10.01.2013 Aufrufe

Auf ein Wort - Pfarrerin Simone Britsch…………………. 3 ...

Auf ein Wort - Pfarrerin Simone Britsch…………………. 3 ...

Auf ein Wort - Pfarrerin Simone Britsch…………………. 3 ...

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

Komm mit auf die Reise<br />

<strong>Pfarrerin</strong> <strong>Simone</strong> Britsch<br />

Für die <strong>ein</strong>en ist sie gerade zu Ende gegangen, für die anderen beginnt sie in<br />

diesen Wochen, die Konfirmandenzeit. Unsere Konfirmandinnen und Konfirmanden<br />

sind fast alle im Säuglingsalter getauft worden. Deshalb kann man<br />

den Konfirmandenunterricht, wie übrigens auch den Religionsunterricht in den<br />

Schulen, als nachgeholten Taufunterricht verstehen.<br />

Unsere Kirchliche Lebensordnung zur Konfirmation vom 1. Mai 1990 hält sowohl<br />

Inhalte als auch Umfang des Konfirmandenunterrichts fest: „Die Konfirmandenzeit<br />

dauert in der Regel <strong>ein</strong> Jahr. Der Unterricht umfasst mindestens<br />

60 Stunden.“ Auch über die Pflichten der Ortsgem<strong>ein</strong>de bezüglich dieser Zeit<br />

wird Wichtiges festgehalten: „Der Konfirmandenunterricht soll in überschaubaren<br />

Gruppen durchgeführt werden, denen möglichst nicht mehr als 18 Jugendliche<br />

angehören. Eine Gruppen<strong>ein</strong>teilung nach Schularten sollte vermieden<br />

werden. Jede Gem<strong>ein</strong>de ist verpflichtet, die notwendigen äußeren Voraussetzungen<br />

für den Konfirmandenunterricht zu schaffen. Dazu gehören insbesondere<br />

die Bereitstellung entsprechend <strong>ein</strong>gerichteter Räume und der finanziellen<br />

Mittel, die für die Durchführung des Konfirmandenunterrichts nötig sind.“<br />

Damit die Konfirmandenzeit zu <strong>ein</strong>er guten Erfahrung wird, bemühen wir uns,<br />

dabei vor allem den Faktor Spaß nicht zu kurz kommen zu lassen und den<br />

Jugendlichen viele Berührungspunkte mit „ihrer“ Ortsgem<strong>ein</strong>de zu ermöglichen:<br />

Sie lernen dabei ihre Gem<strong>ein</strong>de besser kennen und kommen mit Kirchenältesten,<br />

Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Gem<strong>ein</strong>de und anderen Gem<strong>ein</strong>degliedern<br />

ins Gespräch und erfahren etwas über die Motive, warum Menschen<br />

sich über die Konfirmation hinaus ihrer Kirchengem<strong>ein</strong>de verbunden<br />

fühlen. Sie besuchen unseren evangelischen Kindergarten und das Diakonische<br />

Werk in W<strong>ein</strong>heim. Sie pflegen Kontakte zu den Nachbargem<strong>ein</strong>den,<br />

indem wir <strong>ein</strong>e Konfirmandenfreizeit gem<strong>ein</strong>sam planen und durchführen und<br />

gem<strong>ein</strong>sam die regionalen Konfirmandentage besuchen. Sie wirken mit bei<br />

Festen und Veranstaltungen unserer Gem<strong>ein</strong>de, nicht zuletzt bei den Gottesdiensten.<br />

In diesem Jahr können wir uns auf folgende Konfirmandinnen und Konfirmanden<br />

freuen, die am Sonntag Jubilate 2006 konfirmiert werden:<br />

Angelberger, Katharina Angelberger, Miriam Barzyk, Henrik<br />

Dörsam, Mathias Ehmann, Hanna Eichler, Carolin<br />

Fritz, Daniel Kreis, Timo Kohl, Daniel<br />

Sander, Kerstin Schunn, Karin Vogelgesang, Sarah<br />

W<strong>ein</strong>gärtner, Christine Zeitel, Michael

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!