Gemeinde- Brief - Evangelisch-reformierte Kirche
Gemeinde- Brief - Evangelisch-reformierte Kirche
Gemeinde- Brief - Evangelisch-reformierte Kirche
Erfolgreiche ePaper selbst erstellen
Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.
<strong>Gemeinde</strong>-<br />
<strong>Brief</strong><br />
<strong>Evangelisch</strong>-<strong>reformierte</strong> <strong>Gemeinde</strong> Emden<br />
Sommerzeit<br />
Spielzeit<br />
Lebenszeit<br />
Juni -<br />
August<br />
2012
Editorial andEnkEn - nachdEnkEn - umdEnkEn<br />
Liebe <strong>Gemeinde</strong>glieder!<br />
„Sommerzeit, Spielzeit, Lebenszeit“,<br />
so hat das Redaktionsteam diese Ausgabe<br />
Ihres <strong>Gemeinde</strong>briefs betitelt. Um<br />
das Thema „Spielen“ soll es diesmal<br />
schwerpunktmäßig gehen. Haben Sie<br />
noch Erinnerungen, wie Sie früher gespielt<br />
haben und was Sie dabei empfunden<br />
haben? Wie und wo spielen Kinder<br />
heute? Nur sitzend am PC oder sich in<br />
der Natur bewegend? Nur alleine oder<br />
zusammen mit anderen, nur auf der Jagd<br />
nach Punkten oder auf der Suche nach<br />
echten Abenteuern? Und wie sieht es<br />
mit uns Erwachsenen aus? Ist alles nur<br />
noch Leistung, Zweck und Absicht, nur<br />
noch Bilanzen und Prämien oder gönnen<br />
wir uns selbst noch Zeit für ausgelassenes<br />
und selbstvergessenes Spielen?<br />
Verschaffen wir dem berühmten „Kind<br />
im Manne“ und auch dem „Kind in der<br />
Frau“ genügend Gehör und Entfaltung?<br />
Was wäre unsere Leben ohne das Spielen?<br />
Was wird aus einer Welt ohne die<br />
Entfaltung von Leib und Seele im Spiel?<br />
Was mancher vielleicht für ein überflüssiges<br />
oder gar abwegiges Thema in der<br />
<strong>Kirche</strong> hält, entpuppt sich vollends zur<br />
echten Glaubens- und Herzensangelegenheit,<br />
wenn wir in Psalm 104 Gott<br />
selbst beim Spielen zuschauen dürfen!<br />
0 49 29 / 13 00<br />
Teko Renovierungs GmbH<br />
Ihlower Straße 37a<br />
26632 Simonswolde<br />
Der Sommer ist bei uns also ganz und<br />
gar kein „Loch“, das, wie oft üblich, mit<br />
allerhand überflüssigen Dummheiten<br />
und aufgeblasenen Nebensächlichkeiten<br />
ausgefüllt werden müsste. Wie der <strong>Gemeinde</strong>brief<br />
mit allen seinen Angeboten<br />
und Veranstaltungen zeigt, wird es keine<br />
Zeit bloßen Konsumierens, sondern des<br />
aktiven „Mitspielens“ in der <strong>Gemeinde</strong>,<br />
die der lebendige Leib Christi ist, in dem<br />
jede und jeder mit seinen Gaben willkommen<br />
ist und auch gebraucht wird im<br />
„Zusammenspiel“ aller.<br />
In diesem Sinne wünsche ich Ihnen und<br />
Euch im Namen der Redaktionsteams<br />
eine wahrhaft gesegnete „Sommerzeit,<br />
Spielzeit, Lebenszeit“! Ihr Bert Gedenk<br />
Aus dem Inhalt: Seite<br />
andenken – nachdenken - umdenken 3<br />
Reformiert in Emden: 4 Teile-1 Ganzes 4<br />
Aus der Diakonie: 6/7/10<br />
Neues Projekt: „Senioren im Einsatz“ 8/9<br />
Aus der Diakonie 11<br />
Jubiläum: 40 Jahre Frauenkreis 12<br />
Ostfriesischer <strong>Kirche</strong>ntag (OKT) 13<br />
Themenseite: „Spielen“ 14/15<br />
Das Interview zum Thema 16/17<br />
Freiwilliger <strong>Gemeinde</strong>beitrag 2012 18<br />
Besondere Veranstaltungen 19<br />
Predigtplan Juni-August 2012 20/21<br />
Aus den Bezirken 22-29<br />
Gehörlosenseite 30<br />
„Was ist eigentlich… „Trinität“? 32/33<br />
„Neues von der Neuen <strong>Kirche</strong>“ 34/35<br />
Freud und Leid 36/37<br />
Spendendank 38<br />
intErnEt:<br />
http://www.EmdEn.rEformiErt.dE<br />
http://www.nEuE-kirchE.dE<br />
Liebe <strong>Gemeinde</strong>!<br />
Spielen gehört zu unserem Leben wie die<br />
Luft zum Atmen. Wenn Kinder spielen, dann<br />
können sie alles um sich herum vergessen,<br />
sich regelrecht im Spiel verlieren und sich<br />
zugleich finden und entwickeln. Alle Säugetiere<br />
entdecken das Leben durch spielen,<br />
bekommen Selbstvertrauen sowie technische,<br />
emotionale und soziale Kompetenzen<br />
für das Leben, nicht durch stures Büffeln,<br />
sondern durch gemeinsames,<br />
kreatives und zweckfreies<br />
Ausprobieren auch - wir<br />
Menschen. Ich erinnere mich<br />
noch gut daran, wie unsere<br />
beiden Töchter früher aus<br />
dem Küchenschrank alle<br />
möglichen Gerätschaften<br />
herausholten und ihnen im<br />
Spiel eine völlig neue Bedeutung<br />
gaben, wie sie mit<br />
Knöpfen, Wäscheklammern und Holzlöffeln<br />
eine neue, aufregende Welt entstehen<br />
ließen und abends dann erfüllt ins Bett fielen,<br />
gänzlich im Spiel aufgegangen. Schade,<br />
dass das Spielen in einer völlig verplanten<br />
Welt, in der nur noch nach Effizienz, Wachstum<br />
und Erfolg geschielt wird, als pure Zeitverschwendung<br />
belächelt wird. Dabei ist es<br />
doch der Schlüssel zum Glück. Firmen, die<br />
dafür sorgen, dass ihre Mitarbeiter pünktlich<br />
Feierabend machen, damit sie mit sich und<br />
ihren Kindern noch spielen können, sind bei<br />
uns in Deutschland zwar immer noch rar.<br />
Aber in Skandinavien gehört das vielerorts<br />
schon zum guten ökonomischen Ton. Dort<br />
hat man längst erkannt, dass glückliche Mitarbeiter<br />
auch motivierter und gesünder sind.<br />
Wo der Mensch nicht mehr spielen kann,<br />
wird er leicht zur Ware, zur Maschine, seine<br />
Seele und seine Welt verdorren.<br />
Ich erinnere mich auch daran, wie unsere<br />
Konfirmanden einmal Spiele im Seniorenheim<br />
aufbauten und die Bewohner im Fo-<br />
yer sich erst zögerlich, dann immer interessierter<br />
von ihren Sesseln erhoben, sich mit<br />
glänzenden Augen dazu stellten, bis bald<br />
alle, vom Spieleifer ergriffen, zusammen -<br />
fanden und lachend das Leben feierten. Miteinander<br />
spielen schlägt nicht nur Brücken<br />
zwischen Jung und Alt, es führt die einen<br />
aus Müdigkeit und Lethargie und die anderen<br />
aus der Angst vor dem Altwerden. Im<br />
Spiel steht die Zeit oft still<br />
und wir finden viel leichter<br />
zu uns selbst und zum anderen.<br />
Wir werden befreit<br />
aus festgefahrenen Rollen.<br />
Wir können mit der ganzen<br />
Welt spielerisch umgehen.<br />
Allerdings können wir die<br />
Welt auch verspielen, wenn<br />
die Zocker in Banken und<br />
Börsen weiter das Sagen<br />
behalten.<br />
Das Urbild heilsamer Spielfreude finden wir<br />
in Psalm 104: „Herr, wie sind deine Werke<br />
so groß und viel! Du hast sie alle weise geordnet,<br />
und die Erde ist voll deiner Güter.<br />
Da ist das Meer, das so groß und weit ist…<br />
Dort ziehen Schiffe dahin; da sind große<br />
Fische, die du gemacht hast, damit zu spielen…“<br />
Das Bild vom spielenden Gott steckt<br />
an mit der wunderbaren Freude am Lebendigen,<br />
der unbändigen Freude an allem, was<br />
lebt und dem heiligen Willen, dass jedes<br />
Geschöpf sich seiner eigenen Art gemäß<br />
entfalten kann. Im liebevollen Spiel Gottes<br />
mit seinen Geschöpfen dürfen alle das sein<br />
und ausleben, was sie vor Gott sind: Spielgefährten.<br />
In diesem Sinne wünsche ich uns<br />
und allen unseren Mitgeschöpfen eine gesegnete<br />
„Sommerzeit, Zeit zum Spielen,<br />
Zeit zum Leben!“<br />
Ihr Bert Gedenk
diakoniE<br />
diakoniE
aus dEr diakoniE<br />
Anzeige Diakonie<br />
Ihre Fachbuchhandlung!<br />
Kinderbücher, Theologie,<br />
Belletristik, Grußkarten,<br />
Ostfrieslandliteratur und<br />
Geschenkbände und Bücher<br />
für alle Lebenslagen!<br />
aus dEr diakoniE<br />
hilfe . . . suchen, finden, geben<br />
diakoniekollegium der Ev.-ref.<br />
<strong>Gemeinde</strong>:<br />
Vorsitz: Pn. Züchner, Brandenburger Str. ,<br />
Emden, Tel.:<br />
kleiderkammer:<br />
8; Fax: 0<br />
Hinter der Halle, mo. bis mi. und fr.<br />
10. 00 Uhr – 17. 00 Uhr<br />
<strong>Evangelisch</strong>e diakoniestation:<br />
Häusliche Kranken- & Altenpflege<br />
Gräfin-Theda-Str. 6; 26725 Emden<br />
- rund um die Uhr bereit - Tel.: 22607<br />
Betreuungsdienst für an demenz<br />
erkrankte und altersverwirrte<br />
menschen, Kontakt über A. Wiegers<br />
erreichbar Mo bis Fr von 9:00 - 13:00<br />
Uhr unter Tel: 584725, Gräfin-Theda-<br />
Str.6 (Ev. Diakoniestation)<br />
- „cafè teelicht“, regelmäßiges, buntes<br />
Betreuungsangebot im Seniorenheim<br />
Am Heuzwinger, P. Gedenk, Tel.:<br />
V. Hiery, Tel.: 923162<br />
trauerfrühstück<br />
1. Mo. im Monat, 9.30 Uhr,<br />
Markusgemeinde, Jahnstr.<br />
Ev. sozialberatungsstelle:<br />
Ringstr. 32, 26721 Emden<br />
Tel.: 58990 Fax 589917<br />
Sprechzeiten: mi., fr. 9.00 - 12.00 Uhr<br />
rechtsberatung:<br />
1. Do. im Monat 15.00 - 17.00 Uhr<br />
0,<br />
ambulante hilfe:<br />
für alleinstehende Wohnungslose,<br />
Beuljenstr. 3; Tel.: 20343 oder 20501 Fax<br />
399429 mo., mi., do. u. fr. 9 - 12, do. 14-16<br />
tagesaufenthalt/teestube: Hansastr.2<br />
26723 Emden, Tel.: 32872, Fax 979575<br />
Öffnungszeiten: mo. 9-15.30 Uhr, di.,<br />
mi., fr. 9-16 Uhr und do. 10-16 Uhr<br />
möbel- u. schredderdienst/soziales<br />
kaufhaus: Gotenstraße 2, 26725<br />
Emden, Tel.: 21915, Öffnungszeiten:<br />
mo. - fr. 10.00-18.00 Uhr,<br />
sa. 9.00 - 14.00 Uhr<br />
Übernachtung alte liebe:<br />
Zu den Hafenbecken 20, Tel.: 34460<br />
Verein für diakonissen-krankenpflege e.V.:<br />
Vorsitzende: Pn. Züchner,<br />
Tel.: 22658<br />
Seelsorgerische Begleitung/<br />
Seniorenheime Emden: Veronika Hiery,<br />
Tel.: 923162<br />
Tel. Absprachen z.Zt mo., mi., fr. 8-9 Uhr<br />
spenden und Zuwendungen<br />
für die nichtsesshaftenarbeit:<br />
Konto 4077 bei der Sparkasse Emden<br />
der welt-laden:<br />
Boltentorstr. , Tel.: 23698<br />
mo. - fr. 10.00-13.00 und 15.00-18.00<br />
Uhr, sa. 10.00-13.00 Uhr<br />
www.diakonie-emden.de<br />
Anzeige<br />
26721 Emden, Brückstraße 12<br />
Telefon (0 49 21) 3 23 70, Telefax (0 49 21) 97 94 73<br />
E-Mail: info@buchhandlung-plenter.de
nEuEs projEkt: „sEniorEn im EinsatZ“ 8<br />
nEuEs projEkt: „sEniorEn im EinsatZ“<br />
• Tropft Ihr Wasserhahn?<br />
• Abfluss verstopft?<br />
• Ist die Lampe kaputt und zu hoch?<br />
• Schleift oder quietscht die Tür?<br />
• Muss ein Bild oder Regal an die Wand?<br />
• Klappert und quietscht das Fahrrad?<br />
• Stehen andere Kleinreparaturen an?<br />
Wählen Sie: 0160-12 14 14 3 oder<br />
friedrich.uphoff@reformiert.de<br />
Das neue diakonische Angebot der<br />
Ev.-<strong>reformierte</strong>n <strong>Gemeinde</strong> Emden.<br />
Vertrauen Sie unserem Mitarbeiter<br />
Friedrich Uphoff und vereinbaren<br />
mit ihm einen Termin!<br />
Ruhestand muss kein Stillstand auf dem Abstellgleis sein, hat sich Friedrich<br />
Uphoff aus Constantia gedacht und nach dem Vorbild anderer <strong>Gemeinde</strong>n<br />
im Bundesgebiet die Idee entwickelt, hier in Emden einen freiwilligen<br />
Hilfsdienst für leichte handwerkliche Tätigkeiten aufzubauen. Der <strong>Kirche</strong>nrat<br />
unterstützt diese Idee. Alle Mitarbeiter bekommen einen Dienstausweis<br />
mit Foto und Siegel der <strong>Gemeinde</strong>, der nur in Verbindung mit dem Personalweis<br />
gültig ist!<br />
ist ein ehrenamtlicher technischer und handwerklicher Hilfs- und Reparaturdienst<br />
von Senioren für alle Menschen im Stadtgebiet von Emden, die<br />
kleinere Reparaturarbeiten im Haushalt gemacht haben möchten, die sie<br />
selber oder handwerkliche Betriebe wegen Geringfügigkeit nicht leisten<br />
können.<br />
arbeitet gemeinnützig und versteht sich als Teil der diakonischen Arbeit<br />
unserer <strong>Gemeinde</strong>. Die jeweilige Dienstleistung wird gegen eine geringe<br />
Aufwandsentschädigung erbracht. Materialkosten müssen selber getragen<br />
werden. Die Kosten für An- und Abfahrt wie Organisation übernimmt die<br />
<strong>Gemeinde</strong>. Weitere Infos: www. emden.reformiert.de<br />
Wir suchen weitere Ruheständler mit handwerklichem Interesse für<br />
unser Team.<br />
Wäre das nicht auch etwas für SIE ?
aus dEr diakoniE<br />
FSJ-Stelle<br />
Das Diakonie-Kollegium der <strong>Evangelisch</strong>-<strong>reformierte</strong>n<br />
<strong>Kirche</strong>ngemeinde hat eine Stelle<br />
im Rahmen des Freiwilligen Sozialen Jahres<br />
zum 1. September 2012 zu besetzen.<br />
Wir bieten…<br />
… eine abwechslungsreiche Tätigkeit in<br />
der Diakonie (Schwerpunkt Kindergarten<br />
und Kleiderkammer)<br />
Wir erwarten…<br />
… Freude an der Arbeit und im Umgang mit<br />
Menschen<br />
… Führerschein Klasse B<br />
Die schriftlichen Bewerbungsunterlagen<br />
bitte an:<br />
Diakonie-Kollegium Emden Pastorin<br />
Züchner Brandenburger Str. 3<br />
26725 Emden<br />
Für Rückfragen:<br />
Mail: etta@zuechner.net<br />
Tel: 04921-22658<br />
Gebäudereinigung<br />
Tel. 0 49 21 / 96 41 14 Merkur<br />
Glasreinigung<br />
• z.B. Wintergärten<br />
• Privat und<br />
Gewerblich<br />
Spezielle Leistungen<br />
• z.B. Matratzenreinigung<br />
• Algen auf Gehwegen<br />
und Zäunen entfernen.<br />
(Schnell und Umweltfreundlich ohne Hochdruck)<br />
0 aus dEr diakoniE<br />
kleiderkammer<br />
Unermüdlich setzen die beiden Damen in<br />
der Kleiderkammer, Frau Meints und Frau<br />
Spaans, ihr ehrenamtliches Engagement<br />
fort. Regelmäßige Unterstützung erfahren<br />
sie durch Herrn Ewen, Pastor i.R. Hendricks<br />
und die FSJ-Kraft Julia Brückner. Sollte mal<br />
eine der beiden Damen nicht zur Stelle sein<br />
können, finden sich Freiwillige aus ihrem<br />
Bekannten- und Verwandtenkreis, die aushelfen.<br />
Dafür sei allen an dieser Stelle von Herzen<br />
gedankt. Es ist ein sehr wertvoller Dienst,<br />
der vielen Menschen hilft.<br />
Ein Dank gilt aber auch allen, die Kleider-<br />
spenden geben oder andere Sachspenden<br />
bringen. Ohne die vielen großzügigen Kleidungs-<br />
und Sachspenden würde die Kleiderkammer<br />
nicht funktionieren.<br />
Und der Bedarf scheint weiterhin zu steigen.<br />
Diese Beobachtung des vergangenen<br />
Jahres setzt sich fort.<br />
Gebraucht werden vor allem Spenden von<br />
Bettwäsche und Handtüchern sowie Geschirrtüchern.<br />
Sie können direkt in der Kleiderkammer abgegeben<br />
werden zu den Öffnungszeiten am<br />
Montag, Dienstag, Mittwoch und Freitag<br />
in der Zeit von 10 Uhr bis 17 Uhr.<br />
Türelemente · Innenausbau · Parkett · Fenster<br />
und Haustüren aus Holz & Kunststoff · Treppen<br />
Akustik- und Trockenausbau
juBiläum: 40 jahrE frauEnkrEis ostfriEsischEr kirchEntaG (okt)<br />
unser frauenkreis<br />
Seit stolzen 40 Jahren treffen wir Frauen der<br />
<strong>reformierte</strong>n <strong>Kirche</strong>ngemeinde Port Arthur-<br />
Transvaal uns an einem Abend im Monat in<br />
geselliger Runde, um bei Tee, Gebäck oder<br />
Kuchen zu plaudern, zu singen, beten und<br />
Andachten zu hören, Spiele zu spielen oder<br />
mehr oder weniger schwere Rätsel zu lösen.<br />
Einige von uns sind von Anfang an dabei.<br />
Es begann im Februar 1972 im <strong>Gemeinde</strong>haus<br />
in der Dollartstraße. Unter der Leitung<br />
von Frau Else Hamer und Frau Irmtraud<br />
Baumann, die viele Einladungszettel<br />
an junge Frauen des Stadtteils verteilen<br />
ließen, trafen sich anfangs dienstagsabends<br />
eine Handvoll Frauen.<br />
Die Einladung stand unter dem Motto „Ein<br />
Abend für junge Mütter“. Es wurde unter<br />
anderem gebastelt, gestrickt, gehäkelt und<br />
Erfahrungen und Ratschläge in Kindererziehung<br />
ausgetauscht und gegeben, auch<br />
tauschte man Back- und Kochrezepte aus.<br />
Im Laufe der Jahre wuchs die Zahl der Teilnehmerinnen<br />
zeitweise auf über 40 Frauen<br />
an. Durch die lange Beständigkeit des<br />
Kreises wurden die „jungen Mütter“ älter,<br />
außerdem kamen auch etwas ältere Frauen<br />
hinzu und der Name änderte sich in „Frauenkreis“.<br />
Viele Jahre lang wurden am Samstag vor<br />
dem ersten Advent alte <strong>Gemeinde</strong>glieder<br />
des Stadtteils zur sogenannten<br />
„Alten Adventsfeier“<br />
eingeladen. Oft<br />
konnten wir mehr als 100<br />
Gäste begrüßen und mit<br />
ihnen bei Tee und allerlei<br />
Leckereien einen besinnlichen<br />
Nachmittag verbringen.<br />
Außerdem wurde das<br />
Seemannsheim mit selbst<br />
gestrickten Socken, Handschuhe<br />
und Schals oder<br />
selbst gebackenen Keksen versorgt, um die<br />
Seeleute, die Weihnachten dort verbringen<br />
mussten, eine Freude zu machen. Im Laufe<br />
der Zeit feierten wir silberne und auch goldene<br />
Hochzeiten. Grillfeste wurden ausgerichtet,<br />
aber auch Ausflüge und mehrtägige<br />
Fahrten unternommen. Nicht zu vergessen<br />
unseren Jahrestag im Februar, der jedesmal<br />
mit einem leckeren Essen begangen wird.<br />
Einmal wurde mitgeholfen den „Aguo-Tag“<br />
im <strong>Gemeinde</strong>haus auszurichten.<br />
Ein schwerer Schlag für alle war der Verkauf<br />
des <strong>Gemeinde</strong>hauses, plötzlich hatten<br />
wir keinen „Treffpunkt“ mehr. Die Zahl der<br />
Teilnehmerinnen ging zurück. Im Dezember<br />
2005 fand dort das letzte Beisammensein<br />
statt. Für einige Zeit fanden wir Frauen<br />
in der Schweizer <strong>Kirche</strong> eine neue Bleibe.<br />
Seit 2007 kommen wir an jedem dritten<br />
Dienstag im Monat um 20 Uhr im <strong>Gemeinde</strong>haus<br />
Constantia zusammen. Nachdem<br />
Frau Hamer und Frau Baumann die Leitung<br />
abgegeben hatten, leitete Pastor Jörg Voget<br />
einige Jahre unseren Kreis. Seit Dezember<br />
2005 haben wir in Frau Gerda Braaksma<br />
eine liebevolle, freundliche und fähige<br />
Leiterin gefunden.Wir hoffen, dass wir noch<br />
viele Jahre in gemütlicher und erbaulicher<br />
Runde zusammen kommen dürfen.<br />
Grete Westermann<br />
C<br />
M<br />
Y<br />
CM<br />
MY<br />
CY<br />
CMY<br />
K<br />
PLAKAT-OKT-A3 Kopie.pdf 1 27.04.12 12:33<br />
6 . O S T F R I E S I S C H E R<br />
K I R C H E N T A G
thEmEnsEitE „spiElEn“ thEmEnsEitE „spiElEn“<br />
spiel des lebens<br />
Lassen Sie uns einen Augenblick darüber<br />
nachdenken, wie Lernen gelingen kann!<br />
„Thema verfehlt im Angesicht der Überschrift<br />
„Spielen“ denken Sie? Nein, das<br />
glaube ich nicht, denn für mich sind Spielen<br />
und Lernen zwei Seiten einer Medaille.<br />
Wir Menschen lernen spielend. Im Spiel<br />
entwickeln wir Menschen grundlegende Fähigkeiten,<br />
Fertigkeiten, Kenntnisse und Erfahrungen,<br />
die unser Selbstwertgefühl und<br />
Selbstvertrauen<br />
stärken. Wir<br />
lernen zu denken,<br />
wenn wir<br />
kreativ sind.<br />
Wir entwickeln<br />
Strategien und<br />
Einfühlungsvermögen.<br />
Wir<br />
lernen, Regeln<br />
zu akzeptieren<br />
und einzuhalten.<br />
Spielend<br />
lernen wir, uns<br />
in andere hinein<br />
zu denken<br />
und hinein zu fühlen. Wir bauen Gemeinschaften<br />
auf, lernen gleichzeitig, unsere eigene<br />
Rolle und Bedeutung auszuprobieren<br />
und ernst zu nehmen. Wir fördern unsere<br />
Ausdauer und unser Durchhaltevermögen.<br />
Wir stärken, ohne es oft zu merken, unsere<br />
Konfliktfähigkeit und bringen unseren eigenen<br />
Standpunkt ein, können ihn aber auch<br />
immer wieder überdenken. Ein spielerisches<br />
Leben bewahrt uns davor, alles nur noch<br />
bierernst zu sehen, vor allem sich selbst.<br />
Und nicht zuletzt lernen wir die Fähigkeit,<br />
mit Frust und Enttäuschung umzugehen:<br />
„Mensch, ärgere dich nicht!“ Das klappt<br />
von mal zu mal besser! So ist Spielen nicht<br />
nur ein Ausgleich für die Seele, Spielen regt<br />
die Sinne an, fördert logisches Denken und<br />
hilft ganz einfach, die Welt mal aus einem<br />
ganz anderen Blickwinkel zu sehen. Darum<br />
lieben Kinder ja so gerne die „Als-ob-Spiele“.<br />
„Du bist jetzt wohl die Mama und ich<br />
das Kind…du bist jetzt wohl ein Räuber und<br />
ich die Polizei…“ Mal ist der eine der Gute<br />
und die andere die Böse, mal ist die eine geschickt<br />
und gewitzt, beim nächsten Spiel der<br />
dumme August. Ohne Zweifel, Lernen geht<br />
mit dem Spielen einher! Aber ist das Lernen<br />
der einzige Zweck des Spielens? Dann hätten<br />
viele Wissenschaftler<br />
recht,<br />
die meinen, dass<br />
Spielen nichts<br />
anderes als ein<br />
Training von<br />
künftig lebensn<br />
o t w e n d i g e n<br />
Eigenschaften<br />
sei. Denn es<br />
lasse sich beobachten,<br />
dass<br />
alle Säugetiere<br />
spielen: Schimpansen<br />
lassen<br />
an einer Wasserpfütze<br />
im Dickicht stundenlang Wasser<br />
durch ihre Finger tropfen, Wolfswelpen<br />
ringen mit einem vom Wind bewegten Ast,<br />
Kinder nehmen den Kampf gegen die Wellen<br />
auf und bauen unermüdlich Burgen aus<br />
Sand und Muscheln. Offensichtlich spielen<br />
alle Tiere, obwohl das völlig unwirtschaftlich<br />
ist, weil sie damit unnötig Energie und<br />
Ressourcen vergeuden. Tiere können durch<br />
das Spielen sogar den Trieb der Nahrungssuche<br />
verdrängen! So müsse das Spiel doch<br />
einen heimlichen Zweck für das Überleben<br />
haben, sagen einige Forscher. Dass das<br />
Spielen zudem auch Spaß macht, sei ein<br />
positiver Begleiteffekt, der das „animal ludens“,<br />
das spielende Tier, lockt und für das<br />
richtige Handeln im Spiel belohne. Junge<br />
Wölfe üben das Jagen mit ihrem Kampf<br />
gegen den Ast und packen eine Grassode „<br />
am Genick“, Menschen(affen) lernen spielend<br />
grundlegendes über die Elemente und<br />
üben sich in die Erwachsenenwelt ein. Am<br />
Ende des 20. Jhdt. war darum unter den<br />
Philosophen, Pädagogen und Erziehern die<br />
Meinung vorrangig: Spiel ist das Einüben in<br />
den Lebensernst. Und nur ein Spiel, das die<br />
ernste Pflicht fördert, sei ein gutes Spiel!<br />
Aber warum spielen dann alte lebens-<br />
erfahrene Menschen so begeistert und wie<br />
kann die Bibel in Psalm 104 von einem<br />
spielenden Gott sprechen? Etwas im Spiel<br />
scheint also über alle Nützlichkeit und<br />
Verzweckung hinaus zu gehen.<br />
Darüber hat sich der jüdische<br />
Philosoph Martin Buber Gedanken<br />
gemacht. Er kommt zu dem<br />
Schluss, dass im Spiel der Reiz<br />
liegt, ganz Schöpfer und „ICH<br />
SELBST“ sein zu können…Das<br />
Spiel ist der Jubel des Möglichen.“<br />
sagt der Philosoph.<br />
Vielleicht ist genau das das Geheimnis<br />
des Spieles, dass wir<br />
im Spiel spüren, dass es nicht<br />
allein auf Vernunft und Ökonomie,<br />
Verzweckung und Ernst im<br />
Leben ankommt, sondern auch<br />
auf eine spielerische Phantasie der<br />
Ideen und Möglichkeiten außerhalb<br />
von uns. So erdenken, erspielen wir<br />
uns einen Zeit-Raum, in dem wir<br />
Menschen für eine begrenzte Zeit<br />
einmal nicht unter den Nöten und<br />
Sorgen und den Begrenzungen, die<br />
uns im Alltag beschäftigen, leiden.<br />
„Was uns erlöst, ist zu spielen. Es<br />
versöhnt, der eigenen Haut zu entsteigen,<br />
um unsere Imagination mit<br />
der Wirklichkeit spielen zu lassen<br />
und selbst Wirklichkeit zu werden.“<br />
(David Ignatow)<br />
Ich glaube nicht, dass unsere Kinder unbedingt<br />
besondere Lern- und Förderspiele<br />
brauchen, mit denen sie Ordnen, Zuordnen,<br />
Farben und Formen Erkennen und Vergleichen<br />
trainieren. Viel wichtiger scheint mir,<br />
dass in unseren Kindern der Spaß an und das<br />
Bedürfnis nach Gemeinschaft und Geselligkeit<br />
wächst, das uns zum gemeinsamen<br />
Spiel, eben zum Gesellschaftsspiel vereint.<br />
Ob das auch nur ein Computerspiel in dieser<br />
Sinnesfülle leisten kann, wage ich jedoch zu<br />
bezweifeln, aber das scheint mir ein Extrathema<br />
zu sein. Reinhild Gedenk
das intErViEw Zum thEma das intErViEw Zum thEma<br />
Interview mit Diplom-Sozialpädagogin<br />
Birte Engelberts<br />
RG: Kannst Du Dir eine Welt ohne „Spielen“<br />
vorstellen?<br />
BE: Nein! Schon kleinste Kinder sammeln<br />
beim Spielen wichtige Erfahrungen. Durch<br />
das Spielen und die damit verbundene Bewegung<br />
nehmen Kinder Kontakt zu sich und<br />
ihrer Umwelt auf. Bereits im Alter von drei<br />
Jahren können wir beobachten, dass Kinder<br />
anfangen, beim Spielen zu kooperieren. Das<br />
ist sehr wichtig für das soziale Miteinander<br />
in unserer Welt. Im Spiel können Kinder<br />
auch ihre Phantasie frei entfalten. Spielen<br />
bedeutet für mich: Motivation und die Lust,<br />
etwas Neues zu entdecken.<br />
RG: Bedeutet das für Dich, dass das Spiel<br />
gelenkt werden soll oder ist das ein Plädoyer<br />
für das „Freie Spiel“, das allein<br />
vom Kind ausgehet?<br />
BE: Kinder sind Forscher und Entdecker,<br />
sie brauchen ihren Freiraum, um Dinge für<br />
sich ausprobieren zu können. Sie entwickeln<br />
eine natürliche Neugierde, die sie sozusagen<br />
anspornt, Dinge auszuprobieren. Nur<br />
im freien Tun können sie ihre Phantasie voll<br />
entfalten und ihre Ich-Stärke entwickeln..<br />
Aber sie brauchen dafür feste Bindungen,<br />
die das Grundvertrauen stärken und sie zugleich<br />
emotional ausfüllen, damit sie Empathie,<br />
Einfühlungsvermögen entwickeln.<br />
RG: Was bedeutet das für alle die, die<br />
Kinder erziehen?<br />
BE: Aus meiner Rolle als Pädagogin heraus<br />
erachte ich es als meine Aufgabe, Eltern<br />
als ExpertInnen für ihre Kinder stark<br />
zu machen und sie darin zu unterstützen,<br />
ihnen gegebenenfalls Hilfe anzubieten. Für<br />
das pädagogische Fachpersonal in den<br />
Kindertagesstätten ist es wichtig, dass diese<br />
eine professionelle Haltung einnehmen,<br />
und jedes Kind dort abholen, wo es steht.<br />
Dabei ist es für die Erziehenden wichtig,<br />
den Gruppenalltag in der Einrichtung so zu<br />
gestalten,, dass alle Kinder sich dort aufgehoben<br />
und wiederfinden und sich entwickeln<br />
können. Die Aufgabe der Erziehenden ist es<br />
daher, weniger, die Kinder zu lenken als sie<br />
in ihrer Entwicklung zu begleiten. Auf drei<br />
Punkte gebracht ist ihre Aufgabe grundsätzliche<br />
Wertschätzung und Akzeptanz gegenüber<br />
jedem Kind, Begleitung bei der Wahrnehmung<br />
und Förderung der individuellen<br />
Begabungen und das Zusammenspiel im sozialen<br />
Miteinander. So sind Erziehende für<br />
mich ErziehungspartnerInnen, weil sie sich<br />
mit Eltern und Kindern gemeinsam auf den<br />
Weg machen.<br />
RG: Zurück zum Spielen! Wo würdest<br />
Du in Deiner Rolle als pädagogische<br />
Fachkraft korrigierend in Spielsituationen<br />
von Kindern eingreifen?<br />
BE: Ich würde natürlich immer dann eingreifen,<br />
wenn bestimmte Grenzen verletzt<br />
werden, wenn z.B. das Persönlichkeitsrecht<br />
anderer mitspielender Kinder verletzt wird<br />
und ich erkenne, dass die anderen Kinder<br />
in dieser Situation überfordert sind., wenn<br />
körperliche Gefahr in Verzug ist, wenn das<br />
Kind bestimmte Regeln überschreitet, die<br />
für das Miteinander in der Gruppe wichtig<br />
ist. Dann würde ich versuchen, die Situation<br />
aufzugreifen und gemeinsam mit den<br />
Kindern nach einer geeigneten Lösung zu<br />
suchen.<br />
RG: Kinder imitieren gerne in ihrem<br />
Spiel die Erwachsenenwelt. Was ist hierbei<br />
zu bedenken?<br />
BE: Dass wir immer mit unseren Kindern<br />
im Gespräch bleiben, und auch bereit sind,<br />
uns selbst und unser Tun zu hinterfragen<br />
und gegebenenfalls unser Tun auch zu verändern,<br />
wenn Kinder uns in ihrem Spiel<br />
einen Spiegel vorhalten. Dabei müssen wir<br />
die Kinder absolut ernst nehmen als eigene<br />
Persönlichkeit, so wie wir ja auch ernstgenommen<br />
werden wollen. Mein Lieblingssatz<br />
von Astrid Lindgren passt hier wunderbar.<br />
Sie hat gesagt: „Lasst die Kinder spielen,<br />
und noch mehr spielen. Und die guten Manieren<br />
stellen sich von ganz alleine ein!“<br />
RG: Astrid Lindgren ist ein gutes Stichwort!<br />
Können wir von den Kindern aus<br />
Bullerbü, von Pipi und Pelle und Tjorven<br />
aus Saltkrokan etwas über das Spielen<br />
lernen?<br />
BE: Eine ganze Menge. Wir können das<br />
Abenteuern lernen und auch das Überschreiten<br />
von Regeln und Grenzen, die die<br />
Erwachsenen aufgestellt haben und so dabei<br />
die Erwachsenenwelt in Frage zu stellen.<br />
Wir können aber auch die Liebe und Pflege<br />
von Ritualen und Traditionen in Lindgrens<br />
Geschichten erleben, die den Kindern Sicherheit<br />
geben. Die Sicherheit, die die Kinder<br />
auf Bullerbü durch die Bindung zu ihren<br />
Eltern haben, lässt ihre Experimentierfreudigkeit<br />
und Phantasie wachsen.. Hier auf<br />
Bullerbü geht es auch ganz stark um soziale<br />
Bindungen, so wird z.B. die Nachbarschaft<br />
intensiv gepflegt.<br />
RG: Liebe Birte, verrätst Du uns Dein<br />
Lieblingsspiel?<br />
BE: Mein Lieblingsspiel? Das ist „Mensch<br />
ärgere dich nicht!“ Das hab ich in meiner<br />
Kindheit sowohl mit meinen Eltern als<br />
auch mit meinen Großeltern gespielt und<br />
ich spiele es liebend gerne mit meinen eigenen<br />
Kindern. Das Spiel ist total vielfältig<br />
und für jede Altersklasse geeignet! „Mensch<br />
ärgere dich nicht“ zeigt uns, dass wir auch<br />
Frustrationserfahrungen brauchen, um im<br />
Leben weiter zu kommen. Rausfliegen heißt<br />
nicht sterben und aufgeben geht gar nicht,<br />
weil die nächste 6 bestimmt kommt!<br />
RG: Liebe Birte, vielen Dank für das<br />
Interview. Es ist gut, dass Du als Netzwerkerin<br />
bei dem „Niedersächsischen<br />
Institut für frühkindliche Bildung und<br />
Entwicklung“ (NIFBE) dafür arbeitest,<br />
dass Kinder überall genügend Spielräume<br />
finden!<br />
Das Interview mit Birte Engelberts führte<br />
Reinhild Gedenk
frEwilliGEr GEmEindEBEitraG 2012<br />
Meine <strong>Kirche</strong>, dafür habe ich was<br />
übrig. Es wäre toll, wenn dieser<br />
Satz auch Ihre Antwort auf unseren<br />
Spendenaufruf sein könnte: Meine<br />
<strong>Kirche</strong>, dafür habe ich was übrig.<br />
Für meine Ev.-ref. <strong>Gemeinde</strong> Emden<br />
habe ich meinen freiwilligen<br />
<strong>Gemeinde</strong>beitrag übrig.<br />
Unsere <strong>Gemeinde</strong> ist bunt, vielfältig<br />
und offen. Sie erleben Ihre<br />
<strong>Gemeinde</strong> in Gottesdiensten, bei<br />
Konzerten, im Weltladen oder bei<br />
der Friedenswoche. Ihre Kinder<br />
oder Enkel erzählen Ihnen aus dem<br />
Kindergarten, der Konfirmandenzeit.<br />
Bedeutende Momente der<br />
Lebensgeschichte verbinden sich<br />
mit der <strong>Gemeinde</strong> – wie dieTaufe<br />
von Kindern oder Erwachsenen.<br />
Paare lassen sich bei ihrer Trauung<br />
segnen und Menschen nehmen in<br />
christlichen Trauerfeiern Abschied<br />
von ihren verstorbenen Angehörigen<br />
in der Hoffnung: „Wir fallen<br />
nicht tiefer als in Gottes Hand“.<br />
Dass Menschen vom Krabbel- bis<br />
zum Greisenalter ihre Heimat in<br />
der <strong>Gemeinde</strong> finden und dass die<br />
<strong>Kirche</strong>ngebäude für alle offenstehen,<br />
verdanken wir denen, die<br />
Mitglied der <strong>Kirche</strong> sind und <strong>Kirche</strong>nsteuer<br />
zahlen.<br />
Andere fühlen sich der Ev.-ref.<br />
<strong>Gemeinde</strong> Emden verbunden und<br />
möchten die vielfältige Arbeit in<br />
der <strong>Gemeinde</strong> unterstützen.<br />
Ihr Freiwilliges Kirchgeld hilft,<br />
das bestehende Angebot vor Ort<br />
auch für die Zukunft zu sichern.<br />
<strong>Kirche</strong> sind nicht die Anderen,<br />
Freiwilliger <strong>Gemeinde</strong>beitrag<br />
<strong>Kirche</strong> lebt von den Menschen, für<br />
die Glaube, Liebe und Hoffnung<br />
Fundament und Horizont ihres Lebens<br />
sein sollen – mit Gottes Hilfe.<br />
Darum bitte ich Sie ganz herzlich,<br />
die Arbeit unserer <strong>Gemeinde</strong> auch<br />
in diesem Jahr mit einer freiwilligen<br />
Gabe zu unterstützen.<br />
Ihren Beitrag können Sie auf folgende<br />
Weise einzahlen:<br />
• in unserem <strong>Gemeinde</strong>amt,<br />
Brückstraße 110<br />
• oder auf das Konto für den<br />
"Freiwilligen <strong>Gemeinde</strong>beitrag"<br />
Nr. 4077 bei der Stadtsparkasse<br />
Emden<br />
(BLZ: 284 500 00). Dazu<br />
können Sie auch den in dieser<br />
Ausgabe beiliegenden Überweisungsträger<br />
benutzen.<br />
Auf Wunsch stellen wir Ihnen gerne<br />
eine Spendenbescheinigung zu.<br />
Es grüßt Sie herzlich im Namen des<br />
<strong>Kirche</strong>nrates Ihr<br />
Manfred Meyer<br />
8 BEsondErE VEranstaltunGEn<br />
was nützt uns die auferstehung christi? –<br />
diese Frage beschäftigt viele Christen, wohl<br />
ein Leben lang. In unserer <strong>Gemeinde</strong> möchten<br />
wir uns zukünftig stärker mit dieser und<br />
anderen zentralen theologischen Fragen des<br />
christlichen Glaubens beschäftigen. Der Anfang<br />
soll mit der Frage nach der Auferstehung<br />
Christi und ihrer Bedeutung für unser<br />
Leben und Sterben gemacht werden. Allen,<br />
Gemeinsamer sommergottesdienst<br />
mit der martin-luther-<strong>Gemeinde</strong><br />
Vorankündigung:<br />
seminar zum heidelberger katechismus<br />
2013 wird dieser Klassiker aus der Reformationszeit 450 Jahre alt: Ein kleines Buch mit<br />
großer Wirkung für <strong>reformierte</strong> und unierte <strong>Kirche</strong>n weltweit. Seinen Namen hat der 1563<br />
für die Kurpfalz veröffentlichte Katechismus von seinem Entstehungs- und ersten Erscheinungsort<br />
Heidelberg.<br />
In Zusammenarbeit mit der alt<strong>reformierte</strong>n <strong>Gemeinde</strong> finden drei Vortragsabende mit anschließendem<br />
Gespräch statt:<br />
12. September 2012 — Dr. Alfred Rauhaus (Weener)<br />
Einführung in den Heidelberger Katechismus und der erste Teil:<br />
„Von des Menschen Elend“<br />
19. September — Aleida Siller (Hannover)<br />
Der zweite Teil: „Von des Menschen Erlösung“<br />
26. September — Reiner Rohloff (Nordhorn)<br />
Der dritte Teil: „Von der Dankbarkeit“<br />
Jeweils um 19.30 Uhr<br />
Alt<strong>reformierte</strong> <strong>Kirche</strong>, Osterstr. 35, 26725 Emden<br />
die uns Mut gemacht haben, dass wir uns<br />
dieses Themas in der <strong>Gemeinde</strong> annehmen<br />
sei gedankt. Sie dürfen gespannt sein auf die<br />
Veranstaltungen, die im Herbst angeboten<br />
werden.<br />
Manfred Meyer<br />
Wie in den vergangenen Jahren soll es auch in diesem Sommer ein Treffen der Gottesdienstgemeinden<br />
der Martin-Luther-<strong>Gemeinde</strong> des Bezirks Neue <strong>Kirche</strong> geben. Für die Sommerferien<br />
ist folgender gemeinsamer Termin vereinbart:<br />
Sonntag, 29. Juli 2012, um 10.00 Uhr in der Martin-Luther-<strong>Kirche</strong>.<br />
Der Gottesdienst wird gestaltet von Pastor Holger Veddeler und Pastor Christoph Jebens.<br />
Die Orgel spielt Kantor Elmar Werner.<br />
An diesem Tag findet dann kein Gottesdienst in der Roten Mühle statt.<br />
Der „Gegenbesuch“ erfolgt voraussichtlich in den Herbstferien.
prEdiGtplan Von juni Bis auGust 2012 0<br />
prEdiGtplan Von juni Bis auGust 2012<br />
3.6.2011<br />
Datum<br />
Schweizer <strong>Kirche</strong><br />
10 Uhr<br />
ÄP. Berends<br />
P. Veddeler<br />
Rote Mühle<br />
10 Uhr<br />
10.6.2011 10.00 Uhr Gottesdienst in der Schweizer <strong>Kirche</strong><br />
Pn. Züchner und P. Veddeler<br />
17.6.2011<br />
Neue Heimat<br />
9.30 Uhr<br />
Harsweg<br />
10.45 Uhr<br />
Gröne Stee<br />
10 Uhr<br />
Constantia<br />
sonnabends<br />
17.00 Uhr<br />
Kindergottesdienst<br />
10.00 Uhr<br />
Pn. Züchner P.i.R. Züchner Pn. Gedenk Gröne Stee<br />
P.i.R. Krage P. Veddeler Pn. Züchner<br />
24.6.2011 P.i.R. Baumann Pn. Züchner P. Meyer P. Meyer<br />
1.7.2011<br />
Goldene<br />
Konfirmation<br />
Lektor Klaus<br />
Visser<br />
23.6.2012<br />
Pn.u.P.<br />
Gedenk<br />
Schweizer<br />
<strong>Kirche</strong><br />
Gröne Stee<br />
Schweizer<br />
<strong>Kirche</strong><br />
Gröne Stee<br />
Pn. Züchner P. Meyer P. Veddeler Gröne Stee<br />
8.7.2011 Pn. Züchner P. Gedenk P. Veddeler P. Veddeler<br />
15.7.2011<br />
22.7.2011 P. Veddeler P.i.R. Krage P. Meyer P. Meyer<br />
P. Gedenk<br />
und P. Meyer<br />
21.7.2012<br />
Pn.u.P.<br />
Gedenk<br />
29.7.2011 ÄP. Berends P. Veddeler P. Meyer N.N. Ferien<br />
5.8.2011 P. Veddeler ÄP. Berends P. Meyer Pn. Gedenk Ferien<br />
12.8.2011 P.i.R. Krage Pn. Züchner P. Meyer P. Meyer Ferien<br />
19.8.2011 P.i.R. Baumann P. Meyer Pn. Züchner Pn. Borchers Ferien<br />
26.8.2011<br />
2.9.2011<br />
P.i.R. Hendricks Pn. Züchner P. Meyer P. Meyer Ferien<br />
P. Veddeler<br />
Krankenhausandachten finden an jedem Sonntag um 9.00 Uhr statt.<br />
Termine: 10.6.2012: P. Veddeler 12.8.2012: Pn. Züchner<br />
Ferien<br />
Pn. Züchner Pn. Borchers P. Gedenk Ferien<br />
Mittelkollekte<br />
Schlusskollekte<br />
<strong>Gemeinde</strong>diakonie<br />
NDM und VEM<br />
Talita Kumi<br />
Hörgeschädigten Seelrorge<br />
<strong>Gemeinde</strong>diakonie<br />
Katastrophenhilfe<br />
Musikalische Arbeit<br />
in unserer <strong>Gemeinde</strong><br />
Südafrikanische Partnerkirche<br />
(URSCA)<br />
<strong>Gemeinde</strong>diakonie<br />
Lavender Hill<br />
Seniorenarbeit<br />
in unserer <strong>Gemeinde</strong><br />
Diakonisches Werk der EKD<br />
<strong>Gemeinde</strong>diakonie<br />
Familienbildungsstätte<br />
Kinder- und Jugendarbeit in<br />
unserer <strong>Gemeinde</strong><br />
Norddeutsche Mission<br />
Schriftenmission<br />
Soziale Beratungsstelle<br />
in der Ringstraße<br />
EC-Verband<br />
Diakonisches Jahr<br />
<strong>Gemeinde</strong>diakonie<br />
<strong>Kirche</strong>n helfen <strong>Kirche</strong>n<br />
Konfirmandenarbeit<br />
in unserer <strong>Gemeinde</strong><br />
Für „<strong>Evangelisch</strong>e<br />
Minderheitenkirchen“<br />
<strong>Gemeinde</strong>diakonie<br />
Kindergottesdienste<br />
in unserer <strong>Gemeinde</strong><br />
Leinerstift Großefehn<br />
Diakoniesammlung:<br />
„Stark für andere“
aus dEn BEZirkEn - BarEnBurG und harswEG aus dEn BEZirkEn - BarEnBurG und harswEG<br />
›› Barenburg und Harsweg ‹‹<br />
manfred meyer, Rudolf-Breitscheid-Straße 0, Emden, Tel.: 8 8<br />
kirchenältester: Georg santjer, Parkweg , Emden<br />
kirchenältester: Eiwin scholl, Hermann-Hesse-Str. , Emden, Tel.:<br />
kirchenälteste: karla siemon-Brunsch, Zimmererstr. , Emden, Tel.:<br />
kirchenälteste: monika klees, Tettastraße , Emden, Tel. 08<br />
küster neue heimat: Berndt mark placke, Celosstr. , Emden, Tel.:<br />
küsterin harsweg: harmine kuper, Kreuzstraße , Emden, Tel.: 8 0<br />
<strong>Kirche</strong> Neue Heimat, Bolardusstraße , Emden<br />
<strong>Gemeinde</strong>haus Harsweg, Kreuzstraße , Emden<br />
kindergarten neue heimat, h.-allmers-str. 2, leiterin: k. Veenhuis, Tel.: 8<br />
regelmäßige Veranstaltungen<br />
In der <strong>Kirche</strong> Neue Heimat<br />
Gottesdienst: Sonntag, : 0 Uhr, anschließend<br />
<strong>Kirche</strong>ntee (alle Tage)<br />
Frauenkreis, 15:00 Uhr<br />
jeden .Montag im Monat; A. Ewen Tel: 8 ‘<br />
.0 . ; 0 .0 . ; .08. (fällt aus); 0.0 .<br />
Männerfrühstück/Frauenfrühstück, 9:30 Uhr<br />
Letzter Mittwoch im Monat, . 0 Uhr , A. Ewen<br />
Tel. 8 / M. Böhm Tel: ,<br />
.0 . ; .0 . ; .08. ; .0 .<br />
Bastelstunde, 14:00-16:00 Uhr<br />
tägig, donnerstags; W. Joesten Tel:<br />
0 .0 . ; .0 . ; 0 .0 . ; .0 . ; 0 .08. ;<br />
.08. ; 0.08. ; .0 .<br />
Bibelstunde, 16:00-17:00 Uhr<br />
tägig, donnerstags; Pastor Meyer<br />
.0 . ; 0 .0 . ; .0 . ; 0 .08. ;‘ .08. ;<br />
0.08. ; .0 .<br />
<strong>Gemeinde</strong>nachmittag, 15:00 – 17:00 Uhr<br />
tägig, samstags, A. Ewen Tel: 8<br />
0 .0 . ; .0 . ; 0.0 . ; .0 . ; 8.0 . ;<br />
.08. ; .08. ; 08.0 .<br />
Basarkreis, 15:30 Uhr<br />
jeden montag; h. kuper Tel: 8 0<br />
Männerabend, 20:00 Uhr<br />
Jeden . Dienstag im Monat; N. Schultz<br />
Tel:<br />
Reformierter <strong>Kirche</strong>nchor, 18:30 Uhr<br />
Montag, R. Hendricks Tel:<br />
Meditation und Kontemplation, 10:00 Uhr<br />
Einmal im Monat, Samstag, (R. Tebbens, Tel.<br />
)<br />
Andachten im Seniorenzentrum der AWO,<br />
15:30 Uhr<br />
Hermann-Allmers-Str. 0 , jeden Freitag<br />
Im <strong>Gemeinde</strong>haus Harsweg<br />
Gottesdienst: Sonntag 10:45 Uhr<br />
0.0 . (Zentralgottesdienst in der Schweizer<br />
<strong>Kirche</strong>), .0 . ; 0 .0 . (<strong>Gemeinde</strong>fest<br />
mit der Paulusgemeinde) ; 08.0 . ; .0 . ;<br />
.0 . ; .08. ; .08.<br />
Frauentreff Barenburg - Harsweg, 20:00 Uhr<br />
Einmal im Monat Mittwoch, M. Meyer, K. Siemon-Brunsch,<br />
A. Risius;<br />
Von Juli bis Ende August Sommerpause<br />
OffenerAbend über Bibel und Welt, 20:00 Uhr<br />
Erster Dienstag im Monat, Pastorin Dittmar,<br />
Pastor Meyer<br />
0 . 0 . ; 0 . 0 . ; 0 .08. ;<br />
Verabschiedung der<br />
„schulkinder“ aus<br />
dem kindergarten<br />
neue heimat<br />
Seit Wochen fiebern Kinder, Eltern und<br />
Erzieherinnen auf ein großes Ereignis hin.<br />
Über 20 Kinder aus dem Kindergarten Neue<br />
Heimat werden den Kindergarten verlassen<br />
und nach den Sommerferien die Grundschule<br />
besuchen. Für die Kinder, ihre Eltern und<br />
uns als <strong>Kirche</strong>ngemeinde ist das ein großes<br />
und wichtiges Ereignis im Leben der Kinder.<br />
Darum möchten wir einen Gottesdienst<br />
feiern, in dem die „Schulkinder“ ein Theaterstück<br />
aufführen. Auf die Geschichte, die<br />
von den Kindern dargestellt wird, dürfen Sie<br />
gespannt sein und natürlich werden wir den<br />
„Kleinen“ für ihren weiteren Lebensweg<br />
alle guten Wünsche mit auf den Weg geben.<br />
Darum wollen wir uns mit ihnen freuen, für<br />
sie beten, mit ihnen singen und ihnen Gottes<br />
Segen für ihre beginnende Schulzeit zusprechen.<br />
Der Gottesdienst wird am 15. Juli<br />
2012 um 11.00 Uhr in der <strong>Kirche</strong> Neue<br />
Heimat stattfinden. Im Anschluss an diesen<br />
Gottesdienst werden wir ein „kleines<br />
Fest“ für die Kinder unseres Kindergartens<br />
und ihre Gäste veranstalten. Sie sind herzlich<br />
eingeladen, an diesem Gottesdienst teilzunehmen<br />
und den Festtag gemeinsam mit<br />
Kindern und uns als <strong>Kirche</strong>ngemeinde zu<br />
feiern.<br />
sommerfest am <strong>Gemeinde</strong>haus<br />
harsweg am 01. juli<br />
Seit vielen Jahren ist es gute Tradition, dass<br />
im Bezirk Barenburg/Harsweg gemeinsam<br />
mit der Ev.-luth. Paulusgemeinde ein Sommerfest<br />
gefeiert wird. Auch in diesem Jahr<br />
werden wir mit der Paulusgemeinde zunächst<br />
um 10.30 Uhr in Harsweg gemeinsam<br />
Gottesdienst feiern. Der Harsweger<br />
Chor wird diesen Gottesdienst mitgestalten.<br />
Anschließend wird das leibliche Wohl nicht<br />
zu kurz kommen, denn wer etwas für die<br />
Seele tut, der soll auch etwas für den Leib<br />
tun.<br />
An diesem Sonntag laden wir auch die Gottesdienstbesucher<br />
aus der <strong>Kirche</strong> Neue Heimat<br />
nach Harsweg ein. Mitfahrgelegenheiten<br />
werden angeboten.<br />
schulanfängergottesdienst gemeinsam<br />
mit der paulusgemeinde<br />
Am 08. September wird für viele Kinder in<br />
unserem Stadtteil ein großer Tag sein. Der<br />
erste Tag in der Schule steht an. Gemeinsam<br />
mit den Kindern, Eltern und Verwandten<br />
und natürlich den Lehrerinnen und Lehrern<br />
der Schulen werden wir einen ökumenischen<br />
Einschulungsgottesdienst in der Pauluskirche<br />
feiern. Um 9.00 Uhr und um 10.00<br />
Uhr sind alle herzlichen willkommen, denn<br />
schließlich geht es darum, dass wir die Kinder<br />
auf ihrem Weg in die Schule begleiten,<br />
ihre Freude und Erwartungen teilen, kurzum:<br />
Ihnen Gottes Segen für ihre Schulzeit<br />
zuzusprechen.<br />
Geburtstagsfeiern in der kirche<br />
neue heimat<br />
Haben Sie im Zeitraum von Mai bis Ende<br />
Juli Geburtstag und werden 70 Jahre oder<br />
älter? Dann sind Sie herzlich eingeladen zu<br />
der Geburtstagsfeier in unserem Bezirk. Mit<br />
allen Jubilaren, die 70 oder älter sind und im<br />
Zeitraum vom 01. Mai bis zum 31. Juli 2011<br />
Geburtstag haben, möchten wir gerne am<br />
Mittwoch, 15. August 2012, um 15.30<br />
Uhr bei Tee, Kuchen und in geselliger<br />
Runde an Ihren Geburtstag zurück denken<br />
und einen schönen Nachmittag haben. Wir,<br />
die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des<br />
Bezirks freuen uns, Sie begrüßen zu können.<br />
Anmeldung bitte bei Pastor Manfred<br />
Meyer; Tel. 585382
aus dEn BEZirkEn - constantia / conrEBBErswEG<br />
pastoren B. und r. Gedenk, Fanny-Hensel-Str. , Emden, Tel. 0<br />
kirchenältester martin Bretzler, Hoher Weg , Emden, Tel:<br />
kirchenälteste Elisabeth drücke, Kattewall , Emden, Tel: 8 8<br />
kirchenälteste rixte meyer, Friesenstr. , Emden, Tel: 0<br />
kirchenälteste hannelore mundt, Galiotweg , Emden, Tel: 8<br />
Gehörlosenkirchenrat: inka flessner, Fax: 0 / , uwe kobus, Fax: 0 8/8 8<br />
küsterin <strong>Gemeinde</strong>haus constantia: therese wollny, Tel:<br />
küsterin <strong>Gemeinde</strong>haus Gröne stee: hanne werker, Tel: 0<br />
regelmäßige Veranstaltungen<br />
Andachten im Seniorenzentrum Heuzwinger:<br />
freitags . 0 Uhr<br />
Constantia / Conrebbersweg<br />
IN DER GRÖNEN STEE:<br />
Gottesdienst: jeden . und . So. im Monat<br />
Kindergottesdienst, sonntags, 0 Uhr, (außer in<br />
den Ferien)<br />
Kindergottesdienstvorbereitung: in der Regel<br />
alle Tage, donnerstags, Uhr, Pfarrhaus<br />
Gitarrenkreis I Di. - 8 Uhr, Eckhard Schmidt,<br />
Tel: 0 0<br />
Gitarrenkreis II Mi . 0- 8. 0 Uhr, P. Gedenk<br />
Gitarrenkreis „Bliedskup“: dienstags 8- .00<br />
Uhr, P. Gedenk<br />
„Kokklottje för Mannlü“, Männerkochgruppe<br />
jeden . Montag im Monat, 8. 0 Uhr<br />
Teenachmittag für die ganze <strong>Gemeinde</strong>, jeden .<br />
Mittwoch im Monat, . 0 Uhr<br />
„Cafe Teelicht“ – jeden . Mittwoch im<br />
Monat, - Uhr, bunter Nachmittag für<br />
Demenzerkrankte und ihre Angehörigen,<br />
Seniorenheim Am Heuzwinger (V. Hiery/<br />
P.Gedenk)<br />
Gesprächskreis Gröne Stee, jeden . Dienstag<br />
im Monat, 0 Uhr. Thema z. Zt.: „Religionslos<br />
glauben? – Gedanken von Dietrich Bonhoeffer<br />
über den Glauben in der modernen Welt, die<br />
nicht mehr religiös sein kann.<br />
Hauskreis: jeden . Mittwoch im Monat, 0 Uhr,<br />
Kontakt: P. und Pn. Gedenk<br />
Besuchsdienstkreis: Wenn Sie auch Lust haben,<br />
in Ihrer Freizeit Menschen zu besuchen und zu<br />
erleben, wie verschenkte Zeit selber glücklich<br />
machen kann, dann rufen Sie an: T. 0<br />
Jugendtreff: donnerstags 8 Uhr<br />
Miteinander reden: Gesprächskreis für Frauen,<br />
jeden . Mittwoch im Monat. S. Mennenga und<br />
R. Gedenk<br />
Kreative Lernwerkstatt – Angebote für Kinder<br />
und Eltern: Birte Engelberts, T: 919604<br />
„Babywohlfühlkurs“: für Eltern und Kinder<br />
ab der . Lebenswoche, die Entwicklung<br />
des eigenen Kindes beobachten und sinnvoll<br />
unterstützen.<br />
„Krabbelmäuse“: ganzheitliche<br />
Sinneswahrnehmung für Kinder ab dem .<br />
Monat<br />
„Bambinogruppe“: für Kinder zw. .+ . Lebensjahr,<br />
spielen, basteln, singen, frühstücken<br />
„Wichtelgruppe“: für Kinder ab ohne Eltern,<br />
Vorbereitung auf den Kindergarten<br />
IM GEMEINDEHAUS<br />
PAAPSAND:<br />
Gottesdienst: i.d.R. jeden letzten Samstag im<br />
Monat, .00 Uhr mit anschl. Beisammensein<br />
Jungschar: mittwochs, - 8. 0 h, F. Janssen<br />
Jugendkreis: dienstags, - Uhr<br />
Frühstück für Frauen: jeden . Montag im<br />
Monat, . 0 Uhr, H. Mundt u. A. Wedler<br />
Abendkreis für Frauen: jeden dritten Dienstag<br />
im Monat, 0 Uhr, G.Braaksma<br />
Frühstück mit Buch: jeden . Montag im Monat,<br />
0 Uhr, H. Mundt u. A.Wedler<br />
Kindergruppe der FABI: für Kinder von -<br />
Jahren, Mi. und Fr., . 0 Uhr, B. Folkerts<br />
T.0 / 008<br />
Gitarrenkreis: (C.Lingott) Mi, 0Uhr<br />
aus dEn BEZirkEn - constantia/conrEBBErswEG<br />
Zählerstand Solarstrom Gröne Stee: seit Dez. 2006: 97980 kW/h =<br />
52.908,20 € Einspeisevergütung. Der Nettogewinn unterstützt unsere <strong>Gemeinde</strong>arbeit!<br />
abendgottesdienste constantia<br />
<strong>Gemeinde</strong>haus paapsand:<br />
Jeweils um 17.00 Uhr mit anschließendem<br />
Treff bei Wasser, Wein und kleinem Imbiss.<br />
Herzliche Einladung zu:<br />
Samstag, den 23.6.2012: Thema: „Simson,<br />
Grenzgänger zwischen Heil und Gewalt“<br />
Samstag, den 21.7.2012: Thema: „Wege<br />
und Umwege der Liebe…“<br />
<strong>Gemeinde</strong>ausflug teenachmittag<br />
2012<br />
Am Mittwoch, dem 11. Juli 2012, gehen die<br />
lutherischen und <strong>reformierte</strong>n Teenachmittage<br />
auf Conrebbersweg wieder auf „große<br />
Fahrt“. Diesmal wird es uns ins Rheiderland<br />
ziehen, u.a. ins Heimatmuseum Weener.<br />
Natürlich wird es unterwegs auch wieder<br />
Tee und Kuchen geben, eine <strong>Kirche</strong>nbegehung<br />
mit Andacht und ein Abendbrot. Die<br />
Ziele sind so ausgesucht, dass auch Menschen<br />
mit einer Einschränkung im Gehen<br />
ohne weiteres teilnehmen können.<br />
Abfahrt: 13.00 Uhr von der Bushaltestelle<br />
Gröne Stee. Rückkehr gegen 19.30 Uhr.<br />
Anmeldung bitte bis 3. Juli bei R. und B.<br />
Gedenk: Tel: 22670. Die Anmeldung ist<br />
verbindlich. Bei Absage ist der Buspreis<br />
dennoch zu verrichten, da wir sonst nicht<br />
verbindlich kalkulieren können. Wir bitten<br />
um Verständnis. Teilnehmerbeitrag: 25,-€<br />
(alles inklusive, bitte passend zum Ausflugtag<br />
mitbringen.) Wir freuen uns auf einen<br />
interessanten und geselligen Nachmittag<br />
mit Ihnen!<br />
„dat tuuntje“ ist fertig!<br />
Wenn viele Hände mithelfen, ist auch das<br />
größte Projekt bald realisiert. Das haben<br />
wir wieder erfahren durch die Väter unserer<br />
Eltern-Kind-Gruppen, die sich bereit erklärt<br />
haben, aus Spendengeldern einen 70 Meter<br />
langen Zaun zu errichten, damit die Kinder<br />
auf dem Grundstück der Grönen Stee sicher<br />
vor Autos und Schloten spielen können.<br />
Ein herzliches „Danke!“ an Spender und<br />
Bauleute! Ihr habt auf Eure Weise wahr gemacht,<br />
was in Afrika ohnehin jeder weiß:<br />
„Es braucht ein ganzes Dorf, um ein Kind<br />
groß zu ziehen!“
aus dEn BEZirkEn - nEuE kirchE aus dEn BEZirkEn - nEuE kirchE<br />
Pastorin Etta Züchner, Brandenburger Str. 3, 26725 Emden, Tel: 22658<br />
Pastor Christian Züchner, Brandenburger Str. 3, 26725 Emden, Tel: 22658<br />
<strong>Kirche</strong>nältester: Frank-Gerhard Berends, Tel.: 05931-882401<br />
<strong>Kirche</strong>nälteste: Gudrun Rückert, Tel.: 33247<br />
<strong>Kirche</strong>nältester: Klaus Visser, Tel.: 929152<br />
Küsterin: Hertha Meyer, August-Bebel-Str. 96, 26721 Emden, Tel: 44768<br />
Kindergarten Rote Mühle, Brückstr. 116, 26725 Emden, Leiterin: Karin Loseit, Tel.: 22544<br />
regelmäßige Veranstaltungen<br />
Gottesdienst in der Roten Mühle<br />
sonntags um 0.00 Uhr<br />
›› Neue <strong>Kirche</strong> ‹‹<br />
Kindergottesdienst im CVJM Emden, Hinter<br />
der Halle - , am . Sonntag im Monat um<br />
0 Uhr (!)<br />
Bandprobe: Projekt-M<br />
Nach Absprache<br />
Konfirmandengruppe (E. Züchner)<br />
dienstags . Uhr Rote Mühle,<br />
Gebetstreffen<br />
dienstags um 8 Uhr in der Roten Mühle<br />
Kreis für Mütter (M. Krage) am . Dienstag<br />
im Monat um 0 Uhr Rote Mühle<br />
Ökumenische Seniorenandachten<br />
jeden Mittwoch um . Uhr in<br />
Haus Simeon Bollwerkstr.<br />
singen am nachmittag<br />
Bei unseren letzten „Singen am Nachmittags“<br />
stießen wir fast an unsere Grenzen:<br />
Über 50 Sängerinnen und Sänger fanden<br />
sich bei schönem Frühlingswetter ein, um<br />
gemeinsam zu singen. Auf dem Wunschprogramm<br />
standen viele Frühlingslieder aus<br />
dem Volksliedergut. Und Lieder, die nicht<br />
im Liederbuch standen, wurden auswendig<br />
mit 3, 4 Strophen gesungen. Das nächste<br />
Singen findet am 22. Juni um 15 Uhr in der<br />
Roten Mühle statt. Herzliche Einladung!<br />
Kindergottesdienstvorbereitung<br />
(C. Züchner) im Pfarrhaus Brandenburger<br />
Str. donnerstags um 8 Uhr<br />
Konfirmandenunterricht (E. Züchner)<br />
donnerstags Uhr Rote Mühle<br />
Spielkreis für Erwachsene (J. Ziegler)<br />
. Donnerstag im Monat um Uhr<br />
in der Roten Mühle<br />
Hauskreis<br />
Alle Tage im Pfarrhaus<br />
Singen am Nachmittag<br />
Freitag, . Juni<br />
Uhr in der Rote Mühle<br />
Bezirksleitungstreffen<br />
nach Vereinbarung<br />
sommerfest für senioren<br />
Auch in diesem Jahr soll das traditionelle<br />
Sommerfest nicht fehlen. Es findet statt am<br />
Freitag, dem 6. Juli 2012, um 15.00 Uhr<br />
in der Roten Mühle. Es gibt leckeren Tee,<br />
natürlich wird am späteren Nachmittag auch<br />
wieder gegrillt und auch das Nachdenken<br />
und der Spaß kommen nicht zu kurz.<br />
Das Fest steht unter dem Motto: Seht die Lilien<br />
auf dem Felde.<br />
Alle sind herzlich eingeladen. Wir freuen<br />
uns auf Sie!<br />
kindergottesdienst<br />
Im März waren die Kindergottesdienst-Kinder<br />
sehr kreativ! Sie haben den Leidensweg<br />
Jesu kennengelernt und gestaltet. So ist ein<br />
lebendiges Bodenbild entstanden.<br />
Nach einer kurzen „KiGo-Pause“ im April<br />
starten wir jetzt wieder durch: Herzliche<br />
Einladung zum Kindergottesdienst in den<br />
Räumen vom CVJM! Dieser liegt „Hinter<br />
der Halle 3-5“, also zwischen dem ehemaligen<br />
Zoohaus Tropica und dem „Lüttje<br />
Knippke“.<br />
Die kommenden Termine (immer am 2.<br />
Sonntag im Monat) bis zu den Sommerferien<br />
sind:<br />
10. Juni und 8. Juli. Im August findet wegen<br />
der Sommerferien kein KiGo statt.<br />
Wie sonst auch beginnt der KiGo um 10<br />
Uhr und dauert zwei Stunden. Und natürlich<br />
frühstücken wir auch wieder gemeinsam.<br />
Gerne könnt Ihr auch Eure Freundinnen und<br />
Freunde mitbringen!<br />
start eines neuen hauskreises<br />
In der Passionszeit hat sich ein Kreis gefunden,<br />
der sich jede Woche unter dem Motto<br />
„7 Wochen ohne“ getroffen hat. Es ging in<br />
diesem Jahr um das Thema „Falscher Ehrgeiz“.<br />
Daraus hat sich nun ein Hauskreis<br />
weiterentwickelt. Wir treffen uns im Pfarrhaus<br />
freitags alle 14 Tage. Wir lesen nun<br />
von Hans Küng das Buch „Jesus“ und diskutieren<br />
darüber.<br />
Gottesdienst zur Einschulung<br />
Es ist eine schöne Tradition, dass zur Einschulung<br />
der Erstklässler Gottesdienste gefeiert<br />
werden.<br />
Auch wenn der Schulstart nach den Sommerferien<br />
auf den Wochenanfang gelegt<br />
worden ist, wird das geschehen. Für die<br />
Erstklässer der Herrentor Grundschule sowie<br />
ihre Familien und alle Interessierten findet<br />
dieser Gottesdienst statt am Mittwoch,<br />
dem 5. September 2012, um 10.00 Uhr in<br />
der Markus- <strong>Kirche</strong> in der Jahnstraße.<br />
Er wird gestaltet von Pastorin Etta Züchner<br />
und Pastorin Ina Schulz.
aus dEn BEZirkEn - schwEiZEr kirchE, p.arthur, transVaal<br />
›› Schweizer <strong>Kirche</strong>, Port Arthur, Transvaal ‹‹<br />
pastor holger Veddeler, Rheyder Sand 0, Emden, Tel:<br />
Fax:<br />
kirchenältester: Bernd Gröttrup, Apfelmarkt , Emden, Tel: 0<br />
kirchenältester: norbert fritzen, Münsterstraße , Emden, Tel.: 8<br />
küster schweizer kirche: Bernhard swyter, Hermann-Immer-Straße 8, Tel: 8<br />
regelmäßige Veranstaltungen<br />
Gottesdienst in der Schweizer <strong>Kirche</strong><br />
sonntags um 0.00 Uhr<br />
Kindergottesdienst<br />
(Lea Engelmann, Vanessa Fritzen und<br />
Annika Harms,)<br />
jeden . und . Sonntag im Monat<br />
um 0.00 Uhr<br />
Vormittagstreff für Senioren<br />
(T. Frerichs, H. Veddeler),<br />
jeden . Montag im Monat<br />
um 0.00 Uhr<br />
MitarbeiterInnenkreis<br />
jeden . Montag im Monat<br />
um . 0 Uhr<br />
Bibelstunde der Landeskirchlichen<br />
Gemeinschaft<br />
jeden Dienstag um . 0 Uhr<br />
in der Schweizer <strong>Kirche</strong><br />
frauen-frühstück<br />
(T. Wollny, N. Frerichs, D. Engelmann)<br />
jeden . Dienstag im Monat<br />
um . 0 Uhr im Frisia Heim<br />
kindergottesdienst der schweizer kirche unterstützt kinderstation des<br />
Emder krankenhauses<br />
Die Kinder und Mitarbeiterinnen des Kindergottesdienstes<br />
der Ev.-ref. Schweizer<br />
<strong>Kirche</strong> haben an zwei Sonntagen Frühlings-<br />
und Osterkarten gebastelt.<br />
Nach dem Gottesdienst konnten <strong>Gemeinde</strong>glieder<br />
die Karten gegen eine Spende erstehen.<br />
Gesprächskreis für Frauen (K. Fabig)<br />
jeden . Dienstag im Monat<br />
um 0.00 Uhr<br />
Gitarrenkreis (H. Meiners)<br />
dienstags um 0.00 Uhr<br />
Konfi–Treff<br />
dienstags um . 0 Uhr<br />
Kindergottesdienstvorbereitung<br />
nach Vereinbarung<br />
Lektorendienstkreis (P. Veddeler)<br />
jeden . Mittwoch im Monat<br />
von . 0- 8.00 Uhr<br />
Ökumenische Seniorenandachten<br />
jeden Mittwoch<br />
um . Uhr im Haus Bethanien<br />
und . Uhr im Douwestift<br />
Friedensgebet für Menschen<br />
in Israel und Palästina<br />
(M. Werth, G. Groenhagen)<br />
jeden Freitag um 8.00 Uhr<br />
Mit ihrer Bastelaktion sammelten die Kinder<br />
82, 60 € ein.<br />
8 aus dEn BEZirkEn - schwEiZEr kirchE, p.arthur, transVaal<br />
Einladung zum kindergottesdienst<br />
Wenn Du 4 bis 8 Jahre alt bist, komme an<br />
jedem 2. und 4. Sonntag zum Kindergottesdienst<br />
in die Schweizer <strong>Kirche</strong>.<br />
Deine Freundinnen und Freunde kannst Du<br />
gerne mitbringen.<br />
Wir Mitarbeiter überlegen uns immer ein<br />
buntes Programm für Euch.<br />
Ihr hört Geschichten, spielt Kasperle-Theater,<br />
malt oder bastelt<br />
Es freuen sich auf Dich<br />
Lea Engelmann, Vanessa Fritzen und Annika<br />
Harms.<br />
Geburtstagfeiern in der<br />
schweizer kirche<br />
Zur nächsten gemeinsamen Geburtstagsfeier<br />
am<br />
Mittwoch, 18. Juli 2012<br />
um 15.30 Uhr<br />
laden die Mitarbeiter der Schweizer <strong>Kirche</strong><br />
alle ein, die im 2. Quartal dieses Jahres<br />
(April bis Juni 2012)<br />
75 Jahre oder älter geworden sind.<br />
Wir möchten bei Tee und Kuchen in geselliger<br />
Runde beisammen sein.<br />
Anmeldung bei Pastor H. Veddeler.
GEhörlosEnsEitE<br />
kirchenrat: siehe Kasten Bezirk Neue <strong>Kirche</strong> Nord/Conrebbersweg<br />
pastorin reinhild Gedenk: E-Mail: Reinhild.Gedenk@reformiert.de; Tel. + Fax: 0 - 8 0<br />
allg. Beratung und Berufsbegleitender dienst:<br />
a.heidergott: e-mail: heidergott@sozialdienst-hfh.de; Tel.: 0 - 8 ; Fax: 0 - ;<br />
a.schurig: e-mail: schurig@sozialdienst-hfh.de; Tel.: 0 - 8 ; Fax: 0 -<br />
Neues aus der Gehörlosengemeinde<br />
Gottesdienste:<br />
3.6.12 Aurich<br />
30.6.12 Gottesdienst mit anschließendem<br />
Sommerfest<br />
22.7.12 Leer<br />
2.9.12 Leer<br />
„neues“<br />
spieler aufgepaßt: “Gute augen sind gefragt!”<br />
Gehörlose sind Augenmenschen, daher sind besonders die Spiele interessant, die<br />
einen scharfen Blick erfordern, z.B.:<br />
„Die Taschenlampen.Malerei!“<br />
Man braucht ein großes schwarzes Tuch und eine Taschenlampe und zwei gut<br />
gelaunte Spielgruppen. Das dunkle Tuch wird aufgehängt und die Spielleiterin<br />
zeigt der ersten Gruppe einen Begriff (z.B. Kuh, Schwein, Segelboot…) Jetzt soll<br />
diese Gruppe mit dem Lichtkegel der Taschenlampe eine Kuh… auf das Tuch<br />
malen und die anderen müssen das Bild erraten. Natürlich muss auch die andere<br />
Gruppe die Chance haben, ihre Künste zu beweisen.<br />
Wenn man ein weißes Tuch besitzt und eine starke Lampe oder einen<br />
Scheinwerfer, dann kann man auch wunderbare Schattenspiele zaubern.<br />
Man lässt die Lampe hinter dem Tuch strahlen und beginnt davor und hinter dem<br />
Tuch mit Händen oder dem ganzen Körper zu spielen!<br />
Beide Spiele machen riesigen Spaß, denn hier ist wirklich nur die gute Laune und<br />
kein künstlerisches Talent gefragt. Jeder gewinnt, weil jede der Star ist. Viel Spaß!<br />
0<br />
Grabdenkmäler<br />
Grabeinfassungen<br />
H. Kleefmann<br />
Steinmetzmeister<br />
Emden, Neutorstraße 135/137<br />
Bäckerei<br />
Altstadt-Cafe<br />
SIKKEN<br />
Große Str. 35 - 39, 26721 Emden<br />
Telefon<br />
Altstadtcafé (04921) 3 31 66<br />
Bäckerei: (04921) 21546<br />
elektro barth<br />
Elektrofachgeschäft Hohe Straße 9 26725 Emden-Petkum<br />
Inh. Theodor Barth Telefon (04921) 5 7115 Fax (049 21) 5 74 55<br />
• Elektro-Installation • Beleuchtungskörper<br />
• Elektrogeräte<br />
• Antennenanlagen<br />
• EDV-Verkabelung
was ist EiGEntlich . . . trinität?<br />
was ist eigentlich „trinität“?<br />
Wenn Sie das Wort „Trinität“ lesen oder hören,<br />
runzeln Sie vielleicht die Stirn: „Keine<br />
Ahnung, irgendwas mit „drei“ vielleicht?“<br />
Seien Sie beruhigt, denn auch Theologen<br />
und Theologinnen sehen in dem Wort Trinität<br />
oft eine Art Kreuzworträtsel.<br />
Worum geht es bei der Trinität?<br />
Es geht um Gott, da sind sich alle einig. Die<br />
Trinität, die Dreieinigkeit Gottes, wie es im<br />
Fachterminus heißt, sagt etwas über Gott<br />
aus. Es geht darum, wie man Gott als den<br />
Gott Vater, den Sohn und den Heiligen Geist<br />
zusammen denken kann.<br />
Wie ist das möglich,<br />
an einen Gott zu glauben<br />
und gleichzeitig<br />
von drei Personen zu<br />
sprechen, dem Vater,<br />
dem Sohn und dem<br />
Heiligen Geist?<br />
Besonders gegenüber<br />
anderen Religionen<br />
fällt es uns oft schwer,<br />
diesen Gedanken von<br />
dem Einen Gott und<br />
die Wichtigkeit seines<br />
Sohnes und Geistes darzustellen.<br />
Mir ist wichtig, dass Sie eine Idee bekommen,<br />
welcher Schatz, in dieser Gottesvorstellung<br />
verborgen liegt. Vielleicht haben<br />
Sie bislang keine Berührung mit der Frage<br />
gehabt, wie Sie Gott denken oder ihn beschreiben.<br />
Ich denke an die Konfirmanden<br />
und Konfirmandinnen, die sich während<br />
ihres Konfirmandenunterrichts mit ihrem<br />
Glauben auseinandergesetzt haben und eingeübt<br />
haben, sprachfähig zu werden. Ich<br />
denke an Bibelkreise und Altennachmittage.<br />
Ich möchte mit Ihnen eine Reise machen.<br />
Wir starten Weihnachten, bei der Jahreszeit<br />
kaum vorstellbar, aber dennoch. Weihnach-<br />
ten feiern wir, dass Gott sich uns erfahrbar<br />
gemacht hat. Er zeigt sich in Gestalt eines<br />
Menschen. Die Reise geht weiter, der<br />
Mensch Jesus wächst heran. Er lebt als<br />
Mensch mitten unter den Menschen. Dabei<br />
wohnt er in keinem prächtigen Palast oder<br />
Schloss, er lebt keineswegs politisch korrekt.<br />
Der Mensch Jesus hat Ideale und Visionen,<br />
die dem gängigen Trott widerstreben.<br />
Jesus geht auf Menschen zu und setzt sich<br />
mit ihnen auseinander. Er zeigt seiner Umgebung,<br />
was es wirklich bedeutet zu lieben<br />
und was Vergebung bedeutet. Er öffnet eine<br />
ganz neue Dimension<br />
von Leben. Christ sein,<br />
Jesu Jünger und Jüngerin<br />
zu sein bedeutet<br />
keineswegs ein schuldfreies<br />
und erfolgreiches<br />
Leben zu präsentieren.<br />
Nein, es bedeutet viel<br />
mehr, nämlich für sich<br />
und für den anderen da<br />
zu sein. Dabei kommt es<br />
nicht darauf an, welcher<br />
Glaubensgemeinschaft<br />
er oder sie angehört oder welche Herkunft<br />
er oder sie hat. Dieses menschenzugewandte<br />
und alle zwischenmenschlichen Grenzen<br />
und Gräben überschreitende Leben führte<br />
zu Ablehnung und gewaltsamer Beseitigung<br />
dieser personifizierten Liebe. Karfreitag<br />
gedenken wir der Verurteilung und Kreuzigung<br />
Jesu. Doch der dreieinige Gott lässt<br />
seine Reise nicht mit diesem Tod enden. Wir<br />
feiern Ostern, Jesus steht auf, wird von Gott<br />
ins Recht gesetzt. Seine Liebe konnten Gewalt<br />
und Tod nicht klein kriegen, der Tod für<br />
seine Freunde und Feinde war vielmehr die<br />
Krönung seiner Liebe. Dieser Jesus bleibt<br />
nicht auf der Erde, sondern wie bei jeder<br />
Reise kehrt man irgendwann zurück nach<br />
Haus. Wir feiern Himmelfahrt. Der Mensch<br />
Jesus, der Sohn des Lebendigen Gottes, geht<br />
zurück zu seinem himmlischen Vater. Sicher<br />
kennen Sie das Gefühl, wenn Sie nach einer<br />
Reise oder einem Besuch bei Freunden zurück<br />
in Ihren Alltag kehren.<br />
Ich frage mich dann immer: Was habe ich<br />
eigentlich gelernt oder was waren die Erfahrungen,<br />
die ich aus dieser Reise gewonnen<br />
habe? Oftmals bringe ich etwas von einer<br />
Reise mit, nicht nur im Kopf, sondern auch<br />
materielle Dinge. Manchmal ist es ein Stein<br />
oder ein Schmuckstück, das mich an die Zeit<br />
der Reise und die Begegnungen erinnert.<br />
Die Reise, die ich ihnen beschrieben habe,<br />
birgt noch etwas Verborgenes. Jesus hat einen<br />
Herrschaftsstil vorgelebt. Im Glauben<br />
können wir diese neue Herrschaft Christi<br />
schon heute erfahren. Gott selbst ist es, der<br />
uns dabei hilft und uns gewissermaßen seine<br />
Reiseerrinnerung schenkt. Wir feiern Pfingsten,<br />
die Ausgießung des Heiligen Geistes.<br />
Der Heilige Geist ist es, der uns zurück im<br />
Alltag immer wieder und jeden Tag aufs<br />
neue an diesen menschenfreundlichen Gott<br />
und die neue Herrschaft Christi erinnert.<br />
Ich glaube also an den Einen, den dreieinigen<br />
Gott. Dieser Gott stellt sich mir selbst<br />
vor. Ich muss mir Gott nicht mühsam ausdenken.<br />
In Jesus zeigt er mir, wie ich leben<br />
kann und soll. Da ist kein anderer Weg zu<br />
Gott, kein anderes Bild, was ich mir machen<br />
könnte, als durch Jesus. Du sollst dir<br />
kein Bild machen, so lautet das zweite Gebot.<br />
Und die Barmer Erklärung im Dritten<br />
was ist EiGEntlich . . . trinität?<br />
Reich macht es nochmal deutlich und konkret.<br />
Außer Gott, wie er sich selbst in der<br />
Schrift zeigt, darf und kann nichts auf Gott<br />
übertragen werden, wenn der Mensch nicht<br />
fürchterlich Schaden nehmen will. Der Heilige<br />
Geist ist seine Kraft, seine Liebe, die<br />
uns zu ihm führt und die uns davor schützen<br />
möge, Gott irgendwie anders verstehen und<br />
begreifen zu wollen, als durch ihn selbst und<br />
das, was die Bibel uns über ihn sagt.<br />
Der dreieinige Gott ist folglich ein Gott in<br />
lebendiger Beziehung.<br />
Trinität sagt<br />
also nicht bloß etwas<br />
über Gott aus,<br />
sondern auch etwas<br />
über mich und meine<br />
Beziehung zu<br />
ihm. Da ist die Beziehung<br />
zwischen<br />
dem Vater und dem Sohn, die Beziehung<br />
Jesu zu den Menschen und da ist die Kraft<br />
des Heiligen Geistes, die uns mit Gott und<br />
unter uns Menschen verbindet.<br />
Die Lehre von der Trinität ist also kein unlösbares<br />
Kreuzworträtsel. Sie versucht nur<br />
zu beschreiben, wie Gott sich selbst beschreibt<br />
in der Zuwendung zu uns.<br />
Stud.Theol. Ann-Kathrin Sommerfeld<br />
Heizöl<br />
Weert Ihnen<br />
GmbH & Co KG<br />
Shell-Vertragshändler<br />
Telefon<br />
(0 49 21) 9 2750 Bei uns<br />
sind Sie immer<br />
in guten Händen
nEuEs aus dEr nEuEn kirchE nEuEs aus dEr nEuEn kirchE<br />
neue kirche – ein besonderer ort in unserer stadt<br />
Es sind verheißungsvolle Treffen. Gespräche<br />
in guter Atmosphäre, Runden, die von Offenheit<br />
und Vertrauen und von einem gemeinsamen<br />
Ziel bestimmt sind: wir möchten<br />
zum Gelingen des Leuchtturmprojekts<br />
„neue“ Neue <strong>Kirche</strong> beitragen. Wenn der<br />
Vorstand des Bauvereins Neue <strong>Kirche</strong> Emden<br />
e.V. und Vertreter des <strong>Kirche</strong>nrats unserer<br />
<strong>Gemeinde</strong> zusammenkommen, dann<br />
wird nicht nur über Visionen und Wünsche<br />
gesprochen, dann werden die Vorhaben gemeinsam<br />
besprochen und bearbeitet.<br />
In der aktuellen Bauphase werden Lagerräume<br />
für die Bänke, für die Bruchstücke alter<br />
Grabplatten aus Blaustein und mehrere Tonnen<br />
des alten Maßwerks aus Sandstein gefunden,<br />
Spenden eingeworben, Sponsoren<br />
für Einzelprojekte angesprochen, das Nutzungskonzept<br />
der Neuen <strong>Kirche</strong> gemeinsam<br />
mit der Stadt erarbeitet, um es in diesem<br />
Sommer den Gremien zur Beratung<br />
vorzulegen. Pastor Bert Gedenk, Edzard<br />
Waagenar und Matthias Klein arbeiten intensiv<br />
und ausgesprochen fachkundig an der<br />
Auf dem Bild: vorne: Elke Brüning, Silke Arends, Dietmar Frerichs,<br />
Udo Mann (vom Bauverein) – Manfred Meyer, Klaus<br />
Visser, Bert Gedenk (Ev.-ref. <strong>Gemeinde</strong>)<br />
Konkretisierung des im Jahr 2008 beschlossenen<br />
und von den Zuschussgebern unterstützten<br />
Nutzungskonzepts, damit die Neue<br />
<strong>Kirche</strong> in den nächsten Jahren zu dem wird,<br />
was sie werden soll: Ein besonderer Ort in<br />
dieser Stadt, an dem sich kulturelle und gemeindliche<br />
Veranstaltungen, Gottesdienste<br />
und Konzerte, Lesungen und Diskussionen<br />
für die Bürgerinnen und Bürger dieser Stadt<br />
durchführen lassen.<br />
Die Vorsitzende des Bauvereins, Elke Brüning<br />
und der Vorsitzende des <strong>Kirche</strong>nrats,<br />
Manfred Meyer haben Herrn Oberbürgermeister<br />
Bernd Bornemann besucht und ihn<br />
über den Sachstand der Arbeiten und Planungen<br />
an der Neuen <strong>Kirche</strong> informiert.<br />
Oberbürgermeister Bornemann und der<br />
Sprecher des Vorstandsbüros der Stadt Emden,<br />
Herr Mansholt, haben in dem Gespräch<br />
auch weiterhin die Unterstützung für die<br />
Neue <strong>Kirche</strong> zum Ausdruck gebracht. Für<br />
die Zeit nach dem Umbau der Neuen <strong>Kirche</strong>,<br />
der hoffentlich im Sommer 2013 abgeschlossen<br />
sein wird, sind Möglichkeiten<br />
der Zusammenarbeit<br />
angedacht, um die Neue<br />
<strong>Kirche</strong> kirchlich und kulturell<br />
im neuen Glanz erstrahlen zu<br />
lassen.<br />
Mitte Mai werden ca. 180 Tonnen<br />
Gestein, Sand, Reste alter<br />
Grabsteine und des Maßwerks<br />
aus der im Jahr 1944 zerstörten<br />
<strong>Kirche</strong> unter archäologischer<br />
Leitung per Handarbeit aus<br />
der <strong>Kirche</strong> entfernt sein. Dann<br />
können die „eigentlichen“ Arbeiten<br />
aufgenommen werden.<br />
Durch eine zusätzliche Förderung<br />
des Kulturstaatsministeriums<br />
kann jetzt auch die De-<br />
cke der <strong>Kirche</strong> restauriert werden. <strong>Kirche</strong>nrat<br />
und <strong>Gemeinde</strong>vertretung haben in einer<br />
gemeinsamen Sitzung am 02. April 2012<br />
beschlossen, dass die Aufträge an die Handwerksfirmen<br />
auf Grundlage der Ausschreibungen<br />
erfolgen können. Die Baumaßnahme<br />
wird ein Gesamtvolumen von ca.<br />
1.300.000,00 Euro haben. Weil die Kosten<br />
umfangreicher als ursprünglich geplant sind,<br />
Oberbürgermeister<br />
Bornemann, Manfred<br />
Meyer, Dieter Mansholt,<br />
Elke Brüning<br />
werden viele Gespräche mit Sponsoren und<br />
Spendern geführt. Jede Spende ist herzlich<br />
willkommen. Am Ende der Maßnahme werden<br />
wir sicherlich sagen können: Es hat sich<br />
gelohnt. Die Neue <strong>Kirche</strong> ist das, was sie<br />
sein soll: ein besonderer Ort in dieser Stadt<br />
für die Menschen unserer Stadt Emden und<br />
der Region. Manfred Meyer<br />
Neue <strong>Kirche</strong> – BetreteN der BauStelle erlauBt<br />
Bau-/Schautag in der Neuen <strong>Kirche</strong> am 30. Juni 2012<br />
rund um die Neue <strong>Kirche</strong>.<br />
Auftakt: 11.00 Uhr<br />
Ende: 18.00 Uhr<br />
im Einklang mit dem Abendläuten der Emder <strong>Kirche</strong>n.<br />
Wir laden ein zur Baustellenbesichtigung, zum gemeinsamen<br />
Mittagsmahl und zur Teetafel<br />
Musikalischer Auftritt des Chores „Kaperkurs“, Stadtteilführungen<br />
durch Faldern, Präsentation der Baumaßnahme Neue <strong>Kirche</strong>….<br />
Bauverein Neue <strong>Kirche</strong> emden e.V.<br />
der Vorstand
spEndEndank<br />
Verwendungszweck Summe Summe Summe<br />
Max Moritz Ostfriesland GmbH<br />
Emder Straße 31<br />
26607 Aurich<br />
04941 15-100<br />
Larrelter Straße<br />
26723 Emden<br />
04921 9780-0<br />
Hauptstraße 79<br />
26789 Leer<br />
0491 97777-7<br />
www.maxmoritz.de facebook.com/MaxMoritz.Gruppe<br />
07.-31.01.2012 01.-29.02.2012 01.-31.03.2012<br />
Kindergarten Kamen Weißrussland 20,00 €<br />
Hoffnung Osteuropa 25,00 € 50,00 €<br />
CVJM Emden<br />
Agou Krankenhaus 20,00 € 20,00 €<br />
<strong>Gemeinde</strong>beitrag 238,01 € 344,24 € 260,34 €<br />
Übernachtung Alte Liebe 15,00 € 15,00 €<br />
Med.-Versorgung 25,00 € 40,00 € 40,00 €<br />
Tagesaufenthalt Emden 320,00 € 619,60 €<br />
Brot f.d.Welt<br />
Aktion 100x100 100,00 €<br />
Pakistanhilfe 20,00 €<br />
Gesamtergebnis 784,24 €<br />
Hauptstraße 127<br />
26639 Wiesmoor<br />
04944 9191-0<br />
8<br />
i m p r E s s u m :<br />
Türen · Haustüren · Küchen · Treppen · Spanndecken<br />
Rolf Janssen<br />
Elektroinstallationen<br />
Planung - Beratung - Reparatur<br />
Vernetzung von EDV-Anlagen<br />
Beleuchtung und Zählerschränke<br />
Mühlenstr. 73, Tel. und Fax 25281<br />
SOCKER<br />
SOCKER<br />
GESTALTUNG · SATZ · DRUCK<br />
II. Polderweg 12 · 26723 Emden<br />
Tel. 0 49 21/6 5758 · Fax 0 49 21/ 6 6101<br />
Internet: www.soeckermedien.de<br />
E-mail: info@soeckermedien.de<br />
<strong>Gemeinde</strong><strong>Brief</strong>,<br />
herausgegeben im Auftrag des <strong>Kirche</strong>nrates<br />
der Ev.-<strong>reformierte</strong>n <strong>Gemeinde</strong> Emden, Brückstr. 110<br />
BankverBindunG.<br />
Spendenkonto 4077 - Sparkasse Emden<br />
(BLZ 284 500 00) - Bitte deutlich Absender und<br />
Verwendungszweck notieren.<br />
redaktionsteam: Bert und Reinhild Gedenk,<br />
Bernd und Rixte Meyer<br />
0 49 29 / 13 00<br />
oder besuchen Sie unsere<br />
Ausstellung:<br />
PortAS-Fachbetrieb<br />
Teko Renovierungs GmbH<br />
Ihlower Straße 37a<br />
26632 Simonswolde<br />
Große straße 6 • 26721 Emden<br />
tel. 04921/93100, fax 931018<br />
E-mail: duin-janssen@bueroboss.de<br />
anzeiGen: Bezirkskirchenrentamt, Tel. 9392-0<br />
druck: Druckerei Claus Söcker,<br />
II. Polderweg 12, Tel. 65758, Fax 66101<br />
Redaktionsschluss für die Ausgabe Juni-August 2012 ist<br />
der 6. august 2012 Beiträge bitte nur in der Zeit vom<br />
1.-6. August unter dem Stichwort „<strong>Gemeinde</strong>brief 03/12“<br />
zusenden an bertgedenk@web.de !<br />
Vielen Dank! Das Redaktionsteam