery/<br />

P.Gedenk)<br />

Gesprächskreis Gröne Stee, jeden . Dienstag<br />

im Monat, 0 Uhr. Thema z. Zt.: „Religionslos<br />

glauben? – Gedanken von Dietrich Bonhoeffer<br />

über den Glauben in der modernen Welt, die<br />

nicht mehr religiös sein kann.<br />

Hauskreis: jeden . Mittwoch im Monat, 0 Uhr,<br />

Kontakt: P. und Pn. Gedenk<br />

Besuchsdienstkreis: Wenn Sie auch Lust haben,<br />

in Ihrer Freizeit Menschen zu besuchen und zu<br />

erleben, wie verschenkte Zeit selber glücklich<br />

machen kann, dann rufen Sie an: T. 0<br />

Jugendtreff: donnerstags 8 Uhr<br />

Miteinander reden: Gesprächskreis für Frauen,<br />

jeden . Mittwoch im Monat. S. Mennenga und<br />

R. Gedenk<br />

Kreative Lernwerkstatt – Angebote für Kinder<br />

und Eltern: Birte Engelberts, T: 919604<br />

„Babywohlfühlkurs“: für Eltern und Kinder<br />

ab der . Lebenswoche, die Entwicklung<br />

des eigenen Kindes beobachten und sinnvoll<br />

unterstützen.<br />

„Krabbelmäuse“: ganzheitliche<br />

Sinneswahrnehmung für Kinder ab dem .<br />

Monat<br />

„Bambinogruppe“: für Kinder zw. .+ . Lebensjahr,<br />

spielen, basteln, singen, frühstücken<br />

„Wichtelgruppe“: für Kinder ab ohne Eltern,<br />

Vorbereitung auf den Kindergarten<br />

IM GEMEINDEHAUS<br />

PAAPSAND:<br />

Gottesdienst: i.d.R. jeden letzten Samstag im<br />

Monat, .00 Uhr mit anschl. Beisammensein<br />

Jungschar: mittwochs, - 8. 0 h, F. Janssen<br />

Jugendkreis: dienstags, - Uhr<br />

Frühstück für Frauen: jeden . Montag im<br />

Monat, . 0 Uhr, H. Mundt u. A. Wedler<br />

Abendkreis für Frauen: jeden dritten Dienstag<br />

im Monat, 0 Uhr, G.Braaksma<br />

Frühstück mit Buch: jeden . Montag im Monat,<br />

0 Uhr, H. Mundt u. A.Wedler<br />

Kindergruppe der FABI: für Kinder von -<br />

Jahren, Mi. und Fr., . 0 Uhr, B. Folkerts<br />

T.0 / 008<br />

Gitarrenkreis: (C.Lingott) Mi, 0Uhr<br />

aus dEn BEZirkEn - constantia/conrEBBErswEG<br />

Zählerstand Solarstrom Gröne Stee: seit Dez. 2006: 97980 kW/h =<br />

52.908,20 € Einspeisevergütung. Der Nettogewinn unterstützt unsere <strong>Gemeinde</strong>arbeit!<br />

abendgottesdienste constantia<br />

<strong>Gemeinde</strong>haus paapsand:<br />

Jeweils um 17.00 Uhr mit anschließendem<br />

Treff bei Wasser, Wein und kleinem Imbiss.<br />

Herzliche Einladung zu:<br />

Samstag, den 23.6.2012: Thema: „Simson,<br />

Grenzgänger zwischen Heil und Gewalt“<br />

Samstag, den 21.7.2012: Thema: „Wege<br />

und Umwege der Liebe…“<br />

<strong>Gemeinde</strong>ausflug teenachmittag<br />

2012<br />

Am Mittwoch, dem 11. Juli 2012, gehen die<br />

lutherischen und <strong>reformierte</strong>n Teenachmittage<br />

auf Conrebbersweg wieder auf „große<br />

Fahrt“. Diesmal wird es uns ins Rheiderland<br />

ziehen, u.a. ins Heimatmuseum Weener.<br />

Natürlich wird es unterwegs auch wieder<br />

Tee und Kuchen geben, eine <strong>Kirche</strong>nbegehung<br />

mit Andacht und ein Abendbrot. Die<br />

Ziele sind so ausgesucht, dass auch Menschen<br />

mit einer Einschränkung im Gehen<br />

ohne weiteres teilnehmen können.<br />

Abfahrt: 13.00 Uhr von der Bushaltestelle<br />

Gröne Stee. Rückkehr gegen 19.30 Uhr.<br />

Anmeldung bitte bis 3. Juli bei R. und B.<br />

Gedenk: Tel: 22670. Die Anmeldung ist<br />

verbindlich. Bei Absage ist der Buspreis<br />

dennoch zu verrichten, da wir sonst nicht<br />

verbindlich kalkulieren können. Wir bitten<br />

um Verständnis. Teilnehmerbeitrag: 25,-€<br />

(alles inklusive, bitte passend zum Ausflugtag<br />

mitbringen.) Wir freuen uns auf einen<br />

interessanten und geselligen Nachmittag<br />

mit Ihnen!<br />

„dat tuuntje“ ist fertig!<br />

Wenn viele Hände mithelfen, ist auch das<br />

größte Projekt bald realisiert. Das haben<br />

wir wieder erfahren durch die Väter unserer<br />

Eltern-Kind-Gruppen, die sich bereit erklärt<br />

haben, aus Spendengeldern einen 70 Meter<br />

langen Zaun zu errichten, damit die Kinder<br />

auf dem Grundstück der Grönen Stee sicher<br />

vor Autos und Schloten spielen können.<br />

Ein herzliches „Danke!“ an Spender und<br />

Bauleute! Ihr habt auf Eure Weise wahr gemacht,<br />

was in Afrika ohnehin jeder weiß:<br />

„Es braucht ein ganzes Dorf, um ein Kind<br />

groß zu ziehen!“


aus dEn BEZirkEn - nEuE kirchE aus dEn BEZirkEn - nEuE kirchE<br />

Pastorin Etta Züchner, Brandenburger Str. 3, 26725 Emden, Tel: 22658<br />

Pastor Christian Züchner, Brandenburger Str. 3, 26725 Emden, Tel: 22658<br />

<strong>Kirche</strong>nältester: Frank-Gerhard Berends, Tel.: 05931-882401<br />

<strong>Kirche</strong>nälteste: Gudrun Rückert, Tel.: 33247<br />

<strong>Kirche</strong>nältester: Klaus Visser, Tel.: 929152<br />

Küsterin: Hertha Meyer, August-Bebel-Str. 96, 26721 Emden, Tel: 44768<br />

Kindergarten Rote Mühle, Brückstr. 116, 26725 Emden, Leiterin: Karin Loseit, Tel.: 22544<br />

regelmäßige Veranstaltungen<br />

Gottesdienst in der Roten Mühle<br />

sonntags um 0.00 Uhr<br />

›› Neue <strong>Kirche</strong> ‹‹<br />

Kindergottesdienst im CVJM Emden, Hinter<br />

der Halle - , am . Sonntag im Monat um<br />

0 Uhr (!)<br />

Bandprobe: Projekt-M<br />

Nach Absprache<br />

Konfirmandengruppe (E. Züchner)<br />

dienstags . Uhr Rote Mühle,<br />

Gebetstreffen<br />

dienstags um 8 Uhr in der Roten Mühle<br />

Kreis für Mütter (M. Krage) am . Dienstag<br />

im Monat um 0 Uhr Rote Mühle<br />

Ökumenische Seniorenandachten<br />

jeden Mittwoch um . Uhr in<br />

Haus Simeon Bollwerkstr.<br />

singen am nachmittag<br />

Bei unseren letzten „Singen am Nachmittags“<br />

stießen wir fast an unsere Grenzen:<br />

Über 50 Sängerinnen und Sänger fanden<br />

sich bei schönem Frühlingswetter ein, um<br />

gemeinsam zu singen. Auf dem Wunschprogramm<br />

standen viele Frühlingslieder aus<br />

dem Volksliedergut. Und Lieder, die nicht<br />

im Liederbuch standen, wurden auswendig<br />

mit 3, 4 Strophen gesungen. Das nächste<br />

Singen findet am 22. Juni um 15 Uhr in der<br />

Roten Mühle statt. Herzliche Einladung!<br />

Kindergottesdienstvorbereitung<br />

(C. Züchner) im Pfarrhaus Brandenburger<br />

Str. donnerstags um 8 Uhr<br />

Konfirmandenunterricht (E. Züchner)<br />

donnerstags Uhr Rote Mühle<br />

Spielkreis für Erwachsene (J. Ziegler)<br />

. Donnerstag im Monat um Uhr<br />

in der Roten Mühle<br />

Hauskreis<br />

Alle Tage im Pfarrhaus<br />

Singen am Nachmittag<br />

Freitag, . Juni<br />

Uhr in der Rote Mühle<br />

Bezirksleitungstreffen<br />

nach Vereinbarung<br />

sommerfest für senioren<br />

Auch in diesem Jahr soll das traditionelle<br />

Sommerfest nicht fehlen. Es findet statt am<br />

Freitag, dem 6. Juli 2012, um 15.00 Uhr<br />

in der Roten Mühle. Es gibt leckeren Tee,<br />

natürlich wird am späteren Nachmittag auch<br />

wieder gegrillt und auch das Nachdenken<br />

und der Spaß kommen nicht zu kurz.<br />

Das Fest steht unter dem Motto: Seht die Lilien<br />

auf dem Felde.<br />

Alle sind herzlich eingeladen. Wir freuen<br />

uns auf Sie!<br />

kindergottesdienst<br />

Im März waren die Kindergottesdienst-Kinder<br />

sehr kreativ! Sie haben den Leidensweg<br />

Jesu kennengelernt und gestaltet. So ist ein<br />

lebendiges Bodenbild entstanden.<br />

Nach einer kurzen „KiGo-Pause“ im April<br />

starten wir jetzt wieder durch: Herzliche<br />

Einladung zum Kindergottesdienst in den<br />

Räumen vom CVJM! Dieser liegt „Hinter<br />

der Halle 3-5“, also zwischen dem ehemaligen<br />

Zoohaus Tropica und dem „Lüttje<br />

Knippke“.<br />

Die kommenden Termine (immer am 2.<br />

Sonntag im Monat) bis zu den Sommerferien<br />

sind:<br />

10. Juni und 8. Juli. Im August findet wegen<br />

der Sommerferien kein KiGo statt.<br />

Wie sonst auch beginnt der KiGo um 10<br />

Uhr und dauert zwei Stunden. Und natürlich<br />

frühstücken wir auch wieder gemeinsam.<br />

Gerne könnt Ihr auch Eure Freundinnen und<br />

Freunde mitbringen!<br />

start eines neuen hauskreises<br />

In der Passionszeit hat sich ein Kreis gefunden,<br />

der sich jede Woche unter dem Motto<br />

„7 Wochen ohne“ getroffen hat. Es ging in<br />

diesem Jahr um das Thema „Falscher Ehrgeiz“.<br />

Daraus hat sich nun ein Hauskreis<br />

weiterentwickelt. Wir treffen uns im Pfarrhaus<br />

freitags alle 14 Tage. Wir lesen nun<br />

von Hans Küng das Buch „Jesus“ und diskutieren<br />

darüber.<br />

Gottesdienst zur Einschulung<br />

Es ist eine schöne Tradition, dass zur Einschulung<br />

der Erstklässler Gottesdienste gefeiert<br />

werden.<br />

Auch wenn der Schulstart nach den Sommerferien<br />

auf den Wochenanfang gelegt<br />

worden ist, wird das geschehen. Für die<br />

Erstklässer der Herrentor Grundschule sowie<br />

ihre Familien und alle Interessierten findet<br />

dieser Gottesdienst statt am Mittwoch,<br />

dem 5. September 2012, um 10.00 Uhr in<br />

der Markus- <strong>Kirche</strong> in der Jahnstraße.<br />

Er wird gestaltet von Pastorin Etta Züchner<br />

und Pastorin Ina Schulz.


aus dEn BEZirkEn - schwEiZEr kirchE, p.arthur, transVaal<br />

›› Schweizer <strong>Kirche</strong>, Port Arthur, Transvaal ‹‹<br />

pastor holger Veddeler, Rheyder Sand 0, Emden, Tel:<br />

Fax:<br />

kirchenältester: Bernd Gröttrup, Apfelmarkt , Emden, Tel: 0<br />

kirchenältester: norbert fritzen, Münsterstraße , Emden, Tel.: 8<br />

küster schweizer kirche: Bernhard swyter, Hermann-Immer-Straße 8, Tel: 8<br />

regelmäßige Veranstaltungen<br />

Gottesdienst in der Schweizer <strong>Kirche</strong><br />

sonntags um 0.00 Uhr<br />

Kindergottesdienst<br />

(Lea Engelmann, Vanessa Fritzen und<br />

Annika Harms,)<br />

jeden . und . Sonntag im Monat<br />

um 0.00 Uhr<br />

Vormittagstreff für Senioren<br />

(T. Frerichs, H. Veddeler),<br />

jeden . Montag im Monat<br />

um 0.00 Uhr<br />

MitarbeiterInnenkreis<br />

jeden . Montag im Monat<br />

um . 0 Uhr<br />

Bibelstunde der Landeskirchlichen<br />

Gemeinschaft<br />

jeden Dienstag um . 0 Uhr<br />

in der Schweizer <strong>Kirche</strong><br />

frauen-frühstück<br />

(T. Wollny, N. Frerichs, D. Engelmann)<br />

jeden . Dienstag im Monat<br />

um . 0 Uhr im Frisia Heim<br />

kindergottesdienst der schweizer kirche unterstützt kinderstation des<br />

Emder krankenhauses<br />

Die Kinder und Mitarbeiterinnen des Kindergottesdienstes<br />

der Ev.-ref. Schweizer<br />

<strong>Kirche</strong> haben an zwei Sonntagen Frühlings-<br />

und Osterkarten gebastelt.<br />

Nach dem Gottesdienst konnten <strong>Gemeinde</strong>glieder<br />

die Karten gegen eine Spende erstehen.<br />

Gesprächskreis für Frauen (K. Fabig)<br />

jeden . Dienstag im Monat<br />

um 0.00 Uhr<br />

Gitarrenkreis (H. Meiners)<br />

dienstags um 0.00 Uhr<br />

Konfi–Treff<br />

dienstags um . 0 Uhr<br />

Kindergottesdienstvorbereitung<br />

nach Vereinbarung<br />

Lektorendienstkreis (P. Veddeler)<br />

jeden . Mittwoch im Monat<br />

von . 0- 8.00 Uhr<br />

Ökumenische Seniorenandachten<br />

jeden Mittwoch<br />

um . Uhr im Haus Bethanien<br />

und . Uhr im Douwestift<br />

Friedensgebet für Menschen<br />

in Israel und Palästina<br />

(M. Werth, G. Groenhagen)<br />

jeden Freitag um 8.00 Uhr<br />

Mit ihrer Bastelaktion sammelten die Kinder<br />

82, 60 € ein.<br />

8 aus dEn BEZirkEn - schwEiZEr kirchE, p.arthur, transVaal<br />

Einladung zum kindergottesdienst<br />

Wenn Du 4 bis 8 Jahre alt bist, komme an<br />

jedem 2. und 4. Sonntag zum Kindergottesdienst<br />

in die Schweizer <strong>Kirche</strong>.<br />

Deine Freundinnen und Freunde kannst Du<br />

gerne mitbringen.<br />

Wir Mitarbeiter überlegen uns immer ein<br />

buntes Programm für Euch.<br />

Ihr hört Geschichten, spielt Kasperle-Theater,<br />

malt oder bastelt<br />

Es freuen sich auf Dich<br />

Lea Engelmann, Vanessa Fritzen und Annika<br />

Harms.<br />

Geburtstagfeiern in der<br />

schweizer kirche<br />

Zur nächsten gemeinsamen Geburtstagsfeier<br />

am<br />

Mittwoch, 18. Juli 2012<br />

um 15.30 Uhr<br />

laden die Mitarbeiter der Schweizer <strong>Kirche</strong><br />

alle ein, die im 2. Quartal dieses Jahres<br />

(April bis Juni 2012)<br />

75 Jahre oder älter geworden sind.<br />

Wir möchten bei Tee und Kuchen in geselliger<br />

Runde beisammen sein.<br />

Anmeldung bei Pastor H. Veddeler.


GEhörlosEnsEitE<br />

kirchenrat: siehe Kasten Bezirk Neue <strong>Kirche</strong> Nord/Conrebbersweg<br />

pastorin reinhild Gedenk: E-Mail: Reinhild.Gedenk@reformiert.de; Tel. + Fax: 0 - 8 0<br />

allg. Beratung und Berufsbegleitender dienst:<br />

a.heidergott: e-mail: heidergott@sozialdienst-hfh.de; Tel.: 0 - 8 ; Fax: 0 - ;<br />

a.schurig: e-mail: schurig@sozialdienst-hfh.de; Tel.: 0 - 8 ; Fax: 0 -<br />

Neues aus der Gehörlosengemeinde<br />

Gottesdienste:<br />

3.6.12 Aurich<br />

30.6.12 Gottesdienst mit anschließendem<br />

Sommerfest<br />

22.7.12 Leer<br />

2.9.12 Leer<br />

„neues“<br />

spieler aufgepaßt: “Gute augen sind gefragt!”<br />

Gehörlose sind Augenmenschen, daher sind besonders die Spiele interessant, die<br />

einen scharfen Blick erfordern, z.B.:<br />

„Die Taschenlampen.Malerei!“<br />

Man braucht ein großes schwarzes Tuch und eine Taschenlampe und zwei gut<br />

gelaunte Spielgruppen. Das dunkle Tuch wird aufgehängt und die Spielleiterin<br />

zeigt der ersten Gruppe einen Begriff (z.B. Kuh, Schwein, Segelboot…) Jetzt soll<br />

diese Gruppe mit dem Lichtkegel der Taschenlampe eine Kuh… auf das Tuch<br />

malen und die anderen müssen das Bild erraten. Natürlich muss auch die andere<br />

Gruppe die Chance haben, ihre Künste zu beweisen.<br />

Wenn man ein weißes Tuch besitzt und eine starke Lampe oder einen<br />

Scheinwerfer, dann kann man auch wunderbare Schattenspiele zaubern.<br />

Man lässt die Lampe hinter dem Tuch strahlen und beginnt davor und hinter dem<br />

Tuch mit Händen oder dem ganzen Körper zu spielen!<br />

Beide Spiele machen riesigen Spaß, denn hier ist wirklich nur die gute Laune und<br />

kein künstlerisches Talent gefragt. Jeder gewinnt, weil jede der Star ist. Viel Spaß!<br />

0<br />

Grabdenkmäler<br />

Grabeinfassungen<br />

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was ist EiGEntlich . . . trinität?<br />

was ist eigentlich „trinität“?<br />

Wenn Sie das Wort „Trinität“ lesen oder hören,<br />

runzeln Sie vielleicht die Stirn: „Keine<br />

Ahnung, irgendwas mit „drei“ vielleicht?“<br />

Seien Sie beruhigt, denn auch Theologen<br />

und Theologinnen sehen in dem Wort Trinität<br />

oft eine Art Kreuzworträtsel.<br />

Worum geht es bei der Trinität?<br />

Es geht um Gott, da sind sich alle einig. Die<br />

Trinität, die Dreieinigkeit Gottes, wie es im<br />

Fachterminus heißt, sagt etwas über Gott<br />

aus. Es geht darum, wie man Gott als den<br />

Gott Vater, den Sohn und den Heiligen Geist<br />

zusammen denken kann.<br />

Wie ist das möglich,<br />

an einen Gott zu glauben<br />

und gleichzeitig<br />

von drei Personen zu<br />

sprechen, dem Vater,<br />

dem Sohn und dem<br />

Heiligen Geist?<br />

Besonders gegenüber<br />

anderen Religionen<br />

fällt es uns oft schwer,<br />

diesen Gedanken von<br />

dem Einen Gott und<br />

die Wichtigkeit seines<br />

Sohnes und Geistes darzustellen.<br />

Mir ist wichtig, dass Sie eine Idee bekommen,<br />

welcher Schatz, in dieser Gottesvorstellung<br />

verborgen liegt. Vielleicht haben<br />

Sie bislang keine Berührung mit der Frage<br />

gehabt, wie Sie Gott denken oder ihn beschreiben.<br />

Ich denke an die Konfirmanden<br />

und Konfirmandinnen, die sich während<br />

ihres Konfirmandenunterrichts mit ihrem<br />

Glauben auseinandergesetzt haben und eingeübt<br />

haben, sprachfähig zu werden. Ich<br />

denke an Bibelkreise und Altennachmittage.<br />

Ich möchte mit Ihnen eine Reise machen.<br />

Wir starten Weihnachten, bei der Jahreszeit<br />

kaum vorstellbar, aber dennoch. Weihnach-<br />

ten feiern wir, dass Gott sich uns erfahrbar<br />

gemacht hat. Er zeigt sich in Gestalt eines<br />

Menschen. Die Reise geht weiter, der<br />

Mensch Jesus wächst heran. Er lebt als<br />

Mensch mitten unter den Menschen. Dabei<br />

wohnt er in keinem prächtigen Palast oder<br />

Schloss, er lebt keineswegs politisch korrekt.<br />

Der Mensch Jesus hat Ideale und Visionen,<br />

die dem gängigen Trott widerstreben.<br />

Jesus geht auf Menschen zu und setzt sich<br />

mit ihnen auseinander. Er zeigt seiner Umgebung,<br />

was es wirklich bedeutet zu lieben<br />

und was Vergebung bedeutet. Er öffnet eine<br />

ganz neue Dimension<br />

von Leben. Christ sein,<br />

Jesu Jünger und Jüngerin<br />

zu sein bedeutet<br />

keineswegs ein schuldfreies<br />

und erfolgreiches<br />

Leben zu präsentieren.<br />

Nein, es bedeutet viel<br />

mehr, nämlich für sich<br />

und für den anderen da<br />

zu sein. Dabei kommt es<br />

nicht darauf an, welcher<br />

Glaubensgemeinschaft<br />

er oder sie angehört oder welche Herkunft<br />

er oder sie hat. Dieses menschenzugewandte<br />

und alle zwischenmenschlichen Grenzen<br />

und Gräben überschreitende Leben führte<br />

zu Ablehnung und gewaltsamer Beseitigung<br />

dieser personifizierten Liebe. Karfreitag<br />

gedenken wir der Verurteilung und Kreuzigung<br />

Jesu. Doch der dreieinige Gott lässt<br />

seine Reise nicht mit diesem Tod enden. Wir<br />

feiern Ostern, Jesus steht auf, wird von Gott<br />

ins Recht gesetzt. Seine Liebe konnten Gewalt<br />

und Tod nicht klein kriegen, der Tod für<br />

seine Freunde und Feinde war vielmehr die<br />

Krönung seiner Liebe. Dieser Jesus bleibt<br />

nicht auf der Erde, sondern wie bei jeder<br />

Reise kehrt man irgendwann zurück nach<br />

Haus. Wir feiern Himmelfahrt. Der Mensch<br />

Jesus, der Sohn des Lebendigen Gottes, geht<br />

zurück zu seinem himmlischen Vater. Sicher<br />

kennen Sie das Gefühl, wenn Sie nach einer<br />

Reise oder einem Besuch bei Freunden zurück<br />

in Ihren Alltag kehren.<br />

Ich frage mich dann immer: Was habe ich<br />

eigentlich gelernt oder was waren die Erfahrungen,<br />

die ich aus dieser Reise gewonnen<br />

habe? Oftmals bringe ich etwas von einer<br />

Reise mit, nicht nur im Kopf, sondern auch<br />

materielle Dinge. Manchmal ist es ein Stein<br />

oder ein Schmuckstück, das mich an die Zeit<br />

der Reise und die Begegnungen erinnert.<br />

Die Reise, die ich ihnen beschrieben habe,<br />

birgt noch etwas Verborgenes. Jesus hat einen<br />

Herrschaftsstil vorgelebt. Im Glauben<br />

können wir diese neue Herrschaft Christi<br />

schon heute erfahren. Gott selbst ist es, der<br />

uns dabei hilft und uns gewissermaßen seine<br />

Reiseerrinnerung schenkt. Wir feiern Pfingsten,<br />

die Ausgießung des Heiligen Geistes.<br />

Der Heilige Geist ist es, der uns zurück im<br />

Alltag immer wieder und jeden Tag aufs<br />

neue an diesen menschenfreundlichen Gott<br />

und die neue Herrschaft Christi erinnert.<br />

Ich glaube also an den Einen, den dreieinigen<br />

Gott. Dieser Gott stellt sich mir selbst<br />

vor. Ich muss mir Gott nicht mühsam ausdenken.<br />

In Jesus zeigt er mir, wie ich leben<br />

kann und soll. Da ist kein anderer Weg zu<br />

Gott, kein anderes Bild, was ich mir machen<br />

könnte, als durch Jesus. Du sollst dir<br />

kein Bild machen, so lautet das zweite Gebot.<br />

Und die Barmer Erklärung im Dritten<br />

was ist EiGEntlich . . . trinität?<br />

Reich macht es nochmal deutlich und konkret.<br />

Außer Gott, wie er sich selbst in der<br />

Schrift zeigt, darf und kann nichts auf Gott<br />

übertragen werden, wenn der Mensch nicht<br />

fürchterlich Schaden nehmen will. Der Heilige<br />

Geist ist seine Kraft, seine Liebe, die<br />

uns zu ihm führt und die uns davor schützen<br />

möge, Gott irgendwie anders verstehen und<br />

begreifen zu wollen, als durch ihn selbst und<br />

das, was die Bibel uns über ihn sagt.<br />

Der dreieinige Gott ist folglich ein Gott in<br />

lebendiger Beziehung.<br />

Trinität sagt<br />

also nicht bloß etwas<br />

über Gott aus,<br />

sondern auch etwas<br />

über mich und meine<br />

Beziehung zu<br />

ihm. Da ist die Beziehung<br />

zwischen<br />

dem Vater und dem Sohn, die Beziehung<br />

Jesu zu den Menschen und da ist die Kraft<br />

des Heiligen Geistes, die uns mit Gott und<br />

unter uns Menschen verbindet.<br />

Die Lehre von der Trinität ist also kein unlösbares<br />

Kreuzworträtsel. Sie versucht nur<br />

zu beschreiben, wie Gott sich selbst beschreibt<br />

in der Zuwendung zu uns.<br />

Stud.Theol. Ann-Kathrin Sommerfeld<br />

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neue kirche – ein besonderer ort in unserer stadt<br />

Es sind verheißungsvolle Treffen. Gespräche<br />

in guter Atmosphäre, Runden, die von Offenheit<br />

und Vertrauen und von einem gemeinsamen<br />

Ziel bestimmt sind: wir möchten<br />

zum Gelingen des Leuchtturmprojekts<br />

„neue“ Neue <strong>Kirche</strong> beitragen. Wenn der<br />

Vorstand des Bauvereins Neue <strong>Kirche</strong> Emden<br />

e.V. und Vertreter des <strong>Kirche</strong>nrats unserer<br />

<strong>Gemeinde</strong> zusammenkommen, dann<br />

wird nicht nur über Visionen und Wünsche<br />

gesprochen, dann werden die Vorhaben gemeinsam<br />

besprochen und bearbeitet.<br />

In der aktuellen Bauphase werden Lagerräume<br />

für die Bänke, für die Bruchstücke alter<br />

Grabplatten aus Blaustein und mehrere Tonnen<br />

des alten Maßwerks aus Sandstein gefunden,<br />

Spenden eingeworben, Sponsoren<br />

für Einzelprojekte angesprochen, das Nutzungskonzept<br />

der Neuen <strong>Kirche</strong> gemeinsam<br />

mit der Stadt erarbeitet, um es in diesem<br />

Sommer den Gremien zur Beratung<br />

vorzulegen. Pastor Bert Gedenk, Edzard<br />

Waagenar und Matthias Klein arbeiten intensiv<br />

und ausgesprochen fachkundig an der<br />

Auf dem Bild: vorne: Elke Brüning, Silke Arends, Dietmar Frerichs,<br />

Udo Mann (vom Bauverein) – Manfred Meyer, Klaus<br />

Visser, Bert Gedenk (Ev.-ref. <strong>Gemeinde</strong>)<br />

Konkretisierung des im Jahr 2008 beschlossenen<br />

und von den Zuschussgebern unterstützten<br />

Nutzungskonzepts, damit die Neue<br />

<strong>Kirche</strong> in den nächsten Jahren zu dem wird,<br />

was sie werden soll: Ein besonderer Ort in<br />

dieser Stadt, an dem sich kulturelle und gemeindliche<br />

Veranstaltungen, Gottesdienste<br />

und Konzerte, Lesungen und Diskussionen<br />

für die Bürgerinnen und Bürger dieser Stadt<br />

durchführen lassen.<br />

Die Vorsitzende des Bauvereins, Elke Brüning<br />

und der Vorsitzende des <strong>Kirche</strong>nrats,<br />

Manfred Meyer haben Herrn Oberbürgermeister<br />

Bernd Bornemann besucht und ihn<br />

über den Sachstand der Arbeiten und Planungen<br />

an der Neuen <strong>Kirche</strong> informiert.<br />

Oberbürgermeister Bornemann und der<br />

Sprecher des Vorstandsbüros der Stadt Emden,<br />

Herr Mansholt, haben in dem Gespräch<br />

auch weiterhin die Unterstützung für die<br />

Neue <strong>Kirche</strong> zum Ausdruck gebracht. Für<br />

die Zeit nach dem Umbau der Neuen <strong>Kirche</strong>,<br />

der hoffentlich im Sommer 2013 abgeschlossen<br />

sein wird, sind Möglichkeiten<br />

der Zusammenarbeit<br />

angedacht, um die Neue<br />

<strong>Kirche</strong> kirchlich und kulturell<br />

im neuen Glanz erstrahlen zu<br />

lassen.<br />

Mitte Mai werden ca. 180 Tonnen<br />

Gestein, Sand, Reste alter<br />

Grabsteine und des Maßwerks<br />

aus der im Jahr 1944 zerstörten<br />

<strong>Kirche</strong> unter archäologischer<br />

Leitung per Handarbeit aus<br />

der <strong>Kirche</strong> entfernt sein. Dann<br />

können die „eigentlichen“ Arbeiten<br />

aufgenommen werden.<br />

Durch eine zusätzliche Förderung<br />

des Kulturstaatsministeriums<br />

kann jetzt auch die De-<br />

cke der <strong>Kirche</strong> restauriert werden. <strong>Kirche</strong>nrat<br />

und <strong>Gemeinde</strong>vertretung haben in einer<br />

gemeinsamen Sitzung am 02. April 2012<br />

beschlossen, dass die Aufträge an die Handwerksfirmen<br />

auf Grundlage der Ausschreibungen<br />

erfolgen können. Die Baumaßnahme<br />

wird ein Gesamtvolumen von ca.<br />

1.300.000,00 Euro haben. Weil die Kosten<br />

umfangreicher als ursprünglich geplant sind,<br />

Oberbürgermeister<br />

Bornemann, Manfred<br />

Meyer, Dieter Mansholt,<br />

Elke Brüning<br />

werden viele Gespräche mit Sponsoren und<br />

Spendern geführt. Jede Spende ist herzlich<br />

willkommen. Am Ende der Maßnahme werden<br />

wir sicherlich sagen können: Es hat sich<br />

gelohnt. Die Neue <strong>Kirche</strong> ist das, was sie<br />

sein soll: ein besonderer Ort in dieser Stadt<br />

für die Menschen unserer Stadt Emden und<br />

der Region. Manfred Meyer<br />

Neue <strong>Kirche</strong> – BetreteN der BauStelle erlauBt<br />

Bau-/Schautag in der Neuen <strong>Kirche</strong> am 30. Juni 2012<br />

rund um die Neue <strong>Kirche</strong>.<br />

Auftakt: 11.00 Uhr<br />

Ende: 18.00 Uhr<br />

im Einklang mit dem Abendläuten der Emder <strong>Kirche</strong>n.<br />

Wir laden ein zur Baustellenbesichtigung, zum gemeinsamen<br />

Mittagsmahl und zur Teetafel<br />

Musikalischer Auftritt des Chores „Kaperkurs“, Stadtteilführungen<br />

durch Faldern, Präsentation der Baumaßnahme Neue <strong>Kirche</strong>….<br />

Bauverein Neue <strong>Kirche</strong> emden e.V.<br />

der Vorstand


spEndEndank<br />

Verwendungszweck Summe Summe Summe<br />

Max Moritz Ostfriesland GmbH<br />

Emder Straße 31<br />

26607 Aurich<br />

04941 15-100<br />

Larrelter Straße<br />

26723 Emden<br />

04921 9780-0<br />

Hauptstraße 79<br />

26789 Leer<br />

0491 97777-7<br />

www.maxmoritz.de facebook.com/MaxMoritz.Gruppe<br />

07.-31.01.2012 01.-29.02.2012 01.-31.03.2012<br />

Kindergarten Kamen Weißrussland 20,00 €<br />

Hoffnung Osteuropa 25,00 € 50,00 €<br />

CVJM Emden<br />

Agou Krankenhaus 20,00 € 20,00 €<br />

<strong>Gemeinde</strong>beitrag 238,01 € 344,24 € 260,34 €<br />

Übernachtung Alte Liebe 15,00 € 15,00 €<br />

Med.-Versorgung 25,00 € 40,00 € 40,00 €<br />

Tagesaufenthalt Emden 320,00 € 619,60 €<br />

Brot f.d.Welt<br />

Aktion 100x100 100,00 €<br />

Pakistanhilfe 20,00 €<br />

Gesamtergebnis 784,24 €<br />

Hauptstraße 127<br />

26639 Wiesmoor<br />

04944 9191-0<br />

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II. Polderweg 12 · 26723 Emden<br />

Tel. 0 49 21/6 5758 · Fax 0 49 21/ 6 6101<br />

Internet: www.soeckermedien.de<br />

E-mail: info@soeckermedien.de<br />

<strong>Gemeinde</strong><strong>Brief</strong>,<br />

herausgegeben im Auftrag des <strong>Kirche</strong>nrates<br />

der Ev.-<strong>reformierte</strong>n <strong>Gemeinde</strong> Emden, Brückstr. 110<br />

BankverBindunG.<br />

Spendenkonto 4077 - Sparkasse Emden<br />

(BLZ 284 500 00) - Bitte deutlich Absender und<br />

Verwendungszweck notieren.<br />

redaktionsteam: Bert und Reinhild Gedenk,<br />

Bernd und Rixte Meyer<br />

0 49 29 / 13 00<br />

oder besuchen Sie unsere<br />

Ausstellung:<br />

PortAS-Fachbetrieb<br />

Teko Renovierungs GmbH<br />

Ihlower Straße 37a<br />

26632 Simonswolde<br />

Große straße 6 • 26721 Emden<br />

tel. 04921/93100, fax 931018<br />

E-mail: duin-janssen@bueroboss.de<br />

anzeiGen: Bezirkskirchenrentamt, Tel. 9392-0<br />

druck: Druckerei Claus Söcker,<br />

II. Polderweg 12, Tel. 65758, Fax 66101<br />

Redaktionsschluss für die Ausgabe Juni-August 2012 ist<br />

der 6. august 2012 Beiträge bitte nur in der Zeit vom<br />

1.-6. August unter dem Stichwort „<strong>Gemeinde</strong>brief 03/12“<br />

zusenden an bertgedenk@web.de !<br />

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