Programm - IQMG Institut für Qualitätsmanagement im ...
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Patientenautonomie,<br />
Qualität und<br />
Transparenz<br />
in der Medizinischen<br />
Rehabilitation<br />
Tagung 28./29. Oktober 2010 Berlin<br />
<strong>Institut</strong> <strong>für</strong> <strong>Qualitätsmanagement</strong><br />
<strong>im</strong> Gesundheitswesen GmbH
Patientenautonomie, Qualität und<br />
Transparenz in der Medizinischen<br />
Rehabilitation<br />
Auf der diesjährigen Tagung des <strong>Institut</strong>es <strong>für</strong> <strong>Qualitätsmanagement</strong> <strong>im</strong><br />
Gesundheitswesen (<strong>IQMG</strong>) sollen Qualität und Transparenz in der<br />
medizinischen Rehabilitation <strong>im</strong> Hinblick auf die Rehabilitanden beleuchtet<br />
werden.<br />
Dazu informieren Betroffene sowie Experten der gesetzlichen Rentenund<br />
Krankenversicherung und der Leistungserbringer über Patientenorientierung,<br />
Chancen und Grenzen von Wunsch- und Wahlrechten.<br />
In einer Podiumsdiskussion werden insbesondere Fragen der<br />
• Zertifizierungspflicht des internen <strong>Qualitätsmanagement</strong>s<br />
• Beteiligung am Qualitätssicherungsverfahren<br />
• Wunsch- und Wahlrecht der Versicherten<br />
• Aufpreis – freie Wahl der Versicherten zwischen zertifizierten<br />
Einrichtungen?<br />
• Weiterentwicklung von Qualität & Transparenz in der Rehabilitation<br />
erörtert und mit dem Publikum diskutiert.<br />
Im Anschluss an das Fachprogramm des ersten Veranstaltungstages<br />
laden wir Sie herzlich zu einem gemeinsamen Abendessen bei einer Bootsrundfahrt<br />
mit „Ansichtssachen“ ein.<br />
Der zweite Veranstaltungstag bietet wie gewohnt fünf Workshops zu<br />
<strong>Qualitätsmanagement</strong> und Zertifizierung, auch unter Berücksichtigung<br />
der Umsetzung der BAR-Kriterien mit IQMP-Reha.<br />
Moderiert und gestaltet werden die Workshops in diesem Jahr überwiegend<br />
durch Experten aus Kliniken, die über Ihre Erfahrungen berichten<br />
und in praktischen Übungen Anregungen und Hilfestellungen bei der Umsetzung<br />
von QM in den Klinikalltag bieten.<br />
Wir freuen uns auf eine interessante Veranstaltung und wünschen<br />
Ihnen bereits jetzt eine gute Anreise nach Berlin.<br />
Berlin, September 2010<br />
Thomas Bublitz<br />
Geschäftsführer der <strong>IQMG</strong> GmbH<br />
2
PROGRAMM Do 28.10.10<br />
ab12:00 Mittags<strong>im</strong>biss und Registrierung der Teilnehmer<br />
13:00 Begrüßung<br />
Dr. Ulrich Wandschneider<br />
13:15 Aufgaben und Schwerpunkte der UPD <strong>für</strong><br />
chronisch Kranke<br />
Rainer Sbrzesny<br />
13:30 Blick über den Tellerrand:<br />
Patientenorientierung <strong>im</strong> Krankenhaus<br />
Dr. Markus Müschenich<br />
13:45 Grenzen von Wunsch- und Wahlrechten unter dem<br />
Aspekt der Leistungsqualität?<br />
- aus Sicht der Rentenversicherung<br />
Brigitte Gross<br />
- aus Sicht der Krankenversicherung<br />
Bernd Beyrle<br />
14:45 Kaffeepause<br />
15:15 Was hält der Verbraucher von Patientenautonomie,<br />
Qualität und Transparenz in der Medizinischen<br />
Rehabilitation?<br />
Hannelore Loskill<br />
15:30 Patientenautonomie, Qualität und Transparenz<br />
in der Medizinischen Rehabilitation<br />
Podiumsdiskussion:<br />
Rainer Sbrzesny<br />
Hannelore Loskill<br />
Brigitte Gross<br />
Bernd Beyrle<br />
Vertreter der Leistungserbringer<br />
Moderation: Thomas Bublitz<br />
17:00 Strategischer Nutzen der Selbstbewertung<br />
Dr. Ralf Bürgy<br />
17:20 Von der Planung zu guten Ergebnissen (balanced<br />
scorecard)<br />
Günther Knauer<br />
17:40 Praxisbericht der Klinik Bellevue zum Pilotprojekt<br />
MAAS-BGW mit IQMP-Reha<br />
Dirk Bauernschmitt<br />
18:00 Ende<br />
19:00 Get together<br />
Bootsrundfahrt mit „Ansichtssachen“, Buffet.<br />
Treffpunkt: Anlegestelle „Spreebogen“ vor dem<br />
Tagungshotel<br />
3
PROGRAMM Fr 29.10.10<br />
09:00 Workshop 1<br />
<strong>Qualitätsmanagement</strong> – kreativ umsetzen<br />
Exceltabellen und Flussdiagramme in Leitzordnern?<br />
Wie die ISO oder andere Systeme auch interpretiert<br />
werden können, wird den Teilnehmern dieses Workshops<br />
anhand praktischer Beispiele durch Impulsvorträge,<br />
Brainstorming und Gruppenübungen vermittelt.<br />
Moderation: Dr. Heidemarie Haeske-Seeberg<br />
09:00 Workshop 2<br />
Arbeitsschutzanforderungen BGW<br />
Gesunde Mitarbeiter sind die wichtigste Ressource <strong>für</strong><br />
den Erfolg eines Unternehmens. Daher gewinnt der<br />
Arbeits- und Gesundheitsschutz als Managementaufgabe<br />
zunehmend an Bedeutung.<br />
Um Reha-Einrichtungen hierbei zu unterstützen, hat die<br />
BGW zusammen mit dem <strong>IQMG</strong> ein Pilotprojekt durchgeführt.<br />
Eines der Pilothäuser ist die Klinik Bellevue<br />
(Hamm-Kliniken GmbH & Co.KG). Im Pilotprojekt wurden<br />
die Managementanforderungen der BGW zum Arbeitsschutz<br />
<strong>für</strong> IQMP (MAAS-BGW <strong>für</strong> IQMP) entwickelt. Mit<br />
ihrer Hilfe können Reha-Einrichtungen <strong>im</strong> Rahmen des<br />
Präventionsangebots BGW qu.int.as – <strong>Qualitätsmanagement</strong><br />
mit integriertem Arbeitsschutz – den Arbeitsschutz<br />
fest in ihrem QM-System verankern. Auf diese Weise erfüllen<br />
Unternehmen mit einer Zertifizierung nicht nur die<br />
BAR-Anforderungen, sondern fördern auch die Sicherheit<br />
und Gesundheit ihrer Mitarbeiter. Nach erfolgreicher<br />
Zertifizierung profitieren Reha-Einrichtungen außerdem<br />
von der finanziellen Förderung der BGW. Ziel des Workshops<br />
ist es, die Inhalte und das Vorgehen zur Umsetzung<br />
der MAAS-BGW <strong>für</strong> IQMP-Reha exemplarisch zu erörtern.<br />
Praktische Erfahrungen und Ergebnisse aus dem Pilotprojekt<br />
mit der Klinik Bellevue werden präsentiert.<br />
Moderation: Axel Lottermoser, Thorsten Pries,<br />
09:00 Workshop 3<br />
„Unsere Klinik wird zertifiziert – Wie gehen wir’s an?“<br />
Der Workshop richtet sich an <strong>Qualitätsmanagement</strong>beauftragte<br />
und ihre Verwaltungsleiter sowie Mitglieder<br />
des Betriebsrates. Die Teilnehmer des Workshops erarbeiten<br />
einen Projektplan mit den einzelnen Meilensteinen<br />
zur erfolgreichen Umsetzung. Zur Erstellung von<br />
Verfahrens- und Arbeitsanweisungen sowie Auditfragen<br />
werden praktische Übungen angeboten.<br />
Moderation: Günther Knauer, Frank Nolting<br />
4
PROGRAMM Fr 29.10.10<br />
09:00 Workshop 4<br />
Ergebnismessung - Rehabilitationskonzepte -<br />
Beschwerdemanagement: BAR- Anforderungen in<br />
IQMP-Reha umsetzen<br />
Der Workshop richtet sich an Führungskräfte und<br />
<strong>Qualitätsmanagement</strong>beauftragte in Reha-Einrichtungen,<br />
die die aktuellen BAR-Anforderungen <strong>im</strong> IQMP-Reha<br />
Manual 3.0 erfolgreich umsetzen wollen. In drei Impulsreferaten<br />
wird die praktische Umsetzung der von der<br />
BAR geforderten Elemente „Systematisches Beschwerdemanagement“,<br />
„Konzeptmanagement“ und „Ergebnismessung“<br />
<strong>im</strong> Rahmen von IQMP-Reha dargestellt und<br />
erläutert. Die Teilnehmer diskutieren die vorgestellten<br />
Konzepte sowie alternative Herangehensweisen.<br />
Moderation: Dr. Ralf Bürgy,<br />
09:00 Workshop 5<br />
Umsetzung der BAR-Kriterien mit IQMP-Reha<br />
(z. B. teilhabeorientiertes Leitbild, Fehlermanagement,<br />
Basiselemente QM: Dokumentation, Selbstüberprüfung,<br />
Mitarbeiterbeteiligung)<br />
Der Workshop richtet sich an Führungskräfte und<br />
<strong>Qualitätsmanagement</strong>beauftragte in Reha-Einrichtungen,<br />
die die aktuellen BAR-Anforderungen <strong>im</strong> IQMP-Reha<br />
Manual 3.0 erfolgreich umsetzen wollen. In drei Impulsreferaten<br />
wird die praktische Umsetzung der von der BAR<br />
geforderten Elemente teilhabeorientiertes Leitbild,<br />
Fehlermanagement, Basiselemente QM: Dokumentation,<br />
Selbstüberprüfung, Mitarbeiterbeteiligung <strong>im</strong> Rahmen<br />
von IQMP-Reha dargestellt und erläutert. Die Teilnehmer<br />
diskutieren die vorgestellten Konzepte sowie alternative<br />
Herangehensweisen.<br />
Moderation: Dr. Markus Leisse<br />
12:30 Abschlussvortrag<br />
DRG <strong>im</strong> Krankenhaus zu Lasten der Rehabilitation?<br />
Ergebnisse der Redia III-Studie zu den Auswirkungen<br />
der DRG-Einführung auf die medizinische Rehabilitation<br />
Dr. Hans-Günter Haaf<br />
13:00 Ende der Veranstaltung<br />
5
REFERENTEN<br />
Dirk Bauernschmitt<br />
Ärztlicher Qualitätsmanager<br />
Hamm-Kliniken GmbH & Co.KG<br />
Bernd Beyrle<br />
Fachbereichsleiter Stationäre Versorgung,<br />
Techniker Krankenkasse<br />
Thomas Bublitz<br />
Hauptgeschäftsführer BDPK - Bundesverband<br />
Deutscher Privatkliniken e.V.<br />
Dr. Ralf Bürgy<br />
Leiter der Abteilung Qualität, Organisation<br />
& Revision MediClin AG Offenburg<br />
Brigitte Gross<br />
Abteilungsleiterin Rehabilitation,<br />
Deutsche Rentenversicherung Bund<br />
Dr. Hans-Günter Haaf<br />
Referatsleiter Weiterentwicklung der Rehabilitation<br />
- Gesundheitsökonomie und Systemfragen,<br />
DRV Bund<br />
Dr. Heidemarie Haeske-Seeberg<br />
Bereichsleiterin Sana QualitätsMedizin,<br />
Sana Kliniken AG<br />
Günther Knauer<br />
Geschäftsführer der Klinik am Rosengarten<br />
und der Gollwitzer-Meier-Klinik, Bad Oeynhausen,<br />
Geschäftsführer des Verbandes der<br />
Privatkliniken in Nordrhein-Westfalen e.V.<br />
Dr. Markus Leisse<br />
Ärztlicher Direktor und Ltd. Arzt Abteilung<br />
Neurologie, Klinik Burg Landshut<br />
Hannelore Loskill<br />
stellv. Bundesvorsitzende BAG Selbsthilfe e.V.<br />
Axel Lottermoser<br />
Referent Akkreditierung, BGW quint.as<br />
Dr. Markus Müschenich<br />
Vorstand Sana Kliniken AG<br />
Frank Nolting<br />
<strong>Qualitätsmanagement</strong>beauftragter der Klinik<br />
am Rosengarten und der Gollwitzer Meier-<br />
Klinik, Bad Oeynhausen<br />
Thorsten Pries<br />
Präventionsdienste, BGW quint.as<br />
Rainer Sbrzesny<br />
Wissensmanagement Unabhängige Patientenberatung<br />
Deutschland<br />
Dr. Ulrich Wandschneider<br />
Vorstandsvorsitzender der MediClin AG,<br />
Vize-Präsident des BDPK - Bundesverband<br />
Deutscher Privatkliniken e.V.<br />
6<br />
Die Tagung wird<br />
unterstützt von
INFORMATIONEN<br />
TAGUNGSORT<br />
Hotel ABION<br />
Spreebogen – Waterside - Hotel<br />
Alt-Moabit 99, 10559 Berlin<br />
Tel. 030-39920793<br />
www.abion-hotel.de<br />
Mit dem Reservierungscode „<strong>IQMG</strong>“ stehen <strong>im</strong> Tagungshotel bis zum<br />
30.09.2010 Z<strong>im</strong>mer zum Sonderpreis (EZ 129,00 EUR, DZ 149,00 EUR<br />
incl. Frühstücksbuffet) zur Verfügung.<br />
Verkehrsanbindung<br />
Berlin Hauptbahnhof: S-Bahn, Linie S3, S5, S7, S 75, Richtung Spandau,<br />
Potsdam oder Charlottenburg, 1 Haltestelle bis Station Bellevue.<br />
Ausgang Bundesministerium des Inneren nehmen, über die Spree-<br />
Brücke gehen, 5 m hinter der Brücke liegt links am Ufer das Hotel.<br />
GET TOGETHER<br />
Bootsrundfahrt mit „Ansichtssachen“, Buffet<br />
Treffpunkt: Anlegestelle „Spreebogen“ vor dem Tagungshotel<br />
ANMELDUNG<br />
Per Fax mit dem beigefügten Anmeldeformular oder <strong>im</strong> Internet unter<br />
www.iqmg-berlin.de. Anmeldeschluss ist der 28.09.2010. Die Plätze in<br />
den Workshops und bei der Abendveranstaltung sind begrenzt. Die Anmeldungen<br />
werden in der Reihenfolge ihres Eingangs berücksichtigt.<br />
Das <strong>Institut</strong> <strong>IQMG</strong> ist als Tochter des BDPK - Bundesverband Deutscher<br />
Privatkliniken e.V. gegründet worden, um die Rehabilitationseinrichtungen<br />
bei der Einführung und Weiterentwicklung des internen <strong>Qualitätsmanagement</strong>s<br />
zu unterstützen. Dazu wurde das unabhängige Verfahren<br />
IQMP - Reha entwickelt, auf dessen Grundlage bereits über 100 Kliniken<br />
zertifiziert wurden.<br />
<strong>Institut</strong> <strong>für</strong> <strong>Qualitätsmanagement</strong><br />
<strong>im</strong> Gesundheitswesen GmbH<br />
Friedrichstraße 60, 10117 Berlin,<br />
Telefon: +49 (0) 30 - 2 40 08 99 -0<br />
Fax: +49 (0) 30 - 2 40 08 99 -30<br />
info@iqmg-berlin.de<br />
www.iqmg-berlin.de<br />
7
<strong>Institut</strong> <strong>für</strong> <strong>Qualitätsmanagement</strong><br />
<strong>im</strong> Gesundheitswesen GmbH<br />
Friedrichstraße 60, 10117 Berlin,<br />
Telefon: +49 (0) 30 - 2 40 08 99 -0<br />
Fax: +49 (0) 30 - 2 40 08 99 -30<br />
info@iqmg-berlin.de<br />
www.iqmg-berlin.de
ANMELDUNG<br />
zur <strong>IQMG</strong>-Tagung am 28./29. Oktober 2010 in Berlin<br />
Teilnehmer<br />
Name, Vorname<br />
<strong>Institut</strong>ion<br />
Funktion<br />
Anschrift<br />
Tel./Fax E-Mail<br />
Workshop 1 Workshop 2 Workshop 3 Workshop 4 Workshop 5<br />
Bitte nur einen Workshop ankreuzen - Parallelveranstaltungen!<br />
Anmeldungen werden bis 28.09.2010 schriftlich entgegen genommen.<br />
Mitglied in einem BDPK-Landesverband ja, LV ____________<br />
Kostenbeitrag (inkl. MwSt): 225,00 EUR<br />
<strong>für</strong> Mitgliedskliniken 205,00 EUR<br />
Teilnahme an der Abendveranstaltung<br />
Ort, Datum Stempel, Unterschrift<br />
Zahlung des Kostenbeitrags erbitten wir bis 08.10.2010 auf das Konto<br />
der <strong>IQMG</strong> GmbH:<br />
Deutsche Kreditbank AG (BLZ 120 300 00), Konto-Nr. 1001 1997 18<br />
Verwendungszweck: „<strong>IQMG</strong>-Tagung 2010“ und Name/Vorname des<br />
Teilnehmers.<br />
Stornierungen: Diese Anmeldung ist verbindlich, aber jederzeit übertragbar.<br />
Für die Bearbeitung von Stornierungen, die der <strong>IQMG</strong> GmbH schriftlich<br />
mitgeteilt werden müssen, wird eine Gebühr von 10% (22,50 / 20,50 EUR)<br />
erhoben. Bei Stornierungen nach dem 08.10.2010 ist der gesamte Kostenbeitrag<br />
fällig.<br />
<strong>Institut</strong> <strong>für</strong> <strong>Qualitätsmanagement</strong><br />
<strong>im</strong> Gesundheitswesen GmbH<br />
nein<br />
Die Plätze in den Workshops und bei der Abendveranstaltung sind begrenzt.<br />
Die Anmeldungen werden in der Reihenfolge ihres Eingangs berücksichtigt<br />
ja<br />
nein<br />
Friedrichstraße 60, 10117 Berlin,<br />
Telefon: +49 (0) 30 - 2 40 08 99 -0<br />
Fax: +49 (0) 30 - 2 40 08 99 -30<br />
info@iqmg-berlin.de • www.iqmg-berlin.de