Aushub und Abbruch · Kranwagentransporte ... - LC Frauenfeld

Nach einem guten und durstigen Samstagabend
an der WEGA in der Halle 7 machte sich
A.K. aus H. auf den Heimweg. Auf dem Bahnhof
angekommen, wollte er ein Bahnticket lösen.
Leider war er nicht allein, musste beim Ticketlösen
Schlange stehen und verpasste dadurch den
Zug. Kein Problem, es kommt ja wieder einer.
Schade einfach, wenn man diesen auch noch
verpasst. So absolvierte man einfach einen Dauerlauf
im Ausgangstenü und Lackschuhen. Das
Gemeinste ist dann jedoch, wenn einem auf
dem Heimweg noch eine Baustellentafel im
Weg steht, und man hinfällt. Nichts desto trotz
ging es am nächsten Morgen zur Arbeit.
Baden ist ja immer ein Spass. Am Ende einer
erfolgreichen Saison ist das für die Läufer schon
fast obligatorisch, im Säntispark auszuplanschen.
Schade nur, wenn man farbenblind ist
und unter der Dusche von den Vereinskollegen
darauf hingewiesen werden muss, dass man
sich nicht in einem Nacktbad befindet, sondern
bekanntlich eine weisse Badehose im Nasszustand
durchsichtig wird. Nur gut hatte jemand
noch eine Ersatzbadehose dabei, mit der das
Problem behoben werden und U dann doch
noch ein entspanntes Bad geniessen konnte.
Wir sammeln darum im LCF für einen guten
Zweck, denn wir wollen dem U aus B zu Weihnachten
eine neue Badehose schenken, damit er
künftig wieder mit in den Säntispark kommen
kann, ohne immer „angegafft“ zu werden.
Bauer sucht Frau…ist nicht etwa das Motto
einer Abendunterhaltung, sondern dasjenige
von A E. Nach dem gescheiterten Versuch, sich
am Gabentempel des Eidg. Schwingfest 2010 zu
beteiligen, wendet sich A wieder der Herausforderung
„Bauer sucht Frau“ zu. In einer ersten Anfrage
von SFDRS hat das SVP-Nachwuchstalent
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KlAtSch und trAtSch
zwar noch abgewunken, doch die Zeit ist bekanntlich
nicht stehengeblieben und A wäre
nun bereit, entsprechende Anfragen zu begutachten
und zu beantworten. Näheres über Bauer
A erfährst du in Facebook!
Warum Männer nicht zuhören und Frauen
schlecht einparken…, dies der Titel eines Buches,
wobei erst letzeres kürzlich wieder bewiesen
wurde. Da musste doch unsere liebe K F ihr Auto
seitlich einparken. Nein, es war nicht etwa eine
schmale Parklücke, sondern der vorderste Platz
einer Kolonne parkierter Autos. Rückwärtsgang
rein und dann fahren, fahren, fahren bis peng…
jetzt wieder etwas nach vorne und fertig geparkt.
Gut hat niemand dieses Manöver gesehen,
na ja fast niemand.
Auch unsere liebe A E ist wieder mit dem
Fahrrad unterwegs. Da kommt man wenigstens
voran und muss sich nicht über Stausituationen
ärgern. Und wehe, wenn A sich ärgert, dann ist
sie nicht mehr zu halten, dann wird überholt,
auch wenn es mal etwas eng wird. Und so ist es
halt geschehen, dass A beim Versuch des Überholens
das „Trittbrett“ ihres Opferautos touchiert
und ihren kleinen Flitzer gröber beschädigt
hat. Glück im Unglück: Ausser Blechschaden
nichts passiert.
M. E. aus T wollte nicht mit den Läufern auf
Lanzarote ins Trainingslager kommen. Dies auch
nach mehrmaligem Nachfragen. Schade, denn
zwei Wochen nach Anmeldeschluss wollte sie
um alles in der Welt trotzdem noch mitkommen.
Für den Admististartor Hohner gab es einiges
umzubuchen. Dadurch entstanden einige Mehrkosten.
die M. jetzt berappen muss.